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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetüranlage, mit einem Rahmenprofil, an dem ein Motor festgelegt ist, der über eine Antriebswelle einen umlaufenden Riemen antreibt, der um die Antriebswelle und eine Umlenkrolle geführt ist, wobei die Umlenkrolle über einen Halter an dem Rahmenprofil fixiert ist und der Riemen über einen Mitnehmer mit einer Schiebetür verbunden ist.
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Die
DE 20 2006 014 108 U1 offenbart eine Schiebetüranlage mit einem Tragprofil an einem Rahmen, an dem eine Schiebetür einhängbar ist, die über einen Antrieb verfahrbar ist. Solche Antriebseinheiten erfordern viel Bauraum und lassen sich nicht in übliche Rahmenprofile integrieren. Ein von außen sichtbarer Aufbau einer Antriebseinheit wird vom Benutzer meist als störend empfunden.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebetüranlage zu schaffen, die eine angetriebene Schiebetür aufweist, die eine kompakt aufgebaute Antriebseinheit aufweist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Schiebetüranlage nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Schiebetüranlage umfasst einen umlaufenden Riemen, der über eine Antriebswelle und einem Umlenkrolle geführt ist, wobei der Halter mit der Umlenkrolle über eine Stange an einem Rahmenprofil fixiert ist, die einer Nut des Rahmenprofiles eingeschoben ist. Dadurch wird der Halter mit der Umlenkrolle nicht unmittelbar an dem Rahmenprofil fixiert, sondern über eine Stange, die auch bei einer geschlossenen Schiebetür montiert werden kann. Die in die Nut eingeschobene Stange lässt sich in kompakter Bauweise montieren und sorgt für hohe Haltekräfte an der Umlenkrolle.
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Vorzugsweise ist die Nut, in die die Stange eingeschoben ist, hinterschnitten ausgebildet, so dass an beiden Nutwänden in die Nut nach innen ragende Stege vorgesehen sind, vorzugsweise auf der dem Nutboden abgewandten Seite der Nutwände. Dadurch lässt sich die Stange bis auf in axiale Richtung in alle anderen Richtung senkrecht zur Längsrichtung sicher an der Nut fixieren. Die Stange kann dabei über einen Nutenstein lösbar an der Nut fixiert werden, so dass ein leichtes Verstellen der Position der Umlenkrolle, beispielsweise weil sich der Riemen verlängert hat, ermöglicht werden.
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Für eine leichte Montage des Halters mit der Umlenkrolle und der Stange ist vorzugsweise an dem Rahmenprofil an mindestens einer Nutwand der Nut eine Aussparung eingebracht, durch die die Stange in die Nut einfügbar ist. Eine solche Aussparung kann schon bei der Herstellung des Rahmenprofils, insbesondere einem Blendrahmen, vorgesehen werden, so dass sich die Antriebseinheit mit der Stange und der Umlenkrolle auch noch nachträglich montieren lässt. Die Länge der Aussparung ist vorzugsweise gleich groß oder größer wie die Länge der Stange.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, mit der die Position der Stange mit dem Halter und der Umlenkrolle an dem Rahmenprofil verstellbar ist. Eine solche Spanneinrichtung kann bevorzugt ein an dem Rahmenprofil festlegbares Gehäuse aufweisen, dass eine Stellschraube drehbar lagert, um durch Drehen der Stellschraube ein Verstellen der Position der Stange in axiale Richtung zu bewirken. Eine Stirnseite der Stellschraube kann dabei an einer Stirnseite der Stange mittelbar oder unmittelbar anliegen. Statt der Stellschraube können auch andere Stellmittel zum Spannen des Riemens eingesetzt werden.
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Für einen besonders kompakten Aufbau kann der Riemen in einer nach unten offenen Aufnahmenut des Rahmenprofils eingefügt sein. Eine solche Aufnahmenut kann beispielsweise im Bereich eines Isoliersteges vorgesehen sein, der zwischen zwei metallischen Profilen eines Verbundprofils angeordnet ist. Dann ist die Antriebseinheit mit der Umlenkrolle bei seitlicher Ansicht nicht sichtbar. Ferner kann in einer Nutwand der Aufnahmenut die Nut zur Fixierung der Stange ausgebildet sein. Die Nut kann dabei in einem metallischen Profil eines wärmegedämmten Verbundprofils vorgesehen sein, so dass hohe Haltekräfte bereitgestellt werden können. Zudem ist bei Anordnung der Stange in der Nut dieselbe verdeckt liegend angeordnet, kann also auch bei einer Blickrichtung von unten auf das Rahmenprofil nicht gesehen werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist der Halter einen U-förmig gebogenen Abschnitt auf, der ein Lager für eine Achse der Umlenkrolle aufweist. Das Lager kann dabei durch zwei Schlitze oder Öffnungen in den Schenkeln des U-förmig gebogenen Abschnittes ausgebildet sein, so dass eine einfache Montage der Umlenkrolle möglich ist. Ferner kann integral mit dem Halter ein winkelförmiger Abschnitt ausgebildet sein, der mit einem Schenkel am Boden einer Aufnahmenut des Rahmenprofils angeordnet ist und mit dem anderen Schenkel die Nut zur Montage der Stange überdeckt. Der Halter kann mit dem einen Schenkel dann mit der Stange verbunden sein, und mit dem anderen Schenkel kann ein Stützelement den Halter gegen eine Schwenkbewegung sichern.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1A und 1B zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Schiebetüranlage;
- 2 eine Detailansicht des Rahmenprofils vor der Montage des Halters;
- 3 eine Detailansicht ähnlich 2 mit montiertem Halter;
- 4 eine Schnittansicht des Rahmenprofils vor der Montage des Halters;
- 5 eine Schnittansicht des Rahmenprofils der 2 nach der Montage des Halters, und
- 6 eine Explosionsdarstellung der Stange mit den Halter.
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Eine Schiebetüranlage 1 umfasst einen Blendrahmen mit einem oberen Rahmenprofil 2, der an gegenüberliegenden Enden auf jeweils einem Pfosten 3 abgestützt ist. Der Blendrahmen kann in einer Gebäudeöffnung oder einer Pfosten-Riegel-Konstruktion eingebaut sein, um eine Schiebetür 4 entlang dem Rahmenprofil 2 verfahren zu können. Die Schiebetür 4 kann bodenseitig auf einer entsprechenden Laufbahn und Laufwagen abgestützt sein.
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An dem Rahmenprofil 2 ist eine Antriebseinheit für die Schiebetür 4 angeordnet, um die Schiebetür 4 von einer geschlossenen Position in eine Öffnungsposition zu verfahren, wobei die Schiebetür 4' in der Öffnungsposition gestrichelt eingezeichnet ist.
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Für den Antrieb der Schiebetür 4 ist ein Elektromotor 5 vorgesehen, der über ein Getriebe 6 eine Antriebswelle 7 antreibt, um die ein Riemen 8 umlaufende geführt ist. Der Riemen 8 kann als glatter Riemen oder als Zahnriemen, als Seilzug oder als anderes flexibles umlaufendes Element ausgebildet sein.
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Auf der zu der Antriebswelle 7 gegenüberliegenden Seite ist der Riemen 8 um eine Umlenkrolle 11 geführt, die über einen Halter an dem Rahmenprofil 2 fixiert ist. Die Schiebetür 4 ist über einen schematisch eingezeichneten Mitnehmer 9 mit dem Riemen 8 verbunden, so dass durch Bewegen des Riemens 8 die Schiebetür 4 zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegt werden kann.
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In 1 B ist auf der rechten Seite neben der Schiebetür 4 ein Festfeld 20 vorgesehen, bei dem ein Rahmen 21 eine Isolierglasscheibe 22 umgreift. Es ist natürlich möglich, statt einem Festfeld 20 eine weitere Schiebetür vorzusehen.
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In 2 ist das Rahmenprofil 2 bei der Montage der Umlenkrolle 11 gezeigt. Das Rahmenprofil 2 ist als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgebildet und umfasst ein erstes metallisches Profil 23 und ein zweites metallisches Profil 25, die vorzugsweise als extrudierte Aluminiumprofile ausgebildet sind, und die über mindestens einen Isoliersteg 24 aus einem Kunststoffmaterial miteinander verbunden sind. Die metallischen Profile 23 und 25 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich mit einer Abdeckleiste 26 überdeckt, die optional auch weggelassen werden kann. Das Material des Rahmenprofils 2 und optional auch der Pfosten 3 kann statt aus seinem Verbundmaterial auch aus Metall, Holz, Kunststoff, beispielsweise PVC, PU, GFK oder aus einer Kombination der Materialien hergestellt sein.
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Das Rahmenprofil 2 weist in der montierten Position eine nach unten offene Aufnahmenut 29 auf, die im Bereich des Isolierprofils 24 angeordnet ist. Die beiden metallischen Profile 23 und 25 bilden Nutwände der Aufnahmenut 29 aus, wobei in dem metallischen Profil 23 eine Nut 28 zur Fixierung der Umlenkrolle 11 ausgebildet ist. Die Nut 28 ist dabei hinterschnitten ausgeformt und weist beabstandet von Nutboden nach innen ragende Stege auf.
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Die Umlenkrolle 11 ist an einem Halter 13 drehbar gelagert, der einen U-förmig gebogenen Abschnitt 14 aufweist, an dem die Umlenkrolle 11 drehbar ist. Ferner umfasst der Halter 13 einen winkelförmigen Abschnitt mit zwei Schenkeln, wobei ein Schenkel 15 horizontal ausgerichtet ist und parallel zu dem Nutboden der Aufnahmenut 29 angeordnet ist. An dem anderen Schenkel sind Befestigungsmittel 16, insbesondere Schrauben, vorgesehen, um den Halter 13 mit einer Stange 12 zu verbinden.
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Die Stange 12 dient zur Montage des Halters 13 und kann in die Nut 28 im Bereich einer Aussparung 41 eingefügt werden, die in das Rahmenprofil 2 eingebracht wurde. Hierfür wird ein Steg 42 der Nut 28 in einem vorgestimmten Abschnitt ausgefräst, wobei die Aussparung 41 mindestens so lang ist wie die Stange 12, damit diese in die Nut 28 eingefügt und dann in Längsrichtung der Nut 28 verschoben werden kann.
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Die Stange 12 kann über einen oder mehrere Nutensteine 40 an der hinterschnittenen Nut 28 fixiert werden, wobei die Nutensteine 40 über die Befestigungsmittel 16 klemmend fixierbar sind.
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In 2 ist ferner ein Stützelement 30 gezeigt, das zur Fixierung des Schenkels 15 an dem Rahmenprofil 2 dient. Das Stützelement 30 weist einen Körper auf, der mit Befestigungsmitteln 32 in Form von Schrauben an dem Rahmenprofil 2 festlegbar ist. An dem Stützelement 30 ist ferner ein seitlich abragender Steg 31 ausgebildet, der den Schenkel 15 des Halters 13 in der montierten Position zumindest teilweise übergreift, so dass der Schenkel 15 zwischen dem Steg 31 und dem Rahmenprofil 2 angeordnet ist.
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In 3 ist der Halter 13 in der montierten Position gezeigt. Die Umlenkrolle 11 befindet sich in der Aufnahmenut 29, und der Halter 13 ist außerhalb der Nut 28 angeordnet, aber über Befestigungsmittel 16 mit der Stange 12 verbunden, die in der Nut 28 über die Nutensteine 40 festgelegt ist. Der Riemen 8 ist für eine einfachere Ansicht nicht eingezeichnet.
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Um die Umlenkrolle 11 und somit die Länge des Riemens 8 einstellen zu können, ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse 50 aufweist, das über Befestigungsmittel 51 in Form von Schrauben an dem Rahmenprofil 2 fixierbar ist. Das Gehäuse 50 wird dabei in Verlängerung der Stange 12 an dem Rahmenprofil 2 fixiert. An dem Gehäuse 50 ist eine Stellschraube 52 drehbar gelagert, die ein Außengewinde aufweist und durch Drehen ihre axiale Position ändert, um die Stange 12 zu spannen oder zu entspannen. Eine Stirnseite der Stellschraube 52 liegt dabei an einer Stirnseite der Stange 12 an.
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In 4 ist das Rahmenprofil 2 ohne den Halter 13 und die Stange 12 gezeigt. Das Rahmenprofil 2 ist als wärmegedämmtes Verbundprofil ausgebildet und weist zwei metallische Profile 23 und 25 auf, die beide eine hinterschnittene Nut 28 im Bereich der Aufnahmenut 29 aufweisen, so dass die Stange 12 wahlweise an dem metallischen Profil 23 oder dem metallischen Profil 25 montierbar ist.
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In 5 ist der Halter 13 mit der Umlenkrolle 11 in der montierten Position an dem Rahmenprofil 2 gezeigt. Es ist erkennbar, dass der Halter 13 mit der Umlenkrolle 11 und somit auch der Riemen 8 vollständig innerhalb der Aufnahmenut 29 angeordnet ist. Dadurch kann in dem Bereich, in dem der Mitnehmer 9 zur Verbindung mit der Schiebetür 4 nicht verfahrbar ist, eine Abdeckung 27 vorgesehen werden, die die Aufnahmenut 29 überdeckt, so dass diese nur in den Bereichen geöffnet ist, in denen der Mitnehmer 9 verfahrbar ist. Es ist erkennbar, dass das Stützelement 30 den Schenkel 15 übergreift und somit ein Verschwenken des Halters 13 bei einer Belastung durch den Riemen 8 verhindert.
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In 6 ist der Halter 13 mit der Stange 12 noch einmal im Detail gezeigt. Der Halter 13 weist an dem U-förmigen Abschnitt 14 eine Lagerung 33 für die Umlenkrolle 11 auf, die an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine hervorstehende Achse 34 besitzt. Die Achse 34 kann in die schlitzförmige Lagerung 33 eingefügt werden, um die Umlenkrolle 11 drehbar an dem U-förmigen Abschnitt 14 zu lagern.
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Zudem ist erkennbar, dass die Stange 12 eine Länge besitzt, die mindestens 50 % länger ist als der Halter 13 in Längsrichtung des Rahmenprofils 2 gesehen, so dass die Position der Umlenkrolle 11 und die Befestigungsmittel zur Fixierung der Stange 12 in Längsrichtung an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind. Zumindest ein Teil der Befestigungsmittel ist auch bei geschlossener Schiebetür 4 zugänglich.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stange 12 als U-förmiges Profil ausgebildet. Es ist natürlich möglich, die Querschnittsgeometrie der Stange 12 zu ändern. Die Stange 12 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus eine extrudierten Profil aus Aluminium, kann aber auch aus Kunststoff hergestellt sein.
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Zudem können statt zwei Nutensteinen 40 zur Fixierung der Stange 12 auch nur ein Nutenstein oder mehr als zwei Nutensteine vorgesehen werden. Auch die Art der Befestigungsmittel kann natürlich durch den Fachmann variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiebetüranlage
- 2
- Rahmenprofil
- 3
- Pfosten
- 4, 4'
- Schiebetür
- 5
- Elektromotor
- 6
- Getriebe
- 7
- Antriebswelle
- 8
- Riemen
- 9
- Mitnehmer
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- Stange
- 13
- Halter
- 14
- U-förmiger Abschnitt
- 15
- Schenkel
- 16
- Befestigungsmittel
- 20
- Festfeld
- 21
- Rahmen
- 22
- Isolierglasscheibe
- 23
- Profil
- 24
- Isoliersteg
- 25
- Profil
- 26
- Abdeckleiste
- 27
- Abdeckung
- 28
- Nut
- 29
- Aufnahmenut
- 30
- Stützelement
- 31
- Steg
- 32
- Befestigungsmittel
- 33
- Lagerung
- 34
- Achse
- 40
- Nutenstein
- 41
- Aussparung
- 42
- Steg
- 50
- Gehäuse
- 51
- Befestigungsmittel
- 52
- Stellschraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006014108 U1 [0002]