-
Stand der Technik
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Hybridfahrzeugsteuereinheit.
-
Bis heute sind ein Hybridfahrzeug bekannt, welches mit einem Verbrennungsmotor (nachfolgend als ein Motor bezeichnet) und einem Motorgenerator (nachfolgend als ein MG bezeichnet) als eine Antriebsquelle für das Fahrzeug versehen ist.
-
In einer in
JP 2016-193686 A beschriebenen Technologie wird jeder Energieverbrauchsbetrag in einer Vielzahl von Energiequellen in einen gemeinsamen Bewertungsindex umgewandelt; dann wird ein Bewertungsindex berechnet, bei welchem die entsprechenden Bewertungsindizes addiert sind. Dann werden in der in
JP 2016-193686 A beschriebenen Technologie, falls eine Vielzahl von Antriebsleistungserzeugungsvorrichtungen eine Fahrzeugabrufleistung ausgeben, entsprechende Betriebsbedingungen für die Vielzahl von Antriebsleistungserzeugungsvorrichtungen, welche den Bewertungsindex optimieren, erhalten; dann werden die erhaltenen Betriebsbedingungen bei den entsprechenden Zielwerten für die Vielzahl von Antriebs Leistungserzeugungsvorrichtungen eingestellt.
-
Zusammenfassung
-
In der in
JP 2016-193686 A beschriebenen Technologie, da in einem Hybridfahrzeug, das einen Motor und einen MG als eine Vielzahl von Antriebsleistungserzeugungsvorrichtungen verwendet, die Effizienz des MG bei einem Umwandeln von elektrischer Energie in betriebsseitige Leistung höher als die Effizienz des Motors (thermische Effizienz) beim Umwandeln von Kraftstoff in Leistung ist, der Summenwert der entsprechenden gemeinsamen Bewertungsindices des Motors und des MG sich dem optimalen Wert weiter annähert, das heißt dem minimalen Wert, wenn das Verhältnis der MG betriebsseitigen Leistung zu der Leistung des Motors größer wird. Entsprechend, wenn das Verhältnis der betriebsseitigen Leistung des MG vergrößert wird, kann der Gesamtenergieverbrauchsbetrag in dem Motor und dem MG kurzfristig reduziert werden. Allerdings, da, wenn das Verhältnis der MG betriebsseitigen Leistung vergrößert wird, sich der Ladebetrag in der elektrischen Speicherbatterie schnell vermindert, um die Leistung des Motors zu erhöhen, und der MG veranlasst wird, eine elektrische Energie derart zu erzeugen, dass die elektrische Speichervorrichtung aufgeladen wird, erhöht sich der Energieverbrauchsbetrag. Daher gab es in der in
JP 2016-193686 A beschriebenen Technologie ein Problem darin, dass langfristig die Zunahme in der Betriebsleistungsseite des MG verursacht wird, sodass der Kraftstoffverbrauchsbetrag des Motors zunimmt, und somit der Verbrauch verschlechtert wird.
-
Entsprechend ist es gewünscht, eine Hybridfahrzeugsteuereinheit bereitzustellen, welche ein MG Abrufdrehmoment, mit welchem der Kraftstoffverbrauchsbetrag des Motors effizient vermindert werden kann, durch Erhöhen des Antriebsdrehmoment des MG, berechnen kann oder welche ein MG Abrufdrehmoment, mit welchem der Leistungserzeugungsbetrag des MG effizient erhöht werden kann, durch Erhöhen des Kraftstoffverbrauchs des Motors, berechnen kann.
-
Eine erste Hybridfahrzeugsteuereinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung steuert ein Hybridfahrzeug mit einem Motor und einem Motorgenerator als eine Antriebsquelle für Räder; die Hybridfahrzeugsteuereinheit umfasst;
eine Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit, welche ein Getriebewellendrehmoment berechnet, welches ein Abrufdrehmoment ist, welches von dem Motor und dem Motorgenerator an eine Getriebewelle, welche mit den Rädern gekoppelt ist, zu übertragen ist;
eine Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit, welche eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten, umfassend 0, einstellt, welche betriebsseitige Abrufdrehmomentkandidatenwerte für den Motorgenerator sind, und entsprechende Motordrehmomentkandidatenwerte einstellt, welche Motorabrufdrehmomentkandidatenwerte sind, zum Realisieren des Getriebewellendrehmoments, für die Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten;
eine Motorenergieversorgung-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten eine Motorversorgungskraftstoffleistung berechnet, welches eine Leistung eines Kraftstoffs ist, welcher an den Motor zum Realisieren des Motordrehmomentkandidatenwerts, welcher zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehört, zugeführt wird, basierend auf einer aktuellen Drehgeschwindigkeit des Motors und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Motors;
eine MG Versorgungenergie-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten eine MG Versorgungselektroleistung berechnet, welches eine elektrische Energie ist, welche durch den Motorgenerator zum Realisieren des MG Drehmomentkandidatenwerts umgewandelt wird, basierend auf einer aktuellen Drehgeschwindigkeit des Motorgenerators und einer Umwandlungseffizienz des Motorgenerators;
eine Gesamtversorgungenergie-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Aufsummieren der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungselektroenergie und der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung erhalten wird, als eine Gesamtversorgungsleistung (Energie);
eine Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der Motorversorgungskraftstoffleistung, welche zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwerts gehört, von der Motorversorgungskraftstoffleistung, welche zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehört, als ein 0-MG-Drehmomentreferenzmotorversorgungskraftstoffleistung-Variationsbetrag;
eine MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der MG Versorgungselektroenergie, welche zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehört, von der MG Versorgungselektroenergie, welche zu dem MG Drehmomentkandidatenwerts gehört, als ein 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroenergie-Variationsbetrag; eine Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der Gesamtversorgungsleistung, welche zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwerts gehört, von der Gesamtversorgungsleistung, welche zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehört, als ein 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsenergie-Variationsbetrag;
eine Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerte ein relatives Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis berechnet, welches ein Verhältnis des zu dem MG Drehmomentkandidatenwerts gehörigen 0-MG-Drehmomentreferenzmotorversorgungakraftstoffleistung-Variationsbetrag zu dem zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroenergie-Variationsbetrag ist; und
eine Abrufdrehmomentauswahleinheit, welche die MG Drehmomentkandidatenwerte auswählt, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsenergie-Variationsbetrag gleich oder kleiner als ein betriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert wird, aus der Vielzahl von betriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten; als einen betriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert den MG Drehmomentkandidatenwerte auswählt, welcher veranlasst, dass ein Absolutwert des relativen Versorgungenergie Variationsbetrag Verhältnisses maximal wird, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten; den antriebseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert bei einem endgültigen Anforderungsdrehmoment für den Motorgenerator einstellt; und als ein endgültiges Anforderungsdrehmoment für den Motor einen Wert einstellt, welcher durch Subtrahieren des endgültigen Anforderungsdrehmoments für den Motorgenerator von dem Getriebewellendrehmoment erhalten ist.
-
Eine zweite Hybridfahrzeugsteuereinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung steuert ein Hybridfahrzeug mit einem Motor an einem Motorgenerator als eine Antriebsquelle für Räder, wobei die Hybridfahrzeugsteuereinheit umfasst:
- eine Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit, welche ein Getriebewellendrehmoment berechnet, welches ein Abrufdrehmoment ist, welches von dem Motor und dem Motorgenerator an eine radseitige Getriebewelle zu übertragen ist;
- eine Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit, welche eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten, umfassend 0, einstellt, welche leistungserzeugungsseitige Abrufdrehmoment Kandidatenwerte für den Motorgenerator sind, und entsprechende Motordrehmomentkandidatenwerte einstellt, welche Motorabrufdrehmomentkandidatenwerte sind, zum Realisieren des Getriebewellendrehmoments für die Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten;
- eine Motorversorgungenergie-Berechnungseinheit, welche, für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten, eine Motorversorgungskraftstoffleistung berechnet, welches eine Leistung eines Kraftstoffs ist, welcher an den Motor zum Realisieren des zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motordrehmomentkandidatenwerts zugeführt wird, basierend auf einer aktuellen Drehgeschwindigkeit des Motors und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Motors;
- eine MG Versorgungenergie-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten eine MG Versorgungselektroenergie berechnet, welches eine elektrische Energie ist, die durch den Motorgenerator zum Realisieren des MG Drehmomentkandidatenwerts umgewandelt wird, basierend auf einer aktuellen Drehgeschwindigkeit des Motorgenerators und einer Umwandlungseffizienz des Motorgenerators;
- eine Gesamtversorgungenergie-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten, einen Wert berechnet, welcher durch Aufsummieren der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungselektroenergie und der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung erhalten ist, als eine Gesamtversorgungsenergie;
- eine Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung von dem zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenzmotorversorgungskraftstoffleistung Variationsbetrag;
eine MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der MG Versorgungselektroleistung, zugehörend zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert, von der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungelektroleistung erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag;
eine Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehörigen Gesamtversorgungsleistung von der Gesamtversorgungsleistung, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert, erhalten ist, als ein 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag;
eine Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit, welche für jede der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten ein relatives Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis berechnet, welches ein Verhältnis des zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen 0-MG-Drehmoment Referenzmotorversorgung Kraftstoffleistung Variationsbetrag zu dem zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag ist; und
eine Abrufdrehmomentauswahleinheit, welche die MG Drehmomentkandidatenwerte auswählt, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag gleich oder kleiner als ein leistungserzeugungsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert wird, aus der Vielzahl von leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten; als einen leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert den MG Drehmomentkandidatenwert auswählt, welcher einen absoluten Wert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses minimal macht, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten; den listungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert bei einem endgültigen Abrufdrehmoment für den Motorgenerator einstellt; und, als ein endgültiges Abrufdrehmoment für den Motor, einen Wert einstellt, welcher durch Subtrahieren des endgültigen Abrufdrehmoments für den Motorgenerator von dem Getriebewellendrehmoment erhalten ist.
-
Eine dritte Hybridfahrzeugsteuereinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung steuert ein Hybridfahrzeug mit einem Motor und einem Motorgenerator als eine Antriebsquelle für Räder; wobei die Hybridfahrzeugsteuereinheit umfasst:
- eine Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit, welche ein Getriebewellendrehmoment berechnet, welches ein Abrufdrehmoment ist, welches von dem Motor und dem Motorgenerator an eine radseitige Getriebewelle zu übertragen ist;
- eine Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit, welche eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten, umfassend 0, einstellt, welche leistungsbetriebsseitigen und leistungserzeugungsseitige Abrufdrehmoment Kandidatenwerte für den Motorgenerator sind, und entsprechende Motordrehmomentkandidatenwerte einstellt, welche Motorabrufdrehmomentkandidatenwerte zum Realisieren des Getriebewellendrehmoments sind, für die Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten;
- eine Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten eine Motorversorgungskraftstoffleistung berechnet, welches eine Leistung eines Kraftstoffs ist, welcher an den Motor zum Realisieren des Motordrehmomentkandidatenwerts, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert, zugeführt wird, basierend auf einer aktuellen Rotationsgeschwindigkeit des Motors und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Motors;
- eine MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten eine MG Versorgungselektroleistung berechnet, welches eine elektrische Energie ist, welche durch den Motorgenerator zum Realisieren des MG Drehmomentkandidatenwerts umgewandelt wird, basierend auf einer aktuellen Drehgeschwindigkeit des Motorgenerators und einer Umwandlungseffizienz des Motorgenerators;
- eine Gesamtversorgungsleistung-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Aufsummieren der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungselektroleistung und der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung erhalten ist, als eine Gesamtversorgungsleistung;
- eine Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidaten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung von der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Motorversorgungskraftstoffleistung erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmoment Referenzmotorversorgung Kraftstoffleistung Variationsbetrag Betrag;
- eine MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungselektroleistung von der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen MG Versorgungselektroleistung erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag;
- eine Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten einen Wert berechnet, welcher durch Subtrahieren der zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert gehörigen Gesamtversorgungsleistung von der zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen Gesamtversorgungsleistung erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag;
- eine Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit, welche für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten ein relatives Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis berechnet, welches ein Verhältnis des zu den MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen 0-MG-Drehmoment Referenzmotor Versorgung Kraftstoffleistung Variationsbetrag zu dem zu dem MG Drehmomentkandidatenwert gehörigen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag ist; und
- ein Abrufdrehmomentauswahleinheit, welche die MG Drehmomentkandidatenwerte auswählt, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag gleich oder kleiner als ein leistungsbetriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert ist, aus der Vielzahl von energiebetriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten; als einen leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert den MG Drehmomentkandidatenwert auswählt, welcher veranlasst, dass ein Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses maximal wird, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten; die MG Drehmomentkandidatenwerte auswählt, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag gleich oder kleiner als ein leistungserzeugungsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert wird, aus der Vielzahl von leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten; als einen leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert den MG Drehmomentkandidatenwert auswählt, welcher veranlasst, dass ein Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses minimal wird, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten; einen der leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte und/oder den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert einstellt, dessen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag a wird, als der des anderen, bei einem endgültigen Abrufdrehmoment für den Motorgenerator; und, als ein endgültiges Abrufdrehmoment für den Motor, einen Wert einstellt, welcher durch Subtrahieren des endgültigen Abrufdrehmoments für den Motorgenerator von dem Getriebewellendrehmoment erhalten ist.
-
Gemäß der ersten Hybridfahrzeugsteuereinheit der vorliegenden Offenbarung ist es möglich durch Leistungsbetrieb des MG vielmehr als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist, einen MG Drehmomentkandidatenwert auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG geringer als der leistungsbetriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert wird; somit ist es möglich durch Einstellen von zumindest bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG durch das Leistungsbetriebsdrehmoment reduziert wird, zumindest einzustellen bis zu welchem Ausmaß des Leistungsbetriebsdrehmoment erhöht wird. Dann ist es durch Einstellen des MG Drehmomentkandidatenwerts, welcher veranlasst, dass der absolute Wert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses maximal wird, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten, einen MG Drehmomentkandidatenwert auszuwählen, welcher den Kraftstoffverbrauch in dem Motor am effizientesten reduziert, durch Erhöhen des MG Leistungsbetriebsdrehmoments, als den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert, und Einstellen davon bei dem MG Abrufdrehmoment.
-
Gemäß der zweiten Hybridfahrzeugsteuereinheit der vorliegenden Offenbarung ist es durch Leistungserzeugung des MG vielmehr als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist, möglich einen MG Drehmomentkandidatenwert auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG gleich oder kleiner als der leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert wird; somit ist es durch Einstellen von zumindest, bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG durch das Leistungserzeugungsdrehmoment erhöht wird, möglich zumindest einzustellen, bis zu welchem Ausmaß das Leistungserzeugungsdrehmoment erhöht wird. Dann ist es durch Auswählen des MG Drehmomentkandidatenwerts, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses minimal wird, möglich, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten, einen MG Drehmomentkandidatenwert auszuwählen, welcher es ermöglicht, dass der MG Leistungserzeugungsbetrag am effizientesten erhöht wird, durch Erhöhen des Kraftstoffverbrauchs in dem Motor, als den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert, und Einstellen davon bei dem MG Abrufdrehmoment.
-
Gemäß der dritten Hybridfahrzeugsteuereinheit der vorliegenden Offenbarung, wird, aus den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert, ausgewählt durch die erste Hybridfahrzeugsteuereinheit, und dem leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert, ausgewählt durch die zweite Hybridfahrzeugsteuereinheit, einer, dessen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag kleiner als der des anderen wird, endgültig ausgewählt und bei dem MG Abrufdrehmoment eingestellt; somit kann der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG weiter reduziert werden.
-
Figurenliste
-
- 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Hybridfahrzeugs gemäß Ausführungsform 1;
- 2 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit gemäß Ausführungsform 1;
- 3 ist eine Tabelle zum Erläutern von Berechnungswerten, welche ausgebildet sind, um zu Kandidatennummern i zu gehören, und in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, gemäß Ausführungsform 1;
- 4 ist ein Graph zum Erläutern eines Beispiels von Kartendaten über die Kraftstoffverbrauchsrate eines Motors gemäß Ausführungsform 1;
- 5 ist ein Graph zum Erläutern eines Beispiels von Kartendaten über die Umwandlungseffizienz eines MG gemäß Ausführungsform 1;
- 6 ist ein Graph zum Erläutern von Einstelldaten über einen leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert und einen leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Untergrenzwert gemäß Ausführungsform 1;
- 7 ist ein Graph zum Erläutern von Einstelldaten über einen leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert und einen leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert gemäß Ausführungsform 1;
- 8 ist ein Satz von Graphen zum Erläutern des Verhaltens der leistungsbetriebsseitigen Abrufdrehmomentauswahlverarbeitung gemäß Ausführungsform 1; und
- 9 ist ein Satz von Graphen zum Erläutern des Verhaltens einer leistungserzeugungsseitigen Abrufdrehmomentauswahlverarbeitung gemäß Ausführungsform 1.
-
Detailbeschreibung der Ausführungsformen
-
Ausführungsform 1
-
Eine Hybridfahrzeugsteuereinheit 106 (nachfolgend einfach als eine Steuereinheit 106 bezeichnet) gemäß Ausführungsform 1 wird mit Bezug zu den Figuren erläutert. 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Hybridfahrzeugs gemäß Ausführungsform 1. Das Hybridfahrzeug weist einen Motor 101 und einen Motorgenerator 102 auf (nachfolgend als ein MG 102 bezeichnet), als eine Antriebsenergiequelle (Antriebsleistungsquelle) für Räder 109.
-
Konfiguration des Hybridfahrzeugs
-
Der Motor 101 ist ein Verbrennungsmotor; ein Drehmoment, welches durch Verbrennen von in einen Zylinder zugeführten Kraftstoff erzeugt wird, wird an eine Kurbelwelle 111 ausgegeben. Der Motor 101 ist mit einer Einspritzeinheit zum Zuführen von Kraftstoff, einem elektrischen Drosselventil zum Einstellen der Einlassluftmenge, welche an den Zylinder zugeführt werden soll, verschiedene Arten von Stellmotoren wie beispielsweise eine Zündspule zum Zünden eines Kraftstoff-Luftgemisches in dem Zylinder und etwas Ähnliches, und verschiedene Arten von Sensoren wie beispielsweise einen Kurbelwellenwinkelsensor und einen Luftflusssensor versehen; diese Vorrichtungen sind mit der Steuereinheit 106 verbunden.
-
Der MG 102 ist ein wechselstrom-synchroner MG; der Stator ist mit einer Dreiphasenwicklung versehen; der Rotor ist mit einer Magnetfeldwicklung versehen. Es kann zulässig sein, dass der Rotor mit einem Permanentmagneten anstelle der Magnetfeldwicklung versehen ist. Der MG 102 ist mit einem Inverter versehen, welcher eine elektrische Leistungsumwandlung zwischen der Dreiphasenwicklung und einer elektrischen Speichervorrichtung 105 ausführt. Der MG 102 ist zum Ausgeben von Leistungsbetriebsdrehmoment und Leistungserzeugungsdrehmoment geeignet.
-
Der MG 102 ist mit einer MG Steuereinheit 114 zum Steuern des MG 102 versehen. Der MG 102 ist mit einem Rotationswinkelsensor zum Detektieren des Rotationswinkels des Rotors, einem Stromsensor zum Detektieren eines in der Dreiphasenwicklung fließenden Stroms, einem Spannungssensor zum Detektieren einer Spannung einer Gleichstromenergiequelle und etwas Ähnlichem versehen; diese Vorrichtungen sind mit der MG Steuereinheit 114 verbunden. Die MG Steuereinheit 114 ist mit einer MG Steuereinheit 213 (siehe 2) versehen; die MG Steuereinheit 213 führt eine ein/aus-Steuerung einer Vielzahl von in dem Inverter versehen Schaltvorrichtungen und einer Schaltvorrichtung aus, welche eine ein/aus-Schaltung von elektrische Leistungszuführung an die Magnetfeldwicklung ausführt, sodass der MG 102 ein von der Steuereinheit 106 übertragenes Abrufdrehmoment ausgibt. Wie bei der Steuereinheit 106, welche später beschrieben wird, ist die MG Steuereinheit 114 mit einem Berechnungsprozesse wie beispielsweise einer CPU, Speichervorrichtungen wie beispielsweise einem RAM und einem ROM, einer Eingabevorrichtung, eine Ausgabevorrichtung, einer Kommunikationsvorrichtung und etwas Ähnlichem versehen.
-
Das Hybridfahrzeug weist die elektrische Speichervorrichtung 105 auf, welche elektrische Energie mit dem MG 102 austauscht. Die elektrische Speichervorrichtung 105 speichert durch den MG 102 erzeugte elektrische Leistung und führt die elektrische Energie an verschiedene Arten von elektrischen Verbrauchern zu, welche in dem Hybridfahrzeug vorgesehen sind. Als die elektrische Speichervorrichtung 105 wird beispielsweise eine Bleisäurebatterie, eine Lithiumionenbatterie, eine Nickel-Wasserstoff-Batterie, ein elektrischer Doppelschichtkondensator oder etwas Ähnliches verwendet. Es kann zulässig sein, dass die elektrische Speichervorrichtung 105 mit einer Gleichstromenergieumwandlungsvorrichtung versehen ist, welche eine Gleichstromspannung hoch oder herabsetzt. Die elektrische Speichervorrichtung 105 ist mit einem Stromsensor zum Detektieren von Lade- und Entladeströmen versehen; der Stromsensor ist mit der Steuereinheit 106 verbunden.
-
In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Ausgangsachse 100 zwölftes MG mit der Kurbelwelle 111 des Motors 101 bei einem festen Übersetzungsverhältnis Rply durch das Zwischenelement einer Keilriemenvorrichtung 113 verbunden. Die Keilriemenvorrichtung 113 umfasst 113a, welche mit der Kurbelwelle 111 gekoppelt ist, eine Scheibe 113b, welche mit der Ausgangsachse 112 gekoppelt ist, und einen Riemen 113c, welcher über die 2 Scheiben installiert ist. Die Gesamtbetriebsleistung des Motors 101 und des MG 102 wird an die Kurbelwelle 111 übertragen.
-
Das Hybridfahrzeug weist ein Getriebe 104 auf. Das Getriebe 104 verschiebt die Geschwindigkeit einer an die Eingangsachse zu übertragenden Rotationantriebsleistung und überträgt die Rotationantriebsleistung an eine Propellerwelle 107. Die Eingangsachse ist mit der Kurbelwelle 111 gekoppelt. Das Getriebe 104 ist ein gestuftes oder ungestuftes Automatikgetriebe. Das Getriebe 104 ist mit Stellmotoren wie beispielsweise einem hydraulischen Drucksteuermagnetventil und etwas Ähnlichem und Sensoren wie beispielsweise einem Getriebepositionssensor und etwas Ähnlichem versehen; diese Vorrichtungen sind mit der Steuereinheit 106 verbunden. Die Propellerwelle 107 ist mit dem linken und dem rechten Rad 109 durch das Zwischenelement eines Differenzials 108 und zwei Antriebsquellen 110 gekoppelt.
-
Konfiguration der Steuereinheit
-
Wie in 2 dargestellt, weist die Steuereinheit 106 Steuereinheiten wie beispielsweise eine Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201, eine Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202, eine Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit 203, eine MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit 204, eine Gesamtversorgungsleistung-Berechnungseinheit 52, eine Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 206, eine MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 207, eine Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 208, eine Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit 209, eine Abrufdrehmomentauswahleinheit 210, eine Motorsteuereinheit 111, eine Getriebesteuereinheit 212 und etwas Ähnliches auf. Die entsprechenden Steuereinheiten 201 bis 212 und etwas Ähnliches der Steuereinheit 106 werden durch in der Steuereinheit 106 vorgesehene Verarbeitungsschaltkreise realisiert. Insbesondere umfasst die Steuereinheit 106, als die Verarbeitungsschaltkreise, einen Berechnungsprozessor (Computer) wie beispielsweise eine CPU (zentrale Prozesseinheit), Speichervorrichtungen, welche Daten mit dem Berechnungsprozess austauschen, einen Eingabeschaltkreis, welcher externe Signale an den Berechnungsprozessor ein gibt, einen Ausgabeschaltkreis, welcher Signale von dem Berechnungsprozesse nach außen ausgibt, einen Kongregationsschaltkreis, welche eine Kommunikation mit externen Steuereinheiten wie beispielsweise der MG Steuereinheit 114 und etwas Ähnlichem ausführt. Als die Speichervorrichtungen sind ein RAM (Arbeitsspeicher), ein ROM (Nurlesespeicher) und etwas Ähnliches vorgesehen. Der Eingabeschaltkreis ist mit verschiedenen Arten von Sensoren und etwas Ähnlichem verbunden und ist mit einem A/D Converter und etwas Ähnlichem zum Eingeben von Ausgabesignalen von den Sensoren an den Berechnungsprozessor versehen. Der Ausgabeschaltkreis ist mit elektrischen Verbrauchern verbunden und ist mit einem Betriebsschaltkreis und etwas Ähnlichem zum Ausgeben von Steuersignalen von dem Berechnungsprozess so an diese elektrischen Verbraucher versehen.
-
Zusätzlich betreibt der Berechnungsprozesse Softwareelemente (Programme), welche in der Speichervorrichtung wie beispielsweise einem ROM gespeichert sind und arbeitet mit anderen Hardwarevorrichtungen in der Steuereinheit 106 wie beispielsweise der Speichervorrichtung, dem Eingabeschaltkreis und dem Ausgabeschaltkreis zusammen, sodass die entsprechenden Funktionen der Steuereinheiten 201 bis 212, vorgesehen in der Steuereinheit 106, realisiert werden. Einstelldatenelemente wie beispielsweise Einstellwerte und Kartendaten, welche in den Steuereinheiten 201 bis 212 zu verwenden sind, werden gespeichert als ein Teil von Softwareelementen (Programmen), in der Speichervorrichtung wie beispielsweise einem ROM. Datenelemente über entsprechende Berechnungswerte und entsprechende Detektionswerten wie beispielsweise ein Drehmomentkandidatenwert, eine Leistung, ein Leistungsvereinbarung und eine Leistungsvereinbarung Salate, berechnet durch die Steuereinheiten 201 bis 212, werden in überschreibbaren Speichervorrichtung wie beispielsweise einem RAM gespeichert.
-
Der Eingangsschaltkreis ist mit Sensoren des Motors 101 wie beispielsweise einem Kurbelwinkelsensor und einem Luftflusssensor, Sensoren des Getriebes 104 wie beispielsweise einem Getriebepositionssensor und etwas Ähnlichem, einem Beschleuniger-Positionssensor, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einem Lade/Entlade-Stromsensor und etwas Ähnlichem verbunden. Basierend auf den entsprechenden Ausgabesignalen von den Sensoren detektiert die Steuereinheit 106 einen Rotationswinkel und eine Rotationsgeschwindigkeit Neng des Motors (Kurbelwelle 111), eine Einlassluftmenge des Motors, eine Getriebeposition, eine Beschleuniger Position, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Antriebszustand wie beispielsweise lade und Entladeströme der elektrischen Speichervorrichtung 105 und etwas Ähnliches. Basierend auf den Lade- und Entladeströmen der elektrischen Speichervorrichtung 105 schätzt die Steuereinheit 106 eine Lademenge SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 ab.
-
Der Ausgabeschaltkreis ist mit einer Einspritzen Einheit, einer Zündspule, Stellmotoren des Motors 101 wie beispielsweise einem elektrischen Drosselventil und etwas Ähnlichem und Stellmotoren des Getriebes 104 wie beispielsweise einem hydraulischen Drucksteuermagnetventil und etwas Ähnlichem verbunden; die Steuereinheit 106 betreibt die entsprechenden Stellmotoren basierend auf Befehlswerten.
-
Die Motorsteuereinheit 211 berechnet die Einlassluftmenge, die Kraftstoffeinspritzmenge und den Zündzeitpunkt zum Realisieren des von der Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 übertragenen Motor Abrufdrehmoments; dann, um diese Elemente zu realisieren, steuert die Motorsteuereinheit zweit 11 das elektrische Drosselventil, die Einspritzen Einheit, die Zündspule und etwas Ähnliches basierend auf dem detektierten Motorbetriebszustand.
-
Basierend auf der Beschleunigerposition, der Fahrzeuggeschwindigkeit und etwas Ähnlichem berechnet die Getriebesteuereinheit 212 eine Zielgangstufe oder ein Zielgetriebeverhältnis und steuert dann das hydraulische Drucksteuermagnetventil und etwas Ähnliches, um die Zielgangstufe oder das Zielgetriebeverhältnis zu realisieren.
-
Berechnungsteuerung des Motors/MG Abrufdrehmoments
-
Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201
-
Die Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201 berechnet einen Getriebewellendrehmoment Tsum, welches ein Abrufdrehmoment ist, welches an die Getriebewelle zu übertragen ist, welche mit den Rädern 109 gekoppelt ist, von dem Motor 101 und dem MG 102. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Getriebewelle die Kurbelwelle 111. Die Getriebewelle Drehmomentberechnung einer zwangen 1 berechnet das Getriebewellendrehmoment Tsum basierend auf der Beschleunigerposition, der Fahrzeuggeschwindigkeit und etwas Ähnlichem.
-
Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202
-
Die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202 stellt eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, umfassend 0, ein, welche Abrufdrehmomentkandidatenwerte für den MG 102 sind. In der vorliegenden Ausführungsform stellt die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202 eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c ein, welche gleich oder größer als 0 sind, und stellt eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c ein, welche gleich oder kleiner als 0 sind.
-
Die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c und entsprechende MG Drehmomentkandidatenwerte werden jeweils in MG Drehmomentkandidatenwerte umgewandelt, welche an die Kurbelwelle übertragen werden, welches die Getriebewelle ist, das heißt, die Werte, welche durch Multiplizieren des an die Ausgabeachse des MG übertragenen Drehmoments mit dem Übersetzungsverhältnis Rply der Keilriemenvorrichtung 113 erhalten sind. Das Übersetzungsverhältnis Rply ist ein Wert, welcher durch Dividieren des Durchmessers der Scheibe 113a an der Motorseite durch den Durchmesser der Scheibe 113b an der MG Seite erhalten ist.
-
Die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202 stellt eine Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c ein, umfassend 0, in dem Bereich von einem negativen Wert leistungserzeugungsseitigen unteren Grenzdrehmoment Tmg_min bis zu einem positiven Wert leistungsbetriebsseitigen oberen Grenzdrehmoment Tmg_max. Das leistungserzeugungsseitige untere Grenzdrehmoment Tmg_min und das leistungsbetriebsseitige obere Grenzdrehmoment Tmg_max sind jeweils das maximale Leistungserzeugungszieldrehmoment und das maximale Leistungsbetriebsdrehmoment, welche durch das MG 102 ausgegeben werden können, und werden entsprechend der Drehgeschwindigkeit Nmg des MG eingestellt. Als die Drehgeschwindigkeit Nmg des MG berechnet die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit 202 einen Wert, welcher durch Multiplizieren der Drehgeschwindigkeit Neng des Motors mit dem Übersetzungsverhältnis Rply erhalten ist.
-
Wie durch die nachstehenden Gleichungen dargestellt, ist der leistungserzeugungsseitige Drehmomentbereich von Tmg_min bis 0 durch eine leistungserzeugungsseitige Nummer Ng in Abschnitte eingeteilt und sind dann die Ng leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c eingestellt; ist der leistungsbetriebsseitige Drehmomentbereich von 0 bis Tmg_max durch eine leistungsbetriebsseitige Anzahl Nm in Abschnitte eingeteilt und sind dann Nm leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c eingestellt. Entsprechend ist die Anzahl der MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c gleich Nm + Ng + 1, was durch Aufsummieren der leistungsbetriebsseitigen Nummer Nm, der leistungserzeugungsseitigen Nummer Ng und 1 (0 Drehmoment) erhalten ist. Jedes der MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c wird mit einer Kandidatennummer i verwaltet; die Kandidatennummer i erhöht sich in Schritten von 1 von minus Ng bis Nm; bei i = -Ng, Tmg_c = Tmg_min; bei i = 0, Tmg_c = 0; bei i = Nm, Tmg_c = Tmg_max. Wie in 3 dargestellt sind die MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c ausgebildet, um zu den entsprechenden Kandidatennummern i zu gehören, und werden in einer überschreibbaren Speichervorrichtung wie beispielsweise einem RAM in der Steuereinheit 106 gespeichert.
-
- 1) Falls i kleiner als 0 ist, das heißt den Fall der Leistungserzeugungsseite;
- 2) Falls i gleich 0 ist, das heißt, für den Fall, wobei das Drehmoment gleich 0 ist:
- 3) Falls i größer als 0 ist, das heißt, für den Fall der Leistungsbetriebsseite:
-
Dann stellt die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit
202 entsprechende Motordrehmomentkandidatenwerte
Teng_c ein, welches Motor Abrufdrehmomentkandidaten wertet zum Realisieren des Getriebewellendrehmoments
Tsum sind, für die Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c. Insbesondere, wie in der nächsten Gleichung dargestellt, stellt die Drehmomentkandidatenwert-Einstelleinheit
202 die Mutter Drehmomentkandidatenwerte
Teng_c auf einen Wert ein, welcher durch Subtrahieren des MG Drehmomentkandidatenwerts
Tmg_c von dem Getriebewellendrehmoment
Tsum erhalten ist, für jeden der Kandidatennummern i. Falls der Motordrehmomentkandidatenwert
Teng_c nicht innerhalb des Drehmomentbereichs ist, welcher durch den Motor ausgegeben werden kann, sind die bestimmten Motordrehmomentkandidatenwerte
Teng_c und der MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c von den Kandidaten werden ausgeschlossen. Wie in
3 dargestellt sind die Motordrehungen Kandidaten wird
Teng_c ausgebildet, um zu den entsprechenden Kandidatennummern i zu gehören, und sind in einer überschreibbaren Speichervorrichtung wie beispielsweise einem RAM in der Steuereinheit
106 gespeichert. Wie in
3 dargestellt, sind die Späße beschriebenen Berechnungswerte ebenso ausgebildet, um zu den entsprechenden Kandidatennummern i zu gehören, und sind in einem RAM oder etwas Ähnlichem gespeichert.
-
Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit 203
-
Basierend auf der aktuellen Drehgeschwindigkeit Neng des Motors und der Kraftstoffverbrauchsrate Feng des Motors, berechnet die Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit 203 eine Motorversorgungskraftstoffleistungen Peng_s, welches eine Leistung eines Kraftstoffs ist, welcher an den Motor 101 zugeführt wird, zum Realisieren des Motordrehmomentkandidatenwerts Teng_c, welcher zu dem MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gehört, für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c.
-
In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der nächsten Gleichung dargestellt, basierend auf der aktuellen Drehgeschwindigkeit Neng [r/min] des Motors, berechnet die Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit
103 eine Motorausgabe Leistung Peng_0 [kW], welches eine mechanische Energie, welche an die Kurbelwelle
111 auszugeben ist, basierend auf dem Motordrehmomentkandidatenwert
Teng_c[Nm], für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i.
-
Dann, wie in der nächsten Gleichung dargestellt, mit Bezug zu jeder der entsprechenden Kandidatennummern i, nimmt die Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit
203 Bezug auf Kartendaten MAPfeng, welches eine Beziehung zwischen dem Motordrehmoment, der Drehgeschwindigkeit Neng des Motors und der Kraftstoffverbrauchsrate Feng des Motors vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann die Kraftstoffverbrauchsrate Feng [g/k W. H] des Motors, welche zu dem Motordrehmomentkandidatenwert
Teng_c und der aktuellen Drehgeschwindigkeit Neng des Motors gehört.
-
4 stellt Beispiele von Einstellwerten in den Kartendaten MAPfeng dar. Die Einstellwerte für die Kraftstoffverbrauchsrate Feng [g/kW·h] des Motors werden durch Konturlinien wiedergegeben.
-
Wie in der nachstehenden Gleichung dargestellt, wandelte basierend auf der Kraftstoffverbrauchsrate Feng [g/kW·h] des Motors und einem Kraftstoffbrennwert Cfuel [kJ/g] die Motorversorgungsleistung-Berechnungseinheit
203 die Motorausgabe Leistung Peng_o [kW] in die Motorversorgungskraftstoffleistung
Peng_s [kW] für jeden der entsprechenden Kandidatennummern
i um.
-
MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit 204
-
Basierend auf der aktuellen Drehgeschwindigkeit in m g des MG und einer Umwandlungseffizienz Fmg des MG berechnet die MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit 204 eine MG Versorgungselektroleistung Pmg_s [kW], welches die elektrische Energie ist, welche durch den MG 102 zum Realisieren des MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c umgewandelt wird, für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c.
-
In der vorliegenden Ausführungsform, wie in den nachstehenden Gleichungen dargestellt, berechnet basierend auf der aktuellen Drehgeschwindigkeit
Nmg [r/min] des MG die MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit
204 eine MG Ausgangsleistung
Pmg_o [kW], welches eine an die Kurbelwelle
111 auszugebende iranische Energie ist, basierend auf den MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c für jede der entsprechenden Kandidatennummern
i.
-
Die Drehgeschwindigkeit Nmg des MG ist der Wert, welcher durch Multiplizieren der Rotationsgeschwindigkeit Neng des Motors mit dem Übersetzungsverhältnis Rply erhalten ist; somit wird anstelle der Drehgeschwindigkeit Nmg des MG die Drehgeschwindigkeit Neng des Motors verwendet. Da diese bereits in das an die Kurbelwelle 111 übertragenen Drehmoment umgewandelt sind, werden die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c nicht mit dem Übersetzungsverhältnis Rply multipliziert.
-
Dann, wie in der nachstehenden Gleichung dargestellt, mit Bezug zu jeder der entsprechenden Kandidatennummern i, nimmt die MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit
204 Bezug auf Kartendaten MAPfmg, wobei die Beziehung zwischen dem MG Drehmoment, der Drehgeschwindigkeit
Nmg des MG und die Umwandlungseffizienz F bei g des MG vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann die Umwandlungseffizienz
Fmg des MG, welches zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c und der aktuellen Drehgeschwindigkeit
Nmg des MG gehört. In dieser Situation, da die Kartendaten MAPfmg basierend auf dem an die Ausgangsachse
112 des MG zu übertragenden MG Drehmoment eingestellt sind, werden die MG Drehmomentkandidatenwerte
Tmg_c in ein an die Ausgangsachse
112 des MG zu übertragendes Drehmoment umgewandelt, durch Dividieren durch das Übersetzungsverhältnis
Rply.
-
5 stellt Beispiele von Einstellwerten in den Kartendaten MAPfmg dar.
-
Die Einstellwerte für die Umwandlungseffizienz Fmg des MG werden durch Konturlinien dargestellt.
-
Wie in den nachstehenden Gleichungen dargestellt, wandelt basierend auf der Umwandlungseffizienz Fmg des MG die MG Versorgungsleistung-Berechnungseinheit 204 die MG Ausgangsleistung Pmg_o [kW] in die MG Versorgungselektroleistung Pmg_s [kW] für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i um. In dieser Situation ist die leistungsbetriebsseitige Umwandlungseffizienz Fmg des MG ein Wert, welche durch Dividieren Ausgangsleistung durch die elektrische Leistung erhalten ist; die leistungserzeugungsseitige Umwandlungseffizienz Fmg des MG ist ein Wert, welcher durch Dividieren der elektrischen Leistung durch die Ausgangsleistung erhalten ist. Entsprechend wird bei der Leistungen Betriebsseite die MG Ausgangsleistung Pmg_o durch die Umwandlungseffizienz Fmg des MG umgewandelt; bei der Leistungserzeugungsseite wird die MG Ausgangsleistung Pmg_o mit der Umwandlungseffizienz Fmg des MG multipliziert.
- 1) Falls Tmg_c[i] gleich oder größer als 0 ist, das heißt für den Fall der Leistungsbetriebsseite:
- 2) Falls Tmg_c[i] kleiner als 0 ist, das heißt für den Fall der Leistungserzeugungsseite:
-
Gesamtversorgungsleistung-Berechnungseinheit 52
-
Wie der nächsten Gleichung dargestellt, berechnet die Gesamtversorgungsleistung-Berechnungseinheit
52 jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c (für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i) einen Wert, welcher durch Aufsummieren der MG Versorgungselektroleistung
Pmg_s [kW], zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c und der Motorversorgungskraftstoffleistung
Peng_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, erhalten ist, als eine Gesamtversorgungsleistung
Psum_s.
-
Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 206
-
Wie in der nächsten Gleichung dargestellt, berechnet die Motorversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit
206 für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c (für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i) einen Wert, welcher durch Subtrahieren der Motorversorgungskraftstoffleistung
Peng_s [0], zugehörend zu dem 0 MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c[0], von der Motorversorgungskraftstoffleistung
Peng_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenzmotorversorgungskraftstoffleistungsvereinba rung de Peng 0_s.
-
Bei der Leistungsbetrieb Seite vermindert sich der 0-MG-Drehmoment Referenzmotorversorgung Kraftstoffleistung Variationsbetrag DPeng0_s von 0, wenn sich der MG Drehungen Kandidaten während Teng_c von 0 erhöht, und die verbrauchte Kraftstoffenergie wird kleiner als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 8). Bei der Leistungserzeugungsseite erhöht sich der 0-MG-Drehmoment Referenzmotorversorgung Kraftstoffleistung Variationsbetrag DPeng0_s von 0, wenn sich die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c von 0 an verminderten, und die verbrauchte Kraftstoffenergie wird größer als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 9).
-
MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 207
-
Wie in der nächsten Gleichung dargestellt, berechnet die MG Versorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit
207 für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c (für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i) einen Wert, welcher durch Subtrahieren der MG Versorgungselektroleistung
Pmg_s [0], zugehörend zu dem 0-MG-Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c[0], von der MG Versorgungselektroleistung
Pmg_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag
DPmg0_s.
-
Bei der Leistungsbetrieb Seite erhöht sich der 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag DPmg0_s von 0 an, wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 an erhöht, und der Leistungsverbrauch wird größer als in dem Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 8, zu. Bei der Leistungserzeugungsseite vermindert sich der 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag DPmg0_s von 0 an, wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 an erhöht, und der Elektroleistungserzeugungsbetrag wird größer als in dem Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 9).
-
Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit 208
-
Wie in der nächsten Gleichung dargestellt, berechnet die Gesamtversorgungsvariationsbetrag-Berechnungseinheit
208 für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c auf für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i) einen Wert, welcher durch Subtrahieren der Gesamtversorgungsleistung
Psum_s [0], zugehörend zu dem 0 MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c[0], von der Gesamtversorgungsleistung
Psum_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, erhalten ist, als einen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag
DPsum0_s.
-
Bei der Leistungsbetriebsseite, wenn sich der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgung Leistungsvereinbarung de Psum0_s von 0 an erhöht, wird der Energieverbrauchsbetrag in der gesamten Motor MG kleiner als in dem Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 8). Im Allgemeinen ist die leistungsbetriebsseitige Energieumwandlungseffizienz des MG höher als die Energieumwandlungseffizienz des Motors; daher, wenn das MG Leistungsbetriebsdrehmoment erhöht wird, vermindert sich das Motordrehmoment, dessen Umwandlungseffizienz gering ist, und somit vermindert sich der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG. Bei der Leistungserzeugungsseite, wenn sich der O-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungleistungs-Variationsbetrag DPsum0_s von 0 erhöht, wird der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG größer als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist (siehe 9). Im Allgemeinen ist die leistungserzeugungsseitige Energieumwandlungseffizienz des MG höher als die Energieumwandlungseffizienz des Motors; daher, wenn das MG Leistungserzeugungsdrehmoment vermindert wird, erhöht sich das Motordrehmoment, dessen Umwandlungseffizienz gering ist, und somit erhöht sich der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG.
-
Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit 209
-
Die Versorgungsvariationsbetragsverhältnis-Berechnungseinheit
209 berechnet für jeden der Vielzahl von MG Drehmomentkandidatenwerten
Tmg_c (für jeden der entsprechenden Kandidatennummern i) ein relatives Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis
RDP0_s, welches ein Verhältnis des 0-MG-Drehmomentreferenzmotorversorgungskraftstoffleistungs-Variationsbetrag
DPeng0_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, zu dem 0-MG-Drehmomentreferenz-MG-Versorgungselektroleistung-Variationsbetrag
DPmg0_s, zugehörend zu dem MG Drehmomentkandidatenwert
Tmg_c, ist.
-
Durch eine Multiplikation mit „-1“ wird das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s ein positiver Wert sowohl auf der Leistungsbetriebsseite als auch auf der Leistungserzeugungsseite, das heißt, ein Wert äquivalent zu dem absoluten Wert. Bei der Leistungsbetriebsseite, wenn sich das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s erhöht, erhöht sich das Verhältnis des Abnahmebetrags der verbrauchten Kraftstoffenergie in dem Motor zu dem Zunahmebetrag des Leistungsverbrauchsbetrag in dem MG; somit wird vorgeschlagen, dass eine Zunahme in dem MG Leistungsbetriebsdrehmoment effizient den Kraftstoffverbrauch in dem Motor reduzieren kann. Daher ist es wünschenswert, bei der Leistungsbetriebsseite, dass das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s so groß wie möglich wird (siehe 8). Bei der Leistungserzeugungsseite, wenn sich das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s vermindert, vermindert sich das Verhältnis des Zunahmebetrags der verbrauchten Kraftstoffenergie in dem Motor zu dem Zunahmebetrag des Elektroleistungserzeugungsbetrags in dem MG; somit wird vorgeschlagen, dass eine Zunahme den Kraftstoffverbrauch in dem Motor den MG Leistungserzeugungsbetrag effizient erhöhen kann. Daher ist es wünschenswert, bei der Leistungserzeugungsseite, dass das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s so klein wie möglich wird (siehe 9).
-
Abrufdrehmomentauswahleinheit 210
-
Leistungsbetriebsseitige Auswahl
-
Aus der Vielzahl von leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, welche kleiner oder gleich 0 sind, wählt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210-MG-Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c aus, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als ein leistungsbetriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm wird, welcher eingestellt ist, um gleich oder kleiner als 0 zu sein; dann wählt aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210, als einen leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm einen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c aus, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses der RDP0_s maximal wird.
-
In dieser Konfiguration durch Leistungsbetrieb des MG vielmehr als für den Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist, ist es möglich den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG geringer als der leistungsbetriebsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm wird (siehe 8). Wie oben beschrieben, im Allgemeinen, wenn das MG Leistungsbetriebsdrehmoment erhöht wird, vermindert sich das Motordrehmoment, dessen Umwandlungseffizienz gering ist, und somit vermindert sich der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG. Entsprechend kann durch Vermindern des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm der minimale Wert des MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c, welcher auszuwählen ist, erhöht werden; somit kann ein kleines Leistungsbetriebsdrehmoment von der Auswahl ausgeschlossen werden. Durch Erhöhen des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm kann der minimale Wert des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c kleiner ausgebildet werden somit kann ein kleines Leistungsbetriebsdrehmoment in der Auswahl umfasst werden. Entsprechend ist es basierend auf der Auswahl unter Verwendung des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm durch Einstellen von zumindest dem, bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG reduziert wird durch das Leistungsbetriebsdrehmoment, zumindest einzustellen, bis zu welchem Ausmaß das Leistungsbetriebsdrehmoment erhöht wird.
-
Dann ist es durch Auswählen aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c möglich den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses RDP0_s maximal wird, aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, ist es möglich den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Kraftstoffverbrauch in dem Motor am effizientesten reduziert wird, durch Erhöhen des MG Leistungsbetriebsdrehmoment, als den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm.
-
In der vorliegenden Ausführungsform fällt aus der Vielzahl von leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, welche identisch oder größer Null sind, die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c aus, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm wird, und veranlasst, dass die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m wird, welcher eingestellt ist, um gleich oder größer als 0 zu sein; dann wählt aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 als den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c aus, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses RDP0_s maximal wird.
-
Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die ausgewählten MG Drehmomentkandidaten werde Tmg_c begrenzt sind, um gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m zu sein, sodass die Obergrenze des Leistungsbetriebsdrehmoments eingestellt werden kann (siehe 8). Darüber hinaus kann der Entladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 begrenzt werden.
-
Falls der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c, welcher die obige Bedingung erfüllt, nicht existiert, wird der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm weder ausgewählt noch vorhanden sein.
-
<Veränderungen im Schwellenwert zu gehörend zu SOC>
-
In der vorliegenden Ausführungsform veranlasst die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210, dass sich ein leistungsbetriebsseitiger Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm vermindert, wenn sich der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert. Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 nimmt auf Kartendaten Bezug, welche in einem Beispiel in 6 dargestellt sind, wobei die Beziehung zwischen dem Ladebetrag SOC und dem leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann den leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm, welcher zu dem aktuellen Ladebetrag SOC gehört.
-
Wie oben beschrieben, wird der Ladebetrag SOC basierend auf den Lade- und Entladeströmen der elektrischen Speichervorrichtung 105 abgeschätzt und ist das Verhältnis des Ladebetrags zu der Ladekapazität der elektrischen Speichervorrichtung 105. Wie oben beschrieben, falls die Lademenge (Ladebetrag) SOC klein ist, wird durch Vermindern des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm die Bedingung, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitige Variationsobergrenzwert UPDP_sm ist, kaum erfüllt werden und die Periode, bei welcher die Bedingung erfüllt ist, wird verkürzt, das heißt die Leistungsbetriebsperiode wird verkürzt; somit kann der Energieverbrauchsbetrag reduziert werden. Im Gegensatz dazu, falls der Ladebetrag SOC groß ist, wird durch Erhöhen des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm die Bedingung, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der betriebsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm ist, sofort erfüllt und die Periode, für welche die Bedingung erfüllt ist, wird verlängert, das heißt die Leistungsbetriebsperiode wird verlängert; somit kann der Kraftstoffverbrauch in dem Motor effizienter reduziert werden.
-
Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 veranlasst, dass der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m erhöht wird, wenn sich der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht. Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 nimmt Bezug auf Kartendaten, welche in einem Beispiel in 7 dargestellt sind, wobei die Beziehung zwischen dem Ladebetrag SOC und dem leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann den leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m, welcher zu dem aktuellen Ladebetrag SOC gehört.
-
Wenn der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UP Tmg_m vermindert wird, wird der Maximalwert des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c kleiner. Entsprechend kann, falls der Ladebetrag SOC klein ist, ein übermäßiges Entladen der elektrischen Speichervorrichtung 105 durch Ausschließen eines großen Leistungsbetriebsdrehmoments von der Auswahl verhindert werden. Falls der Ladebetrag SOC groß ist, ist ein großes Leistungsbetriebsdrehmoment in der Auswahl umfasst, sodass der Entladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird, wobei der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG reduziert werden kann. Daher, falls der Ladebetrag SOC klein ist, kann ein übermäßiges Entladen der elektrischen Speichervorrichtung 105 verhindert werden, und, falls der Ladebetrag SOC groß ist, kann ein Energieverbrauchsbetrag reduziert werden.
-
Falls der Ladebetrag SOC gleich oder kleiner als ein vorläufig eingestellter Leistungsbetriebsverhinderung-Ladebetrag wird (in dem Beispiel in 7, 40 %), vermindert die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 den leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_n auf 0. Wenn der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m gleich 0 wird, gibt es keinen leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c, welche auszuwählen ist und somit gibt es keinen leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm. Daher ist es möglich, dass, wenn der Ladebetrag SOC vermindert wird, der MG gehindert ist, einen Leistungsbetriebsbetrieb auszuführen, und wird dazu veranlasst einen Leistungserzeugungsbetrieb auszuführen; somit kann verhindert werden, dass die elektrische Speichervorrichtung 105 übermäßig entladen wird.
-
<Verhalten der leistungsbetriebsseitigen Auswahlverarbeitung>
-
Ein Beispiel eines Verhaltens einer leistungsbetriebsseitigen Abrufdrehmomentauswahlverarbeitung wird unter Verwendung von 8 beschrieben. Der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c wird in Schritten von 1 von 0 bis 10 erhöht. Wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 an erhöht, wird sich die Motorversorgungskraftstoffleistung Peng_s vermindern und wird sich die MG Versorgungselektroleistung Pmg_s erhöhen. Da das Motordrehmoment, dessen Energieumwandlungseffizienz gering ist, sich vermindert und sich das MG Drehmoment erhöht, dessen Energieumwandlungseffizienz hoch ist, wird die Energieumwandlungseffizienz in dem gesamten Motor MG erhöht; somit vermindert sich die Gesamtversorgungsleistung Psum_s.
-
Entsprechend vermindert sich der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s von 0 an, wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 an erhöht. Das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s erhöht sich zeitweise und vermindert sich dann, wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 an erhöht. Dies liegt daran, dass, wie in 4 dargestellt, wenn das Motordrehmoment verändert wird, selbst bei der gleichen Drehgeschwindigkeit, verändert sich das Kraftstoffverbrauchs Verhältnis F e m g des Motors, und, wie in 5 dargestellt, wenn das MG Drehmoment verändert wird, selbst bei der gleichen Drehgeschwindigkeit, verändert sich die Umwandlungseffizienz Fmg des MG, und somit erhöht sich oder vermindert sich das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s in Abhängigkeit von dem Gleichgewicht zwischen der Kraftstoffverbrauchsrate Feng des Motors und der Umwandlungseffizienz Fmg des MG. Wenn sich das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s erhöht, erhöht sich das Verhältnis des Abnahmebetrags der verbrauchten Kraftstoffenergie in dem Motor zu dem Zunahmebetrag des Leistungsverbrauchsbetrags in dem MG; somit kann eine Zunahme in dem MG Leistungsbetriebsdrehmoment den Kraftstoffverbrauch in dem Motoreffizienz reduzieren.
-
aus der Vielzahl von leistungsbetriebsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, wird der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gleich 4 [Nm] oder größer ausgewählt, welche veranlasst, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm wird. Durch die Auswahl unter Verwendung des leistungsbetriebsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sm ist es möglich zumindest einzustellen, bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG reduziert wird. Falls der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UP Tmg_m vermindert wird, wenn sich der Ladebetrag SOC vermindert, ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein wird, ein großes Leistungsbetriebsdrehmoment von der Auswahl ausgeschlossen wird, sodass das übermäßige Entladen der elektrischen Speichervorrichtung 105 verhindert wird, und dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, dass große Leistungsbetriebsdrehmoment in der Auswahl umfasst ist, sodass der Entladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird; somit kann der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG reduziert werden.
-
Weiterhin, da der ausgewählte MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gleich 8 [Nm] oder kleiner ausgewählt wird, welcher veranlasst, dass der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gleich oder kleiner als der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert zu P Tmg_m wird, ist es möglich die obere Grenze des Leistungsbetriebsdrehmoments einzustellen. Falls der leistungsbetriebsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_m vermindert wird, wenn sich der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert, ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein ist, ein großes Leistungsbetriebsdrehmoment von der Auswahl ausgeschlossen ist, sodass das übermäßige Entladen der elektrischen Speichervorrichtung 105 verhindert wird, und dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, dass große Leistungsbetriebsdrehmoment in der Auswahl umfasst ist, sodass der Entladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird; somit kann der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG reduziert werden.
-
Dann wird aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c als der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gleich 6 [N m] ausgewählt, welcher veranlasst, dass das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s maximal wird. Somit kann aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c als der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfm der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c ausgewählt werden, welcher ermöglicht, dass der Kraftstoffverbrauch in den Motor am effizientesten reduziert wird, durch Erhöhen des MG Leistungsbetriebsdrehmoments.
-
leistungserzeugungsseitige Auswahl
-
Aus der Vielzahl von leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c gleich 0 oder kleiner Welt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c aus, welche veranlasst, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als ein leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg wird, welcher eingestellt ist, um gleich oder kleiner als 0 zu sein; dann wählt aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 als einen leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg einen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c aus, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses RDP0_s minimal wird.
-
In dieser Konfiguration ist es durch Leistungserzeugung des MG viel mehr als in dem Fall, bei welchem das MG Drehmoment gleich 0 ist, den MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c auszuwählen, welcher veranlasst, dass der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG unterhalb des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_s g vermindert wird (siehe 9). Wie oben beschrieben, im Allgemeinen, wenn sich das MG Leistungserzeugungsdrehmoment vermindert, erhöht sich das Motordrehmoment, dessen Umwandlungseffizienz gering ist, und somit erhöht sich der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG. Entsprechend kann durch Erhöhen des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg der minimalen Wert des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c vermindert werden; somit kann ein kleines Leistungserzeugungsdrehmoment in der Auswahl umfasst sein. Durch Erhöhen des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg, kann der minimale Wert des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c erhöht werden; somit kann ein kleines Leistungserzeugungsdrehmoment von der Auswahl ausgeschlossen werden. Entsprechend ist es basierend auf der Auswahl unter Verwendung des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_g durch Einstellen von zumindest, bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG durch das Leistungserzeugungsdrehmoment reduziert wird, möglich Mindest einzustellen, bis zu welchem Ausmaß das Leistungsbetriebsdrehmoment vermindert wird. Darüber hinaus kann der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 begrenzt werden.
-
Dann ist es durch Auswählen der MG Drehmomentkandidatenwerte, welche veranlassen, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses RDP0_s minimal wird, möglich aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c auszuwählen, welcher es ermöglicht, dass der MG Leistungserzeugungsbetrag am effizientesten erhöht wird, durch Erhöhen des Kraftstoffverbrauchs in dem Motor, als den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfg.
-
In der vorliegenden Ausführungsform, aus der Vielzahl von leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c, welche gleich oder kleiner als 0 sind, wählt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c aus, welche veranlassen, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg wird, und veranlasst, dass die MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c kleiner oder gleich einem leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g werden, welcher eingestellt ist, um kleiner oder gleich 0 zu sein; dann wählt aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 als den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfg den MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c aus, welcher veranlasst, dass der Absolutwert des relativen Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnisses RDP0_s minimal wird.
-
Diese Konfiguration ermöglicht es weiter, dass die ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c beschränkt sind, um gleich oder kleiner als der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g zu sein, sodass die obere Grenze des Leistungserzeugungsdrehmoments eingestellt werden kann (siehe 9).
-
Falls der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c, welche die Bedingung erfüllt, nicht existiert, wird der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_cfg weder ausgewählt noch ist dieser vorhanden.
-
<Veränderung im Schwellenwert zugehörend zu SOC>
-
In der vorliegenden Ausführungsform veranlasst die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210, dass sich der leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPD P_s g erhöht, wenden sich der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert. Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 nimmt Bezug auf Kartendaten, welche in einem Beispiel in 6 dargestellt sind, wobei die Beziehung zwischen dem Ladebetrag SOC und dem leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_s g vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann den leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_s g, welcher zu dem aktuellen Ladebetrag SOC gehört.
-
Wie oben beschrieben kann durch Erhöhen des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_s g der minimale Wert des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c vermindert werden; somit kann ein kleines Leistungserzeugungsdrehmoment in der Auswahl umfasst werden. Entsprechend, falls der Ladebetrag SOC klein ist, kann der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht werden, durch umfassen eines kleinen Leistungserzeugungsdrehmoments in der Auswahl. Im Gegensatz dazu, falls der Ladebetrag SOC groß ist, kann ein kleines Leistungserzeugungsdrehmoment von der Auswahl ausgeschlossen werden, sodass der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird, wobei der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG unterdrückt werden kann. Somit ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein ist, der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird, und, dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, behindert wird, dass eine Leistungserzeugung den Energieverbrauchsbetrag erhöht.
-
Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 veranlasst, dass der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g erhöht wird, wenn sich der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert. Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 nimmt Bezug auf Kartendaten, welche in dem Beispiel in 7 dargestellt sind, wobei die Beziehung zwischen dem Ladebetrag SOC und dem leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g vorläufig eingestellt ist, und berechnet dann den leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g, welcher zu dem aktuellen Ladebetrag SOC gehört.
-
Wenn der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g erhöht wird, wird der Bereich des auszuwählenden MG Drehmomentkandidatenwerts Tmg_c breiter. Entsprechend, falls der Ladebetrag SOC klein ist, kann die Ladeperiode der elektrischen Speichervorrichtung 105 verlängert werden, durch umfassen eines Leistungserzeugungsdrehmoments mit einem großen Wert in der Nähe von 0 in der Auswahl, sodass die Ladebedingung leicht erfüllt wird. Falls der Ladebetrag SOC groß ist, ist ein Leistungserzeugungsdrehmoment mit einem großen Wert in der Nähe von 0 ausgeschlossen von der Auswahl, sodass die Ladebedingung kaum erfüllt ist, die Ladeperiode der elektrischen Speichervorrichtung 105 verkürzt wird und somit der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG nicht erhöht wird. Daher ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein ist, die Ladeperiode der elektrischen Speichervorrichtung 105 verlängert wird, und, dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, verhindert wird, dass eine Leistungserzeugung den Energieverbrauchbetrag erhöht.
-
Falls der Ladebetrag SOC gleich oder größer als ein vorläufig eingestellter Leistungserzeugung Verhinderung Ladebetrag wird (in dem Beispiel in 7, 80 %), vermindert die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 den leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentobergrenzwert UP Tmg_g auf das leistungserzeugungsseitige untere Grenzdrehmoment Tmg_min. Wenn der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UP Tmg_g gleich dem leistungserzeugungsseitigen unteren Grenzdrehmoment Tmg_min wird, gibt es keinen leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c, welche auszuwählen ist, und somit gibt es keinen leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm. Daher wird ermöglicht, dass, wenn der Ladebetrag SOC sich erhöht, der MG davon abgehalten wird, eine Leistungserzeugung Operation auszuführen, und wird veranlasst eine Leistungsbetrieb Operation auszuführen; somit kann die elektrische Speichervorrichtung 105 davon abgehalten werden, übermäßig aufgeladen zu werden.
-
<Verhalten einer leistungserzeugungsseitigen Auswahlverarbeitung>
-
Ein Beispiel eines Verhaltens von einer leistungserzeugungsseitigen Abrufdrehmomentauswahlverarbeitung wird unter Verwendung von 9 erläutert. Der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c wird in Stufen von 1 von 0 bis -10 herabgesetzt. Wenn der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c von 0 herabgesetzt wird, vermindert sich die MG Versorgungselektroleistung Pmg_s weiter von 0 an und die Motorversorgungskraftstoffleistung Peng_s erhöht sich. Da, obwohl eine Versorgungsleistung des MG, dessen Energieumwandlungseffizienz hoch ist, vermindert wird, ist eine Versorgungsleistung des Motors, dessen Energieumwandlungseffizienz gering ist, erhöht, ist die Energieumwandlungseffizienz in dem gesamten Motor MG verschlechtert; somit erhöht sich die Gesamtversorgungsleistung Psum_s.
-
Entsprechend erhöht sich der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s von 0 an, wenn sich der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c von 0 an vermindert. Das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s vermindert sich, wenden sich der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c von 0 an vermindert. Wenn sich das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s vermindert, vermindert sich das Verhältnis des Erhöhungsbetrags der verbrauchten Kraftstoffenergie in dem Motor auf den Erhöhungsbetrag des Elektroleistungserzeugungsbetrags in dem MG; somit kann eine Erhöhung in dem Kraftstoffverbrauch in dem Motor effizient den MG Leistungserzeugungsbetrag erhöhen.
-
Aus der Vielzahl von leistungserzeugungsseitigen MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c wird der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c gleich -4 [Nm] oder größer ausgewählt, welcher veranlasst, dass der 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s gleich oder kleiner als der leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg wird. Durch die Auswahl unter Verwendung des leistungserzeugungsseitigen Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg, ist es möglich zumindest einzustellen, bis zu welchem Ausmaß der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG erhöht wird. Falls der leistungserzeugungsseitige Variationsbetrag-Obergrenzwert UPDP_sg erhöht wird, wenn sich der Ladebetrag SOC vermindert, ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein ist, ein kleines Leistungserzeugungsdrehmoment in der Auswahl umfasst wird, sodass der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 erhöht wird, und dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, dass kleine Leistungserzeugungsdrehmoments von der Auswahl ausgeschlossen ist, sodass der Ladestrom der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert wird; somit kann der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG vermindert werden.
-
Weiter, da der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c gleich -2 [Nm] oder kleiner ausgewählt wird, welcher veranlasst, dass der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c gleich oder kleiner als der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g wird, ist es möglich den oberen Grenzwert des Leistungserzeugungsdrehmoments einzustellen. Falls der leistungserzeugungsseitige MG Drehmomentobergrenzwert UPTmg_g erhöht wird, wenn der Ladebetrag SOC der elektrischen Speichervorrichtung 105 vermindert wird, ist es möglich, dass, falls der Ladebetrag SOC klein ist, dass Leistungserzeugungsdrehmoment mit einem großen Wert nahe an 0 in der Auswahl umfasst ist, sodass die Ladeperiode der elektrischen Speichervorrichtung 105 verlängert wird, und dass, falls der Ladebetrag SOC groß ist, dass Leistungserzeugungsdrehmoment mit einem großen Wert nahe an 0 von der Auswahl ausgeschlossen wird, sodass die Ladeperiode der elektrischen Speichervorrichtung 105 verkürzt wird; somit kann der Energieverbrauchsbetrag in dem gesamten Motor MG unterdrückt werden.
-
Dann, wird aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c von -4 [Nm] bis -2 [Nm] als der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg der MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_c gleich -4 [Nm] ausgewählt, welche veranlasst, dass das relative Versorgungsleistung-Variationsbetragsverhältnis RDP0_s minimal wird. Daher kann aus den ausgewählten MG Drehmomentkandidatenwerten Tmg_c als der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg der MG Drehmomentkandidatenwert Tmg_c ausgewählt werden, welcher es ermöglicht, dass der MG Leistungserzeugungsbetrag am effizientesten erhöht wird, durch Erhöhen des Kraftstoffverbrauchs in dem Motor.
-
Auswahl eines endgültigen Abrufdrehmoments
-
Falls der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm existiert und der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg nicht existiert, stellt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm bei einem endgültigen MG Abrufdrehmoments Tmg_f ein.
-
Falls der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm nicht existiert und der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg existiert, stellt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg bei dem endgültigen MG Abrufdrehmoments Tmg_f ein.
-
Falls sowohl der leistungsbetriebsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm als auch der leistungserzeugungsseitige endgültige MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfg existiert, stellt die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 entweder den leistungsbetriebsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte Tmg_cfm oder den leistungserzeugungsseitigen endgültigen MG Drehmomentkandidatenwerte m g_cfg ein, dessen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s kleiner als der des anderen ist, bei dem endgültigen MG Abrufdrehmoment Tmg_f ein.
-
In dieser Konfiguration, falls sowohl der leistungsbetriebsseitige als auch der leistungserzeugungsseitige endgültige Kandidatenwerte existiert, wird schließlich der leistungsbetriebsseitige oder leistungserzeugungsseitige endgültige Kandidatenwerte ausgewählt, dessen 0-MG-Drehmomentreferenzgesamtversorgungsleistung-Variationsbetrag DPsum0_s kleiner als der des anderen wird; somit kann der Energieverbrauch Betrag in dem gesamten Motor MG weiter reduziert werden.
-
Dann, wie in der nächsten Gleichung dargestellt, stellt die Abrufdrehmomentauswahleinheit
210 einen Wert ein, welche durch Subtrahieren des endgültigen MG Abrufdrehmoments
Tmg_f von dem Getriebewellendrehmoment T s u bei einem endgültigen Motor Abrufdrehmoment
Teng_f ein.
-
Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 überträgt das endgültige MG Abrufdrehmoment Tmg_f an die MG Steuereinheit 213 der MG Steuereinheit 114. Dann, wie oben beschrieben, für die MG Steuereinheit 213 der MG Steuereinheit 114 eine ein/Aussteuerung der Vielzahl von in dem Inverter vorgesehenen Schaltvorrichtungen und der Schaltvorrichtung aus, welche eine ein/Aus-Schaltung einer elektrischen Energieversorgung an die Magnetfeldwicklung ausführt, sodass der MG 102 das übertragene Abrufdrehmoment Tmg_f ausgibt.
-
Die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 überträgt das endgültige Motor Abrufdrehmoment Teng_f an die Motorsteuereinheit 211. Dann, wie oben beschrieben, berechnet die Motorsteuereinheit 211 die Einlassluftmenge, die Kraftstoffeinspritzmenge, den Zündzeitpunkt und etwas Ähnliches zum Realisieren des übertragenen Abrufdrehmoments Teng_f, und steuert dann das elektrische Drosselventil, die ein Spritzeinheit, die Zündspule und etwas Ähnliches, um diese Beträge und das Timing zu realisieren.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Schließlich werden andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erläutert. Jede Konfiguration der nachstehend zu erläuternden Ausführungsformen ist nichts darauf beschränkt, getrennt verwendet zu werden, sondern kann in Kombination mit den Konfigurationen der anderen Ausführungsformen verwendet werden, solange keine Widersprüche auftreten.
-
(1) In der vorstehenden Ausführungsform 1, als ein Beispiel, wurde der Fall erläutert, bei welchem die Steuereinheit 106 die Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201 bis der Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 umfasst, wobei ein Motor Abrufdrehmoment und ein MG Abrufdrehmoment berechnet werden, die Motorsteuereinheit 211, welche den Motor basierend auf dem Motorabrufdrehmoment steuert, und die Getriebesteuereinheit 212, welche das Getriebe 104 steuert, und wobei die MG die Steuereinheit 114 die MG Steuereinheit 213 aufweist, welche den MG basierend auf dem MG Abrufdrehmoment steuert. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Mit anderen Worten kann die Getriebewellen Drehmoment Berechnungseinheit 201 bis die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210, die Motorsteuereinheit 111, die Getriebesteuereinheit zwar 12 und die MG Steuereinheit zwar 13 vorgesehen sein, als eine beliebige Kombination in einer einzelnen Steuereinheit oder in einer Vielzahl von Steuereinheiten falls eine Vielzahl von Steuereinheiten vorgesehen sind, kommunizieren die Steuereinheiten eine Steuerinformation wie beispielsweise ein Abrufdrehmoment miteinander. Beispielsweise kann es zugelassen sein, dass die Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201 bis die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 in einer einzelnen Steuereinheit vorgesehen sind und dass die Motorsteuereinheit 211, die Getriebesteuereinheit 212 und die MG Steuereinheit 213 in entsprechenden Steuereinheiten vorgesehen sind. Alternativ kann zugelassen sein, dass die Getriebewellendrehmoment-Berechnungseinheit 201 bis die Abrufdrehmomentauswahleinheit 210 in einer einzelnen Steuereinheit vorgesehen sind, dass die Motorsteuereinheit 211 und die Getriebesteuereinheit 112 in einer einzelnen Steuereinheit vorgesehen sind und dass die MG Steuereinheit 213 in einer einzelnen Steuereinheit vorgesehen ist.
-
(2) In der vorstehenden Ausführungsform 1, als ein Beispiel, wurde der Fall beschrieben, bei welchem die Ausgangsachse 112 des MG mit der Kurbelwelle 111 des Motors 101 über das Zwischenelement der Keilriemenvorrichtung 113 gekoppelt ist und wobei die Kurbelwelle 111 eine Getriebewelle ist, für welche das Getriebewellendrehmoment Tsum berechnet wird. Allerdings sind die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf den vorstehenden Fall beschränkt. Das heißt, es ist nur notwendig, dass das Hybridfahrzeug einen Rotationsachsen Körper aufweist, bei welchem der Motor 101 und der MG 102 jeweils eine Antriebsleistung überträgt, und es kann zugelassen sein, dass jede der Rückkopplungsvorrichtungen zwischen dem Rotationsachsenkörper und den Motor 101 und der Rückkopplungsvorrichtungen zwischen dem Rotationsachsenkörper und dem MG 102 eine beliebige Vorrichtung ist. Darüber hinaus kann zugelassen sein, dass irgendeine der entsprechenden Rotationsachsenkörper, bei welchen ein Motor 101 und der MG 102 eine Antriebsleistungen übertragen, eine Getriebewelle ist, für welche das Getriebewellendrehmoment Tsum berechnet ist. Beispielsweise kann es zulässig sein, dass der Rotor des MG mit dem Koppelabschnitt zwischen der Kurbelwelle 111 des Motors und dem Getriebe 104 derart gekoppelt ist, um mit dem Kopplungsabschnitt integral zu rotieren; der Kopplungsabschnitt kann die Getriebewelle sein.
-
(3) Es kann zulässig sein, dass als die elektrische Speichervorrichtung 105 eine elektrische Niederspannungs-Speichervorrichtung wie beispielsweise eine Bleisäure Batterie mit 14 V, eine elektrische Hochspannungs-Speichervorrichtung wie beispielsweise eine Lithiumionenbatterie mit 48 V und/oder eine Gleichstromleistungsumwandlungsvorrichtung, welche eine Spannungsumwandlung zwischen der Hochspannung und der Niederspannung ausführt, vorgesehen sind; der MG 102 kann mit entweder der elektrischen Niederspannungs-Speichervorrichtung oder der elektrischen Hochspannungs-Speichervorrichtung verbunden sein.
-
Obwohl die vorliegende Offenbarung oben in Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben ist, versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, Aspekte und Funktionen, welche in der Ausführungsform beschrieben sind, nicht in deren Anwendbarkeit auf die bestimmte Ausführungsform beschränkt sind, mit welcher diese beschrieben sind, sondern stattdessen alleine oder in verschiedenen Kombinationen auf die Ausführungsform angewendet werden können es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, welche nicht beispielhaft angeführt wurden, erdacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Technologie abzuweichen. Beispielsweise kann zumindest eine der Merkmalskomponenten modifiziert, hinzugefügt oder ausgeschlossen werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2016193686 A [0003, 0004]