DE102019125901A1 - Beleuchtungsvorrichtung, lampe, fahrzeug und computerprogramm - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung, lampe, fahrzeug und computerprogramm Download PDF

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Takashi Kambara
Toshiya Moriwaki
Masanobu Murakami
Masahiko KOIZEKI
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Abstract

Eine Beleuchtungsvorrichtung, konfiguriert zum Verringern von Schaltungsverlust, wird bereitgestellt. Eine Beleuchtungsvorrichtung (1) umfasst einen Aufwärtsumwandler (31), mindestens einen Abwärtsumwandler (32) und einen Controller (4). Der Aufwärtsumwandler (31) ist konfiguriert, eine Spannung einer Gleichstromversorgung (E1) aufwärtsumzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der mindestens eine Abwärtsumwandler (32) ist konfiguriert, die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers (31) abwärtsumzuwandeln, um einen zweiten Spannungswert zu erhalten, um einen Strom, der einen Stromwert dem zweiten Spannungswert entsprechend aufweist, an eine Lichtquelle (110) auszugeben. Der Controller (4) ist konfiguriert, Informationen zu einer Vorgabe der Lichtquelle (110) zu erfassen, den Abwärtsumwandler (32) so zu steuern, dass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und den Aufwärtsumwandler (31) so zu steuern, dass sich der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend ändert.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Beleuchtungsvorrichtungen, Lampen, Fahrzeuge und Programme. Genauer gesagt, bezieht sich diese Offenbarung auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die konfiguriert ist, einen Strom an eine Lichtquelleneinheit, eine Lampe, die die Beleuchtungsvorrichtung umfasst, ein Fahrzeug, das die Lampe umfasst, und ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Dokument 1 ( JP 2018-85241 A ) beschreibt eine Stromversorgungsbeleuchtungsvorrichtung (Beleuchtungsvorrichtung), die eine Aufwärtstransformatorschaltung (Aufwärtsumwandler), eine Abwärtstransformatorschaltung (Abwärtsumwandler), und einen Controller. Die Aufwärtstransformatorschaltung ist konfiguriert, eine Stromversorgungsspannung einer Gelichstromstromversorgung einzustellen. Die Abwärtstransformatorschaltung ist konfiguriert, eine Ausgangsspannung der Aufwärtstransformatorschaltung abwärtszutransformieren, um die Ausgangsspannung an eine Lichtquelle (Lichtquelleneinheit) auszugeben. Der Controller ist konfiguriert, die Aufwärtstransformatorschaltung und die Abwärtstransformatorschaltung zu steuern.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • In der Stromversorgungsbeleuchtungsvorrichtung, die in Dokument 1 beschrieben ist, ändert sich die Ausgangsspannung der Aufwärtstransformatorschaltung nicht abhängig von Vorgaben der Lichtquellen (das heißt, die Ausgangsspannung ist konstant). Daher muss für Kompatibilität mit mehreren Lichtquellen basierend auf verschiedenen Vorgaben die Ausgangsspannung der Aufwärtstransformatorschaltung auf eine Spannung eingestellt werden, die höher als oder gleich wie die höchste der Spannungen der mehreren Lichtquellen, die auf den verschiedenen Vorgaben basieren ist. So ist, wenn die Stromversorgungsbeleuchtungsvorrichtung, die in Dokument 1 beschrieben ist, eine Lichtquelle mit einer Vorgabe einer niedrigen Spannung übernimmt, die Ausgangsspannung der Aufwärtstransformatorschaltung bezüglich einer Spannung, die nach der Vorgabe der Lichtquelle erforderlich ist, übermäßig hoch, sodass der Schaltkreisverlust ansteigt. Dies erhöht beispielsweise einen Heizwert, und damit muss eine Wärmeableitungseinheit mit hoher Wärmeableitung bereitgestellt werden. Dies führt zu einer größeren Größe und höheren Kosten.
  • Mit Blick auf das obige ist es ein Ziel dieser Offenbarung, eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, den Schaltkreisverlust zu verringern, eine Lampe, die die Beleuchtungsvorrichtung enthält, ein Fahrzeug, das die Lampe enthält, und ein Computerprogramm.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung nach einem Aspekt dieser Offenbarung umfasst einen Aufwärtsumwandler, mindestens einen Abwärtsumwandler, und einen Controller. Der Aufwärtsumwandler ist konfiguriert, eine Spannung einer Gleichstromversorgung aufwärtsumzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der mindestens eine Abwärtsumwandler ist konfiguriert, die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers abwärtsumzuwandeln, um einen zweiten Spannungswert zu erhalten, um einen Strom, der einen Stromwert dem zweiten Spannungswert entsprechend aufweist, an eine Lichtquelle auszugeben. Der Controller ist konfiguriert, Informationen zu einer Vorgabe der Lichtquelle zu erfassen, den mindestens einen Abwärtsumwandler so zu steuern, dass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und den Aufwärtsumwandler so zu steuern, dass der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend variiert.
  • Eine Lampe nach einem Aspekt dieser Offenbarung umfasst die Lichtquelle und die Beleuchtungsvorrichtung.
  • Ein Fahrzeug nach einem Aspekt dieser Offenbarung umfasst die Lampe und einen Fahrzeugkörper. Die Lampe ist am Fahrzeug montiert.
  • Ein Computerprogramm nach einem Aspekt dieser Offenbarung ist ein computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das dazu vorgesehen ist, mindestens einen Prozessor zu veranlassen, einen Aufwärtsumwandlungsprozess, einen Abwärtsumwandlungsprozess und einen Steuerprozess auszuführen. Der Aufwärtsumwandlungsprozess ist ein Prozess der Steuerung eines Aufwärtsumwandlers, um eine Spannung einer Gleichstromversorgung aufwärts umzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der Abwärtsumwandlungsprozess ist ein Prozess der Steuerung eines Abwärtsumwandlers, um die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlungsprozesses abwärts umzuwandeln, sodass sie einen zweiten Spannungswert aufweist, um einen Strom, der einen Stromwert nach dem zweiten Spannungswert aufweist, an die Lichtquelle auszugeben. Der Steuerprozess ist ein Prozess des Erfassens von Informationen über eine Vorgabe der Lichtquelle, des Steuerns des Abwärtsumwandlers, sodass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und Steuern des Aufwärtsumwandlers, sodass der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend variiert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beleuchtungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform illustriert;
    • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung illustriert;
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess in Schritt S3 aus 2 illustriert;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Fahrzeug illustriert, in dem eine Lampe, die die Beleuchtungsvorrichtung umfasst, montiert ist;
    • 5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Nennstromwert einer Lichtquelle und einem Zielspannungswert einer zweiten Variation illustriert;
    • 6 ist ein Schnitt, der eine Lampe einer dritten Variation illustriert;
    • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Beleuchtungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform illustriert;
    • 8A ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Nennstromwert einer ersten Lichtquelle und einem ersten Zielspannungswert der Beleuchtungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform illustriert;
    • 8B ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Nennstromwert einer zweiten Lichtquelle und einem zweiten Zielspannungswert der Beleuchtungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform illustriert;
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform illustriert; und
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess in Schritt S13 aus 9 illustriert.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen und Variationen, die nachfolgend beschrieben sind, sind nur Beispiele dieser Offenbarung. Daher ist diese Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Variationen beschränkt, sondern kann unterschiedlich verändert werden, ohne vom Umfang dieser Offenbarung abzuweichen, auch, wenn sie die Ausführungsformen und Variationen nach einem Design der dergleichen nicht umfasst.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform wird mit Verweis auf 1 bis 4 beschrieben. Wie in 4 illustriert, wird die Beleuchtungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform in 1 in einer Lampe 50 übernommen, die als Scheinwerfer dient, der an einem Fahrzeug K1 wie einem Automobil montiert ist. Wie in 1 illustriert, schaltet die Beleuchtungsvorrichtung 1 eine Lichtquelleneinheit 100 (Last) ein.
  • Zuerst wird die Lichtquelleneinheit 100 beschrieben, die als die Last der Beleuchtungsvorrichtung 1 dient.
  • Die Lichtquelleneinheit 100 umfasst eine Lichtquelle 110 und eine Lichtquelleninformationsausgabe 120 wie in 1 illustriert. Die Lichtquelle 110 umfasst ein Halbleiterlichtabgabeelement wie etwa eine LED. Die Lichtquelleninformationsausgabe 120 ist konfiguriert, Lichtquelleninformationen auszugeben, die eine lichtabgebende Eigenschaft der Lichtquelle 110 bezeichnen, wenn sie mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Lichtquelle 110 umfasst beispielsweise mehrere LEDs. Die mehreren LEDs sind in Reihe oder parallel verbunden. Die Lichtquelleninformationsausgabe 120 umfasst beispielsweise einen Widerstand R10. Die Lichtquelle 110 ist, in der Reihenfolge der lichtabgebenden Eigenschaft, in einer entsprechenden von mehreren Stufen eingeordnet, von denen jede den Widerstandswert des Widerstands R10 vorbestimmt, der in der Lichtquelleninformationsausgabe 120 enthalten ist. Beispielsweise wird die lichtabgebende Eigenschaft jeder Lichtquelle 110 während der Herstellung oder dergleichen bestimmt, und ein Widerstand R10, der einen Widerstandswert aufweist, der der lichtabgebenden Eigenschaft entspricht und als Lichtquelleninformationsausgabe 120 dient, wird an der Lichtquelleneinheit 100 bereitgestellt.
  • Wenn ein Strom an die Lichtquelleninformationsausgabe 120 ausgegeben wird, wird eine Spannung dem Widerstandswert des Widerstands R10 entsprechend, zwischen beiden Enden des Widerstands R10 erzeugt, und der Wert dieser Spannung dient als Lichtquelleninformationen, die der lichtabgebenden Eigenschaft der Lichtquelle 110 entsprechen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „Lichtquelleninformationen“ auf Informationen, die der lichtabgebenden Eigenschaft der Lichtquelle 110 entsprechen, und es ist möglich, die lichtabgebende Eigenschaft der Lichtquelle 110 auf den Lichtquelleninformationen basierend zu bestimmen. Die lichtabgebende Eigenschaft der Lichtquelle 110 besteht beispielsweise aus Informationen, die die Vorgabe der Lichtquelle 110 (Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100) bezeichnen. Die Vorgabe der Lichtquelle 110 umfasst Informationen über mindestens eines aus einem Eingangsstrom, einer Eingangsspannung und einer Eingangsleistung der Lichtquelle 110. Es ist zu beachten, dass die Informationen über den Eingangsstrom umfasst Informationen eines Lichtquellennennstromwerts der Lichtquelle 110 umfassen. In dieser Ausführungsform umfasst die Vorgabe der Lichtquelle 110 als Informationen über den Eingangsstrom für die Lichtquelle 110 Informationen zum Lichtquellennennstromwert.
  • Wie in 1 illustriert, umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 1 ein erstes Eingangsterminal P11 bis ein drittes Eingangsterminal P13, ein erstes Ausgangsterminal P21 und ein zweites Ausgangsterminal P22. Wie hierein verwendet, muss der Begriff „Terminal“ keine Komponente (Terminal) für den Anschluss eines elektrischen Drahts und dergleichen sein, kann jedoch beispielsweise eine Leistung einer elektronischen Komponente oder ein Teil eines Leiters sein, der auf einer Platine enthalten ist.
  • Das erste Eingangsterminal P11 und das zweite Eingangsterminal P12 sind elektrisch mit beiden Enden einer Gleichstromversorgung E1 verbunden. Speziell ist das erste Eingangsterminal P11 über einen Stromversorgungsschalter SW1 mit der positiven Elektrode der Gleichstromversorgung E1 verbunden und das zweite Eingangsterminal P12 ist elektrisch mit der negativen Elektrode der Gleichstromversorgung E1 verbunden. Die Gleichstromversorgung E1 ist eine Batterie, die an dem Fahrzeug K1 montiert ist (siehe 4). Die Gleichstromversorgung E1 weist eine Energieversorgungsspannung von beispielsweise 12 V [Volt] auf.
  • Der Energieversorgungsschalter SW1 ist ein Schalter zum Zuführen oder Unterbrechen elektrischer Energie von der Gleichstromversorgung E1 an einen Leistungsumwandler 3. Der Energieversorgungsschalter SW1 ist beispielsweise an einem Fahrersitz des Fahrzeugs K1 bereitgestellt. Ein Fahrer schaltet den Energieversorgungsschalter SW1 ein oder aus, sodass die Lichtquelle 110 ein-/ausgeschaltet werden kann. In einem EIN-Zustand des Energieversorgungsschalters SW1 wird die Energieversorgungsspannung der Gleichstromversorgung E1 an den Leistungsumwandler 3 ausgegeben. In einem AUS-Zustand des Energieversorgungsschalters SW1 wird die Ausgabe der Energieversorgungsspannung von der Gleichstromversorgung E1 an den Leistungsumwandler 3 unterbrochen.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform der Energieversorgungsschalter SW1 zwischen der positiven Elektrode der Gleichstromversorgung E1 und dem Terminal P11 der Beleuchtungsvorrichtung 1 verbunden ist und der Energieversorgungsschalter SW1 ein- und ausgeschaltet wird, um die Leistungsversorgung von der Gleichstromversorgung E1 an die Beleuchtungsvorrichtung 1 direkt ein- oder auszuschalten. Alternativ kann ein Relais statt der Energieversorgungsschalter SW1 zwischen der positiven Elektrode der Gleichstromversorgung E1 und dem Terminal P11 der Beleuchtungsvorrichtung 1 verbunden sein und der Energieversorgungsschalter SW1 kann ein- und ausgeschaltet werden, um das Relais ein- und auszuschalten, und das Ein- und Ausschalten des Relais kann die Stromversorgung von der Gleichstromversorgung E1 an die Beleuchtungsvorrichtung 1 ein- oder ausschalten.
  • Das dritte Eingangsterminal P13 ist elektrisch mit der Lichtquelleninformationsausgabe 120 der Lichtquelleneinheit 100 verbunden. Das erste Ausgangsterminal P21 und das zweite Ausgangsterminal P22 sind elektrisch mit der Lichtquelle 110 verbunden. Speziell ist die Lichtquelle 110 elektrisch zwischen dem ersten Ausgangsterminal P21 und dem zweiten Ausgangsterminal P22 verbunden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst den Leistungsumwandler 3 und einen Controller 4.
  • Der Leistungsumwandler 3 ist elektrisch über das erste Eingangsterminal P11 und das zweite Eingangsterminal P12 mit der Gleichstromversorgung E1 verbunden. Der Leistungsumwandler 3 ist ein DC/DC-Wandler, der konfiguriert ist, Gleichstrom einer Gleichstromleistung, die von der Gleichstromversorgung E1 zugeführt wird, umzuwandeln. Der Leistungsumwandler 3 führt die Gleichstromleistung der Lichtquelle 110 zu, um die Lichtquelle 110 einzuschalten. Der Leistungsumwandler 3 umfasst einen Aufwärtsumwandler 31 und einen Abwärtsumwandler 32.
  • Der Aufwärtsumwandler 31 ist beispielsweise eine Aufwärts-Chopper-Schaltung, die einen Induktor, ein Schaltelement, eine Diode, eine Treiber-IC und andere Komponenten (nicht dargestellt) umfasst. Der Aufwärtsumwandler 31 ist elektrisch über das erste Eingangsterminal P11 und das zweite Eingangsterminal P12 mit der Gleichstromversorgung E1 verbunden. Das Schaltelement des Aufwärtsumwandlers 31 wird ein-/ausgeschaltet, um die Energieversorgungsspannung (z. B. 12 V) der Gleichstromversorgung E1 aufwärts umzuwandeln, um eine Ausgangsspannung V1 mit einem ersten Spannungswert zu erhalten, und der Aufwärtsumwandler 31 gibt die Ausgangsspannung V1 an den Abwärtsumwandler 32 aus. Die Treiber-IC schaltet das Schaltelement in Reaktion auf die Steuerung durch den Controller 4 ein oder aus, um eine Steuerung so auszuführen, dass die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 den ersten Spannungswert aufweist. Es ist zu beachten, dass die Treiber-IC in dieser Ausführungsform in dem Aufwärtsumwandler 31 bereitgestellt ist, aber außerhalb des Aufwärtsumwandlers 31 bereitgestellt werden kann.
  • Der Abwärtsumwandler 32 ist beispielsweise eine Abwärts-Chopper-Schaltung, die auch einen Induktor, ein Schaltelement, eine Diode, eine Treiber-IC und andere Komponenten (nicht dargestellt) umfasst. Jedes von zwei Ausgabeenden des Abwärtsumwandlers 32 ist elektrisch mit einem entsprechenden des ersten Ausgangsterminals P21 und des zweiten Ausgangsterminals P22 verbunden. Das Schaltelement des Abwärtsumwandlers 32 wird ein-/ausgeschaltet, um die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 von dem ersten Spannungswert auf einen zweiten Spannungswert abwärtsumzuwandeln, um eine Ausgangsspannung V2, zu erhalten, und der Abwärtsumwandlers 32 gibt die Ausgangsspannung V2 der Lichtquelle 110 aus. So gibt der Abwärtsumwandler 32 an die Lichtquelle 110 einen Ausgangsstrom I1 aus, der einen ersten Stromwert dem zweiten Spannungswert entsprechend aufweist. Die Treiber-IC schaltet das Schaltelement in Reaktion auf die Steuerung durch den Controller 4 ein/aus, um die Steuerung so auszuführen, dass die Ausgangsspannung V2 des Abwärtsumwandlers 32 den zweiten Spannungswert aufweist, und damit den Ausgangsstrom I1 des Abwärtsumwandlers 32 zu steuern, den ersten Stromwert aufzuweisen. Es ist zu beachten, dass die Treiber-IC in dieser Ausführungsform in dem Abwärtsumwandler 32 bereitgestellt ist, aber außerhalb des Abwärtsumwandlers 32 bereitgestellt werden kann. Weiterhin kann der Abwärtsumwandler 32 eine Reihenreglerschaltung sein, und in diesem Fall steuert der Abwärtsumwandler 32 die Größenordnung des Widerstands eines Reglerelements, um den Ausgangsstrom 11 zu steuern.
  • Der Controller 4 ist ein Computersystem (z. B. ein Mikrocontroller), das einen Prozessor und Speicher als die Hauptkomponenten enthält (nicht dargestellt). Das Computersystem führt ein Programm aus, das in dem Speicher gespeichert ist um Funktionen als der Controller 4 auszuführen. Das Programm kann in dem Speicher im Voraus gespeichert, über ein Telekommunikationsnetz wie das Internet bereitgestellt, oder durch ein Speichermedium wie eine Speicherkarte, die das Programm speichert, bereitgestellt werden.
  • Der Controller 4 steuert den Leistungsumwandler 3 (den Aufwärtsumwandler 31 und den Abwärtsumwandler 32). Speziell steuert der Controller 4 den Aufwärtsumwandler 31, sodass der erste Spannungswert als der Wert der Ausgangsspannung V1 sich der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend ändert. Wenn die Vorgabe der Lichtquelle 110 Informationen umfasst, die beispielsweise einen Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 darstellen, steuert der Controller 4 den Aufwärtsumwandler 31 so, dass die Ausgangsspannung V1 sinkt, wenn der Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 steigt, und die Ausgangsspannung V1 steigt, wenn der Lichtquellennennstromwert sinkt. Der Controller 4 steuert auch den Abwärtsumwandler 32, sodass der Ausgangsstrom 11 einen Stromwert der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend aufweist.
  • Genauer stellt der Controller 4 dem Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 entsprechend einen Zielspannungswert ein, der als ein Sollwert des ersten Spannungswerts dient (d. h. Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1). Der Controller 4 steuert das Schaltelement des Aufwärtsumwandlers 31, sodass der Wert (erster Spannungswert) der Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 der Zielspannungswert wird. Das heißt, der Controller 4 führt eine ständige Spannungssteuerung des Aufwärtsumwandlers 31 durch, sodass die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 den Zielspannungswert aufweist. Der Controller 4 stellt außerdem dem Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 entsprechend einen Zielstromwert bereit, der als ein Sollwert für den ersten Stromwert dient (d. h. Zielstromwert für den Ausgangsstrom I1). Der Controller 4 steuert das Schaltelement des Abwärtsumwandlers 32, sodass der Wert (erster Stromwert) des Ausgangsstroms I1 des Abwärtsumwandlers 32 der Zielstromwert wird. Das heißt, der Controller 4 führt eine ständige Stromsteuerung des Abwärtsumwandlers 32 durch, sodass der Ausgangsstrom I1 des Abwärtsumwandlers 32 den Zielstromwert aufweist.
  • Der Controller 4 umfasst einen Lichtquelleninformationsmelder 41, einen Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42, und einen Ausgangsstromeinstellabschnitt 43.
  • Der Lichtquelleninformationsmelder 41 erhält die Lichtquelleninformationen von der Lichtquelleninformationsausgabe 120 der Lichtquelleneinheit 100. Beispielsweise gibt der Lichtquelleninformationsmelder 41 einen Strom an die Lichtquelleninformationsausgabe 120 aus, misst einen Spannungswert einer Spannung, die am Widerstand R10 in der Lichtquelleninformationsausgabe 120 erzeugt wird, und erfasst den Spannungswert als die Lichtquelleninformationen. Der Lichtquelleninformationsmelder 41 weist eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem Spannungswert und der Vorgabe der Lichtquelle 110 auf. Die Korrespondenzbeziehung wird beispielsweise als eine Funktionsformel oder eine Korrespondenztabelle angegeben. Der Lichtquelleninformationsmelder 41 erfasst über die Korrespondenzbeziehung Informationen zu der Vorgabe, die dem so gemessenen Spannungswert entspricht. In dieser Ausführungsform umfasst die Vorgabe der Lichtquelle 110 Informationen, die den Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 darstellen. So erfasst der Lichtquelleninformationsmelder 41 basierend auf der Korrespondenzbeziehung die Informationen zu dem Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 von dem so erkannten Spannungswert. Der Lichtquelleninformationsmelder 41 gibt die Informationen zu dem Lichtquellennennstromwert, die so erhalten wurden, an den Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 und den Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 aus.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erzeugt basierend auf den Informationen zu dem Lichtquellennennstromwert, der über den Lichtquelleninformationsmelder 41 eingegeben wird, den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 (d. h. den Sollwert des ersten Spannungswerts) (stellt diesen ein). Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 gibt Informationen zu dem Zielspannungswert, der so erzeugt wurde an den Aufwärtsumwandler 31 als ein Steuersignal aus. Inzwischen steuert im Aufwärtsumwandler 31 beispielsweise die Treiber-IC das Ein-/Ausschalten des Schaltelements, sodass die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 den Zielspannungswert aufweist.
  • Der Zielspannungswert wird basierend auf dem Wert einer maximalen Ausgangsspannung, die durch die Lichtquelle 110 ausgegeben wird, dem Wert einer maximal ausgegebenen Leistungsausgabe der Lichtquelle 110, und dem Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 (dem Wert des Eingangsstroms) erhalten. Der Wert der maximalen Ausgangsspannung und der Wert der maximalen Ausgabeleistung werden im Voraus im Controller 4 eingestellt. So ist es möglich, den Zielspannungswert dem Lichtquellennennstromwert entsprechend zu erhalten.
  • Speziell wird ein Spannungswert, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Ausgangsstroms erhalten wird, als ein maximaler Spannungswert der Lichtquelle betrachtet. Der maximale Spannungswert der Lichtquelle ist ein Spannungswert einer Spannungsausgabe der Lichtquelle 110 zum Zeitpunkt der maximalen Ausgabeleistung und wenn ein Strom, der einen Lichtquellennennstromwert aufweist, an die Lichtquelle 110 ausgegeben wird. Das heißt, der maximale Spannungswert der Lichtquelle ist der Spannungswert einer Spannung, die durch Rückrechnung von der maximalen Ausgabeleistung berechnet wird. Der Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 ist als ein Wert eingestellt, der durch Addieren eines vorgegebenen Spannungswerts (z. B. 10 V) zu dem Wert der maximalen Ausgangsspannung oder dem Wert des maximalen Spannungswerts der Lichtquelle addiert wird, je nachdem, welcher Wert geringer ist. So kann die Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 auf einen Wert gestellt werden, der um einen vorgegebenen Spannungswert höher ist als eine der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechende Spannung (z. B. Lichtquellennennstromwert). So ist es möglich, den Zielspannungswert auf einen Spannungswert zu setzen, der bezüglich der Vorgabe (z. B. Lichtquellennennstromwert) der Lichtquelleneinheit 100 nicht übermäßig hoch ist. Es ist zu beachten, dass der vorgegebene Spannungswert beispielsweise 10 V beträgt, aber wenn der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 eine Reihenreglerschaltung ist, der vorgegebene Spannungswert ein Spannungswert sein kann, der geringer ist als 10 V (z. B. 1.2 V).
  • Der Ausgabestromeinstellabschnitt 43 erzeugt basierend auf den Informationen zu dem Lichtquellennennstromwert, der über den Lichtquelleninformationsmelder 41 eingegeben wird, den Zielstromwert für den Ausgangsstrom I1 des Abwärtsumwandlers 32 (d. h. den Sollwert des ersten Stromwerts) (stellt diesen ein). Der Zielstromwert kann beispielsweise ein Wert sein, der dem Lichtquellennennstromwert entspricht. Der Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 gibt als ein Steuersignal den so erzeugten Zielstromwert an den Abwärtsumwandler 32 aus. Inzwischen steuert im Abwärtsumwandler 32 beispielsweise die Treiber-IC das Ein-/Ausschalten des Schaltelements, sodass der Ausgangsstrom I1 des Abwärtsumwandlers 32 den Zielstromwert aufweist.
  • Als nächstes wird mit Verweis auf 2 der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer des Fahrzeugs K1 den Energieversorgungsschalter SW1 einschaltet, um elektrische Energie von der Gleichstromversorgung E1 an die Beleuchtungsvorrichtung 1 auszugeben, führt der Controller 4 eine Initialisierungsverarbeitung (Schritt S1) durch. Dann erkennt der Lichtquelleninformationsmelder 41 die Lichtquelleninformationen von der Lichtquelleninformationsausgabe 120 der Lichtquelleneinheit 100 und erfasst den Lichtquellennennstromwert aus den so erkannten Lichtquelleninformationen. Dann gibt der Lichtquelleninformationsmelder 41 den Lichtquellennennstromwert an den Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 und den Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 (Schritt S2) aus.
  • Dann erhält der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 basierend auf dem Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 und gibt als ein Steuersignal den so erhaltenen Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler 31 (Schritt S3) aus. Bei Empfang des Zielspannungswerts von dem Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 beginnt der Aufwärtsumwandler 31 mit dem Betrieb, um das Schaltelement zu steuern, sodass die Ausgangsspannung V1 den Zielspannungswert (Schritt S4) aufweist. So ändert sich die Ausgangsspannung V1 der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend. So ist es möglich, Fälle zu verringern, bei denen die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 eine übermäßig hohe Spannung im Vergleich mit der Vorgabe der Lichtquelle 110 ist.
  • Dann erhält der Ausgabestromeinstellabschnitt 43 basierend auf dem Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 den Zielstromwert für den Ausgangsstrom 11 und gibt als ein Steuersignal den so erhaltenen Zielstromwert für den Ausgangsstrom 11 an den Abwärtsumwandler 32 (Schritt S5) aus. Bei Empfang des Zielstromwerts von dem Ausgabestromeinstellabschnitt 43 beginnt der Abwärtsumwandler 32 mit dem Betrieb, um das Schaltelement zu steuern, sodass der Ausgangsstrom I1 den Zielstromwert (Schritt S6) aufweist. So wird der Ausgangsstrom 11 gesteuert, um ein Strom der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend zu sein. Dann misst der Abwärtsumwandler 32 den Ausgangsstrom 11 und führt eine ständige Stromsteuerung des Ausgangsstroms I1 durch, sodass der Messwert am Zielstromwert (Schritt S7) erhalten bleibt.
  • Als nächstes wird mit Verweis auf 3 ein Ablauf des Prozesses (Einstellen des Zielspannungswerts) in Schritt S3 von 2 beschrieben.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 teilt den maximalen Ausgabeleistungswert, der durch den Lichtquellennennstromwert voreingestellt ist, um den maximalen Spannungswert der Lichtquelle (Schritt S31) zu berechnen. Dann bestimmt der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42, ob der maximale Spannungswert der Lichtquelle, der so berechnet wurde, kleiner ist als der maximale Ausgangsspannungswert, der voreingestellt wurde (Schritt S32). Aufgrund der Bestimmung stellt, wenn der maximale Spannungswert der Lichtquelle kleiner ist als der maximale Ausgangsspannungswert (Schritt S32: Ja), der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 als Zielspannungswert einen Wert ein, der durch Hinzufügen eines vorgegebenen Spannungswerts zu dem maximalen Spannungswert der Lichtquelle erhalten wird (Schritt S33). Dann endet der Prozess. Wenn andererseits aufgrund der Bestimmung in Schritt S32 der maximale Ausgangsspannungswert kleiner ist als der maximale Spannungswert der Lichtquelle (Schritt S32: Nein), stellt der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 als Zielspannungswert einen Wert ein, der durch Hinzufügen eines vorgegebenen Spannungswerts zu dem maximalen Ausgabespannungswert erhalten wird (Schritt S34). Dann endet der Prozess.
  • So wird bei der Beleuchtungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform der Aufwärtsumwandler 31 so gesteuert, dass sich die Ausgangsspannung V1 der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 entsprechend ändert. Weiterhin wird der Abwärtsumwandler 32 so gesteuert, dass der Ausgangsstrom 11 ein Stromwert der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 entsprechend ist. So ist es, wenn der Abwärtsumwandler 32 an die Lichtquelleneinheit 100 einen Strom der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 entsprechend ausgibt, möglich, Fälle zu verringern, in denen die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 eine Spannung ist, die bezüglich der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 übermäßig hoch ist. So ist es möglich, den Schaltungsverlust zu verringern, aufgrund dessen beispielsweise eine Wärmeabführungsvorrichtung mit hoher Wärmeabführung nicht mehr erforderlich ist und daher eine Verringerung der Größe und eine Kostenverringerung möglich werden.
  • Variation
  • Die Ausführungsform ist nur ein Beispiel für verschiedene Ausführungsformen dieser Offenbarung. Verschiedene Änderungen können an der Ausführungsform abhängig von Design und dergleichen vorgenommen werden, solange das Ziel dieser Offenbarung erreicht werden kann. Weiterhin muss ein Aspekt nach der oben beschriebenen Ausführungsform nicht unbedingt als eine einzige Beleuchtungsvorrichtung 1 umgesetzt werden. Der Aspekt nach der oben beschriebenen Ausführungsform kann beispielsweise als eine Lampe 50 umgesetzt werden, die die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst, ein Fahrzeug K1, das die Lampe 50 umfasst, oder ein Programm, das vorgesehen ist, um mindestens einen Prozessor Funktionen als die Beleuchtungsvorrichtung 1 ausführen zu lassen.
  • Genauer umfasst die Lampe 50 eine Lichtquelleneinheit 100 und die Beleuchtungsvorrichtung 1. Das Fahrzeug K1 umfasst einen Fahrzeugkörper und die Lampe 50. Das Programm ist ein Programm, das dazu vorgesehen ist, mindestens einen Prozessor zu veranlassen, einen Aufwärtsumwandlungsprozess, einen Abwärtsumwandlungsprozess und einen Steuerprozess auszuführen. Der Aufwärtsumwandlungsprozess ist ein Prozess der Steuerung eines Aufwärtsumwandlers, um eine Spannung einer Gleichstromversorgung E1 aufwärts umzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der Abwärtsumwandlungsprozess ist ein Prozess der Steuerung eines Abwärtsumwandlers, um die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlungsprozesses abwärts umzuwandeln, sodass sie einen zweiten Spannungswert aufweist, um einen Strom, der einen Stromwert nach dem zweiten Spannungswert aufweist, an die Lichtquelle 110 auszugeben. Der Steuerprozess ist ein Prozess des Erfassens von Informationen über eine Vorgabe (z. B. Nennstromwert der Lichtquelle) der Lichtquelle 110, des Steuerns des Abwärtsumwandlers, sodass der Stromwert zu einem der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechenden Stromwert wird, und Steuern des Aufwärtsumwandlers, sodass der erste Spannungswert der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend ändert.
  • Es ist zu beachten, dass die unten beschriebenen Variationen wie angemessen kombiniert werden können.
  • (Erste Variation)
  • In der ersten Ausführungsform, umfasst die Lichtquelleninformationsausgabe 120 den Widerstand R10, der einen Widerstandswert der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend aufweist, um Informationen zu der Vorgabe der Lichtquelle 110 zu enthalten. Es ist zu beachten, dass ein Verfahren des Haltens der Informationen durch die Lichtquelleninformationsausgabe 120 nicht auf einen Fall der Verwendung des Widerstands R10 beschränkt ist. Beispielsweise kann die Lichtquelleninformationsausgabe 120 nichtflüchtigen Speicher umfassen und Informationen zu der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 in dem nichtflüchtigen Speicher vorhalten. Die Lichtquelleninformationsmelder 41 wiederum liest die Informationen zu der Vorgabe der Lichtquelleneinheit 100 aus dem nichtflüchtigen Speicher aus.
  • (Zweite Variation)
  • In der ersten Ausführungsform erhält der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 durch Berechnung basierend auf dem Wert der maximalen Ausgabeleistung, dem Wert der maximalen Ausgangsspannung, und dem Lichtquellennennstromwert (dem Wert des Eingangsstroms). Das Verfahren des Erhaltens des Zielspannungswerts für die Ausgangsspannung V1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann, wie in 5 illustriert, der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem Lichtquellennennstromwert und dem Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 halten. Die Korrespondenzbeziehung kann als eine Funktionsformel oder eine Korrespondenztabelle angegeben werden. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 kann den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 von dem Lichtquellennennstromwert basierend auf der Korrespondenzbeziehung erhalten. In dem Beispiel aus 5 wird die Beziehung zwischen dem Lichtquellennennstromwert und dem Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 durch eine Hyperbel ausgedrückt. Es ist zu beachten, dass bei der ersten Ausführungsform im Verlauf der Berechnung ein vorgegebener Spannungswert addiert wird, um den Zielspannungswert zu erhalten, die Hyperbel jedoch ein Hyperbelabstand in einer lateralen Achsenrichtung (parallel bewegt) ist, wobei der vorgegebene Spannungswert in Betracht gezogen wird.
  • Weiterhin wird der Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 durch einen Wert Vh eingeschränkt. Der Korrespondenzbeziehung entsprechend, sind, wenn die Lichtquellenennstromwerte die Werte 111, 112 und 113 sind, die Zielspannungswerte für die Ausgangsspannung V1 die Werte V11, V12 bzw. Vh.
  • (Dritte Variation)
  • Ein Beispiel der Lampe 50 der ersten Ausführungsform wird beschrieben. Wie in 6 illustriert, umfasst die Lampe 50 eine Beleuchtungsvorrichtung 1, eine Lichtquelleneinheit 100, eine optische Einheit 53, eine Wärmeabführungseinheit 54 und ein Gehäuse 55. Die optische Einheit 53 ist eine optische Komponente, die Licht, das von der Lichtquelleneinheit 100 ausgegeben wird, vorwärts abstrahlt. Die Wärmeabführungseinheit 54 ist eine Komponente, die die Wärme, die von der Lichtquelleneinheit 100 erzeugt wird, ableitet. Das Gehäuse 55 nimmt die Beleuchtungsvorrichtung 1, die Lichtquelleneinheit 100, die optische Einheit 53 und die Wärmeabführungseinheit 54 auf. Genauer ist die Wärmeabführungseinheit 54 mit Befestigungsvorrichtungen 56 befestigt, die einen Abstand von der Rückwand des Gehäuses 55 aufweisen sollen. Die Lichtquelleneinheit 100 und die optische Einheit 53 sind an der Wärmeabführungseinheit 54 befestigt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist etwa unter der Wärmeabführungseinheit 54 in dem Gehäuse 55 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist mit einem Verbinder 57 verbunden. Der Verbinder 57 ist mit Verbindungsleitungen 58 von der Lichtquelleneinheit 100 verbunden. Der Verbinder 57 ist auch mit einer Verbindungsleitung 59 verbunden. Ein Ende der Verbindungsleitung 59 ist mit einem Terminal an einer Außenfläche des Gehäuses 55 verbunden, und das Terminal ist mit einem Verbinder 60 verbunden. Der Verbinder 60 ist mit einer Stromleitung 61 von der Gleichstromversorgung E1 verbunden. In dieser Lampe 50 wird elektrische Energie von der Gleichstromversorgung E1 über die Stromleitung 61 und die Verbindungsleitung 59 an die Beleuchtungsvorrichtung 1 zugeführt und von der Beleuchtungsvorrichtung 1 über die Verbindungsleitungen 58 an die Lichtquelleneinheit 100 abgegeben.
  • (Vierte Variation)
  • In der ersten Ausführungsform ist der Zielspannungswert ein Wert, der durch Addieren eines vorgegebenen Spannungswerts zu dem Wert der maximalen Ausgangsspannung oder dem Spannungswert, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Eingangsstroms erhalten wird, je nachdem, welcher Wert kleiner ist, erreicht wird. Der Zielspannungswert kann jedoch der kleinere Wert aus dem Wert der maximalen Ausgangsspannung oder dem Spannungswert sein. Außerdem ist es in diesem Fall möglich, einen Zielspannungswert zu erhalten, wobei der Lichtquellennennstromwert in Betracht gezogen wird. Es ist zu beachten, dass in dieser Variation der Wert der maximalen Ausgabeleistung auf einen Wert gesetzt werden kann, der größer als der Wert der maximalen Ausgabeleistung in der ersten Ausführungsform ist. Im Vergleich mit der ersten Ausführungsform wird ein vorgegebener Spannungswert im Verlauf der Berechnung des Zielspannungswerts nicht addiert, aber wie oben beschrieben ermöglicht das Einstellen des Werts der maximalen Ausgabeleistung auf einen Wert, der größer als der Wert der maximalen Ausgabeleistung in der ersten Ausführungsform ist, dieselbe Wirkung, die durch Addieren des vorgegebenen Spannungswerts, der erhalten werden soll, erreicht wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der folgenden Beschreibung werden vornehmlich Unterschiede von der ersten Ausführungsform beschrieben, und dieselben Komponenten wie in der ersten Ausführungsform werden durch dieselben Referenzzeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon wird in einigen Fällen ausgelassen.
  • Wie in 7 illustriert ist, entspricht eine Beleuchtungsvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform, ferner umfassend einen Abwärtsumwandler 33. Das heißt, die Beleuchtungsvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform umfasst zwei Abwärtsumwandler 32 und 33. Der Abwärtsumwandler 32 wird nachfolgend auch als ein erster Abwärtsumwandler 32 bezeichnet, und der Abwärtsumwandler 33 wird auch als ein zweiter Abwärtsumwandler 33 bezeichnet.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform umfasst ferner ein viertes Eingangsterminal P14, ein drittes Ausgangsterminal P23 und ein viertes Ausgangsterminal P24. Das dritte Ausgangsterminal P23 und das vierte Ausgangsterminal P24 sind elektrisch mit zwei Ausgabeenden des zweiten Abwärtsumwandlers 33 verbunden. Das vierte Eingangsterminal P14 ist elektrisch mit einem Lichtquelleninformationsmelder 44 eines Controllers 4 verbunden. Der Lichtquelleninformationsmelder 44 wird später beschrieben.
  • Die beiden Abwärtsumwandler 32 und 33 entsprechen den Lichtquelleneinheiten 100 und 200, die sich voneinander unterscheiden, eins zu ein und jeder gibt eine Spannung und einen Strom an eine entsprechende der Lichtquelleneinheit 100 und der Lichtquelleneinheit 200 aus. Die Lichtquelleneinheit 200 weist mit Ausnahme der Vorgabe dieselbe Konfiguration auf wie die Lichtquelleneinheit 100. Die Lichtquelleneinheit 200 umfasst eine Lichtquelle 210 und eine Lichtquelleninformationsausgabe 220. Die Lichtquelleninformationsausgabe 220 gibt Lichtquelleninformationen der Lichtquelleneinheit 200 aus. Die Lichtquelle 210 ist elektrisch zwischen dem dritten Ausgangsterminal P23 und dem vierten Ausgangsterminal P24 verbunden. Die Lichtquelleninformationsausgabe 220 ist elektrisch mit dem vierten Eingangsterminal P14 verbunden. Die Lichtquelleninformationen der Lichtquelleneinheit 100 sind nachfolgend auch als erste Lichtquelleninformationen bezeichnet, und die Lichtquelleninformationen der Lichtquelleneinheit 200 sind auch als zweite Lichtquelleninformationen bezeichnet. Weiterhin wird der Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 110 auch als ein erster Lichtquellennennstromwert bezeichnet, und der Lichtquellennennstromwert der Lichtquelle 210 wird auch als ein zweiter Lichtquellennennstromwert bezeichnet.
  • Eine Ausgangsspannung V1 eines Aufwärtsumwandlers 31 wird an die beiden Abwärtsumwandler 32 und 33 ausgegeben. Da der erste Abwärtsumwandler 32 derselbe ist wie der in der ersten Ausführungsform wird die ausführliche Beschreibung davon ausgelassen. Der zweite Abwärtsumwandler 33 führt eine Abwärtsumwandlung der Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 von dem ersten Spannungswert auf einen dritten Spannungswert durch, um eine Ausgangsspannung V3, zu erhalten, und der Abwärtsumwandlers 32 gibt die Ausgangsspannung V3 der Lichtquelle 210 aus. So gibt der Abwärtsumwandler 33 an die Lichtquelle 210 einen Ausgangsstrom 12 aus, der einen zweiten Stromwert dem dritten Spannungswert entsprechend aufweist.
  • Der Controller 4 dieser Ausführungsform entspricht dem Controller 4 der ersten Ausführungsform und umfasst ferner den Lichtquelleninformationsmelder 44 und einen Ausgangsstromeinstellabschnitt 45. Das heißt, der Controller 4 dieser Ausführungsform umfasst zwei Lichtquelleninformationsmelder, namentlich einen Lichtquelleninformationsmelder 41 und den Lichtquelleninformationsmelder 44, den Aufwärtsumwandler 31 und die beiden Abwärtsumwandler 32 und 33. Der Lichtquelleninformationsmelder 41 und der Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 sind dieselben wie der Lichtquelleninformationsmelder 41 und der Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 der ersten Ausführungsform, und so wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Der Lichtquelleninformationsmelder 44 weist eine ähnliche Konfiguration wie der Lichtquelleninformationsmelder 41 auf. Der Lichtquelleninformationsmelder 44 erkannt zweite Lichtquelleninformationen von der Lichtquelleneinheit 200, erfasst von den zweiten Lichtquelleninformationen, die so erkannt werden, Informationen (z. B. einen zweiten Lichtquellennennstromwert) über die Vorgabe der Lichtquelle 210 (Vorgabe der Lichtquelleneinheit 200), und gibt den zweiten Lichtquellennennstromwert, der so erfasst wird, an den Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 und den Ausgangsstromeinstellabschnitt 45 aus.
  • Der Ausgangsstromeinstellabschnitt 45 erhält basierend auf dem zweiten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 44 einen Zielstromwert für den Ausgangsstrom 12 des zweiten Abwärtsumwandlers 33 und gibt als Steuersignal den so erhaltenen Zielstromwert an den zweiten Abwärtsumwandler 33 aus. Inzwischen steuert im zweiten Abwärtsumwandler 33 beispielsweise die Treiber-IC das Ein-/Ausschalten des Schaltelements, sodass der Ausgangsstrom 12 des zweiten Abwärtsumwandlers 33 den Zielstromwert aufweist. Der Zielstromwert für den Ausgangsstrom 11 wird nachfolgend auch als ein erster Zielstromwert bezeichnet, und der Zielstromwert für den Ausgangsstrom 12 wird auch als ein zweiter Zielstromwert bezeichnet.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erfasst einen ersten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 und erfasst einen zweiten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 44. Dann erhält der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 basierend auf dem ersten Lichtquellennennstromwert und den zweiten Lichtquellennennstromwert einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 und gibt als ein Steuersignal den so erhaltenen Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler 31 aus. Inzwischen steuert im Aufwärtsumwandler 31 beispielsweise die Treiber-IC das Ein-/Ausschalten des Schaltelements, sodass die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 den Zielspannungswert aufweist. Der Zielspannungswert wird basierend auf dem ersten Lichtquellennennstromwert und dem zweiten Lichtquellennennstromwert erhalten und es ist daher möglich, Fälle zu verringern, in denen die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 eine übermäßig hohe Spannung bezüglich jeder der Vorgabe der Lichtquelle 110 und der Vorgabe der Lichtquelle 210 ist.
  • Speziell erhält der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 wie nachfolgend beschrieben. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält basierend auf dem ersten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31, die sich für die Vorgabe der Lichtquelle 110 eignet (nachfolgend bezeichnet als ein erster Zielspannungswert). Speziell weist der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem ersten Lichtquellennennstromwert und dem ersten Zielspannungswert auf, wie in 8A illustriert. Die Korrespondenzbeziehung wird beispielsweise als eine Funktionsformel oder eine Korrespondenztabelle angegeben. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält basierend auf der Korrespondenzbeziehung den ersten Zielspannungswert von dem ersten Lichtquellennennstromwert, der von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 erfasst wurde. Beispielsweise wird von der Korrespondenzbeziehung ein Wert V11 als erster Zielspannungswert erhalten, wenn der erste Lichtquellennennstromwert ein Wert I11 ist.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält basierend auf dem zweiten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 44 einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31, die sich für die Vorgabe der Lichtquelle 210 eignet (nachfolgend bezeichnet als ein zweiter Zielspannungswert). Speziell weist der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem zweiten Lichtquellennennstromwert und dem zweiten Zielspannungswert auf, wie in 8B illustriert. Die Korrespondenzbeziehung wird beispielsweise als eine Funktionsformel oder eine Korrespondenztabelle angegeben. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält basierend auf der Korrespondenzbeziehung den zweiten Zielspannungswert von dem zweiten Lichtquellennennstromwert, der von dem Lichtquelleninformationsmelder 44 erfasst wurde. Beispielsweise wird von der Korrespondenzbeziehung ein Wert V21 als zweiter Zielspannungswert erhalten, wenn der zweite Lichtquellennennstromwert ein Wert 121 ist.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 stellt als den Zielspannungswert (einen maximalen Zielspannungswert) für die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 den größeren des ersten Zielspannungswerts oder des zweiten Zielspannungswerts, der so erhalten wird, ein (d. h. einen maximalen Wert).
  • Als nächstes wird mit Verweis auf 9 der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer eines Fahrzeugs den Energieversorgungsschalter SW1 einschaltet, um elektrische Energie von der Gleichstromversorgung E1 an die Beleuchtungsvorrichtung 1 zuzuführen, führt der Controller 4 eine Initialisierungsverarbeitung (Schritt S10) durch. Dann erkennt der Lichtquelleninformationsmelder 41 der Lichtquelleninformationsausgabe 120 der Lichtquelleneinheit 100 die ersten Lichtquelleninformationen und erfasst den ersten Lichtquellennennstromwert von den ersten Lichtquelleninformationen, die so erkannt wurden. Der Lichtquelleninformationsmelder 41 gibt dann den ersten Lichtquellennennstromwert an den Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 und den Ausgangsstromeinstellabschnitt 43 (Schritt S11) aus. Dann erkennt der Lichtquelleninformationsmelder 44 von der Lichtquelleninformationsausgabe 220 der Lichtquelleneinheit 200 die zweiten Lichtquelleninformationen und erfasst den zweiten Lichtquellennennstromwert von den so erkannten zweiten Lichtquelleninformationen. Der Lichtquelleninformationsmelder 44 gibt dann den zweiten Lichtquellennennstromwert an den Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 und den Ausgangsstromeinstellabschnitt 45 (Schritt S12) aus.
  • Dann erhält der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 basierend auf dem ersten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 und dem zweiten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 44 den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 und gibt als ein Steuersignal den Zielspannungswert für die so erhaltene Ausgangsspannung V1 an den Aufwärtsumwandler 31 aus (Schritt S13).
  • Bei Empfang des Zielspannungswerts für die Ausgangsspannung V1 von dem Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 beginnt der Aufwärtsumwandler 31 mit dem Betrieb, um das Schaltelement zu steuern, sodass die Ausgangsspannung V1 den Zielspannungswert (Schritt S14) aufweist. So ändert sich die Ausgangsspannung V1 der Vorgabe der Lichtquelle 110 entsprechend. So ist es möglich, Fälle zu verringern, bei denen die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 eine übermäßig hohe Spannung im Vergleich mit jeder der Vorgabe der Lichtquelle 110 und der Vorgabe der Lichtquelle 210 ist.
  • Der Ausgabestromeinstellabschnitt 43 erhält basierend auf dem ersten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 41 den Zielstromwert für den Ausgangsstrom 11 und gibt als ein Steuersignal den so erhaltenen Zielstromwert an den ersten Abwärtsumwandler 32 (Schritt S15) aus. Bei Empfang des Zielstromwerts für den Ausgabestrom 11 von dem Ausgabestromeinstellabschnitt 43 beginnt der Abwärtsumwandler 32 mit dem Betrieb, um das Schaltelement zu steuern, sodass der Ausgangsstrom I1 den Zielstromwert (Schritt S16) aufweist. So wird der Ausgangsstrom 11 gesteuert, um ein Strom der Vorgabe (erster Lichtquellennennstromwert) der Lichtquelle 110 entsprechend zu sein.
  • Dann erhält Ausgabestromeinstellabschnitt 45 basierend auf dem zweiten Lichtquellennennstromwert von dem Lichtquelleninformationsmelder 44 den Zielstromwert für den Ausgangsstrom 12 und gibt als ein Steuersignal den so erhaltenen Zielstromwert an den zweiten Abwärtsumwandler 33 (Schritt S17) aus. Bei Empfang des Zielstromwerts für den Ausgabestrom 12 von dem Ausgabestromeinstellabschnitt 45 beginnt der zweite Abwärtsumwandler 33 mit dem Betrieb, um das Schaltelement zu steuern, sodass der Ausgangsstrom 12 den Zielstromwert (Schritt S18) aufweist. So wird der Ausgangsstrom 12 gesteuert, ein Strom zu sein, der der Vorgabe (z. B. dem zweiten Lichtquellennennstromwert) der Lichtquelle 210 entspricht.
  • Dann misst der erste Abwärtsumwandler 32 den Ausgangsstrom I1 und führt ein Update durch, indem er den Zielstromwert für den Ausgangsstrom I1 erhöht oder verringert, sodass eine Variation des Messwerts ausgeglichen wird. Weiterhin misst der zweite Abwärtsumwandler 33 den Ausgangsstrom 12 und führt eine ständige Stromsteuerung des Ausgangsstroms 12 durch, sodass der Messwert den Zielstromwert erhält (Schritt S19).
  • Als nächstes wird mit Verweis auf 10 ein Ablauf des Prozesses in Schritt S13 in 9 beschrieben.
  • Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält beispielsweise basierend auf der Korrespondenzbeziehung in 8A einen ersten Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1, der sich für die Vorgabe der Lichtquelle 110 aus dem ersten Lichtquellennennstromwert eignet (Schritt S20). Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 erhält beispielsweise ferner basierend auf der Korrespondenzbeziehung in 8B einen zweiten Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1, der sich für die Vorgabe der Lichtquelle 210 aus dem zweiten Lichtquellennennstromwert eignet (Schritt S21). Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 bestimmt dann, ob der zweite Zielspannungswert höher ist als der erste Zielspannungswert (Schritt S22). Aufgrund der Bestimmung, ob der zweite Zielspannungswert größer als der erste Zielspannungswert ist (Schritt S22: Ja), stellt der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 den zweiten Zielspannungswert auf den Zielspannungswert der Ausgangsspannung V1 ein (Schritt S23). Wenn andererseits aufgrund der Bestimmung in Schritt S22 der erste Zielspannungswert größer ist als der zweite Zielspannungswert der Lichtquelle (Schritt S22: Nein), stellt der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt 42 den ersten Zielspannungswert auf den Zielspannungswert für die Ausgangsspannung V1 ein (Schritt S24).
  • Wie oben mit der Beleuchtungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform beschrieben, ist es auch, wenn die beiden Abwärtsumwandler 32 und 33, die den Lichtquelleneinheiten 100 und 200, die sich voneinander unterscheiden, elektrische Energie zuführen, bereitgestellt sind, möglich, Fälle zu verringern, in denen die Ausgangsspannung V1 des Aufwärtsumwandlers 31 eine Spannung ist, die bezüglich der Vorgabe jeder der beiden Lichtquelleneinheiten 100 und 200 übermäßig hoch ist.
  • Beachten Sie, dass die Beleuchtungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform die beiden Abwärtsumwandler 32 und 33 umfassen, aber drei oder mehr Abwärtsumwandler umfassen kann. In diesem Fall entsprechen die drei oder mehr Abwärtsumwandler den drei oder mehr Lichtquelleneinheiten auf Basis eins zu eins, und jedes gibt eine Spannung und einen Strom an eine entsprechende der Lichtquelleneinheiten aus.
  • (Zusammenfassung)
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem Aspekt umfasst einen Aufwärtsumwandler (31), mindestens einen Abwärtsumwandler (32) und einen Controller (4). Der Aufwärtsumwandler (31) ist konfiguriert, eine Spannung einer Gleichstromversorgung (E1) aufwärtsumzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der mindestens eine Abwärtsumwandler (32) ist konfiguriert, die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers (31) abwärtsumzuwandeln, um einen zweiten Spannungswert zu erhalten, um einen Strom, der einen Stromwert dem zweiten Spannungswert entsprechend aufweist, an eine Lichtquelle (110) auszugeben. Der Controller (4) ist konfiguriert, Informationen zu einer Vorgabe der Lichtquelle (110) zu erfassen, den mindestens einen Abwärtsumwandler (32) so zu steuern, dass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und den Aufwärtsumwandler (31) so zu steuern, dass der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend variiert.
  • Bei dieser Konfiguration wird der Aufwärtsumwandler (31) so gesteuert, dass der erste Spannungswert sich der Vorgabe der Lichtquelle (110), entsprechend ändert und der Abwärtsumwandlers (32) so gesteuert wird, dass der Stromwert zu einem der Vorgabe der Lichtquelle (110) entsprechenden Stromwert wird. So ist es, wenn der Abwärtsumwandler (32) einen Strom der Vorgabe der Lichtquelle (110) entsprechend an die Lichtquelle (110) ausgibt, möglich, Fälle zu verringern, in denen die Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) eine Spannung ist, die bezüglich der Vorgabe der Lichtquelle (110) übermäßig hoch ist. Dies ermöglicht ein Verringern des Schaltungsverlusts und erlaubt ein Verringern der Größe und der Kosten.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung (1) eines zweiten Aspekts, der sich auf den ersten Aspekt bezieht, umfasst die Vorgabe einen Wert eines Eingangsstroms der Lichtquelle (110).
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den ersten Spannungswert unter Beachtung des Eingangsstroms der Lichtquelle (110) zu steuern.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung (1) eines dritten Aspekts, der sich auf den zweiten Aspekt bezieht, stellt der Controller (4) einen Zielspannungswert basierende auf einem Wert einer maximalen Ausgangsspannung, einen Wert einer maximalen Ausgabeleistung und den Wert des Eingangsstroms ein und steuert den Aufwärtsumwandler (31), sodass der erste Spannungswert der Zielspannungswert wird. Der Wert der maximalen Ausgangsspannung ist ein Wert, der an die Lichtquelle (110) ausgegeben wird. Der Wert der maximalen Ausgangsleistung ist ein Wert, der an die Lichtquelle (110) ausgegeben wird.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, einen Zielspannungswert dem Eingangsstrom entsprechend zu erhalten, der als die Vorgabe der Lichtquelle (110) dient.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung (1) eines vierten Aspekts, der sich auf den dritten Aspekt bezieht, stellt der Controller (4) den Zielspannungswert auf den kleineren des Werts der maximalen Ausgangsspannung oder des Spannungswerts ein, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Eingangsstroms erhalten wird.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, den Zielspannungswert auf eine Spannung der Vorgabe er Lichtquelle (110) entsprechend zu setzen. So ist es möglich, die Steuerung der Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) auf eine Spannung zu verringern, die keine übermäßig hohe Spannung im Vergleich mit der Vorgabe der Lichtquelle (110) ist.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung (1) eines fünften Aspekts, der sich auf den dritten Aspekt bezieht, stellt der Controller (4) den Zielspannungswert auf einen Wert, der durch Addieren eines vorgegebenen Spannungswerts zu dem kleineren des Werts der maximalen Ausgangsspannung oder des Spannungswerts ein, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Eingangsstroms erhalten wird.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, den Zielspannungswert auf eine Spannung zu setzen, die um den vorgegebenen Spannungswert höher als eine Spannung der Vorgabe der Lichtquelle (110) entsprechend ist. So ist es möglich, die Steuerung der Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) auf eine Spannung zu verringern, die keine übermäßig hohe Spannung im Vergleich mit der Vorgabe der Lichtquelle (110) ist.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung eines sechsten Aspekts, der sich auf den fünften Aspekt bezieht, umfasst der Controller (4) einen Lichtquelleninformationsmelder (41), einen Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42) und einen Ausgangsstromeinstellabschnitt (43). Der Lichtquelleninformationsmelder (41) ist konfiguriert, die Informationen über die Vorgabe der Lichtquelle (110) zu erfassen. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42) ist konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch den Lichtquelleninformationsmelder (41) erfasst wurden, einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) zu erfassen und den so erzeugten Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler (31) auszugeben. Der Ausgangsstromeinstellabschnitt (43) ist konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch den Lichtquelleninformationsmelder (41) erfasst wurden, einen Zielstromwert für einen Ausgangsstrom (I1) des mindestens einen Abwärtsumwandlers (32) zu erzeugen und den so erzeugten Zielstromwert an den mindestens einen Abwärtsumwandler (32) auszugeben.
  • In einer Beleuchtungsvorrichtung (1) eines siebten Aspekts mit Verweis auf den vierten Aspekt umfasst der mindestens eine Abwärtsumwandler mehrere Abwärtsumwandler. Die mehreren Abwärtsumwandler (32, 33) entsprechen mehreren Lichtquelleneinheiten (100, 200) und jeder davon gibt einen Strom an eine entsprechende der Lichtquellen (110, 210) aus. Der Controller (4) erfasst Zielspannungswerte, die jeweils einer assoziierten der mehreren Lichtquellen (110, 210) entsprechen, und stellt als maximalen Zielspannungswert einen maximalen Wert der so erfassten Zielspannungswerte ein. Der Controller (4) steuert den Aufwärtsumwandler (31), sodass die Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) den maximalen Zielspannungswert aufweist.
  • Bei dieser Konfiguration ist es auch, wenn mehrere Abwärtsumwandler (32, 33) bereitgestellt sind, die konfiguriert sind, elektrische Energie an Lichtquellen (110) bereitzustellen, die sich voneinander unterscheiden, möglich, Fälle zu verringern, in denen die Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) eine Spannung ist, die bezüglich der Vorgabe jeder der mehreren Lichtquellen (110) übermäßig hoch ist.
  • Bei einer Beleuchtungsvorrichtung eines achten Aspekts mit Bezug auf die Beleuchtungsvorrichtung des siebten Aspekts umfasst der Controller (4) mehrere Lichtquelleninformationsmelder (41, 44), einen Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42), und mehrere Ausgangsstromeinstellabschnitte (43, 45). Die mehreren Lichtquelleninformationsmelder (41, 44) sind jeweils konfiguriert, eine Information über die Vorgabe einer entsprechenden der mehreren Lichtquellen (110, 210) zu erfassen. Der Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42) ist konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch die mehreren Lichtquelleninformationsmelder (41, 44) erfasst wurden, einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung (V1) des Aufwärtsumwandlers (31) zu erzeugen und den so erzeugten Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler (31) auszugeben. Die mehreren Ausgangsstromeinstellabschnitte (43, 45) entsprechen den mehreren Abwärtsumwandlern (32, 33) eins zu eins und entsprechen den mehreren Lichtquelleninformationsmeldern (41, 44) eins zu eins. Die mehreren Ausgangsstromeinstellabschnitte (43, 45) sind jeweils konfiguriert, basierend auf der Information, die von einem entsprechenden der mehreren Lichtquelleninformationsmeldern (41, 44) erfasst wird, einen Zielstromwert für den Ausgangsstrom (11, 12) eines entsprechenden der Abwärtsumwandler (32, 33) zu erzeugen und den so erzeugten Zielstromwert an einen entsprechenden der mehreren Abwärtsumwandler (32, 33) auszugeben.
  • Eine Lampe (50) eines neunten Aspekts umfasst die Beleuchtungsvorrichtung (1) eines der ersten bis siebten Aspekte und der Lichtquelle (110).
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, die Lampe (50) mit einer Wirkung der Beleuchtungsvorrichtung (1) zu versehen.
  • Eine Lampe eines zehnten Aspekts mit Verweis auf die Lampe des neunten Aspekts umfasst ferner eine optische Einheit (53), eine Wärmeabführungseinheit (54) und ein Gehäuse. Die optische Einheit (53) ist konfiguriert, Licht, das von der Lichtquelle (110, 210) abgegeben wird, nach vorne abzustrahlen. Die Wärmeabführungseinheit (54) ist konfiguriert, Wärme, die von der Lichtquelle (110, 210) erzeugt wird, abzuführen. Das Gehäuse (55) nimmt die Beleuchtungsvorrichtung (1), die Lichtquelle (110, 210), die optische Einheit (53) und die Wärmeabführungseinheit (54) auf.
  • Ein Fahrzeug (K1) eines elften Aspekts umfasst die Lampe (50) des neunten oder zehnten Aspekts und einen Fahrzeugkörper. Die Lampe (50) ist an dem Fahrzeugkörper montiert.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, das Fahrzeug (K1) mit einer Wirkung der Lampe (50) zu ersehen.
  • Ein Programm eines zwölften Aspekts ist ein Computerprogramm, das dazu vorgesehen ist, mindestens einen Prozessor zu veranlassen, einen Aufwärtsumwandlungsprozess, einen Abwärtsumwandlungsprozess und einen Steuerprozess auszuführen. Der Aufwärtsumwandlungsprozess ist ein Schritt der Steuerung eines Aufwärtsumwandlers um eine Spannung einer Gleichstromversorgung (E1) aufwärts umzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben. Der Abwärtsumwandlungsprozess ist ein Schritt der Steuerung eines Abwärtsumwandlers, um die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlungsprozesses abwärts umzuwandeln, sodass sie einen zweiten Spannungswert aufweist, um einen Strom, der einen Stromwert nach dem zweiten Spannungswert aufweist, an die Lichtquelle (110) auszugeben. Der Steuerprozess ist ein Schritt des Erfassens von Informationen über eine Vorgabe der Lichtquelle (110), des Steuerns des Abwärtsumwandlers, sodass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und Steuern des Aufwärtsumwandlers, sodass sich der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend ändert.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, ein Computerprogramm für die Ausführung von Funktionen als Beleuchtungsvorrichtung (1) bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    BELEUCHTUNGSVORRICHTUNG
    4
    CONTROLLER
    31
    AUFWÄRTSUMWANDLER
    32, 33
    ABWÄRTSUMWANDLER
    50
    LAMPE
    E1
    GLEICHSTROMVERSORGUNG
    K1
    FAHRZEUG
    V1
    AUSGABESPANNUNG
    110,210
    LICHTQUELLE
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018085241 A [0002]

Claims (12)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1), umfassend: einen Aufwärtsumwandler (31), konfiguriert, eine Spannung einer Gleichstromversorgung (E1) aufwärtsumzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist, und die Ausgangsspannung auszugeben; mindestens einen Abwärtsumwandler (32, 33), konfiguriert, die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers (31) abwärtsumzuwandeln, um einen zweiten Spannungswert zu erhalten, um einen Strom, der einen Stromwert dem zweiten Spannungswert entsprechend aufweist, an eine Lichtquelle auszugeben; und einen Controller (4), konfiguriert, Informationen zu einer Vorgabe der Lichtquelle zu erfassen, den mindestens einen Abwärtsumwandler (32, 33) so zu steuern, dass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und den Aufwärtsumwandler (31) so zu steuern, dass der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend variiert.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorgabe einen Wert eines Eingangsstroms der Lichtquelle (110, 210) umfasst.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Controller (4) einen Zielspannungswert basierend auf einem Wert der maximalen Ausgangsspannungsausgabe der Lichtquelle (110, 210), einem Wert der maximalen Ausgabeleistungsausgabe an die Lichtquelle (110, 210) und dem Wert des Eingangsstroms einstellt und den Aufwärtsumwandler (31) steuert, sodass der erste Spannungswert der Zielspannungswert wird.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der Controller (4) den Zielspannungswert auf den kleineren des Werts der maximalen Ausgangsspannung oder des Spannungswerts, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Eingangsstroms erhalten wird, einstellt.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei der Controller (4) den Zielspannungswert auf einen Wert einstellt, der durch Addieren eines vorgegebenen Spannungswerts zu dem Wert der maximalen Ausgangsspannung oder dem Spannungswert, der durch Teilen des Werts der maximalen Ausgabeleistung durch den Wert des Eingangsstroms erhalten wird, je nachdem, welcher Wert kleiner ist, erreicht wird.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Controller (4) umfasst: einen Lichtquelleninformationsmelder (41), konfiguriert, die Informationen über die Vorgabe der Lichtquelle (110) zu erfassen, einen Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42), konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch den Lichtquelleninformationsmelder (41) erfasst wurden, einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers (31) zu erfassen und den so erzeugten Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler (31) auszugeben; und einen Ausgangsstromeinstellabschnitt (43), konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch den Lichtquelleninformationsmelder (41) erfasst wurden, einen Zielstromwert für einen Ausgangsstrom des mindestens einen Abwärtsumwandlers (32) zu erzeugen und den so erzeugten Zielstromwert an den mindestens einen Abwärtsumwandler (32) auszugeben.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der mindestens eine Abwärtsumwandler (32, 33) mehrere Abwärtsumwandler umfasst, die mehreren Abwärtsumwandler (32, 33) mehreren Lichtquellen (110, 210) entsprechen und jeder davon einen Strom an eine entsprechende der mehreren Lichtquellen (110, 210) ausgibt, und der Controller (4) die Zielspannungswerte für die mehreren Lichtquellen (110, 210) erfasst, als maximalen Zielspannungswert einen maximalen Wert der so erfassten Zielspannungswerte einstellt und den Aufwärtsumwandler (31) steuert, sodass der erste Spannungswert der maximale Zielspannungswert wird.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der Controller (4) umfasst: mehrere Lichtquelleninformationsmelder (41, 44), jeweils konfiguriert, eine Information über die Vorgabe einer entsprechenden der mehreren Lichtquellen (110, 210) zu erfassen, einen Aufwärtsumwandlungsspannungseinstellabschnitt (42), konfiguriert, basierend auf den Informationen, die durch die mehreren Lichtquelleninformationsmelder (41, 44) erfasst wurden, einen Zielspannungswert für die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlers (31) zu erzeugen und den so erzeugten Zielspannungswert an den Aufwärtsumwandler (31) auszugeben, mehrere Ausgangsstromeinstellabschnitte (43, 45) die den mehreren Abwärtsumwandlern (32, 33) eins zu eins entsprechen und den mehreren Lichtquelleninformationsmeldern (41, 44) eins zu eins entsprechen, und mehrere Ausgangsstromeinstellabschnitte (43, 45), jeweils konfiguriert, basierend auf der Information, die von einem entsprechenden der mehreren Lichtquelleninformationsmeldern (41, 44) erfasst wird, einen Zielstromwert für den Ausgangsstrom eines entsprechenden der Abwärtsumwandler (32, 33) zu erzeugen und den so erzeugten Zielstromwert an einen entsprechenden der mehreren Abwärtsumwandler (32, 33) auszugeben.
  9. Lampe (50), umfassend: die Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und die Lichtquelle (110, 210).
  10. Lampe (50) nach Anspruch 9, ferner umfassend eine optische Einheit (53), konfiguriert, Licht, das von der Lichtquelle (110, 210) abgegeben wird, nach vorne abzustrahlen, eine Wärmeabführungseinheit (54), konfiguriert, Wärme, die von der Lichtquelle (110, 210) erzeugt wird, abzuführen, und ein Gehäuse (55), das die Beleuchtungsvorrichtung (1), die Lichtquelle (110, 210), die optische Einheit (53) und die Wärmeabführungseinheit (54) aufnimmt.
  11. Fahrzeug, umfassend: die Lampe nach Anspruch 9 oder 10; und einen Fahrzeugkörper (K1), an dem die Lampe montiert ist.
  12. Computerprogramm, entworfen, mindestens einen Prozessor zu veranlassen, einen Aufwärtsumwandlungsprozess der Steuerung eines Aufwärtsumwandlers auszuführen, um eine Spannung einer Gleichstromversorgung (E1) aufwärts umzuwandeln, um eine Ausgangsspannung zu erhalten, die einen ersten Spannungswert aufweist; einen Abwärtsumwandlungsprozess der Steuerung eines Abwärtsumwandlers, um die Ausgangsspannung des Aufwärtsumwandlungsprozesses abwärts umzuwandeln, sodass sie einen zweiten Spannungswert einer Lichtquelle (110, 210) entsprechend aufweist, um einen Strom, der einen Stromwert nach dem zweiten Spannungswert aufweist, an die Lichtquelle (110, 210) auszugeben; und einen Steuerprozess des Erfassens von Informationen über eine Vorgabe der Lichtquelle (110, 210), des Steuerns des Abwärtsumwandlers, sodass der Stromwert zu einem der Vorgabe entsprechenden Stromwert wird, und Steuern des Aufwärtsumwandlers, sodass sich der erste Spannungswert der Vorgabe entsprechend ändert.
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