DE102015208484A1 - Mahlwalze mit einer Kühleinrichtung - Google Patents

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DE102015208484A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlwalze 11 für eine Walzenmühle, die um ihre Längsachse rotierbar auf einer Mahlwalzenwelle 12 angebracht ist, wobei die Mahlwalzenwelle 12 eine axiale Bohrung 14 aufweist, in der eine Kühleinrichtung 10 angeordnet ist, die zumindest ein in der Bohrung 14 angeordnetes Rohr 16, 20 aufweist, wobei zwischen dem Rohr 16, 20 und der Innenfläche der Bohrung 14 ein erster Kanal 18 zur Führung eines Kühlmittels und innerhalb des Rohrs 16, 20 ein zweiter Kanal 24 zur Führung des Kühlmittels ausgebildet ist, wobei das zumindest eine Rohr 16, 20 aus einem Kunststoff ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze einer Walzenmühle mit einer Kühleinrichtung zum Kühlen der Mahlwalze.
  • Zur Zerkleinerung von Materialien wie Gesteine, Erze, Kohle oder andere Rohrstoffe werden üblicherweise Mahlwalzen eingesetzt. Bekannte Mahlwalzen umfassen zwei Walzenkörper, die entgegengesetzt zueinander rotieren und zwischen den Mahlwalzen aufgegebenes Material zerkleinern.
  • Beim Mahlprozess tritt insbesondere an den Lagerstellen der Welle und an der Walzenoberfläche Prozesswärme auf, die für eine Erhitzung der Mahlanlage sorgt und somit eine Kühlung bedingt. Üblicherweise wird die Welle der Mahlwalze über einen Kühlwasserkreislauf in einer Wellenbohrung gekühlt, wobei ein Kühlmittel durch eine Bohrung in der Mahlwalzenwelle geleitet wird. Im Betrieb bekannter Kühleinrichtungen kommt es häufig zu Beschädigungen durch Ablagerungen und Korrosion an der Mahlwalzenwelle und der Kühleinrichtung.
  • Eine Kühleinrichtung einer Mahlwalze einer Walzenmühle ist beispielsweise aus der DE 10 2012 106 527 A1 bekannt. Der Fertigungsaufwand sowie die Herstellungskosten solcher bekannter Kühleinrichtungen für Mahlwalzen sind hoch, wobei auch die Montage, insbesondere in Arbeitsumgebungen mit kleinen Montageräumen aufwändig ist.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mahlwalze mit einer Kühleinrichtung zur Kühlung der Mahlwalze bereitzustellen, die Beschädigungen durch Korrosion vermeidet und gleichzeitig einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mahlwalze mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Mahlwalze für eine Walzenmühle, die um ihre Längsachse rotierbar auf einer Mahlwalzenwelle angebracht ist, umfasst nach einem ersten Aspekt eine axiale Bohrung in der Mahlwalzenwelle, in der eine Kühleinrichtung angeordnet ist, die zumindest ein in der Bohrung angeordnetes Rohr aufweist, wobei zwischen dem Rohr und der Innenfläche der Bohrung ein erster Kanal zur Führung eines Kühlmittels und innerhalb des Rohrs ein zweiter Kanal zur Führung des Kühlmittels ausgebildet ist, wobei das zumindest eine Rohr aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  • Ein aus Kunststoff ausgebildet Rohr weist keine elektrische Leitfähigkeit auf und bietet den Vorteil, dass keine Korrosion durch an dem Rohr entlang strömendes Kühlmittel an dem Rohr auftreten werden kann. Des Weiteren weist ein aus Kunststoff ausgebildetes Rohr eine hohe Temperaturbeständigkeit auf, was insbesondere bei einem Einsatz in einer Kühleinrichtung einer Mahlwalze einer Walzenmühle vorteilhaft ist, da im Betrieb der Walzenmühle, sowie die bei der Lagerung und dem Transport der Kühleinrichtung Temperaturen von etwa –40°C bis +80°C, insbesondere –20°C bis +40°C auftreten.
  • Im Unterschied zu beispielsweise aus Metall ausgebildeten Rohren weist ein Kunststoffrohr eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, sodass beispielsweise ein durch den ersten Kanal strömendes Kühlmittel in dem zweiten Kanal strömendes Kühlmittel kaum, vorzugsweise gar nicht, erwärmt. Das aus Kunststoff ausgebildete Rohr isoliert den ersten Kanal thermisch von dem zweiten Kanal, wobei keine zusätzliche Beschichtung oder ein zusätzlicher Zwischenraum zwischen dem ersten Kanal und dem zweiten Kanal notwendig ist. Insbesondere weist das Kunststoffrohr eine Wanddicke von 10mm bis 30mm auf und ist unelastisch ausgebildet.
  • Ein Rohr aus Kunststoff ist des Weiteren einfach und kostengünstig herstellbar. Beispielsweise ist das Rohr aus einem Polyethylen mit hoher Dichte (PE-HD) oder einem Polyvinylidenfluorid (PVDF) ausgebildet, die zusätzlich besonders kostengünstig sind. Solche Kunststoffe weisen darüber hinaus eine Beständigkeit gegen Chemikalien auf, sodass bei der Reinigung der Kühleinrichtung, insbesondere mit Phosphorsäure, keine Beschädigung an den Rohren auftritt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die Kühleinrichtung ein erstes Rohr und ein zweites Rohr auf, das innerhalb des ersten Rohrs angeordnet ist, wobei das Innere des zweiten Rohrs den zweiten Kanal zur Führung des Kühlmittels ausbildet. Insbesondere sind die Rohre koaxial zueinander in der Bohrung angeordnet. Eine Kühleinrichtung mit zwei Rohren ermöglicht eine zuverlässige thermische Isolierung des ersten Kanals von dem zweiten Kanal, wobei der erste Kanal zwischen der Außenfläche des ersten Rohrs und der Innenfläche der Bohrung der Mahlwalzenwelle angeordnet ist. Auch das zweite Rohr ist vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet.
  • Das zweite Rohr weist gemäß einer weiteren Ausführungsform einen geringeren Durchmesser als das erste Rohr auf und ist koaxial zu diesem angeordnet, sodass zwischen den Rohren ein Zwischenraum ausgebildet ist. Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren der Kühleinrichtung sorgt für eine zusätzliche thermische Isolierung des ersten Kanals von dem zweiten Kanal, sodass eine hohe Temperaturdifferenz des Kühlmittels in dem ersten Kanal zu dem Kühlmittel in dem zweiten Kanal möglich ist.
  • Die Kühleinrichtung weist gemäß einer weiteren Ausführungsform genau ein Rohr auf, wobei das Innere des Rohrs den zweiten Kanal ausbildet. Eine Kühleinrichtung mit nur einem Rohr ermöglicht eine Reduktion der Komponenten der Kühleinrichtung und somit eine Kostenersparnis. Auch die Montage der Kühleinrichtung in die Mahlwalzenwelle, sowie die Wartung der Kühleinrichtung wird durch eine reduzierte Anzahl von Komponenten vereinfacht, was in einer Kosten- und Zeitersparnis resultiert. Die Reduzierung der Komponenten der Kühleinrichtung auf lediglich ein Rohr wird insbesondere durch die Ausbildung des Rohrs aus einem Kunststoff ermöglicht, da durch den Einsatz eines Kunststoffrohrs auf eine zusätzliche Isolierung des ersten Kanals von dem zweiten Kanal verzichtet werden kann.
  • Der zweite Kanal bildet gemäß einer weiteren Ausführungsform einen Rücklauf für in dem ersten Kanal erwärmtes Kühlmittel aus. Im Betrieb der Kühleinrichtung strömt das Kühlmittel von einem Kühlmitteleinlass an einem Ende der Bohrung durch den ersten Kanal entlang der Innenfläche der Bohrung, wobei sich das Kühlmittel erwärmt und die Mahlwalzenwelle gekühlt wird. Im Anschluss an den ersten Kanal strömt das Kühlmittel durch den zweiten Kanal im Inneren des Rohrs zurück zu einem Kühlmittelauslass. Die beschriebene Strömungsrichtung des Kühlmittels bietet den Vorteil, dass das Kühlmittel im Anschluss an den Kühlmitteleinlass direkt entlang der zu kühlenden Fläche, nämlich der Innenfläche der Bohrung, geführt wird, was eine besonders effiziente Kühlung ermöglicht.
  • Das Rohr ist gemäß einer weiteren Ausführungsform im Wesentlichen koaxial zu der Bohrung angeordnet. Dies ermöglicht eine effiziente Kühlung der Mahlwalzenwelle, wobei das Kühlmittel entlang der der Innenfläche der Bohrung geführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Rohrs über die gesamte Erstreckung des Rohrs geringer als der Innendurchmesser der Bohrung, sodass der erste Kanal zwischen der Außenfläche des Rohrs und der Innenfläche der Bohrung ausgebildet ist.
  • Die Kühleinrichtung weist gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest einen Beabstander auf, der das Rohr zu der Innenfläche der Bohrung beabstandet. Dies ermöglicht eine Zentrierung des zumindest einen Rohrs der Kühleinrichtung in der Bohrung, sodass ein Abstand zwischen dem Rohr und der Innenfläche der Bohrung sichergestellt und eine Strömung durch den ersten Kanal ermöglicht wird.
  • Der Beabstander ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und an dem äußeren Rohrumfang angebracht. Ringförmige Beabstander ermöglichen eine einfache Montage der Kühleinrichtung in der Bohrung. Insbesondere weist der ringförmige Beabstander Vorsprünge auf, die als Gleitkufen ausgebildet sind und bei der Montage des Rohrs in der Bohrung an der Innfläche der Bohrung gleiten, wodurch eine Beschädigung der Innenfläche der Bohrung vermieden wird. Ein ringförmiger Beabstander ermöglicht ferner eine einfache Zentrierung des Rohrs in der Bohrung.
  • Das zumindest eine Rohr weist gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest zwei separate Rohrabschnitte auf, die miteinander über eine Verbindungseinrichtung verbunden sind. Insbesondere sind eine Mehrzahl von Rohrabschnitten denkbar, die miteinander zu einem Rohr verbunden sind. Beispielsweise weist ein Rohr 2 bis 10, insbesondere 4 bis 6 Rohrabschnitte auf. Die Rohrabschnitte weisen vorzugsweise die gleiche Länge auf, wodurch die Herstellung der Rohrabschnitte vereinfacht wird. Eine Mehrzahl von Rohrabschnitten ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der Kühleinrichtung in der Mahlwalzenwelle. Insbesondere bei montierten Walzenmühlen, die beispielsweise in Zementwerken oder im Tagebau/ Untertagebau eingesetzt werden, ist der zur Montage oder Demontage der Kühleinrichtung zur Verfügung stehende Montageraum häufig sehr klein, sodass ein Rohr, das in etwa die Länge der Mahlwalzenwelle aufweist, sehr schwierig und zeitaufwändig zu montieren ist. Ein mehrere Rohrabschnitte umfassendes Rohr vereinfacht die Montage und Demontage der Kühleinrichtung erheblich.
  • Die Rohrabschnitte sind gemäß einer weiteren Ausführungsform lösbar miteinander verbunden, was eine schnelle Demontage der einzelnen Rohrabschnitte ermöglicht. Die Verbindungseinrichtung ist insbesondere eine Schraub- oder Klemmverbindung. Vorzugsweise sind die Rohrabschnitte über eine Muffe, insbesondere eine Doppelmuffe, miteinander verbunden. Eine Muffe weist eine geringe Dicke auf und ermöglicht somit einen ausreichenden Abstand der Verbindungseinrichtung zu der Innenfläche der Bohrung der Mahlwalzenwelle.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stehen der erste Kanal und der zweite Kanal über ein Verbindungselement derart in Fluidverbindung, dass durch den ersten Kanal strömendes Kühlmittel in den zweiten Kanal strömt.
  • Die Kühleinrichtung ist gemäß einer weiteren Ausführungsform derart in der Bohrung angebracht, dass die Kühleinrichtung stationär relativ zu der Mahlwalzenwelle ist. Im Betrieb der Walzenmühle rotiert die Mahlwalzenwelle um ihre Längsachse, wobei die in der Bohrung der Mahlwalzenwelle angebrachte Kühleinrichtung mit der Mahlwalze rotiert, sodass sich die Kühleinrichtung und die Mahlwalze relativ zueinander nicht bewegen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Mahlwalzenwelle mit einer Kühleinrichtung in einer Schnittansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Mahlwalzenwelle mit einer Kühleinrichtung einer Schnittansicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Mahlwalzenwelle 12 auf der in nicht dargestellter Weise eine Mahlwalze angebracht ist. Die Mahlwalzenwelle 12 weist eine axiale Bohrung 14 auf, die durch die Mahlwalzenwelle 12 hindurch verläuft. Die Mahlwalzenwelle 12 weist des Weiteren eine Kühleinrichtung 10 auf, die in der Bohrung 14 angeordnet ist. Die Kühleinrichtung 10 umfasst ein erstes im Inneren der Bohrung 14 und koaxial zu dieser angeordnetes Rohr 16. Der Außendurchmesser des ersten Rohrs 16 ist geringer als der Innendurchmesser der Bohrung 14, sodass zwischen der Innenfläche der Bohrung 14 und der Außenfläche des Rohrs 16 ein erster Kanal 18 zur Führung eines Kühlmittels ausgebildet ist. Koaxial zu dem ersten Rohr ist ein zweites Rohr 20 angeordnet. Das zweite Rohr 20 weist einen geringeren Durchmesser als das erste Rohr 16 auf und ist innerhalb des ersten Rohrs 16 angeordnet, sodass zwischen dem ersten Rohr 16 und dem zweiten Rohr 20 ein Zwischenraum 22 ausgebildet ist. Das Innere des zweiten Rohrs 20 bildet einen zweiten Kanal 24 zur Führung des Kühlmittels aus. Das erste Rohr 16 und das zweite Rohr 20 weisen die gleiche Länge auf und sind aus einem Kunststoff ausgebildet.
  • Das erste Rohr 16 und das zweite Rohr 20 sind jeweils in zwei Rohrabschnitte 16a, 16b und 20a, 20b unterteilt, die als separate Bauteile ausgebildet sind. Die Rohrabschnitte 16a, 16b, 20a und 20b weisen jeweils die gleiche Länge auf, sodass die Rohre 16 und 20 mittig in radialer Richtung geteilt sind. Die axial nebeneinander angeordneten Rohrabschnitte 16a, 16b sind über eine Verbindungseinrichtung 46 miteinander verbunden, sodass sie das erste Rohr 16 ausbilden. Auf gleiche Weise sind die Rohrabschnitte 20a und 20b miteinander über eine Verbindungseinrichtung 48 zu dem zweiten Rohr 20 verbunden, wobei es sich bei der Verbindungseinrichtung 46, 48 beispielsweise um eine Muffe handelt.
  • In dem ersten Kanal 18 zwischen dem ersten Rohr 16 und der Innenfläche der Bohrung 14 sind ferner eine Mehrzahl von Beabstandern 36 angeordnet, die das erste Rohr 16 zu der Innenfläche der Bohrung 14 beabstanden. Die Beabstander 36 sind im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und auf dem äußeren Umfang des ersten Rohrs 16 angebracht, sodass diese drehfest mit dem Rohr 16 verbunden sind. Exemplarisch sind in dem Ausführungsbeispiel in 1 vier Beabstander 36 angebracht. Die Beabstander 36 weisen ferner Durchlässe für das Kühlmittel auf, sodass eine Strömung des Kühlmittels durch den ersten Kanal 18 ermöglicht wird.
  • Die Bohrung 14 durch die Mahlwalzenwelle 12 weist an ihrem einen Ende einen Abdeckung 26 auf, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und durch welche die Bohrung 14 gegen die Umgebung abgedichtet ist. An die Abdeckung 26 schließt sich in Richtung der Bohrung 14 ein Verbindungselement 28 an. Das Verbindungselement 28 ermöglicht eine Fluidverbindung des ersten Kanals 18 und des zweiten Kanals 24. Dazu weist das Verbindungselement 28 wenigstens einen Durchgang auf, der einen Kühlmittelstrom von dem ersten Kanal 18 in den zweiten Kanal 24 ermöglicht. Das Verbindungselement 28 ermöglicht eine Strömung des Kühlmittels von dem ersten Kanal 18 in den zweiten Kanal 24 und verhindert gleichzeitig eine Strömung des Kühlmittels von dem ersten Kanal 18 oder dem zweiten Kanal 24 in den Zwischenraum 22. Das Verbindungselement 28 ist an dem ersten Rohr 16 und an dem zweiten Rohr 20 befestigt, wobei das Verbindungselement 28 nicht an der Abdeckung 26 anliegt.
  • Das erste Rohr 16 und das zweite Rohr 20 erstrecken sich von dem Verbindungselement 28 zu dem anderen Ende der Bohrung 14 der Mahlwalzenwelle 12. Das der Abdeckung 26 gegenüberliegenden Ende der Bohrung 14 weist einen Kühlmittelanschluss 30 auf, der in 1 schematisch dargestellt ist. Der Kühlmittelanschluss umfasst einen Kühlmitteleinlass 32, der mit dem ersten Kanal 18 in Fluidverbindung steht, und einen Kühlmittelauslass 34, der mit dem zweiten Kanal 24 in Fluidverbindung steht.
  • Im Betrieb der Mahlwalze rotiert die Mahlwalzenwelle 12 um ihre Mittelachse, wobei die Abdeckung 26 mit der Mahlwalzenwelle 12 rotiert. Die in der Bohrung 14 der Mahlwalzenwelle 12 angeordnete Kühleinrichtung 10 ist derart mit der Mahlwalze verbunden, dass sie im Betrieb der Mahleinrichtung mit der Mahlwalze um die Längsachse rotiert. Der Beabstander 36 gleitet lediglich während der Montage der Kühleinrichtung an der Innenfläche der Bohrung 14.
  • Zur Kühlung der Mahlwalze strömt Kühlmittel durch den Kühlmitteleinlass 32 in den ersten Kanal 18 entlang der Innenfläche der Bohrung 14, wodurch eine Kühlung der Mahlwalzenwelle 12 entlang der Bohrung 14 erreicht wird. Das erwärmte Kühlmittel strömt am Ende der Bohrung in das Verbindungselement 28, durch welches es in den zweiten Kanal 24 geleitet wird. Der zweite Kanal 24 bildet einen Rücklauf des erwärmten Kühlmittels, wobei der Zwischenraum 22 zwischen dem ersten Kanal 18 und dem zweiten Kanal 24 eine Wärmeübertragung des erwärmten Kühlmittels des zweiten Kanals 24 auf das Kühlmittel des ersten Kanals 18 verhindert. Es ist ebenfalls möglich die Strömungsrichtung des Kühlmittel umzukehren, sodass Kühlmittel von einem Kühlmitteleinlass 34 in den zweiten Kanal 24 strömt und durch das Verbindungselement 28 in den ersten Kanal 18 geleitet wird, in dem es an der Innenfläche der Bohrung 14 entlang strömt und eine Kühlung der Mahlwalzenwelle 12 erzeugt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kühleinrichtung, wobei der Aufbau der Mahlwalzenwelle 12 mit der Bohrung 14 dem Ausführungsbeispiel aus 1 entspricht. Im Unterschied zur 1 weist die Kühleinrichtung 12 aus 2 lediglich ein Rohr 38 auf, das koaxial zu der Bohrung 14 innerhalb dieser angeordnet ist. Das Rohr 38 weist einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 14 auf und ist mittig innerhalb der Bohrung 14 angeordnet. Zwischen dem äußeren Umfang des Rohrs 38 und der Innenfläche der Bohrung 14 ist ein erster Kanal 18 ausgebildet, in dem das Kühlmittel zur Kühlung der Innenfläche der Bohrung 14 der Mahlwalzenwelle 12 strömt. Innerhalb des Rohrs 38 ist ein zweiter Kanal 24 zur Führung des Kühlmittels ausgebildet, der einen Rücklauf des erwärmten Kühlmittels bildet. Der erste Kanal 18 und der zweite Kanal 24 sind in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Rohr 38 getrennt.
  • An einem Ende der Bohrung ist, wie mit Bezug auf 1 beschrieben eine Abdeckung 26 drehfest an der Mahlwalzenwelle 12 angebracht. An die Abdeckung 26 schließt sich in Richtung der Bohrung 14 ein Verbindungselement 40 an, das wenigstens einen Durchgang, beispielsweise wenigstens eine Durchgangsbohrung, aufweist, der eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Kanal 18 und dem zweiten Kanal 24 darstellt. Die Durchgangsbohrung ist vorzugsweise zentriert und weist einen kleineren Durchmesser als der zweite Kanal 24 auf, sodass eine Rückströmung von dem zweiten Kanal 24 in den ersten Kanal 18 vermieden wird. Das Rohr 38 weist des Weiteren zwei Rohrabschnitte 38a und 38b auf, die in etwa identisch ausgebildet sind und nebeneinander in der Bohrung 14 angeordnet sind. Die Rohrabschnitte 38a, und 38b sind über eine Verbindung 44, wie beispielsweise eine Muffe, lösbar miteinander verbunden. Exemplarisch weist das Rohr 38 in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 zwei Rohrabschnitte 38a und 38b auf, wobei eine höhere Zahl von Rohrabschnitten, beispielsweise 3, 4, 5 oder 6 Rohrabschnitte ebenfalls denkbar wäre.
  • Die Kühleinrichtung 10 weist ferner eine Mehrzahl von Beabstandern 42 auf, die im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet sind. Exemplarisch sind in dem Ausführungsbeispiel der 2 vier Beabstander 42 angeordnet, die auf dem Rohr 38 umfangsmäßig angebracht sind. Die Beabstander 42 sind derart auf dem Rohr 38 angebracht, dass sie im Wesentlichen den gleichen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Beabstander 42 drehfest an dem Rohr 38 befestigt sind und bei der Montage der Kühleinrichtung in die Mahlwalzenwelle 12 an dem Inneren der Bohrung 14 entlang gleiten. An dem der Abdeckung gegenüberliegenden Ende der Bohrung 14 ist ein Kühlmittelanschluss 30 gemäß 1 mit einem Kühlmitteleinlass 32 und einem Kühlmittelauslass 34 angeordnet.
  • Im Betrieb der Walzenmühle strömt Kühlmittel von dem Kühlmitteleinlass 32 durch den ersten Kanal 18 entlang der Innenfläche der Bohrung 14 der Mahlwalzenwelle 12 durch die Durchgänge in dem Verbindungselement 40 in den zweiten Kanal 24 und verlässt die Kühleinrichtung 10 durch den Kühlmittelauslass 34. Das durch den zweiten Kanal 24 strömende erwärmte Kühlmittel ist im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 lediglich durch die Wandung des Rohrs 38 getrennt. Die Strömungsrichtung des Kühlmittels ist umkehrbar, sodass das Kühlmittel zuerst durch das den zweiten Kanal 24 und anschließend durch den ersten Kanal 18 entlang der Innenfläche der Bohrung 14 strömt.
  • Das mit Bezug auf 1 beschriebene erste Rohr 16, das zweite Rohr 20, sowie das mit Bezug auf 2 beschriebene Rohr 38 sind insbesondere aus einem Kunststoff ausgebildet.
  • Der Kunststoff des ersten Rohrs 16 und des zweiten Rohrs 20 gemäß 1, sowie des Rohrs 38 gemäß 2 weist insbesondere einen geringen Wärmeleitkoeffizienten auf. Somit sorgen in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 aus Kunststoff ausgebildete Rohre 16 und 20 für eine thermische Isolierung der Rohre 16 und 20 gegeneinander, sodass zwischen dem ersten Kanal 18 und dem zweiten Kanal 24 keine Wärme übertragen wird. In dem in 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel sorgt das aus einem Kunststoff ausgebildete Rohr 38 für es eine thermische Isolierung des ersten Kanals 14 von dem zweiten Kanal 24, wobei auf einen Zwischenraum zwischen den Kanälen verzichtet wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kühleinrichtung
    11
    Mahlwalze
    12
    Mahlwalzenwelle
    14
    Bohrung
    16
    erstes Rohr
    16a
    Rohrabschnitt
    16b
    Rohrabschnitt
    18
    erster Kanal zur Führung eines Kühlmittels
    20
    zweites Rohr
    20a
    Rohrabschnitt
    20b
    Rohrabschnitt
    22
    Zwischenraum
    24
    zweiter Kanal zur Führung eines Kühlmittels
    26
    Abdeckung
    28
    Verbindungselement
    30
    Kühlmittelanschluss
    32
    Kühlmitteleinlass /-auslass
    34
    Kühlmittelauslass / -einlass
    36
    Beabstander
    38
    Rohr
    38a
    erster Rohrabschnitt
    38b
    zweiter Rohrabschnitt
    40
    Verbindungselement
    42
    Beabstander
    44
    Verbindung/ Verbindungseinrichtung
    46
    Verbindung/ Verbindungseinrichtung
    48
    Verbindung/ Verbindungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012106527 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Mahlwalze (11) für eine Walzenmühle, die um ihre Längsachse rotierbar auf einer Mahlwalzenwelle (12) angebracht ist, wobei die Mahlwalzenwelle (12) eine axiale Bohrung (14) aufweist, in der eine Kühleinrichtung (10) angeordnet ist, die zumindest ein in der Bohrung (14) angeordnetes Rohr (16, 20; 38) aufweist wobei zwischen dem Rohr (16, 20; 38) und der Innenfläche der Bohrung (14) ein erster Kanal (18) zur Führung eines Kühlmittels und innerhalb des Rohrs (16, 20; 38) ein zweiter Kanal (24) zur Führung des Kühlmittels ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rohr (16, 20; 38) aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
  2. Mahlwalze (11) nach Anspruch 1, wobei die Kühleinrichtung ein erstes Rohr (16) und ein zweites Rohr (20) aufweist, wobei das zweite Rohr (20) innerhalb des ersten Rohrs (16) angeordnet ist und wobei das Innere des zweiten Rohrs (20) den zweiten Kanal (24) zur Führung des Kühlmittels ausbildet.
  3. Mahlwalze (11) nach Anspruch 2, wobei das zweite Rohr (20) einen geringeren Durchmesser als das erste Rohr (16) aufweist und koaxial zu diesem angeordnet ist, sodass zwischen dem ersten Rohr (16) und dem zweiten Rohr (20) ein Zwischenraum (22) ausgebildet ist.
  4. Mahlwalze (11) nach Anspruch 1, wobei die Kühleinrichtung (10) genau ein Rohr (38) aufweist und das Innere des Rohrs (38) den zweiten Kanal (24) ausbildet.
  5. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Kanal (24) einen Rücklauf für in dem ersten Kanal (18) erwärmtes Kühlmittel ausbildet.
  6. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Rohr (16, 20; 38) im Wesentlichen koaxial zu der Bohrung (14) angeordnet ist.
  7. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Außendurchmesser des Rohrs (16, 20; 38) über die gesamte Erstreckung des Rohrs (16, 20; 38) geringer ist als der Innendurchmesser der Bohrung (14), sodass der erste Kanal (18) zwischen der Außenfläche des Rohrs (16, 20; 38) und der Innenfläche der Bohrung (14) ausgebildet ist.
  8. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kühleinrichtung (10) zumindest einen Beabstander (36; 42) aufweist, der das Rohr (16, 20; 38) zu der Innenfläche der Bohrung (14) beabstandet.
  9. Mahlwalze (11) nach Anspruch 8, wobei der Beabstander (36; 42) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und an dem äußeren Rohrumfang angebracht ist.
  10. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Rohr (16, 20; 38) zumindest zwei separate Rohrabschnitte (16a, 16b, 20a, 20b; 38a, 38b) aufweist, die miteinander über eine Verbindungseinrichtung (44; 46, 48) verbunden sind.
  11. Mahlwalze (11) nach Anspruch 10, wobei die Rohrabschnitte (16a, 16b, 20a, 20b; 38a, 38b) lösbar miteinander verbunden sind.
  12. Mahlwalze (11) nach Anspruch 10, oder 11, wobei die Verbindungseinrichtung (44; 46, 48) eine Schraub- oder Klemmverbindung ist.
  13. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Kanal (18) und der zweite Kanal (24) über ein Verbindungselement (28; 40) derart in Fluidverbindung stehen, dass durch den ersten Kanal (18) strömendes Kühlmittel in den zweiten Kanal (24) strömt.
  14. Mahlwalze (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kühleinrichtung (10) derart in der Bohrung (14) angebracht ist, dass die Kühleinrichtung (10) stationär relativ zu der Mahlwalzenwelle (12) ist.
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