DE102019209134A1 - Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut und System mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut und System mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Gargerät (1) weist einen Anschluss (7) zum Anschließen eines externen Lüfters (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut. Die Erfindung betrifft außerdem ein System mit einer derartigen Vorrichtung. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung. Schließlich betrifft die Erfindung ein System mit mindestens einem Lüfter und mindestens zwei Küchen-Endgeräten und die Verwendung eines Lüfters zur Erzeugung eines Kochdunststroms in zwei oder mehr Küchengeräten.
  • Gargeräte, insbesondere Dampfgarer und Backöfen, sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Kern der Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit einem Anschluss zum Anschluss eines externen Lüfters auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es der Anschluss eines externen Lüfters erleichtern oder ermöglichen kann, den Gargut-Aufnahmeraum möglichst schnell von Dämpfen, insbesondere Kochdünsten, zu befreien. Der Anschluss eines externen Lüfters kann insbesondere die Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum verbessern, insbesondere bei geschlossener Tür des Gargut-Aufnahmeraums.
  • Erfindungsgemäß wurde weiter erkannt, dass es hierbei vorteilhaft sein kann, zum Absaugen von Abluft einen externen Lüfter vorzusehen. Hierunter sei insbesondere ein Lüfter verstanden, welcher außerhalb des Gehäuses, welches den Gargut-Aufnahmeraum umschließt, insbesondere außerhalb des Gargeräts angeordnet ist.
  • Das Anschluss-Element zum Anschluss des externen Lüfters ermöglicht es insbesondere, einen möglicherweise anderweitig bereits vorhandenen Lüfter zur Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum zu verwenden. Dies wird nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung zur Steuerung eines externen Lüfters auf. Die Vorrichtung kann auch eine Steuereinrichtung zur Steuerung strömungsbeeinflussender Mittel, insbesondere Strömungsklappen und/oder Ventile, aufweisen.
  • Die Steuereinrichtung zur Steuerung des externen Lüfters und/oder zur Steuerung der strömungsbeeinflussenden Mittel kann im Gehäuse des Gargeräts angeordnet sein. Sie kann auch als externe Steuereinrichtung in einem separaten Gehäuse angeordnet sein. Letzteres ermöglicht eine flexiblere räumliche Anordnung der Steuerung. Ersteres ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Steuereinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens ein Steuerungsmittel zur Steuerung der Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum und/oder mindestens ein Steuerungsmittel zur Steuerung einer Frischluftzufuhr durch mindestens einen Frischlufteinlass zum Gargut-Aufnahmeraum und/oder mindestens ein Steuerungsmittel zur Steuerung einer Zuführung eines Luftstroms von in das Gehäuse angesaugter Frischluft zu einem Luftstrom von aus dem Aufnahmeraum abgesaugter Abluft auf.
  • Durch ein oder mehrere dieser Steuerungsmittel kann die Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum sowie insbesondere der Luftstrom im Gehäuse besonders gut gesteuert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Lüfter, welcher innerhalb des Gehäuses, welches den Gargut-Aufnahmeraum umschließt, angeordnet ist.
  • Bei dem innerhalb des Gehäuses angeordneten Lüfter handelt es sich um einen zusätzlich zum externen Lüfter vorgesehenen Lüfter. Der innerhalb des Gehäuses angeordnete Lüfter wird auch als interner Lüfter oder integrierter Lüfter bezeichnet. Der interne Lüfter dient insbesondere zur Zuführung eines Luftstroms in den Gargut-Aufnahmeraum. Mit Hilfe des internen Lüfters kann insbesondere die Atmosphäre im Gargut-Aufnahmeraum gesteuert, insbesondere geregelt werden.
  • Der interne Lüfter kann insbesondere zur Steuerung des Luftaustausches im Gargut-Aufnahmeraum, insbesondere während des normalen Betriebs der Vorrichtung, dienen. Der externe Lüfter kann bei Bedarf zugeschaltet werden, insbesondere, wenn ein schnelles Absaugen von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum erwünscht ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, um Heißluft, insbesondere heißen Dampf, aus dem Aufnahmeraum zu entfernen, bevor dessen Tür zur Öffnung freigegeben wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zum Erhitzen von Gargut zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch ein System mit einer Vorrichtung gemäß der vorhergehenden Beschreibung und mindestens einem externen Lüfter, welcher außerhalb des Gehäuses, welches den Gargut-Aufnahmeraum umschließt, insbesondere außerhalb des Gehäuses des Gargeräts, angeordnet ist, gelöst.
  • Die Vorteile ergeben sich aus den vorhergehend beschriebenen.
  • Der externe Lüfter kann insbesondere zusätzlich zum internen Lüfter vorgesehen sein. Der mit Hilfe des externen Lüfters maximal erzeugbare Volumenstrom kann insbesondere mindestens doppelt so groß, insbesondere mindestens dreimal so groß, insbesondere mindestens fünfmal so groß, insbesondere mindestens zehnmal so groß sein wie der mittels des internen Lüfters maximal erzeugbare Volumenstrom.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung handelt es sich bei dem mindestens einen externen Lüfter um einen Lüfter einer Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten nach unten. Es kann sich um einen in ein sogenanntes Kombinationsgerät mit Kochstellen und Abzugsvorrichtung integrierten Lüfter handeln. Es kann sich auch um einen separaten Lüfter, insbesondere einen Sockellüfter, handeln.
  • Der externe Lüfter dient somit zur Erzeugung eines Volumenstroms, einerseits zum Abzug von Kochdünsten nach unten, andererseits zum bedarfsweisen Absaugen von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum.
  • Es kann auch ein separater Lüfter vorgesehen sein, welcher ausschließlich zur Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum dient. Ein derartiger externer Lüfter kann insbesondere als Sockellüfter ausgebildet sein. Dies führt zu einer besonders effizienten Nutzung des vorhandenen Platzes.
  • Gemäß einer Variante kann hierbei auf den internen Lüfter der Vorrichtung verzichtet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung handelt es sich bei dem mindestens einen externen Lüfter um einen Lüfter in eine Gebäudestruktur integrierten Lüfter, beispielsweise einen Lüfter einer Wohnraum-Belüftungsanlage.
  • Die Wohnraum-Belüftungsanlage kann insbesondere in den Wänden und/oder Böden/Decken des Gebäudes angeordnete Lüftungsleitungen umfassen. Die Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut kann an eine derartige Lüftungsleitung angeschlossen werden. Hierfür kann ein spezielles Verbindungs-Element, beispielsweise ein Anschluss-Adapter, vorgesehen sein.
  • Der Anschluss einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut an einen in eine Gebäudestruktur integrierten Lüfter, insbesondere an eine Wohnraum-Belüftungsanlage, stellt einen eigenen Aspekt der Erfindung dar. Dieser Aspekt kann auch für Kochfelder mit integriertem Dunstabzug und allgemein für Dunstabzugsvorrichtungen zum Abzug von Kochdünsten nach unten vorgesehen sein.
  • Beispielsweise kann ein externer Lüfter, beispielsweise ein Lüfter einer Wohnraum-Belüftungsanlage, über in einer Gebäudewand und/oder in einer Gebäudedecke angeordnete Lüftungskanäle, beispielsweise Lüftungsrohre, in Strömungsverbindung mit einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut, insbesondere gemäß der vorhergehenden Beschreibung, oder einer Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere zum Abzug von Kochdünsten nach unten, stehen. Bei der Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut kann es sich bei diesem Aspekt allgemein auch um ein Kombinationsgerät mit einem Kochfeld mit einer oder mehreren Kochstellen und einer Kochdunst-Eintrittsöffnung handeln. Die Kochdunst-Eintrittsöffnung ist vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Kochfeldes angeordnet.
  • Durch den Anschluss an den externen Lüfter kann das Kombinationsgerät mit einer besonders geringen Bauhöhe ausgebildet werden. Es ist insbesondere möglich, das Kombinationsgerät mit einer Bauhöhe auszubilden, welche allenfalls unwesentlich größer ist als die Bauhöhe eines Kochfeldes ohne Abzugsvorrichtung nach unten. Die maximale Bauhöhe des Kombinationsgeräts kann insbesondere höchstens 10 cm, insbesondere höchstens 6 cm, insbesondere höchstens 4 cm, insbesondere höchstens 3 cm betragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann über strömungsbeeinflussende Mittel, insbesondere in Form von Steuerklappen und/oder Ventilen, eine Strömungsverbindung zwischen dem Lüfter und den an diesen angeschlossenen Küchengeräten hergestellt bzw. getrennt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, eines der Geräte als Primärgerät zu verwenden, dessen Aktivierung für die Erzeugung eines Luftstroms in einem Sekundärgerät notwendige Voraussetzung ist. Beispielsweise kann die Absaugung der Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum mit Hilfe des Venturi-Effekts durch einen Volumenstrom zum Abzug von Kochdünsten nach unten, erzeugt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
    • - Bereitstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut gemäß der vorhergehenden Beschreibung,
    • - Bereitstellen eines externen Lüfters zur Erzeugung eines Volumenstroms,
    • - Bereitstellen einer Strömungsverbindung zwischen dem externen Lüfter und dem Gargut-Aufnahmeraum der Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut,
    • - Absaugen von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum mit Hilfe des externen Lüfters.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Strömungsverbindung zwischen dem externen Lüfter und dem Gargut-Aufnahmeraum unterbrechbar. Hierdurch wird es ermöglicht, das Absaugen von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum bei einem mittels des externen Lüfters erzeugten Volumenstroms unabhängig von diesem zu steuern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der externe Lüfter beim Erhitzen von Gargut im Gargut-Aufnahmeraum nur zeitweise aktiviert. Es ist insbesondere möglich, den externen Lüfter nur dann zu aktivieren oder nur dann eine Strömungsverbindung zwischen dem externen Lüfter und dem Gargut-Aufnahmeraum herzustellen, wenn Heißluft und/oder Dampf möglichst schnell aus dem Gargut-Aufnahmeraum abgesaugt werden soll, beispielsweise vor einem Öffnen der Tür des Gargut-Aufnahmeraums.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines einzigen Lüfters für zwei oder mehr Küchengeräte, insbesondere ausgewählt aus der Liste von Dunstabzügen, insbesondere Downdraft-Abzügen (Dunstabzug zum Abzug von Kochdünsten nach unten), Gargeräten, insbesondere Backöfen, Dampfgarern oder Kombinationsgeräten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System umfassend einen externen Lüfter und mindestens zwei der vorgenannten Küchen-Endgeräte.
  • Die Verwendung eines einzigen Lüfters für zwei oder mehr der vorgenannten Geräte ermöglicht es, den Lüfter sowie insbesondere die Lüftungseinrichtung, von welcher er einen Bestandteil bildet, besonders effizient zu nutzen.
  • Das System umfasst insbesondere zwei unterschiedliche Küchen-Endgeräte. Es kann insbesondere ein Gargerät und einen Dunstabzug, insbesondere einen Dunstabzug nach unten, umfassen.
  • Das System kann auch zwei oder mehr Küchen-Endgeräte derselben Sorte, insbesondere zwei oder mehr Gargeräte und/oder zwei oder mehr Dunstabzüge, insbesondere Dunstabzüge nach unten, umfassen.
  • Zusammen mit dem Lüfter können die unterschiedlichen Geräte beispielsweise auch auf einen oder mehrere gemeinsame Filter und/oder gemeinsame Luftführungen, insbesondere Abluftführungen, insbesondere Abluftrohre, zugreifen.
  • Weitere Vorteile und Details ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 schematisch eine erste Variante eines Gargeräts mit einem Anschluss an einen externen Lüfter,
    • 2 schematisch eine weitere Variante eines Gargeräts mit einem Anschluss an einen externen Lüfter,
    • 3 schematisch ein Gargerät mit einem Anschluss an einen externen Lüfter, welcher zusätzlich an ein weiteres Gerät angeschlossen ist und
    • 4 schematisch ein Gargerät, welches an einem Lüfter eines Kombinationsgeräts mit einem Kochfeld und einer Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten nach unten angeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 eine erste Variante eines Gargeräts 1 beschrieben. Allgemein handelt es sich bei dem Gargerät 1 um eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut. Es kann sich beispielsweise um einen Backofen, einen Dampfgarer, ein Mikrowellengerät oder eine Kombination aus diesen Geräten handeln.
  • Das Gargerät 1 weist einen Gargut-Aufnahmeraum 2 auf. Der Gargut-Aufnahmeraum 2 wird auch kurz als Aufnahmeraum 2 bezeichnet. Der Gargut-Aufnahmeraum 2 ist von einem Gehäuse 3 umgeben.
  • Der Gargut-Aufnahmeraum 2 ist üblicherweise mittels einer Türe verschließbar. Die Türe zum Gargut-Aufnahmeraum 2 kann zum Bestücken des Gargut-Aufnahmeraums 2 mit Gargut und/oder zur Entnahme des Garguts aus dem Gargut-Aufnahmeraum 2 geöffnet werden. Während des Garvorgangs ist die Türe üblicherweise geschlossen.
  • Das Gargerät 1 umfasst außerdem eine steuerbare Lüftungseinrichtung 4. Gemäß der in der 1 dargestellten Variante umfasst die Lüftungseinrichtung 4 eine Abluftleitung 5 und ein steuerbares Ventil 6.
  • Über die Abluftleitung 5 ist Abluft aus dem Aufnahmeraum 2 absaugbar.
  • Die Abluftleitung 5 ist allgemein Bestandteil eines Strömungsleitsystems zum Führen eines Luftstroms. Das Strömungsleitsystem ist im Gehäuse 3 angeordnet.
  • Außerdem umfasst die Lüftungseinrichtung 4 ein Anschlusselement 7 zum Anschluss eines externen Lüfters 8. Der externe Lüfter 8 ist über eine Steuereinrichtung 9 steuerbar.
  • Das Gargerät 1 bildet zusammen mit dem externen Lüfter 8 und der Steuereinrichtung 9 ein System 15 zum Erhitzen von Gargut.
  • Gemäß der in der 1 dargestellten Variante handelt es sich bei der Steuereinrichtung 9 um eine externe Steuereinrichtung, welche außerhalb des Gehäuses 3 des Gargeräts 1 angeordnet ist. Gemäß einer Alternative kann die Steuereinrichtung 9 auch im Gehäuse 3 des Gargeräts 1 angeordnet sein.
  • Gemäß der in der 1 dargestellten Variante steht die Steuereinrichtung 9 in signalübertragender Verbindung mit dem Ventil 6. Das Ventil 6 ist insbesondere mittels der Steuereinrichtung 9 steuerbar. Bei der Lüftungseinrichtung 4 handelt es sich insbesondere um eine steuerbare Lüftungseinrichtung.
  • Mittels des externen Lüfters 8 kann Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum 2 über die Lüftungseinrichtung 4 abgesaugt werden.
  • In der 1 nicht dargestellt ist eine Zufuhreinrichtung zur Zufuhr von Frischluft zum Aufnahmeraum 2.
  • Die Steuereinrichtung 9 und das Ventil 6 bilden Steuerungsmittel zur Steuerung der Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum 2.
  • Gemäß der in der 2 dargestellten Variante weist das Gargerät 1 außerdem einen internen Lüfter 10 auf. Der interne Lüfter 10 ist im Gehäuse 3 des Gargeräts 1 angeordnet. Er ist vorzugsweise ebenfalls steuerbar. Er kann mittels der Steuereinrichtung 9 steuerbar sein. Die Steuereinrichtung 9 kann zur Steuerung sowohl des externen Lüfters 8 als auch des internen Lüfters 10 ausgebildet sein. Sie kann insbesondere in signalübertragender Weise mit dem externen Lüfter 8 und dem internen Lüfter 10 verbunden sein.
  • Der interne Lüfter 10 dient insbesondere zur Erzeugung eines Luftstroms mit in das Gehäuse 3 angesaugter Frischluft in den Aufnahmeraum 2. Der interne Lüfter 10 ist hierfür über einen Frischlufteinlass 11 an den Gargut-Aufnahmeraum 2 gekoppelt.
  • Die Steuereinrichtung 9 zur Steuerung des internen Lüfters 10 bildet allgemein ein Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr durch den Frischlufteinlass 11 zum Gargut-Aufnahmeraum 2. Es können weitere Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr zum Gargut-Aufnahmeraum 2 vorgesehen sein.
  • Außerdem kann das Gargerät 1 weitere, in den Figuren nicht dargestellte Steuerungsmittel zur Steuerung einer Zuführung eines Luftstroms von in das Gehäuse angesaugter Frischluft zu einem Luftstrom von aus dem Aufnahmeraum 2 abgesaugter Abluft aufweisen. Dies gilt für sämtliche in dieser Anmeldung dargestellten Varianten.
  • Prinzipiell kann die Steuereinrichtung 9 oder zumindest ein Teil derselben, insbesondere der Teil zur Steuerung des externen Lüfters 8, entsprechend wie bei der Variante gemäß 1 auch außerhalb des Gehäuses 3 des Gargeräts 1 angeordnet sein. Prinzipiell kann die Steuereinrichtung 9, insbesondere der Teil der Steuereinrichtung 9, welcher zur Steuerung des externen Lüfters 8 dient, auch in ein Gehäuse des externen Lüfters 8 oder ein Gehäuse eines Geräts mit dem externen Lüfter 8 integriert sein.
  • Bei der in der 3 schematisch dargestellten Anordnung ist der externe Lüfter 8 nicht nur über das Anschlusselement 7 an das Gargerät 1, sondern auch an ein zweites Gerät 12 angeschlossen. Bei dem zweiten Gerät 12 kann es sich um ein weiteres Gargerät entsprechend dem Gargerät 1 handeln. Es kann sich auch um ein Kochfeld mit Kochfeldabzug handeln.
  • Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Variante kann der externe Lüfter 8 auch an zwei Kochfelder mit Kochfeldabzügen angeschlossen sein. Allgemein kann der externe Lüfter an zwei Küchengeräten ausgewählt aus der Liste von Dunstabzugsvorrichtungen und Gargeräten angeschlossen sein.
  • Anders ausgedrückt zeigt die in 3 dargestellte Anordnung ein spezielles Beispiel eines Systems 13 mit einem Lüfter 8, mindestens zwei Küchengeräten ausgewählt aus der Liste von Dunstabzugsvorrichtungen und Gargeräten und einem Strömungsleitsystem, mittels welchem eine Strömungsverbindung zwischen dem Lüfter 8 und sämtlichen der Küchengeräte herstellbar ist.
  • Das Strömungsleitsystem kann eines oder mehrere Steuerungsmittel aufweisen. Exemplarisch dargestellt ist ein Ventil 14 in der Verbindungsleitung zwischen dem externen Lüfter 8 und dem zweiten Gerät 12. Das Ventil 14 ist mittels der Steuereinrichtung 9 steuerbar.
  • Das System kann eine Mehrzahl von Steuereinrichtungen aufweisen. Vorzugsweise weist das System eine Hauptsteuerung auf, mittels welcher sämtliche weiteren Steuereinrichtung und/oder sämtliche Steuerungsmittel und/oder sämtliche Lüfter, insbesondere sämtliche externe Lüfter, des Systems steuerbar sind.
  • Gemäß der in der 4 dargestellten Variante ist der externe Lüfter 8 Bestandteil eines Kombinationsgeräts 16 mit einem Kochfeld 17 und einer Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten nach unten. Schematisch angedeutet sind in der 4 vier Kochzonen 18 und eine Kochdunst-Einströmöffnung 19. Die Kochdunst-Einströmöffnung 19 ist vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Kochfeldes 17 angeordnet. Sie kann rund, insbesondere kreisförmig, ausgebildet sein. Sie kann auch länglich und/oder rechteckig ausgebildet sein.
  • Das Kombinationsgerät 16 weist eine eigene Steuereinrichtung 20 auf. Mittels der Steuereinrichtung 20 ist der Lüfter 8 steuerbar. Die schematische Darstellung gemäß 4 gibt nicht die konstruktiven Details der Anordnung des Lüfters 8 im Kombinationsgerät 16 wieder. Für die Anordnung des Lüfters 8 im Kombinationsgerät 16 sind unterschiedliche Varianten im Stand der Technik bekannt.
  • Die Steuereinrichtung 20 des Kombinationsgeräts 16 kann mit der Steuereinrichtung 9 des Gargeräts 1 in signalübertragender Weise verbunden sein.
  • Im Folgenden werden stichwortartig weitere Aspekte und Varianten des Gargeräts 1 bzw. des Systems 15 beschrieben.
  • Bei den externen Lüftern 8 des Gargeräts 1 kann es sich um einen Sockellüfter, d.h. um einen Lüfter zur Anordnung im Sockelbereich eines Unterschranks eines Küchenmöbels handeln. Für Details eines derartigen Lüfters sei exemplarisch auf die DE 10 2015 213 470 A1 verwiesen.
  • Beim externen Lüfter 8 kann es sich um einen Lüfter einer Wohnraumbelüftungsanlage handeln. In diesem Fall umfassen die Lüftungsleitungen zwischen dem externen Lüfter 8 und dem Gargerät 1 insbesondere Lüftungsleitungen, insbesondere Lüftungsrohre, welche in eine Gebäudestruktur, insbesondere eine Wand und/oder eine Decke eines Hauses, integriert sind. Das Gargerät 1 kann insbesondere über einen hierfür vorgesehenen Anschlussadapter an einen in einer Wand und/oder einem Boden/einer Decke vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden.
  • Entsprechend kann auch ein Dunstabzug für ein Kochfeld, insbesondere ein Dunstabzug nach unten, an einen Lüfter einer Wohnraum-Belüftungsanlage angeschlossen werden. Hierdurch ist es insbesondere möglich, einen Dunstabzug nach unten extrem platzsparend auszubilden. Da der Lüfter sowie optional auch die Steuereinrichtung zur Steuerung desselben gemäß dieser Variante nicht in das Gehäuse des Kombinationsgeräts integriert zu sein brauchen, kann dieses mit einer maximalen Bauhöhe von höchstens 10 cm, insbesondere höchstens 6 cm, insbesondere höchstens 4 cm, insbesondere höchstens 3 cm ausgebildet sein. Das Gerät umfasst in diesem Fall lediglich das Kochfeld 17 mit den Kochzonen 18 sowie der Kochdunst-Einströmöffnung 19 und eine Strömungsverbindung zwischen der Kochdunst-Einströmöffnung 19 und dem hierfür vorgesehenen Anschlussstutzen in der Gebäudewand oder dem Gebäudeboden/der Gebäudedecke.
  • Wie beispielsweise in den 3 und 4 exemplarisch dargestellt ist, kann der Lüfter 8 dazu verwendet werden, einen Volumenstrom zwei Küchengeräten ausgewählt aus der Liste von Dunstabzugsvorrichtungen und Gargeräten zu erzeugen. Prinzipiell ist es auch möglich, mehr als zwei Küchengeräte an den Lüfter anzuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015213470 A1 [0068]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut mit 1.1. einem einen Gargut-Aufnahmeraum (2) umschließenden Gehäuse (3) und 1.2. einer steuerbaren Lüftungseinrichtung (4) mit 1.1.1. einem außerhalb des Aufnahmeraums (2) im Gehäuse (3) angeordneten Strömungsleitsystem zum Führen eines Luftstroms mit in das Gehäuse (3) angesaugter Frischluft und/oder eines Luftstroms mit aus dem Aufnahmeraum (2) abgesaugter Abluft, und 1.1.2. einem Anschluss-Element (7) zum Anschluss eines externen Lüfters (8).
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (9) zur Steuerung eines externen Lüfters (8).
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist 3.1. mindestens ein Steuerungsmittel (6, 9) zur Steuerung der Absaugung von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum (2) und/oder 3.2. mindestens ein Steuerungsmittel (9) zur Steuerung einer Frischluftzufuhr durch mindestens einen Frischlufteinlass (11) zum Gargut-Aufnahmeraum (2), und/oder 3.3. mindestens ein Steuerungsmittel zur Steuerung einer Zuführung eines Luftstroms von in das Gehäuse (3) angesaugter Frischluft zu einem Luftstrom von aus dem Aufnahmeraum (2) abgesaugter Abluft.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lüfter (10), welcher innerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  5. System (15) zum Erhitzen von Gargut mit 5.1. einer Vorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche oder einem Kochfeld (17) mit einer oder mehreren Kochzonen (18) und einer Kochdunst-Einströmöffnung (19), und 5.2. mindestens einem externen Lüfter (8) zur Erzeugung eines Volumenstroms (V°), 5.3. wobei der mindestens eine externe Lüfter (8) außerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  6. System (15) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim mindestens einen externen Lüfter (8) um einen Lüfter einer Vorrichtung zum Abzug von Kochdünstens nach unten handelt.
  7. System (15) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim mindestens einen externen Lüfter (8) um einen Sockellüfter handelt.
  8. System (15) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim mindestens einen externen Lüfter (8) um einen Lüfter einer Wohnraum-Belüftungsanlage handelt.
  9. System (15) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut einen internen Lüfter (10) aufweist, wobei ein Verhältnis der mittels des externen Lüfters (8) einerseits und des internen Lüfters (10) andererseits jeweils maximal erzeugbaren Volumenströme mindestens 10 : 1 beträgt.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut umfassend die folgenden Schritte: 10.1. Bereitstellen einer Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut gemäß einem der vorherigen Ansprüche, 10.2. Bereitstellen eines externen Lüfters (8), 10.3. Bereitstellen einer Strömungsverbindung zwischen dem externen Lüfter (8) und dem Gargut-Aufnahmeraum (2), 10.4. Absaugen von Abluft aus dem Gargut-Aufnahmeraum (2) mit Hilfe des Lüfters (8).
  11. System (13) aufweisend 11.1. einen Lüfter (8), 11.2. mindestens zwei Küchengeräte ausgewählt aus der Liste von Dunstabzugsvorrichtungen und Gargeräten und 11.3. ein Strömungsleitsystem, mittels welchem eine Strömungsverbindung zwischen dem Lüfter (8) und sämtlichen der Küchengeräte herstellbar ist.
  12. Verwendung eines Lüfters (8) zur Erzeugung eines Volumenstroms in mindestens zwei Küchengeräten ausgewählt aus der Liste von Dunstabzugsvorrichtungen und Gargeräten.
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