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Die vorgeschlagene Lösung betrifft eine Sitzbaugruppe für einen Fahrzeugsitz sowie ein Mo ntag everfah ren.
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Es ist üblich, an einer Sitzkomponente eines Fahrzeugsitzes ein Trägerbauteil festzulegen. Beispielsweise kann es sich bei der Sitzkomponente um eine Schiene für eine Längsverstellung des Fahrzeugsitzes handeln. Ein an einer derartigen Sitzkomponente festzulegendes Trägerbauteil kann beispielsweise ein Motorträger sein, an dem eine motorische Antriebseinrichtung für die fremdkraftbetätigte Längsverstellung des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Der Motorträger trägt beispielsweise wenigstens einen Antriebsmotor und zwei sich entlang des Motorträgers erstreckende Antriebswellen, die mit einem Abtriebselement, z.B. einer Spindelmutter, an der jeweiligen Schiene gekoppelt sind, um eine Verstellkraft zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes zu übertragen. Beispielsweise erstreckt sich ein derartiges Trägerbauteil in Form eines Motorträgers zwischen zwei Schienenpaaren des Fahrzeugsitzes.
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Aus der
WO 2013/013951 A1 ist beispielsweise eine Sitzbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bekannt, bei der ein Trägerbauteil in Form eines Motorträgers für eine motorische Antriebseinrichtung einer Sitzlängsverstellung zwei Anschlussflansche für die Festlegung an zwei einander gegenüberliegenden Schienen aufweist. An jedem Anschlussflansch sind hierbei zwei Befestigungsclips mit elastisch verlagerbaren Haltelaschen ausgebildet, die für die Fixierung des Motorträgers an einer Schiene in eine Befestigungsöffnung der jeweiligen Schiene eingesteckt werden können. Zusätzlich ist im Bereich einer Durchgangsöffnung des Befestigungsclips ein zusätzliches stiftförmiges Sperr- oder Befestigungselement über mindestens eine stoffschlüssige Verbindung in einer Ausgangslage an dem Anschlussflansch gehalten. Wurde der Anschlussflansch bestimmungsgemäß an die jeweilige Schiene angesetzt, sodass der Befestigungsclip mit seinen Haltelaschen die schienenseitige Befestigungsöffnung durchgreift, kann durch Drücken auf das Befestigungselement die stoffschlüssige Verbindung gelöst und das Befestigungselement aus der Ausgangslage in eine Sperrposition verlagert werden. In dieser Sperrposition durchgreift das stiftförmige Befestigungselement sowohl die Durchgangsöffnung an dem Anschlussflansch als auch die Befestigungsöffnung an der Schiene und sperrt mit einem durch die Öffnungen hindurchgeführten Abschnitt die Haltelaschen gegen eine Verlagerung. Die in die Befestigungsöffnung der Schiene eingreifenden und mit einem hakenförmigen Ende einen Rand der Befestigungsöffnung hintergreifenden Haltelaschen sind somit über das in seiner Sperrposition vorliegende Befestigungselement gegen eine Verlagerung gesperrt, sodass die Haltelaschen und damit der Befestigungsclip nicht ohne Herausziehen des Befestigungselements wieder außer Eingriff mit der Schiene gebracht werden können.
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Es besteht nun weiterhin Bedarf an Möglichkeiten, um ein Trägerbauteil an einer Sitzkomponente einfach und insbesondere ohne zusätzlich separat vorzuhaltende Befestigungselemente zu fixieren.
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Diese Aufgabe ist sowohl mit einer Sitzbaugruppe des Anspruchs 1 als auch mit einem Montageverfahren des Anspruchs 11 gelöst.
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Bei einer vorgeschlagenen Sitzbaugruppe bildet ein Befestigungselement, das über mindestens eine stoffschlüssige Verbindung in einer Ausgangslage an einem trägerbauteilseitigen Anschlussflansch gehalten ist, wenigstens einen Fixierungsabschnitt aus und ist, zur Fixierung des Anschlussflansches an einer Sitzkomponente
- - aus der Ausgangslage, unter Lösen der mindestens einen stoffschlüssigen Verbindung, in eine Zwischenposition verstellbar, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt durch eine Befestigungsöffnung der Sitzkomponente verlagert ist, und
- - aus der Zwischenposition in eine Fixierungsposition drehbar, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt einen Rand der Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente hintergreift.
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Während folglich die aus der
WO 2013/013951 A1 vorgeschlagene Lösung ein stoffschlüssig an einem trägerbauteilseitigen Anschlussflansch gehaltenes Befestigungselement vorsieht, das lediglich mittelbar der Fixierung des Anschlussflansches an einer Sitzkomponente dient, indem das in eine Sperrposition verlagerte Befestigungselement einen Rand der sitzkomponentenseitigen Befestigungsöffnung hintergreifende und elastisch verlagerbare Haltelaschen gegen ein Außereingriffbringen sichert, ist bei der vorgeschlagenen Lösung das zunächst an den Anschlussflansch angeformte oder hiermit ausgeformte, verlagerbare Befestigungselement selbst für eine formschlüssige Verbindung mit der Sitzkomponente vorgesehen. Darüber hinaus ist bei der vorgeschlagenen Lösung ein Befestigungselement aus einer Ausgangslage an dem Anschlussflansch erst über zwei aufeinanderfolgende, unterschiedliche Verstellbewegungen in eine Fixierungsposition überführbar, während zum Beispiel bei der aus der
WO 2013/013951 A1 offenbarten Lösung ein Befestigungselement lediglich entlang genau einer Verstellrichtung verstellbar ist.
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Bei der vorgeschlagenen Lösung ist ein Befestigungselement aufgrund seiner mindestens einen stoffschlüssigen Verbindung mit dem Anschlussflansch zusammen mit dem Trägerbauteil für eine Montage anlieferbar und zusätzlich eingerichtet und vorgesehen, aus der Ausgangslage an dem Anschlussflansch in eine Zwischenposition verstellt zu werden, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt des Befestigungselements durch eine Befestigungsöffnung der Sitzkomponente verlagert ist. Bei der Verstellung in die Zwischenposition wird die stoffschlüssige Verbindung zu dem Anschlussflansch, z.B. an wenigstens einer vordefinierten Sollbruchstelle, beispielsweise an einem Bereich reduzierter Wandstärke und/oder an einem perforierten Bereich, gelöst und damit das Befestigungselement relativ zu dem Anschlussflansch frei verlagerbar. Im Insbesondere ist das Befestigungselement aus der Zwischenposition in eine Fixierungsposition an dem Anschlussflansch drehbar, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt einen Rand der Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente hintergreift.
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In einer Ausführungsvariante ist das Befestigungselement in der Ausgangslage an einer Durchgangsöffnung des Anschlussflansches gehalten, die das Befestigungselement in der Zwischenposition des Fixierungsabschnitts durchgreift. Der Anschlussflansch bildet somit eine Durchgriffsöffnung aus, die für die Fixierung des Trägerbauteils an der Sitzkomponente mit der sitzkomponentenseitigen Befestigungsöffnung zur Deckung gebracht wird. Im Anschluss wird das an dem Anschlussflansch zunächst stoffschlüssig gehaltene Befestigungselement mit seinem Fixierungsabschnitt durch diese Durchgriffsöffnung und die Befestigungsöffnung hindurch verlagert. Von der vorgeschlagenen Lösung ist hierbei auch eine Ausführungsvariante umfasst, bei der das Befestigungselement in der Ausgangslage an der Durchgriffsöffnung des Anschlussflansches derart gehalten ist, dass das wenigstens eine Fixierungsabschnitt zumindest teilweise in der Durchgriffsöffnung vorliegt und/oder der wenigstens eine Befestigungsabschnitt des Befestigungselements bereits an einer Stirnseite des Anschlussflansches, die mit der Sitzkomponente zur Anlage gebracht werden soll, mit dem wenigstens einen Fixierungsabschnitt vorsteht. Wird folglich der Anschlussflansch an der Sitzkomponente angeordnet, kann in dieser Variante der wenigstens eine Befestigungsabschnitt des in der Ausgangslage befindlichen Befestigungselements bereits in die Befestigungsöffnung der Sitzkomponente hineinragen.
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Unabhängig von der Position des wenigstens einen Fixierungsabschnitts in der Ausgangslage des Befestigungselements ist in einer Ausführungsvariante vorgesehen, dass in der Fixierungsposition des wenigstens einen Fixierungsabschnitts ein Rand der Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente und ein Rand der Durchgangsöffnung an dem Anschlussflansch zwischen dem Fixierungsabschnitt und einem Kopfabschnitt des Befestigungselements liegen. Ist der Anschlussflansch und damit das Trägerbauteil mit dem Befestigungselement an der Sitzkomponente fixiert, liegen folglich die Ränder der flanschseitigen und sitzkomponentenseitigen Öffnungen zwischen zwei Abschnitten des Befestigungselements vor. Der wenigstens eine Fixierungsabschnitt und der Kopfabschnitt des Befestigungselements sind somit in der Fixierungsposition des Befestigungselements jeweils weder durch die Durchgriffsöffnung an dem Anschlussflansch noch durch die Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente hindurchführbar und realisieren eine formschlüssige Sicherung des Anschlussflansches an der Sitzkomponente. Hierbei können die beiden Ränder zwischen den Abschnitten des Befestigungselements eingeklemmt sein.
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Grundsätzlich kann über das Befestigungselement mit dem wenigstens einen Fixierungsabschnitt zumindest ein Teil eines Bajonettverschlussmechanismus gebildet sein. Über einen derartigen Bajonettverschlussmechanismus ist hierbei nicht nur eine leicht manuell oder maschinell handhabbare Fixierung des Trägerbauteils an der Sitzkomponente realisierbar, sondern die Fixierung ist auch besonders zuverlässig und belastbar.
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In einer Ausführungsvariante ist das Befestigungselement an dem Anschlussflansch angespritzt. Die mindestens eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungselement und dem Anschlussflansch ist somit über eine Anspritzung des Befestigungselements an den Anschlussflansch bereitgestellt. Das für die stoffschlüssige Verbindung angespritzte (Kunststoff-) Material kann hierbei mindestens eine definierte Schwächungsstelle ausbilden, sodass das Material bei einer einen Schwellwert übersteigenden Kraft auf das Befestigungselement gezielt versagt und das Befestigungselement freigibt. Hierdurch kann dann das Befestigungselement mit dem wenigstens einen hieran vorgesehenen Fixierungsabschnitt in die Zwischenposition und anschließend in die Fixierungsposition verstellt werden kann.
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Um über die Fixierung mithilfe des Befestigungselements eine größere Kraft zwischen dem Trägerbauteil und der Sitzkomponente übertragen zu können, kann das Befestigungselement zwei Fixierungsabschnitte ausbilden. Diese zwei Fixierungsabschnitte können quer zu einer Längsachse des Befestigungselements entlang zueinander entgegengesetzter Erstreckungsrichtungen an dem Befestigungselement vorstehen. Beispielsweise sind die zwei Fixierungsabschnitte als an einem Ende des Befestigungselements abgewinkelte Fixierungsstege ausgebildet.
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Zur Erleichterung der Positionierung des Trägerbauteils an der Sitzkomponente, bevor eine (endgültige) Fixierung des Anschlussflansches an der Sitzkomponente erfolgt, bildet der Anschlussflansch in einer Ausführungsvariante mindestens ein Positionierabschnitt aus. Dieser Positionierabschnitt ist für einen (formschlüssigen) Eingriff in die Befestigungsöffnung der Sitzkomponente vorgesehen. Über den mindestens einen Positionierabschnitt kann der Anschlussflansch an der Sitzkomponente in einer Vormontageposition an der zugeordneten Befestigungsöffnung gehalten werden, bevor die Fixierung des Anschlussflansches über den wenigstens einen Fixierungsabschnitt des in die Fixierungsposition verstellten Befestigungselements erfolgt.
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Der Anschlussflansch kann mit einem Trägerabschnitt des Trägerbauteils verbunden und relativ zu diesem Trägerabschnitt elastisch verlagerbar sein. Relativ zu dem Trägerabschnitt, der beispielsweise einen Großteil der Komponenten einer motorischen Antriebseinrichtung für den Fahrzeugsitz trägt, ist in dieser Ausführungsvariante der Anschlussflansch angefedert. Auf diese Art und Weise können nicht nur Toleranzen ausgeglichen werden. Vielmehr kann ein Anschlussflansch des Trägerbauteils - bezogen auf einen bestimmungsgemäß mit der Sitzkomponente verbundenen Zustand - in Richtung der Sitzkomponente vorgespannt sein, sodass über eine Rückstellkraft eines vorgesehenen Federabschnitts der Anschlussflansch gegen die Sitzkomponente gedrückt wird.
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Der Anschlussflansch kann über einen an dem Anschlussflansch ausgeformten Federabschnitt relativ zu dem Trägerabschnitt elastisch verlagerbar sein. Insbesondere können der Federabschnitt für die Anfederung des Anschlussflanschs gegenüber dem Trägerabschnitt des Trägerbauteils und der Trägerabschnitt stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Es handelt sich mithin um integral ausgeformte Abschnitte des Trägerbauteils. Mit anderen Worten können der Trägerabschnitt und der Anschlussflansch (einschließlich des Federabschnitts) einstückig miteinander ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsvariante sind an der Sitzkomponente wenigstens zwei zueinander beabstandete Befestigungsöffnungen vorgesehen. Diesen wenigstens zwei Befestigungsöffnungen der Sitzkomponente sind wenigstens zwei an dem Anschlussflansch vorgesehene Befestigungselemente zugeordnet, die jeweils mit ihrem jeweiligen wenigstens einen Fixierungsabschnitt über mindestens eine stoffschlüssige Verbindung in einer Ausgangslage an dem Anschlussflansch gehalten sind.
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Die vorgeschlagene Lösung umfasst ferner ein Verfahren zur Montage eines Trägerbauteils an eine Sitzkomponente. Hierbei ist vorgesehen, dass
- - eine Sitzkomponente mit wenigstens einer Befestigungsöffnung bereitgestellt wird,
- - das an der Sitzkomponente festzulegende Trägerbauteil mit einem Anschlussflansch bereitgestellt wird, der über ein in die Befestigungsöffnung eingreifendes Befestigungselement an der Sitzkomponente fixierbar ist, wobei dieses Befestigungselement über mindestens eine stoffschlüssige Verbindung in einer Ausgangslage an dem Anschlussflansch gehalten ist, und
- - der Anschlussflansch des Trägerbauteils an der Sitzkomponente im Bereich der Befestigungsöffnung angeordnet wird, sodass über einen Eingriff des Befestigungselements in die Befestigungsöffnung eine Fixierung des Anschlussflansches an der Sitzkomponente erfolgen kann.
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Gemäß dem vorgeschlagenen Vorgehen ist nun weiter vorgesehen, dass das Befestigungselement wenigstens einen Fixierungsabschnitt ausbildet und das Befestigungselement, zur Fixierung des Anschlussflansches an der Sitzkomponente,
- - aus der Ausgangslage, unter Lösen der mindestens einen stoffschlüssigen Verbindung, in eine Zwischenposition verstellt wird, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt durch die Befestigungsöffnung verlagert ist, und
- - aus der Zwischenposition in eine Fixierungsposition verstellt wird, in der der wenigstens eine Fixierungsabschnitt einen Rand der Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente hintergreift.
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Ein vorgeschlagenes Montageverfahren eignet sich dabei insbesondere für die Montage der Komponenten einer vorgeschlagenen Sitzbaugruppe. Vorstehend und nachfolgend erläuterte Vorteile und Merkmale von Ausführungsvarianten einer vorgeschlagenen Sitzbaugruppe gelten folglich auch für Ausführungsvarianten eines vorgeschlagenen Montageverfahrens und umgekehrt.
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Eine Ausführungsvariante eines vorgeschlagenen Montageverfahrens sieht zum Beispiel vor, dass das Befestigungselement, zum Lösen der mindestens einen stoffschlüssigen Verbindung, aus der Ausgangslage in die Zwischenposition gedrückt wird und aus der Zwischenposition in die Fixierungsposition gedreht wird. Eine Drehung aus der Zwischenposition in die Fixierungsposition kann hierbei gerade um diejenige Verstellachse erfolgen, entlang der das Befestigungselement zuvor in die Zwischenposition gedrückt wurde. Nach der Anordnung des Anschlussflansches an der Sitzkomponente im Bereich der sitzkomponentenseitigen Befestigungsöffnung, sodass eine Durchgriffsöffnung an dem Anschlussflansch mit einer Befestigungsöffnung der Sitzkomponente zur Deckung gebracht wurde, kann folglich das zunächst stoffschlüssig an dem Anschlussflansch gehaltene Befestigungselement entlang einer Längsrichtung in die Zwischenposition gedrückt und anschließend aus dieser Zwischenposition in die Fixierungsposition gedreht werden. Durch das Drehen in die Fixierungsposition hintergreift wenigstens ein an dem Befestigungselement vorgesehener Fixierungsabschnitt einen Rand der Befestigungsöffnung an der Sitzkomponente. Hierdurch werden ein Abschnitt des Anschlussflansches und ein die Befestigungsöffnung umfassender Abschnitt der Sitzkomponente über das Befestigungselement gegeneinander gedrückt und das Trägerbauteil wird an der Sitzkomponente stabil fixiert.
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Im Übrigen kann die vorgeschlagene Lösung, die ein zunächst stoffschlüssig an einem Anschlussflansch gehaltenes Befestigungselement vorsieht, das durch eine Verlagerung, unter Lösen der stoffschlüssigen Verbindung, über eine Zwischenposition in eine Fixierungsposition verstellbar ist, auch abseits einer Sitzbaugruppe Verwendung finden. So kann das Grundprinzip der vorgeschlagenen Lösung beispielsweise auch zur Fixierung anderer Komponenten, insbesondere Fahrzeugkomponenten, aneinander nutzbar sein. Dies schließt beispielsweise die Fixierung eines Trägerbauteils an einer Türkomponente einer Fahrzeugtür, insbesondere die Fixierung eines tragenden Fensterheberbauteils an einer Trägerfläche ein.
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Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten der vorgeschlagenen Lösung.
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Hierbei zeigen:
- 1 eine Ausführungsvariante einer vorgeschlagenen Sitzbaugruppe mit zwei Schienenpaaren, deren längsverschieblich gelagerte Oberschienen mit einem quer erstreckten Motorträger als Trägerbauteil miteinander verbunden sind;
- 2 in vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise einen Anschlussflansch des Motorträgers vor der Fixierung an einer der Oberschienen;
- 3A-3B in vergrößertem Maßstab den an die Oberschiene der 2 angesetzten Anschlussflansch in einem unverriegelten Zustand (3) und in einem über zwei an dem Anschlussflansch zunächst stoffschlüssig gehaltene Befestigungselemente verriegelten Zustand (3B);
- 4A eine vergrößerte Darstellung des Anschlussflansches mit den Befestigungselementen in einer Ausgangslage mit Blick auf eine der Oberschiene zuzuwendende Stirnseite des Anschlussflansches;
- 4B in mit der 4A übereinstimmender Ansicht den Anschlussflansch mit den beiden Befestigungselementen in einer Fixierungsposition, in der entgegengesetzt zueinander vorstehende Fixierungsstege der Befestigungselemente jeweils einen Rand einer Befestigungsöffnung an der Oberschiene der 2, 3A und 3B hintergreifen können, um den Anschlussflansch an der Oberschiene zu fixieren;
- 5A-5B einen Abschnitt der Oberschiene der 2 ohne (5A) und mit (5B) hieran fixiertem Motorträger;
- 6 ausschnittsweise den Anschlussflansch des Motorträgers mit dem losgelöstem Befestigungselement in Explosionsdarstellung;
- 7 in Seitenansicht einen Fahrzeugsitz, der eine Sitzbaugruppe der 1 bis 6 aufweisen kann.
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Die 7 zeigt exemplarisch in Seitenansicht einen Fahrzeugsitz F mit einem Sitzteil ST, relativ zu dem eine Rückenlehne RL des Fahrzeugsitzes F schwenkbar gelagert ist. Das einen Teil eines Sitzuntergestells bildende Sitzteil ST ist über mehrere Schwingenbauteile SW1 und SW2 an einer Sitzbaugruppe SA festgelegt. Diese Sitzbaugruppe SA dient der längsverschieblichen Lagerung des Fahrzeugsitzes F an einem Fahrzeugboden B. Hierfür umfasst die Sitzbaugruppe SA an einer in der 7 ersichtlichen Längsseite des Fahrzeugsitzes F eine verschiebliche gelagerte Oberschiene 2, an der die Schwingenbauteile SW1 und SW2 festgelegt sind.
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Um den Fahrzeugsitz F fremdkraftbetätigt unter Wirkung eines Motors M entlang einer Längsachse bezüglich des Fahrzeugbodens B verstellen zu können, ist eine motorische Antriebseinrichtung im Bereich der Sitzbaugruppe SA vorgesehen. Diese Antriebseinrichtung mit dem Motor M ist an einem Trägerbauteil in Form eines Motorträgers 1 entsprechend der 1 angeordnet. Dieser Motorträger 1 erstreckt sich zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schienenpaaren S1 und S2 der Sitzbaugruppe SA. Hierbei ist der Motorträger 1 über endseitige Anschlussflansche 10 und 10A jeweils an einer Oberschiene 2 oder 2A eines Schienenpaares S1, S2 fixiert. Unter Wirkung des Motors M können an dem Motorträger 1 gelagerte Antriebswellen in Drehung versetzt werden, um in an sich bekannter Weise die beiden Oberschienen 2, 2A entlang von Unterschienen 3, 3A eines Schienenpaares S1 oder S2 zu verstellen, an denen eine Oberschiene 2 oder 2A jeweils verschieblich gelagert ist.
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Insbesondere für die Lagerung des Motors M an dem Motorträger 1 bildet der Motorträger 1 einen Trägerabschnitt 11 aus. An diesem Trägerabschnitt 11 sind an beiden (linken und rechten) Enden des Motorträgers 1 die Anschlussflansche 10 und 10A vorgesehen. Vorliegend sind die Anschlussflansche 10 und 10 A mit dem Trägerabschnitt 11 einstückig ausgebildet, z.B. aus einem Kunststoffmaterial, z.B. aus einem faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial.
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Um den Motorträger 1 in einfacher Weise und insbesondere ohne separat von dem Motorträger 1 vorzuhaltend Befestigungselemente an die Schienenpaaren S1 und S2 montieren zu können, sind an jedem Anschlussflansch 10, 10A des Motorträgers 1 zwei Befestigungselemente in Form von Bajonettverschlusselementen 4.1 und 4.2 vorgesehen. Diese Bajonettverschlusselemente 4.1 und 4.2 sind jeweils über zwei stoffschlüssige Verbindungen an seitlichen Befestigungslaschen 104.1 und 104.2 des Anschlussflansches 10 in einer in den 2 und 3A dargestellten Ausgangslage gehalten. Hierbei wird für die weitere Beschreibung vornehmlich Bezug genommen werden auf den einen Anschlussflansch 10, der in der 1 rechts dargestellt ist und über den der Motorträger 1 an der Oberschiene 2 fixiert ist. Der gegenüberliegende Anschlussflansch 10A für die Fixierung des Motorträgers 1 an der gegenüberliegenden Oberschiene 2A ist jedoch identisch ausgebildet, sodass die nachfolgenden Erläuterungen auch für diesen Anschlussflansch 10A und dessen Fixierung an der anderen Oberschiene 2A gelten.
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In der Ausgangslage ist jedes Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 an der ihm zugeordneten Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 angespritzt und damit stoffschlüssig mit einer Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 verbunden. Dabei ist jedes Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 im Bereich eines sich an einen Kopfabschnitt 40 eine Bajonettverschlusselements 4.1 oder 4.2 anschließenden Schafts 41 stoffschlüssig mit einem Rand einer Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 der jeweiligen Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 verbunden. In der derart vorgegebenen Ausgangslage steht jedes Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 folglich im Bereich der jeweiligen Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 an einer von der Oberschiene 2 abgewandten Innenfläche der jeweiligen Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 mit dem Kopfabschnitt 40 vor. An einem von dem Kopfabschnitt 40 abgewandten Ende des Schafts 41 sind an jedem Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 zwei Fixierungsabschnitte in Form von Fixierungsstegen 42a, 42b ausgeformt. Diese zwei Fixierungsstege 42a, 42b stehen in entgegengesetzte Erstreckungsrichtungen jeweils im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Bajonettverschlusselements 4.1, 4.vor und liegen außerhalb der jeweiligen Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 vor oder greifen zumindest teilweise in die jeweilige Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 ein. Die Anspritzung zur Verbindung eines Bajonettverschlusselements 4.1 oder 4.2 mit einer Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 kann insbesondere an einem Fixierungssteg 42a, 42b vorgesehen sein.
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Zur Fixierung des Motorträgers 1 an der Oberschiene 2 wird der Anschlussflansch 10 an einer Seitenfläche 20 der Oberschiene 2 angeordnet, die entsprechend den 2 und 5A-5B insbesondere zwei zueinander entlang einer Längserstreckungsrichtung der Oberschiene 2 zueinander beabstandete Befestigungsöffnungen 24.1 und 24.2 ausbildet. Mit diesen schienenseitigen Befestigungsöffnungen 24.1 und 24.2 werden die Durchgangsöffnungen 1040.1 und 1040.2 des Anschlussflansches 10 zur Deckung gebracht.
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Bei bestimmungsgemäßer Positionierung des Anschlussflansches 10 bezüglich der Befestigungsöffnungen 24.1 und 24.2 an der Oberschiene 2 kann eine Antriebswelle 12 mit einem Ende durch eine zwischen den beiden Befestigungsöffnungen 24.1 und 24.2 ausgebildete Durchgangsöffnung 22 der Oberschiene 2 ragen. Die durch die Durchgangsöffnung 22 der Oberschiene 2 ragende Antriebswelle 12 ist beispielsweise als Flexwelle ausgeführt und gestattet die Übertragung eines Antriebsmoments von einem an dem Motorträger 1 angeordneten Antriebsmotor an eine Längsverstellmechanik des Schienenpaars 2, um die Oberschiene 2 entlang der Unterschiene 3 zu verschieben. Die Durchgangsöffnung 22 kann somit insbesondere als Aufnahme für die Flexwelle 12 an einem Getriebe der Längsverstellmechanik, z.B. eine Schnecke des Getriebes, dienen.
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Um eine bestimmungsgemäße Positionierung des Anschlussflansches 10 an der Oberschiene 2 sicherzustellen, bildet jede Befestigungslasche 104.1, 104.2 an der der Oberschiene 2 zugewandten Stirnseite des Anschlussflansches 10 am Rand einer Durchgangsöffnung 1040.1, 1040.2 in eine Befestigungsöffnung 24.1, 24.2 einsteckbare Positionierabschnitte in Form von Positionierstegen 105a, 105b oder 106a, 106b aus. Diese vorliegend im Querschnitt jeweils halbkreisförmigen Positionierstege 105a, 105b und 106a, 106b sind paarweise an einer Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 der jeweiligen Befestigungslasche 104.1 oder 104.2 ausgebildet und ragen von der Stirnseite des Anschlussflansches 10 vor. Derart können die Positionierstege 105a, 105b oder 106a, 106b formschlüssig in eine zugeordnete Befestigungsöffnung 24.1, 24.2 eingreifen, wenn der Anschlussflansch 10 an die Oberschiene 2 gesteckt wird. Die Außenkonturen der Positionierstege 105a, 105b und 106a, 106b korrespondieren hierbei mit einer Innenkontur der jeweiligen schienenseitigen Befestigungsöffnung 24.1, 24.2, sodass der Anschlussflansch 10 über die Positionierstege 105a, 105b, 106a, 106b an die Oberschiene 2 gesteckt werden kann und in einer vorgegebenen Montageposition gehalten bleibt.
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Nach der Positionierung des Anschlussflansches 10 an der Seitenfläche 20 der Oberschiene 2, sodass der Anschlussflansch 10 mit seiner Stirnseite an der Seitenfläche 20 anliegt und die Positionierstege 105a, 105b und 106a, 106b paarweise in eine zugeordnete Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 eingreifen, können die Bajonettverschlusselemente 4.1 und 4.2 zur Fixierung des Anschlussflansches 10 an der Oberschiene 2 verstellt werden. Hierbei wird jedes Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 durch Druck auf den jeweiligen Kopfabschnitt 40 translatorisch in Richtung der der Oberschiene 2 in eine Zwischenposition verstellt. Durch das Drücken und die damit einhergehende auf das Bajonettverschlusselement 4.1, 4., z.B. manuell, aufgebrachte Verstellkraft wird die stoffschlüssige Verbindung des Bajonettverschlusselements 4.1 oder 4.2 mit dem Anschlussflansch 10 gelöst und werden die an einem Ende jedes Bajonettverschlusselements 4.1, 4.2 quer vorstehenden Fixierungsstege 42a und 42b durch die jeweilige flanschseitige Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 sowie die zugeordnete schienenseitige Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 hindurch verlagert. Jedes Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 durchgreift somit in seiner Zwischenposition sowohl die flanschseitige Durchgangsöffnung 1040.1 oder 1040.2 sowie die schienenseitige Befestigungsöffnung 24.1 und 24.2, sodass die Fixierungsstege 42a und 42b eines Bajonettverschlusselements 4.1 oder 4.2 jeweils an einer dem Anschlussflansch 10 abgewandten Innenseite 20i der Oberschiene 2 vorstehen (vergleiche hierzu insbesondere die Darstellung eines Ausschnitts der Oberschiene 2 mit Blick auf diese Innenseite 20i der 5B).
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Aus der Zwischenposition wird nun jedes Bajonettverschlusselement 4.1,4.2 durch Angriff an dem Kopfabschnitt 40 um seine Längsachse - und damit um die Verstellachse, um die das Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 zunächst in die Zwischenposition gedrückt wurde - um 90° in eine Fixierungsposition gedreht. Am Ende dieser Drehung liegen die Fixierungsstege 42a und 42b an der Innenseite 20i der Oberschiene 2 einem Rand der jeweiligen Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 gegenüber. Der jeweilige Rand der Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 ist somit von dem Bajonettverschlusselement 4.1 oder 4.2 mit seinen Fixierungsstegen 42a, 42b hintergriffen und damit der Anschlussflansch 10 formschlüssig mit der Oberschiene 2 verriegelt. Hierbei liegen entsprechend der Darstellung der 3B und 5B Ränder einer Befestigungsöffnung 24.1, 24.2 und des Anschlussflansches 10 zwischen den Fixierungsstegen 42a, 42b und dem Kopfabschnitt 40 des Bajonettverschlusselementes 4.1 oder 4.2 vor. Durch den erst mit Verdrehung eines Bajonettverschlusselementes 4.1, 4.2 hergestellten Hinterschnitt zur Fixierung des Motorträgers 1 an der Oberschiene 2 bleibt die Montage des Motorträgers 1 an die Oberschiene 2 vergleichsweise einfach, gleichzeitig ist aber die formschlüssige Verbindung zwischen dem Motorträger 1 und der Oberschiene 2 äußerst stabil. Die über ein Bajonettverschlusselement 4.1 oder 4.2 bereitgestellte Fixierung des Anschlussflansches 10 und damit des Motorträgers 1 an der Oberschiene 2 ist nur durch erneute Drehung des Bajonettverschlusselements 4.1, 4.2 wieder lösbar. Die dargestellte Lösung kann hierbei insbesondere auch für einen Motorträger 1 Verwendung finden, der aus einem (hoch-)glasfaserverfüllten Kunststoff hergestellt ist.
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Um ein Hintergreifen eines Bajonettverschlusselementes 4.1, 4.2 an der jeweiligen schienenseitigen Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 und eine klapperfreie Anlage eines Anschlussflansches 10 an der Oberschiene 2 (und insbesondere deren Seitenfläche 20) zu unterstützen, ist der Anschlussflansch 10 und insbesondere jede Befestigungslasche 104.1, 104.2 gegenüber dem Trägerabschnitt 11 des Motorträgers 1 angefedert und in Richtung der Seitenfläche 20 vorgespannt. Hierfür ist der Anschlussflansch 10 über einen Federabschnitt 101 mit dem Trägerabschnitt 11 stoffschlüssig verbunden. Dieser Federabschnitt 101 bildet zwei jeweils einer Befestigungslasche 104.1, 104.2 zugeordnete konvexe Federwölbung 101a, 101b aus, sodass jede Befestigungslasche 104.1, 104.2 relativ zu dem Trägerabschnitt 11 elastisch verlagerbar ist. Dies erlaubt ein Andrücken der Befestigungslaschen 104.1, 104.2 an die Seitefläche 20 der Oberschiene 2 entgegen einer von der jeweiligen Federwölbung 101a, 101b des Federabschnitts 101 aufgebrachten Rückstellkraft.
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Die vergrößerten Ausschnitte der 4A und 4B, die den Motorträger 1 mit Blick auf die Stirnseite des Anschlussflansches 10 zeigen, verdeutlichen hier die Anfederung der Befestigungslaschen 104.1 und 104.2 sowie den erst durch Drücken und Drehen eines Bajonettverschlusselementes 4.1 und 4.2 entstehenden Hinterschnitt.
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Die 5A und 5B veranschaulichen ferner mit Blick auf die Innenseite 20i der Oberschiene 2 einerseits den Durchgriff der trägerseitigen Antriebswelle 12 durch die Durchgangsöffnung 22 der Schiene 2 sowie das Hintergreifen gegenüberliegender Randabschnitte einer Befestigungsöffnung 24.1 oder 24.2 durch die beiden sich quer erstreckenden Fixierungsstege 42a und 42b eines Bajonettverschlusselementes 4.1 oder 4.2.
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Wie insbesondere anhand des Ausschnitts der 6 nochmals verdeutlicht ist, ist ein Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 nach dem Lösen der stoffschlüssigen Verbindung von dem Anschlussflansch 10 trennbar. So kann ein Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 für die Montage der Sitzbaugruppe SA zwar an dem Motorträger 1 über mindestens eine stoffschlüssige Verbindung in der Ausgangslage gehalten angebracht werden. Für die Montage wird dann aber an dem Kopfabschnitt 40 eine einen Schwellwert übersteigenden Druckkraft aufgebracht, um die stoffschlüssige Verbindung gezielt versagen zu lassen und das Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 für die Fixierung des Motorträgers 1 an der Oberschiene 2 in Längsrichtung des Bajonettverschlusselements 4.1, 4.2 in die Zwischenposition zu schieben und anschließend in die Fixierungsposition zu drehen. Zu Reparatur- oder Wartungszwecken kann dementsprechend eine Fixierung des Anschlussflansches 10 an der Oberschiene 2 wieder dadurch gelöst werden, dass das Bajonettverschlusselement 4.1, 4.2 gedreht und abgezogen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Motorträger (Trägerbauteil)
- 10, 10A
- Anschlussflansch
- 101
- Federabschnitt
- 101a, 101b
- Federwölbung
- 104.1, 104.2
- Befestigungslasche
- 1040.1, 1040.2
- Durchgriffsöffnung
- 105a, 105b
- Positioniersteg (Positionierabschnitt)
- 106a, 106b
- Positioniersteg (Positionierabschnitt)
- 11
- Trägerabschnitt
- 12
- Flexwelle (Antriebswelle)
- 2, 2A
- Oberschiene (Sitzkomponente)
- 20
- Seitenfläche
- 20i
- Innenseite
- 22
- Durchgangsöffnung
- 24.1, 24.2
- Befestigungsöffnung
- 3, 3A
- Unterschiene
- 4.1, 4.2
- Bajonettverschlusselement (Befestigungselement)
- 40
- Kopfabschnitt
- 41
- Schaft
- 42a, 42b
- Fixierungssteg (Fixierungsabschnitt)
- B
- Fahrzeugboden
- F
- Fahrzeugsitz
- M
- Motor
- RL
- Rückenlehne
- S1, S2
- Schienenpaar
- SA
- Sitzbaugruppe
- ST
- Sitzteil
- SW1, SW2
- Schwingenbauteil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2013/013951 A1 [0003, 0007]