DE102019133629A1 - Verfahren zum erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen fahrprofil für zumindest ein autonom betreibbares kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen fahrprofil für zumindest ein autonom betreibbares kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen Fahrprofil (FF) für zumindest ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug (2) angegeben, mit den Schritten:- Bereitstellen zumindest einer fahrerbezogenen Information (11), die repräsentativ für ein Verhalten eines Fahrers während eines nicht autonomen Fahrbetriebs ist,- Bereitstellen zumindest einer fahrzeugbezogenen Information (I2), die repräsentativ für ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil (KF) des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs (2) ist, und- Ermitteln des fahrerbezogenen Fahrprofils (FF) in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information (I1) und der fahrzeugbezogenen Information (I2), zum Einstellen eines Fahrverhaltens während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs (2).Darüber hinaus werden ein System (1), ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium angegeben.

Description

  • Es wird ein Verfahren zum Erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen Fahrprofil für zumindest ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug angegeben. Darüber hinaus werden ein System, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium angegeben.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein Fahrprofil individuell erzeugt wird. Des Weiteren sollen ein System und ein Computerprogramm angegeben werden, die ein solches Verfahren ausführen können. Darüber hinaus soll ein computerlesbares Speichermedium mit dem Computerprogramm angegeben werden.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren und die Gegenstände der Patentansprüche 1, 7, 8 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Implementierungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Patentansprüche.
  • Zunächst wird das Verfahren zum Erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen Fahrprofil für zumindest ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug erläutert.
  • Bei dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein teilweise autonom betreibbares Kraftfahrzeug oder um ein vollständig autonom betreibbares Kraftfahrzeug. Bei dem teilweise autonom betreibbaren Kraftfahrzeug handelt es sich zum Beispiel um ein Kraftfahrzeug, das zumindest eine autonom betreibbare Steuerkomponente umfasst. Die autonom betreibbare Steuerkomponente ist beispielsweise dazu ausgebildet eine oder mehrere der folgenden Komponenten des teilweise autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs zu steuern: Lenkung, Beschleunigung, Bremsen.
  • Bei dem vollständig autonom betreibbaren Kraftfahrzeug handelt es sich um ein Kraftfahrzeug, das selbständig, ohne Einfluss eines menschlichen Fahrers, betrieben werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest eine fahrerbezogene Information, die repräsentativ für ein Verhalten eines Fahrers während eines nicht autonomen Fahrbetriebs ist, bereitgestellt.
  • Das Verhalten des Fahrers während des nicht autonomen Fahrbetriebs ist beispielsweise abhängig von einer oder mehreren der folgenden Informationen: Lenkung, Beschleunigung, Bremsen. Die Lenkinformation, die Beschleunigungsinformation und/oder die Bremsinformation sind zum Beispiel durch zumindest eine Lenkkennlinie, zumindest eine Beschleunigungskennlinie und/oder zumindest einer Bremskennlinie bereitstellbar.
  • Die fahrerbezogene Information wird zum Beispiel einer externen Vorrichtung bereitgestellt. Die externe Vorrichtung ist beispielsweise dazu ausgebildet, die fahrerbezogene Information zu speichern und zu verarbeiten.
  • Weiterhin kann ein fahrerbezogenes Rohprofil in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information ermittelt werden. Insbesondere kann das fahrerbezogenes Rohprofil durch die externe Vorrichtung ermittelt werden. Abhängig von dem fahrerbezogenen Rohprofil kann das fahrerbezogene Profil ermittelt werden. Das Rohprofil kann charakteristisch sein für eine Fahrpräferenz des Fahrers und beispielsweise spezifisch für verschiedene Modi, wie Sport oder Komfort, ermittelt werden.
  • Beispielsweise wird der nicht autonome Fahrbetrieb mit einem Erfassungskraftfahrzeug durchgeführt. Das Erfassungskraftfahrzeug ist dazu ausgebildet die fahrerbezogene Information zu erfassen. Bevorzugt wird das Erfassungskraftfahrzeug nicht autonom betrieben. Es ist möglich, dass es sich bei dem Erfassungskraftfahrzeug ebenfalls um ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug handelt. In diesem Fall ist die autonom betreibbare Steuerkomponente des autonomen Kraftfahrzeugs beim Ermitteln der fahrerbezogenen Information nicht in Betrieb. Alternativ handelt es sich bei dem Erfassungskraftfahrzeug um ein Kraftfahrzeug, das keine autonom betreibbare Steuerkomponente umfasst.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest einer fahrzeugbezogenen Information, die repräsentativ für ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs ist, bereitgestellt.
  • Beispielsweise weist das autonom betreibbare Kraftfahrzeug einen Fahrzeugtyp auf. Bei dem Fahrzeugtyp handelt es sich zum Beispiel um eine Modellreihe des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs. Bei autonom betreibbaren Kraftfahrzeugen von voneinander verschiedenen Modellreihen können sich Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten, insbesondere die autonom betreibbaren Steuerkomponenten, der autonom betreibbaren Kraftfahrzeuge voneinander unterscheiden. In der Regel werden die autonom betreibbaren Kraftfahrzeuge von voneinander verschiedenen Modellreihen mittels eines zugeordneten vorgegebenen fahrzeugtypspezifischen Fahrprofils auch unterschiedlich betrieben. Beispielsweise ist jedem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug einer Modellreihe zumindest ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil zugeordnet, mit dem das jeweilige autonom betreibbare Kraftfahrzeug im Hinblick auf die Hardwarekomponenten und/oder die Softwarekomponenten besonders geeignet betrieben werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird das fahrerbezogene Fahrprofil in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information und der fahrzeugbezogenen Information ermittelt, zum Einstellen eines Fahrverhaltens während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs.
  • Durch Kombination der fahrerbezogenen Information und der fahrzeugbezogenen Information kann das autonom betreibbare Kraftfahrzeug besonders fahrerangepasst betrieben werden. Insbesondere wird die fahrzeugbezogene Information mit der fahrzeugbezogenen Information derart kombiniert, dass der autonome Fahrbetrieb des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs besonders gut an die Wünsche des Fahrers als auch an die Anforderungen an die Hardwarekomponenten und/oder die Softwarekomponenten des autonom betreibbare Kraftfahrzeugs angepasst sind.
  • Ferner kann die fahrerbezogene Information unabhängig von dem autonom betreibbare Kraftfahrzeug ermittelt werden. Soll beispielsweise das Fahrverhalten während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs einer neusten Modellreihe eingestellt werden, wird das fahrerbezogene Fahrprofil in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information und der fahrzeugbezogenen Information des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs der neusten Modellreihe ermittelt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird das fahrerbezogene Fahrprofil dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug bereitgestellt. Weiterhin wird das autonom betreibbare Kraftfahrzeug im autonomen Fahrbetrieb gemäß dem fahrerbezogenen Fahrprofil betrieben.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens werden mehrere fahrerbezogene Fahrprofile ermittelt.
  • Hierbei ist es möglich, dass dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug mehrere vorgegebene fahrzeugtypspezifische Fahrprofile zugeordnet sind. Beispielsweise umfasst das autonom betreibbare Kraftfahrzeug in diesem Fall beispielsweise ein vorgegebenes sportliches fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil, ein vorgegebenes komfortables fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil und/oder ein vorgegebenes effizientes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil.
  • Sind dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug beispielsweise mehrere vorgegebene fahrzeugtypspezifische Fahrprofile zugeordnet, so können optional auch mehrere fahrerbezogene entsprechende Rohprofile ermittelt werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens werden die fahrerbezogenen Fahrprofile dem Fahrer zur Auswahl bereitgestellt. Weiterhin wird abhängig von einer erfolgten Auswahl der autonome Fahrbetrieb des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs entsprechend dem ausgewählten fahrerbezogenen Fahrprofil durchgeführt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest eine Stimmungsinformation, die repräsentativ für eine fahrerbezogene Stimmungslage während des nicht autonomen Fahrbetriebs ist, bereitgestellt. Die Stimmungsinformation umfasst beispielsweise einer der folgende Informationen: Mimik, Tonalität, Vitalwerte. Optional kann das fahrerbezogene Rohprofil abhängig von der zumindest einen Stimmungsinformation ermittelt werden.
  • Der Tonalität der Sprache des Fahrers kann beispielsweise eine Lautstärke der Sprache des Fahrers in Form eines Dezibel-Werts zugeordnet werden. Weiterhin können den Vitalwerten des Fahrers eine Herzfrequenz des Fahrers zugeordnet werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird das fahrerbezogene Fahrprofil in Abhängigkeit der Stimmungsinformation ermittelt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird zumindest eine Kontextinformation, die repräsentativ für einen fahrerbezogenen Kontext während des nicht autonomen Fahrbetriebs ist, bereitgestellt. Die Kontextinformation umfasst beispielsweise einer der folgende Informationen: Termine, Passagieranzahl, Identität der Passagiere.
  • Dem Termin des Fahrers kann beispielsweise eine Termindichte zugeordnet werden. Die Termindichte gibt hier beispielsweise eine Anzahl von Terminen in einem vorgegebenen Zeitintervall an.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird das fahrerbezogene Fahrprofil in Abhängigkeit der Kontextinformation ermittelt. Optional kann das fahrerbezogene Rohprofil abhängig von der zumindest einen Kontextinformation ermittelt werden.
  • Beispielsweise kann/können die Stimmungsinformation und/oder die Kontextinformation als Filter für die fahrerbezogene Information wirken. Alternativ oder zusätzlich wird/werden die Stimmungsinformation und/oder die Kontextinformation jeweils dem Rohprofil zugeordnet. Die fahrerbezogenen Fahrprofile, die einem Fahrer zur Auswahl bereitgestellt werden umfassen in diesem Fall auch die Stimmungsinformation und/oder die Kontextinformation.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird das fahrerbezogene Rohprofil in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information ermittelt. Weiterhin wird das fahrerbezogene Rohprofil derart signalisiert, dass ein aufbereitetes fahrerbezogenes Rohprofil einsehbar ist. Vorteilhafterweise ist das Verhalten des Fahrers damit visuell darstellbar.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens ist das fahrerbezogene Rohprofil veränderbar. Wird das aufbereitete fahrerbezogene Rohprofil zum Beispiel eingesehen, so kann der Fahrer das fahrerbezogene Rohprofil auch verändern. Ungewünschte Verhaltensweisen des Fahrers können so vorteilhafterweise geändert und/oder gelöscht werden.
  • Des Weiteren wird ein System zum Erzeugen von Fahrprofilen angegeben. Das System ist dazu ausgebildet, das hier beschriebene Verfahren zum Erzeugen von Fahrprofilen auszuführen. Sämtliche in Verbindung mit dem Verfahren offenbarten Merkmale und Ausführungsformen sind daher auch in Verbindung mit dem System offenbart und umgekehrt.
  • Zudem wird ein Computerprogramm angegeben, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das hier beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Weiterhin wird ein computerlesbares Speichermedium angegeben, auf dem das hier beschriebene Computerprogramm gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 schematische Darstellungen eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das System 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 umfasst ein Erfassungskraftfahrzeug 2, eine externe Vorrichtung 3 und ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug 4. Das Erfassungskraftfahrzeug 2 umfasst hier zum Beispiel keine autonom betreibbare Steuerkomponente 7. Mit dem Erfassungskraftfahrzeug 2 ist beispielsweise zumindest eine fahrerbezogene Information I1 erfassbar, die repräsentativ für ein Verhalten eines Fahrers während eines nicht autonomen Fahrbetriebs mit dem Erfassungskraftfahrzeug 2 ist.
  • Das Erfassungskraftfahrzeug 2 ist beispielsweise mit einer externen Vorrichtung 3 signaltechnisch verbunden. Hier ist die erfasste fahrerbezogene Information I1 über eine erste Telekommunikationsverbindung 5 an die externen Vorrichtung 3 übermittelbar. Die fahrerbezogene Information I1 ist weiterhin auf der externen Vorrichtung 3 speicherbar und verarbeitbar. Beispielsweise handelt es sich bei der externen Vorrichtung 3 um einen Remote-Server.
  • Die externe Vorrichtung 3 ist beispielsweise nicht Teil des Erfassungskraftfahrzeugs 2 oder des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4. Das heißt, die externe Vorrichtung 3 ist nicht in das Erfassungskraftfahrzeug 2 oder das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 4 eingebettet und/oder integriert, sondern ist räumlich getrennt von dem Erfassungskraftfahrzeug 2 oder dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug 4 angeordnet. Sie kann jedoch grundsätzlich auch Teil des Erfassungskraftfahrzeugs 2 oder des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4 sein.
  • Zudem ist das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 4 beispielsweise mit der externen Vorrichtung 3 signaltechnisch über eine zweite Telekommunikationsverbindung 6 verbunden. Die externe Vorrichtung 3 umfasst beispielsweise mehrere fahrzeugbezogene Informationen I2 von verschiedenen autonom betreibbaren Kraftfahrzeugen 4, die jeweils repräsentativ für ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF ist. Alternativ umfasst das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 2 ein zugeordnetes vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF, das über die zweite Telekommunikationsverbindung 6 an die externe Vorrichtung 3 übermittelbar ist.
  • Die externe Vorrichtung 3 ist hier bevorzugt dazu ausgebildet, ein fahrerbezogenes Fahrprofil FF in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information I1 und einer der fahrzeugbezogenen Informationen I2 zu ermitteln. Mit dem fahrerbezogenen Fahrprofil FF ist ein Fahrverhalten während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 2 einstellbar. Beispielsweise ist eine autonom betreibbare Steuerkomponente 7 des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 2 durch das fahrerbezogenen Fahrprofil FF einstellbar.
  • In dem Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 wird zunächst ein Verfahrensschritt S1 ausgeführt, bei dem zumindest eine fahrerbezogene Information I1, die repräsentativ für ein Verhalten eines Fahrers während eines nicht autonomen Fahrbetriebs ist, bereitgestellt.
  • Die fahrerbezogene Information I1 wird zum Beispiel durch das Erfassungskraftfahrzeug 2 erfasst und bereitgestellt. Das Erfassungskraftfahrzeug 2 weist hierbei keine oder nur eine abgeschaltete autonom betreibbare Steuerkomponente 7 auf. Das heißt, das Erfassungskraftfahrzeug 2 wird von dem Fahrer selbst gesteuert.
  • Bei dem nicht autonomen Fahrbetrieb werden beispielsweise Lenkinformationen, Bremsinformationen und/oder Beschleunigungsinformationen erfasst.
  • Beispielsweise kann die Lenkinformation, die Bremsinformation und/oder die Beschleunigungsinformation des Fahrers abhängig von einer Navigationsinformation sein. Die Navigationsinformation umfasst beispielsweise Routeninformationen einer zu befahrenden Route.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Lenkinformation, die Bremsinformation und/oder die Beschleunigungsinformation des Fahrers abhängig von einer Umgebungsinformation sein. Die Umgebungsinformation umfasst beispielsweise Informationen zu einem Fahrbahnzustand und/ oder einem Wetterzustand.
  • Die Lenkinformation gibt beispielsweise an, wie oft und/oder wie intensiv der Fahrer in einem vorgegebenen Routenabschnitt Lenkbewegungen ausführt. Die Bremsinformation gibt beispielsweise an, wie oft und/oder wie intensiv der Fahrer in einem vorgegebenen Routenabschnitt bremst. Weiterhin gibt Die Beschleunigungsinformation beispielsweise an, wie oft und/oder wie intensiv der Fahrer in einem vorgegebenen Routenabschnitt beschleunigt.
  • Die fahrerbezogene Information I1 wird beispielsweise mittels der ersten Telekommunikationsverbindung 5 der externen Vorrichtung 3 bereitgestellt. Bei der externen Vorrichtung 3 handelt es sich beispielsweise um einen Remote-Server, der dazu ausgebildet ist die fahrerbezogene Information I1 zu speichern und zu verarbeiten.
  • Die fahrerbezogene Information I1 wird beispielsweise derart verarbeitet, dass ein fahrerbezogenes Rohprofil RP in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information I1 ermittelt werden kann.
  • Beispielsweise kann das Rohprofil RP derart aufbereitet werden, dass das aufbereitete Rohprofil RP einsehbar ist. Weiterhin kann das fahrerbezogene Rohprofil RP verändert werden. Damit können ungewünschte Verhaltensweisen beispielsweise gelöscht und/oder verändert werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahrensschritt S2 ausgeführt, bei dem zumindest eine fahrzeugbezogene Information I2, die repräsentativ für ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 2 ist, bereitgestellt wird. Beispielsweise sind dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug 2 mehrere vorgegebene fahrzeugtypspezifische Fahrprofile KF zugeordnet, insbesondere ein vorgegebenes sportliches fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF, ein vorgegebenes komfortables fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF und ein vorgegebenes effizientes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil KF.
  • Das vorgegebene sportliche fahrzeugtypspezifische Fahrprofil KF ist dazu ausgebildet, das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 2 derart einzustellen, dass dieses während des autonomen Fahrbetriebs vergleichsweise schnell und/oder zügig fährt.
  • Das vorgegebene komfortable fahrzeugtypspezifische Fahrprofil KF ist dazu ausgebildet, das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 4 derart einzustellen, dass dieses während des autonomen Fahrbetriebs vergleichsweise langsam fährt und die Fahrweise auf den Fahrer besonders komfortabel wirkt.
  • Das vorgegebene effiziente fahrzeugtypspezifische Fahrprofil KF ist dazu ausgebildet, das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 4 derart einzustellen, dass dieses während des autonomen Fahrbetriebs besonders kraftstoffsparend fährt.
  • Umfasst das autonom betreibbare Kraftfahrzeug 4 mehrere vorgegebene fahrzeugtypspezifische Fahrprofile KF, so werden auch mehrere fahrzeugbezogene Informationen I2 bereitgestellt.
  • Die fahrzeugbezogenen Informationen I2 sind beispielsweise auf der externen Vorrichtung 3 gespeichert oder werden mittels einer zweiten Telekommunikationsverbindung 6 der externen Vorrichtung 3 bereitgestellt. Die externe Vorrichtung 3 ist hier dazu ausgebildet, die fahrzeugbezogenen Informationen I2 zu speichern und zu verarbeiten.
  • Im Verfahrensschritt S3 wird das fahrerbezogene Fahrprofil FF in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information I1 und einer der fahrzeugbezogenen Informationen I2, zum Einstellen eines Fahrverhaltens während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4, ermittelt. Zusätzlich kann das fahrerbezogene Fahrprofil FF in Abhängigkeit einer Stimmungsinformation I3 des Fahrers und/oder einer Kontextinformation I4 ermittelt werden.
  • Werden beispielsweise mehrere vorgegebene fahrzeugtypspezifische Fahrprofile KF bereitgestellt, so werden mehrere fahrerbezogene Fahrprofile FF in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information I1 und der fahrzeugbezogenen Informationen I2, zum Einstellen des Fahrverhaltens während des autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4, ermittelt.
  • Beispielsweise wird ein sportliches fahrerbezogene Fahrprofil FF, ein komfortables fahrerbezogene Fahrprofil FF und ein effizientes fahrerbezogene Fahrprofil FF ermittelt.
  • Die fahrerbezogenen Fahrprofile FF werden dem Fahrer des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4 zur Auswahl bereitgestellt. Alternativ ist es möglich, dass dem Fahrer des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4 die fahrerbezogenen Fahrprofile FF und die vorgegebenen fahrzeugtypspezifischen Fahrprofile KF des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4 bereitgestellt werden.
  • Abhängig von einer erfolgten Auswahl wird nachfolgend der autonome Fahrbetrieb des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs 4 entsprechend dem ausgewählten fahrerbezogenen Fahrprofil FF oder dem vorgegebenen fahrzeugtypspezifischen Fahrprofil KF durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Erfassungskraftfahrzeug
    3
    externe Vorrichtung
    4
    autonom betreibbares Kraftfahrzeug
    5
    erste Telekommunikationsverbindung
    6
    zweite Telekommunikationsverbindung
    7
    autonom betreibbare Steuerkomponente
    FF
    fahrerbezogenen Fahrprofil
    RP
    Rohprofil
    KF
    vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil
    I1
    fahrerbezogenen Information
    I2
    fahrzeugbezogene Information
    I3
    Stimmungsinformation
    I4
    Kontextinformation

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen von zumindest einem fahrerbezogenen Fahrprofil (FF) für zumindest ein autonom betreibbares Kraftfahrzeug (2), mit den Schritten: - Bereitstellen zumindest einer fahrerbezogenen Information (11), die repräsentativ für ein Verhalten eines Fahrers während eines nicht autonomen Fahrbetriebs ist, - Bereitstellen zumindest einer fahrzeugbezogenen Information (I2), die repräsentativ für ein vorgegebenes fahrzeugtypspezifisches Fahrprofil (KF) des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs (2) ist, und - Ermitteln des fahrerbezogenen Fahrprofils (FF) in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information (I1) und der fahrzeugbezogenen Information (I2), zum Einstellen eines Fahrverhaltens während eines autonomen Fahrbetriebs des autonom betreibbaren Kraftfahrzeugs (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei - das fahrerbezogene Fahrprofil (FF) dem autonom betreibbaren Kraftfahrzeug (2) bereitgestellt wird, und - das autonom betreibbare Kraftfahrzeug (2) im autonomen Fahrbetrieb gemäß dem fahrerbezogenen Fahrprofil (FF) betrieben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei - mehreren fahrerbezogene Fahrprofile (FF) ermittelt werden, - die fahrerbezogenen Fahrprofile (FF) dem Fahrer zur Auswahl bereitgestellt werden, und - abhängig von einer erfolgten Auswahl, der autonome Fahrbetrieb entsprechend dem ausgewählten fahrerbezogenen Fahrprofil (FF) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei - zumindest eine Stimmungsinformation (I3) bereitgestellt wird, die repräsentativ für eine fahrerbezogene Stimmungslage während des nicht autonomen Fahrbetriebs ist, und - das fahrerbezogene Fahrprofil (FF) in Abhängigkeit der Stimmungsinformation (I3) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei - zumindest eine Kontextinformation (I4) bereitgestellt wird, die repräsentativ für einen fahrerbezogenen Kontext während des nicht autonomen Fahrbetriebs ist, und - das fahrerbezogene Fahrprofil (FF) in Abhängigkeit der Kontextinformation (I4) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei - ein fahrerbezogenes Rohprofil (RP) in Abhängigkeit der fahrerbezogenen Information (I1) ermittelt wird, - das fahrerbezogene Rohprofil (RP) derart signalisiert wird, dass eine aufbereitetes fahrerbezogenes Rohprofil (RP) einsehbar ist, und/oder - das fahrerbezogenes Rohprofil (RP) veränderbar ist.
  7. System (1) zum Erzeugen von fahrerbezogenen Fahrprofilen (FF), das dazu ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen.
  8. Computerprogramm umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
  9. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
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