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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Haushaltsgerät. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigevorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anzeigevorrichtung.
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Moderne Haushaltsgeräte weisen vielfach mindestens eine Anzeigevorrichtung mit mindestens eine Lichtquelle auf, über die einem Verwender beispielsweise Auskunft über einen jeweiligen Betriebszustand des betreffenden Geräts gegeben werden kann und/oder die mindestens ein Bedienelement als solches kennzeichnet. Solche Anzeigevorrichtungen können vorteilhaft in eine gleichförmige Oberfläche eingebettet sein: Aufgrund fehlender Ritzen sind die Anzeigevorrichtung damit besonders hygienisch und leicht zu reinigen, zudem können mit ihnen physisch störende Vorsprünge vermieden werden.
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Bei Nichtbenutzung soll/en die mindestens eine Lichtquelle und/oder ggf. umfasste Bedienelemente einer solche Anzeigevorrichtung vorzugsweise unauffällig oder sogar zumindest weitgehend unsichtbar sein, weswegen die Oberflächen üblicherweise einfarbig ausgebildet sind. Oft wird hier die Farbe schwarz verwendet, weshalb sich für die verbergende Wirkung derartiger Anzeigevorrichtungen die Bezeichnung „Black-Panel-Effekt“ durchgesetzt hat.
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Dieser wird herkömmlicherweise dadurch erzeugt, dass ein Folienverbund von halbtransparenten Folien über die Lichtquelle(n) gelegt wird, um deren Erscheinung an die Farbe der üblicherweise von hinten lackierten Umgebung der Lichtquelle(n) anzugleichen. Dabei gilt es, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Angleichung an die Farbe der Umgebung einerseits und der Transparenz des Folienverbundes andererseits, welche die Farbwiedergabe und Helligkeit der Lichtelemente gewährleisten soll. Vielfach erreichen die Folienverbunde nicht die komplette Angleichung an die Farbe der Blenden oder lassen hinter dem Folienverbund angeordnete Anzeige- und/oder Bedienelemente zumindest erahnen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung und ein Haushaltsgerät mit Anzeigevorrichtung zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Haushaltsgerät nach Anspruch 8 und ein Verfahren gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
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Eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst mindestens eine Lichtquelle, die in mindestens einer Richtung von einer Abdeckung abgedeckt wird. Die Abdeckung weist dabei eine Vielzahl an (vorzugsweise punktförmigen) Lichtdurchlässen auf, durch die hindurch die Abdeckung lichtdurchlässig ist; außerhalb der Lichtdurchlässe ist die Abdeckung lichtundurchlässig. Eine Vielzahl an Mikrolinsen der Abdeckung ist dazu eingerichtet, Licht aus der mindestens einen Lichtquelle in jeweilige Lichtdurchlässe der Abdeckung zu bündeln, also zu fokussieren.
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Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät umfasst (insbesondere) mindestens eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung gemäß einer der in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, einen Betriebszustand, eine Zeitangabe und/oder eine Einstellung eines Verwenders anzuzeigen.
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Das Haushaltsgerät kann jeweils insbesondere ein Haushaltskleingerät (z.B. ein Kaffeeautomat, eine Küchenmaschine, ein Bügeleisen, ein Staubsauger oder ein Durchlauferhitzer) sein oder ein Haushaltsgroßgerät (wie etwa eine Wasch- oder Spülmaschine, ein Kühlschrank oder ein Herd).
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Aufgrund ihres Aufbaus weist die Abdeckung einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung unterschiedliche Transmissionseigenschaften für Licht auf, je nachdem, ob das Licht von der Seite der mindestens einen Lichtquelle oder von der entgegengesetzten Seite auf die Abdeckung trifft: Licht aus der Lichtquelle wird durch die Mikrolinsen in die Lichtdurchlässe fokussiert und kann damit die Abdeckung passieren, um so - in einer Verwendung der Anzeigevorrichtung - ein Auge eines Verwenders zu erreichen. Licht aus der Umgebung des Verwenders hingegen wird zum weit überwiegenden Teil von den die Lichtdurchlässe umgebenden Bereichen der Abdeckung absorbiert. Insbesondere erscheint die Anzeigevorrichtung damit schwarz, wenn die mindestens eine Lichtquelle ausgeschaltet ist. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung einen nahezu perfekten Black-Panel-Effekt der Anzeigevorrichtung bei guter Farbwiedergabe. Im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigevorrichtung erlaubt die vorliegende Erfindung zudem die Verwendung schwächerer Lichtquellen, weil auch relativ schwaches Licht die Lichtdurchlässe gut sichtbar durchdringen kann. Damit kann die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung besonders energiesparend eingesetzt werden.
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Die Mikrolinsen haben vorzugsweise jeweils einen Durchmesser von höchstens 1mm, höchstens 0,5mm, höchstens 100µm oder sogar höchstens 20µm. Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen sind die Mikrolinsen nebeneinander entlang einer geraden oder gewölbten (ggf. abstrakten) Fläche angeordnet. Die Lichtdurchlässe können als Öffnungen oder Transparenzstellen in einer (vorzugsweise durchgehenden) Schicht der Abdeckung ausgebildet sein, die an der von der mindestens einen Lichtquelle abgewandten Seite der Mikrolinsen angeordnet sein kann. Eine derartige Schicht kann beispielsweise als intransparente, perforierte Folie ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine solche Schicht ein lichtundurchlässiges Matrixmaterial umfassen, in das die Mikrolinsen an ihrer von der mindestens einen Lichtquelle abgewandten Seite jeweils zumindest teilweise eingebettet sein können, vorzugsweise so, dass die Mikrolinsen das Matrixmaterial jeweils in einem Punktbereich durchdringen, der damit einen jeweiligen der Durchlässe bildet. Insbesondere kann das Matrixmaterial bei derartigen Ausführungsvarianten an seiner von den Mikrolinsen abgewandten Seite durch eine gerade oder gewölbte (ggf. abstrakte) Fläche begrenzt sein, an der die Mikrolinsen jeweils in Berührpunkten anliegen, die damit die Lichtdurchlässe bilden.
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Die Lichtdurchlässe haben vorzugsweise jeweils einen Durchmesser von höchstens 4µm, höchstens 2µm oder sogar höchstens 1 µm.
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Schließlich kann eine jeweilige Oberfläche der Mikrolinsen selbst an deren von der mindestens einen Lichtquelle abgewandten Seite mit Ausnahme eines Bereichs lichtdicht ausgebildet sein, der dann einen jeweiligen Lichtdurchlass bildet.
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Gemäß bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Abdeckung an der von der mindestens einen Lichtquelle abgewandten Seite eine transparente Schutzschicht. Die Vielzahl an Mikrolinsen ist dann also zwischen der Schutzschicht und der mindestens einen Lichtquelle angeordnet und damit besonders sicher eingefasst.
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Die mindestens eine Lichtquelle kann insbesondere wenigstens eine organische und/oder wenigstens eine anorganische Leuchtdiode umfassen. Vorzugsweise umfasst sie ein ihre Elektronik schützendes Gehäuse, beispielsweise einen Kunststoffkörper, und/oder mindestens ein Filter (z.B. ein Polarisationsfilter). Insbesondere kann die mindestens eine Lichtquelle als ein Anzeigeelement (wie insbesondere einer Flüssigkristallanzeige) ausgebildet sein, das dazu eingerichtet ist, in einem eingeschalteten Zustand eine Mehrzahl an Informationen (gleichzeitig und/oder nacheinander) darzustellen.
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Die Abdeckung kann zumindest teilweise (insbesondere schichtweise) auf die mindestens eine Lichtquelle oder ein zwischen der Abdeckung und der Lichtquelle angeordnetes, mindestens teilweise transparentes Material aufgebaut, insbesondere aufgespritzt oder aufgedruckt sein.
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Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Abdeckung mindestens teilweise als Folie, insbesondere als Rückprojektionsfolie ausgebildet. Dies ermöglicht eine erleichterte Herstellung der Abdeckung separat von der mindestens einen Lichtquelle.
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Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen ist eine solche Folie stoffschlüssig mit der mindestens einen Lichtquelle (bzw. ggf. einem dazu gehörigen Gehäuse) und/oder einer Umgebung (z.B. Einfassung) der mindestens einen Lichtquelle verbunden, beispielsweise jeweils aufgeklebt. Die Folie kann beispielsweise als Klebefolie ausgebildet sein, also selbst ein Klebematerial umfassen; dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung der Anzeigevorrichtung.
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Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen umfasst die Anzeigevorrichtung mindestens ein Bedienelement, mittels dessen (im installierten Zustand der Anzeigevorrichtung) also ein Verwender Einstellungen am Haushaltsgerät vornehmen kann. Die mindestens eine Lichtquelle (bzw. - im Falle mehrerer Lichtquellen - mindestens eine der Lichtquellen der Anzeigevorrichtung) kann dann in das Bedienelement integriert sein. In einem leuchtenden Zustand kann die jeweilige Lichtquelle das Bedienelement damit kenntlich machen. Vorzugsweise ist das mindestens eine Bedienelement ebenfalls von der Abdeckung mit abgeschirmt.
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Die mindestens eine Lichtquelle kann dann bei derartigen Ausführungsformen dazu eingerichtet sein, abhängig von einer Betätigung des Bedienelements zu leuchten, beispielsweise eine Ein- bzw. Ausstellung des Bedienelements und/oder eine jeweils mittels des Bedienelements eingestellten Stufe kenntlich zu machen.
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Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung einen Touchscreen umfassen, der die mindestens eine Lichtquelle umfassen kann.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient einem Herstellen einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß einer der in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen. Entsprechend dem Obigen kann dabei die Abdeckung schichtweise auf der mindestens einen Lichtquelle aufgebaut werden (was ein Aufspritzen und/oder ein Aufdrucken mindestens einer jeweiligen Schicht der Abdeckung umfassen kann), oder die Abdeckung kann als separat gefertigte Folie (insbesondere Rück-Projektionsfolie) an mindestens einer Seite der Lichtquelle angeordnet, beispielsweise stoffschlüssig mit dieser verbunden, insbesondere angeklebt werden.
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Gemäß vorteilhaften Ausführungsvarianten umfasst die Folie im letzteren Fall bereits ein Klebematerial, ist also als Klebefolie ausgebildet; alternativ oder zusätzlich das Verfahren ein Auftragen eines Klebematerials als zusätzliches Material zwischen der Folie (Abdeckung) und der mindestens einen Lichtquelle umfassen.
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Im Folgenden werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie deren Funktionsweise anhand zweier Zeichnungen näher erläutert. Es versteht sich, dass einzelne Elemente und Komponenten auch anders kombiniert werden können als dargestellt und dass reale Größenverhältnisse von den dargestellten abweichen können.
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Es zeigen schematisch:
- 1: einen exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und ihre Funktionsweise; und
- 2: ein Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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In der 1 ist mit einer Schnittansicht der Aufbau und die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10 illustriert. Diese umfasst mindestens eine Lichtquelle 11, die in eine Richtung (nämlich in der 1 nach links) von einer Abdeckung 12 abgedeckt ist.
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Die Lichtquelle 11 kann ein Gehäuse umfassen, beispielsweise einen ihre Elektronik schützenden Kunststoffkörper (nicht separat dargestellt). Vorzugsweise ist die mindestens eine Lichtquelle 11 in Form eines Anzeigeelements (wie beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige) ausgebildet, mit dem in einem eingeschalteten Zustand eine Mehrzahl an Informationen darstellbar sind (in der Figur nicht sichtbar).
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Gemäß vorteilhaften Ausführungsvarianten umfasst eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mindestens ein Bedienelement; insbesondere kann die Lichtquelle 11 in ein solches Bedienelement integriert sein, und/oder die Anzeigevorrichtung kann zusätzlich ein in einer Umgebung der mindestens einen Lichtquelle 11 angeordnetes Bedienelement umfassen, das dann vorzugsweise ebenfalls in die mindestens eine Richtung von der Abdeckung 12 überzogen ist (in der 1 jeweils nicht dargestellt).
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Die Abdeckung 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Klebematerials 16 stoffschlüssig an der mindestens einen Lichtquelle 11 befestigt. Sie umfasst eine Mehrzahl an Mikrolinsen 13, die vorliegend nebeneinander angeordnet sind und so eine Schicht der Abdeckung 12 ausbilden. An einer von der mindestens einen Lichtquelle 11 abgewandten Seite der Mikrolinsen 13 sind diese in ein lichtundurchlässiges Matrixmaterial 14 eingebettet. Dieses Matrixmaterial füllt Zwischenräume mindestens teilweise aus, die zwischen den Mikrolinsen 13 und einer lichtdurchlässigen Schutzschicht 15 ausgebildet sind; die Schutzschicht 15 liegt dabei entlang einer Tangentialebene an den Mikrolinsen 13 an. In den Berührpunkten von Schutzschicht 15 und Mikrolinsen 13 ist somit kein Matrixmaterial angeordnet, so dass hier Lichtdurchlässe D der Abdeckung ausgebildet sind.
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Wie in der 1 illustriert, sind die Mikrolinsen 13 jeweils dazu eingerichtet, Licht L, das im eingeschalteten Zustand der mindestens einen Lichtquelle 11 von dieser abgestrahlt wird, in einen jeweiligen Durchlass D zu fokussieren. Von dort kann das Licht L durch die transparente Schutzschicht 15 hindurch zu einem (schematisch dargestellten) Auge eines Verwenders vordringen. Demgegenüber wird Umgebungslicht U von einer von der mindestens einen Lichtquelle abgewandten Seite der Abdeckung 12 teils an der Schutzschicht 15 reflektiert, teils von dem Matrixmaterial 14 absorbiert; allenfalls ein senkrecht auf die Durchlässe auftreffender Lichtstrahl könnte die Abdeckung passieren. Der weit überwiegende Teil des Lichts erreicht somit nicht die mindestens eine Lichtquelle, so dass die Anzeigevorrichtung 10 bei ausgeschalteter Lichtquelle als gleichmäßig schwarz erscheint.
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Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Abdeckung 12 als vorab/ separat gefertigte Klebefolie auf die mindestens eine Lichtquelle 11 aufgebracht.
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In 2 ist in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts 1 in Form einer Waschmaschine dargestellt. Diese umfasst eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 10', die dazu eingerichtet ist, in einem eingeschalteten Zustand Informationen anzuzeigen:
- In der gezeigten Ausführungsform und dem dargestellten Zustand wird damit ein Betriebszustand (vorliegend in Form eines ausgewählten Programms sowie einer Rest-Waschzeit) angezeigt, zudem wird ein von der Anzeigevorrichtung 10' umfasstes Bedienelement 17' in Form eines Ein-/Ausschalters kenntlich gemacht. Zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung 10' vorzugsweise weitere Bedienelemente insbesondere zur Programmauswahl umfassen, die in der dargestellten Situation nicht sichtbar sind, beispielsweise weil mindestens eine zum jeweiligen Bedienelement gehörige (beispielsweise in das Bedienelement eingebettete) Lichtquelle in dieser Situation ausgeschaltet ist.
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Offenbart sind eine Anzeigevorrichtung 10, 10' für ein Haushaltsgerät 1, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anzeigevorrichtung sowie ein Haushaltsgerät 1 mit einer solchen Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung 10, 10' umfasst mindestens eine Lichtquelle 11 sowie eine die mindestens eine Lichtquelle in wenigstens eine Richtung abdeckende Abdeckung 12. Letztere weist eine Vielzahl an Lichtdurchlässen D auf, durch die hindurch die Abdeckung 12 lichtdurchlässig und außerhalb deren sie lichtundurchlässig ausgebildet ist. Eine Mehrzahl an von der Abdeckung umfassten Mikrolinsen 13 ist dazu eingerichtet, von der mindestens einen Lichtquelle 11 (in deren eingeschaltetem Zustand) abgestrahltes Licht L in einen jeweiligen der Lichtdurchlässe D der Abdeckung zu fokussieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltsgerät
- 10, 10'
- Anzeigevorrichtung
- 11
- Lichtquelle
- 12
- Abdeckung
- 13
- Mikrolinse
- 14
- Matrixmaterial
- 15
- Schutzschicht
- 16
- Klebematerial
- 17'
- Bedienelement
- D
- Lichtdurchlass
- L
- Licht aus der Lichtquelle 11
- U
- Umgebungslicht