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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität über die
chinesische Patentanmeldung Nr. 201811163488.4 mit dem Titel „Antenne und Endgerät“, eingereicht am 30. September 2018, deren Inhalt durch Bezugnahme vollumfänglich hierin aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet von Antennen und betrifft spezifischer eine Antenne und ein Endgerät.
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HINTERGRUND
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In den Mobilfunkstandards der fünften Generation (5G NR) werden zwei Frequenzbänder für drahtlose Frequenzen zugewiesen, ein Frequenzbereich 1 („FR1“) (Sub-6GHz-Spektrum) und ein Frequenzbereich 2 („FR2“) (Millimeterwellen-Spektrum, „mmWave-Spektrum“), wobei eine im Sub-6GHz-Spektrum arbeitende Antenne mit einer 4G/3G/2G-Antenne kombiniert werden kann und eine unabhängige Antennengruppe im Wesentlichen als Millimeterwellen-Antenne dient. Dementsprechend ist es eine der größten Herausforderungen für aktuelle 5G-Endgeräte, eine gemeinsame Gestaltungsform für zwei Frequenzband-Antennen an einem hochintegrierten Endgerät mit begrenzt verfügbarem Raum bereitzustellen.
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Bereits vorliegende Gestaltungsformen solcher Antennen unterstützen eine größere Bandbreite in der Regel durch die Kopplung des Sub-6G-Antennenmoduls mit dem Millimeterwellen-Antennenmodul. Allerdings erfordert eine solche gekoppelte Antennengestaltung eine hohe Dimensionsgenauigkeit der Antennen, wodurch das Erreichen der Produktkonsistenz erschwert wird.
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KURZDARSTELLUNG
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In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Antenne bereitgestellt. Die Antenne enthält: einen ersten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt eine erste Form aufweist; und einen zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Form aufweist und durch ein Anschlussstück mit dem ersten Abschnitt verbunden ist. Die Antenne arbeitet in einem ersten Frequenzband und einem zweiten Frequenzband.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Sub-6G-Antenne mit einer 4G/3G/2G-Antenne kombiniert. Der erste Abschnitt der Antenne ist eine Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne.
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In manchen Ausführungsformen ist der zweite Abschnitt der Antenne eine Substratplatte für eine Millimeterwellen-Antenne.
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In manchen Ausführungsformen ist die erste Form des ersten Abschnitts eine Bandform oder eine Plattenform.
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In manchen Ausführungsformen ist die zweite Form des zweiten Abschnitts eine Bandform oder eine Plattenform.
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In manchen Ausführungsformen sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt aus Metallmaterial gefertigt.
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In manchen Ausführungsformen enthält die Antenne ferner eine Antennengruppe. Die Antennengruppe ist auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angeordnet. Die Antennengruppe arbeitet in einem zweiten Frequenzband und eine Frequenz des zweiten Frequenzbands ist höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands.
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Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das erste Frequenzband der Antenne ein Sub-6G-Frequenzband oder ein 4G/3G/2G-Frequenzband und das zweite Frequenzband der Antenne ein Millimeterwellen-Frequenzband.
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In manchen Ausführungsformen befindet sich die Antennengruppe auf einer Vorderseite oder einer Rückseite des zweiten Abschnitts.
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In manchen Ausführungsformen befindet sich ein Speisepunkt der Antenne an dem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der Antenne. Der Speisepunkt liegt auf einer ersten Seite des zweiten Abschnitts. Ein Massepunkt der Antenne befindet sich auf der zweiten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne, die der ersten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne gegenüberliegt.
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In manchen Ausführungsformen enthält die Antenne ferner einen Verarbeitungs-Chip, der der Antennengruppe zugeordnet ist. Der Verarbeitungs-Chip ist auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angebracht. Der Verarbeitungs-Chip verarbeitet ein von der Antennengruppe empfangenes Signal oder ein von der Antennengruppe gesendetes Signal.
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In manchen Ausführungsformen enthält die Antenne ferner ein Abschirmelement. Das Abschirmelement ist auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angebracht und dient zum Abschirmen des Verarbeitungs-Chips.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Endgerät bereit. Das Endgerät enthält eine Antenne. Die Antenne enthält: einen ersten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt eine erste Form aufweist; und einen zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Form aufweist. Der zweite Abschnitt ist durch ein Anschlussstück mit dem ersten Abschnitt verbunden. Die Antenne überträgt Signale an das Endgerät und von dem Endgerät in einem ersten Frequenzband und einem zweiten Frequenzband.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Endgerät wird eine Sub-6G-Antenne mit einer 4G/3G/2G-Antenne kombiniert. Der erste Abschnitt der Antenne ist eine Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Endgerät ist der zweite Abschnitt der Antenne eine Millimeterwellen-Antenne.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Endgerät befindet sich ein Speisepunkt der Antenne an dem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt. Der Speisepunkt liegt auf einer ersten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne. Ein Massepunkt der Antenne befindet sich auf einer zweiten Seite des zweiten Abschnitts, die der ersten Seite des zweiten Abschnitts gegenüberliegt.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Endgerät enthält die Antenne ferner eine Antennengruppe. Die Antennengruppe ist auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angeordnet. Die Antennengruppe arbeitet in einem zweiten Frequenzband und eine Frequenz des zweiten Frequenzbands ist höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Endgerät ist das erste Frequenzband der Antenne ein Sub-6G-Frequenzband oder ein 4G/3G/2G-Frequenzband und das zweite Frequenzband der Antenne ein Millimeterwellen-Frequenzband.
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Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Übertragen von 4G/3G/2G-Signalen und Millimeterwellen-Signalen mit einer integrierten Antenne bereitgestellt. Das Verfahren enthält: Empfangen, durch einen ersten Abschnitt der integrierten Antenne, eines in einem ersten Frequenzband belegten ersten Signals; Empfangen, durch einen zweiten Abschnitt der integrierten Antenne, eines in einem zweiten Frequenzband belegten zweiten Signals; Senden, durch den ersten Abschnitt der integrierten Antenne, des ersten Signals an einen ersten Empfänger; und Senden, durch den zweiten Abschnitt der integrierten Antenne, des zweiten Signals an einen zweiten Empfänger. Ein 4G/3G/2G-Signal weist eine Frequenz des ersten Frequenzbands auf und ein Millimeterwellen-Signal weist eine Frequenz des zweiten Frequenzbands auf. Eine Frequenz des zweiten Frequenzbands ist höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands.
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In manchen Ausführungsformen im Hinblick auf das Verfahren zum Übertragen von 4G/3G/2G-Signalen und Millimeterwellen-Signalen mit einer integrierten Antenne ist das erste Frequenzband ein Sub-6G/4G/3G/2G-Frequenzband.
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Die oben erwähnten Aspekte werden nachfolgend mit angefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Figurenliste
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Um die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten technischen Lösungen klarer darzustellen, werden die in der Beschreibung der Ausführungsformen verwendeten Zeichnungen nachfolgend kurz beschrieben.
- 1 ist ein erstes schematisches Strukturdiagramm einer Antenne nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist ein zweites schematisches Strukturdiagramm einer Antenne nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
- 3 ist ein drittes schematisches Strukturdiagramm einer Antenne nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
- 4 ist ein schematisches Diagramm einer gestalterischen Umsetzung einer IFA-Antenne nach bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Offenbarung und der technische Inhalt der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Andere Ausführungsformen, die der Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der beschriebenen Ausführungsformen erarbeitet, ohne dadurch vom Geist der Offenbarung abzuweichen, sind im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Gestaltungsform mit einer Millimeterwellen-Antenne und einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne auf einem Endgerät bereit. Eine Antennengruppe kann als eine Millimeterwellen-Antenne verwendet werden. Insbesondere kann, da eine Millimeterwellen-Antennengruppe eine Substratplatte zur Strahlungsunterstützung benötigen könnte, die gesamte Antennengruppe der Millimeterwellen-Antenne effizient geerdet oder geschlossen werden und den von der Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne genutzten Raum direkt wiederverwenden, so dass die Substratplatte der Millimeterwellen-Antennengruppe zu einem Teil der Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne wird. Dies kann jeder Antenne die Benutzung des vorigen Frequenzbands ermöglichen, um den Unterschied zu unterstützen und dadurch die Antennengestaltung mit räumlicher Wiederverwendung effektiv zu erreichen.
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Im Vergleich zu den bereits vorhandenen Gestaltungslösungen mit gekoppelten Modulen stellt die vorliegende Offenbarung einen anderen Antennengestaltungstyp bereit, so dass die Antenne bei begrenzten Platzsituationen im Endgerät effizienter verwendet werden kann. Dadurch könnte das Problem der Kontrolle der Produktkonsistenz, das sich aus der gekoppelten Gestaltungsweise ergibt, im Prinzip vermieden und die Strukturfestigkeit der Endgerätegestaltung erhöht werden.
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Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend im Zusammenhang mit den angefügten Zeichnungen und bestimmten Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Wie in 1 dargestellt, wird in dieser Ausführungsform eine Antenne 100 bereitgestellt. Die Antenne 100 kann einen ersten Abschnitt 110 und einen zweiten Abschnitt 120 enthalten. Der erste Abschnitt 110 kann eine erste Form aufweisen und der zweite Abschnitt 120 kann eine zweite Form aufweisen. Die Antenne 100 kann in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren.
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Das erste Frequenzband kann hier ein niedriges Frequenzband sein. Das erste Frequenzband kann dazu verwendet werden, ein Betriebsfrequenzband der Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne abzudecken.
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In manchen Ausführungsformen kann sich die erste Form von der zweiten Form unterscheiden. Beispielsweise könnte die erste Form eine Bandform und die zweite Form eine Plattenform sein.
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In manchen Ausführungsformen können die erste Form und die zweite Form gleich sein. Beispielsweise könnte die erste Form eine Bandform und die zweite Form ebenfalls eine Bandform sein; oder die erste Form könnte eine Plattenform und die zweite Form ebenfalls eine Plattenform sein.
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In manchen Ausführungsformen können der erste Abschnitt 110 der Antenne 100 und der zweite Abschnitt 120 der Antenne 100 aus einem Metallmaterial gefertigt sein.
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In dieser Ausführungsform kann der zweite Abschnitt 120 der Antenne 100 eine Substratplatte einer Millimeterwellen-Antenne sein. Wie erwähnt kann die Substratplatte der Millimeterwellen-Antenne als Metallmaterial ausgestaltet sein, und eine solche metallische Gestaltung kann jede direkte Erweiterung der Antennengestaltung auf dieser Grundlage ermöglichen.
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Die Antenne 100 dieser Ausführungsform kann enthalten: einen ersten Abschnitt 110, wobei der erste Abschnitt eine erste Form aufweist; einen zweiten Abschnitt 120, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Form aufweist. Die Antenne 100 kann in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren.
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Zweite Ausführungsform
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Wie in 2 dargestellt, wird entsprechend der vorliegenden Offenbarung eine Antenne 200 bereitgestellt. Die Antenne 200 kann einen ersten Abschnitt 210, einen zweiten Abschnitt 220 und eine auf dem zweiten Abschnitt 220 angeordnete Antennengruppe 230 enthalten. Der erste Abschnitt 210 kann eine erste Form aufweisen und der zweite Abschnitt 220 kann eine zweite Form aufweisen. Die Antenne kann in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren; und die Antennengruppe kann in einem zweiten Frequenzband arbeiten. Eine Frequenz des zweiten Frequenzbands ist höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands.
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Der zweite Abschnitt 220 der Antenne 200 kann hier von dem ersten Abschnitt 210 der Antenne 200 genutzt werden. Im Speziellen können der erste Abschnitt 210 und der zweite Abschnitt 220 durch eine vorgegebene Art der Verbindung, z. B. ein vorgegebenes Anschlussstück, verbunden sein. Das vorgegebene Anschlussstück kann eine harte/feste Verbindung sein. Dementsprechend kann, auf der Grundlage des zweiten Abschnitts 220 der Antenne 200, der erste Abschnitt 210 durch Erweitern oder Verbreitern der Länge des zweiten Abschnitts 220 konstruiert werden.
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In manchen Ausführungsformen kann der zweite Abschnitt 220 der Antenne 200 die Substratplatte einer Millimeterwelle sein.
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In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Frequenzband ein niedriges Frequenzband sein, und das erste Frequenzband kann dazu verwendet werden, ein Betriebsfrequenzband einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne abzudecken. Das zweite Frequenzband kann ein hohes Frequenzband sein, und das zweite Frequenzband kann dazu verwendet werden, ein Betriebsfrequenzband der Millimeterwellen-Antenne abzudecken.
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In manchen Ausführungsformen können die erste Form und die zweite Form gleich sein. Beispielsweise könnte die erste Form eine Bandform und die zweite Form ebenfalls eine Bandform sein; oder die erste Form könnte eine Plattenform und die zweite Form ebenfalls eine Plattenform sein.
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In manchen Ausführungsformen kann sich die erste Form von der zweiten Form unterscheiden. In einem Beispiel könnte die erste Form eine Bandform und die zweite Form eine Plattenform sein.
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In manchen mit der vorliegenden Offenbarung konsistenten Ausführungsformen können der erste Abschnitt 210 der Antenne 200 und der zweite Abschnitt 220 der Antenne 200 aus einem Metallmaterial gefertigt sein.
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Die Antenne 200 dieser Ausführungsform kann enthalten: einen ersten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt eine erste Form aufweist; und einen zweiten Abschnitt, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Form aufweist. Die Antenne 200 kann in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren. Eine Antennengruppe 230 kann auf dem zweiten Abschnitt 220 der Antenne 200 angeordnet sein, und die Antennengruppe 230 kann in einem zweiten Frequenzband arbeiten. Damit kann die Antenne 20 sowohl in dem ersten Frequenzband als auch in dem zweiten Frequenzband arbeiten. Dementsprechend ist diese Antennengestaltung einfach und praktisch, womit das Erreichen der Produktkonsistenz der Antenne erleichtert wird.
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Dritte Ausführungsform
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Wie in 3 dargestellt, wird in dieser Ausführungsform eine Antenne 300 bereitgestellt. Die Antenne 300 kann einen ersten Abschnitt 310 der Antenne 300, einen zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300, eine auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 angeordnete Antennengruppe 330 und einen Verarbeitungs-Chip 340, der der Antennengruppe 330 zugeordnet ist, enthalten. Der erste Abschnitt 310 kann eine erste Form aufweisen und der zweite Abschnitt 320 kann eine zweite Form aufweisen. Der Verarbeitungs-Chip 340 kann auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 angebracht sein und dazu verwendet werden, ein von der Antennengruppe 330 empfangenes Signal oder ein von der Antennengruppe 330 gesendetes Signal zu verarbeiten.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Antenne 300 in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Antennengruppe 330 in einem zweiten Frequenzband arbeiten.
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Das erste Frequenzband kann hier ein niedriges Frequenzband sein. Das erste Frequenzband kann dazu verwendet werden, ein Betriebsfrequenzband einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne abzudecken. Das zweite Frequenzband kann ein hohes Frequenzband sein, und das zweite Frequenzband kann dazu verwendet werden, ein Betriebsfrequenzband einer Millimeterwellen-Antenne abzudecken. Eine Frequenz des zweiten Frequenzbands kann höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands sein.
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In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen kann sich die Antennengruppe 330 auf der Vorderseite oder der Rückseite des zweiten Abschnitts 320 der Antenne 300 befinden.
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Diese Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschränkt die Art der Anordnung der Antennengruppe 330 auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 nicht, und die Antennengruppe 330 kann auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 beliebig angeordnet sein. Beispielsweise kann die Antennengruppe 330 auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 in einer Richtung angeordnet sein, die parallel oder senkrecht zu dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 verläuft.
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Da die Antennengruppe 330 die Sender/Empfänger-Systeme des Verarbeitungs-Chips 340 (z. B. ein Millimeterwellen-Chip) integrieren könnte, was der wesentliche Einflussfaktor auf ihre Wiederverwendung oder gemeinsame Verwendung der Niederfrequenzantenne sein kann, werden der Skineffekt des Hochfrequenzsignals und eine effiziente Abschirmung für diesen Teil der Gestaltung in Betracht gezogen.
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In manchen Ausführungsformen kann die Antenne 300 ferner ein Abschirmelement 350 enthalten, das auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 angebracht sein kann und zum Abschirmen des Verarbeitungs-Chips 340 dient.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Abschirmelement 350 aus einem Metallmaterial gefertigt sein. Das Abschirmelement 350 kann effizient gegen die gegenseitige Beeinflussung von Signalen abschirmen.
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In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Abschirmelement 350 eine Hohlraumstruktur aufweisen, die verhindert, dass es von elektromagnetischen Wellen durchlaufen wird.
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Die Antenne 300 dieser Ausführungsform kann enthalten: einen ersten Abschnitt 310, wobei der erste Abschnitt eine erste Form aufweist; und einen zweiten Abschnitt 320, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Form aufweist. Die Antenne 300 kann in einer ersten Frequenz arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren. Eine Antennengruppe 330 kann auf dem zweiten Abschnitt 320 der Antenne 300 angeordnet sein, und die Antennengruppe 300 kann in einem zweiten Frequenzband arbeiten. Damit kann die Antenne 300 sowohl in dem ersten Frequenzband als auch in dem zweiten Frequenzband arbeiten. Dementsprechend ist eine solche Antennengestaltung einfach und praktisch, womit das Erreichen der Produktkonsistenz der Antenne erleichtert wird. Die Antenne 300 kann ferner ein Abschirmelement 350 enthalten, das effizient gegen die gegenseitige Beeinflussung von Signalen abschirmen kann.
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Vierte Ausführungsform
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In dieser Ausführungsform wird eine Antenne bereitgestellt. Die Antenne kann einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine auf dem zweiten Abschnitt angeordnete Antennengruppe enthalten. Der erste Abschnitt der Antenne kann eine erste Form aufweisen und der zweite Abschnitt der Antenne kann eine zweite Form aufweisen. Die Antenne kann in einem ersten Frequenzband arbeiten und die Antennengruppe kann in einem zweiten Frequenzband arbeiten. Eine Frequenz des zweiten Frequenzbands kann höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands sein.
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Auch hier wird der zweite Abschnitt der Antenne von dem ersten Abschnitt der Antenne und der Antennengruppe verwendet/geteilt.
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In manchen Ausführungsformen können der erste Abschnitt der Antenne und der zweite Abschnitt der Antenne aus einem Metallmaterial gefertigt sein. Beispielsweise kann der zweite Abschnitt der Antenne eine Substratplatte für eine Millimeterwellen-Antenne sein. Da die Substratplatte für die Millimeterwellen-Antenne aus Metall gestaltet sein könnte, kann der zweite Abschnitt der Antenne direkt auf der Substratplatte erweitert werden.
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In manchen Ausführungsformen befindet sich ein Speisepunkt der Antenne an einem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt der Antenne und dem zweiten Abschnitt der Antenne. Der Speisepunkt kann auf einer ersten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne liegen. Ein Massepunkt der Antenne kann sich auf einer zweiten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne befinden, die der ersten Seite mit dem Speisepunkt gegenüberliegt.
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Es sollte beachtet werden, dass sich der Speisepunkt nicht notwendigerweise an dem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt der Antenne und dem zweiten Abschnitt der Antenne befindet. Die Position des Speisepunkts kann durch die Erfordernisse der Gestaltung bestimmt sein, da andere Frequenzbanderfordernisse mit anderen Speisepunktpositionen einhergehen und andere Umgebungserfordernisse mit anderen Speisepunktpositionen einhergehen.
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Außerdem befindet sich der Massepunkt nicht notwendigerweise auf dem zweiten Abschnitt der Antenne. Beispielsweise könnte sich der Massepunkt auf dem ersten Abschnitt der Antenne befinden. Der Massepunkt hat zwei Funktionen: die eine ist das Erden der Antennengruppe, und die andere ist die Funktion als Teil der Sub-6G/4G/3 G/2G-Antenne.
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Die Antenne dieser Ausführungsform kann ferner enthalten: einen Speisepunkt, der sich an dem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt befindet, wobei der Speisepunkt auf einer ersten Seite des zweiten Abschnitts liegt; und einen Massepunkt, der sich auf einer zweiten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne befindet, die der ersten Seite des zweiten Abschnitts gegenüberliegt. In dieser Ausführungsform kann die Antenne sowohl in dem ersten Frequenzband als auch in dem zweiten Frequenzband arbeiten. Eine solche Gestaltung ist einfach und praktisch, womit das Erreichen der Konsistenz für Invertiertes-F-förmige Antennenprodukte („IFA-Produkte“) erleichtert wird.
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Auf der Grundlage der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird eine Gestaltung zur Integration einer Millimeterwellen-Antenne und einer Sub6G/4G/3G/2G-Antenne auf einem Endgerät bereitgestellt. Insbesondere kann, da die Antennengruppe eine Substratplatte zur Strahlungsunterstützung benötigt, die gesamte Antennengruppe der Millimeterwellen-Antenne effizient geerdet oder geschlossen werden und den von der Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne genutzten Raum direkt wiederverwenden, so dass die Substratplatte der Millimeterwellen-Antennengruppe zu einem Teil der Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne wird. Dies kann jeder Antenne die Benutzung des vorigen Frequenzbands ermöglichen, um den Unterschied zu unterstützen und dadurch die Antennengestaltung mit räumlicher Wiederverwendung effektiv zu erreichen.
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Wie in 4 dargestellt, kann ein Millimeterwellen-Modul 410 als ein Teil einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne verwendet werden. Gleichzeitig kann die Substratplatte für die Millimeterwellen-Antenne an einem Massepunkt 420 geerdet werden. Danach kann die Antenne durch andere Zusatzkomponenten 430 ergänzt werden, und die Antenne kann durch das Bestimmen der effektiven Position des Speisepunkts 440 eine Funktionalität der Sub-6G-Antenne erreichen. Das Millimeterwellen-Modul in 4 sollte geerdet sein, aber seine Position unterliegt keinen Beschränkungen. Andere Teile der Antenne können hingegen entsprechend der Gestaltungserfordernisse der Antenne gestaltet werden, ohne auf die aktuelle Position oder Form beschränkt zu sein.
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Es sollte beachtet werden, dass 4 nur eine Möglichkeit zeigt, den Aufbau einer charakteristischen IFA-Antenne umzusetzen, um die Gestaltungserfordernisse einer Antenne für 5 GHz, oder für 3GHz oder weniger, zu erfüllen.
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Fünfte Ausführungsform
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In dieser Ausführungsform wird ein Endgerät bereitgestellt. Das Endgerät kann eine Antenne enthalten. Die Antenne kann einen ersten Abschnitt der Antenne und einen zweiten Abschnitt der Antenne enthalten. Der erste Abschnitt kann eine erste Form aufweisen und der zweite Abschnitt kann eine zweite Form aufweisen. Die Antenne kann in einem ersten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Sub-6G/4G/3G/2G-Antenne zu implementieren.
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In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Antenne ferner eine Antennengruppe enthalten, die auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angeordnet ist. Die Antennengruppe kann in einem zweiten Frequenzband arbeiten, um eine Funktion einer Millimeterwellen-Antenne zu implementieren. Eine Frequenz des zweiten Frequenzbands ist höher als eine Frequenz des ersten Frequenzbands.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die Antenne ferner einen Verarbeitungs-Chip enthalten, der der Antennengruppe zugeordnet ist. Der Verarbeitungs-Chip könnte auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angebracht sein und dazu verwendet werden, ein von der Antennengruppe empfangenes Signal oder ein von der Antennengruppe gesendetes Signal zu verarbeiten.
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In manchen Ausführungsformen kann die Antenne ferner ein Abschirmelement enthalten, das auf dem zweiten Abschnitt der Antenne angebracht oder befestigt sein kann und zum Abschirmen des Verarbeitungs-Chips dient.
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In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung befindet sich ein Speisepunkt der Antenne an einem Anschlussstück zwischen dem ersten Abschnitt der Antenne und dem zweiten Abschnitt der Antenne. Ferner liegt der Speisepunkt auf einer ersten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne. Ein Massepunkt der Antenne befindet sich auf einer zweiten Seite des zweiten Abschnitts der Antenne, die der ersten Seite mit dem Speisepunkt gegenüberliegt.
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In dieser Ausführungsform kann das Endgerät ein Mobiltelefon, ein Tabletcomputer, einen Laptop, einen Fernseher usw. enthalten, ist aber nicht auf diese beschränkt.
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Das Endgerät kann in dieser Ausführungsform mindestens zwei Frequenzbänder unterstützen: das erste Frequenzband und das zweite Frequenzband.
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Die durch diese Ausführungsform bereitgestellte Antenne kann den Standard für Mobilkommunikation der fünften Generation (bzw. Mobilkommunikationsnetzwerke der fünften Generation, 5G) unterstützen. Das bedeutet, dass die Antenne ein drahtloses Frequenzband FR1 (Frequenzbereich 1, ein Sub-6GHz-Spektrum) zuweisen kann. Unterdessen kann die Antenne ferner eine metallische Substratplatte für eine Antennengruppe verwenden, die ein Frequenzband FR2 (Frequenzbereich 2, ein Millimeterwellen-Spektrum) unterstützen kann, und entsprechend die Antenne mit der Antennengruppe integrieren. Die metallische Substratplatte kann ein Teil eines Antennenstrahlers sein. Damit kann der in elektronischen Geräten von der Antenne beanspruchte Platzbedarf verringert werden. Fernen kann die Antenne ein Teil des Metalls für den Metallrahmen sein, an dem sich bei dem elektronischen Gerät der Strahler befindet.
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Es versteht sich, dass in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen, die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt werden, die offenbarte Vorrichtung und das offenbarte Verfahren auch auf andere Weise implementiert werden können. Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung dienen nur der Anschaulichkeit. Beispielsweise kann die Aufteilung einer Einheit nur eine Aufteilung nach logischer Funktionalität sein; in der tatsächlichen Umsetzung könnte die Aufteilung auf andere Weise erfolgen. Zum Beispiel können mehrere Einheiten oder Komponenten kombiniert oder in ein anderes System integriert sein; ebenso können einige Merkmale der Einheiten oder Komponenten nicht ausgeführt oder ignoriert werden. Außerdem kann die gezeigte oder erläuterte Kopplung oder direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindung zwischen den Komponenten eine indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindung über bestimmte Schnittstellen, Vorrichtungen oder Einheiten sein und kann elektrisch, mechanisch oder auf andere Weise erfolgen.
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Die oben als getrennte Komponenten beschriebenen Einheiten können physisch getrennt sein oder nicht, und die als Einheiten dargestellten Komponenten können physische Einheiten sein oder nicht; mit anderen Worten, diese Komponenten können sich am selben Ort befinden oder aber auf mehrere Netzwerkeinheiten verteilt sein. Einige oder alle Einheiten können entsprechend der tatsächlichen Bedürfnisse ausgewählt werden, um den Zweck der aktuellen Ausführungsform zu erfüllen.
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Des Weiteren können alle Funktionseinheiten der vorliegenden Offenbarung in eine einzige Verarbeitungseinheit integriert werden oder aber getrennt als einzelne Einheiten verwendet werden; zwei oder mehr Einheiten können ebenso in eine einzige Einheit integriert werden. Die oben erwähnten integrierten Einheiten können in Form von Hardware oder in Form von Hardware mit Software-Funktionseinheiten implementiert werden.
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Dem Fachmann sollte verständlich sein, dass alle Schritte oder Teilschritte in den oben beschriebenen Ausführungsformen durch eine Hardware in Beziehung mit Programmbefehlen vollständig ausgeführt werden können. Das erwähnte Programm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, und das Programm kann die Schritte in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen bei der Programmausführung ausführen. Das erwähnte Speichermedium kann ein mobiles Speichergerät, einen Nur-Lese-Speicher („ROM“), einen Direktzugriffsspeicher („RAM“), eine magnetische Disk, eine optische Disk oder jedes andere zur Speicherung von Programmcode geeignete Medium enthalten.
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Alternativ kann die oben beschriebene integrierte Einheit der vorliegenden Offenbarung auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wenn sie in Form eines Software-Funktionsmoduls implementiert wurde und als ein eigenständiges Produkt verkauft oder verwendet wird. Auf der Grundlage eines solchen Verständnisses können die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung in der Form eines Softwareprodukts verkörpert werden. Ein solches Softwareprodukt kann auf einem Speichermedium gespeichert sein und durch eine Mehrzahl von Befehlen bewirken, dass eine Computervorrichtung (z. B. ein PC, ein Server, ein Netzwerkgerät usw.) die in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Verfahren vollständig oder teilweise ausführt. Das vorangehend beschriebene Speichermedium kann ein mobiles Speichergerät, ein ROM, ein RAM, eine magnetische Disk, eine optische Disk oder jedes andere zur Speicherung von Programmcode geeignete Medium enthalten.
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Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind nur spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung soll durch die obigen Ausführungsformen nicht beschränkt werden. Für den Fachmann ist erkennbar, dass Variationen und/oder Ersetzungen und/oder Kombinationen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne dadurch vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Entsprechend sollte der Umfang der Erfindung durch den Umfang der angefügten Patentansprüche oder der Entsprechungen der angefügten Patentansprüche bestimmt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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