DE102019127112A1 - Kraftfahrzeugschloss insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Tobias Steffen
Thorsten Bendel
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Kiekert AG
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einer Hebelkette (1, 2, 3) zur Wechselwirkung mit einem Gesperre und mit einem elektromotorischen Antrieb (4, 5, 6) mit Notenergiequelle für eine Notbestätigung der Hebelkette (1, 2, 3) ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß weist die Hebelkette (1, 2, 3) einen geteilten Hebel (1) auf, welcher mittels des Antriebes (4, 5, 6) zumindest von einer Normalstellung in eine Notbetätigungsstellung überführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, mit einer Hebelkette zur Wechselwirkung mit einem Gesperre, und mit einem elektromotorischen Antrieb mit Notenergiequelle für eine Notbetätigung der Hebelkette.
  • Bei der Hebelkette zur Wechselwirkung mit dem Gesperre kann es sich grundsätzlich um eine Betätigungshebelkette oder auch eine Verriegelungshebelkette oder beides handeln. Das Gesperre setzt sich im Allgemeinen aus einer Drehfalle und zumindest einer Sperrklinke zusammen. Außerdem verfügt das Kraftfahrzeugschloss über den elektromotorischen Antrieb, mit dessen Hilfe das Kraftfahrzeugschloss geöffnet und/oder verriegelt und insbesondere zentral verriegelt werden kann.
  • Bei solchen Kraftfahrzeugschlössern und insbesondere Kraftfahrzeugtürschlössern und zusätzlich realisierter elektrischer Betätigung bzw. elektrischer Verriegelung besteht ein Problem für den Fall, dass eine typischerweise im Kraftfahrzeug befindliche Hauptenergiequelle in Gestalt eines oder mehrerer Akkumulatoren entladen ist oder bedingt durch einen Unfall ausfällt. Dadurch lässt sich das fragliche Kraftfahrzeugschloss beispielsweise nicht mehr verriegeln oder nicht mehr öffnen. Um dennoch eine Notbetätigung zu ermöglichen, verfügt der elektromotorische Antrieb über die Notenergiequelle. Bei dieser Notenergiequelle kann es sich um eine von der Hauptenergiequelle unabhängige und beispielsweise im oder am Kraftfahrzeugschloss angeordnete zusätzliche Batterie einen Kondensator etc. handeln.
  • Tatsächlich wird im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 695 09 317 T2 bei einem Kraftfahrzeug mit mehreren Türschlössern so vorgegangen, dass das Öffnen jedes Schlosses elektrisch durch die Betätigung eines Betätigungselementes erfolgt, welches von der Hauptenergiequelle im Innern der Kraftfahrzeugkarosserie versorgt wird. Die Energie für die Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses kommt dabei von einem zentral angeordneten Schaltkasten, der seinerseits mit der Hauptenergiequelle des Fahrzeugs verbunden ist. Wenn der zentral angeordnete Schaltkasten in Folge eines Unfalls oder einer sonstigen Störung nicht mehr in der Lage ist, dem Kraftfahrzeugschloss die notwendige Energie für einen Öffnungs- oder Schließvorgang zur Verfügung zu stellen, wird die Energie durch eine zum Schloss gehörige Reservebatterie geliefert. Dadurch kann das fragliche Kraftfahrzeugschloss mit Hilfe der Reservebatterie geöffnet respektive entriegelt werden. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Darüber hinaus wird in der DE 299 13 464 U1 ein Kraftfahrzeugtürverschluss beschrieben, bei dem ein Diebstahlsicherungshebel als Bestandteil der Hebelkette einteilig mit einem Antriebselement für den direkten Eingriff des elektromotorischen Antriebes (hier eines Diebstahlsicherungsmotors) ausgebildet ist. Außerdem ist das Diebstahlsicherungselement noch mit einem Verbindungselement für eine Notentriegelung ausgebildet. Die Notentriegelung erfolgt allerdings nicht motorisch bzw. elektromotorisch, sondern über einen Schließzylinder. Insofern ist die bekannte Lehre typischerweise nur für Seitentürschlösser an einer Fahrradtür oder Beifahrertür mit Schließzylinder geeignet, allerdings nicht generell in Verbindung mit beispielsweise einer Zentralverriegelung.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, bietet allerdings nach wie vor Raum für Weiterentwicklungen. So lässt der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 695 09 317 T2 im Endeffekt offen, wie die Notbetätigung der Hebelkette im Detail umzusetzen ist. Hier fehlen bis jetzt einfache und kostengünstige Lösungen.
  • Der Erfindung liegt demzufolge das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass die Notbetätigung der Hebelkette auf einfache und kostengünstige Art und Weise realisiert werden kann und insbesondere hierbei die Notenergiequelle nicht unnötig belastet wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelkette einen geteilten Hebel aufweist, welcher mittels des Antriebes zumindest von einer Normalstellung in eine Notbetätigungsstellung und gegebenenfalls zurück überführt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also zunächst einmal so vorgegangen, dass für den Übergang von der Normalstellung in die Notbetätigungsstellung der geteilte Hebel mit Hilfe des Antriebes beaufschlagt wird. Ein solcher Wechsel des geteilten Hebels von der Normalstellung in die Notbetätigungsstellung lässt sich unschwer und kraftarm herbeiführen, so dass die Notenergiequelle nicht übermäßig belastet wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass mit einer relativ klein bauenden, kostengünstigen Notenergiequelle gearbeitet werden kann, welche auch noch nach Jahren einwandfrei ihren Dienst tut.
  • Hierbei geht die Erfindung von der weiteren Erkenntnis aus, dass gleichsam die Integration des geteilten Hebels in die Hebelkette dazu führt und korrespondiert, dass bei einer Notbetätigung nicht die gesamte Hebelkette mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes bewegt werden muss. Vielmehr reicht es aus, den geteilten Hebel entsprechend zu beaufschlagen, um den Wechsel von der Normalstellung in die Notbetätigungsstellung zu realisieren. Folglich arbeitet die Erfindung bei der Notbetätigung nicht dergestalt, dass die gesamte Hebelkette mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes unter Rückgriff auf die Notenergiequelle zurückgestellt wird, sondern die fragliche Hebelkette gleichsam entkoppelt wird, und zwar durch den erfindungsgemäß in die Hebelkette integrierten geteilten Hebel.
  • Handelt es sich bei der Hebelkette zur Wechselwirkung mit dem Gesperre beispielsweise um eine Betätigungshebelkette, welche das Gesperre zum Öffnen beaufschlagt, so kann der geteilte Hebel im Normalbetrieb und in seiner hierzu gehörigen Normalstellung in den Kraftfluss ausgehend von einem Türgriff über die Betätigungshebelkette bis hin zu einem Auslösehebel zum Abheben der Sperrklinke von der Drehfalle und zum Öffnen des Gesperres integriert werden. Kommt es nun zum Notbetrieb und einer Notbetätigung, so sorgt der elektromotorische Antrieb mit seiner Notenergiequelle dafür, dass der geteilte Hebel von seiner zuvor beschriebenen Normalstellung in die Notbetätigungsstellung überführt wird. In dieser Notbetätigungsstellung kann der geteilte Hebel beispielsweise eine Position einnehmen, in welcher er von außen (mit oder ohne Werkzeug) zur Notöffnung beaufschlagt werden kann. In diesem Fall reicht es aus, mit Hilfe des Werkzeuges oder anderweitig die Hebelkette und Betätigungshebelkette im Beispielfall lediglich ausgehend von dem geteilten Hebel in der Notbetätigungsstellung bis hin zum Auslösehebel zu beaufschlagen, um die Notbetätigung respektive Notöffnung im Beispielfall herbeizuführen.
  • Im Regelfall ist die Hebelkette jedoch als Verriegelungshebelkette und insbesondere Zentralverriegelungshebelkette ausgebildet. Dann sorgt der elektromotorische Antrieb oder ein zusätzlicher elektromotorischer Antrieb mit der Notenergiequelle dafür, dass die Hebelkette typischerweise zumindest die Funktionsstellungen „entriegelt“ und „verriegelt“ sowie gegebenenfalls noch „diebstahlgesichert“ und „diebstahlentsichert“ einnimmt. Kommt es in einem solchen Fall zum Ausfall der Hauptenergiequelle aus den zuvor geschilderten Gründen, sorgt der fragliche elektromotorische Antrieb für die Zentralverriegelung oder ein zusätzlich vorgesehener elektromotorischer Antrieb für die Notbetätigung erneut dafür, dass der in die Verriegelungshebelkette gleichsam eingeschleifte geteilte Hebel von seiner Normalstellung in die Notbetätigungsstellung überführt wird. In der Normalstellung ist die Hebelkette bzw. Verriegelungshebelkette im Beispielfall für einen Kraftfluss und die Beaufschlagung mit dem elektromotorischen Antrieb zur Zentralverriegelung geschlossen. Demgegenüber korrespondiert die Notbetätigung und in diesem Fall Notentriegelung dazu, dass die Verriegelungshebelkette von dem elektromotorischen Antrieb für die Verriegelung bzw. Zentralverriegelung entkoppelt ist. D. h., ein Teil der Verriegelungshebelkette kann in diesem Fall zusammen mit dem geteilten Hebel in den Zustand „entriegelt“ überführt werden. Als Folge hiervon lässt sich dann das zugehörige Gesperre manuell oder auch motorisch wunschgemäß im Notbetrieb bzw. bei der Notbetätigung öffnen. Das alles gelingt unter Berücksichtigung einer frappierend einfachen baulichen Umsetzung und demzufolge mit im Vergleich zum Stand der Technik deutlich geringeren Kosten.
  • Hinzukommt, dass nicht die gesamte Hebelkette bzw. Verriegelungshebelkette im Beispielfall mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes mit der Notenergiequelle zurückgestellt werden muss, sondern lediglich eine Beaufschlagung des geteilten Hebels ausreicht, um die Hebelkette bzw. Verriegelungshebelkette dennoch in den Zustand „entriegelt“ bzw. „notentriegelt“ zu überführen, so dass dadurch eine beispielsweise zusätzlich vorgesehene Betätigungshebelkette das Gesperre zum Öffnen beaufschlagen kann.
  • Als Notenergiequelle empfiehlt die Erfindung beispielsweise Kondensatoren oder sogenannte Supercaps, Batterien oder vergleichbare Spannungsquellen, damit bei der Notbetätigung der elektromotorische Antrieb mit der erforderlichen elektrischen Energie - auch bei Ausfall der Hauptenergiequelle - versorgt werden kann.
  • Der elektromotorische Antrieb mit Notenergiequelle kann dabei grundsätzlich mit dem Öffnungsmotor zur Realisierung der Funktion „elektrisches Öffnen“ zusammenfallen, wie dies zuvor in Verbindung mit der als Betätigungshebelkette ausgelegten Hebelkette bereits im Detail beschrieben wurde. Ebenso ist es möglich, dass der elektromotorische Antrieb mit Notenergiequelle mit dem Verriegelungsmotor bzw. Zentralverriegelungsmotor entsprechend der ebenfalls erläuterten Alternative zusammenfällt. Darüber hinaus werden von der Erfindung Varianten dergestalt abgedeckt, dass es sich bei dem elektromotorischen Antrieb mit Notenergiequelle um einen separaten bzw. zusätzlichen Notbetätigungsmotor handelt.
  • Die Auslegung des geteilten Hebels ist nun im Einzelnen so getroffen, dass der geteilte Hebel zwei über ein Gelenk miteinander verbundene Hebelarme aufweist. Dabei können beide Hebelarme mit Hilfe des Antriebes ihren Winkel zwischen sich bzw. ihren Winkel zueinander verändern. Im Regelfall korrespondiert die Normalstellung des geteilten Hebels zu einer winkligen Anordnung der Hebelarme, während die Notbetätigungsstellung der beiden Hebelarme des geteilten Hebels zu einer gestreckten Anordnung der Hebelarme korrespondiert.
  • Das lässt sich weiter dahingehend detailliert umsetzen, dass beide Hebelarme des geteilten Hebels durch eine Feder miteinander verbunden sind. Die Feder sorgt dafür, dass die beiden Hebelarme des geteilten Hebels in Richtung ihrer Normalstellung vorgespannt sind, d. h. in Richtung auf die winklige Anordnung der Hebelarme zueinander. Tatsächlich handelt es sich bei der Feder meistens um eine beide Hebelarme überspannende Druckfeder. Grundsätzlich kann auch eine Zugfeder vorgesehen sein.
  • Sobald also die beiden winklig zueinander in der Normalstellung angeordneten Hebelarme in die Notbetätigungsstellung überführt werden, sorgt die hiermit verbundene gestreckte Anordnung der Hebelarme dafür, dass zugleich die Feder bzw. Druckfeder beaufschlagt wird und der durch die Feder erzeugte Druck bei Wegfall der Beaufschlagung der Hebelarme mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes automatisch in ihre winklige Anordnung zueinander zurückgestellt werden.
  • Der Antrieb arbeitet im Allgemeinen über ein Kniegelenk mit zwei Kniehebeln auf den geteilten Hebel und ist über das Kniegelenk an den geteilten Hebel angeschlossen. Dabei wird so vorgegangen, dass ein Kniehebel des Kniegelenkes an einen Hebelarm und der andere Kniehebel des Kniegelenkes an den anderen Hebelarm angeschlossen ist. Für die Kraftübertragung vom Antrieb auf den geteilten Hebel wird im Allgemeinen auf ein flexibles Verbindungsmittel zurückgegriffen, welches auf den geteilten Hebel arbeitet. Das flexible Verbindungsmittel ist dabei typischerweise als Seilzug ausgebildet. Der Seilzug greift dabei am Kniegelenk an.
  • Auf diese Weise sorgt eine Beaufschlagung des geteilten Hebels mit Hilfe des elektromotorischen Antriebes dafür, dass die beiden Hebelarme ihren Winkel zueinander verändern. Hiermit geht der Übergang der beiden Hebelarme des geteilten Hebels von ihrer winkligen Anordnung in die gestreckte Anordnung einher.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss zur Verfügung gestellt, welches eine konstruktiv besonders einfach aufgebaute Notbetätigung der Hebelkette zur Verfügung stellt. Dadurch ist der Energiebedarf des elektromotorischen Antriebes mit Notenergiequelle für die Notbetätigung der Hebelkette reduziert. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Herstellungskosten aus, sondern auch auf die Funktionssicherheit und das durch gleichzeitig reduzierte Gewicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloss in einer Übersicht, reduziert auf die für die Erfindung wesentlichen Bauteile,
    • 2 den geteilten Hebel in seiner Normalstellung und
    • 3 den geteilten Hebel nach 2 in der Notbetätigungsstellung.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugschloss und im Detail ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt, welches beispielsweise in oder an einer Kraftfahrzeugseitentür angeordnet ist. Das Kraftfahrzeugschloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss verfügt über eine Hebelkette 1, 2, 3, die nach dem Ausführungsbeispiel nur zum Teil dargestellt ist und insgesamt eine Verriegelungshebelkette 1, 2 bzw. Betätigungshebelkette 3 zur Wechselwirkung mit einem nicht ausdrücklich dargestellten Gesperre definiert. Neben der Hebelkette 1, 2, 3 bzw. Verriegelungshebelkette 1, 2 ist noch die Betätigungshebelkette 3 vorgesehen, von der man lediglich einen Betätigungshebel 3 erkennt. In der Darstellung nach der 1 befindet sich die Hebelkette 1, 2, 3 bzw. Verriegelungshebelkette 1, 2 in ihrer verriegelten Position. D. h., eine etwaige Beaufschlagung des Betätigungshebels 3 als Bestandteil der Betätigungshebelkette 3 zum Öffnen des nicht näher dargestellten Gesperres geht leer.
  • Dazu mag im Detail die Auslegung so getroffen sein, dass die Hebelkette 1, 2, 3 bzw. Verriegelungshebelkette 1, 2 in der in 1 dargestellten „verriegelten Stellung“ unterbrochen ist, weil nämlich ein erster Hebel 1 der Hebelkette 1, 2, 3 beispielsweise eine Kupplung zwischen dem Betätigungshebel 3 und einem nicht dargestellten Auslösehebel zur Beaufschlagung des Gesperres öffnet. Dagegen korrespondiert der gestrichelt in der 1 dargestellte Zustand „entriegelt“ des Hebels 1 und folglich der Hebelkette 1, 2, 3 dazu, dass über den Betätigungshebel 3 das Gesperre beispielhaft geöffnet werden kann. Denn nun ist die fragliche Kupplung geschlossen und der Betätigungshebel 3 kann über den Auslösehebel die Sperrklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abheben.
  • Die einzelnen Stellungen der Hebelkette 1, 2, 3 können mit Hilfe eines zusätzlichen und nicht näher dargestellten Verriegelungsantriebes V realisiert und umgesetzt werden. Dieser Verriegelungsantrieb V ist in der 2 angedeutet und wird von einer im Innern des Kraftfahrzeuges befindlichen Hauptenergiequelle mit der erforderlichen elektrischen Energie gespeist. Bei der Hauptenergiequelle handelt es sich typischerweise um den Akkumulator des Kraftfahrzeuges. Erfindungsgemäß ist nun ein zusätzlicher weiterer elektromotorischer Antrieb 4, 5, 6 realisiert, welcher mit Hilfe einer Notenergiequelle mit elektrischer Energie gespeist wird. Grundsätzlich können beide Antriebe V; 4, 5, 6 auch zusammenfallen.
  • Bei der Notenergiequelle kann es sich um eine Reservebatterie, einen Kondensator oder dergleichen handeln, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Die Notenergiequelle mag zu diesem Zweck im Innern eines Gehäuses des dargestellten Kraftfahrzeugschlosses oder auch an anderer Stelle angeordnet sein.
  • Der elektromotorische Antrieb 4, 5, 6 sorgt nach dem Ausführungsbeispiel für die Notbetätigung der Hebelkette 1, 2, 3. Zu diesem Zweck verfügt die Hebelkette 1, 2, 3 über einen geteilten Hebel 1, welcher sich ausweislich der Darstellung in den 2 und 3 aus zwei Hebelarmen 1a, 1b zusammensetzt, die über ein Gelenk 7 drehbar miteinander verbunden sind, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Tatsächlich kann der geteilte Hebel 1 mit Hilfe des Antriebes 4, 5, 6 zumindest von seiner durchgezogen in der 1 dargestellten Normalstellung (vgl. auch 2) in eine gestrichelt wiedergegebene Notbetätigungsstellung überführt werden. In dieser gestrichelt dargestellten Notbetätigungsstellung ist der Hebelarm 1a in der 1 schematisch als „offenes Dreieck“ wiedergegeben. Nach dem Ausführungsbeispiel korrespondiert die gestrichelt dargestellte Notbetätigungsstellung zur Notentriegelung (vgl. hierzu auch 3).
  • Dazu verfügt der geteilte Hebel 1 über die beiden zuvor bereits angesprochenen und über das Gelenk 7 miteinander verbundenen Hebelarme 1a, 1b. Beide Hebelarme 1a, 1b lassen sich mit Hilfe des Antriebes 4, 5, 6 in Ihrem Winkel α zueinander verändern, wie man beim Vergleich der Normalstellung des geteilten Hebels 1 in der 2 mit der Notbetätigungsstellung gemäß der 3 erkennt. Tatsächlich korrespondiert die in der 2 dargestellte Normalstellung des geteilten Hebels 1 zu einer winkligen Anordnung der beiden Hebelarme 1a, 1b zueinander, welche zu dem in der 2 angedeuteten stumpfen Winkel α zwischen beiden Hebelarmen 1a, 1b korrespondiert. Dagegen nehmen die beiden Hebelarme 1a, 1b in der Notbetätigungsstellung nach der 3 respektive zur Notentriegelung des Gesperres eine gestreckte Anordnung zueinander ein.
  • Der Antrieb 4, 5, 6 setzt sich im Detail aus einem Elektromotor 4 und einem mit Hilfe des Elektromotors 4 über dessen Abtriebswelle und eine dort vorgesehene Schnecke drehbar angetriebenen Schneckenrad 5 und schließlich einem flexiblen Verbindungsmittel 6 zusammen. Bei dem flexiblen Verbindungsmittel 6 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Seilzug.
  • Da das flexible Verbindungsmittel 6 bzw. der Seilzug an das Schneckenrad 5 angeschlossen ist, führen in der 1 angedeutete Drehbewegungen des Schneckenrades 5 im Gegenuhrzeigersinn dazu, dass das Verbindungsmittel 6 bzw. der Seilzug den geteilten Hebel 1 mit einem in der 3 eingezeichneten Zug Z (in Richtung aufwärts) beaufschlagt.
  • Tatsächlich arbeitet der Antrieb 4, 5, 6 zunächst einmal über ein Kniegelenk 9, 81 , 82 mit zwei Kniehebeln 81 , 82 auf den geteilten Hebel 1. Die beiden Kniehebel 81 , 82 des Kniegelenkes 9, 81 , 82 sind über ein mittiges Gelenk 9 drehbar miteinander gekoppelt. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass ein Kniehebel 81 des Kniegelenkes 9, 81 , 82 an den einen Hebelarm 1a angeschlossen ist. Der andere Kniehebel 82 des Kniegelenkes 9, 81 , 82 ist demgegenüber an den anderen Hebelarm 1b des geteilten Hebels 1 angeschlossen. Das flexible Verbindungsmittel 6 bzw. der Seilzug greift am Gelenk 9 des Kniegelenkes 9, 81 , 82 an.
  • Eine Feder bzw. Druckfeder 11 zwischen den beiden Hebelarmen 1a, 1b des geteilten Hebels 1 sorgt dafür, dass die beiden Hebelarme 1a, 1b im in der 2 dargestellten Normalzustand des geteilten Hebels 1, welcher zum Normalbetrieb des Kraftfahrzeugschlosses gehört, den Winkel α zwischen sich einschließen und folglich winklig zueinander angeordnet sowie vorgespannt sind.
  • In diesem Fall ist der vordere Hebelarm 1a des geteilten Hebels 1 entsprechend der Darstellung in der 1 so orientiert, dass hierzu der Zustand „verriegelt“ der Betätigungshebelkette 1, 2, 3 gehört. Eine etwaige Beaufschlagung des Betätigungshebels 3 geht folglich in Bezug auf das Gesperre leer bzw. wird blockiert.
  • Im Normalbetrieb des Kraftfahrzeugschlosses bzw. Kraftfahrzeugtürschlosses sorgt nun der Verriegelungsantrieb V dafür, dass der geteilte Hebel 1 um seine insbesondere in den 2 und 3 zu erkennende Achse 10 im angedeuteten Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden kann, um den geteilten Hebel 1 von seiner in der 1 durchgezogen dargestellten Position „verriegelt“ in die gestrichelt wiedergegebene Stellung „entriegelt“ zu überführen. Hierbei behalten beide Hebelarme 1a, 1b ihre winklige Anordnung unter Beibehaltung des Winkels α zwischen sich bei. Die Feder 11 bleibt entspannt.
  • Tatsächlich handelt es sich bei der Feder 11 um eine Druckfeder, welche beide Hebelarme 1a, 1b überspannt. Außerdem sorgt die Feder 11 dafür, dass die beiden Hebelarme 1a, 1b des geteilten Hebels 1 in Richtung ihrer Normalstellung vorgespannt sind, d. h. ihre winklige Position im in der 2 dargestellten Normalzustand mit dem eingeschlossenen Winkel α ohne Kraftbeaufschlagung einnehmen. Dafür sorgen zusätzliche und nicht dargestellte Anschläge an den Hebelarm 1a, 1b.
  • Falls nun die den Verriegelungsantrieb V beaufschlagende Hauptenergiequelle ausgefallen ist und eine Notbetätigung bzw. Notentriegelung erforderlich, wird der Antrieb 4, 5, 6 bestromt. Dies führt dazu, dass das Schneckenrad 5 die zuvor bereits angesprochene und in der 1 angedeutete Gegenuhrzeigersinnbewegung vollführt und hierbei das flexible Verbindungsmittel 6 bzw. den Seilzug mit dem aufwärts gerichteten und in der 3 durch einen Pfeil angedeuteten Zug Z beaufschlagt. Da das flexible Verbindungsmittel 6 bzw. der Seilzug an das Gelenk 9 des Kniegelenkes 9, 81 , 82 angeschlossen ist, führt diese Zugbeaufschlagung mit Hilfe des Antriebes 4, 5, 6 zur Notbetätigung respektive Notentriegelung dazu, dass das Kniegelenk 9, 81 , 82 seine Stellung verändert.
  • Tatsächlich nimmt das Kniegelenk 9, 81 , 82 im Normalzustand des geteilten Hebels 1 entsprechend der 2 einen winkligen Verlauf ein. Die Zugbeaufschlagung mit Hilfe des Antriebes 4, 5, 6 am Gelenk 9 der Kniehebelanordnung 81 , 82 führt nun dazu, dass die beiden Kniehebel 81 , 82 einen in der 3 angedeuteten spitzen Winkel β zwischen sich einschließen. Da die beiden Kniehebel 81 , 82 jeweils an die korrespondierenden Hebelarme 1a, 1b des geteilten Hebels 1 angeschlossen sind, führt nun diese spitzwinklige Orientierung der beiden Kniehebel 81 , 82 (ausgehend von ihrem gestreckten Verlauf im Normalzustand nach der 2) dazu, dass die beiden Hebelarme 1a, 1b des geteilten Hebels 1 von ihrem winkligen Verlauf im Normalzustand entsprechend der Darstellung in der 2 in die gestreckte Orientierung gemäß der 3 übergehen.
  • Dadurch nimmt der vordere Hebelarm 1a die in der 1 angedeutete und gestrichelt dargestellte Position „entriegelt“ ein, und zwar ohne dass der hintere und an den Verriegelungsantrieb V angeschlossene Hebelarm 1b hiervon beeinflusst wird. Es kommt also im Zuge der Notbetätigung zur Entkopplung vom Verriegelungsantrieb V. Dadurch genügt eine geringe Antriebsleistung zur Beaufschlagung des Antriebes 4, 5, 6 für die Notbetätigung aus, um dennoch das Kraftfahrzeugschloss bzw. Kraftfahrzeugtürschloss in die gewünschte Position „entriegelt“ bzw. „notentriegelt“ überführen zu können. Ausgehend hiervon kann dann das Gesperre beispielsweise manuell notgeöffnet werden.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Hebel
    1a, 1b
    Hebelarme
    1, 2, 3
    Hebelkette
    3
    Betätigungshebel
    4
    Elektromotor
    4, 5, 6
    Antrieb
    5
    Schneckenrad
    6
    Verbindungsmittel
    7
    Gelenk
    81, 82
    Kniehebel
    81, 82, 9
    Kniegelenk
    9
    Gelenk
    10
    Achse
    11
    Feder
    V
    Verriegelungsantrieb
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    Z
    Zug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69509317 T2 [0004, 0006]
    • DE 29913464 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss, insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, mit einer Hebelkette (1, 2, 3) zur Wechselwirkung mit einem Gesperre, und mit einem elektromotorischen Antrieb (4, 5, 6) mit Notenergiequelle für eine Notbetätigung der Hebelkette (1, 2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelkette (1, 2, 3) einen geteilten Hebel (1) aufweist, welcher mittels des Antriebes (4, 5, 6) zumindest von einer Normalstellung in eine Notbetätigungsstellung überführt werden kann.
  2. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Hebel (1) zwei über ein Gelenk (7) miteinander verbundene Hebelarme (1a, 1b) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hebelarme (1a, 1b) mit Hilfe des Antriebes (4, 5, 6) ihren Winkel (α) zueinander verändern.
  4. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Normalstellung des geteilten Hebels (1) zu einer winkligen Anordnung der Hebelarme (1a, 1b) und die Notbetätigungsstellung zu einer gestreckten Anordnung der Hebelarm (1a, 1b) korrespondiert.
  5. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4, 5, 6) über ein Kniegelenk (81, 82, 9) mit zwei Kniehebelns (81, 82) an den geteilten Hebel (1) angeschlossen ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kniehebel (81) des Kniegelenkes (81, 82, 9) an einen Hebelarm (1a) und der andere Kniehebel (82) an den anderen Hebelarm (1b) angeschlossen ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4, 5, 6) über ein flexibles Verbindungsmittel (6) auf den geteilten Hebel (1) arbeitet.
  8. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsmittel (6) als Seilzug ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hebelarme (1a, 1b) des geteilten Hebels (1) durch eine Feder (11) in Richtung Ihrer Normalstellung vorgespannt sind.
  10. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) als beide Hebelarme (1a, 1b) überspannende Druckfeder ausgebildet ist.
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