DE102019121049A1 - Handgeführte Werkzeugmaschine, Baugruppe für eine Werkzeugmaschine sowie Adapterbuchse - Google Patents

Handgeführte Werkzeugmaschine, Baugruppe für eine Werkzeugmaschine sowie Adapterbuchse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine handgeführte Werkzeugmaschine (1) mit einer in einem Maschinengehäuse (2) drehbar gelagerten Maschinenspindel (4), in der ein Steuerglied (5) und mindestens ein Sperrglied (7) radial verstellbar gelagert und durch eine an der Maschinenspindel (4) geführte Verstellhülse (8) zwischen einer Wechselstellung und einer Verriegelungsstellung verstellbar sind derart, dass bei der Verstellung der Verstellhülse (8) in die Wechselstellung das Steuerglied (6) radial nach innen durch die Verstellhülse (8) beaufschlagt und das Sperrglied (7) durch die Verstellhülse (8) nicht beaufschlagt ist, dass bei der Verstellung der Verstellhülse (8) in die Verriegelungsstellung das Sperrglied (7) durch die Verstellhülse (8) beaufschlagt ist, und dass ein am Maschinengehäuse (2) gelagerter Verstellring (8) zur Verstellung der Verstellhülse (8) zwischen der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Baugruppe (17) sowie eine Adapterbuchse (24).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handgeführte Werkzeugmaschine mit einer in einem Maschinengehäuse drehbar gelagerten Maschinenspindel, der ein Steuerglied und mindestens ein Sperrglied radialverstellbar gelagert und durch eine an der Maschinenspindel geführte Verstellhülse zwischen einer Wechselstellung und einer Verriegelungsstellung verstellbar sind, derart, dass bei der Verstellung der Verstellhülse in die Wechselstellung das Steuerglied radial nach innen durch die Verstellhülse beaufschlagt und das Sperrglied durch die Verstellhülse nicht beaufschlagt ist, dass bei der Verstellung der Verstellhülse in die Verriegelungsstellung das Sperrglied durch die Verstellhülse beaufschlagt ist, und dass ein am Maschinengehäuse gelagerter Verstellring zur Verstellung der Verstellhülse zwischen der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Baugruppe für eine Werkzeugmaschine sowie eine Adapterbuchse.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise für Bohrmaschinen Schnellwechseleinrichtungen bekannt, durch die das an der Bohrfutter montierte Bohrfutter durch ein anderes Bohrfutter oder ein anderes Werkzeug gewechselt werden kann; diesbezüglich kann verwiesen werden auf die DE 44 10 519 A1 .
  • Nachteilig bei bekannten Schnellwechselsystemen ist, dass bei der Zuordnung des Wechselmechanismus in das auszutauschende Werkzeug hohe Kosten entstehen, da der Wechselmechanismus vielfach realisiert werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den Wechsel von Werkzeugen bei handgeführten Werkzeugmaschinen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der angeführten Werkzeugmaschine durch die Merkmale des Anspruches 1, hinsichtlich der Baugruppe durch die Merkmale des Anspruches 18 und hinsichtlich der Adapterbuchse durch die Merkmale des Anspruches 19 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Für die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist durch das Zusammenwirken des Steuergliedes und des Sperrgliedes eine vereinfachte Handhabung gegeben, weil durch das Steuerglied die ordnungsgemäße Ausrichtung des an der Werkzeugmaschine zu montierenden Werkzeuges erzwungen werden kann, also in der Wechselstellung das Steuerglied arretiert ist, während das Sperrglied aufgrund der fehlenden Beaufschlagung durch die Verstellhülse ausweichen kann. Die Montage des Werkzeuges ist dadurch erleichtert, wobei nach der erfolgten Montage und dem Wechsel in die Verriegelungsstellung das Sperrglied seine Funktion ausführen kann durch die bei Beaufschlagung mittels der Verstellhülse. Die Verstellhülse selbst ist dabei so gestaltet, dass diese sowohl das Steuerglied und auch das Sperrglied in der gewünschten Weise schaltet bei der Verstellung zwischen der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung, sodass die einfache Handhabung gegeben ist, die trotz der Nutzung eines gegenüber dem Sperrgliedes zusätzlichen Bauteils keine weitere aktive Betätigung durch den Nutzer erfordert, weil allein die Verdrehung des Verstellringes ausreicht, um die gewünschten Funktionen abzurufen.
  • Ganz besonders bevorzugt ist dabei, dass die Maschinenspindel endständig als Hohlspindel ausgeführt ist, da so die Möglichkeit geschaffen ist, dass das mit der Maschinenspindel und damit der Werkzeugmaschine zusammenwirkende Werkzeug nicht nur außen an der Maschinenspindel befestigt werden kann, sondern auch die Möglichkeit eröffnet ist, ein Teil des Werkzeugs in die Hohlspindel einzuführen. Auch kann man so bei einer mit einem Schlagwerk ausgerüsteten Werkzeugmaschine gegebenenfalls in die Hohlspindel eintauchen. Zweckmäßig ist dann, dass das Steuerglied und das Sperrglied mit gegenseitigem axialen Abstand in Durchgangsaufnahmen der Maschinenspindel angeordnet sind, und dass die Verstellhülse auf der Innenanfangsfläche eine Tasche und axial benachbart zu der Tasche beidseits jeweils eine Anlagefläche aufweist.
  • Die radiale Verstellung von Steuerglied und Sperrglied ist damit nach innen gerichtet, wobei der gegenseitige axiale Abstand ermöglicht, dass die Verstellhülse zwischen dem Steuerglied und dem Sperrglied positioniert werden kann und durch die Verstellung der Verstellhülse bewirkt wird, dass entweder eine der Anlageflächen oder die Tasche jeweils mit dem Steuerglied oder dem Sperrglied zusammenwirkt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Verstellhülse durch eine in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Feder beaufschlagt ist, um so die dauerhafte Verriegelung sicherzustellen, bei der das Sperrglied durch die Anlagefläche der Verstellhülse in der Verriegelungsposition in der Durchgangsaufnahme gehalten wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist dabei, dass das Sperrglied mehrfach vorgesehen ist in einer um den Umfang der Maschinenspindel verteilten Anordnung, und dass die Tasche als in Umfangsrichtung ausgebildete Nut gestaltet ist. Dadurch ist eine nochmals bessere Sicherung des Werkzeugs gegenüber der Maschinenspindel möglich, wobei die mehrfach vorgesehen Sperrglieder nicht nur zur axialen Sicherung des mit der Werkzeugmaschine zu koppelnden Werkzeugs, sondern auch zur verbesserten Drehmomentübertragung geeignet sind, also darauf verzichtet werden kann, zur Übertragung des Drehmomentes weitere Strukturen auszubilden.
  • Zweckmäßig ist auch, wenn das Steuerglied als Steuerkugel und das Sperrglied als Sperrkugel gestaltet sind, wobei die Kugelform sicherstellt, dass stets die gewünschte Ausrichtung gegeben ist. Die Sperrkugel und die Steuerkugel können dabei den gleichen Durchmesser besitzen und prinzipiell baugleich sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Steuerkugel mit einem abweichenden Durchmesser oder aus einem anderen Material zu gestalten, da die Steuerkugel nur in der Wechselstellung gegenüber dem zu montierenden Werkzeug wirksam ist und selber keine Kräfte übertragen muss.
  • Für eine ergonomisch verbesserte, nämlich vereinfachte Handhabung ist vorgesehen, dass der Verstellungsring zwischen zwei Raststellungen, die der Wechselstellung der Verriegelungsstellung zugeordnet sind, verdrehbar Maschinengehäuse gelagert ist und innenseitig eine Steuerkurve aufweist zur Verstellung der Verstellhülse. Weiterhin ist die Gestaltung so getroffen, dass der Steuerkurve ein Federdraht zugeordnet ist, der in der Verriegelungsstellung keinen Kontakt zu der Verstellhülse aufweist. Dies ist insoweit vorteilhaft, wie die Verstellhülse aufgrund ihrer Anordnung auf der Maschinenspindel beim Betrieb der Werkzeugmaschine rotiert.
  • Die Ausführung ist weiterhin so getroffen, dass das axial vordere Ende des Maschinengehäuses durch eine drehfest mit dem Maschinengehäuse verbundene Verzahnungsplatte mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Verzahnung gebildet ist. Diese Verzahnung bildet die axiale Abdeckung des Maschinengehäuses und schützt damit den Federdraht und die Verstellhülse vor Verschmutzung. Da die Verzahnungsplatte drehfest mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, besteht die Möglichkeit über die Verzahnung mittels eines Formschlusses auch ein an der Werkzeugmaschine zu montierendes Werkzeug gegenüber dem Maschinengehäuse festzulegen.
  • Die Verzahnungsplatte deckt also den Federdraht und den Verstellring ab und ist durch ein auf der Maschinenspindel angeordneten Sicherungsring ergänzt, der einen verbesserten Schutz vor Verschmutzung bietet, weil aufgrund des Abstandes der Verzahnungsplatte von der Maschinenspindel das sich dadurch das ergebende Spiel berücksichtigt werden kann.
  • Ganz besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist weiterhin, dass die Maschinenspindel zweiteilig ausgebildet ist mit dem endständigen Teil der Maschinenspindel mit dem Steuerglied, dem Sperrglied, der Verstellbuchse und dem Verstellring zusammengefasst zu einer nachrüstbaren Baugruppe, die ein separat handelbares und nutzbares Gut bildet. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, eine existierende Werkzeugmaschine mit der Baugruppe auszurüsten und somit die Möglichkeit zu schaffen, einen Schnellwechselmechanismen der Werkzeugmaschine zuzuordnen. Dabei bietet es sich dann an, dass der endständige Teil der Maschinenspindel eine Spindelaufnahme mit einem Innengewinde aufweist, da so die nachrüstbare Baugruppe in üblicherweise, vergleichbar zu einem Futterkörper mit einer Spindelaufnahme, auf der dem Maschinengehäuse zugeordneten Maschinenspindel befestigt werden kann. Gegebenenfalls kann dabei, soweit die maschinenseitige Maschinenspindel dazu ausgerichtet ist, mit einer Schraubenaufnahme auch eine Schraube zum Kontern verwendet werden.
  • Die Baugruppe weist eine Klemmhülse zum Zusammenwirken mit dem Maschinengehäuse auf, um so die Montage der Baugruppe an der Werkzeugmaschine zu vereinfachen.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass eine Adapterbuchse vorgesehen ist, die ein separat handelbares und nutzbares Gut bildet, mit einem in die Hohlspindel einführbaren Zapfen mit der einem in Axialrichtung verlaufenden Nut zum Zusammenwirken mit dem Steuerglied und eine der Anzahl der Sperrglieder entsprechende Anzahl von Kalotten zum Zusammenwirken mit den Sperrgliedern aufweist. Die Adapterbuchse kann damit einem Werkzeug fest zugeordnet werden, wobei die in axialer Richtung verlaufende Nut die Entfaltung der Wirkung des Steuergliedes ermöglicht und die ausgebildeten Kalotten die axiale Sicherung und Drehmitnahme der Adapterbuchse gegenüber der Maschinenspindel bewirken. Die Adapterbuchse weist insbesondere an dem dem Zapfen axial gegenüberliegenden Ende ein Gewindeteil zum Einschrauben in die Gewindeaufnahme eines Werkzeugkörpers auf oder ist einteilig mit dem Werkzeugkörper eines Werkzeugs gebildet. Durch diese Adapterbuchse ist damit auch die Möglichkeit geschaffen, das Werkzeug zur Nutzung mit dem Schnellwechselmechanismus nachzurüsten und so eine Kombination zu schaffen aus der Werkzeugmaschine, der Adapterbuchse und dem Werkzeug. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Adapterbuchse bereits in das Werkzeug integriert ist, also die Adapterbuchse einteilig mit dem Werkzeugkörper gestaltet ist, wenn die Verwendung des Werkzeugs mit dem Schnellwechselmechanismus bereits serienmäßig vorgesehen ist.
  • Das Werkzeug ist ausgewählt aus einer Gruppe umfassend ein Bohrfutter, einen Winkelaufsatz, einen Bithalter, eine Vierkantaufnahme, ein Spannzangenfutter. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass das Werkzeug auf der der Werkzeugmaschine zugewandten Seite eine zu der Verzahnungsplatte komplementären Verzahnung aufweist zur Festlegung der Lage gegenüber dem Maschinengehäuse. Die ist insbesondere bei der Verwendung eines Winkelaufsatzes oder anderen Aufsätzen, die formschlüssig mit dem stehenden Teil der Maschine verbunden werden müssen vorteilhaft, da so der Aufsatz radial fixiert zum Maschinengehäuse angebracht ist.
  • Die Baugruppe mit dem endständigen Teil der Maschinenspindel mit dem Steuerglied, dem Sperrglied, der Verstellhülse und dem Verstellring sowie die Adapterbuchse mit den in die Hohlspindel einführbaren Zapfen, der eine in Axialrichtung verlaufenden Nut zum Zusammenwirken mit dem Steuerglied und eine der Anzahl der Sperrglieder entsprechende Anzahl von Kalotten zum Zusammenwirken mit dem Sperrgliedern aufweist und auf der dem Zapfen axialgegenüberliegenden Seite ein Gewindeteil zum Einschrauben in die Gewindeaufnahme besitzt, sind technisch eigenständige handelbare Bauteile, die die Nachrüstung von Werkzeugmaschinen und Werkzeugen zum Einsatz des vorteilhaften Schnellwechselsystems ermöglichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine mit integrierter Baugruppe und einem Satz auswechselbarer Werkzeuge,
    • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung mit dem in der Baugruppe mithilfe der Adapterbuchse montierten Bohrfutter,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Bohrfutters mit befestigter Adapterbuchse,
    • 4 eine teilweise im Schnitt dargestellt Seitenansicht eines an der Maschinenspindel der Werkzeugmaschine montierten Bohrfutters, gezeigt in der Wechselstellung,
    • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, gezeigt in der Verriegel ungsstell ung,
    • 6 einen Längsschnitt durch eine perspektivische Darstellung einer als Nachrüstteil ausgeführten Baugruppe,
    • 7 eine der 1 entsprechende Darstellung mit der Baugruppe vor der Befestigung auf der Maschinenspindel,
    • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung mit der auf der Maschinenspindel montierten Baugruppe und,
    • 9 eine Seitenansicht eines Winkelaufsatzes, teilweise geschnitten dargestellt.
  • In der 1 ist eine handgeführte Werkzeugmaschine gezeigt in einer kabellosen Ausführungsform, wobei die Energieversorgung mittels eines dem Maschinengehäuse 2 der Werkzeugmaschine 1 zugeordneten Akkumulators 3 erfolgt; eine kabelgebundene Werkzeugmaschine 1 ist mit der Erfindung gleichfalls nutzbar. In dem Maschinengehäuse 2 der Werkzeugmaschine 1 ist drehbar eine Maschinenspindel 4 gelagert, die zum drehenden Antrieb eines Werkzeuges 5 oder Werkzeug genutzt werden kann. In der 1 sind verschiedene Werkzeuge 5 gezeigt, deren Nutzung mit einer handgeführten Werkzeugmaschine 1 möglich ist, sodass auch ein Wechsel der Werkzeuge 5 sinnvoll ist, um eine verringerte Anzahl von handgeführten Werkzeugmaschinen 1 bereithalten zu müssen.
  • Um einen Schnellwechselmechanismus zu realisieren, sind in der Maschinenspindel 4 ein Steuerglied 6 und mindestens ein Sperrglied 7 radial verstellbar gelagert, die durch eine an der Maschinenspindel 4 geführte Verstellhülse 8 zwischen einer Wechselstellung und einer Verriegelungsstellung verstellbar sind. Die Verstellmöglichkeit ist dabei derart, dass bei der Verstellung der Verstellhülse 8 in die Wechselstellung das Steuerglied 6 radial nach innen durch die Verstellhülse 8 beaufschlagt und das Sperrglied 7 durch die Verstellhülse 8 nicht beaufschlagt ist. Diese Konfigurationen in der Wechselstellung ist in der 4 gezeigt, wobei die 4 auch erkennen lässt, dass ein am Maschinengehäuse 2 gelagerter Verstellring 9 zur Verstellung der Verstellhülse 8 zwischen der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung vorgesehen ist. Der Verstellring 9 selber ist zwischen zwei Raststellungen verdrehbar am Maschinengehäuse gelagert, wobei die eine der Raststellungen der Wechselstellung und die andere der Raststellungen der Verriegelungsstellung zugeordnet ist. Der Verstellring 9 weist innenseitig eine Steuerkurve 10 auf zur Verstellung der Verstellhülse 8, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dazu ein Federdraht 11 der Steuerkurve 10 zugeordnet ist, der in der Verriegelungsstellung keinen Kontakt zu der Verstellhülse 8 aufweist.
  • 4 lässt auch erkennen, dass das Steuerglied 6 und das Sperrglied 7 in gegenseitigem axialem Abstand in Durchgangsaufnahmen 12 der zumindest endständig als Hohlspindel 13 ausgeführten Maschinenspindel 4 angeordnet sind. Die Verstellhülse 8 weist auf der Innenumfangsfläche eine Tasche 14 und axial benachbart zu der Tasche 14 beidseits jeweils eine Anlagefläche 15 auf. In der Wechselstellung gemäß der 4 ist das Sperrglied 7 in die Tasche 14 aufgenommen, während die eine der Anlagefläche 15 das Steuerglied 6 radial nach innen drückt.
  • 5 zeigt demgegenüber die Verriegelungsstelle, bei der durch die Verdrehung des Verstellringes 9 aus der einen Raststellung in die andere Raststellung die Verstellhülse 8 in axialer Richtung der Maschinenspindel 4 verschoben wird, sodass durch die eine Anlagefläche 15 der Verstellhülse 8 das Sperrglied 7 radial nach innen verstellt ist, während dem Steuerglied 6 nunmehr die Tasche 14 der Verstellhülse 8 gegenüberliegt. Die Verstellhülse 8 ist durch eine in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Feder 16 beaufschlagt, sodass die Lage der Verstellhülse 8 dadurch gesichert ist. Es liegen damit zwei Sicherungsmechanismen vor, nämlich zum Einen die Raststellung des Verstellrings 9 und zum Anderen die in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Feder 16. Das Steuerglied 6 ist als Steuerkugel und das Sperrglied 7 ist als Sperrkugel gestaltet
  • 6 zeigt die Möglichkeit, dass eine nachrüstbare Baugruppe 17 bereitgestellt ist, mit dem endständigen Teil der Maschinenspindel 4 mit dem Steuerglied 6, dem Sperrglied 7, der Verstellhülse 8 und dem Verstellring 9, wobei die Darstellung in 6 erkennen lässt, dass das Sperrglied 6 mehrfach vorgesehen ist in einer um den Umfang der Maschinenspindel 4 verteilten Anordnung, was dann auch erfordert, dass die Tasche 14 als in Umfangrichtung verlaufende Nut erweitert ist.
  • 6 zeigt auch, dass das endständige Teil der Maschinenspindel 4 als Teil der Baugruppe 17 eine Spindelaufnahme 18 mit einem Innengewinde aufweist, sodass in üblicherweise statt eines Werkzeugkörpers eines Werkzeuges 5 die Baugruppe 17 auf die Maschinenspindel 4 aufgeschraubt werden kann und, sofern die Maschinenspindel 4 entsprechend ausgestaltet ist, zusätzlich durch das Kontern einer Schraube 19 gesichert wird. Die Baugruppe 17 selber weist zum Zusammenwirken mit dem Maschinengehäuse 2 eine Klemmhülse 20 auf, die durch eine Sicherungsschraube 21 betätigt wird.
  • Das axiale vordere Ende des Maschinengehäuses 2, oder dementsprechend der Baugruppe 17, ist durch eine drehfest mit dem Maschinengehäuse 2 verbundene Verzahnungsplatte 22 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Verzahnung 23 gebildet.
  • Die vorstehend geschilderten Bauteile sind zum Zusammenwirken mit einer Adapterbuchse 24 vorgesehen, die einen in die Hohlspindel 13 einführbaren Zapfen 25 aufweist, der eine in Axialrichtung verlaufende Nut 26 zum Zusammenwirken mit dem Steuerglied 6 und eine der Anzahl der Sperrglieder 7 entsprechende Anzahl von Kalotten 27 zum Zusammenwirken mit den Sperrgliedern 7 aufweist. Diese Adapterbuchse 24 kann einstückig mit dem Werkzeugkörper eines Werkzeuges 5 gebildet sein oder an dem dem Zapfen 25 axial gegenüberliegenden Ende ein Gewindeteil zum Ein schrauben in die Gewindeaufnahme eines Werkzeugkörpers aufweisen.
  • 9 zeigt ein mit der Werkzeugmaschine 1 koppelbares Werkzeug 5, nämlich einen Winkelaufsatz 28, der auf der der Werkzeugmaschine 1 zugewandten Seite eine zu der Verzahnungsplatte 22 komplementäre Verzahnung 29 aufweist, zur Festlegung der Lage gegenüber dem Maschinengehäuse 2. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Winkelaufsatz 28 über die diesem zugeordnete Adapterbuchse 24 mit der Werkzeugmaschine 1 verbunden werden kann, während der Winkelaufsatz 28 an seinem anderen Ende eine zu der Werkzeugmaschine 1 vergleichbare Gestaltung nach Art der zuvor geschilderten Baugruppe 17 aufweist, um die Verbindung mit einem weiteren Werkzeug 5, beispielsweise einem Bohrfutter zu ermöglichen.
  • Nachfolgend soll nun noch kurz die Handhabung der Werkzeugmaschine 1 bei dem Wechsel eines Werkzeugs 5 geschildert werden. Auszugehen ist dabei von der in der 4 gezeigten Konfiguration mit der Wechselstellung, bei der der Verstellring 9 in die Raststellung gedreht ist, bei der die Steuerkurve 10 über den Federdraht 11 auf die Verstellhülse 8 so einwirkt, dass die Verstellhülse 8 axial nach hinten zu dem Maschinengehäuse 2 der Werkzeugmaschine 1 verstellt ist unter Spannen der die Verstellhülse 8 beaufschlagenden Feder 16. Durch die Lage der Verstellhülse 8 kann das Sperrglied 7 bzw. die Sperrglieder 7 aus den Kalotten 27 des Zapfens 25 austreten, während das Steuerglied 6 in der Hohlspindel 13 radial nach innen verstellt ist. In dieser Konfiguration kann das in der 4 gezeigte Bohrfutter nach links aus der Hohlspindel 13 entfernt werden. Die Werkzeugmaschine 1 befindet sich unverändert in der Wechselstellung, sodass ein anderes oder auch dasselbe Werkzeug 5 wieder von links in die Hohlspindel 13 eingeführt werden kann, wobei das Steuerglied 6 im Zusammenwirken mit der Nut 26 des Zapfens 25 die korrekte Ausrichtung des Zapfens 25 erzwingt, sodass die Sperrglieder 7 korrekt in die Kalotten 27eintreten und die axiale Sicherung des Zapfens 25 gegenüber der Maschinenspindel 4 sicherstellen und zugleich die Möglichkeit einer Drehmomentübertragung bieten.
  • Nach dem Wechsel aus der Wechselstellung in die Verriegelungsstellung Durch die Verdrehung des Verstellringes 9 aus der einen Raststellung in die andere Raststellung, ergibt sich die Konfiguration gemäß 5. Diese lässt erkennen, dass die Verstellhülse 8 durch die Feder 16 beaufschlagt ist, die für die Verriegelungsstellung erforderliche Position einnimmt, mit der Beaufschlagung der Sperrglieder 7 durch die Anlagenfläche 15 der Verstellhülse 8, während das Steuerglied 6 in die Tasche 14 aufgenommen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugmaschine
    2
    Maschinengehäuse
    3
    Akkumulators
    4
    Maschinenspindel
    5
    Werkzeug
    6
    Steuerglied
    7
    Sperrglied
    8
    Verstellhülse
    9
    Verstellring
    10
    Steuerkurve
    11
    Federdraht
    12
    Durchgangsaufnahme
    13
    Hohlspindel
    14
    Tasche
    15
    Anlagenfläche
    16
    Feder
    17
    Baugruppe
    18
    Spindelaufnahme
    19
    Schraube
    20
    Klemmhülse
    21
    Sicherungsschraube
    22
    Verzahnungsplatte
    23
    Verzahnung
    24
    Adapterbuchse
    25
    Zapfen
    26
    Nut
    27
    Kalotte
    28
    Winkelaufsatz
    29
    Komplementäre Verzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4410519 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Handgeführte Werkzeugmaschine mit einer in einem Maschinengehäuse (2) drehbar gelagerten Maschinenspindel (4), in der ein Steuerglied (6) und mindestens ein Sperrglied (7) radial verstellbar gelagert und durch eine an der Maschinenspindel (4) geführte Verstellhülse (8) zwischen einer Wechselstellung und einer Verriegelungsstellung verstellbar sind derart, dass bei der Verstellung der Verstellhülse (8) in die Wechselstellung das Steuerglied (6) radial nach innen durch die Verstellhülse (8) beaufschlagt und das Sperrglied durch die Verstellhülse (8) nicht beaufschlagt ist, dass bei der Verstellung der Verstellhülse (8) in die Verriegelungsstellung das Sperrglied (7) durch die Verstellhülse (8) beaufschlagt ist, und dass ein am Maschinengehäuse (2) gelagerter Verstellring (9) zur Verstellung der Verstellhülse (8) zwischen der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung vorgesehen ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenspindel (4) endständig als Hohlspindel (13) ausgeführt ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (6) und das Sperrglied (7) mit gegenseitigem axialen Abstand in Durchgangsaufnahmen (12) der Maschinenspindel (4) angeordnet sind, und dass die Verstellhülse (8) auf der Innenumfangsfläche eine Tasche (14) und axial benachbart zu der Tasche (14) beidseits jeweils eine Anlagefläche (15) aufweist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellhülse (8) durch eine in Richtung der Verriegelungsstellung wirkende Feder (16) beaufschlagt ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (7) mehrfach vorgesehen ist in einer um den Umfang der Maschinenspindel (4) verteilten Anordnung, und dass die Tasche (14) als in Umfangsrichtung ausgebildete Nut gestaltet ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (6) als Steuerkugel und das Sperrglied (7) als Sperrkugel gestaltet sind.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring (9) zwischen zwei Raststellungen, die der Wechselstellung und der Verriegelungsstellung zugeordnet sind, verdrehbar am Maschinengehäuse (2) gelagert ist und innenseitig eine Steuerkurve (10) aufweist zur Verstellung der Verstellhülse (8).
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkurve (19) ein Federdraht (11) zugeordnet ist, der in der Verriegelungsstellung keinen Kontakt zu der Verstellhülse (8) aufweist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das axial vordere Ende des Maschinengehäuses (2) durch eine drehfest mit dem Maschinengehäuse (2) verbundene Verzahnungsplatte (22) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Verzahnung (23) gebildet ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungsplatte (22) den Federdraht (11) und den Verstellring (9) abdeckt und durch einen auf der Maschinenspindel (4) angeordneten Sicherungsring ergänzt ist.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenspindel (4) zweiteilig ausgebildet ist mit dem endständigen Teil der Maschinenspindel (4) mit dem Steuerglied (6), dem Sperrglied (7), der Verstellhülse (8) und dem Verstellring (9) zusammengefasst zu einer nachrüstbaren Baugruppe (17).
  12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der endständige Teil der Maschinenspindel (4) eine Spindelaufnahme (18) mit einem Innengewinde aufweist.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dass die Baugruppe eine Klemmhülse (20) zum Zusammenwirken mit dem Maschinengehäuse (2) aufweist.
  14. Werkzeugmaschinen nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Adapterbuchse (24) vorgesehen ist mit einem in die Hohlspindel (13) einführbaren Zapfen (25), der eine in Axialrichtung verlaufende Nut (26) zum Zusammenwirken mit dem Steuerglied (6) und eine der Anzahl der Sperrglieder (7) entsprechende Anzahl von Kalotten (27) zum Zusammenwirken mit den Sperrgliedern (7) aufweist.
  15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterbuchse (24) an dem dem Zapfen (25) axial gegenüberliegenden Ende ein Gewindeteil zum Einschrauben in die Gewindeaufnahme eines Werkzeugkörpers aufweist oder einteilig mit dem Werkzeugkörper eines Werkzeuges (5) gebildet ist.
  16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (5) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend ein Bohrfutter, einen Winkelaufsatz, einen Bithalter, eine Vierkantaufnahme, ein Spannzangnenfutter.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (5) auf der der Werkzeugmaschine (1) zugewandten Seite eine zu der Verzahnungsplatte (22) komplementäre Verzahnung (29) aufweist zur Festlegung der Lage gegenüber dem Maschinengehäuse (2).
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