DE102019130141B4 - Fahrzeugtüre für einen Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtüre (10) für einen Kraftwagen, mit einer einen zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Betätigungsstellung verlegbaren Türaußengriff (14) aufweisenden Griffeinrichtung (12) und mit einer Außenverkleidung (16), welche zumindest in einem Flächenbereich (18) aus einem flexiblen Flächenelement (20) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriff (14) unterhalb des flexiblen Flächenbereichs (18) der Außenverkleidung (16) angeordnet ist und diesen beim Verlagern mittels eines elektrisch betriebenen Aktors in seine Betätigungsstellung verformt, und der Flächenbereich (18) wenigstens eine Sollbruchstelle (22) zum Durchtrennen des Flächenelements (20) aufweist, sodass das Flächenelement (20) leicht zerstört werden kann, damit in einer Notsituation der Türaußengriff (14) in der Nichtgebrauchsstellung betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtüre für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Kraftwagen, beispielsweise Personenkraftwagen, spielt eine Effizienz, sowohl bei Kraftwagen, welche mit Verbrennungskraftmaschinen als auch elektrisch angetrieben werden, eine besonders große Rolle. Daher ist es vorteilhaft, aerodynamische Effekte, welche beispielsweise in einem geringeren Luftwiderstand eines Kraftwagens resultieren, positiv zu nutzen. Für eine Aerodynamik des Kraftwagens kann beispielsweise ein Türgriff beziehungsweise Türaußengriff an einer der Seitentüren eine Störgeometrie darstellen. Bei einem Türaußengriff ist jedoch zu beachten, dass dieser gewisse Sicherheitsanforderungen erfüllen muss, welche beispielsweise darin bestehen, dass ein mechanisches Öffnen der Fahrzeugtüre durch Betätigen des Türaußengriffs jederzeit, insbesondere beispielsweise nach einer Kollision des Kraftwagens mit einem Gegenstand, betätigbar sein muss.
  • Aus dem Stand der Technik sind insbesondere konventionelle, mechanische Türgriffe bekannt. Darüber hinaus gibt es versenkbare Türgriffe, welche jedoch in aller Regel nicht die oben genannten Sicherheitsanforderungen erfüllen. Daneben gibt es insbesondere bei Kleinwagen mechanische Türgriffe, welche beispielsweise im Bereich der C-Säule in die Tür integriert sind.
  • So bedingt eine Griffgeometrie des Türgriffs, welche in der Regel eine exponierte Stellung in einer Fahrzeugaußenhaut aufweist, einen aerodynamischen Störkörper. Dabei ist die Fahrzeugaußenhaut für die Aerodynamik des Kraftwagens mitverantwortlich. So zeigt die WO 02/051688 A2 einen flächigen Abschnitt einer Außenhaut einer Fahrzeugkarosserie, der aus einem flexiblen Material besteht, das über zumindest einen Teil eines Fahrzeuggerippes, im Englischen Space-Frame, gespannt ist.
  • Die DE 10 2017 201 855 A1 zeigt ferner eine Türinnenverkleidung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugtüre bereitzustellen, welche einen Türaußengriff bereitstellt, welcher besonders aerodynamisch und dabei gleichzeitig besonders vorteilhaft durch einen Benutzer zu bedienen ist und darüber hinaus an Türgaußengriffe für Fahrzugtüren gestellte Sicherheitsanforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugtüre für einen Kraftwagen, welcher insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist, umfasst eine einen zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Betätigungsstellung verlegbaren Türaußengriff aufweisende Griffeinrichtung. Ferner umfasst die Fahrzeugtüre eine Außenverkleidung, welche zumindest in einem Flächenbereich aus einem flexiblen Flächenelement gebildet ist. Die Griffeinrichtung mit ihrem Türaußengriff dient wenigstens zum Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre. In der Betätigungsstellung ist der Türgriff derart positioniert, dass er von einem Benutzer, insbesondere zum Öffnen der Fahrzeugtüre, betätigt werden kann. Der Flächenbereich ist insbesondere an einem Sichtbereich der Fahrzeugtüre, welcher von außerhalb des Kraftwagens einsehbar ist, angeordnet. Aufgrund seiner Flexibilität kann das Flächenelement insbesondere elastisch verformbar und/oder dehnbar ausgebildet sein.
  • Um nun die Fahrzeugtüre derart auszugestalten, dass der Türaußengriff besonders ergonomisch ausgebildet werden kann und gleichzeitig eine Bedienbarkeit groß ist und Sicherheitsanforderungen an ein Öffnen der Tür eingehalten werden, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Türaußengriff unterhalb des flexiblen Flächenbereichs der Außenhaut angeordnet ist und diesen beim Verlagern in seine Betätigungsstellung verformt. Dabei ist das Flächenelement beispielsweise als Folie ausgebildet.
  • Mit anderen Worten wird der Türaußengriff, welcher an einer Außenseite der Fahrzeugtüre angeordnet ist, an dieser durch die flexible Außenverkleidung abgedeckt. Dabei fällt der Flächenbereich mit der Position des Türaußengriffs an der Fahrzeugtüre zusammen. Dabei ist die Nichtgebrauchsstellung des Türaußengriffs insbesondere derart ausgebildet, dass diese eine Kontur der Außenseite der Fahrzeugtüre nicht beeinträchtigt, das heißt dass in der Nichtgebrauchsstellung die Fahrzeugtüre eine Anmutung annimmt, welche sie ohne den Türaußengriff aufweisen würde. Dabei ist der Türaußengriff beispielsweise derart angeordnet, dass er mit der Außenkontur der Tür flächig abzüglich einer Dicke des flexiblen Flächenelements angeordnet ist und insbesondere direkt an einem Teilbereich der Außenverkleidung, welche innerhalb des Flächenbereichs liegt, anliegt beziehungsweise angrenzt. Beim Verlagern des Türaußengriffs aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung wird nun die flexible, und somit insbesondere elastische beziehungsweise dehnbare, Außenverkleidung verformt, sodass an dem Flächenbereich bei einem Draufschauen auf die Außenseite der Fahrzeugtüre zumindest eine teilweise Kontur des Türaußengriffs erkennbar ist. So kann dieser nun auf besonders vorteilhafte Weise von einem Benutzer der Griffeinrichtung des Kraftwagens betätigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre wird auf besonders vorteilhafte Weise eine exponierte Stellung des Türaußengriffs, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung, welche insbesondere beispielsweise während einer Fahrt des Kraftwagens von dem Türaußengriff eingenommen wird, vermieden. Somit bildet der Türaußengriff der erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre keinen aerodynamischen Störkörper. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass der Türaußengriff eine Anforderung, welche ein mechanisches Öffnen der Fahrzeugtüre in beispielsweise einer Notfallsituation ermöglicht, erfüllt werden kann, da die elastische Flächenverkleidung beispielsweise leicht zerreißbar sein kann, um den Türaußengriff, insbesondere sowohl in seiner Nichtgebrauchsstellung, aber vor allem auch in seiner Betätigungsstellung betätigen zu können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass eine Silhouette beziehungsweise die Außenkontur der Fahrzeugtüre und somit auch des Kraftwagens besonders fugenfrei und/oder störfrei ausgebildet werden kann, wodurch der Kraftwagen einer besonders hohen ästhetischen Anforderung genügen kann.
  • Für das Verfahren beziehungsweise Verlagern zwischen der Nichtgebrauchsstellung und der Betätigungsstellung ist ein elektrisch betriebener beziehungsweise antreibbarer Aktor vorgesehen. Der Aktor kann beispielsweise durch eine Steuerungseinrichtung derart betrieben werden, dass durch die Steuerungseinrichtung beispielsweise mittels Sensoren ermittelt werden kann, ob die Nichtgebrauchsstellung oder die Betätigungsstellung vorteilhaft und/oder erwünscht für einen aktuellen Zustand des Kraftwagens ist. So kann beispielsweise ein während der Fahrt sich in der Nichtgebrauchsstellung befindender Türgriff bei einem Zusammenstoß automatisch in die Betätigungsstellung verlegbar sein. Dabei ist die erfindungsgemäße Fahrzeugtüre derart ausgebildet, dass wenn beispielsweise aufgrund der Notfallsituation ein Verlagern des Türaußengriffs in die Betätigungsstellung nicht mehr erfolgen kann, der Türaußengriff zumindest erreichbar ist.
  • Dazu weist der Flächenbereich wenigstens eine Sollbruchstelle zum Durchtrennen des Flächenelements auf. Mit anderen Worten ist das Flächenelement derart ausgebildet, dass es wenigstens an einer Stelle, der Sollbruchstelle, besonders leicht zerstört werden kann, um so beispielsweise in einer Notsituation der Sicherheitsanforderung gerecht zu werden, dass der Türaußengriff erreichbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auch in einer Notfallsituation der Türaußengriff erreichbar und somit betätigbar ist.
  • Der Türaußengriff ist in der Nichtgebrauchsstellung, insbesondere mechanisch, betätigbar. Mit anderen Worten ist der Türaußengriff so ausgebildet, dass beispielsweise in einer Notfallsituation, in welcher beispielsweise ein Aktor nach einer Kollision nicht in der Lage ist, den Türaußengriff aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung zu verlagern, dieser, insbesondere beispielsweise mechanisch durch Heben, Drücken, Ziehen und/oder dergleichen, derart betätigbar ist, dass die Griffeinrichtung ein Türschloss, welches zum Beispiel an der Tür freigegeben werden muss, freigibt. Somit kann auf vorteilhafte Weise die Fahrzeugtüre besonders sicher ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Flächenelement zumindest als einen Werkstoff, welcher das Flächenelement zumindest teilweise bildet, Silikon, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein thermoplastisches Polyurethan auf. Dabei ergibt sich für den Fall, dass das Flächenelement zumindest teilweise aus Silikon gebildet ist, der Vorteil, dass das Flächenelement dadurch besonders dehnbar ausgebildet werden kann und dabei eine besonders hohe Rückstellkraft ausbilden kann. Darüber hinaus weist Silikon einen besonders großen Temperaturbereich auf, innerhalb dessen es vorteilhaft verwendet werden kann. So können die Anforderungen, welche an den Temperaturbereich gestellt werden, welcher für einen Betrieb des Kraftwagens erforderlich ist und beispielsweise in einem Bereich zwischen -40 Grad und +80 Grad Celsius liegt, bei der Verwendung von Silikon erfüllt werden. Bei der Verwendung von thermoplastischem Polyurethan ergibt sich ebenfalls der Vorteil, dass dieser Werkstoff besonders dehnbar ausgebildet werden kann und darüber hinaus beispielsweise besonders vorteilhaft lackiert werden kann, was besonders vorteilhaft für die Anmutung des Kraftwagens sein kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein Werkstoff des Flächenelements thermoplastisches Polyurethan aufweisen, welches ebenfalls beispielsweise besonders dehnbar ausgebildet werden kann.
  • Dabei kann das Flächenelement beispielsweise zusätzlich oder alternativ aus einem Gewebe, insbesondere Gewebefolie, beziehungsweise gewebeartig ausgebildet sein. Dabei kann ein Gewebe wie ein Textil verwendet werden, wobei die entsprechenden Fasern des Gewebes entsprechend dehnbare Eigenschaften aufweisen können, sodass eine flexible Außenverkleidung zumindest in dem das Flächenelement aufweisenden Flächenbereich ausgebildet werden kann. Neben der Flexibilität kann auch eine Reißfestigkeit des Flächenelements besonders erwünscht sein, welche beispielsweise zumindest im Bereich des Türaußengriffs, insbesondere gezielt (als Sollbruchstelle), reduziert werden kann. So können beispielsweise in Abhängigkeit der Struktur des Gewebes beispielsweise auch feste Fasern wie Polyamid, Polyethylen, Terephthalat, Polyethylenaramid oder beispielsweise Stahlfasern Verwendung finden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenelement lackierbar und/oder durchleuchtbar. Mit anderen Worten ist das Flächenelement derart ausgebildet, dass auf zumindest einer seiner Oberflächen, insbesondere der Oberfläche, welche eine Außenoberfläche der Fahrzeugtüre bildet, Lack, insbesondere Fahrzeuglack, besonders gut haftet. Dabei ist darauf zu achten, dass ein Fahrzeuglack entsprechend elastisch sein sollte, da die Verformung des Flächenbereichs der Außenverkleidung beim Verlagern des Türaußengriffes auftritt. Zusätzlich oder alternativ ist das Flächenelement durchleuchtbar. Das heißt, es kann, insbesondere zumindest in einem gedehnten Zustand, welchen es in der Betätigungsstellung des Türaußengriffes aufweist, von, insbesondere sichtbarem, Licht durchleuchtet werden. Das heißt, es ist zumindest teilweise transmissiv für Licht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise unterhalb der Außenhaut in dem Flächenbereich ein Anzeigeelement, welches Licht emittieren kann, angeordnet werden kann, um so beispielsweise eine Sichtbarkeit des Türaußengriffes zu erhöhen. Durch die Lackierbarkeit des Flächenelements ergibt sich der Vorteil, dass eine Anmutung der Fahrzeugtüre und somit des Kraftwagens besonders vorteilhaft ausgebildet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Griffeinrichtung wenigstens ein Anzeigeelement auf, welches in dem Flächenbereich unter der Außenverkleidung angeordnet ist, welches insbesondere dazu ausgebildet ist, ein Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre sowie ein Warnsignal und/oder eine Begrüßfunktion für wenigstens den Benutzer bereitzustellen. Mit anderen Worten ist ein Anzeigeelement vorgesehen, welches beispielsweise insbesondere an dem Türaußengriff beziehungsweise in der Nähe seiner Position an der Fahrzeugtüre angeordnet werden kann, welches unter der Außenverkleidung liegt, welche insbesondere durchleuchtbar ist. Dabei kann das Anzeigeelement beispielsweise aus wenigstens einer LED oder OLED oder dergleichen ausgebildet sein und zu einem Bildschirm geformt sein. So kann beispielsweise bei einer Annäherung des Benutzers an den Kraftwagen, welche beispielsweise mit einem Näherungssensor erfasst werden kann, die Begrüßfunktion beispielsweise dergestalt aktivieren, dass das Anzeigeelement aufleuchtet.
  • Das Öffnen beziehungsweise Schließen der Fahrzeugtüre kann beispielsweise durch entsprechende Farben des leuchtenden Anzeigeelements realisiert werden. So kann beispielsweise bei einem Schließen der Fahrzeugtüre das Anzeigeelement rot und beim Öffnen beziehungsweise bei einer Entriegelung grün aufleuchten. Vorteilhafterweise wird das Anzeigeelement als Warnsignal verwendet, sodass bei einem geöffneten Zustand der Fahrzeugtüre dieses beispielsweise blinkt, damit beispielsweise ein sich dem Kraftwagen nähernde Fahrradfahrer die geöffnete Tür besonders vorteilhaft wahrnehmen kann. Somit ergibt sich der Vorteil, dass die Fahrzeugtüre besonders vorteilhaft von einem Benutzer bedient werden kann und beispielsweise besonders sicher geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Türaußengriff zumindest für ein Öffnen der Fahrzeugtüre mittels Druck betätigbar. Mit anderen Worten erfolgt die Bedienung der Griffeinrichtung, welche zum Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre dient, dergestalt, dass der Türaußengriff von einem Benutzer gedrückt und beispielsweise insbesondere nicht-mechanisch verschwenkt werden muss, um ein Öffnen der Fahrzeugtüre, aber beispielsweise auch ein Schließen der Fahrzeugtüre, beispielsweise mittels eines weiteren Aktors, zu ermöglichen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Fahrzeugtüre besonders vorteilhaft durch einen Benutzer bedient werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Griffeinrichtung einen insbesondere an dem Türaußengriff und somit insbesondere unterhalb der Außenverkleidung angeordneten Näherungssensor. Dabei kann der Näherungssensor beispielsweise mittels Infrarot und/oder Ultraschall betrieben werden, wobei die entsprechende Strahlung vorteilhafterweise das Flächenelement passieren kann. Dabei kann auf besonders vorteilhafte Weise beispielsweise eine Fahrzeugfunktion wie die genannte Begrüßungsfunktion aktiviert werden, da insbesondere an dem Ort bei einer Annäherung des Benutzers an den Kraftwagen, an welchem die Funktion stattfindet, erkannt wird, dass der Benutzer beziehungsweise zumindest ein Körperteil des Benutzers, sich nähert. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise eine Bedienung der Fahrzeugtüre erfolgen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Griffeinrichtung ein insbesondere an dem Türaußengriff angeordnetes Mikrofon und/oder einen Lautsprecher. Mit anderen Worten weist der Türaußengriff vorteilhafterweise einen Lautsprecher und zusätzlich beziehungsweise alternativ dazu ein Mikrofon auf, beziehungsweise eine Kombination aus Lautsprecher und Mikrofon. Dadurch kann beispielsweise ein akustisches Feedback beim Betätigen des Türaußengriffs gegeben werden, welches beispielsweise durch ein mechanisches Geräusch eines Öffnens und Schließens ein Geräusch eines konventionellen Türgriffs älterer Fahrzeuge imitiert. Darüber hinaus kann beispielsweise bei einer geschickten Anordnung des Lautsprechers an dem Türaußengriff das Flächenelement beispielsweise als Membran des Lautsprechers verwendet werden, sodass beispielsweise auf besonders vorteilhafte und aerodynamische Weise ein Außenlautsprecher an dem Kraftwagen realisiert werden kann und gleichzeitig eine Bauteilanzahl besonders gering gehalten werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nimmt der Flächenbereich eine gesamte Sichtfläche der Fahrzeugtüre ein. Mit anderen Worten kann beispielsweise als eine Art Bezug zumindest über einen Karosserierahmen der Tür der Flächenbereich beziehungsweise das Flächenelement ausgebildet sein. Dadurch kann beispielsweise ein Übergang zwischen beispielsweise einem Türaußenblech und dem Flächenelement, an einer Grenze des Flächenbereichs, welcher somit auf einer Sichtfläche der Fahrzeugtüre ausgebildet ist, vermieden werden. So kann beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise die Anmutung des Kraftwagens besonders ausgebildet werden, da die Fahrzeugtüre besonders naht- und/oder fugenarm ausgebildet werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Fahrzeugtüre mit einem Türaußengriff und einer Außenverkleidung;
    • 2 in einer Draufsicht die Fahrzeugtüre gemäß 1, mit dem sich in einer Nichtgebrauchsstellung befindenden Türaußengriff;
    • 3 in einer schematischen Draufsicht die Fahrzeugtüre gemäß 1 und 2, wobei sich der Türaußengriff in einer Betätigungsstellung befindet; und
    • 4 in einer schematischen Draufsicht die Fahrzeugtüre gemäß 1 bis 3, wobei ein Flächenelement der Außenverkleidung zum Betätigen des Türaußengriffs zerstört ist.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Fahrzeugtüre 10 für einen nicht gezeigten Kraftwagen, welcher insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist. Die Fahrzeugtüre 10 weist eine Griffeinrichtung 12 auf, welche einen zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Betätigungsstellung verlagerbaren Türaußengriff 14 umfasst. Ferner weist die Fahrzeugtüre 10 eine Außenverkleidung 16 auf, welche zumindest in einem Flächenbereich 18 aus einem flexiblen Flächenelement 20 gebildet ist.
  • Um die Fahrzeugtüre 10 besonders aerodynamisch, insbesondere für eine Fahrt des Kraftwagens, und darüber hinaus besonders ästhetisch auszubilden und beispielsweise auch in einer Notfallsituation ein Betätigen des Türaußengriffs 14 ermöglichen zu können, ist der Türaußengriff 14 unterhalb des flexiblen Flächenbereichs 18 der Außenverkleidung 16 angeordnet. Beim Verlagern des Türaußengriffs 14 in seine Betätigungsstellung wird der Flächenbereich 18, welcher durch das Flächenelement 20 gebildet ist, verformt.
  • Mit anderen Worten ist das Flächenelement 20 aus einem Werkstoff gebildet beziehungsweise umfasst zumindest einen Werkstoff, wie beispielsweise Silikon, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein thermoplastisches Polyurethan, welches das Flächenelement 20 flexibel und somit insbesondere elastisch und/oder dehnbar macht. Dadurch kann in dem Flächenbereich 18 eine Verformung des Flächenelements 20 erfolgen, welche insbesondere durch das Verlagern des Türaußengriffs 14, beispielsweise mittels eines, insbesondere elektrisch angetriebenen, Aktors ermöglicht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Türaußengriff 14 in seiner Nichtgebrauchsstellung eine Außenkontur der Fahrzeugtüre 10 aerodynamisch nicht negativ beeinflusst. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass der Türaußengriff 14 in der Nichtgebrauchsstellung quasi nicht sichtbar ist, wodurch die Fahrzeugtüre 10 besonders ästhetisch ansprechend ausgebildet werden kann.
  • Ferner ist das Flächenelement 20 vorzugsweise derart ausgebildet, dass es besonders leicht durchtrennt werden kann, um den Türaußengriff 14 beispielsweise in einer Notfallsituation erreichen zu können. Dazu weist der Flächenbereich 18 beispielsweise wenigstens eine Sollbruchstelle 22 zum Durchtrennen des Flächenelements 20 auf. So kann der Türaußengriff 14 beispielsweise auch in seiner Nichtgebrauchsstellung, insbesondere mechanisch, durch einen Benutzer betätigt werden, wodurch beispielsweise das Öffnen der Fahrzeugtüre 10 realisiert werden kann. Dabei ist die Sollbruchstelle 22 insbesondere für Notfallsituationen gedacht, bei welchen es beispielsweise durch ein Steuergerät des Kraftwagens nicht mehr möglich ist, den Aktor zum Verlagern des Türaußengriffes 14 von seiner Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zu verfahren. Darüber hinaus kann in solch einer Notfallsituation auch ein mechanisches Betätigen des Türaußengriffs 14 in seiner Betätigungsstellung erfolgen.
  • Im normalen Gebrauch, also bei einem durch den Benutzer gewünschten Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre 10, bei welcher sich der Türaußengriff 14 in seiner Betätigungsstellung befindet, kann zumindest das Öffnen der Fahrzeugtüre 10 mittels Druck, insbesondere auf den Türaußengriff, erfolgen.
  • Alternativ zu der in der 1 gezeigten Ausdehnung des Flächenbereich 18 kann dieser beispielsweise auch die gesamte Sichtfläche der Fahrzeugtüre 10 einnehmen, wodurch beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise eine besonders ästhetische Anmutung des Kraftwagens realisiert werden kann, da beispielsweise in dem Sichtbereich kein Übergang zwischen dem Flächenbereich 18 und dem Rest der Außenverkleidung 16, welche nicht der Flächenbereich 18 ist, ausgebildet werden braucht.
  • Das Flächenelement 20 ist dabei derart ausgebildet, dass es lackierbar ist. Das heißt, das Flächenelement 20 kann mit einer Lackschicht, welche insbesondere dem Fahrzeuglack, welcher an der Außenverkleidung 16 der Fahrzeugtüre 10 angeordnet ist, entspricht, lackiert werden, wobei der Lack vorteilhafterweise besonders elastisch ausgebildet ist, um das Verformen des Flächenelements 20 in dem Flächenbereich 18 durchzustehen. Zusätzlich oder alternativ ist das Flächenelement 20 durchleuchtbar, das heißt dass beispielsweise ein unterhalb des Flächenbereichs 18 angeordnetes Anzeigeelement 24 durch das Flächenelement von einem Benutzer, welcher auf den Sichtbereich der Fahrzeugtüre 10 blickt, erkannt werden kann.
  • Dabei ist das Anzeigeelement 24 der Griffeinrichtung 12 vorteilhafterweise dazu ausgebildet, dass ein Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre 10 anzeigbar ist.
  • Darüber hinaus kann das Anzeigeelement 24 beispielsweise als Warnsignal, insbesondere für Fahrradfahrer, bei einer offenen Fahrzeugtüre 10 verwendet werden. Darüber hinaus kann durch das Anzeigeelement 24 eine Heimkommen-Funktion beziehungsweise Begrüßfunktion realisiert werden, bei welcher der für den Kraftwagen zugriffsberechtigte Benutzer beim sich Nähern an den Kraftwagen begrüßt wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Griffeinrichtung 12, insbesondere der Türaußengriff 14, um insbesondere beispielsweise die Begrüßungsfunktion bereitzustellen, einen beispielsweise kapazitiven Näherungssensor 26 auf, durch welchen eine Annäherung des Benutzers an die Fahrzeugtüre 10 und insbesondere an die Griffeinrichtung 12 beziehungsweise deren Türaußengriff 14, erkennbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Griffeinrichtung 12, insbesondere der Türaußengriff 14, ein insbesondere unter dem Flächenbereich 18 angeordnetes Mikrofon und/oder einen Lautsprecher 28 auf. Durch den Lautsprecher 28 ist es beispielsweise möglich, dass ein Geräusch für ein mechanisches Betätigen des Türaußengriffs 14, welcher insbesondere durch Druck betätigbar ist, emittiert wird, wodurch beispielsweise zusätzlich zu dem durch das Anzeigeelement 24 darstellbaren Öffnen und/oder Schließen der Fahrzeugtüre 10 ein besonders gutes Feedback für den Benutzer und somit einen besonders hohen Bedienkomfort der Fahrzeugtüre 10 realisiert werden kann.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht die Fahrzeugtüre 10 gemäß 1 mit der Griffeinrichtung 12, wobei sich der Türaußengriff 14 in der Nichtgebrauchsstellung befindet. In der 2 ist besonders deutlich zu erkennen, dass die Außenkontur der Fahrzeugtüre 10 bei sich in der Nichtgebrauchsstellung befindendem Türaußengriff 14 nicht beeinträchtigt wird. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise eine Aerodynamik des Kraftwagens nicht beeinflusst werden.
  • 3 zeigt die Fahrzeugtüre 10, wobei sich der Türaußengriff in seiner Bedienstellung befindet, wodurch das Flächenelement 20 verformt, insbesondere gedehnt, ist und der Türaußengriff sich von der restlichen Kontur der Fahrzeugtüre 10 abzeichnet. Schließlich zeigt die 4 die Fahrzeugtüre 10, wobei das Flächenelement 20 an seiner Sollbruchstelle 22 in dem Flächenbereich 18 durchtrennt wurde, sodass der Türaußengriff 14 unabhängig von seiner Stellung, insbesondere beispielsweise in einer Notfallsituation, betätigbar ist.
  • Durch die gezeigte Fahrzeugtüre 10 kann auf besonders vorteilhafte Weise realisiert werden, dass ein Türaußengriff 14 die an ihn gestellten Sicherheitsanforderungen, insbesondere ein mechanisches Öffnen der Tür in einer Notfallsituation, insbesondere durch Durchtrennen des Flächenelements 20, erfüllt wird. Ferner wird auf vorteilhafte Weise die Außenverkleidung 16 der Fahrzeugtüre 10 durch ein, insbesondere als Folie beziehungsweise Membran, ausgebildetes Flächenelement 20 zumindest in dem Flächenbereich 18 gebildet beziehungsweise kann die ganze Außenverkleidung 16 mittels des Flächenelements 20 ausgebildet werden. Der Türaußengriff 14 kann im Fall der Näherung eines Benutzers in seine Betätigungsstellung ausgefahren werden und per Druckbetätigung kann die Fahrzeugtüre 10 geöffnet werden. So kann durch die gezeigte Fahrzeugtüre 10 auf besonders vorteilhafte Weise der Türaußengriff 14 derart ausgebildet werden, dass dieser nicht als aerodynamischer Störkörper am Kraftwagen auftritt, wodurch dieser beispielsweise besonders effizient betrieben werden kann. Gleichzeitig kann eine Anforderung bezüglich einer Sicherheit des Türaußengriffs 14 und eine besonders hohe Ästhetik bewerkstelligt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugtüre
    12
    Griffeinrichtung
    14
    Türaußengriff
    16
    Außenverkleidung
    18
    Flächenbereich
    20
    Flächenelement
    22
    Sollbruchstelle
    24
    Anzeigeelement
    26
    Näherungssensor
    28
    Lautsprecher

Claims (8)

  1. Fahrzeugtüre (10) für einen Kraftwagen, mit einer einen zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Betätigungsstellung verlegbaren Türaußengriff (14) aufweisenden Griffeinrichtung (12) und mit einer Außenverkleidung (16), welche zumindest in einem Flächenbereich (18) aus einem flexiblen Flächenelement (20) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriff (14) unterhalb des flexiblen Flächenbereichs (18) der Außenverkleidung (16) angeordnet ist und diesen beim Verlagern mittels eines elektrisch betriebenen Aktors in seine Betätigungsstellung verformt, und der Flächenbereich (18) wenigstens eine Sollbruchstelle (22) zum Durchtrennen des Flächenelements (20) aufweist, sodass das Flächenelement (20) leicht zerstört werden kann, damit in einer Notsituation der Türaußengriff (14) in der Nichtgebrauchsstellung betätigbar ist.
  2. Fahrzeugtüre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (20) als zumindest einen Werkstoff Silikon, ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein thermoplastisches Polyurethan aufweist.
  3. Fahrzeugtüre (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (20) lackierbar und/oder durchleuchtbar ist.
  4. Fahrzeugtüre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (12) wenigstens ein Anzeigeelement (24) aufweist, welches in dem Flächenbereich (18) unterhalb der Außenverkleidung (16) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugtüre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriff (14) zumindest für ein Öffnen der Fahrzeugtüre mittels Druck betätigbar ist.
  6. Fahrzeugtüre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (12), einen Näherungssensor (26) umfasst.
  7. Fahrzeugtüre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (12) ein Mikrofon und/oder einen Lautsprecher (28) aufweist.
  8. Fahrzeugtüre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenbereich (18) eine gesamte Sichtfläche der Fahrzeugtüre (10) einnimmt.
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