DE102019211658B4 - Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs, Abstraktionseinrichtung, Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung (12) eines Kraftfahrzeugs (10), das die folgenden, durch eine Abstraktionseinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) durchgeführten Schritte umfasst:- Empfangen mehrerer Sensorsignale in einem vorgegebenen Zeitintervall und/oder über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg, wobei das jeweilige Sensorsignal einen aktuellen kraftfahrzeug- und/oder fahrtbezogenen Fahrtparameter beschreibt (S2),- zu jedem Fahrtparameter: Zuordnen eines Bildparameters (S3),- zu jedem Wert des Fahrtparameters: Festlegen eines Werts des zugeordneten Bildparameters (S4),- Feststellen einer Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter (S5),- anhand der festgestellten Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter: Erzeugen eines Bildsignals (S6), das ein aus den zugeordneten Bildparametern und deren festgelegten Werte abstraktes, nicht-gegenständliches Bild beschreibt,- in Abhängigkeit von einer Änderung des jeweiligen Werts des Fahrtparameters: Erzeugen mindestens eines weiteren Bildsignals (S6), das ein Ändern des abstrakten, ungegenständlichen Bilds beschreibt (S9), und- Übertragen des erzeugten Bildsignals und des mindestens einen weiteren erzeugten Bildsignals an die Anzeigevorrichtung (12, S7) zum Ausgeben des erzeugten Bildsignals (S8).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden Anzeigevorrichtungen, also Geräte, Gerätegruppen oder Gerätekomponenten zum Anzeigen von Bildinhalten, aufgrund der Fülle an darzustellenden Informationen und Nutzungsmöglichkeiten des Kraftfahrzeugs immer bedeutsamer. Auf einem Bildschirm können zum Beispiel aktuelle Fahrtparameter gezeigt werden, zum Beispiel eine aktuelle Geschwindigkeit und eine aktuelle Außentemperatur, sowie eine Vielzahl an weiteren Messdaten. Für Passagiere auf einer Rückbank oder auf einem Beifahrersitz oder in einem vollautonomen Fahrmodus können solche Anzeigevorrichtungen auch für Entertainment-Zwecke genutzt werden, zum Beispiel um einen Film anzuschauen.
  • Mit zunehmender Anzahl von Nutzungsmöglichkeiten und Fahrtparameterwerten steigt jedoch auch das Bedürfnis eines praktischen Designs eines Bildschirms, im engeren Sinne einer Anzeigefläche, die idealerweise viele Informationen anzeigen kann, jedoch im Innenraum nicht aufgrund ihrer Größe stört.
  • Die DE 10 2016 001 180 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, umfassend jeweils ein linienförmiges Leuchtmittel zur direkten und/oder indirekten Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraums, das zumindest abschnittsweise horizontal entlang wenigstens eines Bauteils des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Aus der US 7 038 683 B1 sind ein Gerät und ein Verfahren zum Generieren von 3D-Graphik-Objekten bekannt, das jeweils einen Algorithmus benutzt, um die Objekte zu erzeugen, wenn sie durch Audioereignisse gesteuert werden.
  • Die DE 10 2016 001 179 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens ein linienförmiges Leuchtmittel zur direkten und/oder indirekten Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraums, das sich zumindest abschnittsweise horizontal entlang wenigstens eines Bauteils des Kraftfahrzeugs erstreckt, und eine Navigationseinrichtung, durch die eine Route zu einem vorgegebenen Zielort planbar und an wenigstens einem Wegpunkt der Route eine den Routenverlauf betreffende Navigationsinformation bereitstellbar ist, wobei das Leuchtmittel horizontal in mehrere Leuchtsegmente unterteilt ist, die jeweils ein fest vorgegebenes Abstrahlprofil aufweisen und separat durch eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit der Navigationsinformation zur Vorgabe einer Leuchthelligkeit und/oder einer Leuchtfarbe der Leuchtsegmente ansteuerbar sind.
  • Insbesondere bei einer sehr langen Fahrt ist es jedoch wünschenswert, wenn zumindest ein Teil der Insassen, zum Beispiel Kinder auf der Rückbank, unterhalten und beschäftigt werden.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist das Bereitstellen einer Anzeigevorrichtung mit einer verbesserten Entertainment-Funktion.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemäß den nebengeordneten Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, eine Anzeigefläche oder Oberfläche zu generieren, deren Erscheinungsbild in Abhängigkeit von einer Vielzahl unterschiedlicher Eingangssignale im Automobil fahrtspezifisch generiert wird. Als Eingangsgröße oder Input können eine Vielzahl von kraftfahrzeug- und/oder fahrtbezogenen Eingangsgröße zu einem abstrakten Bild verarbeitet werden, also zu einem Bild, das keine empirischen Wert und kein gegenständliches Motiv anzeigt, sondern etwas Nicht-Gegenständliches, also ein Abstraktum. Schwerpunktmäßig zeigt das von der Anzeigevorrichtung etwas Nicht-Gegenständliches, das spezifisch für eine aktuelle Fahrt mit dem Kraftfahrzeug konzipiert ist. Mit anderen Worten wird das Bild abhängig von verschiedenen Parametern der individuellen Fahrt, also zum Beispiel einer Landschaft, durch die das Kraftfahrzeug fährt, einem Fahrstil des Fahrers und/oder zum Beispiel Vitalparametern des Fahrers oder der anderen Insassen generiert.
  • Insassen, zum Beispiel Kinder auf der Rückbank, können so während einer Fahrt abgelenkt und unterhalten werden. Die Fahrt erscheint kurzweilig und der optische Eindruck des fahrtspezifischen Bilds reflektiert die Fahrt mit dem Kraftfahrzeug facettenreich. Das Fahren wird so wieder emotional und erlebbar gemacht. Zudem stellt es einen Zusammenhang zur Außenwelt her, der insbesondere für Vielfahrer sehr wichtig ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen wird außerdem eine universelle Anzeige ermöglicht. Das erzeugte Bild ist dann eine Art abstraktes Reisetagebuch.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs umfasst die folgenden, durch eine Abstraktionseinrichtung des Kraftfahrzeugs durchgeführten Schritte durch. Unter einer Abstraktionseinrichtung wird ein Gerät, eine Gerätegruppe oder eine Gerätekomponente verstanden, das/die zum Empfangen und Auswerten von Signalen eingerichtet ist, sowie zum Erzeugen von Steuersignalen, die jeweils ein Bild oder zusammen ein zusammengesetztes Bild oder Innenambiente beschreiben. Ein solches Steuersignal wird im Folgenden als Bildsignal bezeichnet. Die Abstraktionseinrichtung kann zum Beispiel als Steuergerät oder als Steuerchip der Anzeigevorrichtung ausgestaltet sein.
  • Durch die Abstraktionseinrichtung erfolgt ein Empfangen einer Vielzahl an Sensorsignalen in einem vorgegebenen Zeitintervall und/oder über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg, wobei das jeweilige Sensorsignal einen aktuellen kraftfahrzeug- und/oder fahrtbezogenen Fahrtparameter beschreibt. Dies sorgt für einen noch größeren Unterhaltungswert und für eine noch individuellere Gestaltung des abstrakten Bildes der Fahrt. Außerdem kann die Fahrt dynamisch dargestellt werden, um zum Beispiel am Ende der Fahrt eine dynamische Repräsentation der gesamten Fahrt zu haben. Der Fahrtparameter kann zum Beispiel ein Gegenstand oder Objekt oder eine Eigenschaft einer Landschaft sein, durch die das Kraftfahrzeug fährt, also ein Gegenstand, ein Objekt oder eine Eigenschaft einer Außenumgebung des Kraftfahrzeugs; oder ein Parameter, der zum Beispiel einen Zustand eines Kraftfahrzeugsystems des Kraftfahrzeugs beschreiben kann, oder einen Zustand des Fahrers, der zum Beispiel durch einen Vitalparameter, wie zum Beispiel einen Puls oder eine Hauttemperatur, beschrieben sein kann.
  • Jedem Fahrtparameter wird durch die Abstraktionseinrichtung ein Bildparameter zugeordnet. Beschreibt ein erstes Sensorsignal zum Beispiel die Außenumgebung des Kraftfahrzeugs, kann zum Beispiel vorgegeben sein, dass in Abhängigkeit von der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs, also in Abhängigkeit von einem Wert, der die Außenumgebung umschreibt, eine Farbe des auszugebenden Bildes eingestellt wird. Beschreibt ein zweites Sensorsignal einen Vitalparameterwert, zum Beispiel einen Herzschlag des Fahrers, kann vorgegeben sein, dass solchen Vitalparametern eine Helligkeit oder ein Muster als Bildparameter zugeordnet ist/wird, so dass zum Beispiel bei einem schnellen Herzschlag eine andere Helligkeit eingestellt wird als bei einem langsamen Herzschlag.
  • Es muss jedoch nicht zu jedem unterschiedlichen Fahrtparameter ein anderer Bildparameter zugeordnet werden, das heißt mit anderen Worten, kann vorzugsweise ein Bildparameter auch mehreren unterschiedlichen Fahrtparametern zugeordnet sein.
  • Das jeweilige Sensorsignal beschreibt auch einen Wert des Fahrtparameters, zum Beispiel eine grün dominierte Landschaft oder einen Wert der Herzschlagfrequenz. Zu jedem dieser Werte erfolgt durch die Abstraktionseinrichtung ein Festlegen eines Werts des zugeordneten Bildparameters. Wechselt zum Beispiel die Landschaft von einer Waldlandschaft in eine Strandlandschaft, kann dem Bildparameter „Farbe“ nicht mehr der Wert „waldgrün“ sein, sondern der Wert „sandfarben“ festgelegt werden. Verlangsamt sich nach der Fahrt durch den Wald, die zum Beispiel viele Serpentinen hatte, der Herzschlag bei Einfahrt in die Straße am Strand, kann zu dem Bildparameter „Helligkeit“ zunächst ein vorgegebener Wert einer hohen Helligkeit zugeordnet sein, bei Verlangsamen des Herzschlags jedoch eine geringere Helligkeit.
  • Durch die Abstraktionseinrichtung erfolgt ein Feststellen einer Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter. Mit anderen Worten werden bei einer Vielzahl von verschiedenen Sensorsignalen aus verschiedenen Sensoren eine Gesamtheit an entsprechend vielen, einzustellenden Bildparametern und deren einzustellenden Werte festgestellt.
  • Anhand der festgestellten Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter erfolgt durch die Abstraktionseinrichtung ein Erzeugen eines Bildsignals, das ein aus den zugeordneten Bildparametern und deren festgelegten Werten ein abstraktes, nicht-gegenständliches Bild beschreibt. Dieses Bild kann ein abstraktes statisches Bild sein oder ein abstraktes, bewegliches, also dynamisches Bild.
  • In Abhängigkeit von einer Änderung des jeweiligen Werts des Fahrtparameters, also der jeweiligen Eingangsgröße, erfolgt durch die Abstraktionseinrichtung ein Erzeugen mindestens eines weiteren Bildsignals, wobei das jeweilige weitere Bildsignal ein Ändern des abstrakten, nicht-gegenständlichen Bildes beschreibt.
  • Durch die Abstraktionseinrichtung erfolgt ein Übertragen des erzeugten Bildsignals und des mindestens einen weiteren erzeugten Bildsignals an die Anzeigevorrichtung zum Ausgeben des erzeugten Bildsignals.
  • Es ergeben sich die oben genannten Vorteile.
  • Die Anzeigevorrichtung kann zum Ausgeben des Bildes zum Beispiel LEDs aufweisen, indirektes Ambiente-Licht, Lichtstreifen, Projektionen und/oder ein oder mehrere Displays. Die Darstellung ist lokal möglich, zum Beispiel als Hintergrund eines frei programmierten Kombi-Instruments oder einer Mensch-Maschine-Schnittstelle („MMI“, „Mensch-Maschine-Interface“). Die Anzeige kann sowohl im Interieur und/oder im Exterieur stattfinden. Mit anderen Worten können mithilfe des erzeugten Bildsignals mehrere Komponenten der Anzeigevorrichtung angesteuert werden. Unter dem abstrakten Bild ist dann ein zusammengesetztes Gesamtbild oder ein Ambiente oder ein Licht-Design zu verstehen.
  • Anders zusammengefasst ist der Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens die Generierung einer Oberfläche, also eines abstrakten Bildes oder Designs, abhängig von verschiedenen Eingangssignalen, also Eingangsgrößen. Da das erzeugte Bild ein abstraktes, nicht-gegenständliches Bild ist, kann zum Beispiel in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Sensorsignalen, die jeweils einen empirischen Wert beschreiben, ein Batikmuster generiert werden, das zum Beispiel statisch sein kann oder das sich während der Fahrt dynamisch aufgrund sich ändernder Werte der Eingangsgrößen zum Beispiel im Farbton und/oder im Muster verändern kann.
  • Vorteilhafte Fahrtparameter sind eine Außentemperatur des Kraftfahrzeugs und/oder eine Innentemperatur des Kraftfahrzeugs und/oder ein einen Fahrstil eines Fahrers beschreibender Parameter und/oder ein Vitalparameter eines Insassen und/oder eine Eigenschaft der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs und/oder ein Objekt der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs. Diese Fahrtparameter können als empirische Messwerte auschlaggebende Charakteristika der Fahrt beschreiben, die dann, umgesetzt in das abstrakte, nicht-gegenständliche Bild, die Fahrt individuell und optisch repräsentativ prägen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Fahrtparameter eine Eigenschaft der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs beschreiben, insbesondere einen Landschaftstyp, also eine Landschaft. Der zugeordnete Bildparameter kann dann eine Farbe sein, wobei der festgelegte Wert einer Farbe der Landschaft oder einem Farbton der Landschaft entsprechen kann, insbesondere einer dominierenden Farbe der Landschaft oder einem dominierenden Farbton der Landschaft. Dies kann zum Beispiel eine Farbe oder ein Farbton eines Waldes sein, einer Wiese oder eines Felds der Landschaft der aktuellen Außenumgebung oder zum Beispiel eine Farbe eines Sees oder eines Meeres der aktuellen Außenumgebung. Fährt das Kraftfahrzeug zum Beispiel gerade durch ein Rapsfeld oder an einem Rapsfeld entlang, kann das auszugebende abstrakte Bild zum Beispiel von Gelbtönen geprägt sein. Fährt das Kraftfahrzeug nach einer Weile aus dem Rapsfeld heraus und am Meer entlang, kann sich das Bild vorzugsweise dynamisch verändern, so dass nun Blautöne dominieren. Idealerweise kann vorgesehen sein, dass die vorherigen prägenden Farbtöne, also die beispielhaften Gelbtöne, zumindest bereichsweise bis zum Schluss der Fahrt im Bild verbleiben, so dass das Endbild am Ende einer Fahrt dann die Geschichte der Fahrt noch detaillierter erzählt.
  • Vorzugsweise können die empfangenen Sensorsignale zu mehreren unterschiedlichen Fahrtparametern jeweils einen Wert beschreiben. Dies sorgt für einen noch größeren Unterhaltungswert und für eine noch individuellere Gestaltung des abstrakten Bildes der Fahrt. Die Vorteile wurden bereits besprochen.
  • Vorzugsweise kann die Abstraktionseinrichtung die Sensorsignale während der gesamten Fahrt des Kraftfahrzeugs empfangen. Insbesondere kann das mindestens eine weitere erzeugte Bildsignal eine dynamische Veränderung der Werte des jeweiligen Bildparameters wiedergeben.
  • Erfolgt das Ändern des abstrakten, nicht-gegenständlichen Bilds mit einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit und/oder mit einer vorgegebenen Änderungsverzögerung, wird eine Gewichtung ermöglicht, so dass zum Beispiel eine Farbänderung nicht sofort und abrupt erfolgt, sodass sich ein Insasse bei einem abrupten Wechsel von dominanten Grüntönen in dominante Rottöne zum Beispiel nicht erschreckt. Mit anderen Worten wird gemäß dieser Ausführungsform der beispielhafte neue Farbton oder das beispielhafte neue Muster nur langsam eingeblendet. Dadurch wird eine Wahrscheinlichkeit einer Ablenkung reduziert.
  • Für einen noch größeren Unterhaltungswert und für eine noch individuellere Gestaltung des abstrakten Bildes der Fahrt kann gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass durch die Abstraktionseinrichtung ein Empfangen eines Sensorsignals erfolgt, das ein Abbild eines Objekts der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs beschreiben kann. Durch die Abstraktionseinrichtung kann ein Erzeugen eines Einblendsignals erfolgen, das ein Einblenden des Abbilds des Objekts durch die Anzeigevorrichtung beschreibt, und das erzeugte Einblendsignal kann dann an die Anzeigevorrichtung übertragen werden.
  • Damit das abstrakte Bild um einen sicherheitsrelevanten Aspekt erweitert wird, kann eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorsehen, dass die Abstraktionseinrichtung ein Sensorsignal empfängt, das das Abbild des Objekts der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs beschreibt, wobei die Abstraktionseinrichtung zusätzlich einen Prüfvorgang durchführt, in dem geprüft wird, ob eine Lage des Objekts relativ zu dem Kraftfahrzeug eine vorgegebene Sicherheitsbedingung erfüllt. Die vorgegebene Sicherheitsbedingung gibt dabei eine Mindestwahrscheinlichkeit einer Kollision des Kraftfahrzeugs mit dem Objekt vor. Das Sensorsignal kann zum Beispiel aus einem Näherungssensor empfangen werden und/oder aus einer Kamera, wobei zum Beispiel ein Nähern des Kraftfahrzeugs an einen Bordstein, eine Parkplatzmarkierung oder an ein anderes Kraftfahrzeug beschrieben wird.
  • Falls die vorgegebene Sicherheitsbedingung erfüllt ist, falls sich also zum Beispiel das Kraftfahrzeug zu dem Bordstein in einer Distanz unter einem vorgegebenen Schwellenwert befindet, kann durch die Abstraktionseinrichtung a) ein Festlegen einer vorgegebenen Warnfarbe als Wert einer Farbe als Bildparameter durchgeführt werden; und/oder b) ein Erzeugen eines Einblendsignals, das ein Einblenden des Abbilds des Objekts durch die Anzeigevorrichtung beschreiben kann. In der zweiten Variante kann durch die Abstraktionseinrichtung dann das Übertragen des erzeugten Einblendsignals an die Anzeigevorrichtung erfolgen.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Abstraktionseinrichtung, zum Beispiel einen Steuerchip oder ein Steuergerät, die dazu eingerichtet ist, eine der oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Vorzugsweise kann die Abstraktionseinrichtung eine Prozessoreinrichtung aufweisen, also eine Gerätekomponente zur elektronischen Datenverarbeitung mit mindestens einem Mikrocontroller und/oder mindestens einem Mikroprozessor. Optional kann die Abstraktionseinrichtung einen Datenspeicher aufweisen, zum Beispiel einen Speicherchip oder eine Speicherkarte, auf dem ein Programmcode abgelegt sein kann, der dazu ausgelegt ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung die Abstraktionseinrichtung dazu zu veranlassen, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann deswegen auch als computerimplementiertes Verfahren bezeichnet werden. Es ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstraktionseinrichtung aufweist.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstraktionseinrichtung aufweist. Das Kraftfahrzeug weist außerdem eine Anzeigevorrichtung auf. Es ergeben sich die bereits genannten Vorteile.
  • Vorzugsweise kann das Kraftfahrzeug eine Anzeigevorrichtung aufweisen, die einen in und zumindest teilweise um den Innenraum des Kraftfahrzeugs herum angeordneten Bildschirm aufweist. Ein solcher zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig umlaufender Bildschirm kann zum Beispiel auf Schienbeinhöhe eines sitzenden Insassen angeordnet sein. Ein solcher Bildschirm ist besonders gut geeignet, da die Insassen von vielen oder sogar allen Seiten das Bild wahrnehmen können, und weil das abstrakte Bild somit auf großer Fläche sich zum Beispiel dynamisch verändern kann. Beispielsweise kann der Bildschirm seitlich angeordnet sein, also in einem peripheren Sichtbereich der Insassen, sodass das abstrakte Bild auf den Insassen besonders gut einwirkt. Die Insassen haben das Gefühl, dass das Display - und damit das abstrakte Bild, also die Repräsentation der aktuellen Fahrt - sie umschließen oder umlaufen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abstraktionseinrichtung, der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abstraktionseinrichtung, der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur („Fig.“) eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Die Figur veranschaulicht das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • Hierzu zeigt die Figur ein beispielhaftes Kraftfahrzeug 10, zum Beispiel einen Personenkraftwagen. Die Anzeigevorrichtung 12 des Kraftfahrzeugs 10 kann im Beispiel der Figur vorzugsweise einen zumindest teilweisen, idealerweise vollständig oder fast vollständig umlaufenden Bildschirm aufweisen, der zum Beispiel auf Schienbeinhöhe oder auf Schulterhöhe angebracht sein kann. Mit anderen Worten ist der beispielhafte Bildschirm im Innenraum des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet und kann vorzugsweise den Innenraum zumindest teilweise umranden. Die Anzeigevorrichtung 12 kann hier zum Beispiel einen Bildschirm umfassen, der zum Beispiel Mikro-LEDs aufweisen kann, die aufgrund ihrer sehr guten Hitzebeständigkeit gut für den beschriebenen Zweck geeignet sind. Alternativ kann der beispielhafte Bildschirm auch ein Bildschirm mit OLEDs sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Anzeigevorrichtung 10 Leuchtmittel oder Bauteile für ein indirektes Ambiente-Licht aufweisen, zum Beispiel Lichtstreifen und/oder mehrere Displays und/oder Projektionsflächen und Projektoren. Als Alternative zu dem umlaufenden Bildschirm der Figur kann die in der Figur gezeigte Fläche auch zum Beispiel eine Projektionsfläche sein, auf die mit zum Beispiel einem oder mehreren Projektoren oder Beamern das abstrakte Bild projiziert werden kann.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Abstraktionseinrichtung 14 auf, die zum Beispiel als Steuergerät oder Steuerchip ausgestaltet sein oder die zum Beispiel Komponenten eines Steuergerätes und Komponenten der Anzeigevorrichtung 12 umfassen kann. Die Abstraktionseinrichtung 14 kann optional eine Prozessoreinrichtung 16 und/oder einen Datenspeicher 18 aufweisen. Die Kommunikation mit der Anzeigevorrichtung 12 und einer Sensoreinrichtung 20 erfolgt jeweils über eine Datenkommunikationsverbindung 22, die zum Beispiel eine drahtgebundene Datenkommunikationsverbindung 22 sein kann, zum Beispiel ein Kabel oder ein Datenbus des Kraftfahrzeugs 10. Alternativ kann die Kommunikation über drahtlose Datenkommunikationsverbindungen 22 erfolgen, zum Beispiel über WLAN oder Bluetooth LE.
  • Die Sensoreinrichtung 20 kann zum Beispiel einen Steuerchip und mehrere Sensoren 24 aufweisen. In der Figur sind hierzu beispielhafte Sensoren 24 gezeigt, die zum Beispiel einen Temperatursensor, einen Näherungssensor und eine Kamera sein können. Die beispielhafte Kamera ist in der Figur als rückwärtig angeordnete Kamera gezeigt, jedoch kann die Kamera idealerweise zum Beispiel eine 360° Kamera sein oder eine um 360° drehbare Kamera sein, die auf einem Dach des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein kann. Zur besseren Darstellung der Anzeigevorrichtung 12 des Kraftfahrzeugs 10 der Figur sind von dem Kraftfahrzeug 10 jedoch weder das Dach noch die Kraftfahrzeugsäulen gezeigt. Ebenso ist in der Figur eine Datenkommunikationsverbindung 22 zwischen der beispielhaften Kamera als Sensor 24 und einem beispielhaften Steuerchip der Sensoreinrichtung 20 nicht gezeigt, die jedoch als drahtgebundene oder drahtlose Datenkommunikationsverbindung 22 ausgestaltet sein kann.
  • Zu Beginn einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 kann die Anzeigevorrichtung 12 zum Beispiel kein Bild oder zum Beispiel nur eine weiße Fläche ausgeben. Die Sensorik der Sensoreinrichtung 20 kann zum Beispiel ein Umgebungsbild des Kraftfahrzeugs 10 erfassen (optionaler Verfahrensschritt S1), eine Außentemperatur und/oder Innentemperatur, sowie, mittels des beispielhaften Näherungssensors, einen Abstand zu einem Bordstein oder einem parkenden Kraftfahrzeug. Die Sensoreinrichtung 20 kann ein oder mehrere entsprechende Sensorsignale erzeugen, die die entsprechenden Werte beziehungweise das Bild der Außenkamera als Eingangsgröße oder Fahrtparameter beschreibt. Da das hier beschriebene Verfahren ein abstraktes Bild spezifisch für eine Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 oder einen Zeitbereich, in dem das Kraftfahrzeug 10 parkt, generiert, werden diese Eingangsgrößen als „Fahrtparameter“ bezeichnet.
  • Die Abstraktionseinrichtung 14 empfängt die jeweiligen Sensorsignale im Verfahrensschrift S2, und wertet diese aus.
  • Andere beispielhafte Eingangsgrößen sind zum Beispiel ein Soundsignal, das zum Beispiel eine mit Hilfe eines Mikrofons aufgenommene Lautstärke oder einen Ton aus dem Innenraum beschreiben kann, eine Fahrdynamik, durch das zum Beispiel auch auf einen Fahrstil des Fahrers zurückgeschlossen werden kann, Wetterdaten, zum Beispiel die beispielhafte Temperatur, aber auch einen Windstärke oder eine Luftfeuchtigkeit oder ein aktueller Regenschauer, der mit Hilfe eines Regensensors erfasst werden kann, eine Landschaft, durch die das Kraftfahrzeug 10 gerade fährt, zum Beispiel ein Stadtbereich, Berge oder eine Überlandfahrt, Farben und/oder Kleidung der Insassen, die zum Beispiel mit Hilfe einer Innenraumkamera aufgenommen und zum Beispiel mit Hilfe einer Bilderkennungssoftware erkannt werden können und/oder ein Fahrerzustand, zu dem zum Beispiel ein Pulsmesser an einem Lenkrad 26 oder ein Atmungssensor an einem Sicherheitsgurt erfasst werden kann.
  • Jedem Fahrtparameter ordnet die Abstraktionseinrichtung einen Bildparameter zu (S3), vorzugsweise einen im Voraus dem Fahrtparameter zugeordneten Bildparameter. Beispielhaft kann in dem Datenspeicher 18 eine solche Zuordnungsliste abgelegt sein, oder die Zuordnung kann fahrtspezifisch zufällig erfolgen. Dem Fahrtparameter der Umgebung des Kraftfahrzeugs kann zum Beispiel der Bildparameter „Farbton“ oder „Grundfarbe“ zugeordnet sein, so dass zum Beispiel bei einer Fahrt durch ein Rapsfeld ein gelbes Muster auf dem Display erscheint. Fährt das Kraftfahrzeug 10 dann später an einem See vorbei, kann sich der Bildparameterfarbton dann in blau ändern.
  • Ist zum Beispiel in einer optionalen Grundeinstellung eingestellt, dass das Thema der Oberflächenanzeige bei der bestimmten Fahrt zum Beispiel das Thema „California Cruising“ sein soll, so kann der Bildparameter „Farbton“ zum Beispiel der Farbton „sandfarben“ sein, und der Fahrtparameter „Landschaft“ kann zum Beispiel bei dieser Fahrt dann nicht berücksichtigt werden. Ist das Grundthema dann zum Beispiel „Weltraumszenario“ oder „Unterwasserweit“, kann der Bildparameter „Farbton“ durchgängig auf „Blautöne“ eingestellt sein, oder der Bildparameter „Muster“ kann zum Beispiel fest eingestellt das Muster „Wellen“ oder „Sternenmuster“ sein. Dem Fahrtparameter „Außenumgebung“ kann dann bei einem vorgegebenen, fest eingestellten Farbton und/oder Muster dann zum Beispiel der Bildparameter „eingeblendete Objekte“ sein.
  • Zu jedem Wert eines jeden Fahrtparameters, die bei der Generierung des Bildes als dynamische Parameter berücksichtigt werden, wird im Verfahrensschritt S4 ein Wert des zugeordneten Bildparameters zugeordnet. Mit anderen Worten kann bei einem Ändern des Werts des Fahrtparameters, zum Beispiel bei einer Änderung der Innenraumtemperatur oder bei einer Änderung eines Abstands zu einem Bordstein, zum Beispiel das Muster und/oder die Farbe geändert werden.
  • Beim Feststellen der Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter S5 werden die Bildparameter in ihren ermittelten Werten zusammengestellt, und daraus kann zum Beispiel ermittelt werden, wie das abstrakte Bild aussehen soll. Im Verfahrensschritt S6 erzeugt die Abstraktionseinrichtung 14 ein Steuersignal, das das abstrakte Bild, das sich aus den zugeordneten Bildparametern mit ihren entsprechenden Werten zusammensetzt, beschreibt. Im Beispiel der Figur kann zum Beispiel ein sich im Verlauf der Fahrt dynamisch veränderndes Batikmuster ergeben, das nach Übertragung des erzeugten Bildsignals (S7) von der Anzeigevorrichtung 12 ausgegeben wird (S8). Das Ausgeben des erzeugten Bildsignals (S8), also das Anzeigen des abstrakten Bildes (S9), kann also das Anzeigen des abstrakten Bildes auf dem beispielhaften Bildschirm umfassen und/oder das Ansteuern der unterschiedlichen Komponenten, wie zum Beispiel Lichtstreifen, Projektoren und Ambiente-Licht-Komponenten.
  • Das abstrakte Bild kann zum Beispiel statisch sein. Idealerweise kann das abstrakte Bild sich dynamisch verändern, das heißt sich im Laufe der Fahrt ändern (S9). Für eine Gewichtung kann das Ändern des abstrakten Bildes (S9) über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg erfolgen, also nicht abrupt, sofern eine bestimmte langsame Änderungsgeschwindigkeit oder Änderungsverzögerung vorgegeben ist. Hierzu kann zum Beispiel ein Zeitraum für das Ändern einer Grundfarbe oder eines Einblendens eines Objekts (S10) von zehn Sekunden vorgegeben sein. Das optionale Einblenden (S10) kann zum Beispiel erfolgen, nachdem die Abstraktionseinrichtung 14 ein Einblendsignal erzeugt hat (S11), das zum Beispiel ein oder mehrere andere Kraftfahrzeuge in der unmittelbaren Umgebung des Kraftfahrzeugs 10 beschreiben kann. Vorbeifahrende Kraftfahrzeuge können zum Beispiel als Borte des Bildschirms abgebildet werden oder, ist zum Beispiel das Thema „Weltraumszenario“ eingestellt, als Raumschiffe abgewandelt eingeblendet werden (S10). Wird beispielsweise der Abstand zu einem Bordstein überwacht oder eine Parkplatzmarkierung, können auch der Bordstein oder die Parkplatzmarkierung eingeblendet werden (S10), so dass das Kraftfahrzeug 10 für die Insassen als „transparentes Kraftfahrzeug“ wirkt.
  • Bei einer optionalen Sicherheitsprüfung (S12) kann zum Beispiel mittels der Daten des Näherungssensors überprüft werden, ob der Bordstein noch in einem vorgegebenen Sicherheitsabstand von zum Beispiel fünf oder zehn Zentimetern vom Kraftfahrzeug 10 entfernt liegt. Eine solche vorgegebene Sicherheitsbedingung kann zum Beispiel im Datenspeicher 18 abgelegt sein.
  • Wird dieser beispielhafte vorgegebene Sicherheitsabstand unterschritten, kann zum Beispiel eine Warnfarbe, zum Beispiel rot, als Wert des Bildparameters „Farbe“ festgelegt werden (S13), und/oder das Bild des Bordsteins kann eingeblendet werden (S10).
  • Optional kann vorgesehen sein, dass das abstrakte Bild vorgegebene Interaktionsflächen zeigen kann, die, weist die Anzeigevorrichtung 12 einen berührungssensitiven Bildschirm auf, zum Beispiel mit den Fingern hin und her geschoben werden können. Ist das vorgegebene Thema des abstrakten Bildes zum Beispiel „California Cruising“, können zum Beispiel Sandflächen verschoben und dadurch das abstrakte Bild durch die Insassen interaktiv beeinflusst werden.
  • Solche Interaktionsflächen können sich optional nach und nach ausbilden, zum Beispiel in Abhängigkeit von einer aktuellen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 10. Im beispielhaften vorgegebenen Thema „California Cruising“ können sich zum Beispiel bei einer schnellen Fahrt Sandflächen sehr schnell bilden, falls der Fahrer gerade schnell fährt.
  • In einer weiteren Option kann das Thema zum Beispiel ein Videospiel sein, zum Beispiel ein Flipper-Spiel, in dem sich die Farben zum Beispiel abhängig von der Außentemperatur oder von der Landschaft ändern können, und wobei zum Beispiel der Flipper-Ball von eingeblendeten Kraftfahrzeugen, die in Abhängigkeit von vorbeifahrenden Kraftfahrzeugen in der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs 10 eingeblendet werden können (S10), bewegt werden kann.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung eine generative Oberflächenanzeige bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine vorzugsweise umlaufende, flächige Anzeige von sich bewegenden oder statischen Grafiken (zum Beispiel Muster, Farbverläufe, etc.) bereitgestellt werden. Diese Grafiken werden generativ durch einen Algorithmus erzeugt.
  • Als Eingangsquelle für dieses generative Design kann vorzugsweise die gesamte Sensorik des Kraftfahrzeuges 10, zum Beispiel die persönlichen Einstellungen (Heizung, Entertainment, etc.) und/oder die persönliche Fahrweise als Eingangsquelle genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können als Input, also als Eingangsgröße oder Fahrtparameter, zum Beispiel ein Soundsignal, und/oder eine Fahrdynamik, und/oder Wetter (zum Beispiel Temperatur, Wind, Regen), und/oder Fahrerzustand (zum Beispiel Puls, Atmung), und/oder Umgebung (zum Beispiel Stadtbereich, Berge, Überland), und/oder Farben und Kleidung der Insassen, verwendet werden.
  • Aus den Eingangsdaten kann vorzugsweise in unterschiedlicher Gewichtung via Algorithmus eine Oberflächenanzeige generiert werden. Diese verändert sich vorzugsweise zeitlich und erzeugt nach Fahrtende ein individuelles Finalbild der zurückgelegten Fahrt. Diese finale Bild kann dann durch den Benutzer weiterverwendet werden, zum Beispiel als Hintergrundbild für das Smartphone.
  • Als Anzeigeelement können zum Beispiel LEDs und/oder indirektes Ambiente-Light und/oder Lichtstreifen und/oder Projektionen und/oder Displays verwendet werden. Die Darstellung ist auch lokal möglich, zum Beispiel als Hintergrund des frei-programmierbaren Kombi-Instruments, oder des MMIs. Weiterhin kann die Anzeige sowohl im Interieur und/oder im Exterieur stattfinden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung (12) eines Kraftfahrzeugs (10), das die folgenden, durch eine Abstraktionseinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) durchgeführten Schritte umfasst: - Empfangen mehrerer Sensorsignale in einem vorgegebenen Zeitintervall und/oder über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg, wobei das jeweilige Sensorsignal einen aktuellen kraftfahrzeug- und/oder fahrtbezogenen Fahrtparameter beschreibt (S2), - zu jedem Fahrtparameter: Zuordnen eines Bildparameters (S3), - zu jedem Wert des Fahrtparameters: Festlegen eines Werts des zugeordneten Bildparameters (S4), - Feststellen einer Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter (S5), - anhand der festgestellten Gesamtheit an Werten der zugeordneten Bildparameter: Erzeugen eines Bildsignals (S6), das ein aus den zugeordneten Bildparametern und deren festgelegten Werte abstraktes, nicht-gegenständliches Bild beschreibt, - in Abhängigkeit von einer Änderung des jeweiligen Werts des Fahrtparameters: Erzeugen mindestens eines weiteren Bildsignals (S6), das ein Ändern des abstrakten, ungegenständlichen Bilds beschreibt (S9), und - Übertragen des erzeugten Bildsignals und des mindestens einen weiteren erzeugten Bildsignals an die Anzeigevorrichtung (12, S7) zum Ausgeben des erzeugten Bildsignals (S8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Fahrtparameter einer der folgenden Fahrtparameter ist: eine Außentemperatur des Kraftfahrzeugs (10), eine Innentemperatur des Kraftfahrzeugs (10), ein einen Fahrstil eines Fahrers beschreibender Parameter, ein Vitalparameter eines Insassen und/oder eine Eigenschaft und/oder ein Objekt der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs (10).
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrtparameter eine Eigenschaft der Landschaft der Außenumgebung ist; und wobei der zugeordnete Bildparameter eine Farbe ist; und wobei festgelegte Wert eine Farbe der Landschaft oder ein Farbton der Landschaft ist, insbesondere eine dominierende Farbe der Landschaft oder ein dominierender Farbton der Landschaft, vorzugsweise eine Farbe oder ein Farbton eines Walds, einer Wiese oder eines Felds der Landschaft der aktuellen Außenumgebung, oder eine Farbe eines Sees oder eines Meeres der aktuellen Außenumgebung.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abstraktionseinrichtung (14) eine Vielzahl von Sensorsignalen empfängt (S2), vorzugsweise wobei die empfangenen Sensorsignale zu mehreren unterschiedlichen Fahrtparametern jeweils einen Wert beschreiben.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abstraktionseinrichtung (14) - während der ganzen Fahrt des Kraftfahrzeugs (10) die Sensorsignale empfängt (S2); und/oder wobei das mindestens eine weitere erzeugte Bildsignal eine dynamische Veränderung der Werte des jeweiligen Bildparameters wiedergibt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ändern des abstrakten, ungegenständlichen Bilds (S9) in einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit und/oder mit einer vorgegebenen Änderungsverzögerung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das die folgenden, durch die Abstraktionseinrichtung (14) durchgeführten Schritte umfasst: - Empfangen eines Sensorsignals, das ein Abbild eines Objekts der Au-ßenumgebung des Kraftfahrzeugs (10, S2) beschreibt, - Erzeugen eines Einblendsignals (S11), das ein Einblenden (S10) des Abbilds des Objekts durch die Anzeigevorrichtung (12) beschreibt und Übertragen des erzeugten Einblendsignals an die Anzeigevorrichtung (12, S7).
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das die folgenden, durch die Abstraktionseinrichtung (14) durchgeführten Schritte umfasst: - Empfangen des Sensorsignals, das das Abbild des Objekts der Außenumgebung des Kraftfahrzeugs (10) beschreibt (S2), - Prüfen (S12), ob eine Lage des Objekts relativ zu dem Kraftfahrzeug (10) eine vorgegebene Sicherheitsbedingung erfüllt, welche eine Mindestwahrscheinlichkeit einer Kollision des Kraftfahrzeugs (10) mit dem Objekt vorgibt, -falls die vorgegebene Sicherheitsbedingung erfüllt ist: a) Festlegen einer vorgegebenen Warnfarbe als Wert einer Farbe als Bildparameter (S13); und/oder b) Erzeugen eines Einblendsignals (S11), das ein Einblenden des Abbilds des Objekts (S10) durch die Anzeigevorrichtung (12) beschreibt und Übertragen des erzeugten Einblendsignals an die Anzeigevorrichtung (12, S7).
  9. Abstraktionseinrichtung (14), die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  10. Anzeigevorrichtung (12), die eine Abstraktionseinrichtung (14) nach Anspruch 9 aufweist.
  11. Kraftfahrzeug (10), das eine Abstraktionseinrichtung (14) nach Anspruch 9 aufweist, und eine Anzeigevorrichtung (12).
  12. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 11, dessen Anzeigevorrichtung (12) einen in und zumindest teilweise um den Innenraum des Kraftfahrzeugs (10) herum angeordneten Bildschirm aufweist.
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