CH694970A5 - Selectively operable door lock permits operating of bolt with key or door handle and has mechanism connecting lock tumbler and bolt, permitting displacement of door handle - Google Patents

Selectively operable door lock permits operating of bolt with key or door handle and has mechanism connecting lock tumbler and bolt, permitting displacement of door handle Download PDF

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CH694970A5
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bolt
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CH7842000A
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Rolf Allemann
Stefan Kueppers
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Glutz Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

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Abstract

Selectively operable door lock permits operation of the bolt (29) with a key or a door handle and has a mechanism connecting the lock tumbler (34) and bolt, permitting the displacement of the door handle. A revolving part (38) not connected with the bolt permits movement with the key.

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft ein Türschloss, bei welchem der Riegel wahlweise  mit dem Schlüssel oder dem Türdrücker verschoben werden kann. 



   Bei den meisten Türschlössern muss der Riegel mit dem Schlüssel verschoben  werden. Es gibt auch Türschlösser, bei denen der Riegel nur über  den Türdrücker verschoben werden kann. Bei diesen wird der Schlüssel  nur zur Verriegelung der Zuhaltung benutzt, das heisst zur Zutrittsberechtigung  benötigt. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Die Riegelbetätigung  mit dem Schlüssel ist einfach und muss dem Benutzer nicht erklärt  werden. Wenn der Riegel nur mit dem Türdrücker, das heisst durch  Anheben und Schwenken des Türdrückers, nach vorn geschoben werden  kann, braucht es Instruktionen, und einige Leute sind dabei überfordert.  Aber bei dieser Betätigung mit dem Türdrücker steht mehr Kraft zur  Verfügung, was besonders bei Mehrfach- Verriegelungsschlössern Vorteile  hat. 



   Zweck der Erfindung ist es, ein Schloss zu bauen mit den Vorteilen  der Schlüssel- und der Türdrückerbetätigung, ohne von der einen auf  die andere Betriebsart umschalten zu müssen. Der Riegel soll mit  dem Schlüssel oder mit dem Türdrücker betätigt werden können, je  nach Vorliebe des Benutzers. 



   Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch die kennzeichnenden Merkmale  des Patentanspruches 1. 



   Im Folgenden wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels  die Erfindung beschrieben. Es zeigt:      Fig. 1 Grundriss eines  Schlosses mit entferntem Schlossdeckel. Der Riegel ist in den Schlosskasten  zurückgezogen.     Fig. 2 Grundriss eines Schlosses mit teilweise  entferntem Schlossdeckel. Der Riegel ist durch Drehen des Schlüssels  aus dem Schlosskasten vorgeschoben und verriegelt.     Fig. 3 Grundriss  eines Schlosses mit entferntem Schlossdeckel. Der Riegel ist aus  dem Schlosskasten durch die Betätigung des Türdrückers vorgeschoben  und noch nicht verriegelt. Die Schlossnuss ist noch geschwenkt und  von der Nussfeder noch nicht zurückgestellt worden.       Fig.  4 Grundriss eines Schlosses mit entferntem Schlossdeckel. Der Riegel  und die Falle sind in den Schlosskasten durch die Betätigung des  Türdrückers zurückgezogen.

   Die Schlossnuss ist noch geschwenkt und  von der Nussfeder noch nicht zurückgestellt worden.     Fig. 5,  einen Schnitt durch das Schloss gemäss der Linie A-A.     Fig.  6 einen Schnitt durch das Schloss gemäss der Linie B-B.     Fig.  7 einen Schnitt durch das Schloss gemäss der Linie C-C.  



   In Fig. 1 besteht das erfindungsgemässe Beispiel aus dem Schlosskasten  (1). Zur einfacheren Darstellung ist der Schlossdeckel entfernt.  Der Stulp (3) ist auf übliche Weise, zum Beispiel mit Schweissen,  am Schlosskasten (1) befestigt. Die Schlossfalle (4) ist im Stulp  (3) und mit dem im Schlosskasten (1) befestigten Bolzen (5) geführt.  Die Schlossfalle (4) hat den Längsschlitz (6), welcher das Zurückziehen  der Schlossfalle (4) erlaubt. 



   In Fig. 5, einem Schnitt durch das Schloss gemäss der Linie A-A,  ist dargestellt, wie der Mitnahmehebel (8) auf der Hülse (7) zwischen  der unteren Schlossnusshälfte (9) und der oberen Schlossnusshälfte  (10) schwenkbar gelagert ist. Die Hülse (7) ist in den beiden Schlossnusshälften  (9, 10) gelagert. Mit den zylindrischen Teilen (11) sind die Schlossnusshälften  (9, 10) im Schlosskasten (1) und im Schlossdeckel (2) gelagert. 



   Im erfindungsgemässen Beispiel Fig. 1 steckt ein nicht gezeichneter  Türdrücker im Vierkantloch (12) der Schlossnusshälften (9, 10). Durch  Niederdrücken des Türdrückers erfolgt das Rückwärtsschwenken der  Schlossnusshälften (9, 10), und damit kann die Schlossfalle (4) in  den Schlosskasten (1) zurückgezogen werden. Zu diesem Zweck hat die  untere Schlossnusshälfte (9) eine nicht dargestellte Nase, welche  am Vorsprung (13) der Schlossfalle (4) auf übliche Art eingreift.  Im Mitnahmehebel (8) ist der Schlitz (14) und der vorstehende Bolzen  (15). Wenn die Schlossnusshälften (9, 10) durch Niederdrücken des  Türdrückers rückwärts geschwenkt werden, dann stösst die Nase (16)  an den Bolzen (15) an und der Mitnahmehebel (8) mit dem Schlitz (14)  steht am Bolzen (5) an.

   Diese eine Endlage    der Schlossnusshälften  (9, 10) und des Mitnahmehebels (8) ist in Fig. 4 dargestellt. Ein  beweglicher Druckbügel (18) und die Federn (19) wirken auf den Eckpunkt  (21) und schwenken die Schlossnusshälften (9, 10) wieder in die Ausgangslage  zurück. Die Federn (19) sind in den Führungen (20) gehalten. Diese  Führungen (20) werden im Schlosskasten (1) gehalten. Der Druckbügel  (18) ist auf den Führungen (20) beweglich angeordnet. Die Schlossfalle  (4) wird durch die Drehfeder (22) auf übliche Art wieder vorgeschoben.                                                         



   Der Mitnahmehebel (8) hat an der Verlängerung (23) den Verbindungsbolzen  (24) aufgesetzt. Im Schlosskasten (1) ist in den Führungen (25) die  Zahnstange (26) gelagert. Im Schlosskasten (1) ist ebenfalls das  Zahnrad (27) auf der Achse (28) gelagert. Das Zahnrad (27) greift  über die Verzahnung in den Riegel (29) und die Zahnstange (26) ein.                                                            



   Wenn die Schlossnusshälften (9, 10) wie in Fig. 3 dargestellt nach  vorne geschwenkt werden, dann steht die Nase (17) am Bolzen (15)  an und der Mitnahmehebel (8) wird mitgenommen, der Verbindungsbolzen  (24) greift in den Schlitz (30) der Zahnstange (26) ein, schiebt  die Zahnstange (26) nach unten und über das Zahnrad (27) den Riegel  (29) nach vorne aus dem Schlosskasten (1) hinaus. Diese die Schlossnusshälften  (9, 10) mit dem Riegel (29) verbindende Mechanik kann beliebig gestaltet  sein, wichtig ist nur, dass die Bewegung des Türdrückers auf den  Riegel (29) übertragen wird. Der Riegel (29) ist im Stulp (3) und  auf dem Führungsbolzen (31) gelagert. Der Führungsschlitz (32) erlaubt  und begrenzt die Bewegung des Riegels (29). 



   In Fig. 7, einem Schnitt durch das Schloss gemäss der Linie C-C,  ist ein weiteres erfindungsgemässes Beispiel dargestellt. Die Schlossnusshälften  (9, 10) sind durch eine einteilige Schlossnuss (34) ersetzt. Die  Schlossnuss (34) ist auf übliche Art mit den zylindrischen Teilen  (11) im Schlosskasten (1) und Schlossdeckel (2) gelagert. Der Mitnahmehebel  (8) ist auf der Schlossnuss (34) beweglich gelagert. Eine Haltehülse  (33) positioniert den Mitnahmehebel (8) auf der Schlossnuss (34).                                                              



   In Fig. 2, einem Grundriss des Schlosses, ist die Schlossnuss (34)  auch dargestellt. Im Schlosskasten (1) ist auf einem Bolzen (35)  die Zuhaltung (36) schwenkbar gelagert. Eine parallel verschiebbare  Zuhaltung wäre beispielsweise auch möglich. Der Schlitz (37) in der  Zuhaltung (36) ermöglicht das Schwenken der Zuhaltung (36). Der Riegel  (29) hat keine der üblichen Tour- oder Zuhaltungskonturen. Unter  dem Riegel (29)    liegt die Zuhaltung (36). Auf dem Riegel (29)  ist die in der gleichen Richtung wie der Riegel (29) bewegliche Tour  (38) angeordnet. Die Tour (38) hat den Führungsschlitz (39) und den  aufgesetzten Bolzen (40). Der Führungsbolzen (31) nimmt nicht nur  den Riegel (29) auf, sondern auch die Tour (38) mit dem Führungsschlitz  (39). Der aufgesetzte Bolzen (40) greift in eine Nute (41) des Schlossdeckels  (2) ein.

   Die Tour (38) hat die Tourkonturen (42) und die Einschnitte  (43). Die Drehfeder (44) schwenkt die Zuhaltung (36) nach dem Anheben  durch den nicht gezeichneten Schlüssel wieder nach unten. Die Zuhaltung  (36) greift dabei mit dem vorstehenden Anschlag (45) in einen Einschnitt  (43) der Tour (38) ein. Im Schlosskasten (1) und dem Schlossdeckel  (2) ist ein Ausschnitt (46) zur Aufnahme eines nicht dargestellten  Schliesszylinders. Mit einer anderen Form wäre der Ausschnitt (46)  auch zur direkten Aufnahme eines Schlüssels geeignet. Mit einem Schlüssel  oder Schliesszylinder kann auf übliche Weise aus dem Zentrum (47)  in die Tourkontur (42) eingegriffen, die Zuhaltung (36) angehoben,  der Einschnitt (43) freigegeben und die Tour (38) mit einer oder  zwei Schlüssel-Umdrehungen vorgeschoben werden.

   Die Tour (38) schiebt  mit der Abstützung (48) den Riegel (29) aus dem Schlosskasten (1)  hinaus nach vorne. Der Riegel (29) ist in keiner Art und Weise mit  der Tour (38) verbunden. Der Riegel (29) ist durch die Zuhaltung  (36) und die Tour (38) über die Abstützung (48) gegen rückwärts wirkende  äussere Kräfte gesichert. Mit einer oder zwei Schlüssel-Umdrehungen  in umgekehrter Richtung kann die Tour (38) zurückgezogen werden,  der Riegel (29) bleibt aber in der vorgeschobenen Lage. Wenn der  nicht gezeichnete Türdrücker niedergedrückt wird, schwenkt die Schlossnuss  (34) rückwärts, zieht die Schlossfalle (4) und mit der aus dem Mitnahmehebel  (8), der Zahnstange (26) sowie dem Zahnrad (27) bestehenden Mechanik  auch den Riegel (29) zurück.

   Somit kann der Riegel (29) auf die übliche  Weise mit dem Schlüssel oder gemäss Erfindung auch mit der Schlossnuss  (34) vorgeschoben werden. Der Benutzer kann somit je nach Vorliebe  mit dem Schlüssel oder mit dem Türdrücker den Riegel (29) betätigen.  Voraussetzung für diese Eigenschaft ist eine Mechanik, welche die  Schlossnuss (34) mit dem Riegel (29) verbindet und die Tour (38),  welche den Riegel (29) nur vorschieben kann, aber sonst mit dem Riegel  (29) nicht verbunden ist. 



   In der in Fig. 1 gezeichneten Lage ist der Riegel (29) in den Schlosskasten  (1) zurückgezogen. Weil der Riegel (29) nicht wie üblich von der  Zuhaltung (36) gehalten ist, kann der Riegel (29) ungewollt zum Beispiel  durch eine Erschütterung sich nach vorne aus dem Schlosskasten (1)  hinaus verschieben. Deshalb wird durch eine gefederte Positionierung  der Riegel (29) in seiner Lage gehalten. Im    Ausführungsbeispiel  hat der Mitnahmehebel (8) zwei Kerben (49). Im Schlosskasten (1)  ist auf der Achse (50) die Wippe (51) gelagert, welche von der Drehfeder  (52) an den Mitnahmehebel (8) geschwenkt wird. Die eine Kerbe (49)  positioniert den Mitnahmehebel (8) in der vorderen Lage des Riegels  (29), die andere Kerbe (49) in der hinteren Lage des Riegels (29).  Diese Positionierung kann an einer beliebigen Stelle des Riegels  (29) oder der Mechanik angebracht sein.

   Durch die Bewegung des Mitnahmehebels  (8) wird die Wippe (51) aus der Kerbe (49) angehoben. 



   Bei Mehrfach-Verriegelungsschlössern bietet diese Erfindung erhebliche  Vorteile. Deshalb kann, wie in Fig. 3 im Beispiel dargestellt, die  Zahnstange (26) mit den Kupplungsstellen (53) in Schiebestangen (54)  eingreifen und ausserhalb des Schlosskastens (1) befindliche Verriegelungselemente  betätigen.



  



   The invention relates to a door lock, in which the bolt can be moved either with the key or the door handle.



   For most door locks, the latch must be moved with the key. There are also door locks, where the bolt can only be moved over the door handle. In this case, the key is only used for locking the guard locking, ie for access authorization needed. Both systems have advantages and disadvantages. The lock operation with the key is simple and does not need to be explained to the user. If the latch can only be pushed forward with the lever handle, ie by lifting and swiveling the door handle, it needs instructions, and some people are overwhelmed. But with this operation with the door handle is more power available, which has advantages especially for multi-lock locks.



   The purpose of the invention is to build a lock with the advantages of the key and the door handle operation, without having to switch from one to the other mode. The bolt should be able to be operated with the key or with the door handle, depending on the preference of the user.



   This is achieved according to the invention by the characterizing features of claim 1.



   In the following the invention will be described with reference to the embodiment shown in the drawings. 1 shows a plan of a lock with the lock cover removed. The bolt has been withdrawn into the lock case. Fig. 2 Floor plan of a castle with partially removed lock cover. The latch is advanced and locked by turning the key out of the lock box. Fig. 3 Floor plan of a castle with removed lock cover. The latch is pushed out of the lock box by the operation of the door handle and not yet locked. The lock nut is still panned and has not yet been reset by the nut spring. Fig. 4 Floor plan of a castle with removed lock cover. The latch and the latch are retracted into the lock case by the operation of the door handle.

   The lock nut is still panned and has not yet been reset by the nut spring. Fig. 5, a section through the lock according to the line A-A. Fig. 6 is a section through the lock according to the line B-B. Fig. 7 is a section through the lock according to the line C-C.



   In Fig. 1, the inventive example of the lock case (1). For ease of illustration, the lock lid is removed. The forend (3) is in the usual way, for example, with welding, attached to the lock case (1). The lock catch (4) is guided in the forend (3) and with the bolt (5) fastened in the lock case (1). The latch (4) has the longitudinal slot (6), which allows the retraction of the latch (4).



   In Fig. 5, a section through the lock according to the line A-A, it is shown how the driving lever (8) on the sleeve (7) between the lower half of the lock nut (9) and the upper half of the lock nut (10) is pivotally mounted. The sleeve (7) is mounted in the two lock nut halves (9, 10). With the cylindrical parts (11), the lock nut halves (9, 10) are mounted in the lock case (1) and in the lock cover (2).



   In the example according to the invention, FIG. 1, a door handle, not shown, is inserted in the square hole (12) of the lock nut halves (9, 10). By depressing the door handle the backward pivoting of the lock nut halves takes place (9, 10), and thus the lock latch (4) in the lock case (1) are withdrawn. For this purpose, the lower half of the lock nut (9) has a nose, not shown, which engages on the projection (13) of the lock catch (4) in the usual way. In the driving lever (8) is the slot (14) and the protruding bolt (15). If the lock nut halves (9, 10) are pivoted backwards by depressing the door handle, then the nose (16) abuts on the bolt (15) and the driving lever (8) with the slot (14) abuts on the bolt (5).

   This one end position of the lock nut halves (9, 10) and the driving lever (8) is shown in Fig. 4. A movable pressure bar (18) and the springs (19) act on the corner point (21) and pivot the lock nut halves (9, 10) back to the starting position. The springs (19) are held in the guides (20). These guides (20) are held in the lock case (1). The pressure bar (18) is movably arranged on the guides (20). The latch (4) is advanced by the torsion spring (22) in the usual way again.



   The driving lever (8) has attached to the extension (23) the connecting bolt (24). In the lock case (1), the rack (26) is mounted in the guides (25). In the lock case (1) also the gear (27) on the axis (28) is mounted. The gear (27) engages over the teeth in the latch (29) and the rack (26).



   If the lock nut halves (9, 10) are pivoted forward as shown in Fig. 3, then the nose (17) on the bolt (15) and the driving lever (8) is taken, the connecting pin (24) engages in the slot (30) of the rack (26), pushes the rack (26) down and over the gear (27) the latch (29) forward from the lock case (1) addition. These lock nut halves (9, 10) with the bolt (29) connecting mechanism can be designed arbitrarily, it is only important that the movement of the door handle on the latch (29) is transmitted. The bolt (29) is mounted in the forend (3) and on the guide pin (31). The guide slot (32) allows and limits the movement of the bolt (29).



   In Fig. 7, a section through the lock according to the line C-C, a further inventive example is shown. The lock nut halves (9, 10) are replaced by a one-piece lock nut (34). The lock nut (34) is mounted in the usual way with the cylindrical parts (11) in the lock case (1) and lock cover (2). The driving lever (8) is movably mounted on the lock nut (34). A retaining sleeve (33) positions the driving lever (8) on the lock nut (34).



   In Fig. 2, a plan view of the castle, the lock nut (34) is also shown. In the lock case (1), the tumbler (36) is pivotally mounted on a bolt (35). A parallel sliding tumbler would for example also be possible. The slot (37) in the tumbler (36) allows pivoting the tumbler (36). The bolt (29) has none of the usual tour or Zuhaltungskonturen. Under the latch (29) is the tumbler (36). On the latch (29) in the same direction as the bolt (29) movable tour (38) is arranged. The tour (38) has the guide slot (39) and the attached bolt (40). The guide pin (31) receives not only the latch (29), but also the tour (38) with the guide slot (39). The attached bolt (40) engages in a groove (41) of the lock cover (2).

   The tour (38) has the tour contours (42) and the cuts (43). The torsion spring (44) pivots the tumbler (36) after lifting by the not shown key back down. The tumbler (36) engages with the protruding stop (45) in an incision (43) of the tour (38). In the lock case (1) and the lock cover (2) is a cutout (46) for receiving a lock cylinder, not shown. With a different shape of the cutout (46) would also be suitable for directly receiving a key. With a key or lock cylinder can in the usual way from the center (47) intervened in the tour contour (42), the tumbler (36) raised, the notch (43) released and advanced the tour (38) with one or two key turns become.

   The tour (38) pushes with the support (48) the bolt (29) out of the lock case (1) to the front. The latch (29) is in no way connected to the tour (38). The bolt (29) is secured by the tumbler (36) and the tour (38) via the support (48) against backward acting external forces. With one or two key turns in the reverse direction, the tour (38) can be withdrawn, but the latch (29) remains in the advanced position. When the unlatched door handle is depressed, the lock nut (34) pivots backwards, pulls the latch (4) and with the consisting of the driving lever (8), the rack (26) and the gear (27) mechanism also the bolt (29 ) back.

   Thus, the bolt (29) can be advanced in the usual way with the key or according to the invention with the lock nut (34). The user can thus, depending on their preference with the key or with the door handle the latch (29) operate. Prerequisite for this feature is a mechanism that connects the lock nut (34) with the latch (29) and the tour (38), which can only advance the latch (29), but otherwise is not connected to the latch (29).



   In the position shown in Fig. 1, the bolt (29) in the lock case (1) is withdrawn. Because the latch (29) is not held by the tumbler (36) as usual, the latch (29) can move unintentionally, for example by shaking, forward out of the lock box (1). Therefore, by a spring-loaded positioning of the latch (29) held in position. In the exemplary embodiment, the driving lever (8) has two notches (49). In the lock case (1) on the axis (50) the rocker (51) is mounted, which is pivoted by the torsion spring (52) to the driving lever (8). The one notch (49) positions the driving lever (8) in the front position of the bolt (29), the other notch (49) in the rear position of the bolt (29). This positioning can be placed anywhere on the bolt (29) or the mechanism.

   By the movement of the driving lever (8), the rocker (51) from the notch (49) is raised.



   With multiple lock locks, this invention offers significant advantages. Therefore, as shown in Fig. 3 in the example, the rack (26) engage with the coupling points (53) in push rods (54) and operate outside of the lock case (1) located locking elements.


    

Claims (3)

1. Wahlweise bedienbares Türschloss, bei welchem der Riegel wahlweise mit der Schlossnuss oder der Tour verschoben werden kann, ohne dass von der einen zur anderen Betriebsart umgeschaltet werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossnuss über eine Mechanik mit dem Riegel verbunden ist, die Tour mit dem Riegel jedoch nicht verbunden ist und die Tour den Riegel über die Abstützung nur nach vorne schieben kann. 1. Optional door lock, in which the bolt can be moved either with the lock nut or the tour, without having to be switched from one to another mode, characterized in that the lock nut is connected via a mechanism with the bolt, the tour However, with the bolt is not connected and the tour can push the bolt on the support only forward. 2. Wahlweise bedienbares Türschloss nach Patent-anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Riegel oder der Mechanik eine gefederte Positionierung zugeordnet ist. 2. Optionally operable door lock according to claim 1, characterized in that the latch or the mechanism is associated with a spring-loaded positioning. 3. Wahlweise bedienbares Türschloss nach Patent-anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Riegel mit der Schlossnuss verbindende Mechanik auch mit zusätzlichen Verriegelungselementen verbunden ist. 3. Optionally operable door lock according to claim 1, characterized in that the bolt connecting the bolt with the lock mechanism is also connected to additional locking elements.
CH7842000A 2000-04-19 2000-04-19 Selectively operable door lock permits operating of bolt with key or door handle and has mechanism connecting lock tumbler and bolt, permitting displacement of door handle CH694970A5 (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2322744A1 (en) 2009-11-17 2011-05-18 Glutz AG Lock, rotatable clasp lock and locking system, in particular for multi-point locking for a door or window
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