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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Wischervorrichtung mit zumindest einem Fluidverbindungselement und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit, welche zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang eines Wischarms vorgesehen ist, und welche zumindest eine Fluidversorgungsleitung aufweist, welche mit dem zumindest einen Fluidverbindungselement fluidisch verbunden ist, vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung mit zumindest einem Fluidverbindungselement und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit, welche zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang eines Wischarms vorgesehen ist, und welche zumindest eine Fluidversorgungsleitung aufweist, welche mit dem zumindest einen Fluidverbindungselement fluidisch verbunden ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidverbindungselement mit der zumindest einen Fluidversorgungsleitung zumindest ein Rückschlagventil, insbesondere Dunlopventil, ausbildet.
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Unter einer „Wischervorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Scheibenwischers verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischervorrichtung auch den gesamten Scheibenwischer, insbesondere mit einem Wischblatt, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an einem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischervorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder zumindest mit einem Wischarm und/oder einem Wischblatt gekoppelt ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischervorrichtung, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
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Vorzugsweise umfasst die Fluidzuleitungseinheit eine Fluidversorgungsleitung, welche sich entlang einer Längsachse des Wischarms über zumindest 80 %, bevorzugt über zumindest 90 %, des Wischarms erstreckt, bevorzugt zu einer Fluidversorgung eines Wischblatts. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise ist die Fluidversorgungsleitung als zumindest ein Schlauch ausgebildet. Beispielsweise kann die Fluidversorgungsleitung als zumindest zwei parallel zueinander verlaufende Schläuche ausgebildet sein. Die Fluidversorgungsleitung kann als mehrere fluidisch verbundene Schläuche ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Fluidversorgungsleitung aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet. Vorzugsweise ist zumindest ein Endstück der zumindest einen Fluidversorgungsleitung aus einem elastisch verformbaren Material ausgebildet. Beispielsweise kann die zumindest eine Fluidversorgungsleitung aus einem ein Elastomer aufweisenden Kunststoff oder einem natürlichen Material wie Gummi ausgebildet sein.
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Die Wischervorrichtung kann einen Wischarmadapter umfassen. Der Wischarmadapter ist vorzugsweise am Wischarm angeordnet. Die Wischervorrichtung kann einen Wischblattadapter umfassen. Der Wischblattadapter ist vorzugsweise an dem Wischblatt angeordnet. Das Wischblatt ist vorzugsweise über den Wischblattadapter und/oder den Wischarmadapter mit dem Wischarm verbunden.
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Das Fluidverbindungselement ist dazu vorgesehen, mit einem einen Fluidkanal begrenzenden Element, wie beispielsweise einem Schlauch oder einem Rohr, verbunden zu werden, bevorzugt durch ein Aufstecken des den Fluidkanal begrenzenden Elements auf einen Fortsatz des Fluidverbindungselements. Vorzugsweise ist das Fluidverbindungselement insbesondere zu einer Verbindung der Fluidversorgungsleitung mit einer weiteren Fluidversorgungsleitung und/oder mit einem fluidführenden Bauteil, wie insbesondere dem Wischarmadapter und/oder dem Wischblattadapter vorgesehen. Das Fluidverbindungselement bildet insbesondere ein Kopplungselement für die Fluidversorgungsleitung aus. Das Fluidverbindungselement kann als Teil eines Wischarmadapters ausgebildet sein. Das Fluidverbindungselement kann als Teil eines Wischblattadapters ausgebildet sein. Das Fluidverbindungselement kann als Teil eines separat von dem Wischarmadapter und separat von dem Wischblattadapter ausgebildeten Elements ausgebildet sein.
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Vorzugsweise bildet das zumindest eine Fluidverbindungselement einen statischen Abschnitt des zumindest einen Rückschlagventils aus. Vorzugsweise bildet die zumindest eine Fluidversorgungsleitung einen elastisch auslenkbaren Abschnitt des zumindest einen Rückschlagventils aus. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rückschlagventil ausschließlich von der zumindest einen Fluidversorgungsleitung und dem zumindest einen Fluidverbindungselement gebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rückschlagventil als Dunlopventil ausgebildet.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischervorrichtung kann ein vorteilhaft kostengünstiges Rücklaufventil erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft platzsparendes Rücklaufventil erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft einfach herzustellendes und/oder zu montierendes Rücklaufventil erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft einfach mit einem Heizelement auszustattendes Rücklaufventil erreicht werden. Die Wischervorrichtung kann vorteilhaft aus bereits existierenden Bauteilformen, insbesondere Bauteildesigns, zusammengesetzt werden. Es kann erreicht werden, dass die Fluidversorgungsleitung vorteilhaft selbst die Funktion des Rücklaufventils ausbildet.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidverbindungselement zumindest teilweise als Fluidverbindungsfortsatz ausgebildet ist, welcher mit der zumindest einen Fluidversorgungsleitung das zumindest eine Rückschlagventil, insbesondere Dunlopventil, ausbildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidverbindungselement zumindest teilweise als Fluidverbindungsfortsatz ausgebildet, welcher sich über zumindest 1 cm, bevorzugt über zumindest 1,5 cm, besonders bevorzugt über zumindest 2 cm, erstreckt. Das Fluidverbindungselement kann als Fluidverbindungsfortsatz am Wischblattadapter und/oder am Wischarmadapter ausgebildet sein. Das als Fluidverbindungsfortsatz ausgebildete Fluidverbindungselement bildet vorzugsweise einen Fortsatz eines weiteren Bauteils oder Elements aus und ragt über zumindest 1 cm, bevorzugt über zumindest 1,5 cm, besonders bevorzugt über zumindest 2 cm, aus einem Grundkörper des Bauteils oder Elements, an welchem das Fluidverbindungselement angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidverbindungselement stoffschlüssig, insbesondere einstückig, mit dem Wischblattadapter, dem Wischarmadapter und/oder einem separat von dem Wischblattadapter und dem Wischarmadapter ausgebildeten Element verbunden, wie beispielsweise verklebt, verschweißt oder direkt in einem Guss hergestellt. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es kann eine vorteilhaft einfache Montage der Fluidzuleitungseinheit, insbesondere der Fluidversorgungsleitung, an dem Fluidverbindungselement erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidverbindungselement einen abgewinkelten Fluidkanal begrenzt. Vorzugsweise ist der Fluidkanal um 90° abgewinkelt. Alternativ kann der Fluidkanal um 45°, 60°, 75°, 80° oder 85° abgewinkelt sein. Vorzugsweise umfasst der von dem zumindest einen Fluidverbindungselement begrenzte Fluidkanal einen Hauptfluidkanal, welcher sich parallel zu einer Längsachse des Fluidverbindungselements durch das Fluidverbindungselement erstreckt. Vorzugsweise umfasst der von dem zumindest einen Fluidverbindungselement begrenzte Fluidkanal zumindest einen Nebenfluidkanal, welcher sich senkrecht zu dem Hauptfluidkanal erstreckt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Nebenfluidkanal als Öffnung des Hauptfluidkanals an einer Seite des Fluidverbindungselements ausgebildet. Vorzugsweise ist die Fluidversorgungsleitung, welche insbesondere als Schlauch ausgebildet ist, bis über den zumindest einen Nebenfluidkanal auf das Fluidverbindungselement gesteckt. Vorzugsweise begrenzt die Fluidversorgungsleitung den zumindest einen Nebenfluidkanal in einem Montagezustand in Richtung einer Querachse des Fluidverbindungselements. Unter einer „Querachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längsachse des Objekts verläuft. Vorzugsweise ist der zumindest eine Nebenfluidkanal an einem Ende des Fluidverbindungselements angeordnet. Vorzugsweise ist der Hauptfluidkanal in Richtung der Längsachse des Fluidverbindungselements fluidisch abgedichtet, insbesondere geschlossen, ausgebildet. Es können vorteilhafte Fluiddruckbedingungen zu einem Ausbilden eines Rückschlagventils erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass die Fluidversorgungsleitung einen elastisch auslenkbaren Teil eines Rücklaufventils ausbilden kann.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fluidversorgungsleitung durch ein zumindest teilweises elastisches Auslenken in zumindest einem Betriebszustand einen Umströmungsbereich für das zumindest eine Fluidverbindungselement ausbildet. Vorzugsweise ist die Fluidversorgungsleitung zumindest teilweise in Richtung der Querachse des Fluidverbindungselements elastisch auslenkbar. Vorzugsweise ist die Fluidversorgungsleitung zumindest teilweise in Richtung einer Querachse der Fluidversorgungsleitung, insbesondere senkrecht zu einer Fluidleitrichtung der Fluidversorgungsleitung, elastisch auslenkbar. Vorzugsweise bildet die zumindest eine Fluidversorgungsleitung durch ein zumindest teilweises elastisches Auslenken in dem Betriebszustand einen Umströmungsbereich für das zumindest eine Fluidverbindungselement von einem Ende des Fluidverbindungselements bis zu dem Nebenfluidkanal aus. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidversorgungsleitung dazu vorgesehen, bei einem Fluiddruck elastisch ausgelenkt zu werden, bis die zumindest eine Fluidversorgungsleitung einen Umströmungsbereich für das zumindest eine Fluidverbindungselement bis zu dem Nebenfluidkanal ausbildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine fluidische Verbindungselement, insbesondere der Hauptfluidkanal und/oder der Nebenfluidkanal, durch das elastische Auslenken der Fluidversorgungsleitung mit Fluid versorgbar. Es kann eine vorteilhaft fluiddruckabhängige Fluidversorgung des Fluidverbindungselements erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest ein Heizelement umfasst, welches sich zumindest teilweise durch das zumindest eine Fluidverbindungselement erstreckt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als zumindest ein Heizdraht, bevorzugt mit einer wärmeleitfähigen Ummantelung, ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Heizelement entlang der Längsachse des Fluidverbindungselements durch das gesamte Fluidverbindungselement. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise entlang der Längsachse der Fluidversorgungsleitung durch die zumindest eine Fluidversorgungsleitung, insbesondere an einem mit dem Fluidverbindungselement verbundenen Ende der Fluidversorgungsleitung. Es kann ein vorteilhaft beheizbares und/oder auftaubares Rücklaufventil erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft beheizbare Verbindung der Fluidversorgungsleitung mit dem Fluidverbindungselement erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fluidzuleitungseinheit zumindest eine weitere Fluidversorgungsleitung aufweist, und das zumindest eine Fluidverbindungselement als doppelseitiger Fluidverbindungsfortsatz ausgebildet ist, welcher die Fluidversorgungsleitung und die weitere Fluidversorgungsleitung fluidisch verbindet. Vorzugsweise ist die weitere Fluidversorgungsleitung zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als Schlauch ausgebildet. Vorzugsweise ist jeweils ein Ende des Fluidverbindungselements mit der Fluidversorgungsleitung oder der weiteren Fluidversorgungsleitung verbunden. Vorzugsweise bildet die zumindest eine Fluidversorgungsleitung mit dem Fluidverbindungelement ein Rückschlagventil aus und/oder die zumindest eine weitere Fluidversorgungsleitung mit dem Fluidverbindungselement. Vorzugsweise ist das Fluidverbindungselement als Einsatz für eine Integration in die Fluidzuleitungseinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidverbindungselement als Fluidverbindestück, insbesondere als ein fluidisches I-Stück, für zwei Schläuche der Fluidzuleitungseinheit, insbesondere für die Fluidversorgungsleitung und die weitere Fluidversorgungsleitung, ausgebildet. Es kann ein Rücklaufventil ausgebildet werden, welches vorteilhaft ortsunabhängig in eine Fluidzuleitungseinheit integrierbar ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest einen, insbesondere den bereits genannten, Wischarmadapter umfasst, welcher beabstandet von dem zumindest einen Fluidverbindungselement ist. Vorzugsweise ist der Wischarmadapter an einem Ende des Wischarms angeordnet und/oder an dem Ende des Wischarms mit dem Wischarm verbunden. Vorzugsweise ist das Fluidverbindungselement in die Fluidzuleitungseinheit integriert, insbesondere zwischen der Fluidversorgungsleitung und der weiteren Fluidversorgungsleitung angeordnet. Es kann eine vorteilhaft von dem Wischarmadapter unabhängige Anordnung des Rücklaufventils erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest einen Wischblattadapter umfasst, welcher beabstandet von dem zumindest einen Fluidverbindungselement ist. Es kann eine vorteilhaft von dem Wischblattadapter unabhängige Anordnung des Rücklaufventils erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidverbindungselement in einem Nahbereich des Wischarmadapters angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Fluidverbindungselement in die Fluidzuleitungseinheit in dem Nahbereich des Wischarmadapters integriert, insbesondere zwischen der Fluidversorgungsleitung und der weiteren Fluidversorgungsleitung angeordnet. Unter einem „Nahbereich“ eines Objekts oder einer Achse soll vorzugsweise ein Bereich um das Objekt oder die Achse herum verstanden werden, welcher sich bis zu einem Abstand von maximal 10 cm, bevorzugt maximal 5 cm, und besonders bevorzugt maximal 3 cm, zu dem Objekt oder der Achse erstreckt. Es kann eine vorteilhaft kurze Fluidreaktionszeit erreicht werden.
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Darüber hinaus wird ein Fluidverbindungselement einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen.
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Darüber hinaus wird ein Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen.
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Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Fluidverbindungselement und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer soll/en hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Fluidverbindungselement und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 2 die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einem Montagezustand in einer schematischen Schnittdarstellung (a), und die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einem Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung (b) und
- 3 eine alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einem Montagezustand in einer schematischen Schnittdarstellung (a), und die alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einem Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung (b).
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt einen Scheibenwischer 50a. Der Scheibenwischer 50a umfasst eine Wischervorrichtung 10a. Der Scheibenwischer 50a umfasst ein Wischblatt 52a insbesondere zu einem Wischen einer Scheibe an einem Fahrzeug. Die Wischervorrichtung 10a umfasst einen Wischarm 12a. Der Wischarm 12a weist einen Wischarmadapter 14a auf. Der Wischarmadapter 14a umfasst ein Adapterabdeckelement 66a.
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Das Wischblatt 52a umfasst einen Wischblattadapter 54a. Das Wischblatt 52a umfasst eine, insbesondere zwei, Federschienen (nicht gezeigt). Das Wischblatt 52a umfasst zwei Wischblattendkappen 56a, 56a'. Das Wischblatt 52a umfasst eine Windabweisereinheit 58, welche zwei Spoilerelemente 62a, 62a' aufweist. Das Wischblatt 52a umfasst eine Wischleisteneinheit 60a, welche eine Wischlippe aufweist.
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Die Wischervorrichtung 10a umfasst eine Fluidzuleitungseinheit 16a. Die Fluidzuleitungseinheit 16a ist zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms 12a vorgesehen. Die Fluidzuleitungseinheit 16a weist eine Fluidversorgungsleitung 18a auf. Die Wischervorrichtung 10a umfasst ein Fluidverbindungselement 20a. Die Fluidversorgungsleitung 18a ist mit dem Fluidverbindungselement 20a fluidisch verbunden (vgl. 2a, 2b).
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2a und 2b zeigen, dass das Fluidverbindungselement 20a mit der Fluidversorgungsleitung 18a ein Rückschlagventil 22a ausbildet. Das Fluidverbindungselement 20a bildet mit der Fluidversorgungsleitung 18a insbesondere ein Dunlopventil aus.
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Das Fluidverbindungselement 20a ist zumindest teilweise als Fluidverbindungsfortsatz 24a ausgebildet. Der Fluidverbindungsfortsatz 24a bildet mit der einen Fluidversorgungsleitung 18a das Rückschlagventil 22a, insbesondere Dunlopventil, aus. Das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 24a, ist in einem Nahbereich des Wischarmadapters 14a angeordnet. Das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 24a, ist teilweise in einem maximalen Abstand von 10 cm zu dem Wischarmadapter 14a angeordnet. Das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 24a, ist einstückig mit dem Wischarmadapter 14a ausgebildet. Alternativ kann das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 24a, einstückig mit dem Wischblattadapter 54a ausgebildet sein.
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Die Fluidversorgungsleitung 18a ist als Schlauch ausgebildet. Die Fluidversorgungsleitung 18a ist entlang einer Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a auf das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere auf den Fluidverbindungsfortsatz 24a, gesteckt.
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Das Fluidverbindungselement 20a begrenzt einen abgewinkelten Fluidkanal 26a. Der Fluidkanal 26a ist von einem Hauptfluidkanal 28a und einem Nebenfluidkanal 30a gebildet.
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Der Hauptfluidkanal 28a erstreckt sich durch das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere durch den Fluidverbindungsfortsatz 24a, entlang der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a. Der Hauptfluidkanal 28a ist in Richtung der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, fluidisch abgedichtet, insbesondere geschlossen, ausgebildet. Das Fluidverbindungselement 20a weist eine Innenwandung 32a auf. Die Innenwandung 32a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, begrenzt den Hauptfluidkanal 28a in Richtung der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a. Die Innenwandung 32a ist entlang der Längsachse 34a versetzt zu dem Nebenfluidkanal 30a angeordnet. Die Innenwandung 32a ist entlang der Längsachse 34a weiter beabstandet von dem Wischarmadapter 14a als der Nebenfluidkanal 30a. Die Innenwandung 32a ist beabstandet von einem Ende des Fluidverbindungselements 20a, bevorzugt des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, angeordnet. Alternativ kann die Innenwandung 32a an einem Ende des Fluidverbindungselement 20a, bevorzugt des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, entlang der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, bevorzugt des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, angeordnet sein, und insbesondere zumindest teilweise als Außenwandung ausgebildet sein.
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Der Nebenfluidkanal 30a ist als eine Öffnung des Hauptfluidkanals 28a an einer Seite des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere Fluidverbindungsfortsatzes 24a, ausgebildet. Der Nebenfluidkanal 30a ist durch das Fluidverbindungselement 20a in einem 90°-Winkel zu dem Hauptfluidkanal 28a begrenzt. Insbesondere ist der Nebenfluidkanal 30a zu einer Fluidleitung senkrecht zu der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a vorgesehen. Der Nebenfluidkanal 30a ist beabstandet von der Innenwandung 32a angeordnet. Der Nebenfluidkanal 30a ist näher zu dem Wischarmadapter 14a angeordnet als die Innenwandung 32a.
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Die Fluidversorgungsleitung 18a ist bis über die Innenwandung 32a auf den Fluidverbindungsfortsatz 24a gesteckt. Die Fluidversorgungsleitung 18a ist bis über den Nebenfluidkanal 30a auf den Fluidverbindungsfortsatz 24a gesteckt, insbesondere mindestens 0,5 cm.
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2a zeigt die Wischervorrichtung 10a insbesondere in einem Montagezustand. In dem Montagezustand ist die Fluidversorgungsleitung 18a auf das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere den Fluidverbindungsfortsatz 24a, gesteckt. In dem Montagezustand liegt die Fluidversorgungsleitung 18a zumindest teilweise entlang der Längsachse 34a an dem Fluidverbindungselement 20a, insbesondere an dem Fluidverbindungsfortsatz 24a, an, insbesondere über eine Dichttiefe 40a einer Stecktiefe 36a, bevorzugt von zumindest 2 cm. In dem Montagezustand begrenzt die Fluidversorgungsleitung 18a den Fluidkanal 26a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a. In dem Montagezustand begrenzt die Fluidversorgungsleitung 18a den Nebenfluidkanal 30a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, in eine Richtung senkrecht zur Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a.
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2b zeigt die Wischervorrichtung 10a insbesondere in einem Betriebszustand. In dem Betriebszustand ist die Fluidversorgungsleitung 18a auf das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere den Fluidverbindungsfortsatz 24a, gesteckt. In dem Betriebszustand liegt die Fluidversorgungsleitung 18a, insbesondere durch einen Fluiddruck, zumindest teilweise entlang der Längsachse 34a an dem Fluidverbindungselement 20a, insbesondere an dem Fluidverbindungsfortsatz 24a, an, insbesondere über eine Dichttiefe 40a einer Stecktiefe 36a, bevorzugt von zumindest 0,1 cm. In dem Betriebszustand ist die Dichttiefe 40a kürzer als in dem Montagezustand (vgl. 2a und 2b). In dem Betriebszustand ist der Fluidkanal 26a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, durch die Fluidversorgungsleitung 18a unbegrenzt. In dem Betriebszustand kann ein Fluid von der Fluidversorgungsleitung 18a durch den Nebenfluidkanal 30a in den Hauptfluidkanal 28a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a, fließen.
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Die Fluidversorgungsleitung 18a bildet durch ein zumindest teilweises elastisches Auslenken in dem Betriebszustand einen Umströmungsbereich 42a für das Fluidverbindungselement 20a aus (vgl. 2b). Der Umströmungsbereich 42a erstreckt sich entlang der Stecktiefe 36a bis mindestens zu dem Nebenfluidkanal 30a zwischen der Fluidversorgungsleitung 18a und dem Fluidverbindungselement 20a.
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Die Wischervorrichtung 10a umfasst ein Heizelement 38a. Das Heizelement 38a erstreckt sich zumindest teilweise durch das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere durch den Fluidverbindungsfortsatz 24a. Das Heizelement 38a erstreckt sich entlang der Längsachse 34a vollständig durch das Fluidverbindungselement 20a, insbesondere durch den Fluidverbindungsfortsatz 24a. Das Heizelement 38a erstreckt sich entlang der Längsachse 34a durch die Innenwandung 32a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des Fluidverbindungsfortsatzes 24a. Das Heizelement 38a ist fluidisch abgedichtet mit der Innenwandung 32a verbunden.
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In den 3a und 3b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3a und 3b ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
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Die Wischervorrichtung 10b umfasst einen Wischarmadapter 14b (nicht gezeigt). Die Wischervorrichtung 10b umfasst zumindest einen Wischblattadapter 54b (nicht gezeigt). Die Wischervorrichtung 10b umfasst ein Fluidverbindungselement 20b. Der Wischarmadapter 14b ist beabstandet von dem zumindest einen Fluidverbindungselement 20b. Der Wischblattadapter 54b ist beabstandet von dem zumindest einen Fluidverbindungselement 20b. Das Fluidverbindungselement 20b weist eine Längsachse 64b auf.
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Eine Fluidzuleitungseinheit 16b weist eine Fluidversorgungsleitung 18b auf. Die Fluidzuleitungseinheit 16b weist eine weitere Fluidversorgungsleitung 48b auf. Die Fluidversorgungsleitung 18b ist als Schlauch ausgebildet, insbesondere aus einem elastischen Material. Die weitere Fluidversorgungsleitung 48b ist als Schlauch ausgebildet, insbesondere aus einem elastischen Material. Das Fluidverbindungselement 20b ist als doppelseitiger Fluidverbindungsfortsatz 44b ausgebildet. Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b ist dazu vorgesehen, zwei Schläuche der Fluidzuleitungseinheit 16b zu verbinden. Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b verbindet die Fluidversorgungsleitung 18b und die weitere Fluidversorgungsleitung 48b fluidisch. Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b ist als Einsatz für die Fluidzuleitungseinheit 16b ausgebildet.
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Die Fluidversorgungsleitung 18b ist auf eine Ventilseite 46b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b gesteckt. Die weitere Fluidversorgungsleitung 48b ist auf eine der Ventilseite 46b abgewandte Seite des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b gesteckt. Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b begrenzt einen Fluidkanal 26b, welcher sich entlang einer Längsachse 64b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b durch den doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatz 44b erstreckt.
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Das Fluidverbindungselement 20b, insbesondere der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b, begrenzt den abgewinkelten Fluidkanal 26b. Der Fluidkanal 26b ist von einem Hauptfluidkanal 28b und einem Nebenfluidkanal 30b gebildet.
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Der Hauptfluidkanal 28b erstreckt sich durch das Fluidverbindungselement 20b, insbesondere durch den doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b, entlang der Längsachse 34a des Fluidverbindungselements 20a, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b. Der Hauptfluidkanal 28b ist in Richtung der Längsachse 64b auf der Ventilseite 46b fluidisch abgedichtet, insbesondere geschlossen, ausgebildet. Das Fluidverbindungselement 20b, insbesondere der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b, weist eine Innenwandung 32b auf. Der Hauptfluidkanal 28b ist auf der Ventilseite 46b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b durch die Innenwandung 32b in Richtung der Längsachse 64b begrenzt. Die Innenwandung 32b ist entlang der Längsachse 64b versetzt zu dem Nebenfluidkanal 30b angeordnet.
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Der Nebenfluidkanal 30b ist als eine Öffnung des Hauptfluidkanals 28b an einer Seite des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b, ausgebildet. Der Nebenfluidkanal 30b ist durch das Fluidverbindungselement 20b in einem 90°-Winkel zu dem Hauptfluidkanal 28b begrenzt. Insbesondere ist der Nebenfluidkanal 30b zu einer Fluidleitung senkrecht zu der Längsachse 64b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b vorgesehen. Der Nebenfluidkanal 30b ist beabstandet von der Innenwandung 32b angeordnet. Der Nebenfluidkanal 30b ist auf der Ventilseite 46b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b angeordnet. Der Innenwandung 32b ist auf der Ventilseite 46b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b angeordnet. Die Ventilseite 46b des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b ist insbesondere eine Fortsatzseite, an welcher die Innenwandung 32b und der Nebenfluidkanal 30b angeordnet sind.
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3b zeigt die Wischervorrichtung 10b insbesondere in einem Montagezustand. In dem Montagezustand ist die Fluidversorgungsleitung 18b auf das Fluidverbindungselement 20b, insbesondere an der Ventilseite 46b auf den doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatz 44b, gesteckt. In dem Montagezustand liegt die Fluidversorgungsleitung 18b zumindest teilweise entlang der Längsachse 64b an dem Fluidverbindungselement 20b, insbesondere an dem doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatz 44b, an, insbesondere über eine Dichttiefe 40b einer Stecktiefe 36b, bevorzugt von zumindest 2 cm. In dem Montagezustand begrenzt die Fluidversorgungsleitung 18b den Fluidkanal 26b des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b. In dem Montagezustand begrenzt die Fluidversorgungsleitung 18b den Nebenfluidkanal 30b des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b, in eine Richtung senkrecht zur Längsachse 64b des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b.
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3b zeigt die Wischervorrichtung 10b insbesondere in einem Betriebszustand. In dem Betriebszustand ist die Fluidversorgungsleitung 18b an der Ventilseite 46b auf das Fluidverbindungselement 20b, insbesondere den doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatz 24b, gesteckt. In dem Betriebszustand liegt die Fluidversorgungsleitung 18b, insbesondere durch einen Fluiddruck, zumindest teilweise entlang der Längsachse 64b an dem Fluidverbindungselement 20b, insbesondere an dem doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatz 44b, an, insbesondere über eine Dichttiefe 40b einer Stecktiefe 36b, bevorzugt von zumindest 0,1 cm. In dem Betriebszustand ist die Dichttiefe 40b kürzer als in dem Montagezustand (vgl. 2a und 2b). In dem Betriebszustand ist der Fluidkanal 26b des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b, durch die Fluidversorgungsleitung 18b an der Ventilseite 46b unbegrenzt. In dem Betriebszustand kann ein Fluid von der Fluidversorgungsleitung 18b durch den Nebenfluidkanal 30b in den Hauptfluidkanal 28b des Fluidverbindungselements 20b, insbesondere des doppelseitigen Fluidverbindungsfortsatzes 44b, zu der weiteren Fluidversorgungsleitung 48b fließen.
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Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b kann ein Heizelement umfassen, welches analog zum vorherigen Ausführungsbeispiel ausgebildet und/oder angeordnet sein kann.
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Der doppelseitige Fluidverbindungsfortsatz 44b, insbesondere das Fluidverbindungselement 20b, ist in einem Nahbereich, insbesondere von einem maximalen Abstand von 5 cm, des Wischarmadapters 14b angeordnet.