DE102019123880A1 - Textiles Schalungselement - Google Patents

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Frank Ilg
Sascha Hickert
Carina Kisker
Martin Hans Wilfinger
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement (1) für Betongusskonstruktionen, umfassend einen umfangsseitig geschlossenen Seitenrahmen (10), und eine an dessen Oberseite angeordnete Schalhaut (11), wobei die Schalhaut (11) flüssigkeitsdicht und aus textilem Material gebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verwendung dieses Schalungselements.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für eine Betongusskonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer Betongusskonstruktion mit einem solchen Schalungselement.
  • Bei Betongusskonstruktionen werden aus Schalungselementen zusammengesetzte Schalen mit aushärtbarem Beton vergossen. Schalungselemente bestehen dabei üblicherweise aus einem Seitenrahmen (Rahmen), auf welchen eine mit dem Beton in Kontakt kommenden Schalhaut angebracht ist. Die Schalhaut ist dabei üblicherweise eine am Rahmen befestigte Platte aus Holzverbundstoffen, Blechen oder Kunststoff, wobei teils hohe Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit der Betongusskonstruktion und damit der der Schalhaut gestellt werden.
  • Standardisierte Schalungselemente und die Verbindung der Schalungselemente zu einer Schale sind z.B. aus der EP 3 482 020 A1 bekannt. Weiterhin ist es z.B. zur Ausbildung von Kuppeldecken gewünscht, Betongusskonstruktionen mit konkaven Aushöhlungen herstellen zu können. Hierzu ist im Stand der Technik die Verwendung von in die Schale eingebrachten Hohlkörpern, etwa aus der WO 9 964 693 A1 , bekannt.
  • Vor dem Hintergrund des vorgenannten Standes der Technik ist es Aufgabe, ein verbessertes Schalungselement anzugeben, das kostengünstig herstellbar ist und gute Verwendungseigenschaften aufweist. Abhängige Aufgabe ist es, ein Schalungselement zur Erzeugung von Betongusskonstruktionen mit konkaven Aushöhlungen anzugeben. Unter einem anderen Aspekt der Erfindung ist es Aufgabe, ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Betongusskonstruktion anzugeben.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch ein Schalungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach Anspruch 12.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen und weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalungselement für Betongusskonstruktionen mit einem umfangsseitig geschlossenen Seitenrahmen, und einer an der Oberseite des Seitenrahmens angeordneten Schalhaut vorgesehen, wobei die Schalhaut flüssigkeitsdicht und aus einem textilem Material gebildet ist. Da eine textile Schalhaut gegenüber herkömmlichen Schalhautplatten dünn ausgeführt werden kann und damit weniger materialintensiv ist, ist ein erfindungsgemäßes Schalungselement besonders kostengünstig herstellbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Schalhaut als Bespannung einer Trägerplatte ausgebildet sein, insbesondere indem die Schalhaut auf der Trägerplatte befestigt wird. Die Bespannung der Trägerplatte mit der Schalhaut kann im Wesentlichen einseitig an einer Oberseite oder im Wesentlichen beidseitig an einer Ober- und einer Unterseite der Trägerplatte erfolgen. Unter Oberseite ist eine der Schalhaut bzw. einer Betongusskonstruktion zugewandte Seite der Trägerplatte zu verstehen. Unter einer Unterseite ist eine der Oberseite gegenüberliegende Seite zu verstehen. Da eine Bespannung einfach ausgewechselt werden kann, weist das Schalungselement eine einfach und günstig austauschbare Schalhaut auf.
  • Bei einer einseitigen Bespannung weist die Trägerplatte nur auf der Oberseite und gegebenenfalls den Seitenflächen der Trägerplatte eine vollflächige Bespannung auf. Die Befestigung kann je nach Material der Trägerplatte vorteilhaft beispielsweise mittels Verklammerung, Verklebung oder Verschweißung erfolgen. Die Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise am Seitenbereich oder an der Unterseite der Trägerplatte.
  • Bei einer beidseitigen Bespannung weist die Trägerplatte auf der Ober- und auf der Unterseite und gegebenenfalls den Seitenflächen der Trägerplatte eine im Wesentlichen vollflächige Bespannung auf. Die beidseitige Bespannung kann dabei aus einem einzelnen die Bespannung bildenden Textil bestehen. Sie kann aber auch aus zwei separaten jeweils Oberseite bzw. Unterseite bedeckenden Textilien bestehen. Bei einer Bespannung mit einem Textil oder bei einer Bespannung mit zwei Textilien ist das bzw. sind die Textilien vorteilhaft mit sich selbst verbunden, z.B. durch Verschweißung. Dadurch kann auf die Verwendung von das Textil durchdringenden bzw. bzw. in die Trägerplatte eindringenden Befestigungselementen verzichtetet werden. Andere Befestigungsarten sind möglich.
  • Die mit der Schalhaut bespannte Trägerplatte kann vorteilhaft als Rahmeneinsatz zum Einsetzen in den Seitenrahmen ausgebildet sein. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln der Schalhaut möglich. Bei einer beidseitigen Bespannung kann die bespannte Trägerplatte auch im Seitenrahmen gewendet werden, so dass je nach Anordnung die Ober- bzw. Unterseite der Trägerplatte in Richtung der zu gießenden Betongusskonstruktion weist. Dadurch können beide Seiten der Bespannung als textile Schalhaut nutzbar gemacht werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Schalhaut einen druckbeaufschlagbaren Volumenkörper bilden, ausbilden oder aufweisen, der sich im druckbeaufschlagten Zustand vom Seitenrahmen weg erstreckt. Als Druckmedium kann eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, oder auch ein Gas(gemisch), z.B. Luft, eingesetzt werden. Der druckbeaufschlagbare Volumenkörper kann dabei nur von der aus textilem Material bestehenden Schalhaut ausgebildet sein. Der druckbeaufschlagbare Volumenkörper kann aber auch von der aus textilem Material bestehenden Schalhaut in Verbindung mit einer Trägerplatte und/oder mit Teilen des Seitenrahmens gebildet sein. Eine solche Schalhaut weist damit zumindest einen ersten nicht druckbeaufschlagten sowie einen zweiten druckbeaufschlagten Zustand auf. Eine Schalhaut mit druckbeaufschlagbarem Volumenkörper kann zur Ausbildung von druck-abhängigen Schalhaut-Geometrien verwendet werden. Ein druckbeaufschlagbarer oder druckbeaufschlagter Volumenkörper kann auch unter Unterdruck gesetzt (vakuumiert) werden, um ein Ablösen der Schalhaut von einer Betongusskonstruktion zu unterstützen.
  • Im druckbeaufschlagten Zustand bildet die Schalhaut vorteilhaft eine konvexe Form aus. Dadurch ist z.B. die Herstellung von Kuppeldecken möglich. Andere Formgestaltungen der Schalhaut sind möglich.
  • In einer Ausführungsform ist die Schalhaut fest und fluiddicht mit dem Seitenrahmen verbunden, insbesondere durch stoffschlüssige Verklebung oder Verschweißung. Dadurch kann auf eine Trägerplatte verzichtet werden.
  • Die Schalhaut kann insbesondere zweilagig, d.h. aus zwei miteinander am Rand fest und fluiddicht mittel- oder unmittelbar miteinander verbunden Textilschichten bzw. -lagen bestehen, so dass ein druckbeaufschlagbarer Volumenkörper eingeschlossen ist. Dabei können die Lagen der Schalhaut zur Ausbildung eines Volumenkörpers unmittelbar miteinander verbunden sein. Die zweilagige Schalhaut ist dann zusätzlich mit dem Seitenrahmen fest und fluiddicht verbunden. Die Lagen der Schalhaut können zur Ausbildung eines Volumenkörpers jedoch auch mittelbar miteinander verbunden sein, indem die Lagen jeweils unmittelbar am Seitenrahmen befestigt sind. Dann bildet der Seitenrahmen einen Teil des Volumenkörpers. Durch zweilagige Schalhäute können z.B. Kuppeldecken ohne Verwendung von Trägerplatten hergestellt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Schalhaut fest und fluiddicht mit der Trägerplatte verbunden ist, so dass ein druckbeaufschlagbares Volumen zwischen Schalhaut und Trägerplatte entsteht. Dadurch kann das Schalungselement wahlweise als Standard-Schalungselement mit planer, der Trägerplatte entsprechenden Schalfläche oder als ein Schalungselement mit konvexer Form ausbildender Schalhaut bzw. Schalfläche verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist das textile Material der Schalhaut ein synthetisches Textilmaterial. Das Textilmaterial kann beschichtet oder unbeschichtet sein. Durch die Verwendung einer Beschichtung kann die Haftungsneigung zwischen Schalhaut und einer Betongusskonstruktion reduziert und dadurch der Ablöseprozess erleichtert werden. Durch die Verwendung von synthetischem Fasern ist eine robuste Schalhaut möglich. Insbesondere kann die Stärke bzw. Schichtdicke einer Beschichtung durch Verwendung synthetischer Materialien reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schalhaut elastisch ausgebildet. Durch eine elastische Schalhaut kann eine Bespannung faltenfrei hergestellt werden. Weiterhin können mit einer elastischen Schalhaut mit druckbeaufschlagbarem Volumenkörper im ersten (nicht druckbeaufschlagter) Zustand und im zweiten (druckbeaufschlagten) Zustand weitere Zustände dargestellt werden. Dadurch kann z.B. durch eine Druckänderung eine Nachverdichtung bei noch nicht ausgehärteter Vergussmasse erfolgen. Da eine gedehnte Schalhaut in ihren Ausgangszustand zurückstrebt, unterstützt eine elastisch vorgedehnte Schalhaut außerdem den Ablöseprozess von einer Betongusskonstruktion.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Trägerplatte des Schalungselements eine formstabile Platte. Die Trägerplatte ist insbesondere aus Sperrholz oder Kunststoff gefertigt. Da die Trägerplatte nur der mechanischen Stabilisierung dient und keine Funktionsoberfläche darstellt, sind an die Eigenschaften der Trägerplatten keine hohen Anforderungen gestellt. Dadurch können kostengünstige Materialien bzw. Materialverbünde für die Trägerplatte verwendet werden.
  • Zur Ausbildung eines druckbeaufschlagbaren Volumens weist das Schalungselement vorteilhaft eine Anschlussstelle für ein Fluid, insbesondere ein manuell oder automatisch verschließbares Ventil, auf. Das Ventil kann je nach Ausgestaltung des Schalungselements z.B. in der die Schalhaut bildendem Textil oder in einer Trägerplatte angeordnet sein. Auch die Anordnung im Seitenrahmen ist möglich. Durch automatisch gesteuerte Ventile ist insbesondere eine automatische Steuerung einer Vielzahl von Schalungselementen gleichzeitig möglich, wobei verschiedene Schalungselemente bzw. Volumenkörper zu gleichen Zeitpunkten gleiche oder ungleiche Druckbeaufschlagung vorweisen können.
  • Durch Messung des Drucks und/oder der zeitlichen Druckänderung im Volumenkörper bzw. des Volumenkörpers können Rückschlüsse auf diverse Eigenschaften der Betongusskonstruktion oder auch des Schalungselements gezogen werden. Das Schalungselement weist daher vorteilhaft einen Druckmesser auf, wobei der Druckmesser z.B. in einer mit einer Anschlussstelle (Ventil) verbundenen Fluidleitung installiert sein kann.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Betongusskonstruktion mit einem vorab beschriebenen Schalungselement, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte
    1. a) Schalung eines zu vergießenden Volumens mit einer ersten Begrenzungsfläche und einer dazu im Wesentlichen senkrecht angeordneten zweiten Begrenzungsfläche zur Ausbildung einer Schale, wobei zumindest ein Teil der ersten Begrenzungsfläche mit dem Schalungselement gebildet ist,
    2. b) Vergießen der Schale mit einer Vergussmasse,
    3. c) Trocknen oder Teiltrocknen der Vergussmasse,
    4. d) Entfernen des Schalungselements aus der Vergussmasse
    aufweist.
  • Die Begrenzungsfläche kann aus einer Vielzahl von Schalungselementen aufgebaut sein, wobei ein, mehrere oder alle Schalungselemente eine Schalhaut aus textilem Material aufweisen können.
  • Optional kann das Verfahren die Schritte
    1. a) Druckbeaufschlagung des Volumenkörpers zur Ausbildung einer formstabilen Vergussoberfläche und
    2. b) Druckablass des Volumenkörpers, umfassen wobei
    die Druckbeaufschlagung vor oder während oder nach dem Vergießen eingeleitet werden kann und der Druckablass vor oder nach Entfernen des Schalungselements aus der Vergussmasse erfolgt, umfassen.
  • In einer Ausführungsform wird das Verfahren zur Ausbildung einer horizontalen Betongusskonstruktion (Decke) genutzt, wobei die erste Begrenzungsfläche eine im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche ist.
  • Vorteilhaft erfolgt die Druckbeaufschlagung des Schalungselements bzw. der Schalhaut bzw. des Volumenkörpers gesteuert oder geregelt, insbesondere gesteuert oder geregelt anhand einer Drucküberwachung.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich anhand der Figuren, wobei auf das erfindungsgemäße Schalungselement und Verfahren wechselweise Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Dabei zeigen
    • 1 a und b ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schalungselements mit einseitig bespannter Trägerplatte in einem nicht druckbeaufschlagten und einem druckbeaufschlagten Zustand in einer Querschnittsdarstellung,
    • 2 a und b ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schalungselements mit beidseitig bespannter Trägerplatte in einem nicht druckbeaufschlagten und einem druckbeaufschlagten Zustand in einer Querschnittsdarstellung,
    • 3 a und b ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schalungselements mit einer nicht gestützten Schalhaut in einem nicht druckbeaufschlagten und einem druckbeaufschlagten Zustand in einer Querschnittsdarstellung,
    • 4 a bis e eine Verwendung eines Schalungselements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zur Ausbildung einer Kuppeldecke in einer Querschnittsdarstellung,
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Schalungselement hergestellten Schale.
  • 1 bis 3 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen eines Schalungselements 1, wobei gleiche oder vergleichbare Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so dass auf die jeweils vorangegangenen Erläuterungen verwiesen wird.
  • Jedes Schalungselement 1 besteht dabei aus einem tragenden Seitenrahmen (Rahmen) 10, welcher in diesen Ausführungsbeispielen aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten Seitenwänden besteht. Der Seitenrahmen 10 bildet ein geschlossenes Hohl-Profil, wobei an einer Seite (nachfolgend Oberseite) eine Schalhaut 11 aus textilem Material (Textil) angeordnet ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1a und b weist das Schalungselement 1 eine Trägerplatte 12, hier als Holzspanplatte ausgeführt, auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Rahmens 10 von oben in den Rahmen 10 eingesetzt ist. Die Trägerplatte liegt in diesem Beispiel nur lose auf, ist also nur formschlüssig mit dem Rahmen verbunden. Die Trägerplatte 12 mit der Schalhaut 11 kann daher auf einfache Weise ausgetauscht werden. In alternativen Schalungselementen kann die Trägerplatte 12 jedoch auch fest mit dem Rahmen 10, insbesondere lösbar oder unlösbar, verbunden sein.
  • Die Trägerplatte 12 ist einseitig auf der Oberseite mit der textilen Schalhaut 11 bespannt. Die Schalhaut erstreckt sich vergleichbar einer auf einem Rahmen gespannten Leinwand zumindest abschnittsweise auf die Unterseite der Trägerplatte (nicht dargestellt) und ist dort mit Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) befestigt. Als Befestigungsmittel dienen in diesem Ausführungsbeispiel in den Rahmen eingetriebene Klammern und Nägel, wobei ein im Befestigungsabschnitt zwischen Textil und Rahmen eingebrachter Klebstoff die Verbindung verstärkt und fluiddicht macht. Im Zustand gemäß 1a liegt das Textil bzw. die Schalhaut 11 plan und bündig auf der Trägerplatte 12 auf. Das faltenfreie Anliegen wird erreicht, indem für die Schalhaut 11 ein elastisches Textil verwendet wurde, so dass die Bespannung eine Vorspannung aufweist, jedoch weitere Dehnung zulässt.
  • Trägerplatte 12 und Textil bzw. Schalhaut 11 schließen einen druckbeaufschlagbaren Volumenkörper mit Volumen V ein. Das Volumen bzw. der Volumenkörper V kann mit (Über- oder Unter)Druck beaufschlagt werden. Zur Druckbeaufschlagung ist ein Ventil 13 in der Trägerplatte 12 eingearbeitet, über welches das Volumen mit einem unter Druck stehenden Gas verbunden werden kann. Im Ausführungsbeispiel kann über einen nicht dargestellten und geregelten Druckluftanschluss der Druck im Volumen eingestellt werden. Durch einen bestimmten Überdruck verformt sich die Schalhaut 11, wie aus 1b, die das Schalungselement in einem druckbeaufschlagten Zustand zeigt, ersichtlich wird. Bei Druckwegnahme zieht die elastisch gespannte Schalhaut sich in ihre Ausgangsform gemäß 1a zurück. Der Rückgang kann auch durch Anlegen eines Unterdrucks im Volumenkörper V unterstützt werden. Im nicht druckbeaufschlagten Zustand beträgt das Volumen des Volumenkörpers im Wesentlichen null.
  • Die Schalungsplatte 1 gemäß 1 kann im ersten Zustand gemäß 1a als auch im Zustand gemäß 1b zum Vergießen einer aus Schalungselementen gebildeten Schale genutzt werden.
  • In einer nicht gezeigten Abwandlung kann das Schalungselement keinen druckbeaufschlagbaren Körper V und keine Anschlussstelle 13 aufweisen.
  • In 2 ist ein Schalungselement 1 dargestellt, das im Gegensatz zu 1 eine beidseitig mit einem Textil bespannte Trägerplatte 12 aufweist. Die Trägerplatte 12 ist vollständig von dem Textil umgeben. Das Textil ist auf der Unterseite der Trägerplatte im Wesentlichen vollflächig mit der Trägerplatte 12 verklebt. Auf der Oberseite ist das Textil nicht mit der Trägerplatte verklebt. Weitere Befestigungsmittel zur Befestigung des Textils auf der Trägerplatte 12 sind nicht vorhanden. Die Trägerplatte 12 ist über nicht dargestellte, an der Unterseite der Trägerplatte befindlichen Befestigungselemente lösbar mit dem Rahmen 10 verspannt. Auch hier kann die Trägerplatte mit der Schalhaut 11 daher auf einfache Weise ausgetauscht werden. Die Formänderung durch Druckbeaufschlagung des von der Schalhaut 11 und Trägerplatte 12 ausgebildeten Volumenkörpers V entspricht im Wesentlichen der nach 1.
  • In einer nicht dargestellten Variante der Schalungselements nach 2a weist das Schalungselement keine Anschlussstelle 13 und keinen Volumenkörper V auf. Die als Verschweißung ausgeführten Verbindungsnähte des Textils sind vorteilhaft an den Seitenbereichen der Trägerplatte ausgeführt, so dass sowohl die Ober- als auch die Unterseite der mit dem Textil bespannten Trägerplatte durch Wenden der Trägerplatte als Schalhaut verwendet werden kann.
  • In 3 ist schließlich ein Schalungselement 1 ohne Trägerplatte dargestellt. Das Schalungselement weist einen Textilkörper aus einer oberen und einer unteren Textillage auf. Die Textillagen sind an ihren Randbereichen unmittelbar mit dem Rahmen 10 verklebt. Der Textilkörper im Inneren einen Volumenkörper V auf. Der Textilkörper ist am Rahmen 10 befestigt. Die obere Textillage bildet eine Schalhaut 11 aus. An der unteren Textilseite ist eine Anschlussstelle 13 für ein Fluid in Form eines im Textil eingearbeiteten Ventils vorhanden.
  • Bei Druckbeaufschlagung des Volumenkörpers über die Anschlussstelle 13 bläht sich die Schalhaut 11 ausgehend vom Ausgangszustand gemäß 3a bis hin zum Endzustand gemäß 3b auf. Obere und untere Lage des Textilkörpers sind hier aus dem gleichen Material gebildet, so dass sich neben der oberen Lage bzw. der Schalhaut 11 auch die untere Lage des elastisch ausgeführten Textils ausdehnt. Es ist jedoch möglich, für obere und untere Lage unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften, insbesondere weniger dehnbaren Materialien für die untere Lage, zu verwenden.
  • 4 und 5 zeigen eine exemplarische Verwendung eines Schalungselements zur Ausbildung einer Kuppeldecke. Gemäß 5 sind mehrere Schalungselemente 1,1', 1'', ... zur Ausbildung einer ersten Begrenzungsfläche B1 nebeneinander angeordnet. Die einzelnen Schalungselemente sind z.B. über an Rahmen 10 befestigte Stützelemente vertikal gegenüber dem Boden (nicht dargestellt) beabstandet. Die Begrenzungsfläche B1 verläuft im Wesentlichen horizontal. Sie wird von Schalhäuten der Schalungselemente 1,1', 1", ... gebildet, wobei das Schalungselements 1 ein Schalungselement nach Ausführungsbeispiel 1, 2 oder 3 sein kann, bei welchem der von der textilen Schalhaut 11 gebildete Volumenkörper druckbeaufschlagt ist und sich dadurch in die gezeigte konvexe Form wölbt. Bei den übrigen Schalungselementen kann es sich ebenfalls um erfindungsgemäße Schalungselemente handeln, die im Gegensatz zu Schalungselement 1 nicht druckbeaufschlagt sind und daher eine plane Schalhaut aufweisen. Es könnte sich jedoch auch um gewöhnliche, dem Fachmann bekannte Schalungselemente handeln.
  • An die erste Begrenzungsfläche B1 schließt sich eine zweite, lotrecht dazu verlaufende zweite Begrenzungsfläche B2 an. Die zweite Begrenzungsfläche B2 ist z.B. eine bereits errichtete Wand aus Beton. Es könnte sich jedoch auch am andere senkrecht stehende Schalungselemente handeln. Die Begrenzungsflächen B1 und B2 bilden gemeinsam eine Schale S aus, in welche eine Vergussmasse B, z.B. Beton, vergossen werden soll.
  • Die Verfahrensabfolge für die Ausbildung einer Kuppeldecke ist schematisch in 4 dargestellt: Nachdem mehrere Schalungselemente 1,1', 1'' eben nebeneinander angeordnet wurden, wobei das Schalungselement 1 hier als ein Schalungselement nach 2 mit einer beidseitig bespannten Trägerplatte 12 dargestellt ist, vgl. 4a, werden die gewünschten Schalungselemente, hier nur Schalungselement 1, mit Druckluft beaufschlagt, so dass sich die elastische Schalhaut in die konvexe Form gemäß 4b begibt. Nach Breitstellung der vergussfertigen Schale wird diese mit einer flüssigen Vergussmasse B, z.B. Beton, vergossen, vgl. 4c. Nach einer Antrocknungszeit, bei der die Betongusskonstruktion genug Eigenstabilität erhalten hat, wird der Druck vom Schalungselement bzw. dessen Volumenkörper entfernt, so dass sich die elastische Schalhaut 11 aufgrund Ihrer Elastizität in ihren eng an der Trägerplatte 12 anliegenden Grundzustand gemäß 4d übergeht. Es wäre aber auch möglich, den Volumenkörper V mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, um so das Abschälen der Haut zu unterstützen. Nach einer weiteren Trocknungszeit wird die von den Schalungselementen ausgebildete Schale schließlich zurückgebaut. Zurück bleibt ein in der als Decke ausgeführten Betongusskonstruktion eine konkave Kuppel K als Teil einer Kuppeldecke gemäß 4e.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Vergussmasse
    S
    Schale
    B1
    erste Begrenzungsfläche
    B2
    zweite Begrenzungsfläche
    V
    Volumenkörper
    1
    Schalungselement
    10
    Seitenrahmen
    11
    Schalhaut
    12
    Trägerplatte
    13
    Anschlussstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3482020 A1 [0003]
    • WO 9964693 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Schalungselement (1) für Betongusskonstruktionen, umfassend einen umfangsseitig geschlossenen Seitenrahmen (10), und eine an dessen Oberseite angeordnete Schalhaut (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) flüssigkeitsdicht und aus textilem Material gebildet ist.
  2. Schalungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) als Bespannung einer Trägerplatte (12) ausgebildet ist.
  3. Schalungselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung einseitig an einer der Oberseite oder beidseitig an einer Ober- und einer Unterseite der Trägerplatte (12) angeordnet ist.
  4. Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) einen druckbeaufschlagbaren Volumenkörper (V) bildet oder aufweist, der sich im druckbeaufschlagten Zustand vom Seitenrahmen (10) wegerstreckt.
  5. Schalungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) in einem druckbeaufschlagten Zustand eine konvexe Form ausbildet.
  6. Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) fest und fluiddicht mit dem Seitenrahmen (10) verbunden ist, insbesondere durch stoffschlüssige Verklebung oder Verschweißung.
  7. Schalungselement (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) fest und fluiddicht mit der Trägerplatte (12) verbunden ist.
  8. Schalungselement (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material ein beschichtetes oder unbeschichtetes synthetisches Textilmaterial ist.
  9. Schalungselement (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) elastisch ausgebildet ist.
  10. Schalungselement (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (12) eine formstabile Platte, insbesondere aus Sperrholz oder Kunststoff, ist.
  11. Schalungselement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement eine Anschlussstelle (13) für ein Fluid, insbesondere ein manuell oder automatisch verschließbares Ventil, aufweist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Betongusskonstruktion mit einem Schalungselement (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend die Schritte a) Schalung eines zu vergießenden Volumens mit einer ersten Begrenzungsfläche (B1) und einer dazu im Wesentlichen senkrecht angeordneten zweiten Begrenzungsfläche (B2) zur Ausbildung einer Schale (S), wobei zumindest ein Teil ersten Begrenzungsfläche (B1) mit einem Schalungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist, b) Vergießen der Schale (S) mit einer Vergussmasse (B), c) Trocknen oder Teiltrocknen der Vergussmasse (B), d) Entfernen des Schalungselements (1) aus der Vergussmasse (B).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Schritte a) Druckbeaufschlagung des Volumenkörpers (V) zur Ausbildung einer formstabilen Vergussoberfläche und b) Druckablass des Volumenkörpers (V) aufweist, wobei - die Druckbeaufschlagung vor oder während oder nach dem Vergießen eingeleitet wird und - der Druckablass vor oder nach Entfernen des Schalungselements (1) aus der Vergussmasse (B) erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Begrenzungsfläche (B1) eine im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche für die Ausbildung einer horizontalen Betongusskonstruktion (Decke) ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung des Schalungselements (1) gesteuert oder geregelt, insbesondere gesteuert oder geregelt anhand einer Drucküberwachung, erfolgt.
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