DE10032046A1 - Vorrichtung zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers und/oder Beifahrers eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers und/oder Beifahrers eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers und/oder Beifahrers eines Kraftfahrzeugs, das wenigstens aus einem Innenraum (1) mit einer Vorderwand (13) besteht, die zwei Bereiche (17, 19) aufweist, in denen der Fahrer und der Beifahrer üblicherweise ihre Füße unterbringen und wobei die Vorrichtung aus wenigstens einer Verkleidung (20), die die Vorderwand (13) abdeckt, sowie einem aufblasbaren Sicherheitskissen (24) besteht, das im nicht aufgeblasenen Zustand bei der Verkleidung angeordnet ist, wobei die Verkleidung eine obere Abdeckung (25) aufweist, die eine dichte schalldämmende Trennwand (30) integriert oder über dieser angeordnet ist, die das aufblasbare Sicherheitskissen (24) so abdeckt, daß eine untere Schicht (40) aus schalldämmendem Material mit einer geringeren Dichte, als die der Trennwand (30), einen Hohlraum (42) aufweist, in dessen Innerem das aufblasbare Sicherheitskissen in seinem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bewegt sich auf dem Gebiet des aktiven Schutzes von
Kraftfahrzeuginsassen bei einem Aufprall.
Genauer gesagt, handelt es sich um eine Vorrichtung zum Schutz der unte
ren Gliedmaßen des Fahrers und/oder Beifahrers eines Kraftfahrzeugs, das wenig
stens aus einem Innenraum mit einer Vorderwand besteht, die zwei Bereiche auf
weist, in denen der Fahrer und der Beifahrer üblicherweise ihre Füße unterbringen
und wobei die Vorrichtung aus wenigstens einer Verkleidung, die die Vorderwand
abdeckt, sowie einem aufblasbaren Sicherheitskissen besteht, das im nicht aufge
blasenen Zustand bei der Verkleidung angeordnet ist und das sich unter der Ein
wirkung des Druckes eines Fluids, das von einer dieses erzeugenden Vorrichtung
ausgestoßen wird, aufbläst, wenn das Fahrzeug einem Aufprall ausgesetzt ist.
Es stellten sich Probleme der Verkleidung und der Integration des Kissens.
Diese Probleme führten zu einer ungünstigen Anordnung des Kissens und daher
zu einer ungünstigen Entfaltung in die Richtung der zu schützenden Person, wor
aus sich ein Verlust der Effizienz der Schutzvorrichtung ergab.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses Problem zu lösen und eine ein
fach zu realisierende, kostengünstige und zuverlässige Lösung vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist eine Schutzvorrichtung der oben genannten Art da
durch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine obere Abdeckung aufweist, die
eine dichte schalldämmende Trennwand integriert oder über dieser angeordnet ist,
die das aufblasbare Sicherheitskissen so abdeckt, daß eine untere Schicht aus
schalldämmendem Material mit einer geringeren Dichte, als die der Trennwand,
einen Hohlraum aufweist, in dessen Innerem das aufblasbare Sicherheitskissen in
seinem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist.
Vorzugsweise wird eine der Wände, die den Hohlraum definieren, von ei
ner Oberfläche der Trennwand gebildet. Das schalldämmende Material bildet so
einen offenen Hohlraum mit ausreichenden Abmessungen, um das Kissen aufzu
nehmen und wird von einer Seite der Trennwand abgedeckt. Das aufblasbare Kis
sen ist in diesem Fall nicht ganz in das schalldämmende Material eingetaucht.
Um die Entfaltungsbedingungen des Kissens zu verbessern, ist eine Platte
zur Verteilung der Kräfte zwischen der Trennwand und dem aufblasbaren Kissen
eingesetzt, um das letztere wenigstens teilweise abzudecken, wobei diese Platte
ganz in dem Hohlraum der unteren Schicht aus schalldämmendem Material einge
setzt ist oder über dem Hohlraum gegenüber der Trennwand angeordnet ist.
In dem Fall, in dem die Platte in der Oberfläche des Hohlraums angeordnet
ist, bildet die Platte gegenüber der Trennwand eine seiner Wände.
Um die Wirkung der Vorrichtung zu erleichtern (und um einen Schritt des
Abscheidens der unteren Schicht aus schalldämmendem Material zu vermeiden),
sowie um die Entfaltung des Kissens nicht zu behindern, ist vorzugsweise zwi
schen dem Kissen und der Trennwand keine Schicht aus schalldämmendem Mate
rial vorhanden, oder es ist hier eine untere Schicht aus schalldämmendem Material
vorhanden ist, die eine Stärke besitzt, bei der sie unter dem Stoß des sich entfal
tenden Kissens bricht.
Um das Kissen bei der Herstellung der Vorrichtung zu schützen, ist, insbe
sondere in dem Fall, in dem das Material, das die schalldämmende Schicht dar
stellt aus eingespritztem Kunststoff (beispielsweise Schaumstoff) besteht, das
autblasbare Kissen in seinem nicht aufgeblasenen Zustand gegenüber dem schall
dämmenden Material der unteren Schicht in einer engen Schutzfolie eingehüllt. So
behält das Kissen seine mechanischen Eigenschaften. Die Folie besteht vorzugs
weise aus einem heißschmelzenden Material.
In dem Fall, in dem das schalldämmende Material ein Schaumstoff ist, ist
die enge Schutzfolie wenigstens an einem Teil ihres Umfangs mit Öffnungen ver
sehen ist, die den Schaumstoff in sich eintreten lassen, um die Folie festzuhalten,
die aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt als dem des Schaums besteht.
Die Folie und damit das Kissen werden so besser in dem Hohlraum der unteren
Schicht festgehalten. Dies garantiert eine gute Entfaltung des Kissens.
Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist das aufblasbare
Schutzkissen über eine Zuleitung mit einem System zum Ausstoß eines Fluids
verbunden, das an einer Verstärkungsplatte gegenüber der Unterseite der Trenn
wand befestigt ist, wobei die Verstärkungsplatte stellenweise in der Nähe ihres
Außenumfangs mit Öffnungen versehen ist, die das schalldämmende Material der
unteren Schicht eintreten lassen, damit es sich stellenweise mit der Trennwand
und der Verstärkungsplatte verbindet. Das Vorhandensein der Verstärkungsplatte
erlaubt so eine günstige Montage des Systems zum Ausstoß eines Fluids und er
laubt andererseits, einen Teil der Energie zu absorbieren, die beim Ausstoß des
Fluids frei wird. Das Vorhandensein der Öffnungen verbessert den Zusammenhalt
der Verstärkungsplatte mit dem schalldämmenden Material.
Ergänzend kann an der Verstärkungsplatte oder an der Trennwand eine
Schutzhaube für das System zum Ausstoß eines Fluids befestigt sein.
Um eine gute Entfaltung des Kissens sicherzustellen weist die Vorrichtung
vorzugsweise außerdem Mittel in der unteren Schicht aus schalldämmendem Ma
terial zum Verhindern eines Rückstoßes auf, auf denen das aufblasbare Sicher
heitskissen in seinem nicht aufgeblasenen Zustand ruht und auf denen es sich
beim Aufblasen abstützt.
Vorzugsweise weisen die Mittel zum Verhindern eines Rückstoßes eine
Abstützplatte auf, auf der das aufblasbare Kissen ruht, sowie Füße die sich in ei
ner zur Trennwand entgegengesetzten Richtung hin erstrecken, wobei die Füße
zwischen sich leere Räume für das Eintreten des schalldämmenden Materials bil
den.
Insbesondere kann die Abstützplatte der Mittel zum Verhindern eines
Rückstoßes seitliche Flansche aufweisen, die sich in Richtung auf die Trennwand
erstrecken, um innen wenigstens einen Teil des Hohlraums zu umschließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Teils des vorderen Innen
raums eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung in schematischer Perspektivdarstellung;
Fig. 3 einen detaillierten Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 4 eine Variante zu der Ausführung von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnitt durch eine andere Variante der Ausführungen von Fig. 3
und 4;
Fig. 7 einen detaillierten Schnitt eines anderen Teils der Vorrichtung; und
Fig. 8 die Vorrichtung von Fig. 4 bei entfaltetem Kissen.
In Fig. 1 ist zunächst schematisch der vordere Bereich eines Innenraums 1
eines Kraftfahrzeugs zu erkennen. Dieser Innenraum beherbergt ein Armaturen
brett 3, ein Steuerrad 5 und Vordersitze 7, 9 für Fahrer und Beifahrer. Das Chassis
des Fahrzeugs besteht aus einem Boden 11, auf dem die vorgenannten Elemente
des Innenraums angeordnet sind. Vorne schließt sich an den Boden 11 eine Vor
derwand 13 an, die den Innenraum von einem Motorraum 15 trennt. Üblicherwei
se bestehen Boden 11 und Vorderwand 13 aus Metall.
Die Bereiche in denen der Beifahrer und der Fahrer üblicherweise ihre Fü
ße unterbringen sind mit 17 und 19 gekennzeichnet. Diese beiden Bereiche sind
besser in Fig. 2 zu erkennen und werden durch einen Bodenteppich 20 gebildet,
der sich üblicherweise über den gesamten Boden 11 erstreckt und die Vorderwand
13 wenigstens bis unter das Armaturenbrett hinaufsteigt.
Fig. 2 zeigt diesen Teil des Bodenteppichs 20, der sich in einer Kurve über
die Vorderwand 13 erstreckt. Beide Bereiche 17, 19, die durch eine Wölbung 22
des Teppichs 20 getrennt sind, bedecken jeweils ein aufblasbares Kissen 24, 26 in
seinem nicht aufgeblasenen Zustand.
Auf der Fahrerseite erstreckt sich das Kissen 24 auf dem Boden unterhalb
des Armaturenbretts, wobei der Bereich der Pedale 27 ausgespart ist und es links
nach oben verlängert ist, wo sich der ruhende Fuß auf der Vorderwand 13 befin
det.
Auf der Beifahrerseite ist das Kissen 26 rechteckig und bedeckt, dem kur
vigen Anstieg des Teppichs 20 folgend, in Länge und Breite die Vorderwand.
Während in Fig. 2 auch zu erkennen ist, daß ein Teil der Kissen so darge
stellt ist, daß sie bis über einen Teil des Bodens 11 reichen, kann es wichtig sein,
ihnen eine gewisse Neigung zu verleihen, in dem die kurvige Form der Bereiche
17 und 19 des Teppichs 20 ausgenutzt wird, um sicherzustellen, daß beim Entfal
ten des jeweiligen Kissens die unteren Gliedmaßen der zu schützenden Person
ohne Probleme aus ihrem normalen Abstützbereich gestoßen werden und gleich
zeitig ohne übertriebene Dorsiflexion oder Beanspruchungen der Knie, Tibien und
Femuren, wobei die Knie auch nicht an die Lenksäule 29 (Fig. 1) oder das Steuer
rad 5 und das Armaturenbrett 3 stoßen dürfen.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, besteht der Teppich 20 aus Gewebe 25, aber
jede bekannte andere Abdeckung (Filz, Nadelteppich und dergleichen), die für
Kraftfahrzeuge benützt wird, kann verwendet werden.
Unter dem Gewebe ist auf dessen Rückseite eine schallisolierende Trenn
wand 30 angeordnet (beschrieben in der FR-A-2 733 933), wie sie üblicherweise
jede Bodenbedeckung verstärkt, sowie eine untere poröse schalldämmende
Schicht 40, die weniger dicht ist als die Trennwand, wie beispielsweise ein ex
pandierter Schaumstoff (Polyurethanschaum), wie hier dargestellt, oder es kann
auch ein Filz (Polyester- oder Phenolfilz) verwendet werden. Die Erfindung wird
hier in Zusammenhang mit einem expandierten Schaum beschrieben.
Die Trennwand 30 besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen
Material mit Füllstoffen. Die Trennwand 30 kann insbesondere aus einem Kunst
harz mit anorganischen Zuschlägen hohen Molekulargewichts bestehen, einem
Gemisch von Polyolefinen oder EPDM-Polymeren.
Für eine günstige Entfaltung des Kissens weist die Trennwand 30 eine
durchgehende oder unterbrochene Bruchlinie 35 auf, die vorzugsweise als ge
schlossene Kontur diejenige des Kissens 24 reproduziert, das sich darunter befin
det, wobei aber auch eine H- oder U-Form möglich ist.
Wie in Fig. 3 weiter zu erkennen ist, weist der expandierte Schaumstoff
der unteren Schicht 40 einen Hohlraum 42 auf. Eine obere Wand 42a des Hohl
raums wird durch die Unterseite 32 der Trennwand 30 gebildet. Im Inneren des
Hohlraums 42 befindet sich das aufblasbare Kissen 24 in seinem nicht aufgebla
senen Zustand. An der Unterseite 32 der Trennwand ist, beispielsweise durch
Kleben, über dem Kissen 24 eine Platte 50 zur Verteilung der Kräfte angeordnet,
um bei der Entfaltung des Kissen bei einem Aufprall dessen Wirksamkeit zu er
höhen. Die Aufgabe der Platte 50 ist es, die Form der Vorderseite des Kissens 24
bei dessen Entfaltung zu kontrollieren, um es flacher zu machen, als es ohne die
Platte wäre und vor allem um eine Form zu besitzen, die günstig für die Bewe
gungen ist, die die unteren Gliedmaßen während der Entfaltung des Kissens voll
ziehen müssen. Die Platte besitzt daher eine höhere Bruchfestigkeit (auch gegen
ein Durchstoßen durch den Fuß), als das Kissen alleine hätte. Sie kann zum Bei
spiel aus einem weichen Kunststoff bestehen, jedoch mit einer höheren Dichte als
ein Schaumstoff.
Das aufblasbare Kissen 24 ist in eine Kunststoffschutzhülle 60 eingehüllt,
die einen höheren Schmelzpunkt besitzt, als der des Schaumstoffs der unteren
Schicht 40, damit sie nicht beschädigt wird, wenn das Kissen 24 in den Teppich
20 integriert wird. Sie läßt das Kissen 24 sich entfalten, indem sie zerreißbar ist
oder ein inneres Leervolumen aufweist (Luft wäre für die Entfaltung des Kissens
schädlich), das größer ist, als das Volumen des entfalteten Kissens. Die Folie 60
besitzt an ihrer Peripherie 64 Öffnungen 62, um Schaumstoff einzulassen und sich
dort mit ihr zu verbinden, um eine gute Positionierung des Kissens 24 in dem
Hohlraum 42 zu gewährleisten.
In den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß die Platte 50 zur Kräfteverteilung
seitlich von zwei starren Teilen 52, 54 umgeben ist, die vorzugsweise einstückig
mit der Platte ausgebildet sind und durch zwei Sollbruchlinien abgeteilt sind. Die
se Sollbruchlinien erlauben es der Platte 50 sich bei der Entfaltung des Kissens
mechanisch entlang der Linien 53, 55 von den seitlichen Teilen 52, 54 zu trennen,
wobei die seitlichen Teile 52, 54 mit dem Schaumstoff und der Trennwand fest
verbunden zurückbleiben.
Gemäß Fig. 4 ruht das Kissen 24 auf Mitteln 70 zum Verhindern eines
Rückstoßes, die als Abstützung dienen, um die Entfaltung des Kissen zu optimie
ren, da die untere Schicht 40 aus Schaumstoff eine geringere Dichte aufweist, als
die Trennwand (vor allem wegen der Unterschiede in der Dämmung verschiede
ner Frequenzen) und daher weicher ist. Das Kissen 24 ruht so auf einer Zwischen
platte 72, die steifer ist, als der Schaumstoff und die Füße 74 aufweist, die, wenn
der Teppich 20 in dem Innenraum verlegt ist, zur genügenden Abstützung auf dem
Boden 11 ruhen. Leerräume 76, beispielsweise in Bogenform, sind zwischen den
Füßen 74 angeordnet, so daß die Mittel 70 in dem schalldämmenden Material ein
geschlossen oder eingetaucht sind, wie es hier dargestellt ist.
Eine Alternative, die in Fig. 6 gezeigt ist, besteht darin, das Kissen 24 und
die Kräfteverteilungsplatte 50 in einem inneren Hohlraum 42 der unteren
Schaumstoffschicht 40 einzuschließen, wobei alle Wände des Hohlraums 42
durch die untere Schaumstoffschicht 40 gebildet werden. In dem dargestellten Fall
bestehen die Mittel 70 zum Verhindern eines Rückstoßes außer der Platte 72 und
den Füßen 74 aus Flanschen 75 die sich von der Platte 72 in Richtung auf die
Trennwand erstrecken. Die Flansche 75 verstärken so innen wenigstens einen Teil
des Hohlraums 42 der unteren Schaumstoffschicht 40, sobald die Schäumung er
folgt ist und dienen auch als Führung für die Entfaltung des Kissens 24 in Rich
tung auf den Belag 25. Vorzugsweise wird man nur eine geringe Stärke Schaum
stoff zwischen der Kräfteverteilungsplatte 50 und der Trennwand 30 vorsehen. Da
es nicht unbedingt erwünscht ist, das Kissen ganz einzuschließen, da das Vorhan
densein von Schaumstoff seine Entfaltung stören kann, wird man in der Praxis die
Stärke der Schaumstoffschicht 40 so wählen, daß sie bei der Entfaltung des Kis
sens leicht bricht. Mann kann zum Beispiel eine Schicht von zwischen 1 und 5 mm
vorsehen, was von der Viskosität der benutzten Schaummasse abhängt.
In jedem Fall können die Mittel 70 zum Verhindern eines Rückstoßes fest
mit dem Boden 11 verbunden werden, um die Sicherheit der Vorrichtung zu erhö
hen, wie dies schematisch in Fig. 8 gezeigt ist. Insbesondere kann man Bolzen 71
vorsehen, die fest mit dem Boden 11 verbunden sind, um die Mittel 70 zum Ver
hindern eines Rückstoßes währen des durch das Aufblasen des Kissens ausgelö
sten Stoßes festzuhalten.
Fig. 7 zeigt schematisch eine vorzugsweise Anordnung eines Systems 80
zum Ausstoß eines Fluids, beispielsweise eines Generators 82 von unter Druck
stehendem Gas, der in Fig. 2 im mit V gekennzeichneten Bereich angeordnet ist.
Dieser Generator 82 ist über eine Zuleitung 84 mit einem Verbindungsanschluß
des Kissens 24 verbunden. Der an sich übliche Generator 82 wird über ein elektri
sches Kabel 85 versorgt und ist mit einem Rechner (nicht gezeigt) verbunden, der
seine Funktion (Verzögerung, Druckführung, Zeit, Volumen . . .) steuert. Der Gene
rator 82 ist durch übliche Befestigungsmittel 92 wie Ringklammern, Omega-
Klammern, Nieten, Klipps, Schrauben oder dergleichen an einer Verstärkungs
platte 90 befestigt. Diese Verstärkungsplatte 90, die an der Unterseite 32 der
Trennwand 30 anliegt, weist an ihrem Außenumfang 95 Bohrungen 94 auf, so daß
bei dem Schäumvorgang der Schaumstoff der unteren Schicht 40 durch diese
Bohrungen dringen kann, um die Platte 90 mit der Trennwand 30 hier zu verbin
den (der Schaumstoff und die Tennwand müssen natürlich aus kompatiblen
Kunststoffen bestehen). Während des (nicht gezeigten) Herstellungsvorgangs der
Vorrichtung, ist es vorgesehen, das Fluidausstoßsystem 80 seitlich mit abnehmba
ren, dichtenden Keilen zu schützen, die nach dem Schäumvorgang durch eine
Schutzhaube 100 ersetzt werden, die angeklebt oder angeschraubt werden kann.
Die Schutzhaube 100 kann außerdem, oder alternativ, durch Ringe (nicht gezeigt)
aus Metall, die von dem Boden herunterhängen mit diesem verbunden werden.
Außerdem können diese Ringe als Mittel zur genauen Ausrichtung der Schutz
haube 100 - und damit des Generators - gegenüber dem Boden dienen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, löst während eines Aufpralls ein Stoßfänger (übli
cherweise mit Verzögerung) den Ausstoß des Gases in das Kissen 24 aus, das sich
aufbläst und eine Kraft auf die Kräfteverteilungsplatte 50 richtet. Diese hebt durch
den Stoß des Kissens 24 ab und, da die Sollbruchlinien 53, 55 entlang des Um
fangs der Platte 50 verlaufen (dies entspricht nicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführung), bricht das Kissen 24 diese Linien 53, 55 auf, sowie möglicherweise eine
solche Linie 35 der Trennwand 30 und schiebt den Belag 25, der gegenüber dem
Innenraum eine konvexe Form annimmt so, daß die unteren Gliedmaßen des Fah
rers oder Beifahrers, die vorher auf dem Belag ruhten, ihrerseits angehoben wer
den und von den gefährdenden Teilen im Innenraum entfernt werden, wie dies
oben beschrieben wurde. Um den Übergang des Belags 25 und der Trennwand 30
in eine konvexe Form zu erleichtern, ist der Teppich von Anfang an leicht konkav,
so daß sich während der Entfaltung des Kissen eine Umkehr der Wölbung ab
spielt. Dies ist um so einfacher realisierbar, als der Teppich, der den Boden ab
deckt im allgemeinen seitlich zu den Rändern hin ansteigt (insbesondere zu der
mittigen Auffaltung 22).
Die dargestellte Vorrichtung ist einfach zu realisieren und als Einbauteil
(hergestellt durch einen einzigen Schuß bei der Aufschäumung in der Form) sehr
leicht in ein Fahrzeug einbaubar ist und die auch zuverlässig ist.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die dargestellten, bevorzugten Aus
führungsformen beschränkt. So kann man für jeden Bereich, in dem der Fahrer
oder Beifahrer einen Fuß ruhen läßt, ein separates Kissen vorsehen. Die unter
Schicht aus schalldämmendem Material kann aus anderem Material als Schaum
stoff bestehen. Insbesondere kann es eine Filzschicht sein, die auf die Trennwand
aufgeklebt wird und nicht in einer Spritzform hergestellt wird.
Das aufblasbare Schutzkissen 24 kann mit der Unterseite des schalldäm
menden Materials bündig sein, so daß, wenn der Teppich auf den Boden verlegt
ist, das Kissen direkt auf dem Bodenblech aufliegt, ohne das Mittel zum Verhin
dern eines Rückstoßes eingesetzt werden müssen. Bei dieser besonderen Ausfüh
rung kann zwischen dem Kissen und der Trennwand eines Schicht aus schall
dämmendem Schaumstoff vorgesehen sein, so daß der Hohlraum umgekehrt zu
den gezeigten Ausführungen liegt, d. h. daß der Boden ein seiner Wände bildet.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers und/oder
Beifahrers eines Kraftfahrzeugs, das wenigstens aus einem Innenraum (1) mit
einer Vorderwand (13) besteht, die zwei Bereiche (17, 19) aufweist, in denen der
Fahrer und der Beifahrer üblicherweise ihre Füße unterbringen und wobei die
Vorrichtung aus wenigstens einer Verkleidung (20), die die Vorderwand (13) ab
deckt, sowie einem aufblasbaren Sicherheitskissen (24) besteht, das im nicht auf
geblasenen Zustand bei der Verkleidung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung eine obere Abdeckung (25) aufweist, die eine dichte
schalldämmende Trennwand (30) integriert oder über dieser angeordnet ist, die
das aufblasbare Sicherheitskissen (24) so abdeckt, daß eine untere Schicht (40)
aus schalldämmendem Material mit einer geringeren Dichte, als die der Trenn
wand (30), einen Hohlraum (42) aufweist, in dessen Innerem das aufblasbare Si
cherheitskissen in seinem nicht aufgeblasenen Zustand angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Wände, die den Hohlraum (42) definieren, von einer Oberflä
che (32) der Trennwand (30) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Platte (50) zur Verteilung der Kräfte zwischen der Trennwand
(30) und dem aufblasbaren Kissen (24) eingesetzt ist, um das letztere wenigstens
teilweise abzudecken, wobei diese Platte ganz in dem Hohlraum (42) der unteren
Schicht (40) aus schalldämmendem Material eingesetzt ist oder über dem Hohl
raum (42) gegenüber der Trennwand angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit 1,
dadurch gekennzeichet,
daß in dem Fall, in dem die Platte (50) in der Oberfläche des Hohlraums
(42) angeordnet ist, die Platte gegenüber der Trennwand eine seiner Wände bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kissen (24) und der Trennwand (30) keine Schicht (40)
aus schalldämmendem Material vorhanden ist, oder hier eine untere Schicht (40)
aus schalldämmendem Material vorhanden ist, die eine Stärke besitzt, bei der sie
unter dem Stoß des sich entfaltenden Kissens (24) bricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufblasbare Kissen (24) in seinem nicht aufgeblasenen Zustand
gegenüber dem schalldämmenden Material der unteren Schicht (40) in einer en
gen Schutzfolie (60) eingehüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schalldämmende Material ein Schaumstoff ist und die enge
Schutzfolie (60) wenigstens an einem Teil ihres Umfangs (64) mit Öffnungen (62)
versehen ist, die den Schaumstoff in sich eintreten lassen, um die Folie festzuhal
ten, die aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt als dem des Schaums be
steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufblasbare Schutzkissen (24) über eine Zuleitung (84) mit einem
System (80) zum Ausstoß eines Fluids verbunden ist, das an einer Verstärkungs
platte (94) gegenüber der Unterseite (32) der Trennwand (30) befestigt ist, wobei
die Verstärkungsplatte (90) stellenweise in der Nähe ihres Außenumfangs (95)
mit Öffnungen (94) versehen ist, die das schalldämmende Material der unteren
Schicht (40) eintreten lassen, damit es sich stellenweise mit der Trennwand (30)
und der Verstärkungsplatte (90) verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Verstärkungsplatte (90) oder an der Trennwand (30) eine
Schutzhaube (100) für das System (80) zum Ausstoß eines Fluids befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem Mittel (70) in der unteren Schicht (40) aus schalldäm
mendem Material zum Verhindern eines Rückstoßes aufweist, auf denen das auf
blasbare Sicherheitskissen (24) in seinem nicht aufgeblasenen Zustand ruht und
auf denen es sich beim Aufblasen abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (70) zum Verhindern eines Rückstoßes eine Abstützplatte
(72) aufweisen, auf der das aufblasbare Kissen (24) ruht, sowie Füße (74) die sich
in einer zur Trennwand (30) entgegengesetzten Richtung hin erstrecken, wobei die
Füße zwischen sich leere Räume (76) für das Eintreten des schalldämmenden
Materials bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützplatte (72) der Mittel (70) zum Verhindern eines Rücksto
ßes seitliche Flansche (75) aufweist, die sich in Richtung auf die Trennwand (30)
erstrecken und innen wenigstens einen Teil des Hohlraums (42) umschließen.
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