DE102019125144A1 - Modular lock with anti-panic function - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossen Stellung aus einem Gehäuse (1) herausfahrbaren Riegel (5), mit einer im Gehäuse (1) drehbar gelagerten Nuss (7) zum Zurückziehen einer mittels eines Federelementes (20) in eine vorgeschlossen Stellung beaufschlagten Falle (6) in eine zurückgezogene Stellung, mit einem Hauptschieber (8, 9), der in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels (5) eine erste Stellung einnimmt und der bei einer Drehung der Nuss (7) zum Zurückziehen der Falle (6) von einem Betätigungselement (7'') unter Verlassen der ersten Stellung und Mitnahme des Riegels (5) in seine zurückgeschlossene Stellung in eine zweite Stellung verlagerbar ist. Ein derartiges Antipanikschloss kann durch Austausch oder Ergänzen von einigen wenigen Bauteilen zu einem selbstverriegelnden Schloss verändert werden, wozu ein Kraftspeicher 10, ein Rastelement 12 und eine Steuerfalle 13 vorgesehen sind.The invention relates to a lock with a bolt (5) which can be moved out of a housing (1) from a closed position into a pre-closed position, with a nut (7) rotatably mounted in the housing (1) for retracting a by means of a spring element (20) in a pre-locked position acted upon trap (6) in a retracted position, with a main slide (8, 9), which assumes a first position in the pre-locked position of the bolt (5) and which when the nut (7) is rotated to retract the trap (6) can be displaced into its closed position in a second position by an actuating element (7 ″) leaving the first position and taking the bolt (5) with it. Such an anti-panic lock can be changed to a self-locking lock by replacing or adding a few components, for which purpose an energy store 10, a latching element 12 and a control latch 13 are provided.
Description
Gebiet der TechnikField of technology
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossen Stellung aus einem Gehäuse herausfahrbaren Riegel, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Nuss zum Zurückziehen einer mittels eines Federelementes in eine vorgeschlossen Stellung beaufschlagten Falle in eine zurückgezogene Stellung, mit einem Hauptschieber, der in der vorgeschlossenen Stellung des Riegels eine erste Stellung einnimmt und der bei einer Drehung der Nuss zum Zurückziehen der Falle von einem Betätigungselement unter Verlassen der Zuhaltungsfunktionsstellung und Mitnahme des Riegels in seine zurückgeschlossene Stellung in eine zweite Stellung verlagerbar ist.The invention relates to a lock with a bolt that can be moved out of a housing from a closed position into a pre-closed position, with a nut rotatably mounted in the housing for retracting a latch, which is acted upon by means of a spring element in a pre-closed position, into a retracted position, with a main slide which in the pre-locked position of the bolt assumes a first position and which can be displaced into a second position when the nut is rotated to retract the latch by an actuating element leaving the tumbler function position and taking the bolt with it into its closed position.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Schloss, bei dem der Hauptschieber von einem Schließglied eines in eine Schließglied-Einstecköffnung des Gehäuses eingesteckten Schließzylinders bei dessen Drehung unter gleichzeitigem Vorschluss des Riegels von seiner Öffnungsstellung in seine Zuhaltungsfunktionsstellung bringbar ist.The invention also relates to a lock in which the main slide of a locking member of a locking cylinder inserted into a locking member insertion opening of the housing can be brought from its open position into its tumbler function position when the lock cylinder is rotated while the bolt is preceded.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Schloss mit einer Steuerfalle, die bei ihrer Betätigung eine Verlagerung eines Rastelementes freigibt, so dass bei einer anschließenden Verlagerung der Falle von ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre vorgeschlossene Stellung das Freigabeelement in eine Lösestellung verlagert wird, so dass der Hauptschieber unter Mitnahme des Riegels von einer zurückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossene Stellung in eine Zuhaltungsfunktionsstellung verlagert wird.The invention also relates to a lock with a control latch which, when actuated, releases a shifting of a latching element so that when the latch is subsequently shifted from its retracted position to its pre-locked position, the release element is shifted into a release position so that the main slide is below Entrainment of the bolt is shifted from a closed position into a pre-closed position in a tumbler function position.
Stand der TechnikState of the art
Ein Panikschloss, bei dem bei einer Drückerbetätigung gleichzeitig sowohl die Falle als auch der Riegel zurückgezogen werden, wird in der
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem sowohl selbstverriegelnde Schlösser als auch Antipanikschlösser kostengünstig gefertigt werden können und/oder ein Antipanikschloss oder ein selbstverriegelndes Schloss anzugeben, welches funktionstechnisch verbessert ist.The invention is based on the object of specifying a system with which both self-locking locks and anti-panic locks can be manufactured inexpensively and / or an anti-panic lock or a self-locking lock which is functionally improved.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Schlösser dar, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe.The object is achieved by the invention specified in the claims. The subclaims not only represent advantageous developments of the locks specified in the independent claims, but also independent solutions to the problem.
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein modular aufgebautes Schloss, welches durch Austausch und/oder durch Hinzufügen von Bauteilen, die lösbar im Schlosskasten einliegen und insbesondere nach Öffnen des Schlosskastens, beispielsweise durch Entfernen der Schlossdecke, ohne Werkzeuge hinzugefügt oder entfernt werden können. Erfindungsgemäß kann ein als Antipanikschloss ausgebildetes Schloss durch Ergänzen eines am Hauptschieber angreifenden Kraftspeichers, eines die Falle in einer unvollständig vorgeschlossenen stellunghaltenden Rastelementes, einer Steuerfalle, die in einer betätigten Stellung das Rastelement zur Verlagerung in eine entrastete Freigabestellung freigibt, in der die Falle von ihrer unvollständig vorgeschlossenen Stellung in eine vollständig vorgeschlossene Stellung ausfährt, eines den Hauptschieber in seiner Öffnungsstellung haltendes Freigabeelement, das von der Falle bei ihrer Verlagerung von der unvollständig vorgeschlossenen Stellung in die vollständig vorgeschlossene Stellung von einer Raststellung in eine Lösestellung gebracht wird, zu einem selbstverriegelnden Schloss werden, bei dem der sich entspannende Kraftspeicher den Hauptschieber in seine Öffnungsstellung verlagert. Es kann vorgesehen sein, dass zusätzlich auch der Hauptschieber gegen einen anderen Hauptschieber ausgetauscht werden kann, der andere oder ergänzende Funktionsabschnitte aufweist. Die auszutauschenden, zu ergänzenden oder zu entfernenden Bauteile sind bevorzugt dadurch lösbar zwischen Schlossdecke und Schlossboden befestigt, dass Befestigungsvorsprünge in Befestigungsöffnungen hineinragen. Es handelt sich um lösbare Formschlussverbindungen. Der Kraftspeicher kann beispielsweise einen Lagerbock ausbilden, der Befestigungsvorsprünge aufweist, die in zugehörige Befestigungsöffnungen eingreifen. Der Lagerbock kann eine Druckfeder tragen, die sich an einem Mitnehmer des Hauptschiebers abstützen kann. Der Mitnehmer des Hauptschiebers kann eine Öffnung aufweisen, durch die ein am Lagerbock befestigter Lagerzapfen ragt. Die Druckfeder kann eine Wendelgangdruckfeder sein, durch die der Lagerzapfen hindurchragt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Rastelement an einem Lagerkörper gelagert ist. Der Lagerkörper kann ein Kunststoffkörper sein und mit seitlich abragenden Befestigungsvorsprüngen in Befestigungsöffnungen von Schlossdecke oder Schlossboden ragen. Der Lagerkörper kann eine Lageröffnung aufweisen, in der eine Lagerachse des Freigabeelementes gelagert ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Lagerkörper eine Lageröffnung aufweist, in der ein Rastelement steckt. Das Rastelement kann axial verschieblich in der Lageröffnung stecken, wobei die Verlagerungsrichtung bevorzugt parallel zur Verlagerungsrichtung des Hauptschiebers gerichtet ist. Das Rastelement kann einen Kopf aufweisen. Dem Kopf gegenüberliegend kann ein Rastvorsprung angeordnet sein. Der zwischen Kopf und Rastvorsprung sich erstreckende Schaft ist bevorzugt in der Lageröffnung gelagert. Mittels einer in der Lageröffnung steckenden Druckfeder kann der Kopf des Rastelementes beaufschlagt werden. Die Steuerfalle kann eine Steuerschräge aufweisen, welche bei einer Vorverlagerung der Steuerfalle den Kopf des Rastelementes beaufschlagt, um den Rastkörper von einer Freigabestellung in eine Blockierstellung zu verlagern.A first aspect of the invention relates to a modular lock which can be added or removed without tools by exchanging and / or adding components that are detachably located in the lock case and in particular after opening the lock case, for example by removing the lock cover. According to the invention, a lock designed as an anti-panic lock can be achieved by adding an energy store acting on the main slide, a latching element holding the latch in an incompletely pre-locked position, a control latch which, in an actuated position, releases the latching element for displacement into a disengaged release position in which the latch is incomplete pre-locked position extends into a fully pre-locked position, a release element holding the main slide in its open position, which is moved from a latching position to a release position by the latch when it is moved from the incompletely pre-locked position to the fully pre-locked position, become a self-locking lock, in which the relaxing energy store moves the main slide into its open position. It can be provided that, in addition, the main slide can also be exchanged for another main slide which has different or supplementary functional sections. The components to be exchanged, supplemented or removed are preferably fastened releasably between the lock cover and lock base in that fastening projections protrude into fastening openings. These are releasable form-fitting connections. The energy store can, for example, form a bearing block which has fastening projections which engage in associated fastening openings. The bearing block can carry a compression spring that can be supported on a driver of the main slide. The driver of the main slide can have an opening through which a bearing pin attached to the bearing block protrudes. The compression spring can be a helical compression spring through which the bearing pin protrudes. According to a further development of the invention, it is proposed that the latching element be mounted on a bearing body. The bearing body can be a plastic body and protrude with laterally protruding fastening projections into fastening openings of the lock cover or lock base. The bearing body can have a bearing opening in which a bearing axis of the release element is mounted. Furthermore, it can be provided that the bearing body has a bearing opening in which a locking element is inserted. The locking element can be inserted axially displaceably in the bearing opening, the direction of displacement preferably being directed parallel to the direction of displacement of the main slide. The latching element can have a head. A latching projection can be arranged opposite the head. The shaft extending between the head and the locking projection is preferably mounted in the bearing opening. The head of the latching element can be acted upon by means of a compression spring inserted in the bearing opening. The control latch can have a control slope which, when the control latch is displaced forward, acts on the head of the latching element in order to move the latching body from a release position into a blocking position.
Soll das Schloss keine selbstverriegelnde Funktion besitzen und insbesondere nur eine Antipanikfunktion besitzen, so kann eine Öffnung im Stulp, durch die die Steuerfalle hindurchtreten kann, von einem Stopfen verschlossen sein. Besitzt das Schloss eine selbstverriegelnde Funktion, so wird die Steuerfalle durch die Öffnung im Stulp hindurchgesteckt, derart dass ihr Kopf über den Stulp nach außen ragt. Ein Federelement beaufschlagt die Steuerfalle in diese Funktionsstellung. Beim Schließen einer mit dem Schloss ausgerüsteten Tür gleitet die Steuerschräge der Steuerfalle an einem Schließblech auf, um die Steuerfalle zu betätigen, indem sich die Steuerfalle in das Schlossgehäuse hineinverlagert. In der Freigabestellung kann die Falle ihre vollständig vorverlagerte Stellung einnehmen. In der Blockierstellung ist die Falle in einer unvollständig vorverlagerten Stellung gehemmt. Das Freigabeelement kann ein Schwenkhebel sein, der in seiner Raststellung einer Rastnase einer Raststufe des Hauptschiebers untergreift, um so den Hauptschieber in einer Lösestellung zu halten. Der Kraftspeicher beaufschlagt den Hauptschieber bevorzugt in Richtung einer Zuhaltungsfunktionsstellung. Wird das Freigabeelement in eine Lösestellung gebracht, beispielsweise dadurch, dass die Verlagerbarkeit der Falle von der unvollständig vorgeschlossenen Stellung in die vorgeschlossene Stellung freigegeben wird, und eine Betätigungsschulter des Fallenschwanzes am Freigabeelement angreift, verlagert der Kraftspeicher den Hauptschieber in die Zuhaltungsfunktionsstellung. Das Freigabeelement weist hierzu bevorzugt einen Betätigungsarm auf, der von einer Betätigungsschulter des Fallenschwanzes beaufschlagt wird. Ein zweiter Arm des Freigabeelementes besitzt eine Rastnase, die eine Raststufe des Hauptschiebers untergreift. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Freigabeelement von demselben Lagerkörper gelagert, der auch den Rastkörper lagert. Eine Lagerachse des Freigabeelementes kann in einer sich quer zur Lagerbohrung des Rastkörpers erstreckenden Lagerbohrung gelagert sein. Rastelement und Freigabeelement können somit Bestandteile eines einzigen Moduls sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Hauptschieber eines nicht selbstverriegelnden Antipanikschlosses von einem Halteglied in einer Öffnungsstellung gehalten. Hierzu kann der Hauptschieber Rastflanken aufweisen, die mit dem Halteglied zusammenwirken. Die Rastflanken können eine Rastnische ausbilden, in der ein von einem ringförmigen Körper gebildetes Halteglied steckt. Das Halteglied kann von einem Haltegliedträger getragen werden, der gegen die Rückstellkraft eines Federelementes in einer Richtung quer zur Verlagerungsrichtung des Hauptschiebers innerhalb des Schlosses verlagerbar ist. Der Haltegliedträger kann ein Kunststoffteil sein, welches Befestigungsvorsprünge aufweist, die in Befestigungsöffnungen von Schlossdecke und Schlossboden stecken. Die Erfindung betrifft hierzu einen Bausatz mit einer Vielzahl von Modulen, die in verschiedenartigen Kombinationen zusammengesetzt werden können, so dass entweder ein selbstverriegelndes oder ein Antipanikschloss entsteht.If the lock should not have a self-locking function and in particular only have an anti-panic function, an opening in the faceplate through which the control latch can pass can be closed by a plug. If the lock has a self-locking function, the control latch is pushed through the opening in the faceplate so that its head protrudes outward over the faceplate. A spring element acts on the control latch in this functional position. When a door equipped with the lock is closed, the control slope of the control latch slides on a strike plate in order to actuate the control latch by displacing the control latch into the lock housing. In the release position, the trap can assume its completely forward position. In the blocking position, the latch is blocked in an incompletely forward position. The release element can be a pivot lever which, in its latching position, engages under a latching lug of a latching step of the main slide in order to hold the main slide in a release position. The energy store acts on the main slide preferably in the direction of a tumbler function position. If the release element is brought into a release position, for example by releasing the latch from the incompletely pre-locked position to the pre-locked position, and an actuating shoulder of the latch tail engages the release element, the energy store moves the main slide into the tumbler function position. For this purpose, the release element preferably has an actuating arm which is acted upon by an actuating shoulder of the latch tail. A second arm of the release element has a locking lug which engages under a locking step of the main slide. In a preferred embodiment of the invention, the release element is supported by the same bearing body that also supports the latching body. A bearing axis of the release element can be mounted in a bearing bore extending transversely to the bearing bore of the latching body. Latching element and release element can thus be part of a single module. In a preferred embodiment, the main slide of a non-self-locking anti-panic lock is held in an open position by a holding member. For this purpose, the main slide can have locking flanks which interact with the holding member. The locking flanks can form a locking niche in which a retaining member formed by an annular body is inserted. The holding member can be carried by a holding member carrier which can be displaced against the restoring force of a spring element in a direction transverse to the direction of displacement of the main slide within the lock. The holding member carrier can be a plastic part which has fastening projections which are inserted into fastening openings in the lock cover and lock base. The invention relates to a kit with a large number of modules that can be put together in various combinations so that either a self-locking or an anti-panic lock is created.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung, der mit den Merkmalen des ersten Aspektes der Erfindung kombinierbar ist, sieht ein im Gehäuse des Schlosses befestigtes Halteglied vor, das mit einem Gegenhalteglied des Hauptschiebers zusammenwirkt, um den Hauptschieber in der Öffnungsstellung zu halten. Das Halteglied und das Gegenhalteglied sind durch eine Überwindung einer Rastkraft trennbar, wobei nach dem Überwinden der Rastkraft das Halteglied und das Gegenhalteglied zueinander verlagert werden können. Ist das Halteglied vom Gegenhalteglied getrennt, kann der Hauptschieber von der Öffnungsstellung in die Zuhaltungsfunktionsstellung treten. Die Raststellung kann insbesondere durch die Betätigung eines Schlüssels überwunden werden. Bevorzugt wird die Raststellung durch Betätigen eines Schließzylinders überwunden. Der Schließbart eines Schlüssels oder das Schließglied eines Schließzylinders, der in eine Schließzylinder-Einstecköffnung eingesteckt ist, beaufschlagt einen Antriebsschieber, der über ein Getriebe oder dergleichen mit dem Hauptschieber zusammenwirkt, so dass die Rast überwunden wird. Mit der Rast des Haltegliedes und des Gegenhaltegliedes wird der Riegel des Schlosses in seiner zurückgeschlossenen Stellung gehalten. Es kann vorgesehen sein, dass nach dem Überwinden der Rast die Schwerkraft ausreicht, um den Riegel durch eine Herabverlagerung des Hauptschiebers in die vorgeschlossene Stellung zu bringen. Das Halteglied liegt in der Raststellung bevorzugt zwischen zwei Schrägflanken, die auf einer vom Stulp wegweisenden Seite des Hauptschiebers angeordnet sind. Der Riegelrückzug kann durch einen Schlüssel oder einen Schließzylinder erfolgen. Der Schließbart des Schlüssels oder das Schließglied des Schließzylinders können hierzu an einem Mitnehmer des Hauptschiebers angreifen, um den Hauptschieber von der Zuhaltungsfunktionsstellung in die Öffnungsstellung zu verlagern, wo er durch die vom Halteglied und Gegenhalteglied gebildete Rast gehalten wird. Es ist alternativ aber auch möglich, den Hauptschieber durch eine Drückernussbetätigung in die Öffnungsstellung zu verlagern. Bei dieser Antipanikfunktion untergreift ein Nussarm einen weiteren Mitnehmer des Hauptschiebers. Ein weiterer Nussarm greift am Fallenschwanz der Falle an, um die Falle zurückzuziehen. Auf dem Hauptschieber kann ein Zuhaltungsvorsprung angeordnet sein, der in eine Lageröffnung bzw. Tourenöffnung des Riegels eintritt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Riegel bei einer Verlagerung des Hauptschiebers von der Zuhaltungsfunktionsstellung in die Öffnungsstellung erst nach einem Leerhub des Hauptschiebers mitgeschleppt wird. Ein diesbezügliches Kurbelgetriebe, mit dem der Riegel verschoben wird, kann entsprechend ausgebildet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Riegelrückzug erst nach dem Ausheben der Zuhaltung erfolgt. Der Riegel kann auch einen Taster tragen, der über die vordere Riegelstirnfläche hinausragt und der von einem Riegelrückdrückhebel beispielsweise eines Standflügelschlosses beaufschlagt wird. Der Taster besitzt eine Steuerschräge, die bei einer Verlagerung des Tasters den Zuhaltungsvorsprung aus der Lageröffnung herausverlagert.A second aspect of the invention, which can be combined with the features of the first aspect of the invention, provides a holding element which is fastened in the housing of the lock and which cooperates with a counter-holding element of the main slide in order to hold the main slide in the open position. The holding member and the counter holding member can be separated by overcoming a latching force, and after the latching force has been overcome, the holding member and the counter holding member can be displaced relative to one another. If the holding element is separated from the counter holding element, the main slide can move from the open position into the tumbler function position. The latching position can in particular be overcome by operating a key. The latching position is preferably overcome by actuating a lock cylinder. The lock bit of a key or the locking member of a lock cylinder which is inserted into a lock cylinder insertion opening acts on a drive slide which interacts with the main slide via a gear or the like so that the detent is overcome. With the detent of the holding member and the counter holding member, the bolt of the lock is held in its closed position. It can be provided that after overcoming the detent, the force of gravity is sufficient to bring the bolt into the pre-locked position by moving the main slide down. In the latching position, the holding member is preferably located between two inclined flanks, which are arranged on a side of the main slide facing away from the faceplate. The bolt can be retracted with a key or a lock cylinder. The lock bit of the key or the locking member of the lock cylinder can act on a driver of the main slide to move the main slide from the tumbler function position into the open position, where it is formed by the latch formed by the holding member and counter-holding member is held. Alternatively, however, it is also possible to move the main slide into the open position by actuating the handle follower. With this anti-panic function, a nut arm reaches under another driver of the main slide. Another nut arm engages the trap tail to pull the trap back. A tumbler projection that enters a bearing opening or tour opening of the bolt can be arranged on the main slide. In particular, it is provided that when the main slide is displaced from the tumbler function position into the open position, the bolt is only dragged along after an idle stroke of the main slide. A related crank mechanism with which the bolt is moved can be designed accordingly. This ensures that the bolt is only withdrawn after the guard locking has been lifted out. The bolt can also carry a button which protrudes beyond the front bolt face and which is acted upon by a bolt return lever, for example of a fixed leaf lock. The button has a control slope which, when the button is moved, moves the tumbler projection out of the bearing opening.
Ein dritter Aspekt der Erfindung, der mit den Merkmalen der beiden anderen Aspekte der Erfindung kombinierbar ist, sieht einen Antriebsschieber vor. Dieser Antriebsschieber dient der Verlagerung des Hauptschiebers von beispielsweise der Zuhaltungsfunktionsstellung in beispielsweise die Öffnungsstellung. Erfindungsgemäß besitzt der Antriebsschieber eine Verzahnung, die insbesondere eine geradlinige Verzahnung ist. Diese Verzahnung kann mit einer Umfangsverzahnung eines Übertragungszahnrades kämmen. Das Übertragungszahnrad kann mehrere Funktionen aufweisen. Eine Funktion ist die Verlagerung des Hauptschiebers von der Zuhaltungsfunktionsstellung in die Öffnungsstellung. Hierzu kämmt eine geradlinige Verzahnung des Hauptschiebers mit der Umfangsverzahnung des Übertragungszahnrades. Eine zweite Funktion ist die Verlagerung des Riegels in die vorgeschlossene Stellung. Hierzu kann ein mit der Verzahnung des Antriebsschiebers zusammenwirkendes Übertragungszahnrad einen Kurbelarm oder eine weitere Umfangsverzahnung aufweisen. Der Kurbelarm kann am Riegel angreifen. Die weitere Umfangsverzahnung kann in eine Verzahnung des Riegels eingreifen. Kurbelarm und Verzahnung des Riegels können derart angeordnet sein, dass ein Riegelrückzug erst nach einem Freigang erfolgt, dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn das Übertragungszahnrad auch den Hauptschieber verlagern soll.A third aspect of the invention, which can be combined with the features of the two other aspects of the invention, provides a drive slide. This drive slide is used to move the main slide from the tumbler function position, for example, into the open position, for example. According to the invention, the drive slide has a toothing, which is in particular a straight toothing. This toothing can mesh with a peripheral toothing of a transmission gear. The transmission gear can have several functions. One function is to move the main slide from the tumbler function position to the open position. For this purpose, a straight toothing of the main slide meshes with the circumferential toothing of the transmission gear. A second function is to move the bolt into the locked position. For this purpose, a transmission gearwheel cooperating with the toothing of the drive slide can have a crank arm or a further circumferential toothing. The crank arm can attack the bolt. The further circumferential toothing can engage in a toothing of the bolt. The crank arm and toothing of the bolt can be arranged in such a way that the bolt is only retracted after clearance; this is provided in particular when the transmission gear is also to move the main slide.
Ein vierter Aspekt der Erfindung, der mit den Merkmalen der anderen Aspekte der Erfindung kombinierbar ist, sieht vor, dass das Freigabeelement ein Schwenkhebel ist, der in seiner Raststellung mit einer Rastnase eine Raststufe des Hauptschiebers untergreift und von einer Betätigungsschulter der Falle in die Lösestellung gebracht wird. Das Freigabeelement kann eine federbeaufschlagte Raststellung einnehmen, in der es zumindest einen Rastzahn oder eine Raststufe des Hauptschiebers untergreift, um so den Hauptschieber in einer Öffnungsstellung zu halten. Die Raststufe kann von einem Zahn einer Verzahnung ausgebildet sein. Jeder Zahn der Verzahnung kann eine Raststufenfunktion ausüben, so dass der Hauptschieber in verschiedenen Verlagerungsstellungen vom Freigabeelement gehalten werden kann. Bei einer Vorverlagerung der Falle bis in eine vollständig vorgeschlossene Stellung wird das Freigabeelement in seine Lösestellung verlagert, in der sich der Hauptschieber von der in einem Kraftspeicher gespeicherte Kraft verlagern kann.A fourth aspect of the invention, which can be combined with the features of the other aspects of the invention, provides that the release element is a pivot lever which, in its latching position, engages under a latching step of the main slide with a latching nose and is brought into the release position by an actuating shoulder of the latch becomes. The release element can assume a spring-loaded latching position in which it engages under at least one latching tooth or a latching step of the main slide in order to hold the main slide in an open position. The latching step can be formed by a tooth of a tooth system. Each tooth of the toothing can perform a locking step function, so that the main slide can be held in different displacement positions by the release element. When the latch is moved forward to a completely pre-closed position, the release element is moved into its release position, in which the main slide can move from the force stored in an energy storage device.
Ein fünfter Aspekt der Erfindung, der mit den Merkmalen der anderen Aspekte der Erfindung kombinierbar ist, sieht vor, dass das Rastelement ein in einer Lageröffnung eines am Gehäuse befestigten Lagerkörpers gelagerter parallel zur Verlagerungsrichtung des Hauptschiebers verlagerbarer Rastkörper ist. Der Rastkörper ist bevorzugt ein Raststift, der parallel zum Stulp verlagert werden kann. Er wird in Richtung einer Freigabestellung von einem vorgespannten Federelement beaufschlagt. Die Steuerfalle besitzt eine Steuerschräge, mit der der Rastkörper bei einer Verlagerung der Steuerfalle von der Freigabestellung in eine Blockierstellung gesteuert werden kann. Von der Freigabestellung wird er von einer Steuerschräge der Steuerfalle gesteuert. Der Steuerschräge ist eine Steuerfläche benachbart, die in der Blockierstellung des Rastkörpers auf einer Stirnfläche eines Kopfes des Rastkörpers liegt. In dieser Blockierstellung kann die Falle nur bis in eine unvollständig vorgeschlossene Stellung ausfahren. Eine Flanke des Fallenschwanzes stößt in dieser Stellung gegen einen Rastvorsprung des Rastkörpers.A fifth aspect of the invention, which can be combined with the features of the other aspects of the invention, provides that the latching element is a latching body that is mounted in a bearing opening of a bearing body attached to the housing and can be displaced parallel to the direction of displacement of the main slide. The locking body is preferably a locking pin that can be displaced parallel to the faceplate. It is acted upon by a pretensioned spring element in the direction of a release position. The control latch has a control slope with which the locking body can be controlled when the control latch is shifted from the release position into a blocking position. From the release position it is controlled by a control slope of the control trap. The control slope is adjacent to a control surface which, in the blocking position of the locking body, lies on an end face of a head of the locking body. In this blocking position, the latch can only extend into an incompletely pre-locked position. In this position, one flank of the latch tail abuts against a latching projection of the latching body.
FigurenlisteFigure list
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Die Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes Schloss, welches je nach Bestückung mit lösbar im Schlossgehäuse
Es zeigen:
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1a 1a das Schloss in einem Aufbau als selbstverriegelndes Schlossmit abgenommenem Schlossboden 3, wobei der Riegel eine rückgeschlossene Stellung, dieFalle 6 eine unvollständig vorgeschlossene Stellung,eine Steuerfalle 13 eine nicht betätigte Stellung,ein erster Hauptschieber 8 eine Öffnungsstellung,ein Rastkörper 12 eine Blockierstellungund ein Freigabeelement 17 eine Raststellung einnimmt; -
1b das in der1a dargestellte Schloss jedoch von der Rückseite hermit abgenommener Schlossdecke 4; -
2a eine Darstellung gemäß1a jedoch nach dem Schließen einer mit dem Schloss ausgerüsteten Tür in eine Stellung, in der dieFalle 5 und die Steuerfalle 13 aneinem Schließblech 55 aufgelaufen sind, so dass dieSteuerfalle 13 ihre betätigte Stellung und dieFalle 5 eine zurückverlagerte Stellung einnimmt, der Rastkörper 12 nimmt eine Freigabestellung ein; -
2b eine Darstellung gemäß2a jedoch von der Rückseite her; -
3a eine Zwischenstellung in einer Darstellung gemäß1a jedoch nach dem vollständigen Schließen der mit dem Schloss ausgestatteten Tür, wobei dieFalle 6 ineine Falleneintrittsöffnung 56 eingetreten ist, aber noch nicht ihre vollständig vorgeschlossene Stellung erreicht hat, so dass der Freigabehebel 17 noch seine Raststellung einnimmt; -
3b eine Darstellung gemäß3a jedoch von der Rückseite her; -
4a eine Darstellung gemäß1a jedoch mit vollständig vorgeschlossenerFalle 6,wobei ein Fallenschwanz 6' unterhalb eines Rastvorsprungs 12"des Rastkörpers 12 liegt, wobei ferner eine Betätigungsschulter 41 desFallenschwanzes 6'das Freigabeelement 17 in eine Lösestellung gebracht hat und nachfolgend der Hauptschieber 8von einem Kraftspeicher 10 in eine Zuhaltungsfunktionsstellung verlagert worden ist und derRiegel 5 vorgeschlossen ist; -
4b eine Darstellung gemäß4a jedoch von der Rückseite her; -
5a eine weitere Zwischenstellung, nachdem durch Betätigen eines Drückers 7 mit einem Nussarm 7' dieFalle 6 teilweise zurückgeschlossen worden ist,mit einem Nussarm 7"der Hauptschieber 8 angehoben, so dass derRiegel 5 teilweise zurückgeschlossen worden ist und der Hauptschieber 8 durch eine Rastnase 18 des Freigabeelementes in seiner Stellung verrastet ist; -
5b eine Darstellung gemäß5a jedoch von der Rückseite her; -
6a perspektivisch eine Baueinheit betreffendden Kraftspeicher 10; -
6b eine erste Explosionsdarstellung einer Baueinheit betreffenddas Freigabeelement 17 undden Rastkörper 12; -
6c eine zweite Explosionsdarstellung der in6b dargestellten Baueinheit; -
6d eine Baueinheit betreffend dieSteuerfalle 13; -
6e einen Hauptschieber 8 zur Verwendung in einem selbstverriegelnden Schloss; -
6f eine Baueinheit betreffendein Halteglied 14mit einem Haltegliedträger 15; -
6g einen Antriebsschieber 22; -
6h einenanders gestalteten Hauptschieber 9 zur Verwendung in einem nicht selbstverriegelnden Schloss; -
7a eine Darstellung gemäß1a , bei der das Schloss als nicht selbstverriegelndes Antipanikschloss aufgebaut ist, wobei dieFalle 6 mittels einerNuss 7 teilweise zurückgezogen ist; -
7b eine Darstellung gemäß7a jedoch von der Rückseite her; -
8a dasvon der Schlossdecke 4 verschlossene Schloss mit Blick auf dieSchlossdecke 4 zur Verdeutlichung der Lage von Befestigungsöffnungen zur Steckbefestigung der Baueinheiten; und -
8b das von Schlossboden 3 verschlossene Schloss mit Blick aufden Schlossboden 3 zur Verdeutlichung der Lage von Befestigungsöffnungen zur Steckbefestigung der Baueinheiten.
-
1a 1a the lock in a structure as a self-locking lock with thelock base 3 removed, the bolt in a closed position, thelatch 6 in an incompletely pre-locked position, acontrol latch 13 in an unactuated position, a firstmain slide 8 in an open position, a latchingbody 12 assumes a blocking position and arelease element 17 assumes a latching position; -
1b that in the1a The lock shown, however, from the rear with thelock cover 4 removed; -
2a a representation according to1a however, after a door equipped with the lock has been closed into a position in which thelatch 5 and thecontrol latch 13 have run into astrike plate 55, so that thecontrol latch 13 assumes its actuated position and thelatch 5 assumes a retracted position, the latchingbody 12 assumes a release position; -
2 B a representation according to2a but from the rear; -
3a an intermediate position in a representation according to1a however, after the door equipped with the lock has been completely closed, thelatch 6 having entered alatch entry opening 56, but not yet having reached its fully pre-closed position, so that therelease lever 17 is still in its detent position; -
3b a representation according to3a but from the rear; -
4a a representation according to1a but with completelypre-closed latch 6, with alatch tail 6 'below a latchingprojection 12 "of the latchingbody 12, furthermore anactuating shoulder 41 of thelatch tail 6' has brought therelease element 17 into a release position and subsequently themain slide 8 from anenergy store 10 into a Locking function position has been relocated and thebolt 5 is pre-locked; -
4b a representation according to4a but from the rear; -
5a Another intermediate position, after thelatch 6 has been partially closed by actuating apusher 7 with a nut arm 7 ', themain slide 8 is lifted with anut arm 7 ″ so that thebolt 5 has been partially closed and themain slide 8 has been closed by a lockinglug 18 the release element is locked in position; -
5b a representation according to5a but from the rear; -
6a in perspective, a structural unit relating to theenergy store 10; -
6b a first exploded view of a structural unit relating to therelease element 17 and the latchingbody 12; -
6c a second exploded view of the in6b assembly shown; -
6d an assembly relating to thecontrol trap 13; -
6e amain slide 8 for use in a self-locking lock; -
6f an assembly relating to a holdingmember 14 with a holdingmember carrier 15; -
6g adrive slide 22; -
6h a differently designedmain slide 9 for use in a non-self-locking lock; -
7a a representation according to1a in which the lock is constructed as a non-self-locking anti-panic lock, thelatch 6 being partially retracted by means of anut 7; -
7b a representation according to7a but from the rear; -
8a the lock closed by thelock cover 4 with a view of thelock cover 4 to illustrate the position of fastening openings for plug-in fastening of the structural units; and -
8b the lock closed by thelock base 3 with a view of thelock base 3 to illustrate the position of the fastening openings for the plug-in fastening of the structural units.
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Das in den Zeichnungen dargestellte Schloss ist beispielsweise von Teilen eines Bausatzes derart modulartig aufgebaut, dass es durch den Austausch von einer oder mehreren Baueinheiten entweder als selbstverriegelndes Schloss oder als nicht selbstverriegelndes Schloss aufgebaut werden kann. In beiden Aufbauten besitzt das Schloss bevorzugt eine Antipanikfunktion, bei der durch Betätigen einer Nuss
Das in den
Ein zweiter Nussarm
Um den Hauptschieber
Eine Lagerachse
In einer insbesondere weiteren Lageröffnung
Auch der Kraftspeicher
Die Funktionsweise des in den
Ausgehend von einer in den
Während in der in der
Die Linearbewegung des ersten Hauptschiebers
Um das Schloss von der in den
- - Durch
Betätigen der Drückernuss 7 wird mittels des zweiten Nussarmes7" der ersteHauptschieber 8 angehoben.Die Verzahnung 24 greift in die Verzahnung21' des Übertragungszahnrades21 ein, umden Riegel 5 nach einem Freigang, bei dem der Zuhaltungsvorsprung28 die Lageröffnung29 verlässt, zurückzuziehen. Der Nussarm7' zieht dieFalle 6 zurück. - - Durch einen äußeren Druck auf einen Taster
43 , der an seinem Ende eine Steuerschräge43' aufweist, die bei einer Verlagerung desTasters 43 den Zuhaltungsvorsprung 28 aus der Lageröffnung29 heraushebt, so dass anschließend derRiegel 5 von außen in die rückgeschlossene Stellung gebracht werden kann. Über das mit der Linearverzahnung24 zusammenwirkende Übertragungszahnrad 21 wird der erste Hauptschieber8 in eine Öffnungsstellung gebracht. - - Durch Drehen eines in eine Schließzylinder-
Einstecköffnung 25 eingesteckten Schließzylinder. Dessen Schließglied greift aneinem Mitnehmer 31 des ersten Hauptschiebers8 an, um ihn in die Öffnungsstellung zu verlagern.
- - By operating the follower
7th is made using thesecond nut arm 7 " the first main slide8th raised. Thegearing 24 engages in the gearing21 ' of thetransmission gear 21 one to thelatch 5 after a clearance in which thetumbler projection 28 thewarehouse opening 29 leaves to withdraw. The nut arm7 ' pulls the trap6th back. - - By external pressure on a
button 43 that has a control slope at its end43 ' has that when the button is moved43 theguard locking projection 28 from the warehouse opening29 lifts out, so that then thelatch 5 can be brought into the closed position from the outside. About that with thelinear toothing 24 cooperatingtransmission gear 21 becomes the first main slide8th brought into an open position. - - By turning one into a lock cylinder insertion opening
25th inserted lock cylinder. Its closing element engages on adriver 31 of the first main slide8th to move it to the open position.
Die
In das so vorbereitete Schloss sind ein Haltegliedträger
Der Haltegliedträger
Der erste Hauptschieber
Schlossboden
In einer nicht dargestellten alternativen Ausgestaltung kann der Schlitz
Die Verzahnung
In der Öffnungsstellung wird der erste Hauptschieber
Das Öffnen des Schlosses erfolgt in der oben beschriebenen Weise, entweder durch Drehen der Drückernuss
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also develop the state of the art independently at least through the following combinations of features, whereby two, more or all of these combinations of features can also be combined, namely:
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schloss durch Ergänzen zumindest eines am Hauptschieber
Ein Schloss, das gekennzeichnet ist durch ein im Gehäuse
Ein Schloss, das gekennzeichnet ist durch einen eine geradlinige Verzahnung aufweisenden Antriebsschieber
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Freigabeelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rastelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Schlossboden
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lagerbock
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rastelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rastelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stützfläche
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die den Kopf
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Veränderung des Schlosses zu einem selbstverriegelnden Schloss ein erster Hauptschieber
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Freigabeelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Freigabeelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Freigabeelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Raststufe
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lagerkörper
Ein Schloss, das gekennzeichnet ist durch ein im Gehäuse
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halteglied
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rastnische von zwei Schrägflächen ausgebildet ist.A lock, which is characterized in that the locking niche is formed by two inclined surfaces.
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halteglied
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Federelement
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein mit einer Umfangsverzahnung
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Übertragungszahnrad
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Übertragungszahnrad
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Stellung des Hauptschiebers
Einen Bausatz für ein Schloss mit einem von einer rückgeschlossenen Stellung in eine vorgeschlossene Stellung aus einem Gehäuse
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All the features disclosed are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the application hereby also includes the full content of the disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the previous application), also for the purpose of including features of these documents in the claims of the present application. The subclaims characterize, even without the features of a referenced claim, with their features independent inventive developments of the prior art, in particular in order to make divisional applications on the basis of these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features provided in the above description, in particular provided with reference numbers and / or specified in the list of reference numbers. The invention also relates to design forms in which some of the features mentioned in the description above are not implemented, in particular insofar as they are recognizable for the respective purpose or can be replaced by other technically equivalent means.
BezugszeichenlisteList of reference symbols
- 11
- Gehäusecasing
- 22
- StulpFaceplate
- 33
- SchlossbodenCastle floor
- 44th
- SchlossdeckeCastle cover
- 55
- Riegelbars
- 5'5 '
- RiegelkopfBolt head
- 5"5 "
- RiegelschwanzBolt tail
- 66th
- FalleCases
- 6'6 '
- FallenkopfTrap head
- 6"6 "
- FallenschwanzTrap tail
- 77th
- Nussnut
- 7'7 '
- erster Nussarmfirst nut arm
- 7"7 "
- zweiter Nussarmsecond nut arm
- 88th
- erster Hauptschieberfirst main slide
- 99
- zweiter Hauptschiebersecond main slide
- 1010
- KraftspeicherEnergy storage
- 1111
- LagerkörperBearing body
- 1212th
- RastkörperLocking body
- 12'12 '
- Kopfhead
- 12"12 "
- RastvorsprungLocking projection
- 1313th
- SteuerfalleTax trap
- 13'13 '
- Kopfhead
- 13"13 "
- Schwanztail
- 1414th
- HaltegliedHolding member
- 1515th
- HaltegliedträgerRetaining link carrier
- 1616
- RastflankeLocking flank
- 1717th
- FreigabeelementRelease element
- 1818th
- RastnaseLocking lug
- 1919th
- RaststufeRest step
- 2020th
- FederelementSpring element
- 2121
- ÜbertragungszahnradTransmission gear
- 21'21 '
- UmfangsverzahnungCircumferential gearing
- 2222nd
- AntriebsschieberDrive slide
- 22'22 '
- Rückenmove
- 22"22 "
- Nasenose
- 2323
- LinearverzahnungLinear toothing
- 2424
- LinearverzahnungLinear toothing
- 2525th
- Schließglied-EinstecköffnungClosing link insertion opening
- 2626th
- MitnehmerCarrier
- 2727
- MitnehmerCarrier
- 2828
- ZuhaltungsvorsprungGuard locking projection
- 2929
- LageröffnungWarehouse opening
- 3030th
- TreibstangeConnecting rod
- 30'30 '
- TreibstangeConnecting rod
- 3131
- MitnehmerCarrier
- 3232
- NussfederNut feather
- 3333
- ÜbertragungsschieberTransfer slide
- 3434
- ÜbertragungsvorsprungTransfer lead
- 3535
- FederelementSpring element
- 3636
- SteuerschrägeTax slope
- 3737
- SteuerflächeControl surface
- 3838
- FederelementSpring element
- 3939
- KlemmringClamping ring
- 4040
- ArmträgerArm carrier
- 4141
- BetätigungsschulterActuation shoulder
- 4242
- Zähneteeth
- 4343
- TasterButton
- 43'43 '
- SteuerschrägeTax slope
- 4444
- BefestigungsöffnungMounting hole
- 4545
- LagerbockBearing block
- 45'45 '
- BefestigungsvorsprungFastening protrusion
- 4646
- LagerzapfenJournal
- 4747
- LagerachseBearing axis
- 4848
- BetätigungsarmOperating arm
- 4949
- FederelementSpring element
- 5050
- BöckchenLugs
- 5151
- LageraugeBearing eye
- 5252
- LagerzapfenJournal
- 5353
- FührungsschlitzGuide slot
- 5454
- StützzapfenSupport pin
- 5555
- SchließblechStriking plate
- 5656
- FalleneintrittsöffnungTrap entrance opening
- 5757
- FührungszapfenGuide pin
- 5858
- DruckfederCompression spring
- 5959
- LagerbohrungBearing bore
- 6060
- FederelementSpring element
- 6161
- Stiftpen
- 6262
- LanglochLong hole
- 6363
- KurbelarmCrank arm
- 6464
- HaltevorsprungRetaining protrusion
- 6565
- VerzahnungInterlocking
- 6666
- VerzahnungInterlocking
- 6767
- ZapfenCones
- 6868
- BefestigungsöffnungMounting hole
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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- DE 102012111526 A1 [0004]DE 102012111526 A1 [0004]
Claims (28)
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