DE102019132986A1 - Sicherheitsvorrichtung im Fußraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Bernd Jakobs
Franz Fürst
Walter Krönes
Christoph Grundheber
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Audi AG
ZF Automotive Germany GmbH
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Audi AG
TRW Automotive GmbH
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2021/0046Feet
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    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fußraum eines Kraftfahrzeuges als Schutz von Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles ist mit einem Airbagsystem (2) versehen, das mindestens einen aufblasbaren Airbag (4) aufweist, der im aufgeblasenen Zustand derart geformt ist, dass der Airbag (4) die Füße (5) und die Beine des Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles schützt. Der Airbag (4) ist in einem Dämpfungselement (7) angeordnet, das sich im Fußraum des Kraftfahrzeuges befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung im Fußraum eines Kraftfahrzeuges nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist in der DE 10 2009 055 837 A1 offenbart. Ähnliche Sicherheitsvorrichtungen sind auch aus der DE 197 27 598 A1 und der DE 10 2015 110 728 A1 bekannt.
  • Airbagsysteme zum Schutz der Fahrzeuginsassen im Falle einer Kollision bzw. einem Unfall sind seit langem bekannt. Neben in einem Steuerrad eines Kraftfahrzeuges angeordneten Airbag ist es auch bekannt, ein Airbagsystem im Fußraum eines Kraftfahrzeuges anzuordnen, um im Falle einer Kollision bzw. eines Unfalles auch die Füße und Beine eines Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • Die bekannten Airbagsysteme im Fußraum sind jedoch bei einem pilotierten bzw. autonomen Fahren, d. h. bei einem Fahren, bei dem der Fahrer sich in Ruheposition befindet, nur bedingt geeignet. Dabei kann es sich der Fahrer bei einer abgesenkten Rückenlehne und mit einem in Längsrichtung weit nach hinten geschobenen Sitz auf dem Sitz bequem machen. In diesem Fall besteht bei einem Unfall ein erhöhtes Risiko des Fahrers aufgrund seiner flachen Liegeposition. Durch diese Lage kann er unter dem Beckengurt durchtauchen und deshalb Verletzungen im Bauchbereich erleiden. Dabei können auch die bekannten Rückhaltemittel bzw. Airbags Füße und Knie des Insassen nicht ausreichend schützen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sicherheitsvorrichtung im Fußraum eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die auch im Falle eines pilotierten Fahrens den Fahrzeuginsassen bzw. Fahrer schützt, wobei dies sowohl bei einem aktivierten als auch bei einem nicht aktivierten Airbag der Fall sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Airbags in einem Dämpfungselement ist auf diese Weise sowohl ein Schutz des Fahrzeuginsassen bei einem aktivierten Airbag gegeben, als auch bei einem nicht aktivierten Airbag.
  • Bei einem schweren Unfall, bei dem der Airbag aktiviert wird, werden Füße und Beine des Fahrzeuginsassen in bekannter Weise geschützt. Wenn sich bei einem pilotierten Fahren und weggeklapptem Pedal der Fahrzeuginsasse in einer Liegeposition befindet und bei einem Unfall nach vorne rutscht, so stützen sich die Füße an dem Dämpfungselement ab und werden aufgrund der Dämpfung entsprechend vor einem harten Aufschlag geschützt. Der Schutz des Fahrzeuginsassen kann auf diese Weise selbstverständlich auch bei einem nicht weggeklappten Pedal erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Weise ist das Dämpfungselement mit dem Airbag in einem Fußraum des Kraftfahrzeuges unterhalb einer Abdeckung angeordnet.
  • Das Airbagsystem kann auch ein Gewebegehäuse umfassen, in dem der Airbag angeordnet ist. Diese Ausgestaltung führt zu einer einfacheren Montage im Fahrzeug.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte auch vorgesehen sein, dass ein für das Airbagsystem erforderlicher Gasgenerator außerhalb der Reichweite der Füße eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 den Fußraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in einem Fußbodenbelag integrierten Airbagsystem mit einem Gasgenerator
    • 2 den Fußraum eines Kraftfahrzeuges nach 1 mit aktiviertem Airbag
    • 3 den Fußraum eines Kraftfahrzeuges nach 1 mit weggeklapptem Pedal
    • 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Sicherheitsvorrichtung nach der 1.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist in einem Fußraum eines Kraftfahrzeuges in einem Fußbodenbelag unter einer Abdeckung 1 ein Airbagsystem 2 mit einem Gasgenerator 3 und einem Airbag 4 angeordnet.
  • Der Gasgenerator 3 zur Aktivierung eines Airbags 4 ist außerhalb der Reichweite eines Fußes 5 eines Fahrers angeordnet.
  • 1 zeigt die Position eines Fahrers im aktiven Fahrzustand, wobei der Fuß 5 des Fahrers ein Pedal 6 betätigt.
  • 2 zeigt die Situation im Fußraum des Fahrzeuges bei einem aktivierten Airbag 4. Wie ersichtlich wird auf diese Weise der Fuß 5 des Fahrers geschützt.
  • 3 zeigt die Situation im Fußraum des Fahrzeuges bei einem autonomen bzw. pilotierten Fahren. Dabei ist das Pedal 6 weggeklappt, damit der ruhende Fahrer genügend Beinfreiheit hat. Im Falle einer Kollision bzw. einem Unfall, wobei der Airbag 4 nicht aktiviert worden ist, kann sich der Fuß 5 des Fahrers auf einem Dämpfungselement 7 abstützen. Unabhängig von einem autonomen Fahren kann die Auslösung des Airbags auch in Abhängigkeit der Beinposition bzw. der Sitzlängsverstellung erfolgen. Die gedämpfte Abstützung des Fußes ist durch das Dämpfungselement 7 auch bei einem nicht weggeklappten Pedal möglich.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist der Airbag 4 im Inneren des Dämpfungselements 7 in einer Aussparung 8 in dem Dämpfungselement 7 angeordnet.
  • Unterhalb des Dämpfungselementes 7 kann zwischen diesem und dem Fahrzeugboden des Fahrzeuges, z. B. in Form eines Bleches 9, noch ein Zwischenteil 10 zur Geräuschdämmung angeordnet sein. Das Zwischenteil kann hierfür aus einem weichen Kunststoffschaum gebildet sein.
  • Für das Dämpfungselement 7 kommen im Vergleich zu den üblichen harten Blechaufnahmen für den gefalteten Airbag 4 Kunststoffe, wie z. B. Hartschaum, in Frage. Wesentlich ist, dass der Hartschaum in einem erforderlichen Umfang nachgiebig ist.
  • Auf diese Weise wird ein harter Aufschlag des Fußes 5 vermieden, denn das Dämpfungselement 7 dämpft in Verbindung mit dem gefalteten Airbag 4 die Aufschlagsenergie entsprechend.
  • Bei einer Aktivierung des Airbags 4 entfaltet sich dieser in bekannter Weise aus dem Dämpfungselement 7 heraus.
  • In üblicherweise kann der Fußraum des Fahrzeuges mit einem Überzug, z. B. in Form eines Teppiches, versehen sein. Im vorliegenden Falle liegt dann das Dämpfungselement 7 unterhalb des Teppiches.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung kann selbstverständlich auch auf der Beifahrerseite realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009055837 A1 [0002]
    • DE 19727598 A1 [0002]
    • DE 102015110728 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Sicherheitsvorrichtung in einem Fußraum eines Kraftfahrzeuges als Schutz von Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles, mit einem Airbagsystem (2), das mindestens einen aufblasbaren Airbag (4) aufweist, der im aufgeblasenen Zustand derart geformt ist, dass der Airbag (4) die Füße (5) und die Beine des Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalles schützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (4) in einem Dämpfungselement (7) angeordnet ist, das sich im Fußraum des Kraftfahrzeuges befindet.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unaufgeblasenen Zustand das Dämpfungselement (7) mit dem Airbag (4) im Fußraum des Kraftfahrzeuges unterhalb einer Abdeckung (1) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (7) mit einem Dämpfungsteil aus Hartschaum versehen ist, wobei der Hartschaum eine Aussparung (8) aufweist, in der der Airbag (4) im gefalteten Zustand angeordnet ist.
  4. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Dämpfungselements (7) ein weicher Kunststoff angeordnet ist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Kunststoff aus einem Schaum besteht.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasgenerator (3) zur Aktivierung des Airbags (4) außerhalb der Reichweite der Füße (5) des Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (4) in einem Gewebegehäuse angeordnet ist.
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