DE102019126603A1 - Fahrzeugseitenbereichsstruktur - Google Patents

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DE102019126603A1
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Akihiko Ito
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

[Zu lösendes Problem] Die Steifigkeit des unteren Endbereichs einer Mittelsäule zu verbessern und das Eintreten der Säule in die Fahrzeuginnenseite zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu unterdrücken.[Lösung] Bereitgestellt ist eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur, in der auf der Innenseite eines Außenpaneels einer Mittelsäule 1 ein Verstärkungselement 4 angeordnet ist, das einen Seitenschienenbereich 2 mit einem Seitenschwellenbereich 3 verbindet, wobei das Verstärkungselement 4 ein außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement 41 aufweist, von dem ein oberer Endbereich 41a an dem Dachseitenschienenbereich 2 fixiert ist und ein außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement 42, von dem ein unterer Endbereich 42b an dem Seitenschwellenbereich 3 fixiert ist; wobei auf der Innenseite eines unteren Endbereichs der Mittelsäule 1 ein innenseitiges Unterbereichselement 12 bereitgestellt ist, von dem ein unterer Endbereich 12b mit dem Seitenschwellenbereich 3 verbunden ist; wobei ein unterer Endbereich 41b des Oberbereichsverstärkungselements 41 sich zu einem oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselements 12 erstreckt und einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem innenseitigen Unterbereichselement 12 aufweist; wobei vordere-hintere Endbereiche 42c und 42d des Unterbereichsverstärkungselements 42 zusammen zwischen dem Oberbereichsverstärkungselement 41 und dem innenseiteigen Unterbereichselement 12 verbunden sind; wobei ein oberer Endbereich 42a des Unterbereichsverstärkungselements 42 sich zu der Oberseite über den oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselements 12 hinaus erstreckt und mit einem unteren Endbereich 41b des Oberbereichsverstärkungselements 41 verbunden ist; und wobei an dem Verbindungsbereich zwischen den Verstärkungselementen ein Überlappungsbereich D gebildet ist, der eine vorbestimmte Länge in der Aufwärts-/abwärtsrichtung aufweist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur.
  • [Stand der Technik]
  • In einer herkömmlichen Fahrzeugseitenbereichsstruktur ist eine Mittelsäule, die ein äußeres Säulenpaneel und ein inneres Säulenpaneel aufweist, entlang einer Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt. Auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Außenpaneels der Mittelsäule ist ein Verstärkungselement angeordnet, das sich in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung erstreckt, und eine Struktur vorgesehen, die eine Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision durch das Verstärkungselement absorbiert (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • [Zitationsliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 2015-120447 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • In der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugseitenbereichsstruktur erstreckt sich das Verstärkungselement jedoch nicht zu dem unteren Endbereich der Mittelsäule. Zudem ist, an dem unteren Endbereich der Mittelsäule, keine Struktur bereitgestellt, die das Verstärkungselement ergänzt. Daher wird ein Bereich von kleinen Dicken an dem unteren Bereich der Mittelsäule erzeugt. Daher besteht in der herkömmlichen Fahrzeugseitenbereichsstruktur zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision die Gefahr, dass die Stoßbelastung, die in die Mittelsäule eingeleitet wird, nicht hinreichend absorbiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur bereitzustellen, die fähig ist, ein Eintreten der Mittelsäule in die Fahrzeuginnenseite als ein Resultat einer Deformation zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu unterdrücken, durch Erreichen einer Verbesserung in Bezug auf die Steifigkeit und Festigkeit des unteren Bereichs der Mittelsäule, während eine Erhöhung von Gewicht und Kosten unterdrückt wird.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Um das Problem der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Technik zu lösen wird, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur bereitgestellt, die eine Mittelsäule aufweist, die entlang einer Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt ist, und in der auf einer Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines Außenpaneels der Mittelsäule ein Verstärkungselement angeordnet ist, das einen Dachseitenschienenbereich mit einem Seitenschwellenbereich verbindet, wobei das Verstärkungselement ein außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement, dessen oberer Endbereich am Dachseitenschienenbereich fixiert ist, und ein außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement, dessen unterer Endbereich am Seitenschwellenbereich fixiert ist, aufweist; wobei auf einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Endbereichs der Mittelsäule ein innenseitiges Unterbereichselement bereitgestellt ist, dessen unterer Endbereich mit dem Seitenschwellenbereich verbunden ist; wobei ein unterer Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements sich zu einem oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements erstreckt und einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem innenseitigen Unterbereichselement aufweist; wobei vordere-hintere Endbereiche des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements miteinander verbunden sind, während sie zwischen dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement und dem innenseitigen Unterbereichselement gehalten werden; wobei ein oberer Endbereich des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements sich zu einer Oberseite eines Fahrzeugs über den oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements hinaus erstreckt und mit einem unteren Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements verbunden ist; und wobei an einem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement und dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement ein Überlappungsbereich mit einer vorbestimmten Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung ausgebildet ist.
  • [Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur bereitgestellt, die eine Mittelsäule aufweist, die entlang einer Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt ist, und in der auf einer Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines Außenpaneels der Mittelsäule ein Verstärkungselement angeordnet ist, das einen Dachseitenschienenbereich mit einem Seitenschwellenbereich verbindet, wobei das Verstärkungselement ein außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement, dessen oberer Endbereich am Dachseitenschienenbereich fixiert ist, und ein außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement, dessen unterer Endbereich am Seitenschwellenbereich fixiert ist, aufweist; wobei auf einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Endbereichs der Mittelsäule ein innenseitiges Unterbereichselement bereitgestellt ist, dessen unterer Endbereich mit dem Seitenschwellenbereich verbunden ist; wobei ein unterer Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements sich zu einem oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements erstreckt und einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem innenseitigen Unterbereichselement aufweist; wobei vordere-hintere Endbereiche des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements miteinander verbunden sind, während sie zwischen dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement und dem innenseitigen Unterbereichselement gehalten werden; wobei ein oberer Endbereich des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements sich zu einer Oberseite eines Fahrzeugs über den oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements hinaus erstreckt und mit einem unteren Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements verbunden ist; und wobei an einem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement und dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement ein Überlappungsbereich mit einer vorbestimmten Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung ausgebildet ist.
  • Daher werden in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung drei Elemente des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements, des innenseitigen Unterbereichselements, und des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements an dem gleichen Verbindungspunkt miteinander verbunden, so dass es möglich ist, die Festigkeit des Verbindungsbereichs der drei Elemente zu verbessern, und es möglich ist, die Mittelsäule daran zu hindern durch die Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision deformiert zu werden und zerstört zu werden und in die Fahrzeuginnenseite einzutreten.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung eine geschlossene Abschnittsstruktur an dem unteren Bereich der Mittelsäule durch das innenseitige Unterbereichselement und das außenseitige Unterbereichsverstärkungselement gebildet, und der untere Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements wird durch die geschlossene Abschnittsstruktur unterstützt, so dass es möglich ist, die Steifigkeit und die Festigkeit des unteren Endbereichs der Mittelsäule zu verbessern, und die Fahrzeugkörpersteifigkeit des Fahrzeugseitenbereichs zu verbessern, und gleichzeitig eine Deformation der Mittelsäule zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision effizient zu unterdrücken.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung an dem unteren Bereich der Mittelsäule ein Überlappungsbereich bereitgestellt, der eine hinreichende aufwärts-abwärts Länge aufweist, so dass es möglich ist, an dem unteren Bereich der Mittelsäule den geschlossenen Abschnittsbereich, der eine hinreichende Steifigkeit aufweist, und einen Bereich, der eine hinreichende Dicke aufweist, anzuordnen. Daher ist es in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung möglich, die Festigkeit des Bereichs zu verbessern, der nahe dem Grenzbereich in Bezug auf den Seitenschwellenbereich ist, und an dem eine Spannungskonzentration wahrscheinlich erzeugt wird, wodurch ermöglicht wird, eine plastische Deformation der Mittelsäule zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu mindern und ein Eintreten der Mittelsäule in die Fahrzeuginnenseite zu unterdrücken.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine von der fahrzeugseitigen Außenseite betrachtete Seitenansicht eines außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements, eines außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements, und eines umgebenden Bereichs davon, der Mittelsäule auf die die Fahrzeugseitenbereichsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • [2] 2 ist eine von der fahrzeugseitigen Innenseite betrachtete Seitenansicht eines innenseitigen Oberbereichselements, des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements, des innenseitigen Unterbereichselements, und eines umgebenden Bereichs davon, der Mittelsäule auf die die Fahrzeugseitenbereichsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • [3] 3 ist eine vergrößerte, von der fahrzeugseitigen Außenseite betrachtete, Seitenansicht eines außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements und eines außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements an dem unteren Bereich der Mittelsäule von 1.
    • [4] 4 ist eine Schnittansicht, gemacht entlang Linie A-A von 3.
    • [5] 5 ist eine Schnittansicht, gemacht entlang Linie B-B von 3.
    • [6] 6 ist eine Seitenansicht, die die positionelle Beziehung zwischen dem Überlappungsbereich, der an dem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement und dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement in 1 gebildet ist, und den hinteren Endbereich des Sitzpolsters eines Vordersitzes darstellt.
    • [7] 7 ist eine Seitenansicht, die die positionelle Beziehung zwischen einem Sicherheitsgurtaufroller, der an einer Position angeordnet ist, an der er den Überlappungsbereich von 3 überlappt, und einem unterseitigen Türscharnier darstellt.
    • [8] 8 ist eine vergrößerte von der fahrzeugseitigen Innenseite betrachtete Seitenansicht des innenseitigen Oberbereichselement der Mittelsäule in 2, des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements, und des innenseitigen Unterbereichselements.
    • [9] 9 ist eine Seitenansicht einer Rippe, die auf dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs geformt ist, der an dem Überlappungsbereich an dem unteren Bereich der Mittelsäule von 1 bereitgestellt ist.
    • [10] 10 ist eine Seitenansicht einer Rippe, die auf dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs geformt ist, der an dem Überlappungsbereich an dem unteren Bereich der Mittelsäule von 1 bereitgestellt ist.
  • [Modus zum Ausführen der Erfindung]
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail basierend auf einer gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt der Pfeil Fr die Fahrzeugvorderseite, der Pfeil O die Fahrzeugaußenseite und der Pfeil U die Fahrzeugoberseite an.
  • 1 bis 10 zeigen eine Fahrzeugseitenbereichsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform rechte und linke Mittelsäulen (B-Säulen) 1 auf, die in der Mitte in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung in Fahrzeugseitenansicht angeordnet sind und entlang der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt sind, und auf den Fahrzeugaußenseiten der Mittelsäulen 1 sind seitliche Körperpaneele angeordnet, die auch als Außenpaneele (nicht gezeigt) dienen. Auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des Außenpaneels (nicht gezeigt) von jeder Mittelsäule 1 ist ein Verstärkungselement 4 angeordnet, das sich zwischen einem Dachseitenschienenbereich 2 auf der Fahrzeugoberseite und einem Seitenschwellenbereich 3 auf der Fahrzeugunterseite verbindet, und der Dachseitenschienenbereich 2 und der Seitenschwellenbereich 3 erstrecken sich jeweils entlang der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung an den oberen und unteren Endbereichen der Mittelsäule 1. Das heißt, in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform, in dem Abschnitt von dem oberen Endbereich zu dem unteren Endbereich der Mittelsäule 1, überlappen zumindest zwei Komponentenpaneelelemente, und es existiert kein Bereich, in dem die Anzahl von Komponentenpaneelelementen eins ist. Die Seitenschwelle des Seitenschwellenbereichs 3 ist vertikal installiert mit der Öffnung, die auf der Fahrzeuginnenseite angeordnet und in einer hutförmigen abschnittsweisen Konfiguration ausgebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Verstärkungselement 4 der vorliegenden Ausführungsform ein außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement (obere Verstärkung Hintertürscharnier) 41 auf, ein oberer Endbereich 41a ist an dem Dachseitenschienenbereich 2 fixiert, und ein außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement (untere Verstärkung Hintertürscharnier) 42, von dem ein unterer Endbereich 42b an dem Seitenschwellenbereich 3 fixiert ist. Andererseits, wie in 2, 4 und 5 gezeigt, ist auf der Fahrzeuginnenseite des unteren Endbereichs der Mittelsäule 1 ein innenseitiges Unterbereichselement (inneres unteres Element Mittelsäule) 12 bereitgestellt, von dem ein unterer Endbereich 12b an dem Seitenschwellenbereich 3 fixiert ist, und ein unterer Endbereich 41b des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 erstreckt sich zu einem oberen Endbereich 12a eines innenseitigen Unterbereichselement 12, und weist einen Verbindungsbereich W in Bezug auf das innenseitige Unterbereichselement 12 auf.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, sind vordere und hintere Endbereiche 42c und 42d des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements 42 miteinander verbunden, während sie zwischen vorderen und hinteren Endbereichen 41c und 41d des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41 und vorderen und hinteren Endbereichen 12c und 12d des innenseitigen Unterbereichselements 12 gehalten werden. Das heißt, das außenseitige Oberbereichsverstärkungselement 41 und das außenseitige Unterbereichsverstärkungselement 42 sind in der im Wesentlichen gleichen hutförmigen abschnittsweisen Konfiguration gebildet, in der der Zwischenbereich in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung zu dem Exterieur des Fahrzeugs hervorsteht, und sind so angeordnet, dass sie überlappen, und gleichzeitig ist das innenseitige Unterbereichselement 12 in einer im Wesentlichen hutförmigen abschnittsweisen Konfiguration ausgebildet, von dem der Zwischenbereich in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung in Richtung der Fahrzeuginnenseite hervorsteht. Daher ist an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 ein geschlossener Abschnittsstrukturbereich 10 durch das innenseitige Unterbereichselement 12 und das außenseitige Unterbereichsverstärkungselement 42 gebildet, und zwischen dem innenseitigen Unterbereichselement 12 und dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 ist ein Abstandsbereich S gebildet, der eine vorbestimmte Größe aufweist, mit einem nachstehend beschriebenen Sicherheitsgurtaufroller, der in dem Abstandsbereich S angeordnet ist.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform der obere Endbereich 42a des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements 42 zu der Oberseite des Fahrzeugs über den oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselements 12 hinaus, und wird mit dem unteren Endbereich 41b des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41 verbunden. An dem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements 42 und dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41 ist ein Überlappungsbereich D gebildet, der eine vorbestimmte Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung aufweist. Wie in 6 gezeigt, ist in Fahrzeugseitenansicht ein oberes Ende Da des Überlappungsbereichs D weiter auf der Fahrzeugoberseite gelegen als das obere Ende 51 a eines hinteren Endbereichs 51 des Sitzpolsters eines Vordersitzes 5, und ein unteres Ende Db des Überlappungsbereichs D ist weiter auf der Fahrzeugunterseite gelegen als das untere Ende 51b des hinteren Endbereichs 51 des Sitzpolsters, wobei der Überlappungsbereich D und der hintere Endbereich 51 des Sitzpolsters so angeordnet sind, dass sie überlappen. Das heißt, die vorbestimmte Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung, die der Überlappungsbereich D aufweist, ist auf eine Größe eingestellt, die die Aufnahme des gesamten hinteren Endbereichs 51 des Sitzpolsters erlaubt. Ferner ist der Bereich der vorbestimmten Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung, die der Überlappungsbereich D aufweist, auf der Fahrzeugaußenseite des Rotationszentrums (nicht gezeigt) des Sitzlehnenscharniers in Fahrzeugseitenansicht angeordnet.
  • Auf diese Weise ist der Überlappungsbereich D in einer unterschiedlichen Höhe von dem hinteren Endbereich 51 des Sitzpolsters in Fahrzeugseitenansicht angeordnet, wobei zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision eine Deformation der Mittelsäule 1 in der Nähe der Sitzpolsterposition des Vordersitzes 5 unterdrückt wird, was es ermöglicht, den Betrag, um den die Mittelsäule 1 in den Fahrzeuginnenraum eintritt, zu reduzieren.
  • Wie in 5 und 7 gezeigt, ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform auf der Innenseite des Fahrzeugs an dem unteren Endbereich der Mittelsäule 1 ein Sicherheitsgurtaufroller 6 angeordnet, der an das innenseitige Unterbereichselement 12 montiert ist, und der Sicherheitsgurtaufroller 6 wird in Position gehalten, indem er an den oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselements 12 befestigt wird, indem ein Befestigungselement 61, wie z.B. eine Schraube, verwendet wird. Zudem ist in Fahrzeugseitenansicht der Sicherheitsgurtaufroller 6 an einer Position angeordnet, wo er den Überlappungsbereich D überlappt. Mit anderen Worten weist in Fahrzeugseitenansicht der Überlappungsbereich D einen Bereich auf, der den Sicherheitsgurtaufroller 6 überlappt. Durch Anordnen des Sicherheitsgurtaufrollers 6 und des Überlappungsbereichs D in dieser positionellen Beziehung ist es möglich, den Einfluss auf den Sicherheitsgurtaufroller 6 von der Stoßbelastung, die zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision eingeleitet wird, zu mindern.
  • Ferner ist, wie in 2 und 8 gezeigt, in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform auf der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäule 1 ein innenseitiges Oberbereichselement 11 bereitgestellt, von dem ein oberer Endbereich 11a mit der unteren Seitenoberfläche des Dachseitenschienenbereichs 2 verbunden ist, und der untere Endbereich 11b des innenseitigen Oberbereichselements 11 wird mit dem oberen Endbereich 42a des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 verbunden. Als ein Resultat ist an den oberen und unteren Verbindungsbereichen des Überlappungsbereichs D ein dreifacher Verbindungsbereich bereitgestellt, wobei die Festigkeit und Steifigkeit des Überlappungsbereichs D verbessert wird, und zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision ist es möglich, eine Deformation des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 weiter zu unterdrücken.
  • Andererseits, wie in 1, 2, 6 und 7 gezeigt, ist die Mittelsäule 1 der vorliegenden Ausführungsform mit einem oberen Seitentürscharnier 7 und einem unteren Seitentürscharnier 8 bereitgestellt, die den vorderen Fahrzeugendbereich einer Hintertüre (nicht gezeigt) unterstützen, um ein Öffnen und Schließen zu erlauben, und das obere Seitentürscharnier 7 und das untere Seitentürscharnier 8 weisen jeweils eine Mehrzahl von (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) Scharniermontagebereichen 7a und 8a auf, die in einem vorbestimmten Abstand in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung angeordnet sind. Ferner ist das untere Seitentürscharnier 8 an dem Überlappungsbereich D angeordnet und montiert, und in Fahrzeugseitenansicht ist der Sicherheitsgurtaufroller 6 an der Fahrzeugvorderseite des unteren Seitentürscharniers 8 angeordnet.
  • Durch Anordnen der Scharniermontagebereiche 7a und 8a des oberen Seitentürscharniers 7 und des unteren Seitentürscharniers 8 Seite an Seite in der Aufwärts-/abwärtsrichtung ist es möglich, den erforderlichen Abstand in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung klein einzustellen, und sie an einer Position Seite an Seite mit dem Sicherheitsgurtaufroller 6 in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung zu installieren. Als ein Resultat ist es möglich, die Montageposition des unteren Seitentürscharniers 8 an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 anzuordnen und den Installationsabstand des oberen Seitentürscharniers 7 und des unteren Seitentürscharniers 8 zu maximieren, was es ermöglicht, die Installationssteifigkeit der Hintertüre (nicht gezeigt) zu verbessern und ein Klappern der Hintertüre zu unterdrücken.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform an dem Überlappungsbereich D ein stufenförmiger Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 bereitgestellt, der zu der Außenseite des Fahrzeugs hervorsteht und durch eine Mehrzahl von (zwei in der vorliegenden Ausführungsform) Rippen 91 und 92 gebildet ist, die Eckbereiche sind, und die Seitenoberfläche des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs 9 weist eine flache Konfiguration auf. Von diesen Rippen 91 und 92 ist die Rippe 91 auf dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 gebildet und die Rippe 92 ist auf dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 gebildet. Die Rippen 91 und 92 sind sowohl auf dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 als auch auf dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 gebildet, und die umgebenden Randbereiche der Vorsprünge werden miteinander verbunden, während sie übereinandergelegt werden. Des Weiteren ist die zumindest eine Rippe 91 und 92, die den Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 bildet, entlang der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung zwischen dem Scharniermontagebereich 8a des unteren Seitentürscharniers 8 und dem Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 gebildet, und die flache Oberfläche an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 ist durch die Rippe 91, 92 geteilt. An der fahrzeuginnenseitigen Position des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs 9 ist der Sicherheitsgurtaufroller 6 angeordnet.
  • Aufgrund dieser Struktur wird die Steifigkeit des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 in Bezug auf die Fahrzeugbreitenrichtung verbessert, und eine Deformation an dem Überlappungsbereich D, der die Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision aufgenommen hat, wird weiter unterdrückt. Ferner wird durch Übereinanderlegen der umgebenden Randbereiche der Vorsprünge die Positionierung des Überlappungsbereichs D vereinfacht, und die Bearbeitbarkeit der Montage wird verbessert. Ferner wird durch Aufnehmen des Sicherheitsgurtaufrollers 6 in dem stufenförmigen Vorsprungssicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 der vorstehende Betrag des Sicherheitsgurtaufrollers 6 in den Fahrzeuginnenraum verringert, was es ermöglicht, den Einfluss auf den Fahrzeuginnenraum zu minimieren. Zusätzlich teilt die Rippe 91, 92, die sich in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung erstreckt, die Ebene an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1, wobei die Oberflächensteifigkeit des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 verbessert wird, die Deformation des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 unterdrückt wird, und die Steifigkeit des Fahrzeugseitenbereichs verbessert wird.
  • Auf diese Weise existiert in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Mittelsäule, die entlang der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt ist, und, auf der Innenseite des Außenpaneels der Mittelsäule 1 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist ein Verstärkungselement 4 angeordnet, das zwischen dem Dachseitenschienenbereich 2 und dem Seitenschwellenbereich 3 verbunden ist. Das Verstärkungselement 4 weist das außenseitige Oberbereichsverstärkungselement 41 auf, von dem der obere Endbereich 41a an dem Dachseitenschienenbereich 2 fixiert ist, und das außenseitige Unterbereichsverstärkungselement 42, von dem der untere Endbereich 42b an dem Seitenschwellenbereich 3 fixiert ist. Zudem ist auf der Fahrzeuginnenseite an dem unteren Endbereich der Mittelsäule 1 ein innenseitiges Unterbereichselement 12 bereitgestellt, von dem ein unterer Endbereich 12b an dem Seitenschwellenbereich 3 fixiert ist. Zudem erstreckt sich der untere Endbereich 41a des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 zu dem oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselement 12, und weist einen Verbindungsbereich W in Bezug auf das innenseitige Unterbereichselement 12 auf. Darüber hinaus werden die vorderen und hinteren Endbereiche 42c und 42d des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements 42 miteinander verbunden, während sie zwischen dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 und dem innenseitigen Unterbereichselement 12 gehalten werden, und der obere Endbereich 42a des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 erstreckt sich zu der Oberseite des Fahrzeugs über den oberen Endbereich 12a des innenseitigen Unterbereichselements 12 hinaus, und wird an den unteren Endbereich 41b des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41 verbunden. Ferner ist an dem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 und dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement 41 der Überlappungsbereich D gebildet, der eine vorbestimmte Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung aufweist.
  • Daher sind in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform die drei Elemente des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41, des innenseitigen Unterbereichselements 12 und des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements 42 an dem gleichen Verbindungspunkt miteinander verbunden, so dass es möglich ist, die Festigkeit des Verbindungsbereichs dieser drei Elemente zu verbessern, und es möglich ist, ein Biegen und Eintreten in die Fahrzeuginnenseite als ein Resultat der Deformation des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 aufgrund einer Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu verhindern.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung der geschlossene Abschnittsstrukturbereich 10 an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 durch das innenseitige Unterbereichselement 12 und das außenseitige Unterbereichsverstärkungselement 42 gebildet, und der untere Endbereich 41a des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements 41 wird durch den geschlossenen Abschnittsstrukturbereich 10 gestützt, so dass es möglich ist, die Steifigkeit und die Festigkeit des unteren Endbereichs der Mittelsäule 1 zu verbessen, was es ermöglicht, eine Verbesserung im Sinne der Fahrzeugkörpersteifigkeit des Fahrzeugseitenbereichs zu erreichen und effektiv eine Deformation der Mittelsäule zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu unterdrücken.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Erfindung an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 der Überlappungsbereich D bereitgestellt, der eine hinreichende Länge in der Aufwärts-/abwärtsrichtung aufweist, so dass es möglich ist, an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 den geschlossenen Abschnittsstrukturbereich 10, der eine hinreichende Steifigkeit aufweist und einen Bereich, der eine hinreichende Dicke aufweist, anzuordnen. Als ein Resultat ist es möglich, die Festigkeit des Bereichs in der Nähe des Grenzbereichs in Bezug auf den Seitenschwellenbereich 3 zu verbessern und in Abhängigkeit von der Erzeugung von einer Spannungskonzentration, es zu ermöglichen, die plastische Deformation der Mittelsäule 1 zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu reduzieren, und ein Eintreten der Mittelsäule 1 in die Fahrzeuginnenseite zu unterdrücken.
  • In der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform ist, in der Fahrzeugseitenansicht, das obere Ende Da des Überlappungsbereichs D auf der Fahrzeugoberseite des oberen Endes 51a des hinteren Endbereichs 51 des Sitzpolsters des Vordersitzes 5 gelegen, und das untere Ende Db des Überlappungsbereichs D ist auf der Fahrzeugunterseite des unteren Endes 51b des hinteren Endbereichs 51 des Sitzpolsters gelegen, wobei der Überlappungsbereich D und der hintere Endbereich 51 des Sitzpolsters so angeordnet sind, dass sie überlappen.
  • Daher ist es in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Deformation der Mittelsäule 1 in der Nähe der Sitzpolsterposition des Vordersitzes 5 zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision zu unterdrücken. Als ein Resultat ist es in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform möglich, den Betrag des Eintretens in den Fahrzeuginnenraum der Mittelsäule 1, die durch das Einleiten der Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision deformiert wird, zu reduzieren, was es ermöglicht, den Raum in dem Fahrzeuginnenraum zu sichern.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform auf der Fahrzeuginnenseite des unteren Endbereichs der Mittelsäule 1 der Sicherheitsgurtaufroller 6 angeordnet, der an das innenseitige Unterbereichselement 12 montiert ist, und, in der Fahrzeugseitenansicht, ist der Sicherheitsgurtaufroller 6 an einer Position angeordnet, an der er den Überlappungsbereich D überlappt.
  • Daher ist es in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform möglich, den Einfluss auf den Sicherheitsgurtaufroller 6 zu vermindern, der über die Mittelsäule 1 durch die Einleitung der Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision ausgeübt wird, was es ermöglicht, eine Fehlfunktion aufgrund eines Bruches oder desgleichen des Sicherheitsgurtaufrollers 6 effektiv zu verhindern.
  • In der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform ist auf der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäule 1 ein innenseitiges Oberbereichselement 11 bereitgestellt, von dem ein oberer Endbereich 11a mit dem Dachseitenschienenbereich 2 verbunden ist, und ein unterer Endbereich 11b des innenseitigen Oberbereichselement 11 ist mit dem oberen Endbereich 42a des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement 42 verbunden. Daher ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform an jedem der oberen und unteren Verbindungsbereiche des Überlappungsbereichs D ein dreifach überlappender Verbindungsbereich bereitgestellt, so dass es möglich ist, die Festigkeit und Steifigkeit des Überlappungsbereichs D zu verbessern, und eine Deformation des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision effektiver zu unterdrücken.
  • In der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform ist die Mittelsäule 1 mit dem oberen Seitentürscharnier 7 und dem unteren Seitentürscharnier 8 der Hintertüre (nicht gezeigt) bereitgestellt, und das obere Seitentürscharnier 7 bzw. das untere Seitentürscharnier 8 weisen eine Mehrzahl von Scharnierbefestigungsbereichen 7a und 8a auf, die in Abständen in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung angeordnet sind. Das untere Seitentürscharnier 8 ist an dem Überlappungsbereich D angeordnet und montiert und, in Fahrzeugseitenansicht, ist der Sicherheitsgurtaufroller 6 auf der Fahrzeugvorderseite des unteren Seitentürscharniers 8 angeordnet.
  • Daher sind in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform die Scharniermontagebereiche 7a und 8a des oberen Seitentürscharniers 7 und des unteren Seitentürscharniers 8 Seite an Seite in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet, so dass es möglich ist, den Platzbedarf in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung des oberen Seitentürscharniers 7 und des unteren Seitentürscharniers 8 zu vermindern, was es ermöglicht, sie Seite an Seite mit dem Sicherheitsgurtaufroller 6 in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung zu installieren, und den Freiheitsgrad in der Gestaltung zu verbessern. Als ein Resultat ist es möglich, die Montageposition des unteren Seitentürscharniers 8 an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1 anzuordnen, und zu bewirken, dass das obere Seitentürscharnier 7 und das untere Seitentürscharnier 8 von einander in einem maximalen Installationsabstand beabstandet sind, was es ermöglicht, die Installationssteifigkeit der Hintertüre (nicht gezeigt) zu verbessern und ein Klappern der Hintertüre zu unterdrücken.
  • Ferner ist in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform an dem Überlappungsbereich D ein stufenförmiger Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 bereitgestellt, der zu der Außenseite des Fahrzeugs hervorsteht und durch eine Mehrzahl von Rippen 91 und 92 gebildet ist, und zumindest eine Rippe 91, 92, die den Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 bildet, ist entlang der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung zwischen dem Scharniermontagebereich 8a des unteren Seitentürscharniers 8 und dem Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 gebildet. Zusätzlich ist an der Position auf der Fahrzeuginnenseite des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs 9 der Sicherheitsgurtaufroller 6 angeordnet.
  • Daher ist es in der Fahrzeugseitenbereichsstruktur der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Steifigkeit des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 in Bezug auf die Fahrzeugbreitenrichtung zu verbessern, und die Deformation an dem Überlappungsbereich D, der die Stoßbelastung zu der Zeit einer seitlichen Fahrzeugkollision aufnimmt, effektiver zu unterdrücken. Ferner ist der Sicherheitsgurtaufroller 6 in dem stufenförmigen Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich 9 aufgenommen, so dass es möglich ist, den Betrag, um den der Sicherheitsgurtaufroller 6 in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht, zu reduzieren, und seinen Einfluss auf den Fahrzeuginnenraum zu minimieren. Ferner teilt die Rippe 91, 92, die sich in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung erstreckt, die Ebene an dem unteren Bereich der Mittelsäule 1, wobei die Oberflächensteifigkeit des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 verbessert wird, und eine Deformation des unteren Bereichs der Mittelsäule 1 unterdrückt wird, so dass es möglich ist, die Steifigkeit des Fahrzeugseitenbereichs zu verbessern. Zusätzlich wird die Oberflächensteifigkeit des Scharniermontagebereichs 8a des unteren Seitentürscharniers 8 und des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs 9 ebenfalls verbessert, so dass es möglich ist, die Erzeugung von Klappern oder desgleichen in dem unteren Seitentürscharnier 8 und in dem Sicherheitsgurtaufroller 6 zu reduzieren.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform limitiert und verschiedene Modifikationen und Abänderungen sind auf Basis der technischen Idee der vorliegenden Erfindung zulässig.
  • Zum Beispiel, während in dem oberen Seitentürscharnier 7 und dem unteren Seitentürscharnier 8 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zwei Scharniermontagebereiche 7a und 8a Seite an Seite in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung angeordnet sind, können sie, abhängig von dem Fahrzeugtyp, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, nicht nur Seite an Seite in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung angeordnet werden, sondern auch in der Fahrzeugvorwärts-/rückwärtsrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittelsäule
    2
    Dachseitenschienenbereich
    3
    Seitenschwellenbereich
    4
    Verstärkungselement
    5
    Vordersitz
    6
    Sicherheitsgurtaufroller
    7
    oberes Seitentürscharnier
    7a
    Scharniermontagebereich
    8
    unteres Seitentürscharnier
    8a
    Scharniermontagebereich
    9
    Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich
    10
    geschlossener Abschnittsstrukturbereich
    11
    innenseitiges Oberbereichselement
    11a
    oberer Endbereich
    11b
    unterer Endbereich
    12
    innenseitiges Unterbereichselement
    12a
    oberer Endbereich
    12b
    unterer Endbereich
    12c
    vorderer Endbereich
    12d
    hinterer Endbereich
    41
    außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement
    41a
    oberer Endbereich
    41b
    unterer Endbereich
    41c
    vorderer Endbereich
    41d
    hinterer Endbereich
    42
    außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement
    42a
    oberer Endbereich
    42b
    unterer Endbereich
    42c
    vorderer Endbereich
    42d
    hinterer Endbereich
    51
    hinterer Endbereich des Sitzpolsters
    51a
    oberes Ende
    51b
    unteres Ende
    61
    Befestigungselement
    91
    Rippe
    92
    Rippe
    D
    Überlappungsbereich
    Da
    oberes Ende
    Db
    unteres Ende
    S
    Abstandsbereich
    W
    Verbindungsbereich zwischen dem unteren Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements und dem innenseitigen Unterbereichselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015120447 A [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugseitenbereichsstruktur, die eine Mittelsäule aufweist, die entlang einer Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung bereitgestellt ist, und in der auf einer Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines Außenpaneels der Mittelsäule ein Verstärkungselement angeordnet ist, das einen Dachseitenschienenbereich mit einem Seitenschwellenbereich verbindet, wobei das Verstärkungselement ein außenseitiges Oberbereichsverstärkungselement, dessen oberer Endbereich am Dachseitenschienenbereich fixiert ist, und ein außenseitiges Unterbereichsverstärkungselement, dessen unterer Endbereich am Seitenschwellenbereich fixiert ist, aufweist; wobei auf einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Endbereichs der Mittelsäule ein innenseitiges Unterbereichselement bereitgestellt ist, dessen unterer Endbereich mit dem Seitenschwellenbereich verbunden ist; wobei ein unterer Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements sich zu einem oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements erstreckt und einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem innenseitigen Unterbereichselement aufweist; wobei vordere-hintere Endbereiche des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements miteinander verbunden sind, während sie zwischen dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement und dem innenseitigen Unterbereichselement gehalten werden; wobei ein oberer Endbereich des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements sich zu einer Oberseite eines Fahrzeugs über den oberen Endbereich des innenseitigen Unterbereichselements hinaus erstreckt und mit einem unteren Endbereich des außenseitigen Oberbereichsverstärkungselements verbunden ist; und wobei an einem Verbindungsbereich zwischen dem außenseitigen Unterbereichsverstärkungselement und dem außenseitigen Oberbereichsverstärkungselement ein Überlappungsbereich mit einer vorbestimmten Länge in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugseitenbereichsstruktur nach Anspruch 1, wobei, in Fahrzeugseitenansicht, ein oberes Ende des Überlappungsbereichs auf der Fahrzeugoberseite eines oberen Endes eines hinteren Endbereichs eines Sitzpolsters eines Vordersitzes angeordnet ist; wobei ein unteres Ende des Überlappungsbereichs auf der Fahrzeugunterseite des hinteren Endbereichs des Sitzpolsters angeordnet ist; und wobei der Überlappungsbereich und der hintere Endbereich des Sitzpolsters so angeordnet sind, dass sie überlappen.
  3. Fahrzeugseitenbereichsstruktur nach Anspruch 1, wobei auf einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Endbereichs der Mittelsäule ein Sicherheitsgurtaufroller angeordnet ist, der an dem innenseitigen Unterbereichselement befestigt ist; und wobei, in Fahrzeugseitenansicht, der Sicherheitsgurtaufroller an einer Position angeordnet ist, an der er mit dem Überlappungsbereich überlappt.
  4. Fahrzeugseitenbereichsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei auf der Fahrzeuginnenseite der Mittelsäule ein innenseitiges Oberbereichselement bereitgestellt ist, dessen oberer Endbereich mit dem Dachseitenschienenbereich verbunden ist; und wobei ein unterer Endbereich des innenseitigen Oberbereichselements mit dem oberen Endbereich des außenseitigen Unterbereichsverstärkungselements verbunden ist.
  5. Fahrzeugseitenbereichsstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Mittelsäule mit einem oberseitigen Türscharnier und einem unterseitigen Türscharnier einer Hintertüre bereitgestellt ist; wobei das oberseitige Türscharnier und das unterseitige Türscharnier jeweils eine Mehrzahl von Scharnierbefestigungsbereichen aufweisen, die in Abständen in der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung angeordnet sind; wobei das unterseitige Türscharnier am Überlappungsbereich angeordnet und befestigt ist; und wobei an der Fahrzeugvorderseite des unterseitigen Türscharniers in Fahrzeugseitenansicht der Sicherheitsgurtaufroller angeordnet ist.
  6. Fahrzeugseitenbereichsstruktur nach Anspruch 5, wobei an dem Überlappungsbereich ein stufenförmiger Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich bereitgestellt ist, der zur Fahrzeugaußenseite hin vorsteht und durch eine Mehrzahl von Rippen gebildet ist; wobei mindestens eine Rippe, die den Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich bildet, entlang der Fahrzeugaufwärts-/abwärtsrichtung zwischen dem Scharnierbefestigungsbereich des unterseitigen Türscharniers und dem Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereich gebildet ist; und wobei an einer Position auf der Fahrzeuginnenseite des Sicherheitsgurtaufrolleraufnahmebereichs der Sicherheitsgurtaufroller angeordnet ist.
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