DE102019215608A1 - Haushaltskältegerätetürvorrichtung - Google Patents

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DE102019215608A1
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Luis Lecumberri Bruna
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätetürvorrichtung (10a) mit zumindest einem Gerätetürkorpus (12a), mit zumindest einer an dem Gerätetürkorpus (12a) angeordneten Türdichtungseinheit (14a), mit zumindest einer Türgriffeinheit (16a) zu einer manuellen Betätigung, mit zumindest einer Eingriffseinheit (18a), welche in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus (12a) wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit (14a) eingreift, und mit zumindest einer Übertragungseinheit (20a), welche bei Betätigung der Türgriffeinheit (16a) zumindest eine auf die Türgriffeinheit (16a) ausgeübte Betätigungskraft an die Eingriffseinheit (18a) überträgt.Um verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Übertragungseinheit (20a) bei Betätigung der Türgriffeinheit (16a) die Betätigungskraft gleichförmig an die Eingriffseinheit (18a) überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der chinesischen Druckschrift CN 105890271 A ist bereits eine Haushaltskältegerätetürvorrichtung bekannt, welche einen Gerätetürkorpus und eine an dem Gerätetürkorpus angeordnete Türdichtungseinheit aufweist. Zu einer manuellen Betätigung weist die Haushaltskältegerätetürvorrichtung eine Türgriffeinheit mit einem Griffbetätigungselement und mit einem klammerförmigen Türgriffelement auf. Das Griffbetätigungselement ist an dem Türgriffelement angeordnet und relativ zu dem Türgriffelement gelagert. Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung weist zudem eine Eingriffseinheit mit zwei Eingriffselementen auf, von welchen jeweils eines an einem dem Gerätetürkorpus zugewandten Ende der Türgriffeinheit angeordnet ist. Jedes der Eingriffselemente greift in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus in die Türdichtungseinheit ein. Die Eingriffselemente sind teilweise in dem Türgriffelement der Türgriffeinheit integriert. Zu einer Übertragung einer bei Betätigung der Türgriffeinheit auf das Griffbetätigungselement ausgeübten Betätigungskraft weist die Haushaltskältegerätetürvorrichtung eine Übertragungseinheit auf, welche in dem Türgriffelement der Türgriffeinheit integriert ist. Die Übertragungseinheit überträgt bei Betätigung der Türgriffeinheit die Betätigungskraft auf die Eingriffselemente, und zwar auf jedes der Eingriffselemente durch Umlenkung der Betätigungskraft über jeweils zwei Umlenkachsen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätetürvorrichtung mit zumindest einem Gerätetürkorpus, mit zumindest einer an dem Gerätetürkorpus angeordneten Türdichtungseinheit, mit zumindest einer Türgriffeinheit zu einer manuellen Betätigung, welche insbesondere zu einer Bewegung des Gerätetürkorpus vorgesehen ist und welche insbesondere zu der manuellen Betätigung zumindest ein Griffbetätigungselement aufweist, mit zumindest einer Eingriffseinheit, welche in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit eingreift, und mit zumindest einer Übertragungseinheit, welche bei Betätigung der Türgriffeinheit zumindest eine auf die Türgriffeinheit ausgeübte Betätigungskraft an die Eingriffseinheit überträgt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Übertragungseinheit bei Betätigung der Türgriffeinheit die Betätigungskraft gleichförmig an die Eingriffseinheit überträgt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine simple und/oder einfache und/oder unkomplizierte Konstruktion und/oder Ausgestaltung erreicht werden. Es kann insbesondere auf eine Umlenkung der Betätigungskraft, beispielsweise über Umlenkachsen, verzichtet werden, wodurch vorteilhaft eine einfache und/oder fehlerresistente und/oder beschädigungsresistente Ausgestaltung bereitgestellt werden kann. Insbesondere kann auf kostengünstige und/oder simple Art und Weise bei Betätigung der Türgriffeinheit ein Eindringen von Luft durch die Türdichtungseinheit in einen Kälteraum ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein in dem Kälteraum vorherrschender Unterdruck aufgehoben und/oder eine leichtgängige und/oder einfache Öffnung des Gerätetürkorpus erreicht werden kann.
  • Der in dem Kälteraum vorherrschende Unterdruck könnte beispielsweise resultieren aus einem Abkühlen warmer Luft in dem Kälteraum im Anschluss an ein Schließen des Gerätetürkorpus. Beispielsweise könnte bei Öffnung des Gerätetürkorpus warme Luft, insbesondere aus einer Umgebung, in den Kälteraum eindringen und insbesondere im Anschluss an ein Schließen des Gerätetürkorpus, insbesondere nach einer kurzen Zeitdauer, abkühlen und dadurch den in dem Kälteraum vorherrschenden Unterdruck hervorrufen. Insbesondere im Fall einer, insbesondere direkt anschließenden, Öffnung des Gerätetürkorpus könnte beispielsweise durch den in dem Kälteraum vorherrschenden Unterdruck eine erhöhte Betätigungskraft zu der Öffnung des Gerätetürkorpus notwendig sein.
  • Unter einer „Haushaltskältegerätetürvorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer Haushaltskältegerätetür verstanden werden. Insbesondere ist die die Haushaltskältegerätetürvorrichtung ausweisende Haushaltskältegerätetür Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltskältegeräts. Das Haushaltskältegerät weist insbesondere die Haushaltskältegerätetür und insbesondere die Haushaltskältegerätetürvorrichtung auf.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Haushaltskältegerät dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke und/oder Fleisch und/oder Fisch und/oder Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem Haushaltskältegerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und/oder um eine Gefriertruhe und/oder um ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät handeln. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, kann es sich bei dem Haushaltskältegerät vorteilhaft um einen Kühlschrank und/oder Gefrierschrank und/oder um ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät handeln.
  • Das Haushaltskältegerät weist insbesondere zumindest einen Gerätekorpus auf. Der Gerätekorpus definiert und/oder begrenzt insbesondere zumindest einen Kälteraum insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil. Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in einem Betriebszustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltskältegerätegehäuses, ausbildet und welche in einem Betriebszustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Kälteraums, insbesondere eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums, definiert und/oder begrenzt. Der Gerätekorpus begrenzt den Kälteraum in einem Betriebszustand insbesondere gemeinsam mit dem Gerätetürkorpus wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig. Insbesondere weist der Gerätekorpus zumindest eine Seitenwand, insbesondere zumindest zwei Seitenwände, und/oder zumindest eine Rückwand und/oder zumindest eine Deckenwand und/oder zumindest eine Bodenwand auf, welche in einem Betriebszustand gemeinsam mit dem Gerätetürkorpus den Kälteraum umschließen.
  • Unter der Wendung, dass ein Objekt einen Raum „wenigstens teilweise“ begrenzt, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt den Raum alleine begrenzt und/oder dass das Objekt den Raum gemeinsam mit zumindest einer weiteren Einheit begrenzt. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder einem Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Insbesondere weist das Haushaltskältegerät zumindest eine Gerätetür auf, welche insbesondere zumindest den Gerätetürkorpus aufweist. Unter einem „Gerätetürkorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in einem Betriebszustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus mit dem Gerätekorpus verbunden ist und welche insbesondere in einem Betriebszustand einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltskältegerätegehäuses, ausbildet. Vorteilhaft bilden der Gerätekorpus und der Gerätetürkorpus in einem Betriebszustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere das Gehäuse, vorteilhaft das Haushaltskältegerätegehäuse, aus.
  • Unter einer „Türdichtungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus den Kälteraum abdichtet und insbesondere einen Austausch von Fluid, insbesondere von Luft, zwischen dem Kälteraum und einer Umgebung, insbesondere des Haushaltskältegeräts, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig, verhindert. Insbesondere verhindert die Türdichtungseinheit in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig, ein Entweichen von in dem Kälteraum befindlichem Fluid aus dem Kälteraum und insbesondere ein Eindringen von außerhalb des Kälteraums befindlichem Fluid in den Kälteraum.
  • In einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus ist die Türdichtungseinheit insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig zwischen dem Gerätetürkorpus und dem Gerätekorpus angeordnet. Insbesondere liegt die Türdichtungseinheit in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig an dem Gerätetürkorpus und/oder an dem Gerätekorpus an. Die Türdichtungseinheit ist insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus in einem Nahbereich eines äußeren Rands des Gerätetürkorpus angeordnet und erstreckt sich insbesondere umlaufend über den äußeren Rand des Gerätetürkorpus.
  • Unter einer „Türgriffeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche, insbesondere in Abhängigkeit einer manuellen Betätigung, zu einer Bewegung des Gerätetürkorpus vorgesehen ist, und zwar insbesondere zwischen einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus und zumindest einem geöffneten Zustand des Gerätetürkorpus. Insbesondere im Fall einer manuellen Betätigung der Türgriffeinheit, ist die Türgriffeinheit zu einem Anfassen durch einen Bediener, insbesondere mittels zumindest zwei Fingern und vorteilhaft mittels einer Hand, vorgesehen.
  • Die Türgriffeinheit weist insbesondere zumindest ein Griffbetätigungselement zu der manuellen Betätigung auf, welches insbesondere zu dem Anfassen durch einen Bediener vorgesehen ist. Insbesondere nimmt die Türeingriffeinheit, insbesondere das Griffbetätigungselement, im Fall einer manuellen Betätigung zumindest eine Betätigungskraft, welche insbesondere durch einen Bediener mittels der manuellen Betätigung bewirkt ist, auf und leitet die Betätigungskraft insbesondere an zumindest eine weitere Einheit weiter. Die weitere Einheit könnte beispielsweise der Gerätetürkorpus und/oder die Eingriffseinheit und/oder die Übertragungseinheit sein.
  • Beispielsweise könnte die Türgriffeinheit einteilig ausgebildet sein und insbesondere lediglich das Griffbetätigungselement aufweisen. Die Türgriffeinheit ist insbesondere einstückig ausgebildet.
  • Die Türgriffeinheit könnte, insbesondere alternativ oder zusätzlich, beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein, wobei insbesondere Elemente der Türgriffeinheit miteinander verbunden und vorteilhaft aneinander befestigt sein könnten. Beispielsweise könnte die Türgriffeinheit, insbesondere zusätzlich zu dem Griffbetätigungselement, zumindest ein Anbindungselement aufweisen, welches insbesondere zu einer Anbindung des Griffbetätigungselements an den Gerätetürkorpus vorgesehen sein könnte. Die Türgriffeinheit könnte, insbesondere zusätzlich zu dem Griffbetätigungselement und insbesondere zusätzlich zu dem Anbindungselement, zumindest ein Türgriffelement aufweisen, welches insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu dem Anbindungselement ausgerichtet sein könnte und welches insbesondere in einem der Eingriffseinheit zugewandten Endbereich des Griffbetätigungselements angeordnet sein könnte. Das Türgriffelement könnte beispielsweise mittels der Übertragungseinheit mit der Eingriffseinheit, insbesondere direkt und/oder unmittelbar, verbunden sein.
  • Die Türgriffeinheit ist insbesondere beweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus an dem Gerätetürkorpus gelagert. Insbesondere ist zumindest ein Abschnitt der Türgriffeinheit, welcher beispielsweise durch das Anbindungselement gebildet sein könnte, an dem Gerätetürkorpus gelagert. Zumindest ein weiterer Abschnitt der Türgriffeinheit, wie beispielsweise das Griffbetätigungselement und/oder das Türgriffelement, ist insbesondere beweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus gelagert und bewegt sich bei einer manuellen Betätigung insbesondere relativ zu dem Gerätetürkorpus.
  • Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere maximal 8 °, vorteilhaft maximal 5 ° und besonders vorteilhaft maximal 2 ° aufweist. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Die Eingriffseinheit weist insbesondere zumindest ein Eingriffselement auf, welches in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit eingreift. Die Eingriffseinheit könnte beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein, wobei insbesondere Elemente der Eingriffseinheit miteinander verbunden und vorteilhaft aneinander befestigt sein könnten. Vorteilhaft ist die Eingriffseinheit einteilig ausgebildet und weist, insbesondere ausschließlich, das Eingriffselement auf. Die Eingriffseinheit ist insbesondere einstückig ausgebildet.
  • Unter der Wendung, dass die Eingriffseinheit, insbesondere das Eingriffselement, in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus „wenigstens teilweise“ in die Türdichtungseinheit eingreift, soll insbesondere verstanden werden, dass die Eingriffseinheit, insbesondere das Eingriffselement, zumindest einen Eingriffsabschnitt aufweist, welcher in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus in die Türdichtungseinheit eingreift, und insbesondere zusätzlich zu dem Eingriffsabschnitt zumindest einen weiteren Abschnitt aufweisen könnte, welcher in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus beabstandet und/oder kontaktfrei zu der Türdichtungseinheit angeordnet sein könnte.
  • Die Übertragungseinheit koppelt, insbesondere zu der Übertragung der auf die Türgriffeinheit ausgeübten Betätigungskraft, die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit, vorteilhaft das Türgriffelement und das Eingriffselement, insbesondere mechanisch und/oder bewegungsfest, aneinander. Insbesondere leitet die Übertragungseinheit eine Bewegung der Türgriffeinheit gleichförmig an die Eingriffseinheit weiter, wodurch sich die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit insbesondere zumindest in einem Bereich der Übertragungseinheit gleichförmig bewegen.
  • Unter der Wendung, dass die Übertragungseinheit bei Betätigung der Türgriffeinheit die Betätigungskraft „gleichförmig“ an die Eingriffseinheit überträgt, soll insbesondere verstanden werden, dass die Übertragungseinheit bei Betätigung der Türgriffeinheit die Betätigungskraft richtungsgleich und/oder umlenkungsfrei und/oder direkt an die Eingriffseinheit überträgt. Die Übertragungseinheit vermeidet bei der Übertragung der Betätigungskraft an die Eingriffseinheit insbesondere eine Umlenkung der Betätigungskraft, wodurch insbesondere eine simple und/oder unkomplizierte Ausgestaltung bereitgestellt werden kann. Insbesondere aufgrund der gleichförmigen Übertragung der Betätigungskraft an die Eingriffseinheit folgt die Eingriffseinheit bei Betätigung der Türgriffeinheit insbesondere einem Bewegungsverlauf der Türgriffeinheit.
  • Besonders vorteilhaft bewegt sich die Eingriffseinheit bei Betätigung der Türgriffeinheit in einer von dem Gerätekorpus abgewandten und/oder der Türgriffeinheit zugewandten Richtung. Die Eingriffseinheit bewegt bei Betätigung der Türgriffeinheit, und damit insbesondere bei Bewegung der Eingriffseinheit, insbesondere zumindest einen Abschnitt der Türdichtungseinheit auf den Gerätetürkorpus zu und insbesondere von dem Gerätekorpus weg. Insbesondere schafft die Eingriffseinheit, insbesondere durch die Bewegung der Türdichtungseinheit, eine Öffnung in der Türdichtungseinheit, wodurch insbesondere der in dem Kälteraum vorherrschende Unterdruck wenigstens teilweise aufgehoben und/oder eine erhöhte aufzuwendende Betätigungskraft vermieden und/oder eine geringe aufzuwendende Betätigungskraft ermöglicht werden kann.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Übertragungseinheit die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit direkt miteinander verbindet. Insbesondere verbindet die Übertragungseinheit das Türgriffelement und das Eingriffselement direkt miteinander. Unter der Wendung, dass die Übertragungseinheit ein erstes Objekt und ein zweites Objekt „direkt“ miteinander verbindet, soll insbesondere verstanden werden, dass in einem verbundenen Zustand des ersten Objekts und des zweiten Objekts maximal die Übertragungseinheit zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt angeordnet ist. Vorteilhaft sind das erste Objekt und das zweite Objekt in einem verbundenen Zustand des ersten Objekts und des zweiten Objekts, insbesondere wenigstens abschnittsweise, in direktem Kontakt zueinander angeordnet. Insbesondere soll unter „direkt“ unmittelbar und/oder unter Vermeidung weiterer Verbindungsobjekte, welche zu der Verbindung beitragen könnten, verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine bauteilearme und/oder stabile und/oder unkomplizierte Ausgestaltung bereitgestellt werden, wodurch insbesondere eine lange Lebensdauer und/oder eine hohe Funktionstüchtigkeit ermöglicht werden kann.
  • Beispielsweise könnte die Übertragungseinheit die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit, insbesondere das Türgriffelement und das Eingriffselement, kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbinden. Vorzugsweise verbindet die Übertragungseinheit die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit, insbesondere das Türgriffelement und das Eingriffselement, stoffschlüssig und insbesondere einstückig miteinander. Die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit, insbesondere das Türgriffelement und das Eingriffselement, sind insbesondere stoffschlüssig und vorteilhaft einstückig miteinander verbunden. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt und/oder ein ungewolltes Lösen einer Verbindung zwischen der Türgriffeinheit und der Eingriffseinheit effizient vermieden werden.
  • Die Übertragungseinheit könnte in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus beispielsweise wenigstens teilweise vor dem Gerätetürkorpus angeordnet sein. Insbesondere alternativ oder zusätzlich könnte die Übertragungseinheit in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus wenigstens teilweise in den Gerätetürkorpus eingreifen, wie beispielsweise in zumindest eine Ausnehmung des Gerätetürkorpus, und insbesondere wenigstens teilweise innerhalb des Gerätetürkorpus angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Übertragungseinheit in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus wenigstens zu einem Großteil seitlich neben dem Gerätetürkorpus angeordnet. Die Übertragungseinheit ist insbesondere in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus und bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig, seitlich neben dem Gerätetürkorpus und/oder überlappungsfrei mit dem Gerätetürkorpus angeordnet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Dadurch kann insbesondere eine einfache Zugänglichkeit der Übertragungseinheit erreicht werden, wodurch insbesondere eine einfache Montage und/oder im Fall eines Defekts eine einfache Reparatur und/oder Fehlerdiagnose ermöglicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Türgriffeinheit um zumindest eine Schwenkachse schwenkbar, insbesondere rotierbar, relativ zu dem Gerätetürkorpus an dem Gerätetürkorpus gelagert ist. Insbesondere bewegt sich die Türgriffeinheit in Abhängigkeit einer Betätigung der Türgriffeinheit um die Schwenkachse auf zumindest einem Abschnitt einer Kreisbahn. Die Schwenkachse ist insbesondere als Rotationsachse ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine komfortable und/oder intuitive Betätigung der Türgriffeinheit erreicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort bereitgestellt werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Eingriffseinheit um zumindest eine und insbesondere um zumindest die Schwenkachse schwenkbar, insbesondere rotierbar, relativ zu dem Gerätetürkorpus an dem Gerätetürkorpus gelagert ist. Insbesondere bewegt sich die Eingriffseinheit in Abhängigkeit einer Betätigung der Türgriffeinheit um die Schwenkachse auf zumindest einem Abschnitt einer Kreisbahn. Die Schwenkachse ist insbesondere als Rotationsachse ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Konstruktion erzielt werden.
  • Die Schwenkachse, um welche insbesondere die Türgriffeinheit und/oder die Eingriffseinheit schwenkbar gelagert ist, könnte beispielsweise wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Höhenrichtung des Gerätetürkorpus und insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätekorpus ausgerichtet sein. Die Höhenrichtung könnte, insbesondere in einer Einbaulage, insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einem Untergrund und/oder wenigstens im Wesentlichen parallel zu zumindest einer Vertikalrichtung ausgerichtet sein. Beispielsweise könnte eine Höhenrichtung eines Objekts eine Richtung sein, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Untergrund könnte beispielsweise ein Boden und/oder ein Fußboden und/oder eine Aufstellfläche sein. Vorzugsweise ist die Schwenkachse, um welche insbesondere die Türgriffeinheit und/oder die Eingriffseinheit schwenkbar gelagert ist, wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Breitenrichtung des Gerätetürkorpus und insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätekorpus ausgerichtet. Insbesondere sind die Türgriffeinheit und die Eingriffseinheit um dieselbe Schwenkachse schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus an dem Gerätetürkorpus gelagert. Die Breitenrichtung könnte, insbesondere in einer Einbaulage, insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu zumindest einem Untergrund und/oder wenigstens im Wesentlichen parallel zu zumindest einer Horizontalrichtung ausgerichtet sein. Beispielsweise könnte eine Breitenrichtung eines Objekts eine Richtung sein, welche parallel zu einer zweitlängsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Die Breitenrichtung ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einer Seitenkante des Gerätetürkorpus und/oder zu zumindest einer Seitenwand des Gerätetürkorpus ausgerichtet. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90 ° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere maximal 8 °, vorteilhaft maximal 5 ° und besonders vorteilhaft maximal 2 ° aufweist. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder simple und/oder kompakte Ausgestaltung bereitgestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätetürvorrichtung zumindest eine Führungseinheit aufweist, welche zumindest die Türgriffeinheit und insbesondere zusätzlich die Eingriffseinheit bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus wenigstens teilweise führt und welche zumindest ein Führungseingriffselement aufweist, das wenigstens teilweise in die Türgriffeinheit, insbesondere in das Türgriffelement der Türgriffeinheit, eingreift. Insbesondere führt die Führungseinheit in Abhängigkeit einer Betätigung der Türgriffeinheit zumindest die Türgriffeinheit bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus. Unter der Wendung, dass die Führungseinheit zumindest die Türgriffeinheit bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus „wenigstens teilweise“ führt, soll insbesondere verstanden werden, dass die Führungseinheit zumindest einen Abschnitt der Türgriffeinheit, wie beispielsweise zumindest das Türgriffelement, bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus führt und beispielsweise zusätzlich zu dem Abschnitt der Türgriffeinheit zumindest einen weiteren Abschnitt der Türgriffeinheit, wie beispielsweise das Griffbetätigungselement und/oder das Anbindungselement, bei der Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus führen könnte. Bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus führt die Führungseinheit vorteilhaft das Türgriffelement der Türgriffeinheit unmittelbar und/oder direkt und, insbesondere zusätzlich, insbesondere das Griffbetätigungselement und/oder das Anbindungselement mittelbar und/oder indirekt, und zwar insbesondere über das Türgriffelement, mit welchem das Griffbetätigungselement und/oder das Anbindungselement insbesondere verbunden sind. Unter der Wendung, dass das Führungseingriffselement „wenigstens teilweise“ in die Türgriffeinheit eingreift, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Teilbereich des Führungseingriffselements in die Türgriffeinheit eingreift und zumindest ein weiterer Teilbereich des Führungseingriffselements eingriffsfrei mit der Türgriffeinheit angeordnet sein könnte. Die Türgriffeinheit, insbesondere das Türgriffelement, weist insbesondere zumindest eine Führungsausnehmung auf, in welche das Führungseingriffselement insbesondere wenigstens teilweise eingreift. Die Führungsausnehmung könnte beispielsweise eine längliche Gestalt aufweisen und/oder als ein Langloch ausgebildet sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders ergonomische und/oder optimierte Bewegung der Türgriffeinheit ermöglicht werden, wodurch insbesondere eine komfortable Betätigung der Türgriffeinheit erzielt werden kann.
  • Das Führungseingriffselement greift insbesondere wenigstens teilweise in den Gerätetürkorpus ein und ist insbesondere an dem Gerätetürkorpus befestigt, und zwar insbesondere an zumindest einer Seitenkante des Gerätetürkorpus und/oder an zumindest einer Seitenwand des Gerätetürkorpus. Insbesondere ist das Führungseingriffselement unbeweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus an dem Gerätetürkorpus befestigt. Das Führungseingriffselement verharrt insbesondere bei Betätigung der Türgriffeinheit unbeweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus. Bei Betätigung der Türgriffeinheit bewegt sich insbesondere die Türgriffeinheit und/oder die Eingriffseinheit relativ zu dem Gerätetürkorpus und/oder relativ zu dem Führungseingriffselement. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Konstruktion bereitgestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätetürvorrichtung zumindest eine Rückstelleinheit aufweist, welche die Türgriffeinheit im Fall einer Auslenkung der Türgriffeinheit aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit, insbesondere reversibel und/oder bei jeder Auslenkung erneut, in die Ruheposition der Türgriffeinheit, insbesondere selbsttätig und/oder automatisch, zurücktreibt. Die Türgriffeinheit befindet sich in der Ruheposition der Türgriffeinheit insbesondere in einem unausgelenkten Zustand und/oder in einer dem Gerätetürkorpus nächstgelegenen Position. In der Betriebsposition der Türgriffeinheit befindet sich die Türgriffeinheit insbesondere in einem ausgelenkten Zustand und/oder in einer dem Gerätetürkorpus weiter entfernten Position als in der Ruheposition der Türgriffeinheit. Die Rückstelleinheit treibt die Türgriffeinheit im Fall einer Auslenkung der Türgriffeinheit aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit in die Ruheposition der Türgriffeinheit, insbesondere selbsttätig und/oder automatisch, zurück. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort bereitgestellt werden, da einem Bediener insbesondere ein manuelles Zurückführen der Türgriffeinheit von der Betriebsposition der Türgriffeinheit in die Ruheposition der Türgriffeinheit abgenommen werden kann.
  • Beispielsweise könnte die Rückstelleinheit zumindest ein Rückstellelement aufweisen, welches zu der Rückstellung der Türgriffeinheit in die Ruheposition der Türgriffeinheit an dem Gerätetürkorpus angreifen könnte und welches beispielsweise als Feder ausgebildet sein könnte. Vorzugsweise weist die Rückstelleinheit zumindest ein Rückstellelement auf, welches zu der Rückstellung der Türgriffeinheit in die Ruheposition der Türgriffeinheit an dem Führungseingriffselement angreift. Das Rückstellelement weist insbesondere zumindest eine Feder auf und ist insbesondere als Feder ausgebildet. Insbesondere weist das Rückstellelement zumindest ein elastisches Element auf und ist insbesondere als elastisches Element ausgebildet. Bei Betätigung der Türgriffeinheit verändert das Rückstellelement insbesondere eine Erstreckung des Rückstellelements, insbesondere aufgrund der auf das Rückstellelement übertragenen Betätigungskraft, und nimmt insbesondere durch die Veränderung der Erstreckung des Rückstellelements Energie auf, welche das Rückstellelement insbesondere bei der Rückstellung der Türgriffeinheit in die Ruheposition der Türgriffeinheit wieder abgibt. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte und/oder einfache Konstruktion erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätetürvorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit aufweist, welche die Bewegung der Türgriffeinheit aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit in eine Ruheposition der Türgriffeinheit wenigstens teilweise dämpft. Unter der Wendung, dass die Dämpfungseinheit die Bewegung der Türgriffeinheit aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit in eine Ruheposition der Türgriffeinheit „wenigstens teilweise“ dämpft, soll insbesondere verstanden werden, dass die Dämpfungseinheit die Bewegung der Türgriffeinheit aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit in eine Ruheposition der Türgriffeinheit abbremst und insbesondere zumindest einen Anteil eines Impulses und/oder einer Geschwindigkeit der Türgriffeinheit vor einem Erreichen der Ruheposition der Türgriffeinheit absorbiert. Beispielsweise könnte die Dämpfungseinheit wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem flexiblen Material bestehen. Die Dämpfungseinheit könnte beispielsweise die Bewegung der Türgriffeinheit aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit in eine Ruheposition der Türgriffeinheit durch Veränderung einer Erstreckung der Dämpfungseinheit dämpfen und insbesondere in der Ruheposition der Türgriffeinheit in zumindest einer Richtung eine geringere Erstreckung aufweisen als in einer Betriebsposition der Türgriffeinheit. Dadurch kann insbesondere eine besondere geräuscharme und/oder bauteileschonende und/oder beschädigungsfreie Bewegung der Türgriffeinheit aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit in eine Ruheposition der Türgriffeinheit ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein besonders hoher Bedienkomfort erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätetürvorrichtung zumindest ein Gleitelement aufweist, welches den Gerätetürkorpus bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus wenigstens teilweise vor Beschädigung schützt. Das Gleitelement könnte beispielsweise an dem Gerätetürkorpus befestigt und insbesondere unbeweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus angeordnet sein. Bei Betätigung der Türgriffeinheit könnte die Türgriffeinheit und/oder die Eingriffseinheit beispielsweise an dem Gleitelement, insbesondere an einer dem Gerätetürkorpus abgewandten Seite des Gleitelements, entlanggleiten. Besonders vorteilhaft ist das Gleitelement an der Türgriffeinheit und/oder an der Eingriffseinheit befestigt und insbesondere unbeweglich relativ zu der Türgriffeinheit und/oder an der Eingriffseinheit angeordnet. Bei Betätigung der Türgriffeinheit gleitet das Gleitelement insbesondere an dem Gerätetürkorpus, insbesondere an der Seitenkante der Gerätetürkorpus und/oder an der Seitenwand der Gerätetürkorpus, entlang. Das Gleitelement bewegt sich bei Betätigung der Türgriffeinheit insbesondere relativ zu dem Gerätetürkorpus, insbesondere relativ zu der Seitenkante des Gerätetürkorpus und/oder zu der Seitenwand des Gerätetürkorpus. Insbesondere besteht das Gleitelement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten. Das Gleitelement könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff bestehen. Insbesondere ist das Gleitelement wenigstens zu einem Großteil zwischen dem Gerätetürkorpus und der Türgriffeinheit und/der der Eingriffseinheit angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders langlebige Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann in einfacher und/oder unkomplizierter Art und Weise eine Beschädigung des Gerätetürkorpus und/oder der Türgriffeinheit und/oder der Eingriffseinheit vermieden werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion kann insbesondere erreicht werden durch eine Haushaltskältegerätetür mit einer erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätetürvorrichtung.
  • Eine Konstruktion kann insbesondere weiter verbessert und/oder optimiert werden durch ein Haushaltskältegerät mit zumindest einer Haushaltskältegerätetür, welche insbesondere eine erfindungsgemäße Haushaltskältegerätetürvorrichtung aufweist.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltskältegerätetürvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Haushaltskältegerät mit zwei Haushaltskältegerätetüren, welche jeweils eine Haushaltskältegerätetürvorrichtung aufweisen, in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 2 einen Ausschnitt der Haushaltskältegerätetürvorrichtung in einem geschlossenen Zustand eines Gerätetürkorpus der Haushaltskältegerätetürvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 in einem kraftlosen Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 im Fall einer Einwirkung einer Betätigungskraft auf eine Türgriffeinheit der Haushaltskältegerätetürvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Haushaltskältegerät 42a. Beispielsweise könnte das Haushaltskältegerät 42a als eine Kühltruhe und/oder als eine Gefriertruhe und/oder als eine Kühl-Gefrier-Kombinationstruhe ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Haushaltskältegerät 42a insbesondere als ein Kühlgerät und als ein Gefriergerät, insbesondere als ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, ausgebildet.
  • Das Haushaltskältegerät 42a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gerätekorpus 44a auf. Der Gerätekorpus 44a definiert insbesondere wenigstens teilweise einen Kälteraum (nicht dargestellt). Der Kälteraum ist insbesondere als ein Kühlraum ausgebildet.
  • Das Haushaltskältegerät 42a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Steuereinheit 52a auf. Die Steuereinheit 52a steuert und/oder regelt in einem Betriebszustand insbesondere zumindest eine Gerätefunktion und/oder zumindest eine Gerätehauptfunktion, insbesondere des Haushaltsgeräts 42a.
  • Insbesondere weist das Haushaltskältegerät 42a zumindest eine und vorteilhaft genau eine Haushaltskältegerätetür 40a auf. Die Haushaltskältegerätetür 40a ist insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 44a gelagert. In einem geschlossenen Zustand der Haushaltskältegerätetür 40a, welcher insbesondere in 1 dargestellt ist, verschließt die Haushaltskältegerätetür 40a insbesondere den Kälteraum wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 44a.
  • Der Gerätekorpus 44a definiert insbesondere wenigstens teilweise einen weiteren Kälteraum (nicht dargestellt). Der weitere Kälteraum ist insbesondere als ein Gefrierraum ausgebildet.
  • Insbesondere weist das Haushaltskältegerät 42a zumindest eine und vorteilhaft genau eine weitere Haushaltskältegerätetür 46a auf. Die weitere Haushaltskältegerätetür 46a ist insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 44a gelagert. In einem geschlossenen Zustand der weiteren Haushaltskältegerätetür 46a verschließt die weitere Haushaltskältegerätetür 46a insbesondere den weiteren Kälteraum wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 44a.
  • Der weitere Kälteraum ist in einer Einbaulage insbesondere bezüglich einer Höhenrichtung 48a unterhalb des Kälteraums angeordnet. In einer Einbaulage ist der Gerätekorpus 44a insbesondere auf einer Aufstellfläche 50a aufgestellt. Beispielsweise könnte die Aufstellfläche 50a durch zumindest einen Boden und/oder durch zumindest einen Fußboden und/oder durch zumindest eine Aufstellfläche gebildet sein. Die Aufstellfläche 50a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere durch einen Fußboden, insbesondere eines Zimmers, vorteilhaft eines Hauses, gebildet.
  • Die Höhenrichtung 48a ist in einer Einbaulage insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht und vorteilhaft senkrecht zu der Aufstellfläche 50a ausgerichtet. Insbesondere ist die Höhenrichtung 48a in einer Einbaulage wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Vertikalrichtung ausgerichtet.
  • Die Haushaltskältegerätetür 40a und die weitere Haushaltskältegerätetür 46a sind insbesondere wenigstens im Wesentlichen identisch und/oder analog zueinander aufgebaut. Daher wird im Folgenden stellvertretend für die Haushaltskältegerätetür 40a und die weitere Haushaltskältegerätetür 46a beispielhaft lediglich die Haushaltskältegerätetür 40a beschrieben.
  • Die Haushaltskältegerätetür 40a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a auf. Insbesondere ist die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a als ein Teil und/oder als eine Unterbaugruppe der Haushaltskältegerätetür 40a ausgebildet und vorteilhaft speziell für die Haushaltskältegerätetür 40a vorgesehen.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gerätetürkorpus 12a auf. Der Gerätetürkorpus 12a definiert insbesondere eine äußere Gestalt und/oder Form der Haushaltskältegerätetür 40a wenigstens zu einem Großteil. Insbesondere bildet der Gerätetürkorpus 12a eine äußere Gestalt und/oder Form der Haushaltskältegerätetür 40a wenigstens zu einem Großteil aus.
  • Der Gerätetürkorpus 12a ist insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 44a gelagert. In einem geschlossenen Zustand der Haushaltskältegerätetür 40a, welcher insbesondere einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a entspricht und im Folgenden beispielhaft als geschlossener Zustand des Gerätetürkorpus 12a bezeichnet wird, verschließt der Gerätetürkorpus 12a insbesondere den Kälteraum wenigstens teilweise und vorteilhaft gemeinsam mit dem Gerätekorpus 44a.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Türdichtungseinheit 14a auf (vgl. 2 bis 4). Insbesondere ist die Türdichtungseinheit 14a an dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet und vorteilhaft an dem Gerätetürkorpus 12a befestigt. Die Türdichtungseinheit 14a erstreckt sich insbesondere umlaufend über einen äußeren Rand des Gerätetürkorpus 12a.
  • In einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a ist die Türdichtungseinheit 14a zwischen dem Gerätetürkorpus 12a und dem Gerätekorpus 44a angeordnet. Insbesondere liegt die Türdichtungseinheit 14a in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a und/oder an dem Gerätekorpus 44a an. In einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a dichtet die Türdichtungseinheit 14a insbesondere den Kälteraum ab und verhindert insbesondere einen Austausch von Fluid, insbesondere von Luft, zwischen dem Kälteraum und einer Umgebung.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Türgriffeinheit 16a auf (vgl. 1 bis 4). Die Türgriffeinheit 16a ist insbesondere zu einer manuellen Betätigung, insbesondere durch einen Bediener, vorgesehen. Insbesondere ist die Türgriffeinheit 16a zu einer Bewegung des Gerätetürkorpus 12a und/oder der Haushaltskältegerätetür 40a vorgesehen, und zwar insbesondere zwischen einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a und zumindest einem geöffneten Zustand des Gerätetürkorpus 12a. Der Gerätetürkorpus 12a ist insbesondere durch Betätigung der Türgriffeinheit 16a bewegbar, und zwar insbesondere zwischen einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a und zumindest einem geöffneten Zustand des Gerätetürkorpus 12a.
  • Beispielsweise könnte die Türgriffeinheit 16a einteilig ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Türgriffeinheit 16a insbesondere mehrteilig ausgebildet.
  • Die Türgriffeinheit 16a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Griffbetätigungselement 54a zu der manuellen Betätigung auf, welches insbesondere zu dem Anfassen durch einen Bediener vorgesehen ist (vgl. 2). Insbesondere ist das Griffbetätigungselement 54a durch einen Bediener anfassbar und/oder betätigbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Griffbetätigungselement 54a insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Höhenrichtung 48a ausgerichtet.
  • Die Türgriffeinheit 16a weist, insbesondere zusätzlich zu dem Griffbetätigungselement 54a, insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Anbindungselement 56a auf. Das Anbindungselement 56a ist insbesondere zu einer Anbindung des Griffbetätigungselements 54a an den Gerätetürkorpus 12a vorgesehen. Insbesondere bindet das Anbindungselement 56a das Griffbetätigungselement 54a an den Gerätetürkorpus 12a an und stellt insbesondere eine mechanische Verbindung zwischen dem Griffbetätigungselement 54a und dem Gerätetürkorpus 12a her. In einer Einbaulage ist das Anbindungselement 56a insbesondere auf einer der Aufstellfläche 50a abgewandten Seite des Griffbetätigungselements 54a mit dem Griffbetätigungselement 54a verbunden.
  • Die Türgriffeinheit 16a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Türgriffelement 58a auf. Das Türgriffelement 58a ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu dem Anbindungselement 56a ausgerichtet. In einer Einbaulage ist das Türgriffelement 58a insbesondere auf einer der Aufstellfläche 50a zugewandten Seite des Griffbetätigungselements 54a mit dem Griffbetätigungselement 54a verbunden. Insbesondere sind das Anbindungselement 56a und das Türgriffelement 58a in einer Einbaulage an einander in der Höhenrichtung 48a gegenüberliegenden Endbereichen des Griffbetätigungselements 54a angeordnet und insbesondere mit dem Griffbetätigungselement 54a verbunden.
  • Das Türgriffelement 58a ist insbesondere in einem einer Eingriffseinheit 18a zugewandten Endbereich des Griffbetätigungselements 54a angeordnet. Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Eingriffseinheit 18a, insbesondere zumindest die und vorteilhaft genau die Eingriffseinheit 18a, auf (vgl. 2 bis 4). In einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a greift die Eingriffseinheit 18a insbesondere wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit 14a ein.
  • Insbesondere ist die Eingriffseinheit 18a einstückig ausgebildet. Die Eingriffseinheit 18a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Eingriffselement 60a auf. Das Eingriffselement 60 greift insbesondere in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit 14a ein. Beispielsweise könnte das Eingriffselement 60a eine L-artige Gestalt aufweisen.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Übertragungseinheit 20a auf (vgl. 2 bis 4). Die Übertragungseinheit 20a überträgt insbesondere bei Betätigung der Türgriffeinheit 16a zumindest eine auf die Türgriffeinheit 16a ausgeübte Betätigungskraft an die Eingriffseinheit 18a. Insbesondere überträgt die Übertragungseinheit 20a bei Betätigung der Türgriffeinheit 16a die Betätigungskraft an das Eingriffselement 60a der Eingriffseinheit 18a.
  • Besonders vorteilhaft überträgt die Übertragungseinheit 20a bei Betätigung der Türgriffeinheit 16a die Betätigungskraft gleichförmig an die Eingriffseinheit 18a und damit insbesondere unter Vermeidung einer Umlenkung der Betätigungskraft. Insbesondere überträgt die Übertragungseinheit 20a bei Betätigung der Türgriffeinheit 16a die Betätigungskraft in der gleichen Richtung an die Eingriffseinheit 18a, in welcher die Betätigungskraft auf die Türgriffeinheit 16a einwirkt und/oder vorteilhaft in welcher sich die Türgriffeinheit 16a bewegt.
  • Die Übertragungseinheit 20a koppelt insbesondere die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a, insbesondere bewegungstechnisch und/oder mechanisch, aneinander. Insbesondere stellt die Übertragungseinheit 20a eine mechanische Verbindung zwischen der Türgriffeinheit 16a, insbesondere dem Türgriffelement 58a, und der Eingriffseinheit 18a, insbesondere dem Eingriffselement 60a, her.
  • Die Übertragungseinheit 20a verbindet die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a insbesondere direkt und/oder unmittelbar miteinander. Insbesondere sind die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a in direktem Kontakt miteinander angeordnet und vorteilhaft in direktem Kontakt aneinander befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verbindet die Übertragungseinheit 20a die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a insbesondere stoffschlüssig miteinander.
  • Beispielsweise könnten die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a einstückig miteinander verbunden und insbesondere einstückig ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a mittels zumindest einer Stoffschlussverbindung, wie beispielsweise mittels zumindest einer Klebeverbindung, miteinander verbunden.
  • In einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a ist insbesondere ein Verbindungsbereich zwischen der Türgriffeinheit 16a und der Eingriffseinheit 18a seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet. Insbesondere ist die Übertragungseinheit 20a in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Eingriffseinheit 18a ist insbesondere in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet. Insbesondere ist die Türgriffeinheit 16a in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens teilweise seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Türgriffeinheit 16a ist insbesondere an dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet und vorteilhaft an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Insbesondere ist die Türgriffeinheit 16a, insbesondere wenigstens abschnittsweise, beweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Beispielsweise könnte die Türgriffeinheit 16a, insbesondere wenigstens abschnittsweise, translatorisch beweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert sein, und zwar insbesondere in einer senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus 12a ausgerichteten Richtung.
  • Vorteilhaft ist die Türgriffeinheit 16a um zumindest eine Schwenkachse 22a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Die Schwenkachse 22a, um welche insbesondere die Türgriffeinheit 16a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert ist, ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Breitenrichtung 24a des Gerätetürkorpus 12a ausgerichtet.
  • Insbesondere ist die Schwenkachse 22a durch einen Anbindungsbereich der Türgriffeinheit 16a, insbesondere des Anbindungselements 56a der Türgriffeinheit 16a, an den Gerätetürkorpus 12a definiert. Die Schwenkachse 22a ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätetürkorpus 12a ausgerichtet.
  • Vorteilhaft ist die Eingriffseinheit 18a um zumindest eine Schwenkachse 22a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Die Schwenkachse 22a, um welche insbesondere die Eingriffseinheit 18a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a gelagert ist, ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Breitenrichtung 24a des Gerätetürkorpus 12a ausgerichtet.
  • Die Türgriffeinheit 16a und die Eingriffseinheit 18a sind insbesondere um die gleiche und vorteilhaft um dieselbe Schwenkachse 22a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Insbesondere sind die Schwenkachse 22a, um welche insbesondere die Türgriffeinheit 16a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert ist, und die Schwenkachse 22a, um welche insbesondere die Eingriffseinheit 18a schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a gelagert ist, identisch.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Führungseinheit 26a auf. Die Führungseinheit 26a führt zumindest die Türgriffeinheit 16a, und vorteilhaft zusätzlich die Eingriffseinheit 18a, bei einer Bewegung, insbesondere der Türgriffeinheit 16a und/oder der Eingriffseinheit 18a, relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a wenigstens teilweise. Zu der Führung bei der Bewegung relativ zu dem Gerätekorpus 12a wirkt die Führungseinheit 26a insbesondere mit der Türgriffeinheit 16a und/oder mit der Eingriffseinheit 18a zusammen.
  • Die Führungseinheit 26a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Führungseingriffselement 28a auf. Das Führungseingriffselement 28a führt zumindest die Türgriffeinheit 16a, und vorteilhaft zusätzlich die Eingriffseinheit 18a, bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a wenigstens teilweise.
  • Insbesondere greift das Führungseingriffselement 28a wenigstens teilweise in die Türgriffeinheit 16a ein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Führungseingriffselement 28a insbesondere zumindest eine Schraube auf und ist insbesondere als Schraube ausgebildet. Das Führungseingriffselement 28a durchgreift die Türgriffeinheit 16a insbesondere wenigstens teilweise.
  • Insbesondere ist die Führungseinheit 26a, vorteilhaft das Führungseingriffselement 28a der Führungseinheit 26a, an dem Gerätetürkorpus 12a gelagert und vorteilhaft an dem Gerätetürkorpus 12a befestigt. Die Führungseinheit 26a, vorteilhaft das Führungseingriffselement 28a der Führungseinheit 26a, greift insbesondere wenigstens teilweise in den Gerätetürkorpus 12a ein, und zwar insbesondere zum Zweck einer Lagerung und/oder Befestigung an dem Gerätetürkorpus 12a.
  • Insbesondere weist der Gerätetürkorpus 12a zumindest eine Seitenwand 62a auf, an welcher die Führungseinheit 26a, vorteilhaft das Führungseingriffselement 28a, gelagert und insbesondere befestigt ist. Die Führungseinheit 26a, insbesondere das Führungseingriffselement 28a, ist insbesondere an zumindest einer Seitenwand 62a des Gerätetürkorpus 12a gelagert. Insbesondere ist die Führungseinheit 26a, vorteilhaft das Führungseingriffselement 28a, in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Türgriffeinheit 16a, insbesondere das Türgriffelement 58a der Führungseinheit 16a, weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Führungsausnehmung 30a auf. Das Führungseingriffselement 28a greift insbesondere wenigstens teilweise in die Führungsausnehmung 30a ein und vorteilhaft durch die Führungsausnehmung 30a hindurch. Die Führungsausnehmung 30a ist beispielsweise als ein Langloch ausgebildet.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Rückstelleinheit 32a auf (vgl. 5). Die Rückstelleinheit 32a ist insbesondere zu einer Rückstellung der Türgriffeinheit 16a in eine Ruheposition der Türgriffeinheit 16a vorgesehen. Im Fall einer Auslenkung der Türgriffeinheit 16a aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit 16a in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a treibt die Rückstelleinheit 32a die Türgriffeinheit 16a in die Ruheposition der Türgriffeinheit 16a zurück.
  • Die Türgriffeinheit 16a befindet sich in der Ruheposition der Türgriffeinheit 16a insbesondere in einem unausgelenkten Zustand und/oder in einer dem Gerätetürkorpus 12a nächstgelegenen Position (vgl. 2 und 3). In der Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a befindet sich die Türgriffeinheit 16a insbesondere in einem ausgelenkten Zustand und/oder in einer dem Gerätetürkorpus 12a weiter entfernten Position als in der Ruheposition der Türgriffeinheit 16a (vgl. 4).
  • Insbesondere zu der Rückstellung der Türgriffeinheit 16a aus der Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a in die Ruheposition der Türgriffeinheit 16a, weist die Rückstelleinheit 32a insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Rückstellelement 34a auf. Das Rückstellelement 34a treibt insbesondere die Türgriffeinheit 16a im Fall einer Auslenkung der Türgriffeinheit 16a aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit 16a in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a in die Ruheposition der Türgriffeinheit 16a zurück.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel greift das Rückstellelement 34a zu der Rückstellung der Türgriffeinheit 16a in die Ruheposition der Türgriffeinheit 16a insbesondere an dem Führungseingriffselement 28a an. Insbesondere greift das Rückstellelement 34a zu der Rückstellung der Türgriffeinheit 16a in die Ruheposition der Türgriffeinheit 16a insbesondere an der Türgriffeinheit 16a an.
  • Das Rückstellelement 34a weist insbesondere zumindest ein elastisches Element auf und ist insbesondere als elastisches Element ausgebildet. Beispielsweise weist das Rückstellelement 34a zumindest eine Feder auf und ist insbesondere als Feder ausgebildet. Insbesondere ist die Rückstelleinheit 32a, vorteilhaft das Rückstellelement 34a, in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Dämpfungseinheit 36a auf (vgl. 5). Die Dämpfungseinheit 36a ist insbesondere zu einer wenigstens teilweisen Dämpfung der Bewegung der Türgriffeinheit 16a vorgesehen. Insbesondere dämpft die Dämpfungseinheit 36a die Bewegung der Türgriffeinheit 16a aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a in eine Ruheposition der Türgriffeinheit 16a wenigstens teilweise. Insbesondere zusätzlich zu der wenigstens teilweisen Dämpfung der Bewegung der Türgriffeinheit 16a aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a in eine Ruheposition der Türgriffeinheit 16a, dämpft die Dämpfungseinheit 36a insbesondere die Bewegung der Türgriffeinheit 16a aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit 16a in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit 16a wenigstens teilweise.
  • Die Dämpfungseinheit 36a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Dämpfungselement 64a auf. Insbesondere greift das Dämpfungselement 64a an der Rückstelleinheit 32a, insbesondere an dem Rückstellelement 34a, an. Das Dämpfungselement 64a greift insbesondere an der Türgriffeinheit 16a, insbesondere an dem Türgriffelement 58a, an.
  • Insbesondere weist die Dämpfungseinheit 36a zumindest ein und vorteilhaft genau ein weiteres Dämpfungselement 66a auf. Insbesondere greift das weitere Dämpfungselement 66a an der Rückstelleinheit 32a, insbesondere an dem Rückstellelement 34a, an. Das weitere Dämpfungselement 66a greift insbesondere an der Führungseinheit 26a, insbesondere an dem Führungseingriffselement 28a, an.
  • Das Dämpfungselement 64a und das weitere Dämpfungselement 66a sind insbesondere auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rückstellelements 34a angeordnet. Insbesondere ist das Rückstellelement 34a wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil zwischen dem Dämpfungselement 64a und dem weiteren Dämpfungselement 66a angeordnet. Insbesondere ist die Dämpfungseinheit 36a in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus 12a insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig seitlich neben dem Gerätetürkorpus 12a angeordnet.
  • Die Haushaltskältegerätetürvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Gleitelement 38a auf (vgl. 2 bis 4). Das Gleitelement 38a ist insbesondere zu einem wenigstens teilweisen Schutz des Gerätetürkorpus 12a vor Beschädigung bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a vorgesehen. Insbesondere schützt das Gleitelement 38a den Gerätetürkorpus 12a bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a wenigstens teilweise vor Beschädigung.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gleitelement 38a insbesondere beweglich relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a gelagert. Insbesondere ist das Gleitelement 38a an der Türgriffeinheit 16a und/oder an der Eingriffseinheit 18a gelagert und vorteilhaft befestigt. Das Gleitelement 38a ist insbesondere wenigstens zu einem Großteil zwischen dem Gerätetürkorpus 12a einerseits und der Türgriffeinheit 16a und/oder der Eingriffseinheit 18a andererseits gelagert und/oder angeordnet. Insbesondere gleitet das Gleitelement 38a bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus 12a an dem Gerätetürkorpus 12a, insbesondere an der Seitenwand 62a des Gerätetürkorpus 12a, entlang.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltskältegerätetürvorrichtung
    12
    Gerätetürkorpus
    14
    Türdichtungseinheit
    16
    Türgriffeinheit
    18
    Eingriffseinheit
    20
    Übertragungseinheit
    22
    Schwenkachse
    24
    Breitenrichtung
    26
    Führungseinheit
    28
    Führungseingriffselement
    30
    Führungsausnehmung
    32
    Rückstelleinheit
    34
    Rückstellelement
    36
    Dämpfungseinheit
    38
    Gleitelement
    40
    Haushaltskältegerätetür
    42
    Haushaltskältegerät
    44
    Gerätekorpus
    46
    Weitere Haushaltskältegerätetür
    48
    Höhenrichtung
    50
    Aufstellfläche
    52
    Steuereinheit
    54
    Griffbetätigungselement
    56
    Anbindungselement
    58
    Türgriffelement
    60
    Eingriffselement
    62
    Seitenwand
    64
    Dämpfungselement
    66
    Weiteres Dämpfungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 105890271 A [0002]

Claims (14)

  1. Haushaltskältegerätetürvorrichtung mit zumindest einem Gerätetürkorpus (12a), mit zumindest einer an dem Gerätetürkorpus (12a) angeordneten Türdichtungseinheit (14a), mit zumindest einer Türgriffeinheit (16a) zu einer manuellen Betätigung, mit zumindest einer Eingriffseinheit (18a), welche in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus (12a) wenigstens teilweise in die Türdichtungseinheit (14a) eingreift, und mit zumindest einer Übertragungseinheit (20a), welche bei Betätigung der Türgriffeinheit (16a) zumindest eine auf die Türgriffeinheit (16a) ausgeübte Betätigungskraft an die Eingriffseinheit (18a) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20a) bei Betätigung der Türgriffeinheit (16a) die Betätigungskraft gleichförmig an die Eingriffseinheit (18a) überträgt.
  2. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20a) die Türgriffeinheit (16a) und die Eingriffseinheit (18a) direkt miteinander verbindet.
  3. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20a) die Türgriffeinheit (16a) und die Eingriffseinheit (18a) stoffschlüssig miteinander verbindet.
  4. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (20a) in einem geschlossenen Zustand des Gerätetürkorpus (12a) wenigstens zu einem Großteil seitlich neben dem Gerätetürkorpus (12a) angeordnet ist.
  5. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türgriffeinheit (16a) um zumindest eine Schwenkachse (22a) schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus (12a) an dem Gerätetürkorpus (12a) gelagert ist.
  6. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinheit (18a) um zumindest eine Schwenkachse (22a) schwenkbar relativ zu dem Gerätetürkorpus (12a) gelagert ist.
  7. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22a) wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Breitenrichtung (24a) des Gerätetürkorpus (12a) ausgerichtet ist.
  8. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Führungseinheit (26a), welche zumindest die Türgriffeinheit (16a) bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus (12a) wenigstens teilweise führt und welche zumindest ein Führungseingriffselement (28a) aufweist, das wenigstens teilweise in die Türgriffeinheit (16a) eingreift.
  9. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Rückstelleinheit (32a), welche die Türgriffeinheit (16a) im Fall einer Auslenkung der Türgriffeinheit (16a) aus einer Ruheposition der Türgriffeinheit (16a) in eine Betriebsposition der Türgriffeinheit (16a) in die Ruheposition der Türgriffeinheit (16a) zurücktreibt.
  10. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinheit (32a) zumindest ein Rückstellelement (34a) aufweist, welches zu der Rückstellung der Türgriffeinheit (16a) in die Ruheposition der Türgriffeinheit (16a) an dem Führungseingriffselement (28a) angreift.
  11. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (36a), welche die Bewegung der Türgriffeinheit (16a) aus einer Betriebsposition der Türgriffeinheit (16a) in eine Ruheposition der Türgriffeinheit (16a) wenigstens teilweise dämpft.
  12. Haushaltskältegerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Gleitelement (38a), welches den Gerätetürkorpus (12a) bei einer Bewegung relativ zu dem Gerätetürkorpus (12a) wenigstens teilweise vor Beschädigung schützt.
  13. Haushaltskältegerätetür mit einer Haushaltskältegerätetürvorrichtung (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Haushaltskältegerät mit zumindest einer Haushaltskältegerätetür (40a) nach Anspruch 13.
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