DE102019135161A1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, umfassend einen Behandlungsraum (2), ein erstes Reservoir (8) für ein erstes Waschmittel (10), ein zweites Reservoir (12) für ein zweites Waschmittel (14) und ein Wasserzufuhrsystem (19) mit einem Wassereinlass (22) und einem dem Behandlungsraum (2) zugeordneten Wasserauslass (24, 26), wobei das Wasserzufuhrsystem (19) derart ausgebildet ist, dass das erste Waschmittel (10) in einem ersten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem ein erster mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundener Wasserweg (30) geöffnet ist, und das zweite Waschmittel (14) in einem zweiten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem der zweite mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundene Wasserweg (32) geöffnet ist, jeweils nach Art einer Wasserstrahlpumpe mittels des Wassers von der Wasserquelle (20) aus dem jeweiligen Reservoir (8, 12) angesaugt und mit diesem Wasser in den Behandlungsraum (2) förderbar ist.Um eine Waschmaschine mit einem einfacheren Aufbau und Betrieb anzugeben, wird vorgeschlagen, dass das Wasserzufuhrsystem (19) derart ausgebildet ist, dass in einem dritten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem der erste und der zweite Wasserweg (30, 32) gleichzeitig geöffnet sind, lediglich das Wasser von der Wasserquelle (20) in den Behandlungsraum (2) förderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, umfassend einen Behandlungsraum für ein zu reinigendes Gut, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Waschmaschinen sind allgemein bekannt und umfassen einen Behandlungsraum für ein zu reinigendes Gut, ein erstes Reservoir für ein erstes Waschmittel und ein zweites Reservoir für ein zweites Waschmittel, sowie ein Wasserzufuhrsystem mit einem einer Wasserquelle zugeordneten Wassereinlass und einem dem ersten Reservoir zugeordneten ersten und einem dem zweiten Reservoir zugeordneten zweiten Wasserauslass, wobei mittels des Wasserzufuhrsystems das erste Waschmittel oder das zweite Waschmittel in den Behandlungsraum einspülbar ist. Beispielsweise sind die vorgenannten Reservoirs für Waschmittel als Kammern eines gemeinsamen Einspülkastens ausgebildet, in die flüssiges und/oder pulverförmiges und/oder zu einer Tablette gepresstes Waschmittel eingefüllt werden kann. Mittels des oft als Deckel des Einspülkastens ausgebildeten Wasserzufuhrsystems ist den einzelnen Kammern des Einspülkastens und damit dem darin eingefüllten Waschmittel in Abhängigkeit eines vorab ausgewählten Waschprogramms Wasser von der Wasserquelle, beispielsweise einem Festwasseranschluss, zuführbar. Das Waschmittel in der Kammer, der mittels des bekannten Wasserzufuhrsystems Wasser zugeführt worden ist, wird durch das zugeführte Wasser aus dieser Kammer ausgespült und in den Behandlungsraum eingespült.
  • Ferner sind Waschmaschinen bekannt, bei denen das Wasserzufuhrsystem derart ausgebildet ist, dass das erste Waschmittel in einem ersten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems, in dem ein erster mit dem Wassereinlass strömungsleitend verbundener Wasserweg geöffnet und ein zweiter mit dem Wassereinlass strömungsleitend verbundener Wasserweg geschlossen ist, und das zweite Waschmittel in einem zweiten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems, in dem der erste mit dem Wassereinlass strömungsleitend verbundene Wasserweg geschlossen und der zweite mit dem Wassereinlass strömungsleitend verbundene Wasserweg geöffnet ist, jeweils nach Art einer Wasserstrahlpumpe mittels des Wassers von der Wasserquelle aus dem jeweiligen Reservoir angesaugt und mit diesem Wasser in den Behandlungsraum förderbar ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Waschmaschine anzugeben, deren Aufbau und deren Betrieb, insbesondere hinsichtlich des Wasserzufuhrsystems der Waschmaschine, vereinfacht ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wasserzufuhrsystem derart ausgebildet ist, dass in einem dritten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems, in dem der erste und der zweite Wasserweg gleichzeitig geöffnet sind, lediglich das Wasser von der Wasserquelle in den Behandlungsraum förderbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Aufbau und der Betrieb der Waschmaschine, insbesondere hinsichtlich des Wasserzufuhrsystems der Waschmaschine, vereinfacht ist. Mittels der Erfindung ist es möglich, die erforderlichen Betriebszustände des Wasserzufuhrsystems zum Einspülen von einem ersten und einem zweiten Waschmittel sowie zum Einleiten von Wasser ohne ein Waschmittel, jeweils in den Behandlungsraum, steuerungstechnisch wesentlich zu vereinfachen. Ferner ist es im Vergleich zum Stand der Technik möglich, beliebig lange mit blankem Wasser zu spülen, ohne dass dafür ein zusätzlicher steuerungstechnischer Eingriff erforderlich wäre. Das blanke Wasser, also der dritte Betriebszustand, kann zum einen zum Reinigen und zum anderen zum Befüllen des Behandlungsraums lediglich mit Wasser genutzt werden. Darüber hinaus sind Wasserstrahlpumpen im Unterschied zu den sonst üblichen Schlauchquetschpumpen kostengünstiger. Zusätzlich ist durch die geringere Anzahl von Pumpen und mit dem Wassereinlass verbundenen Wasserwegen des Wasserzufuhrsystems auch die Anzahl der übrigen Komponenten, wie beispielsweise Schläuche oder Kabel, reduziert. Das Wasserzufuhrsystem der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist insgesamt kompakter und damit platzsparender realisierbar.
  • Der Begriff „Waschmaschine“ ist weit auszulegen und umfasst jede Art von Waschmaschine zur Reinigung eines zu reinigenden Gutes. Entsprechend kann es sich bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine beispielsweise um eine Waschmaschine für Wäsche oder um eine Waschmaschine für Geschirr und Besteck, also eine Geschirrspülmaschine, handeln. Auch andere Arten von Waschmaschinen, beispielsweise für Spezialanwendungen in Krankenhäusern oder dergleichen, sind denkbar. Die erfindungsgemäße Waschmaschine ist dabei sowohl im Haushalt wie auch in der professionellen Anwendung, also im Gewerbe, vorteilhaft einsetzbar. Entsprechend ist auch der Begriff „Behandlungsraum“ weit auszulegen. Im Falle einer Waschmaschine für Wäschestücke umfasst der Behandlungsraum beispielsweise einen als Laugenbehälter ausgebildeten Waschflüssigkeitsbehälter und eine Wäschetrommel, die drehbar in dem Laugenbehälter angeordnet ist. Bei einer als Geschirrspülmaschine ausgebildeten erfindungsgemäßen Waschmaschine kann der Behandlungsraum im Unterschied dazu als der das Geschirr und das Besteck aufnehmende Raum ausgebildet sein.
  • Die Waschmittel und die Reservoirs für die einzelnen Waschmittel sind nach Art, Funktionsweise, Material, Form, Dimension und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das Wasserzufuhrsystem in dem ersten Wasserweg ein erstes Ventil und/oder in dem zweiten Wasserweg ein zweites Ventil aufweist, wobei das erste und/oder das zweite Ventil mittels einer Steuerung der Waschmaschine ansteuerbar ausgebildet sind/ist. Hierdurch ist der erste und/oder der zweite Wasserweg mit bewährten Mitteln und auf einfache Weise wunschgemäß öffenbar oder schließbar.
  • Grundsätzlich ist das erste und/oder zweite Ventil nach Art, Funktionsweise, Material, Form, Dimension und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das erste Ventil und/oder das zweite Ventil als ein Magnetventil ausgebildet sind/ist. Magnetventile lassen sich sehr schnell schalten, also von einem Schließzustand in einen Öffnungszustand und umgekehrt überführen, so dass eine sehr genaue Steuerung der Wasserzufuhr mittels des Wasserzufuhrsystems ermöglicht ist. Beispielsweise ist es mit Magnetventilen sehr einfach möglich, die jeweilige Wasserstrahlpumpe derart zu betrieben, dass das jeweilige Waschmittel mittels des Wassers von der Wasserquelle in den Behandlungsraum gefördert wird oder dass lediglich Wasser von der Wasserquelle in den Behandlungsraum gefördert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der beiden letztgenannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das erste Ventil und das zweite Ventil in einer Baueinheit zusammengefasst sind. Auf diese Weise ist das Wasserzufuhrsystem noch kompakter und damit noch platzsparender realisierbar. Darüber hinaus sind auch weitere, der Baueinheit zugeordnete Komponenten, wie beispielsweise Schläuche oder Kabel, reduziert.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine, rückbezogen auf Anspruch 2, sieht vor, dass mindestens ein Durchflusskonstanthalter des Wasserzufuhrsystems, bevorzugt ein einziger Durchflusskonstanthalter, zwischen der Wasserquelle auf der einen Seite und dem ersten und dem zweiten Ventil auf der anderen Seite angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Durchfluss in dem ersten und/oder dem zweiten Wasserweg des Wasserzufuhrsystems, auch bei beispielsweise schwankenden Drücken einer als Festwasseranschluss ausgebildeten Wasserquelle, konstant zu halten. Entsprechend vereinfacht sich die Auslegung des Wasserzufuhrsystems wie auch die Auslegung der Waschmaschine insgesamt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass der mindestens eine Durchflusskonstanthalter derart ausgebildet ist, dass in dem ersten Betriebszustand das erste Waschmittel, in dem zweiten Betriebszustand das zweite Waschmittel und in dem dritten Betriebszustand lediglich das Wasser in den Behandlungsraum förderbar ist. Auf diese Weise ist die Erfindung auf konstruktiv und schaltungstechnisch besonders einfache Art realisierbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das Wasser in dem ersten und in dem zweiten Betriebszustand jeweils mit einer durch den Durchflusskonstanthalter bestimmten Durchflussmenge in dem jeweiligen Wasserweg strömt und in dem dritten Betriebszustand mit jeweils der Hälfte der durch den Durchflusskonstanthalter bestimmten Durchflussmenge jeweils in dem ersten und in dem zweiten Wasserweg strömt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine nach Anspruch 7 sieht vor, dass der mindestens eine Durchflusskonstanthalter derart ausgebildet ist, dass das Wasser in dem ersten und in dem zweiten Betriebszustand jeweils mit etwa 2 l/min in dem jeweiligen Wasserweg strömt und in dem dritten Betriebszustand mit etwa 1 l/min jeweils in dem ersten und in dem zweiten Wasserweg strömt. Hierdurch sind übliche Durchflussmengen zur Einspülung des jeweiligen Waschmittels aus dem ersten und dem zweiten Reservoir mittels des Wassers aus der Wasserquelle ermöglicht, wobei gleichzeitig eine Förderung von Wasser ohne Waschmittel, also blankem Wasser, von der Wasserquelle in den Behandlungsraum ermöglicht ist. Dies deshalb, weil bei üblichen Bauformen von Waschmaschinen eine Durchflussmenge von etwa 2 l/min in dem jeweiligen Wasserweg ausreicht, um mittels des Wassers aus der Wasserquelle das erste oder zweite Waschmittel aus dem ersten oder zweiten Reservoir nach Art einer Wasserstrahlpumpe anzusaugen, während eine Durchflussmenge von etwa 1 l/min in dem jeweiligen Wasserweg bei üblichen Bauformen von Waschmaschinen dazu nicht ausreicht. Stattdessen wird lediglich das Waser aus der Wasserquelle mittels des ersten und des zweiten Wasserwegs in den Behandlungsraum gefördert.
  • Grundsätzlich ist das Wasserzufuhrsystem in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Dies gilt insbesondere auch für die Anordnung des Wasserzufuhrsystems. Beispielsweise kann das Wasserzufuhrsystem dezentral ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass das Wasserzufuhrsystem als eine Baueinheit ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Kompaktheit des Wasserzufuhrsystems weiter verbessert. Darüber hinaus ist das Wasserzufuhrsystem beispielsweise bei der Erstmontage oder bei Kundendienstarbeiten leichter handhabbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine gemäß der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass das Wasserzufuhrsystem mit einem Korpus des Behandlungsraums, insbesondere mit einem eine Wäschetrommel des Behandlungsraums umgebenden Waschflüssigkeitsbehälter, zu einer Baueinheit zusammengefasst ist. Hierdurch ist der Integrationsgrad der Waschmaschine verbessert. Entsprechend vereinfacht sich die Handhabung während der Erstmontage oder bei Kundendienstarbeiten zusätzlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Waschmaschine dargestellt. Die Waschmaschine ist als eine Waschmaschine für Wäschestücke ausgebildet. Hierfür weist die Waschmaschine einen Behandlungsraum 2 auf, der eine Waschtrommel 4 und einen als Laugenbehälter ausgebildeten Waschflüssigkeitsbehälter 6 umfasst, wobei die Waschtrommel 4 auf dem Fachmann bekannte Weise in dem Waschflüssigkeitsbehälter 6 drehbar angeordnet ist. Ferner weist die Waschmaschine ein als Waschmittelkanister ausgebildetes erstes Reservoir 8 für ein als Flüssigwaschmittel ausgebildetes erstes Waschmittel 10 und ein als Waschmittelkanister ausgebildetes zweites Reservoir 12 für ein als Flüssigwaschmittel ausgebildetes zweites Waschmittel 14 auf. Das erste Reservoir 8 und das zweite Reservoir 12 sind jeweils als ein aus der Waschmaschine entnehmbarer Kanister ausgebildet. Ferner kann es sich bei dem ersten Waschmittel 10 beispielsweise um ein Waschmittel für die Vorwäsche und bei dem zweiten Waschmittel 14 um ein Waschmittel für die Hauptwäsche handeln.
  • Um die genannten Waschmittel 10, 14 für die Wäschebehandlung dem Behandlungsraum 2 zuzuführen, weist die Waschmaschine ein Wasserzufuhrsystem 19 mit einem einer Wasserquelle 20 zugeordneten Wassereinlass 22 und einem dem ersten Reservoir 8 zugeordneten ersten Wasserauslass 24 und einem dem zweiten Reservoir 12 zugeordneten zweiten Wasserauslass 26 auf, wobei mittels des Wasserzufuhrsystems 19 das erste Waschmittel 10 oder das zweite Waschmittel 14 in den Behandlungsraum 2 einspülbar ist. Hierfür ist das Wasserzufuhrsystem 19 derart ausgebildet, dass das erste Waschmittel 10 in einem ersten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19, in dem ein erster mit dem Wassereinlass 22 strömungsleitend verbundener Wasserweg 30 geöffnet und ein zweiter mit dem Wassereinlass 22 strömungsleitend verbundener Wasserweg 32 geschlossen ist, und das zweite Waschmittel 14 in einem zweiten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19, in dem der erste mit dem Wassereinlass 22 strömungsleitend verbundene Wasserweg 30 geschlossen und der zweite mit dem Wassereinlass 22 strömungsleitend verbundene Wasserweg 32 geöffnet ist, jeweils nach Art einer Wasserstrahlpumpe mittels des Wassers von der Wasserquelle 20 aus dem jeweiligen Reservoir 8, 12 angesaugt und mit diesem Wasser in den Behandlungsraum 2 förderbar ist, wobei in einem dritten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19, in dem der erste und der zweite Wasserweg 30, 32 gleichzeitig geöffnet sind, lediglich das Wasser von der Wasserquelle 20 in den Behandlungsraum 2 förderbar ist. Das Wasser ist in der 1 nicht dargestellt. Die Wasserquelle 20 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Festwasseranschluss der Waschmaschine ausgebildet.
  • Um den ersten und den zweiten Wasserweg 30, 32 in gewünschter Weise zu öffnen oder zu schließen, weist das Wasserzufuhrsystem 19 in dem ersten Wasserweg 30 ein erstes Ventil 34 und in dem zweiten Wasserweg 32 ein zweites Ventil 36 auf, wobei das erste und das zweite Ventil 34, 36 mittels einer nicht dargestellten Steuerung der Waschmaschine ansteuerbar ausgebildet sind. Die Ventile 34, 36 sind als ein einziges Doppelmagnetventil ausgebildet. Entsprechend sind die Ventile 34, 36 in dem Doppelmagnetventil als eine Baueinheit 38 zusammengefasst.
  • Ferner ist in Strömungsrichtung des Wassers vor dem ersten und dem zweiten Ventil 34, 36 ein Durchflusskonstanthalter 40 angeordnet. Somit ist mindestens ein Durchflusskonstanthalter 40 des Wasserzufuhrsystems 19, nämlich ein einziger Durchflusskonstanthalter 40, zwischen der Wasserquelle 20 auf der einen Seite und dem ersten und dem zweiten Ventil 34, 36 auf der anderen Seite angeordnet.
  • Das Wasserzufuhrsystem 19 selbst wie auch das Wasserzufuhrsystem 19 und der Waschflüssigkeitsbehälter 6 sind zu einer Baueinheit zusammengefasst. Entsprechend bildet das Wasserzufuhrsystem 19 mit dessen vorgenannten Komponenten und der als Laugenbehälter ausgebildete Waschflüssigkeitsbehälter 6 eine kompakte und damit leicht zu handhabende Einheit.
  • Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Waschmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 näher erläutert.
  • In dem ersten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19 ist das erste Ventil 34 mittels der Steuerung der Waschmaschine in Abhängigkeit des vorab ausgewählten Waschprogramms automatisch geöffnet und das zweite Ventil 36 automatisch geschlossen. Entsprechend ist der erste Wasserweg 30 mit dem Wassereinlass 22 des Wasserzufuhrsystems 19 strömungsleitend verbunden, so dass Wasser von der Wasserquelle 20, nämlich dem Festwasseranschluss, in den ersten Wasserweg 30 einfließen kann. Mittels des Durchflusskonstanthalters 40 wird die Durchflussmenge von 10 l/min in dem Wassereinlass 22 in Strömungsrichtung vor dem Durchflusskonstanthalter 40 auf 2 l/min in dem ersten Wasserweg 30 in Strömungsrichtung nach dem Durchflusskonstanthalter 40 gedrosselt. Entsprechend fließt das Wasser in dem ersten Wasserweg 30 in Strömungsrichtung nach dem Durchflusskonstanthalter 40 mit einer Durchflussmenge von konstant 2 l/min. Das Wasserzufuhrsystem 19 ist auf dem Fachmann bekannte Weise mit einem Schlauch 50 strömungsleitend mit dem ersten Reservoir 8, in dem das erste Waschmittel 10 bevorratet ist, verbunden. Aufgrund des entlang des ersten Wasserweges 30 strömenden Wassers wird das Waschmittel 10 mittels des Schlauchs 50 nach Art einer Wasserstrahlpumpe angesaugt und mit dem Wasser durch den ersten Wasserauslass 24 in den Behandlungsraum 2, nämlich in den Waschflüssigkeitsbehälter 6, gefördert.
  • Die Förderung des zweiten Waschmittels 14 aus dem zweiten Reservoir 12 in den Behandlungsraum 2 funktioniert analog zu der oben erläuterten Förderung des ersten Waschmittels 10 aus dem ersten Reservoir 8 in den Behandlungsraum 2.
  • In dem zweiten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19 ist das erste Ventil 34 mittels der Steuerung der Waschmaschine in Abhängigkeit des vorab ausgewählten Waschprogramms automatisch geschlossen und das zweite Ventil 36 automatisch geöffnet. Entsprechend ist der zweite Wasserweg 32 mit dem Wassereinlass 22 des Wasserzufuhrsystems 19 strömungsleitend verbunden, so dass Wasser von der Wasserquelle 20, nämlich dem Festwasseranschluss, in den zweiten Wasserweg 32 einfließen kann. Mittels des Durchflusskonstanthalters 40 wird die Durchflussmenge von 10 l/min in dem Wassereinlass 22 in Strömungsrichtung vor dem Durchflusskonstanthalter 40 auf 2 l/min in dem zweiten Wasserweg 32 in Strömungsrichtung nach dem Durchflusskonstanthalter 40 gedrosselt. Entsprechend fließt das Wasser in dem zweiten Wasserweg 32 in Strömungsrichtung nach dem Durchflusskonstanthalter 40 mit einer Durchflussmenge von konstant 2 l/min. Das Wasserzufuhrsystem 19 ist auf dem Fachmann bekannte Weise mit einem Schlauch 56 strömungsleitend mit dem zweiten Reservoir 12, in dem das zweite Waschmittel 14 bevorratet ist, verbunden. Aufgrund des entlang des zweiten Wasserweges 32 strömenden Wassers wird das zweite Waschmittel 14 mittels des Schlauchs 56 nach Art einer Wasserstrahlpumpe angesaugt und mit dem Wasser durch den zweiten Wasserauslass 26 in den Behandlungsraum 2, nämlich in den Waschflüssigkeitsbehälter 6, gefördert.
  • Ist nun, beispielsweise durch das vorab ausgewählte Waschprogramm, vorgesehen, blankes Wasser, also Wasser ohne Waschmittel, in dem dritten Betriebszustand von der Wasserquelle 20 in den Behandlungsraum 2 zu fördern, werden das erste und das zweite Ventil 34, 36 mittels der Steuerung gleichzeitig geöffnet. Entsprechend sind der erste Wasserweg 30 und der zweite Wasserweg 32 mit dem Wassereinlass 22 des Wasserzufuhrsystems 19 strömungsleitend verbunden, so dass Wasser von der Wasserquelle 20, nämlich dem Festwasseranschluss, in den ersten Wasserweg 30 und den zweiten Wasserweg 32 gleichzeitig einfließen kann. Mittels des Durchflusskonstanthalters 40 wird die Durchflussmenge von 10 l/min in dem Wassereinlass 22 in Strömungsrichtung vor dem Durchflusskonstanthalter 40 auf 2 l/min vor dem ersten und dem zweiten Ventil 34, 36 verringert. Aufgrund der Aufteilung des Wassers je zur Hälfte auf den ersten und den zweiten Wasserweg 30, 32 beträgt die Durchflussmenge in dem ersten und dem zweiten Wasserweg 30, 32 in Strömungsrichtung nach dem ersten und dem zweiten Ventil 34, 36 jeweils nur noch 1 l/min. Anders als in dem ersten und in dem zweiten Betriebszustand der Waschmaschine reicht die Durchflussmenge von 1 l/min in dem ersten und in dem zweiten Wasserweg 30, 32 nicht aus, um mittels des Wassers von der Wasserquelle 20 das erste und das zweite Waschmittel 10, 14 aus dem ersten und dem zweiten Reservoir 8, 12 mittels der Schläuche 50, 56 nach Art einer Wasserstrahlpumpe anzusaugen.
  • Das in dem dritten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems 19 entlang des ersten und des zweiten Wasserweges 30, 32 mit jeweils 1 l/min strömende Wasser wird mittels dem ersten und dem zweiten Wasserauslass 24, 26 in den Behandlungsraum 2, nämlich in den Waschflüssigkeitsbehälter 6, gefördert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist es denkbar, dass es noch weitere Betriebszustände gibt, in denen weitere Waschmittel mittels des Wasserzufuhrsystems nach Art einer Wasserstrahlpumpe, also analog zu dem ersten und dem zweiten Waschmittel, mittels des Wassers von der Wasserquelle aus zu den einzelnen weiteren Waschmitteln korrespondierenden Reservoirs angesaugt und mit diesem Wasser in den Behandlungsraum förderbar sind.
  • Bei dem ersten und dem zweiten Waschmittel kann es sich beispielsweise um eine Waschlösung, eine Emulsion oder um eine Dispersion handeln.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt, ist der Begriff „Waschmaschine“ weit auszulegen und umfasst jede Art von Waschmaschine zur Reinigung eines zu reinigenden Gutes. Entsprechend kann es sich bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine beispielsweise um eine Waschmaschine für Wäsche oder um eine Waschmaschine für Geschirr und Besteck, also eine Geschirrspülmaschine, handeln. Auch andere Arten von Waschmaschinen, beispielsweise für Spezialanwendungen in Krankenhäusern oder dergleichen sind denkbar. Die erfindungsgemäße Waschmaschine ist dabei sowohl im Haushalt wie auch in der professionellen Anwendung, also im Gewerbe, vorteilhaft einsetzbar. Entsprechend ist auch der Begriff „Behandlungsraum“ weit auszulegen. Im Falle einer Waschmaschine für Wäschestücke umfasst der Behandlungsraum beispielsweise einen als Laugenbehälter ausgebildeten Waschflüssigkeitsbehälter und eine Wäschetrommel, die drehbar in dem Laugenbehälter angeordnet ist. Bei einer als Geschirrspülmaschine ausgebildeten erfindungsgemäßen Waschmaschine kann der Behandlungsraum im Unterschied dazu als der das Geschirr und das Besteck aufnehmende Raum ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Waschmaschine, umfassend einen Behandlungsraum (2) für ein zu reinigendes Gut, ein erstes Reservoir (8) für ein erstes Waschmittel (10), ein zweites Reservoir (12) für ein zweites Waschmittel (14) und ein Wasserzufuhrsystem (19) mit einem einer Wasserquelle (20) zugeordneten Wassereinlass (22) und einem dem Behandlungsraum (2) zugeordneten Wasserauslass (24, 26), wobei mittels des Wasserzufuhrsystems (19) das erste Waschmittel (10) oder das zweite Waschmittel (14) in den Behandlungsraum (2) einspülbar ist, und wobei das Wasserzufuhrsystem (19) derart ausgebildet ist, dass das erste Waschmittel (10) in einem ersten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem ein erster mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundener Wasserweg (30) geöffnet und ein zweiter mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundener Wasserweg (32) geschlossen ist, und das zweite Waschmittel (14) in einem zweiten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem der erste mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundene Wasserweg (30) geschlossen und der zweite mit dem Wassereinlass (22) strömungsleitend verbundene Wasserweg (32) geöffnet ist, jeweils nach Art einer Wasserstrahlpumpe mittels des Wassers von der Wasserquelle (20) aus dem jeweiligen Reservoir (8, 12) angesaugt und mit diesem Wasser in den Behandlungsraum (2) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzufuhrsystem (19) derart ausgebildet ist, dass in einem dritten Betriebszustand des Wasserzufuhrsystems (19), in dem der erste und der zweite Wasserweg (30, 32) gleichzeitig geöffnet sind, lediglich das Wasser von der Wasserquelle (20) in den Behandlungsraum (2) förderbar ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzufuhrsystem (19) in dem ersten Wasserweg (30) ein erstes Ventil (34) und/oder in dem zweiten Wasserweg (32) ein zweites Ventil (36) aufweist, wobei das erste und/oder das zweite Ventil (34, 36) mittels einer Steuerung der Waschmaschine ansteuerbar ausgebildet sind/ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (34) und/oder das zweite Ventil (36) als ein Magnetventil ausgebildet sind/ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (34) und das zweite Ventil (36) in einer Baueinheit (38) zusammengefasst sind.
  5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Durchflusskonstanthalter (40) des Wasserzufuhrsystems (19), bevorzugt ein einziger Durchflusskonstanthalter (40), zwischen der Wasserquelle (20) auf der einen Seite und dem ersten und dem zweiten Ventil (34, 36) auf der anderen Seite angeordnet ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Durchflusskonstanthalter (40) derart ausgebildet ist, dass in dem ersten Betriebszustand das erste Waschmittel (10), in dem zweiten Betriebszustand das zweite Waschmittel (14) und in dem dritten Betriebszustand lediglich das Wasser in den Behandlungsraum (2) förderbar ist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Durchflusskonstanthalter (40) derart ausgebildet ist, dass das Wasser in dem ersten und in dem zweiten Betriebszustand jeweils mit einer durch den Durchflusskonstanthalter (40) bestimmten Durchflussmenge in dem jeweiligen Wasserweg (30, 32) strömt und in dem dritten Betriebszustand mit jeweils der Hälfte der durch den Durchflusskonstanthalter (40) bestimmten Durchflussmenge jeweils in dem ersten und in dem zweiten Wasserweg (30, 32) strömt.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Durchflusskonstanthalter (40) derart ausgebildet ist, dass das Wasser in dem ersten und in dem zweiten Betriebszustand jeweils mit etwa 2 l/min in dem jeweiligen Wasserweg (30, 32) strömt und in dem dritten Betriebszustand mit etwa 1 l/min jeweils in dem ersten und in dem zweiten Wasserweg (30, 32) strömt.
  9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzufuhrsystem (19) als eine Baueinheit ausgebildet ist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzufuhrsystem (19) mit einem Korpus des Behandlungsraums (2), insbesondere mit einem eine Wäschetrommel (4) des Behandlungsraums (2) umgebenden Waschflüssigkeitsbehälter (6), zu einer Baueinheit zusammengefasst ist.
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