DE102019207091A1 - Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner

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Abstract

Es wird ein Steckverbinder angegeben, der eine Kostenerhöhung unterdrücken und eine Drehung eines Steckverbinderanschlusses beschränken kann. Ein Steckverbinder (1) umfasst ein Steckverbindergehäuse (11), ein hinteres Gehäuse (12), das den einsteckseitigen Endteil (112) des Steckverbindergehäuses bedeckt und mit einem Einsteckloch (121) für das Aufnehmen des Anschlusses versehen ist, und einen Steckverbinderanschluss (13), wobei wenigstens ein Teil des mittleren Teils (133) in dem Einsteckloch (121) angeordnet ist und ein runder Stiftteil (131) in der Anschlussaufnahmekammer (111) aufgenommen ist, sodass der Geräteverbindungsteil (132) freiliegt, wobei das Einsteckloch (121) in dem hinteren Gehäuse (12) mit einer nicht-kreisrunden Form in einer Draufsicht ausgebildet ist, wobei der mittlere Teil (133) des Steckverbinderanschlusses (13) mit einem Drehbeschränkungsteil (133a, 133b) versehen ist, der eine Form aufweist, die in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch (121) passt, um eine Drehung des Steckverbinderanschlusses (13) um seine Achse (13a) zu beschränken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der einen Steckverbinderanschluss mit einem runden Stiftteil für das Passen mit einem komplementären Steckverbinderanschluss enthält.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Steckverbinder bekannt, der einen Steckverbinderanschluss mit einem runden Stiftteil für das Passen mit einem komplementären Steckverbinderanschluss enthält (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1).
  • In dem Steckverbinder des Typs, der den Steckverbinderanschluss mit dem runden Stiftteil wie oben beschrieben enthält, empfängt eine zylindrische Anschlussaufnahmekammer, die in einem Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, in vielen Fällen einen runden Stiftteil in dem Steckverbinderanschluss. Dann wird die gegenüberliegende Seite des Steckverbinderstifts in dem Steckverbinderanschluss außen an einem Fahrzeug freigelegt und dient als ein Geräteverbindungsteil, der elektrisch mit einem externen Gerät über einen Elektrodraht, eine Sammelschiene oder ähnliches verbunden ist.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2015-156399
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • An einem Arbeitsort, an dem ein derartiger Steckverbinder an einem Montageziel montiert wird, wird der Steckverbinder eng zu dem Montageziel gebracht und an diesem montiert, während der Steckverbinderanschluss an dem Steckverbindergehäuse angebracht ist. Weil dabei der Steckverbinderanschluss derart an dem Steckverbindergehäuse angebracht ist, dass der runde Stiftteil in der zylindrischen Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, kann der Steckverbinderanschluss um seine Achse gedreht werden. Weil sich also der Steckverbinderanschluss frei während der Bewegung des Steckverbinders oder der Anordnung dreht, muss ein Arbeiter den Steckverbinderanschluss häufig jeweils zu einer korrekten Position um die Achse versetzen.
  • Wenn jedoch ein Mechanismus für das Beschränken der Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbindergehäuse oder ähnliches vorgesehen wird, werden die Kosten des Steckverbindergehäuses erhöht, das ohnehin zu den kostspieligeren Komponenten des Steckverbinders gehört.
  • Die vorliegende Erfindung konzentriert sich deshalb auf die oben genannten Probleme und bezweckt einen Steckverbinderanschluss vorzusehen, mit dem eine Kostenerhöhung unterdrückt werden kann und dennoch eine Bewegung des Steckverbinders beschränkt werden kann.
  • Problemlösung
  • Um das oben geschilderte Problem zu lösen, umfasst ein Steckverbinder der vorliegenden Erfindung: ein Steckverbindergehäuse, das mit einer zylindrischen Anschlussaufnahmekammer versehen ist und gestattet, dass ein Anschluss von einem vorbestimmten einsteckseitigen Endteil in die Anschlussaufnahmekammer aufgenommen wird; ein hinteres Gehäuse, das den einsteckseitigen Endteil des Steckverbindergehäuses bedeckt und mit einem Einsteckloch für das Aufnehmen des Anschlusses versehen ist; und einen Steckverbinderanschluss, der einen runden Stiftteil für das Passen mit einem komplementären Steckverbinderanschluss, einen Geräteverbindungsteil, der gegenüber der Seite des runden Stiftteils vorgesehen ist, um elektrisch mit einem externen Gerät verbunden zu werden, und einen mittleren Teil, der den Geräteverbindungsteil mit dem runden Stiftteil verbindet, umfasst, wobei wenigstens ein Teil des mittleren Teils innerhalb des Einstecklochs angeordnet ist und der runde Stiftteil derart in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, dass der Geräteverbindungsteil freiliegt; wobei das Einsteckloch in dem hinteren Gehäuse mit einer nicht-kreisrunden Form ausgebildet ist, und wobei der mittlere Teil des Steckverbinderanschlusses mit einem Drehbeschränkungsteil versehen ist, dessen Form in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch gepasst ist und eine Drehung des Steckverbinderanschlusses um seine Achse beschränkt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung ist im Vergleich zu einem Steckverbindergehäuse mit einem komplexen Aufbau wie etwa einer Anschlussaufnahmekammer oder ähnlichem, die dazu neigt, kostspielig zu sein, ein hinteres Gehäuse, das einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig ist, mit einem nicht-kreisrunden Einsteckloch als einem Aufbau für das Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses versehen. Durch die Drehbeschränkung aufgrund der Form, die in das nicht-kreisrunde Einsteckloch an dem oben genannten mittleren Teil in dem Steckverbinderanschluss gepasst ist, kann die Drehung des Steckverbinderanschlusses geregelt werden. Mit anderen Worten wird eine Regelung der Drehung in den hinteren Gehäusen und dem Steckverbinderanschluss realisiert, die kostengünstiger als das Steckverbindergehäuse sind. Gemäß dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung kann also eine Drehung des Steckverbinderanschlusses beschränkt werden und kann gleichzeitig eine Kostenerhöhung unterdrückt werden, weil das kostspielige Steckverbindergehäuse nicht neu modifiziert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Steckverbinderanschluss von dem Steckverbinder von 1 entfernt ist.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein in 1 und 2 gezeigtes hinteres Gehäuse zeigt.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Steckverbinderanschluss von 1 zeigt.
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Drehbeschränkungsteil des Steckverbinderanschlusses von 4 in eine nicht-kreisrunde Form in einem Einsteckloch des hinteren Gehäuses von 3 gepasst ist.
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinderanschluss von 4 und 5 etwas um seine Achse gedreht werden kann, aber die Drehung beschränkt ist.
    • 7 ist eine Ansicht, die eine erste Modifikation an einem Aufbau zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt.
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinderanschluss von dem Steckverbinder gemäß dem ersten modifizierten Beispiel von 7 entfernt ist.
    • 9 ist eine Ansicht, die eine zweite Modifikation an einem Aufbau zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt.
    • 10 ist eine Ansicht, die eine dritte Modifikation an einem Aufbau zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Außerdem ist 2 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Steckverbinderanschluss von dem Steckverbinder von 1 entfernt ist.
  • Der Steckverbinder 1 dieser Ausführungsform ist ein Steckverbinder mit zwei Anschlüssen und umfasst ein Steckverbindergehäuse 11, ein hinteres Gehäuse 12 und einen Steckverbinderanschluss 13.
  • Das Steckverbindergehäuse 11 ist mit zwei zylindrischen Anschlussaufnahmekammern 111 versehen, und der Anschluss kann von einem einlassseitigen Endteil 112 auf der rechten Seite in der Zeichnung in die Anschlussaufnahmekammer 111 eingesteckt werden. Das hintere Gehäuse 12 ist ein Glied, das über den einlassseitigen Endteil 112 des Steckverbindergehäuses 11 zu platzieren ist, und wird derart vorgesehen, dass das Einsteckloch 121 für das Aufnehmen des Anschlusses einer Anschlussaufnahmekammer 111 entspricht.
  • Der Steckverbinderanschluss 13 ist ein Anschluss des männlichen Typs und umfasst einen runden Stiftteil 131, einen Geräteverbindungsteil 132 und einen mittleren Teil 133. Der runde Stiftteil 131 ist ein runder, stangenartiger Teil, der mit einem nicht-gezeigten weiblichen Anschluss, der ein komplementärer Steckverbinderanschluss ist, zu passen ist. Der Geräteverbindungsteil 132 ist gegenüber der Seite des gepassten runden Stiftteils 131 vorgesehen und elektrisch mit einem nicht-gezeigten externen Gerät verbunden. In dieser Ausführungsform umfasst der Geräteverbindungsteil 132 einen rechteckigen, plattenartigen Hauptkörperteil 132a, der im Wesentlichen in der Mitte mit einem Durchgangsloch versehen ist, einen Mutternteil 132b, der an dem Hauptkörperteil 132a fixiert ist, sodass das Durchgangsloch des Hauptkörperteils 132a und das Schraubloch miteinander kommunizieren. Eine Sammelschiene, die sich zu dem externen Gerät erstreckt, ist mittels einer Schraube befestigt, die mit dem Mutternteil 132b verbunden ist, der sich durch das Durchgangsloch des Hauptkörperteils 132a erstreckt, sodass der Geräteverbindungsteil 132 elektrisch mit dem externen Gerät verbunden ist. Der mittlere Teil 133 ist ein Teil, der den runden Stiftteil 131 und den rechteckigen, plattenförmigen Geräteverbindungsteil 132 verbindet. Der runde Stiftteil 131, der Geräteverbindungsteil 132 und der mittlere Teil 133 werden einstückig aus einem Metall ausgebildet, wodurch der Steckverbinderanschluss 13 gebildet wird.
  • In diesem Steckverbinderanschluss 13 ist wenigstens ein Teil des mittleren Teils 133 in dem Einsteckloch 121 des hinteren Gehäuses 12 angeordnet und ist der runde Stiftteil 131 in der Anschlussaufnahmekammer 111 des Gehäuses 11 aufgenommen, sodass der Geräteverbindungsteil 132 freiliegt. In 1 ist der Steckverbinderanschluss 13 in einem Zustand gezeigt, in dem er derart eingesteckt ist, dass der mittlere Teil 133 einfach zu sehen ist.
  • Dabei ist in dieser Ausführungsform die Konfiguration für die Drehregelung wie nachfolgend beschrieben an dem hinteren Gehäuse 12 und dem Steckverbinderanschluss 13 derart vorgesehen, dass der Steckverbinderanschluss 13a unabsichtlich um seine Welle 13a gedreht ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die das hintere Gehäuse von 1 und 2 zeigt. Und 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Steckverbinderanschluss von 1 zeigt.
  • Erstens ist das Einsteckloch 121 in dem hinteren Gehäuse 12 mit einer nicht-kreisrunden Form ausgebildet. In der Ausführungsform ist das Einsteckloch 121 in einer Draufsicht, wenn das Einsteckloch 121 in der Axialrichtung betrachtet wird, mit einer nicht-kreisrunden Form ausgebildet, die einen abgeschnitten kreisrunden Teil 121a und einen Sehnenteil 121b, der die Endteile linear verbindet, umfasst.
  • Die Drehbeschränkungsteile 133a, 133b sind an dem mittleren Teil 133 des Steckverbinderanschlusses 13 vorgesehen. Dabei ist der mittlere Teil 133 des Steckverbinderanschlusses 13 derart konfiguriert, dass das Steckverbindergehäuse 11 und eine Gummidichtung 14 für eine Wasserdichtung zwischen dem hinteren Gehäuse 12 und dem Steckverbinderanschluss 13 montiert sind. Der mittlere Teil 133 ist mit einem Paar von Flanschteilen versehen, die durch einen Zwischenraum 133c voneinander beabstandet sind, um eine Dichtung 14 in der Axialrichtung D11 des Steckverbinderanschlusses 13 zu halten. Innerhalb des Paars von Flanschteilen ist der Flanschteil auf der Seite des Geräteverbindungsteils 132 derart geformt, dass er in das nicht-kreisrunde Einsteckloch 121 in dem hinteren Gehäuse 12 passt, und dient als ein Drehbeschränkungsteil 133a. Weiterhin ist innerhalb des Paars von Flanschteilen der Flanschteil auf der Seite des runden Stiftteils 131 derart geformt, dass er in das nicht-kreisrunde Einsteckloch 121 passt, und dient als der andere Drehbeschränkungsteil 133b.
  • Insbesondere sind diese zwei Drehbeschränkungsteile 133a, 133b mit der folgenden Form versehen. Der Großteil des Außenumfangs der Drehbeschränkungsteile 133a, 133b ist mit kreisförmigen Teilen 133a-1, 133b-1 entlang des kreisrunden Teils 121a des Einstecklochs 121 ausgebildet. An dem Außenumfang ist ein Teil in Entsprechung zu dem Sehnenteil 121b des Einstecklochs 121 abgeschnitten und mit den Sehnenteilen 133a-2 und 133b-2 entlang des Teils des Sehnenteils 121b ausgebildet. Die zwei Drehbeschränkungsteile 133a, 133b passen in das Einsteckloch 121, wodurch eine Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 um die Achse 13a beschränkt wird.
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem der Drehbeschränkungsteil des Steckverbinderanschlusses von 4 in die nicht-kreisrunde Form in dem Einsteckloch des hinteren Gehäuses von 3 gepasst ist.
  • In dieser Ausführungsform wird in einem Zustand, in dem der runde Stiftteil 131 des Steckverbinderanschlusses 13 vollständig in der Anschlussaufnahmekammer 111 aufgenommen ist, der Drehbeschränkungsteil 133a auf der Seite des Geräteverbindungsteils 132 der zwei Drehbeschränkungsteile 133a und 133b in dem Einsteckloch 121 positioniert. Dann wird der Drehbeschränkungsteil 133a auf der Seite des Geräteverbindungsabschnitts 132 in das Einsteckloch 121 gepasst. Während des Einsteckens des Steckverbinderanschlusses 13 oder wenn die Position des Steckverbinderanschlusses 13 verschoben oder ähnliches ist und der Drehbeschränkungsteil 133b auf der Seite des runden Stiftteils 131 in dem Einsteckloch 121 positioniert ist, wird der Drehbeschränkungsteil 133b auf der Seite des runden Stiftteils 131 in das Einsteckloch 121 gepasst. Diese Drehregelungsteile 133a, 133b werden in das Einsteckloch 121 gepasst, wodurch die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 um die Achse 13a beschränkt wird.
  • In dieser Ausführungsform weisen wie in 5 gezeigt die Drehbeschränkungsteile 133a, 133b eine Form auf, die in das nicht-kreisrunde Einsteckloch 121 mit einem vorbestimmten Abstand d11 von der inneren Kante des Einstecklochs 121 wie in 5 gezeigt passt. Daraus resultiert, dass der Steckverbinderanschluss 13 wie nachfolgend beschrieben eine Drehregelung erfährt, wobei eine geringfügige Drehung um seine Achse 13a gestattet wird.
  • 6 zeigt einen Fall, in dem der Steckverbinderanschluss von 4 und 5 etwas um seine Achse gedreht ist und eine Drehregelung um seine Achse erfährt.
  • Wie in 6 gezeigt, kann sich der Steckverbinderanschluss 13 etwas in der Richtung der Pfeile D12 und D13 in der Figur innerhalb eines Bereichs drehen, bis Endteile der Sehnenteile 133a-2, 133b-2 der Drehbeschränkungsteile 133a und 133b in einen Kontakt mit der Innenkante des Einstecklochs 121 des hinteren Gehäuses 12 kommen.
  • In dem Steckverbinderanschluss 13 gemäß dieser Ausführungsform wird wie weiter oben genannt der Geräteverbindungsteil 132 an der Sammelschiene, die sich zu dem externen Gerät erstreckt, durch das Befestigen der Schraube an dem Schraubteil 132b befestigt. Weil sich dabei der Steckverbinderanschluss 13 wie oben beschrieben geringfügig drehen kann, wird ein Montagefehler usw. durch diese geringfügige Drehung absorbiert.
  • In dem Steckverbinder 1 der oben beschriebenen Ausführungsform ist im Vergleich zu dem Steckverbindergehäuse 11, das einen komplexen Aufbau wie etwa die Anschlussaufnahmekammer 111 usw. aufweist und dazu neigt, kostspielig zu sein, ein Aufbau zum Regeln der Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 in dem hinteren Gehäuse 12 vorgesehen, das einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig ausgebildet wird. Das heißt, dass der mittlere Teil 133 des Steckverbinderanschlusses 13 mit den Drehbeschränkungsteilen 133a, 133b versehen ist, die eine in das oben beschriebene nicht-kreisrunde Einsteckloch 121 passende Form aufweisen, wodurch die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 geregelt wird. Mit anderen Worten wird die Beschränkung der Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 in dem kostengünstigen hinteren Gehäuse 12 und dem Steckverbinderanschluss 13 im Vergleich zu dem Steckverbindergehäuse 11 realisiert. Deshalb kann gemäß der Ausführungsform eine Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 beschränkt werden und gleichzeitig eine Kostenerhöhung unterdrückt werden, ohne dass hierfür neue Arbeiten an dem kostspieligen Steckverbindergehäuse 11 erforderlich sind.
  • In dieser Ausführungsform wird innerhalb des Paars von Flanschteilen für das Halten der Dichtung 14 der Flanschteil auf der Seite des Teils 132 als der Drehbeschränkungsteil 133a verwendet. Deshalb kann der Steckverbinderanschluss 13 kostengünstiger mit einer Drehregelung versehen werden als in einem Fall, in dem ein Drehregelungsteil zusätzlich als ein unabhängiger Teil ausgebildet wird.
  • Weiterhin wird in dieser Ausführungsform zusätzlich zu dem Flanschteil auf der Seite des Geräteverbindungsteils 133a der Flanschteil auf der Seite des runden Stiftteils 131 als der Drehbeschränkungsteil 133b verwendet. Weil die Drehbeschränkungsteile kostengünstig vorgesehen werden können, wird die Anzahl von Drehbeschränkungsteilen vergrößert, sodass die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 effektiv geregelt werden kann.
  • Weiterhin öffnet sich in dieser Ausführungsform der vorbestimmte Zwischenraum d11 zwischen den Drehbeschränkungsteilen 133a, 133b und der inneren Seite des Einstecklochs des hinteren Gehäuses 12. Wenn die Sammelschiene als ein zu verbindendes Objekt mittels der Schraube an dem Geräteverbindungsteil 132 fixiert wird, kann sich zum Beispiel in Abhängigkeit von einem Montagefehler usw. der Steckverbinderanschluss 13 geringfügig um die Achse 13a drehen. Weil eine derartige geringfügige Drehung durch den Zwischenraum d11 absorbiert werden kann, kann eine auf die Drehbeschränkungsteile 133a, 133b und die Innenkante des Einstecklochs 121 wirkende mechanische Last unterdrückt werden, wenn die Sammelschiene an dem Geräteverbindungsteil 132 fixiert wird.
  • Im Folgenden werden mehrere Modifikationen an dem Aufbau für eine Drehregelung des Steckverbinderanschlusses 13 in dem Steckverbinder 1 von 1 bis 6 beschrieben.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine erste Modifikation an einem Aufbau zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt. 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinderanschluss von dem Steckverbinder gemäß dem ersten modifizierten Beispiel von 7 entfernt ist. Es ist zu beachten, dass in 7 und 8 Komponenten, die denjenigen des Steckverbinders 1 von 1 bis 6 entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen wie in 1 bis 6 angegeben werden, wobei in den folgenden Beschreibungen auf eine wiederholte Erläuterung dieser entsprechenden Komponenten verzichtet wird.
  • In dem Steckverbinder 2 der ersten Ausführungsform von 7 und 8 ist das Einsteckloch 221 in dem hinteren Gehäuse 22 verschieden von dem Steckverbinder 1 von 1 bis 6. Dabei sind das Steckverbindergehäuse 11 und der Steckverbinderanschluss 13 gleich denjenigen des Steckverbinders 1 von 1 bis 6.
  • In der ersten Modifikation ist das Einsteckloch 221 in der Zeichnung vertikal umgekehrt zu dem Einsteckloch 121 von 1 und 2 ausgebildet. Das heißt, dass das Einsteckloch 121 von 1 und 2 derart ausgebildet ist, dass in der Zeichnung der Sehnenteil 121b nach unten gewandt ist und der kreisrunde Teil 121a nach oben gewandt ist. Im Gegensatz dazu ist das Einsteckloch 221 der ersten Modifikation derart ausgebildet, dass in der Zeichnung der Sehnenteil 221b nach oben gewandt ist und der kreisrunde Teil 221a nach oben gewandt ist.
  • Deshalb ist in der ersten Modifikation der Steckverbinderanschluss 13 derart montiert, dass in der Zeichnung die Sehnenteile 133a-2, 133b-2 des Drehregelungsteils 133a, 133b in dem mittleren Teil 133 nach oben gewandt sind. Mit anderen Worten ist in diesem ersten modifizierten Beispiel der Steckverbinderanschluss 13 vertikal umgekehrt zu der Konfiguration von 1 oder 2 angebracht. Aus diesem Grund ist in 7 der Mutternteil 132b des Geräteverbindungsteils 132 in dem Steckverbinderanschluss 13 nach unten gewandt im Unterschied zu der Konfiguration von 1 oder 2.
  • In dem ersten modifizierten Beispiel ist der Steckverbinderverbindungsteil 132 des Steckverbinderanschlusses 13 an dem Steckverbinderanschluss 13 derart befestigt, dass die Schraube für das Befestigen in den Geräteverbindungsteil 132 von oben in der Figur in Entsprechung zu der Form und ähnlichem der Sammelschiene geschraubt wird, um an dem Steckverbinderverbindungsteil 132 des Steckverbinderanschlusses 13 fixiert zu werden. Auch in diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die Ausrichtung des Einstecklochs 221 in dem kostengünstigsten hinteren Gehäuse 22 wie in 7 gezeigt zu ändern, während die anderen Steckverbindergehäuse 11 und Steckverbinderanschlüsse 13 wie in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden können.
  • Wie oben beschrieben, kann auch in dem oben erläuterten ersten modifizierten Beispiel ähnlich wie in der weiter oben beschriebenen Ausführungsform die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 geregelt werden und gleichzeitig eine Kostenerhöhung unterdrückt werden.
  • 9 ist eine Ansicht, die eine zweite Modifikation eines Aufbaus zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt.
  • In dem zweiten modifizierten Beispiel weisen jeder der Drehbeschränkungsteile 333a, 333b in dem Einsteckloch 321 des hinteren Gehäuses 32 und der Steckverbinderanschluss 33 eine andere Form auf als in dem Steckverbinder 1 von 1 bis 6.
  • In diesem zweiten modifizierten Beispiel wird das Einsteckloch 321 mit einer Form ausgebildet, die einen kreisrunden Teil 321a, der den größten Teil in einer Draufsicht einnimmt, und einen Vorsprungsteil 321b, der teilweise zu der Mitte mit einer rechteckigen Form vorsteht, umfasst. Dann wird der Außenumfang der Drehregelungsteile 333a, 333b mit einer Form ausgebildet, die kreisrunde Teile 333a-1 und 333b-1 und Vertiefungsteile 333a-2 und 333b-2 umfasst, wobei ein Teil derselben sich mit einer rechteckigen Form in der Mittenrichtung vertieft, um in das Einsteckloch 321 gepasst werden zu können.
  • Gemäß diesem zweiten modifizierten Beispiel kann wie in der weiter oben beschriebenen Ausführungsform eine Kostenerhöhung unterdrückt werden und kann die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 beschränkt werden.
  • 10 ist eine Ansicht, die eine dritte Modifikation des Aufbaus zum Beschränken einer Drehung des Steckverbinderanschlusses in dem Steckverbinder von 1 bis 6 zeigt. Es ist zu beachten, dass gleiche Bezugszeichen wie in 1 bis 6 gleiche Komponenten wie in dem Steckverbinder 1 angeben, wobei im Folgenden auf eine wiederholte Erläuterung dieser gleichen Komponenten verzichtet wird.
  • In der dritten Modifikation ist in dem mittleren Teil 433 des Steckverbinderanschlusses 43 innerhalb des Paars von Flanschteilen für das Halten der Dichtung 14 (4) nur der Flanschteil auf der Seite des Geräteverbindungsteils 132 ein Drehbeschränkungsteil 133a, der einen kreisrunden Teil 133a-1 und einen Sehnenteil 133a-2 umfasst. Dagegen ist der Flanschteil auf der Seite des runden Stiftteils 131 einfach ein kreisrunder Flanschteil 433a. Der Flanschteil 433a auf der Seite des runden Stiftteils 13 wird wie folgt ausgebildet, um das Einstecken des Steckverbinderanschlusses 43 in das Einsteckloch 121 des hinteren Gehäuses 12, das einen kreisrunden Teil 121a und einen Sehnenteil 121b umfasst, nicht zu behindern. Das heißt, dass der Flanschteil 433a mit einer kreisrunden Form ausgebildet ist, die einen Radius gleich der Distanz von der Achse 13a des Steckverbinderanschlusses 43 zu dem Sehnenteil 133a-2 des Drehbeschränkungsteils 133a aufweist, sodass seine Außenumfangsform ungehindert durch das Einsteckloch 121 hindurchgehen kann.
  • Wenn der Drehbeschränkungsteil 133a nur auf der Seite des Geräteverbindungsteils 132 wie in dem dritten modifizierten Beispiel vorgesehen ist, wird die Drehung des Steckverbinderanschlusses 13 wie in der oben beschriebenen Ausführungsform geregelt und wird eine Kostenerhöhung unterdrückt.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen lediglich beispielhaft für die vorliegende Erfindung sind und die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Mit anderen Worten können auch andere Ausführungsformen realisiert werden, solange diese die Konfiguration des Steckverbinders der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Zum Beispiel sind in den oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen die für die Erfindung beschriebenen Steckverbinder 1 und 2 jeweils Steckverbinder mit zwei Anschlüssen. Der Steckverbinder der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch eine andere Anzahl von Anschlüssen aufweisen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform und den ersten und dritten Modifikationen weisen die Einstecklöcher 121 und 221 als ein Beispiel für das Einsteckloch der vorliegenden Erfindung die kreisrunden Teile 121a und 221a und die Sehnenteile 121b und 221b auf. Dabei sind der kreisrunde Teil 133a-1, 133b-1 und die Sehnenteile 133a-2 und 133b-2 beispielhafte Drehbeschränkungsteile. Weiterhin sind in dem zweiten modifizierten Beispiel das Einsteckloch 321 mit dem kreisrunden Teil 321a und dem Vorsprungsteil 321b und die Drehbeschränkungsteile 333a und 333b mit den kreisrunden Teilen 333a-1, 333b-1 und den Vertiefungsteilen 333a-2, 333b-2 versehen. Das Einsteckloch und der Drehbeschränkungsteil der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das Einsteckloch gemäß der vorliegenden Erfindung kann kreisförmig in einer Draufsicht ausgebildet sein, und der Drehbeschränkungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit einer nicht-kreisrunden, in das Einsteckloch passenden Form ausgebildet sein. Die spezifische Form des Einstecklochs und des Drehregelungsteils ist nicht ausschlaggebend für die vorliegende Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Steckverbinder
    11
    Steckverbindergehäuse
    12, 22, 32
    hinteres Gehäuse
    13, 33, 43
    Steckverbinderanschluss
    13a
    Achse
    14
    Dichtung
    111
    Anschlussaufnahmegehäuse
    112
    einsteckseitiger Endteil
    121, 221, 321
    Einsteckloch
    121a, 133a-1, 133b-1, 221a, 321a, 333a-1, 333b-1
    Kreisteil
    121b, 133a-2, 133b-2, 221b
    Sehnenteil
    131
    runder Stiftteil
    132
    Geräteverbindungsteil
    132a
    Hauptkörperteil
    132b
    Mutternteil
    133, 433
    mittlerer Teil
    133a, 133b, 333a, 333b
    Drehbeschränkungsteil
    133c
    Zwischenraum
    321b
    Vorsprungsteil
    333a-2, 333b-2
    Vertiefungsteil
    433a
    Flanschteil
    D11
    Zwischenraum
    D11
    Achsenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015156399 [0004]

Claims (4)

  1. Steckverbinder, umfassend: ein Steckverbindergehäuse, das mit einer zylindrischen Anschlussaufnahmekammer versehen ist und gestattet, dass ein Anschluss von einem vorbestimmten einsteckseitigen Endteil in die Anschlussaufnahmekammer aufgenommen wird, ein hinteres Gehäuse, das den einsteckseitigen Endteil des Steckverbindergehäuses bedeckt und mit einem Einsteckloch für das Aufnehmen des Anschlusses versehen ist, und einen Steckverbinderanschluss, der einen runden Stiftteil für das Passen mit einem komplementären Steckverbinderanschluss, einen Geräteverbindungsteil, der gegenüber der Seite des runden Stiftteils vorgesehen ist, um elektrisch mit einem externen Gerät verbunden zu werden, und einen mittleren Teil, der den Geräteverbindungsteil mit dem runden Stiftteil verbindet, umfasst, wobei wenigstens ein Teil des mittleren Teils innerhalb des Einstecklochs angeordnet ist und der runde Stiftteil derart in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist, dass der Geräteverbindungsteil freiliegt, wobei das Einsteckloch in dem hinteren Gehäuse mit einer nicht-kreisrunden Form in einer Draufsicht ausgebildet ist und wobei der mittlere Teil des Steckverbinderanschlusses mit einem Drehbeschränkungsteil versehen ist, dessen Form in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch gepasst ist und eine Drehung des Steckverbinderanschlusses um seine Achse beschränkt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, der weiterhin umfasst: eine Dichtung, die an dem Steckverbinderanschluss montiert ist, um einen Teil zwischen dem Steckverbindergehäuse und dem Steckverbinderanschluss und einen Teil zwischen dem hinteren Gehäuse und dem Steckverbinderanschluss wasserdicht abzudichten, wobei der mittlere Teil des Steckverbinderanschlusses mit einem Paar von Flanschteilen versehen ist, die dazwischen einen Zwischenraum für das Halten der Dichtung in einer Axialrichtung des Steckverbinderanschlusses bilden, und wobei der Flanschteil des Paars von Flanschteilen auf einer Seite des Geräteverbindungsteils mit einer Form ausgebildet ist, die in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch passt, um als der Drehbeschränkungsteil zu dienen.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei innerhalb des Paars von Flanschteilen der Flanschteil auf der Seite des runden Stiftteils ebenfalls mit einer Form ausgebildet ist, die in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch passt, um als der Drehbeschränkungsteil zu dienen.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Drehbeschränkungsteil eine Form mit einem vorbestimmten Zwischenraum von einer Innenkante des Einstecklochs aufweist, um in das nicht-kreisrund geformte Einsteckloch gepasst zu werden.
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