DE102021120627A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102021120627A1
DE102021120627A1 DE102021120627.8A DE102021120627A DE102021120627A1 DE 102021120627 A1 DE102021120627 A1 DE 102021120627A1 DE 102021120627 A DE102021120627 A DE 102021120627A DE 102021120627 A1 DE102021120627 A1 DE 102021120627A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
door
emergency
cover
actuation element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021120627.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Scholz
Christian Sturm
Marco Eggert
Holger Schiffer
Peter Szegeny
Winfried Schlabs
Michael Herrmann
Uwe Reddmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE102021120627.8A priority Critical patent/DE102021120627A1/de
Publication of DE102021120627A1 publication Critical patent/DE102021120627A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0062Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with destructive disengagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/103Handles creating a completely closed wing surface

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, welches mit wenigstens einer Tür oder Klappe (1) ausgerüstet ist. Ferner ist eine der Tür oder Klappe (1) zugeordnetes Notbetätigungselement (2) realisiert. Außerdem ein Antrieb (3) für das Notbetätigungselement (2). Erfindungsgemäß wird das Notbetätigungselement (2) mithilfe des Antriebes (3) von einer unsichtbaren Vorratsstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung unter Durchdringen wenigstens einer Sollbruchstelle (6) in einer Außenhaut (7) der Tür oder Klappe (1) überführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Tür oder Klappe, ferner mit einem der Tür oder Klappe zugeordneten Notbetätigungselement, und mit einem Antrieb für das Notbetätigungselement.
  • Der Begriff Tür oder Klappe ist vorliegend weit auszulegen und umfasst beispielsweise Kraftfahrzeug-Seitentüren, Kraftfahrzeug-Schiebetüren, Heckklappen, Fronthauben, Kofferraumdeckel, Tankdeckel aber auch Deckel für Ladesteckdosen usw. an oder in Kraftfahrzeugen Derartige Türen oder Klappen sind heutzutage oftmals grifflos ausgebildet. Dadurch kann die Aerodynamik des zugehörigen Kraftfahrzeuges verbessert werden und wird ein insgesamt harmonisches glattflächiges Äußeres zur Verfügung gestellt und erreicht.
  • Zum Öffnen der betreffenden Tür oder Klappe des Kraftfahrzeuges ist diese oftmals mit einem ausfahrbaren Griff ausgerüstet, der dann in seine exponierte Positionen übergeht, wenn das Kraftfahrzeug entriegelt worden ist. Daneben gibt es aber auch Ausführungsformen derart, dass die betreffende Tür oder Klappe mit einem Öffnungsantrieb oder einem Aussteller ausgerüstet ist. Ein solcher Aussteller kann zumindest teilweise in ein Kraftfahrzeug-Schloss zum Verriegeln der betreffenden Tür oder Klappe integriert werden, wie dies in der DE 10 2019 135 418 A1 der Anmelderin im Detail beschrieben wird.
  • Mithilfe des Ausstellers bzw. einer zugehörigen Ausstelleinrichtung kann die betreffende Tür oder Klappe zumindest soweit geöffnet werden, dass ein Bediener in einen Spalt zwischen der Tür oder Klappe und einer zugehörigen Kraftfahrzeug-Karosserie eingreifen kann. Als Folge hiervon kann die Tür oder Klappe auch ohne Türgriff geöffnet werden. Diese Vorgehensweise hat sich im Normalbetrieb bewährt.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, im Crashfall mit einer Notbetätigungshandhabe bzw. einem Notbetätigungselement zu arbeiten, wie dies die gattungsbildende DE 10 2013 112 122 A1 lehrt. Dabei wird die Notbetätigungshandhabe bzw. das Notbetätigungselement in Abhängigkeit von einem Sensorsignal in eine von einem Bediener aktivierbare Position überführt. Bei dem Sensorsignal kann es sich um das Signal eines Beschleunigungssensors und insbesondere Crashsensors handeln. Für die Beaufschlagung der Notbetätigungshandhabe bzw. des Notbetätigungselementes wird auf unterschiedliche Antriebskonzepte zurückgegriffen. Bei der zuvor angegebenen und bekannten Lehre kann beispielsweise mithilfe von gespeicherter Energie das Notbetätigungselement im beschriebenen Crashfall beaufschlagt werden.
  • Die bekannte Lehre hat sich grundsätzlich bewährt. Um die meistens an eher unüblichen Stellen befindliche Notbetätigungshandhabe an einer rechten oder linken bzw. hinteren Kraftfahrzeugseite auch im Crashfall auffinden zu können, wird zusätzlich mit einem Positionshinweis gearbeitet. Hierbei kann es sich um eine Leuchte handeln, welche beispielsweise Rettungspersonal als Orientierungshilfe dient, um das verunfallte Kraftfahrzeug im Crashfall mithilfe der Notbetätigungshandhabe bzw. des Notbetätigungselementes öffnen und die hierin befindlichen Personen versorgen zu können.
  • Abgesehen davon, dass das Notbetätigungselement bei der bekannten Lehre einerseits unorthodox ausgebildet ist und sich andererseits an eher unüblichen Positionen befindet, ist das optische Erscheinungsbild verbesserungsbedürftig. Dadurch leidet die Akzeptanz im Markt und kommen darüber hinaus aerodynamische Aspekte zu wenig zur Geltung. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeug so weiterzuentwickeln, dass das Notbetätigungselement insbesondere im Crashfall unmittelbar und nachvollziehbar zur Verfügung steht und zugleich eine im Hinblick auf den Luftwiderstand optimierte Variante zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Notbetätigungselement mithilfe des Antriebes von einer unsichtbaren Vorratsstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung unter Durchdringen wenigstens einer Sollbruchstelle in einer Außenhaut der Tür oder Klappe überführt wird.
  • Die Erfindung sorgt also nach wie vor und unverändert dafür, dass das Notbetätigungselement mithilfe des Antriebes von einer Vorratsstellung in eine exponierte Gebrauchsstellung überführt wird. Dieser Vorgang findet typischerweise im Anschluss an einen Crashfall statt, kann grundsätzlich aber auch unabhängig hiervon vorgenommen werden.
  • Dabei ist das Notbetätigungselement in seiner im Regelfall eingenommenen Vorratsstellung unsichtbar, sodass die Außenhaut der zugehörigen Tür oder Klappe im Hinblick auf die Aerodynamik des Kraftfahrzeuges insgesamt optimiert werden kann. Insbesondere entfallen den Luftwiderstand verschlechternde und zu Turbulenzen führende Griffmulden.
  • Vielmehr erfolgt der Übergang des Notbetätigungselementes im Rahmen der Erfindung von der unsichtbaren Vorratsstellung in die sichtbare und exponierte Gebrauchsstellung derart, dass hierbei die Außenhaut der Tür oder Klappe im Bereich wenigstens einer Sollbruchstelle geöffnet wird. Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass eine solche Sollbruchstelle in der betreffenden Außenhaut der Tür oder Klappe unschwer beispielsweise dadurch definiert wird, dass die Außenhaut mit einer oder mehreren Perforationen ausgerüstet wird, die in ein zugehöriges Blechstanz- oder -formteil für die Außenhaut der Tür oder Klappe eingebracht werden. Das kann beispielsweise mithilfe eines Lasers oder auf mechanischem Wege erfolgen.
  • In diesem Fall werden die das Blech durchdringenden Perforationen mit beispielsweise einem Harz oder anderweitig verschlossen, sodass nach dem anschließenden Lackiervorgang eine makellose Oberfläche zur Verfügung steht. Es ist aber auch möglich, die Perforationen so zu realisieren und umzusetzen, dass die betreffende Außenhaut nur beispielsweise bis zur Hälfte ihrer Dicke perforiert wird. Eine solche Vorgehensweise wird man typischerweise vom Innern der Außenhaut her durchführen, sodass die äußere Oberfläche der Außenhaut der Tür oder Klappe unversehrt bleibt, gleichwohl im Bereich der Perforationen bzw. der wenigstens einen Sollbruchstelle eine gewünschte Materialschwächung des Materials der Außenhaut beobachtet wird. Hier ist es denkbar, dass mit Hilfe eines Lasers derartige nicht durchgehende Perforationen als beispielsweise Lackböden in die Außenhaut von ihrem Innern her eingebracht werden.
  • Vergleichbar kann natürlich für den Fall vorgegangen werden, dass die Außenhaut nicht aus Stahlblech, sondern beispielsweise aus Kunststoff, Carbon oder anderen Werkstoffen, insbesondere Aluminium etc. hergestellt ist. Jedenfalls besteht durch den Rückgriff auf insbesondere eine Laserbearbeitung die Option, die wenigstens eine Sollbruchstelle als Materialschwächung in die betreffende Außenhaut einzubringen, sodass das Notbetätigungselement beim Übergang von der unsichtbaren Vorratsstellung in die sichtbare Gebrauchsstellung die betreffende Sollbruchstelle bzw. die eine oder mehreren Perforationen problemlos durchdringt.
  • Hierbei sind keine übermäßigen Antriebsenergien erforderlich, kann beispielsweise mit einem als Federspeicher ausgebildeten Antrieb gearbeitet werden. In der Regel ist die Auslegung jedoch so getroffen, dass der Antrieb auf Basis einer chemischen Expansionsreaktion das Notbetätigungselement beaufschlagt. Hier haben sich sogenannte Pyroaktoren als besonders günstig und effektiv erwiesen, wie sie auch schon an anderer Stelle am Kraftfahrzeug zum Einsatz kommen, beispielsweise zum Entfalten eines Airbags oder zur Beaufschlagung eines Gurtstraffers.
  • Darüber hinaus hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders günstig erwiesen, wenn das Notbetätigungselement im Bereich einer konventionellen Handhabe der Tür oder Klappe angeordnet ist. D. h., durch die erfindungsgemäß realisierte unsichtbare Vorratsstellung des Notbetätigungselementes kann dieses an üblicherweise konventionellen Positionen der Tür oder Klappe positioniert werden. Beispielsweise wird man das Notbetätigungselement bei einer Seitentür bzw. Kraftfahrzeug-Seitentür jeweils im oberen hinteren seitlichen Bereich benachbart zur B-Säule oder C-Säule platzieren, nämlich da, wo ein Anwender im Allgemeinen eine Handhabe bei einem Kraftfahrzeug bzw. einer Kraftfahrzeug-Tür erwartet. Ähnliches gilt im Falle einer Heckklappe, wo das Notbetätigungselement mittig am unteren Rand eine Anordnung findet. Bei einer Kraftfahrzeug-Schiebetür wird man demgegenüber die Handhabe typischerweise mittig an der vorderen Kante vorsehen.
  • Auf diese Weise ist im Unterschied zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2013 112 122 A1 der in diesem Zusammenhang angesprochene Positionshinweis ausdrücklich nicht erforderlich. Vielmehr nimmt das Notbetätigungselement im Crashfall eine Position ein, die von eintreffendem Rettungspersonal erwartet wird. Dadurch lässt sich die zugehörige Tür oder Klappe insbesondere auch bei schlechten Lichtverhältnissen, nachts oder bei Regen gleichsam intuitiv und unschwer von dem eintreffenden Rettungspersonal öffnen und ist eine schnelle Hilfe für die im Innern befindlichen verunfallten Personen gewährleistet.
  • Dabei wird im Detail meistens so vorgegangen, dass das Notbetätigungselement mithilfe einer Abdeckung in der Außenhaut in seiner unsichtbaren Vorratsstellung abgedeckt wird. Die Abdeckung kann dabei materialgleich oder materialverschieden zur Außenhaut ausgebildet sein. D. h., im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass die Abdeckung als Bestandteil der Außenhaut der Tür oder Klappe aus einem vom üblichen Material der Außenhaut abweichenden Material gefertigt ist, beispielsweise aus Kunststoff, wohingegen die Außenhaut aus Stahl bzw. einem Stahlblech hergestellt worden ist. Neben einer solchen materialverschiedenen Ausbildung ist im Regelfall die Abdeckung materialgleich zur Außenhaut ausgebildet, weil sich hierdurch die Herstellung der Außenhaut der Tür oder Klappe nicht signifikant verteuert. Vielmehr reicht es aus, bei einer materialgleichen Ausbildung der Abdeckung in der Außenhaut die wenigstens eine Sollbruchstelle bzw. die eine oder die mehreren Perforationen wie beschrieben zu definieren.
  • Dabei wird meistens so vorgegangen, dass die Abdeckung das Notbetätigungselement vorzugsweise vollständig abdeckt. Es kann aber auch derart vorgegangen werden, dass die Abdeckung als Bestandteil der Außenhaut für eine nur teilweise Abdeckung des Notbetätigungselementes sorgt, solange das Notbetätigungselement in seiner sichtbaren Gebrauchsstellung eine derart exponierte Lage einnimmt, dass im Crashfall beispielsweise eintreffendes Rettungspersonal mit seiner Hilfe die zugehörige Tür oder Klappe unschwer öffnen kann.
  • Dabei sind unterschiedliche Vorgehensweisen denkbar. So ist im Allgemeinen wenigstens eine Sollbruchstelle realisiert, die ein Abklappen der Abdeckung beim Übergang von der Vorratsstellung zur Gebrauchsstellung ermöglicht. Hierbei wird die Abdeckung gleichsam scharnierartig von dem Notbetätigungselement bei seinem Übergang von der Vorratsstellung in die Gebrauchsstellung geöffnet. Es ist aber auch möglich, dass mehrere die Abdeckung umringende Sollbruchstellen realisiert sind. In diesem Fall kann so vorgegangen werden, dass die Abdeckung aufgrund der in der Regel durchgängigen und umringenden Sollbruchstellen beim Übergang des Notbetätigungselementes von seiner Vorratsstellung in die Gebrauchsstellung schlicht und ergreifend aus der Außenhaut der Tür oder Klappe herausgelöst wird und beispielsweise abfällt. Schließlich ist es auch denkbar, dass die Abdeckung teilende oder segmentierende Sollbruchstellen vorgesehen sind.
  • In diesem Fall sorgt der Übergang des Notbetätigungselementes von seiner unsichtbaren Vorratsstellung in die sichtbare Gebrauchsstellung dafür, dass die Abdeckung gleichsam schalenartig entlang der Sollbruchstellen aufgestülpt wird und hierdurch das Notbetätigungselement hervortritt und beaufschlagt werden kann.
  • Wie zuvor bereits erläutert, kann es sich bei dem Antrieb um einen Federspeicherantrieb oder auch einen Antrieb auf Basis einer chemischen Expansionsreaktion handeln. Selbstverständlich sind auch Kombinationen denkbar. Darüber hinaus kann der Antrieb auch konventionell elektrisch oder pneumatisch oder sonst wie erfolgen und vorgenommen werden. Denn durch die erfindungsgemäß vorgesehene wenigstens eine Sollbruchstelle bzw. die eine oder die mehreren Perforationen in der Außenhaut lässt sich das Notbetätigungselement von seiner unsichtbaren Vorratsstellung in die sichtbare Gebrauchsstellung mit relativ geringer Kraft überführen, und zwar auch dann, wenn hierbei eine Außenhaut aus Stahlblech durchdrungen werden muss.
  • Der Antrieb wird dabei im Allgemeinen nach Maßgabe des Signals eines Sensors mithilfe einer Steuereinheit beaufschlagt. Bei diesem Sensor kann es sich um einen Crashsensor handeln. Auf diese Weise stellt die Erfindung sicher, dass das Notbetätigungselement wenigstens im Crashfall von der Vorratsstellung in die Gebrauchsstellung überführt wird. Das gilt selbstverständlich nicht einschränkend und nur vorteilhaft. D. h., es sind auch andere Möglichkeiten der Beaufschlagung des Notbetätigungselementes mithilfe des Antriebes denkbar und werden von der Erfindung abgedeckt. D. h., der Übergang von der Vorratsstellung zur Gebrauchsstellung ist nicht notwendigerweise auf den Crashfall beschränkt.
  • Schließlich hat es sich in diesem Zusammenhang bewährt, wenn das Notbetätigungselement mit einem an der Tür oder Klappe vorgesehenen Kraftfahrzeug-Schloss mechanisch verbunden ist. Dadurch kann mithilfe des Notbetätigungselementes das betreffende Kraftfahrzeug-Schloss geriegelt und anschließend die hiermit ausgerüstete Tür oder Klappe unschwer geöffnet werden. Dazu mag das Notbetätigungselement mittelbar oder unmittelbar auf ein in Schließposition befindliches Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke als wesentliche Bestandteile des Kraftfahrzeug-Schlosses oder allgemein eine Betätigungshebelkette arbeiten.
  • Auf diese Weise wird nicht nur eine mechanische Crashredundanz zur Verfügung gestellt, dass nicht nur die Tür oder Klappe mit dem exponierten Nobetätigungselement ausgerüstet wird, sondern auch das Kraftfahrzeug-Schloss zugleich eine Öffnung bzw. zumindest Entriegelung erfährt. Außerdem ist die mechanische Crashredundanz zugleich mit einer aerodynamisch optimierten Ausprägung des Notbetätigungselementes flankiert. Das alles gelingt unter Berücksichtigung einer kostengünstigen Lösung. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug im Bereich einer zugehörigen Tür oder Klappe schematisch und
    • 2 einen vereinfachten Schnitt durch die Tür oder Klappe nach der 1.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, von dem aus Gründen der Einfachheit lediglich eine Tür oder Klappe 1 wiedergegeben ist. Die Tür oder Klappe 1 ist nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend als vordere Kraftfahrzeug-Seitentür, insbesondere Fahrertür, ausgebildet. Die Tür oder Klappe 1 verfügt über ein zugeordnetes Notbetätigungselement 2, bei dem es sich nach dem Ausführungsbeispiel um eine Notbetätigungshandhabe handelt. Generell kann das Notbetätigungselement 2 aber auch anders ausgebildet sein, solange sichergestellt ist, dass insbesondere im Notfall bzw. Crashfall ein Bediener hiermit die Tür oder Klappe 1 öffnen kann.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau gehört darüber hinaus ein Antrieb 3 für das Notbetätigungselement 2, welcher in der 2 schematisch als Pfeil wiedergegeben ist. Der Antrieb 3 wird nach dem Ausführungsbeispiel mithilfe einer Steuereinheit 4 beaufschlagt und angesteuert. Zu diesem Zweck wertet die Steuereinheit 4 nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend Signale eines Sensors 5 aus. Bei dem Sensor 5 handelt es sich vorliegend um einen Crashsensor.
  • Wie bereits erläutert, arbeitet der Antrieb 3 auf das Notbetätigungselement 2. Tatsächlich und erfindungsgemäß wird das Notbetätigungselement 2 mithilfe des Antriebes 3 von einer unsichtbaren und in der 2 durchgezogen dargestellten Vorratsstellung in eine sichtbare und strichpunktiert wiedergegebene Gebrauchsstellung überführt. Bei diesem Vorgang durchdringt das Notbetätigungselement 2 wenigstens eine Sollbruchstelle 6 in einer Außenhaut 7 der Tür oder Klappe 1. Damit das Notbetätigungselement 2 insbesondere im Crashfall und bei ausgelöstem Crashsensor 5 beaufschlagt durch die Steuereinheit 4 bzw. den Antrieb 3 unschwer von eintreffendem Rettungspersonal gefunden wird, und zwar intuitiv, ist das Notbetätigungselement 2 im Bereich einer konventionellen Handhabe der Tür oder Klappe 1 angeordnet. Das lässt sich am besten anhand der Darstellung in den 1 nachvollziehen.
  • Tatsächlich ist das Notbetätigungselement 2 - wie eine konventionelle Handhabe - im Bereich einer hinteren Kante der betreffenden Tür oder Klappe 1 unmittelbar unterhalb eines Fensters angeordnet, sodass eintreffendes Rettungspersonal das Notbetätigungselement 2 auch bei schlechten Sichtverhältnissen oder ungünstigen Umweltbedingungen (Regen) intuitiv und schnell findet.
  • Im Normalbetrieb und dann, wenn sich das Notbetätigungselement 2 in seiner unsichtbaren sowie in der 2 durchgezogen dargestellten Vorratsstellung befindet, wird das Notbetätigungselement 2 mit Hilfe einer Abdeckung 8 in der Außenhaut 7 in der betreffenden Vorratsstellung abgedeckt. Bei der Abdeckung 8 handelt es sich nach dem Ausführungsbeispiel um eine solche, die materialgleich im Vergleich zur Außenhaut 7 ausgebildet ist. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass die Abdeckung 8 das Notbetätigungselement 2 nach dem Ausführungsbeispiel vollständig abdeckt. Dadurch verfügt die Außenhaut 7 der Tür oder Klappe 1 über ein aerodynamisch besonders günstiges Profil, wie man anhand der 2 nachvollziehen kann, weil Griffe oder Griffmulden ausdrücklich nicht realisiert sind.
  • Um die betreffende Tür oder Klappe 1 im Normalbetrieb öffnen zu können, mag die Tür oder Klappe 1 mit einem ausfahrbaren Aussteller oder einem Öffnungsantrieb ausgerüstet sein, wie er einleitend bereits beschrieben wurde. Das ist im Detail nicht gezeigt. Kommt es jedoch zum Crashfall, so wird der Sensor 5 bzw. Crashsensor ausgelöst und kann mithilfe der Steuereinheit 4 abgefragt werden. Als Folge hiervon sorgt die Steuereinheit 4 beispielsweise dafür, dass ein oder mehrere Airbags ausgelöst werden, ein Gurtstraffer Wirkung entfaltet etc. Außerdem sorgt die Steuereinheit 4 im Rahmen des Ausführungsbeispiels ergänzend dafür, dass der Antrieb 3 so beaufschlagt wird, dass mit seiner Hilfe das Notbetätigungselement 2 von der durchgezogen dargestellten unsichtbaren Vorratsstellung nach der 2 in die hier ebenfalls strichpunktiert wiedergegebene sichtbare Gebrauchsstellung überführt wird. Bei diesem Vorgang durchdringt das Notbetätigungselement 2 die wenigstens eine Sollbruchstelle 6 in der Außenhaut 7 der Tür oder Klappe 1.
  • Der Vorgang des Durchdringens der Außenhaut 7 mithilfe des Notbetätigungselementes 2 im Crashfall kann auf unterschiedliche Art und Weise umgesetzt werden. Beispielsweise ist eine Auslegung denkbar, bei der die wenigstens eine Sollbruchstelle 6 realisiert ist und ein Abklappen der Abdeckung 8 beim Übergang von der Vorratsstellung zur Gebrauchsstellung ermöglicht. D. h., bei diesem Vorgang wird die Abdeckung 8 ähnlich einer Tankklappe oder einer Ladeklappe mithilfe des Notbetätigungselementes 2 weggeschwenkt, welches auf diese Weise für insbesondere eine Handhabung seitens des Rettungspersonal zugänglich wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass mehrere die Abdeckung 8 umringende Sollbruchstellen 6 realisiert sind, wie dies die 1 andeutet. Daneben oder zusätzlich können auch mehrere die Abdeckung 8 teilende oder segmentierende Sollbruchstellen 6 vorgesehen werden. Im erstgenannten Fall sorgen die die Abdeckung 8 umringenden Sollbruchstellen 6 dafür, dass beim Übergang des Notbetätigungselementes 2 von der Vorratsstellung zur Gebrauchsstellung die Abdeckung 8 gleichsam geöffnet wird und herunterfällt. Die an zweiter Stelle genannte Variante korrespondiert dazu, dass die einzelnen Segmente der Abdeckung 8 ähnlich einer Frucht geöffnet und nach außen gestülpt werden, wobei dann das Notbetätigungselement 2 durch diese einzelnen geöffneten Segmente hindurch in die Gebrauchsstellung übergeht.
  • Der Antrieb 3 kann generell als mechanischer Speicher bzw. Speicherantrieb ausgebildet sein, beispielsweise als Federspeicher. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Variante dergestalt, dass der Antrieb 3 auf Basis einer chemischen Expansionsreaktion das Notbetätigungselement 2 beaufschlagt. Eine solche chemische Expansionsreaktion wird beispielsweise bei einem vorzugsweise eingesetzten Pyroaktor beobachtet. In beiden Fällen sorgt der Antrieb 3 für eine schlagartige Beaufschlagung des Notbetätigungselementes 2, welches hierbei von der in der 2 dargestellten durchgezogenen sowie unsichtbaren Vorratsstellung schlagartig im Ausführungsbeispiel nach rechts in die strichpunktiert wiedergegebene sichtbare exponierte Gebrauchsstellung überführt wird. Durch diese schlagartige Beaufschlagung des Notbetätigungselementes 2 mithilfe des Antriebes 3 gelingt es unschwer, dass hierbei das Notbetätigungselement 2 im Bereich der wenigstens einen Sollbruchstelle 6 die Außenhaut 7 der Tür oder Klappe 1 durchdringen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klappe
    2
    Notbetätigungselement
    3
    Antrieb
    4
    Steuereinheit
    5
    Sensor
    6
    Sollbruchstelle
    7
    Außenhaut
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019135418 A1 [0003]
    • DE 102013112122 A1 [0005, 0017]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Tür oder Klappe (1), ferner mit einem der Tür oder Klappe (1) zugeordneten Notbetätigungselement (2), und mit einem Antrieb (3) für das Notbetätigungselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Notbetätigungselement (2) mithilfe des Antriebes (3) von einer unsichtbaren Vorratsstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung unter Durchdringen wenigstens einer Sollbruchstelle (6) in einer Außenhaut (7) der Tür oder Klappe (1) überführt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Notbetätigungselement (2) im Bereich einer konventionellen Handhabe der Tür oder Klappe (1) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Notbetätigungselement (2) mithilfe einer Abdeckung (8) in der Außenhaut (7) in seiner Vorratsstellung abgedeckt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) materialgleich oder materialverschieden zur Außenhaut (7) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) das Notbetätigungselement (2) vorzugsweise vollständig abdeckt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sollbruchstelle (6) realisiert ist, die ein Abklappen der Abdeckung (8) beim Übergang von der Vorratsstellung zur Gebrauchsstellung ermöglicht.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere die Abdeckung (8) umringende Sollbruchstellen (6) realisiert sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere die Abdeckung (8) teilende oder segmentierende Sollbruchstellen (6) vorgesehen sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) auf Basis einer chemischen Expansionsreaktion, beispielsweise als Pyroaktor, das Notbetätigungselement (2) beaufschlagt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) nach Maßgabe des Signals eines Sensors (5) mithilfe einer Steuereinheit (4) beaufschlagt wird.
DE102021120627.8A 2021-08-09 2021-08-09 Kraftfahrzeug Pending DE102021120627A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021120627.8A DE102021120627A1 (de) 2021-08-09 2021-08-09 Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021120627.8A DE102021120627A1 (de) 2021-08-09 2021-08-09 Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021120627A1 true DE102021120627A1 (de) 2023-02-09

Family

ID=84975443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021120627.8A Pending DE102021120627A1 (de) 2021-08-09 2021-08-09 Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021120627A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045304A1 (de) 2006-10-02 2008-04-17 Toyoda Gosei Co., Ltd., Nishikasugai Airbagvorrichtung
DE102013112122A1 (de) 2013-11-04 2015-05-07 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
EP3020892A1 (de) 2014-11-13 2016-05-18 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriff mit abnehmbarer kappe
EP3122598B1 (de) 2014-03-27 2018-10-10 Dalphi Metal España, S.A. Emblem für ein gassackmodul, gassackmodul und lenkrad mit einem derartigen emblem
DE102019130141A1 (de) 2019-11-08 2021-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugtüre für einen Kraftwagen
DE102019135418A1 (de) 2019-12-20 2021-06-24 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Türverschluss

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045304A1 (de) 2006-10-02 2008-04-17 Toyoda Gosei Co., Ltd., Nishikasugai Airbagvorrichtung
DE102013112122A1 (de) 2013-11-04 2015-05-07 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
EP3122598B1 (de) 2014-03-27 2018-10-10 Dalphi Metal España, S.A. Emblem für ein gassackmodul, gassackmodul und lenkrad mit einem derartigen emblem
EP3020892A1 (de) 2014-11-13 2016-05-18 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriff mit abnehmbarer kappe
DE102019130141A1 (de) 2019-11-08 2021-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugtüre für einen Kraftwagen
DE102019135418A1 (de) 2019-12-20 2021-06-24 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Türverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017106617U1 (de) Gelenkscharniersystem zum unabhängigen Öffnen von Fahrzeugtüren
DE102007002700A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer eine Türöffnung verschließenden Fahrzeugtür
DE102011105005A1 (de) Bewegliches Staufach
DE102012109557A1 (de) Türöffnungsvorrichtung einer ein Außenblech aufweisenden Tür eines Kraftfahrzeugs sowie Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer derartigen Türöffnungsvorrichtung
DE19825708B4 (de) Crashsicheres Fahrzeugtürschloß
DE102020213805A1 (de) Schiebe-/ schwenk-verbundtür für fahrzeug
DE19548562B4 (de) Einrichtung zur Entriegelung von Türen eines Kraftfahrzeugs
DE102018126515B4 (de) Verriegelungsmechanismus für eine Innenraumverschlussbaugruppe eines Kraftfahrzeugs
DE102021120627A1 (de) Kraftfahrzeug
DE202012008326U1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102005042288A1 (de) Abdeckung für die Ladekante eines Kraftfahrzeuges und Kraftfahrzeug mit einer solchen Abdeckung
DE102012018293A1 (de) Folie zur Abtrennung von einem Nassbereich zu einemTrockenbereich eines Türkastens einer Fahrzeugtür
DE102014007525A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP1039076B1 (de) Verschlussanordnung für eine Kraftfahrzeug-Seitentür
DE4107219A1 (de) Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug
DE102011113513A1 (de) Straßenfahrzeug
DE102019129423A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein schloss eines fahrzeugs, und fahrzeugtüre und fahrzeug hiermit
DE102005025774A1 (de) Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer verschwenk- und anhebbaren Motorhaube
DE4221765C2 (de) Crashbedingte Verrriegelung eines vor einem Fahrzeugfenster mittels eines Scharniers angelenkten Deckels
DE102012013779A1 (de) Verfahren zum Schließen oder Öffnen einer Tür, Heckklappe oder dergleichen an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP4139551B1 (de) Kraftfahrzeug
DE102020110797A1 (de) Kraftfahrzeugklappe, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür
DE102015214085A1 (de) Türsystem für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Türsystems
DE102022113951A1 (de) Flügelelement für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Fahrzeug
DE102023101136A1 (de) Kraftfahrzeug mit Seitentür

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified