DE102019200059A1 - Mahlwalze einer Walzenmühle mit einer Kühleinrichtung - Google Patents

Mahlwalze einer Walzenmühle mit einer Kühleinrichtung Download PDF

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Inventor
Daniel Frerich
Silvie Spät
Reinhard Teutenberg
Jasmin Holzer
Jürgen Schneberger
Frank Ungethüm
Rodrigo Gomez
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ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/44Cooling or heating rollers or bars

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlwalze (10) für eine Walzenmühle aufweisend eine Walzenwelle (12) und einen auf dieser angebrachten Walzenmantel (16), und eine Kühleinrichtung (30) zur Kühlung der Walzenwelle (12) und des Walzenmantels (16), wobei die Walzenwelle (12) eine axiale Bohrung (14) aufweist, in der die Kühleinrichtung (30) angeordnet ist, wobei die Kühleinrichtung (30) eine Mehrzahl von Wärmerohren (32) aufweist, die sich in axialer Richtung entlang der Bohrung (14) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze einer Walzenmühle mit einer Kühleinrichtung, die eine Mehrzahl von Wärmerohren aufweist.
  • Walzenmühlen zur Zerkleinerung von Materialien wie Mineralen, Erzen oder Klinker müssen üblicherweise im Betrieb gekühlt werden. Dazu ist es bekannt, die Walzenwelle mit einer zentralen Bohrung zu versehen und darin eine Wasserkühlung mit einem externen Kühlkreislauf vorzusehen. Eine solche Mahlwalze ist aus der DE 10 2015 208 484 A1 bekannt.
  • Solche bekannten Kühleinrichtungen weisen häufig Korrosion innerhalb der Bohrung der Walzenwelle auf. Dies führt schlimmstenfalls zu einem Bruch der Walzenwelle, wodurch die Mahlwalze zerstört wird. Bei einem Einsatz der Mahlwalze in kalten Umgebungen kann es zum Einfrieren der Wasserkühlung und somit zu einer Beschädigung der Walzenwelle kommen. Zusätzlich ist der externe Kühlkreislauf relativ aufwendig in der Wartung und der Installation.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mahlwalze bereitzustellen, die eine effiziente Kühlung aufweist, die zusätzlich einfach zu Warten und zu installieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mahlwalze mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Mahlwalze für eine Walzenmühle umfasst nach einem ersten Aspekt eine Walzenwelle und einen auf dieser angebrachten Walzenmantel, und eine Kühleinrichtung zur Kühlung der Walzenwelle und des Walzenmantels, wobei die Walzenwelle eine axiale Bohrung aufweist, in der die Kühleinrichtung angeordnet ist. Die Kühleinrichtung weist eine Mehrzahl von Wärmerohren auf, die sich in axialer Richtung entlang der Bohrung erstrecken.
  • Eine Walzenmühle weist beispielsweise zwei Mahlwalzen auf, die achsparallel einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen sich einen Mahlspalt ausbilden. Im Betrieb werden die Mahlwalzen gegenläufig zueinander rotierend angetrieben, wobei das Mahlgut in den Mahlspalt beaufschlagt wird.
  • Der Walzenmantel ist vorzugsweise direkt auf der Walzenwelle angebracht und mit dieser drehfest verbunden. Insbesondere in der Walzenmantel auf die Walzenwelle aufgeschrumpft. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Walzenmantel mit der Walzenwelle einteilig ausgebildet ist. Der Walzenmantel weist vorzugsweise die Mahloberfläche auf, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem zu mahlenden Material in Kontakt kommt. Bei dem zu mahlenden Material handelt es sich beispielsweise um Kalkstein, Erze, Klinker, Gesteine oder Mineralien. Der Walzenmantel weist vorzugsweise an seiner Oberfläche eine Mehrzahl von vorzugsweise stiftförmigen Verschleißschutzelementen auf, die jeweils in einer Aussparung in dem Walzenmantel angeordnet sind.
  • Die axiale Bohrung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Walzenwelle durch die Walzenwelle hindurch. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich die Bohrung lediglich über einen Teil der Walzenwelle erstreckt, beispielsweise 50 - 90%, insbesondere 60 - 80% der Länge der Walzenwelle. Die Bohrung erstreckt sich vorzugsweise mittig und axial innerhalb der Walzenwelle. Insbesondere weist die Walzenwelle genau eine Bohrung auf.
  • Unter einem Wärmerohr ist ein rohrförmiger Körper zu verstehen, der einen vollständig geschlossenen Hohlraum ausbildet, wobei der Hohlraum mit einem Kühlfluid, wie beispielsweise Wasser oder Ammoniak gefüllt ist. Die Wärmerohre sind separat zueinander angeordnet und fluidtechnisch voneinander getrennt. Ein Wärmerohr weist vorzugsweise ein Rohr aus Metall, wie beispielsweise Kupfer auf, das ein Kühlmittel hermetisch einschließt. Die Wärmerohre erstrecken sich vorzugsweise ausschließlich in axialer Richtung der Mahlwalze.
  • Im Betrieb der Mahlwalze wird die Walzenwelle, insbesondere bedingt durch Reibung, erwärmt und gibt diese Wärme an das Wärmerohr ab. Zur Kühlung nimmt das Kühlmittel innerhalb des Wärmerohrs die von der Walzenwelle abgegebene Wärme auf, wodurch die Temperatur des Rohrs und des Kühlmittels des Wärmerohrs erhöht wird bis der Siedepunkt des Kühlmittels erreicht ist, sodass das Kühlmittel verdampft. Die Verdampfung führt zu einer Druckerhöhung innerhalb des Wärmerohrs. Das Wärmerohr weist vorzugsweise einen Bereich auf, der eine geringere Temperatur aufweist, da dieser Bereich des Wärmerohrs beispielsweise aktiv gekühlt wird oder in einer kühleren Umgebung angeordnet ist. In diesem Bereich des Wärmerohrs ist die Temperatur unterhalb der Verdampfungstemperatur des Kühlmittels, sodass keine Verdampfung des Kühlmittels in diesem Bereich erfolgt. Dies führt zu einem Druckgefälle innerhalb des Wärmerohrs. Der bei der Verdampfung entstandene Kühlmitteldampf strömt vorzugsweise in den Bereich des Wärmerohrs mit dem niedrigeren Druck, insbesondere den kälteren Bereich. Dort wird der Kühlmitteldampf abgekühlt und kondensiert. Kapillarkräfte in dem wärmeren Bereich des Wärmerohrs sorgen für eine Strömung des Kühlmittels von dem kälteren Bereich in den wärmeren Bereich des Wärmerohrs, sodass ein Kühlmittelkreislauf entsteht.
  • Eine Kühleinrichtung mit einer Mehrzahl von Wärmerohren, die sich in axialer Richtung entlang der Bohrung erstrecken, bietet den Vorteil einer effizienten und zuverlässigen Kühlung der Mahlwalzen, wobei auf einen Fluidkreislauf verzichtet werden kann. Dies verringert zusätzlich den Wartungs- und Installationsaufwand der Kühleinrichtung. Die axiale Erstreckung der Wärmerohre ist insbesondere vorteilhaft, da sich das Wärmerohr durch unterschiedliche Temperaturbereiche der Walzenwelle erstreckt und somit der voran beschriebene Kühlmittelkreislauf innerhalb jedes der Wärmerohre hervorgerufen wird. In axialer Richtung weist die Walzenwelle vorzugsweise unterschiedliche Temperaturen auf, sodass unterschiedliche Mengen an Wärme auf die Wärmerohre abgegeben werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Wärmerohre parallel zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Wärmerohre zueinander beabstandet, insbesondere gleichmäßig beabstandet, angeordnet. Vorzugsweise sind aller Wärmerohre parallel zueinander ausgerichtet. Eine parallele, axiale Ausrichtung der Wärmerohre bietet den Vorteil, dass über die Länge der Wärmerohre unterschiedliche Temperaturen bestehen, sodass sich der beschriebene Kühlmittelkreislauf ausbilden kann. Die parallele Ausrichtung der Wärmerohre sorgt auch für eine besonders gleichmäßige Kühlung der Walzenwelle und des Walzenmantels.
  • Die Wärmerohre weisen gemäß einer weiteren Ausführungsform die gleiche Länge auf. Vorzugsweise weisen alle Wärmerohre der Kühleinrichtung die gleiche Länge auf. Die sorgt für eine besonders gleichmäßige Kühlung der Mahlwalze, wobei die Wärmerohre kostengünstig herstellbar sind.
  • Die Wärmerohre erstrecken sich gemäß einer weiteren Ausführungsform über zumindest zwei Drittel der Länge der Bohrung. Vorzugsweis erstrecken sich die Wärmerohre, insbesondere alle Wärmerohre über die gesamte Länge der Bohrung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Wärmerohre kreisförmig, vorzugsweise um die Mittelachse der Mahlwalze herum, angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders effiziente und gleichmäßige Kühlung der Bohrung, die einen kreisförmigen Durchmesser aufweist.
  • Die Wärmerohre sind gemäß einer weiteren Ausführungsform jeweils mit einem Kühlmittel gefüllt. Bei dem Kühlmittel handelt es sich vorzugweise um ein flüssiges Kühlmittel wie beispielsweise Wasser oder Ammoniak, dass bei einer bestimmten Temperatur in die gasförmige Phase übergeht. Vorzugsweise wird ein Fluid ausgewählt, dass bei einer Temperatur von 90° - 200° von der flüssigen in die gasförmige Phase übergeht.
  • Die Bohrung ist gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einem weiteren Kühlmittel gefüllt, das die Wärmerohre umgibt. Bei dem weiteren Kühlmittel handelt es sich beispielsweise um Glycol. Dies sorgt für eine Kühlung der Wärmerohre innerhalb der Bohrung. Vorzugsweise weist die Mahlwalze einen Kühlmittelkreislauf zur Leitung des zweiten Kühlmittels auf, wobei das Kühlmittel außerhalb der Bohrung gekühlt und anschließen in die Bohrung geleitet wird.
  • Die Wärmerohre stehen gemäß einer weiteren Ausführungsform jeweils mit einem Ende aus der Bohrung hervor. Außerhalb der Bohrung sind die Temperaturen geringer als innerhalb der Bohrung, sodass sich bei einer Anordnung der Wärmerohre zumindest teilweise außerhalb der Bohrung der beschriebene Kühlmittelkreislauf einstellt.
  • An dem außerhalb der Bohrung angeordneten Ende der Wärmerohre ist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Kühlungseinheit zur Kühlung der Wärmerohre angeordnet. Dadurch wird eine zuverlässige Kühlung des außerhalb der Bohrung angeordneten Bereichs des Wärmerohrs sichergestellt, sodass sich der Kühlkreislauf des Kühlmittels innerhalb des Wärmerohrs zuverlässig einstellt.
  • Die Kühlungseinheit weist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Mehrzahl von Lamellen auf. Die Lamellen sind gemäß einer weiteren Ausführungsform kreisscheibenförmig und konzentrisch zur Mittelachse der Bohrung angeordnet. Die Lamellen bieten eine vergrößerte Kühloberfläche und sind vorzugsweise direkt mit den Wärmerohren verbunden, sodass eine zuverlässige Kühlung der Wärmerohre sichergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Ventilator zur Kühlung der Kühleinrichtung, insbesondere der Lamellen vorgesehen. Eine Walzenmühle mit zwei Mahlwalzen, die parallel zueinander derart angeordnet sind, dass sie zwischen einander einen Mahlspalt ausbilden, wobei die Mahlwalzen gegenläufig rotierbar angebracht sind und zumindest eine Mahlwalze wie vorangehend beschrieben ist, weist einen Ventilator zur Kühlung der Kühleinrichtung, insbesondere der Lamellen auf. Vorzugsweise ist der Ventilator derart angeordnet, dass die Lamellen mittels der durch den Ventilator erzeugten Luftströmung gekühlt werden.
  • Beispielsweise weist die Walzenmühle eine Messeinrichtung zur Ermittlung der Temperatur der Kühleinrichtung, insbesondere der Lamellen und/ oder der Wärmerohre auf. Des Weiteren ist eine Steuerungs- / Regelungseinrichtung vorgesehen, an welche die Messeinrichtung die ermittelten Temperaturdaten übermittelt. Die Steuerungseinrichtung ist derart ausgebildet, dass sie die ermittelten Temperaturdaten mit einem voran bestimmten Sollwert vergleicht und bei einer Abweichung der Temperatur von diesem Sollwert, die Drehzahl des Ventilators erhöht oder verringert. Ist die ermittelte Temperatur höher als der Sollwert, wird die Drehzahl vorzugsweise erhöht. Ist die ermittelte Temperatur niedriger als der Sollwert, wird die Ventilatordrehzahl insbesondere verringert. Die Messeinrichtung ist vorzugsweise an dem Bereich der Kühleinrichtung angebracht, der aus der Bohrung hervorsteht. Insbesondere wird ausschließlich die Temperatur der Lamellen ermittelt.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Betreiben einer vorangehend beschriebenen Mahlwalze, wobei die Kühleinrichtung mittels eines Ventilators gekühlt wird. Vorzugsweise wird die Kühleinrichtung mittels Umgebungsluft oder Prozessluft gekühlt. Eine aktive Kühlung der Kühleinrichtung sorgt für eine verbesserte Wärmeabfuhr der von der Walzenwelle und dem Walzenmantel abgegebenen Wärme und verbessert so die Kühlung der Mahlwalze. Vorzugsweise wird ausschließlich der aus der Bohrung hervorstehende Bereich der Kühleinrichtung, insbesondere die Lamellen, gekühlt. Dadurch wird ein Temperaturgefälle in der Kühleinrichtung erreicht und somit die voran beschriebene Zirkulation des Kühlfluids innerhalb der Kühleinrichtung, insbesondere innerhalb des jeweiligen Wärmerohrs, begünstigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Temperatur der Kühleinrichtung, insbesondere der Lamellen und/ oder der Wärmerohre ermittelt und mit einem Sollwert verglichen, wobei bei einer Abweichung der ermittelten Temperatur von dem Sollwert, die Drehzahl des Ventilators verändert wird. Vorzugsweise wird die Drehzahl erhöht, wenn die ermittelte Temperatur höher als der Sollwert ist. Die Drehzahl des Ventilators wird verringert, wenn die ermittelte Temperatur geringer als der Sollwert ist. Vorzugsweise wird die Temperatur der Kühleinrichtung an dem Bereich der Kühleinrichtung ermittelt, der aus der Bohrung hervorsteht, insbesondere an den Wärmerohren und/ oder den Lamellen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Mahlwalze mit einer Kühleinrichtung in einer Schnittansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Kühleinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Mahlwalze 10 einer nicht dargestellten Walzenmühle. Die Walzenmühle umfasst beispielsweise zwei parallele Mahlwalzen, die nebeneinander derart angeordnet sind, dass zwischen den Mahlwalzen ein Mahlspalt ausgebildet ist, in dem Mahlgut, wie Erze, Mineralien oder Klinker gemahlen werden. Die Mahlwalzen sind gegenläufig rotierbar, sodass das Mahlgut in den Mahlspalt bewegt wird. Die Mahlwalze 10 weist eine Walzenwelle 12 auf, die eine axiale Bohrung 14 aufweist. Die Walzenwelle 12 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der sich in Richtung der Mitte der Walzenwelle 12 vergrößert, sodass die Walzenwelle 12 an den jeweiligen Endbereichen einen geringeren Querschnitt aufweist als in einem dazwischen liegenden mittleren Bereich. Die Endbereiche der Walzenwelle 12 bilden einen Lagersitz, der jeweils mit einem Lager 18, 20 zusammenwirken. Bei den Lagern 18, 20 handelt es sich beispielsweise um Wälz- oder Gleitlager mit jeweils einem inneren Lagerring 22, 24 und einem äußeren Lagerring 26, 28. Der mittlere Bereich der Walzenwelle 12 bildet eine Aufnahme für einen Walzenmantel 16. Um die Walzenwelle 12 herum ist der Walzenmantel 16 angeordnet, der beispielsweise auf die Walzenwelle 12 aufgeschrumpft ist. Der Walzenmantel 16 liegt beispielhaft direkt an der Oberfläche der Walzenwelle 12. Insbesondere bildet der Walzenmantel 16 Mahloberfläche, die beim Mahlvorgang mit dem zu mahlenden Material in Kontakt kommt, aus. Vorzugsweise ist die Walzenwelle 12 und/ oder der Walzenmantel 16 einstückig ausgebildet.
  • Die Walzenwelle 12 weist eine Bohrung 14 auf, die sich axial entlang der Mittelachse der Walzenwelle 12 erstreckt und durch die Walzenwelle 12 hindurch verläuft, sodass die Bohrung 14 von einer Stirnfläche der Walzenwelle 12 zu der gegenüberliegenden Stirnfläche verläuft.
  • Innerhalb der Bohrung 14 ist eine Kühleinrichtung 30 angeordnet. Die Kühleinrichtung 30 erstreckt sich in axialer Richtung von außerhalb der Bohrung 14 in diese hinein. Vorzugsweise erstreckt sich die Kühlreinrichtung 30 zumindest über drei viertel der Länge der Bohrung 14 der Walzenwelle 12. Insbesondere erstreckt sich die Kühleinrichtung 30 über die gesamte Länge der Bohrung 14. Mit einem Ende steht die Kühleinrichtung 30 aus der Bohrung 14 hervor. Die Kühleinrichtung 30 weist eine Mehrzahl von Wärmerohren 32 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und sich in axialer Richtung der Mahlwalze 10 erstrecken. Die Wärmerohre 32 weisen beispielhaft alle die gleiche Länge auf und sind gleichmäßig zueinander beabstandet kreisförmig um die Mittelachse der Bohrung 14, insbesondere der Mahlwalze 10 herum angeordnet. Vorzugsweise weist die Kühleinrichtung 30 20 - 60, insbesondere 30 - 40, höchstvorzugshalber 35 Wärmerohre 32 auf.
  • Unter einem Wärmerohr 32 ist ein rohrförmiger Körper zu verstehen, der einen geschlossenen Hohlraum ausbildet, wobei der Hohlraum mit einem Kühlfluid, wie beispielsweise Wasser oder Ammoniak gefüllt ist. Die Wärmerohre 32 sind separat zueinander angeordnet und fluidtechnisch nicht miteinander verbunden. Ein Wärmerohr 32 weist vorzugsweise ein Rohr aus Metall, wie beispielsweise Kupfer auf, das ein Kühlmittel hermetisch einschließt.
  • An der Stirnseite der Walzenwelle 12, durch welche die Kühleinrichtung 30 in die Bohrung 14 eintritt, ist ein Deckel 34 angeordnet, der die Bohrung 14 verschließt. Der Deckel 34 ist kreisplattenförmig ausgebildet und weist beispielhaft einen umlaufenden Absatz auf, der den Durchmesser der Bohrung 14 aufweist, sodass der Absatz an der Innenseite der Bohrung 14 anliegt. Der Deckel 34 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 36 auf, durch welche sich jeweils ein Wärmerohr 32 erstreckt. Die Öffnungen 36 weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf, der in etwa dem Außendurchmesser eines Wärmerohrs 32 entspricht, sodass in jeder Öffnung 36 ein Wärmerohr spielfrei aufgenommen ist. Innerhalb der Bohrung 14 sind beispielshaft zwei Halterungen 38 angebracht, die zur Zentrierung der Wärmerohre 32 innerhalb der Bohrung 14 dienen. Die Halterungen 38 sind vorzugsweise kreisförmige Platten, die mit Öffnungen versehen sind, durch welche sich die Wärmerohre 32 erstrecken. In jeder Öffnung ist vorzugsweise ein Wärmerohr 32 spielfrei aufgenommen. Die Halterungen 38 sind zueinander beabstandet über die Länge der Kühleinrichtung 30 angebracht. An der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der Walzenwelle 12 ist vorzugsweise ein zweiter Deckel 34 angeordnet, der in 1 nicht dargestellt ist. Der zweite Deckel 34 verschließt die Bohrung 14 an der Stirnseite vollständig, sodass kein Fluid aus der Bohrung 14 austreten kann.
  • Die Kühleinrichtung 30 weist auch eine Kühlungseinheit 40 auf, die an dem aus der Bohrung 14 hervorstehenden Ende der Kühleinrichtung 30, insbesondere der Wärmerohre 32 angeordnet ist. Vorzugsweise stehen die Wärmerohre 32 aus der Bohrung 14 hervor und weisen an ihrem außerhalb der Bohrung 14 angeordneten Ende die Kühlungseinheit 40 zur Kühlung der Wärmerohre 32 auf. Die Kühlungseinheit 40 umfasst beispielhaft eine Mehrzahl von Lamellen 42, vorzugsweise Kreisscheiben, die konzentrisch zur Mittelachse der Bohrung 14 und parallel zueinander angeordnet sind. Beispielsweise weisen die Lamellen 42 eine Dicke von 1 - 10mm, vorzugsweise 5 mm auf. Vorzugsweise weist die Kühlungseinheit 40 vier bis vierzig, insbesondere zehn bis dreißig, vorzugsweise zwanzig Lamellen 42 auf. Die Lamellen 42 weisen einen Durchmesser auf, der erheblich größer ist als der Durchmesser der Wärmerohre 32. Beispielhaft entspricht der Durchmesser der Lamellen 42 in etwa dem Durchmesser der Walzenwelle 12.
  • 1 zeigt auch einen Ventilator 46, der in der Nähe des Bereichs der Kühleinrichtung 30 angebracht ist, der aus der Bohrung 14 hervorsteht. Der Ventilator 46 ist derart ausgebildet, dass er beispielsweise Umgebungsluft oder Prozessluft ansaugt und in Richtung der Lamellen 42 bläst, sodass diese durch die Ventilatorluft gekühlt werden. Vorzugsweise ist die Drehzahl des Ventilators 46 und somit die Kühlluftmenge einstellbar, wobei diese beispielsweise in Abhängigkeit einer ermittelten Temperatur der Kühleinrichtung 30 geregelt wird.
  • 2 zeigt die Kühleinrichtung 30 ohne die übrigen Komponenten der Mahlwalze 10. Zusätzlich zu der 1 zeigt 2, dass die Kühlungseinheit 40, insbesondere die Lamellen 42 der Kühlungseinheit 40, jeweils Bohrungen 44 aufweisen, durch welche sich die Wärmerohre 32 erstrecken. Jedes Wärmerohr 32 erstreckt sich durch eine Mehrzahl von Bohrungen 44, die jeweils in einer Lamelle 42 angeordnet sind. Die Lamellen 42 sind vorzugsweise direkt mit den Wärmerohren 32 verbunden, sodass ein Wärmeübergang von den Wärmerohren 32 auf die Lamellen 42 erfolgen kann. Beispielsweise ist in der Nähe, beispielsweise unterhalb, der Lamellen 42 ein Ventilator 46 zur Kühlung der Lamellen 42 angeordnet. Beispielsweise ist die Bohrung 14 mit einem Kühlmittel, wie beispielsweise Glycol gefüllt, sodass die Wärmerohre 32 von dem Kühlmittel umgeben sind.
  • Im Betrieb der Mahlwalze 10 wird diese, insbesondere durch den Anrieb und die Reibung des Mahlguts auf der Oberfläche, erhitzt. Die Kühleinrichtung 30 sorgt für eine effiziente Kühlung der Mahlwalze 10, wobei die Wärmerohre 32 wartungsarm und einfach zu installieren sind. Ein Kühlmittelkreislauf ist nicht erforderlich. Zur Kühlung nimmt das Kühlmittel innerhalb der Wärmerohre 32 die von der Walzenwelle 12 abgegebene Wärme auf. Der Wärmeeintrag aus der Walzenwelle 12 erhöht die Temperatur des Rohrs und des Kühlmittels des Wärmerohrs 32 so lange, bis der Siedepunkt des Kühlmittels erreicht ist, sodass das Kühlmittel verdampft. Bei einer Verdampfung des Kühlmittels steigt die Temperatur nicht mehr wobei die gesamte zugeführte Energie in Verdampfungswärme umgesetzt wird. Insbesondere verdampft das Kühlmittel in dem Bereich der Wärmerohre 32, der innerhalb der Bohrung 14 angeordnet ist. Die Verdampfung führt zu einer Druckerhöhung, die lokal in dem Bereich innerhalb der Bohrung 14, in der der Wärmeintrag erfolgt, stattfindet. In dem Bereich der Wärmerohre 32, der außerhalb der Bohrung 14 angeordnet ist, erfolgt vorzugsweise keine Verdampfung des Kühlmittels. Dies führt zu einem geringen Druckgefälle innerhalb des Wärmerohrs 32. Der entstandene Kühlmitteldampf strömt vorzugsweise in den Bereich mit dem niedrigeren Druck, insbesondere den Bereich der Wärmerohre 32, der außerhalb der Bohrung 14 ist. Außerhalb der Bohrung 14 weist das Wärmerohr 32 eine geringere Temperatur auf, was zu einer Abkühlung und damit einhergehenden Kondensation des Kühlmittels führt. Zusätzlich wird in dem außerhalb der Bohrung 14 liegenden Bereich der Wärmerohre 32 Wärme an die Kühlungseinheit 40, insbesondere die Lamellen 42 abgegeben. Der jeweils flüssige Anteil des Kühlmittels strömt insbesondere bedingt durch Kapillarkräfte in den Bereich der Wärmerohre 32 mit der erhöhten Temperatur zurück. Vorzugsweise ist der Anteil an flüssigem Kühlmittel geringer als der Anteil an gasförmigem.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mahlwalze
    12
    Walzenwelle
    14
    Bohrung
    16
    Walzenmantel
    18
    Lager
    20
    Lager
    22
    innerer Lagerring
    24
    innerer Lagerring
    26
    äußerer Lagerring
    28
    äußerer Lagerring
    30
    Kühleinrichtung
    32
    Wärmerohr
    34
    Deckel
    36
    Öffnung
    38
    Halterungen
    40
    Kühlungseinheit
    42
    Lamellen
    44
    Bohrungen
    46
    Ventilator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015208484 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Mahlwalze (10) für eine Walzenmühle aufweisend eine Walzenwelle (12) und einen auf dieser angebrachten Walzenmantel (16), und eine Kühleinrichtung (30) zur Kühlung der Walzenwelle (12) und des Walzenmantels (16), wobei die Walzenwelle (12) eine axiale Bohrung (14) aufweist, in der die Kühleinrichtung (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (30) eine Mehrzahl von Wärmerohren (32) aufweist, die sich in axialer Richtung entlang der Bohrung (14) erstrecken.
  2. Mahlwalze (10) nach Anspruch 1, wobei die Wärmerohre (32) parallelen zueinander angeordnet sind.
  3. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wärmerohre (32) die gleiche Länge aufweisen.
  4. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Wärmerohre (32) über zumindest zwei Drittel der Länge der Bohrung (14) erstrecken.
  5. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wärmerohre (32) kreisförmig angeordnet sind.
  6. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wärmerohre (32) jeweils mit einem Kühlmittel gefüllt sind.
  7. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (14) mit einem weiteren Kühlmittel gefühlt ist, das die Wärmerohre (32) umgibt.
  8. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wärmerohre (32) jeweils mit einem Ende aus der Bohrung (14) hervorstehen.
  9. Mahlwalze (10) nach Anspruch 8, wobei an dem außerhalb der Bohrung (14) angeordneten Ende der Wärmerohre (32) eine Kühlungseinheit (40) zur Kühlung der Wärmerohre (32) angeordnet ist.
  10. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kühlungseinheit (40) eine Mehrzahl von Lamellen (42) aufweist.
  11. Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lamellen (42) kreisscheibenförmig sind und konzentrisch zur Mittelachse der Bohrung (14) angeordnet sind.
  12. Walzenmühle aufweisend zwei Mahlwalzen (10), die parallel zueinander derart angeordnet sind, dass sie zwischen einander einen Mahlspalt ausbilden, wobei die Mahlwalzen (10) gegenläufig rotierbar angebracht sind und zumindest eine Mahlwalze eine Mahlwalze (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenmühle einen Ventilator (46) zur Kühlung der Kühleinrichtung (30) aufweist.
  13. Walzenmühle nach Anspruch 12, wobei die Mahlwalze (10) eine Messeinrichtung zur Ermittlung der Temperatur der Kühleinrichtung (30) und eine Steuerungs- / Regelungseinrichtung aufweist, die mit dem Ventilator (46) in Verbindung steht und derart ausgebildet ist, dass sie die mittels der Messeinrichtung ermittelte Temperatur mit einem Sollwert vergleicht und bei einer Abweichung der ermittelten Temperatur von dem Sollwert, die Drehzahl des Ventilators (46) verändert.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Mahlwalze (10) nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (30) mittels eines Ventilators (46) gekühlt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Temperatur der Kühleinrichtung (30) ermittelt wird und mit einem Sollwert verglichen wird und wobei bei einer Abweichung der ermittelten Temperatur von dem Sollwert, die Drehzahl des Ventilators (46) verändert wird.
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Cited By (2)

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