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Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stützvorrichtung für eine Unterkonstruktion.
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Die
EP 2 754 77 3 B1 offenbart eine Unterkonstruktion für einen Bodenbelag, bei der an einem Block an einer Oberseite eine Vielzahl von Aufnahmen in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, in die ein Halter einsteckbar ist, der gegen ein Anheben gesichert ist. Mit einem solchen Block lassen sich kleinere Höhenunterschiede gut ausgleichen, allerdings ist der Verstellbereich durch die entlang einer Schräge angeordneten Aufnahmen begrenzt.
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Die
DE 297 17 159 U1 offenbart ein Aufstellelement für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen oder Balkonen, das höhenverstellbar ist. Das Aufstellelement weist ein mit einem Gewinde versehenes Basisteil und ein Dachteil auf, die über eine Gewindestange miteinander verbunden sind. Durch eine Drehbewegung kann ebenfalls eine gewisse Höhenverstellung vorgenommen werden, wobei auch hier der Verstellweg begrenzt ist, da eine gewisse Überdeckung mit dem Gewinde gewährleistet sein muss, um auch hohe Gewichtslasten aufnehmen zu können.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine höhenverstellbare Stützvorrichtung für eine Unterkonstruktion zu schaffen, mit der auch große Verstellwege mit einfachen Mitteln bereitgestellt werden können.
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Diese Aufgabe wird mit einer höhenverstellbaren Stützvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung umfasst ein auf einem Untergrund auflegbares Basiselement, einen ersten Stützarm und einen zweiten Stützarm, die gelenkig miteinander verbunden sind, sowie einem an den beiden Stützarmen abgestützten Halter zum Abstützen der Unterkonstruktion. An dem Basiselement ist eine erste Führung für den ersten Stützarm und eine zweite Führung für den zweiten Stützarm ausgebildet, wobei der erste Stützarm über ein erstes Sperrelement und der zweite Stützarm über ein zweites Sperrelement an dem Basiselement in unterschiedlichen Winkelpositionen verriegelbar sind. Dadurch können die beiden gelenkig miteinander verbundenen Stützarme von einer im Wesentlichen flachen Position, in der sie auf dem Basiselement flach liegend angeordnet sind, in eine nach oben aufgestellte Position bewegt werden, wobei die Stützarme in unterschiedlichen Winkelpositionen an dem Basiselement verriegelbar sind, um die eingestellte Höhe zu fixieren. Dadurch wird ein einfacher Verstellmechanismus geschaffen, mit dem vergleichsweise große Verstellwege überbrückt werden können, wobei Lasten über die beiden Stützarme abgetragen werden können.
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Die erste Führung und die zweite Führung sind vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Dabei kann an gegenüberliegenden Seiten des ersten Stützarmes jeweils eine erste Führung und an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Stützarmes jeweils eine zweite Führung angeordnet sein. Dadurch können die Stützarme an beiden Seiten jeweils geführt sein, und die Lastabtregung kann ebenfalls zu beiden Seiten hin erfolgen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Basiselement eine winklig zu der ersten und der zweiten Führung ausgerichtete dritte Führung vorgesehen, in der eine Achse zwischen den beiden Stützarmen geführt ist. Die Achse kann dabei vorzugsweise an der dritten Führung in unterschiedlichen Positionen verriegelt werden, so dass die Stützarme wahlweise an der dritten Führung oder an der ersten und zweiten Führung verriegelt sind, um den Halter in einer bestimmten Höhe relativ zu dem Basiselement zu fixieren. Die dritte Führung hat den Vorteil, dass bei einer im Wesentlichen flachen Anordnung der beiden Stützarme die vertikalen Gewichtskräfte nur ungünstig über die beiden Stützarme abgetragen werden können, beispielsweise wenn diese in einem zur Horizontalen angeordneten Winkel im Bereich bis 10° angeordnet sind. In einem eher flachen Winkelbereich, beispielsweise zwischen 0° bis 10°, kann die dritte Führung eingesetzt werden, die beispielsweise vertikal ausgerichtet ist, um die beiden Stützarme zu verriegeln. Dadurch kann der Bereich, in dem die beiden Stützarme relativ flach ausgerichtet sind, durch die dritte Führung verriegelt werden, die auch hohe Gewichtslasten aufnehmen kann. Erst ab einer bestimmten Winkelposition, beispielsweise ab 10° oder ab 15°, wird eine Verriegelung an der ersten und zweiten Führung vorgenommen, um eine bestimmte Höhe des Halters zu verriegeln.
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Der Verstellbereich des Halters relativ zu dem Basiselement in Höhenrichtung ist vorzugsweise größer als 10 cm, insbesondere mehr als 20cm. Der Verstellbereich ist dabei die vertikale Wegstrecke zwischen dem Halter in der niedrigsten Position und dem Halter in der höchsten Position. Der Halter kann beispielsweise in der tiefsten Position ein Höhe von 4cm aufweisen und in der höchsten Position von 30cm, so dass der Verstellbereich 26cm beträgt. Durch die Länge der Stützarme kann der Verstellbereich auch variiert werden, insbesondere kann der Verstellbereich auch zwischen 25cm und 50cm liegen.
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Die Stützarme sind vorzugsweise im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Achse vorgesehen ist, die an beiden Seiten über den Stützarm hervorsteht. Die Achse kann dabei drehbar an dem Stützarm angeordnet sein.
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Vorzugsweise umfasst jede Führung mindestens eine Zahnstange. An dieser Zahnstange kann jeweils ein Zahnrad verfahrbar sein, wobei an dem ersten Stützarm vorzugsweise eine erste verschiebbare Achse und an dem zweiten Stützarm eine zweite verschiebbare Achse vorgesehen sein, wobei an jeder Achse an mindestens einer Seite ein Zahnrad vorgesehen ist, das mit einer Zahnstange in Eingriff steht. Über die Zahnstange werden das jeweilige Zahnrad und die Achse geführt. Die Achse kann dabei drehbar relativ zu dem Stützarm angeordnet sein. Ferner weist vorzugsweise jede Führung neben der ersten Stange zur Führung des Zahnrades eine zweite Zahnstange zum Verriegeln des Zahnrades auf, wobei die erste Zahnstange eine größere Breite aufweist als die zweite Zahnstange zum Verriegeln des Zahnrades.
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Zum Verstellen kann somit die jeweilige Achse mit den Zahnrändern in Achsrichtung verschoben werden, so dass die Zahnräder nur mit einer Zahnstange in Eingriff stehen. In dieser Position kann das Zahnrad entlang der einen Zahnstange verfahren werden. Wenn die gewünschte Position erreicht ist, kann die Achse mit den Zahnrändern in Achsrichtung verschoben werden, so dass dann die Zahnräder mit zwei Zahnstangen in Eingriff stehen, nämlich einer ersten Zahnstange zur Führung des Zahnrades und einer zweiten Zahnstange zur Verriegelung des Zahnrades. Durch den Eingriff mit zwei Zahnstangen ist eine Sperrwirkung gegeben, und die Stützarme sind nicht mehr relativ zu dem Basiselement bewegbar. Statt einer Verriegelung über Zahnstangen und Zahnränder können natürlich auch andere Sperrelemente eingesetzt werden, um die Stützarme relativ zu dem Basiselement zu fixieren. Beispielsweise können Sperrstifte oder Klemmelemente eingesetzt werden, um eine reibschlüssige oder formschlüssige Fixierung zu bewirken.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die höhenverstellbare Stützvorrichtung zur Abstützung eines Bodens eingesetzt, der eine Vielzahl von Paneelen aufweist, die an der Unterkonstruktion abgestützt sind. Ein solcher Bodenaufbau kann durch eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen abgestützt sein und auch mit dem notwendigen Gefälle verlegt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 bis 5 mehrere Ansichten einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Stützvorrichtung in einer abgesenkten Position;
- 6A bis 6C zwei Ansichten der Stützvorrichtung der 1 in einer aufgestellten Position mit Unterkonstruktion, und
- 7A und 7B zwei Ansichten der Stützkonstruktion der 6 ohne Unterkonstruktion.
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Eine Stützvorrichtung 1 umfasst ein Basiselement 2, das im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und mit einer Unterseite auf einen Boden aufgelegt werden kann. Auf dem Basiselement 2 sind zwei ebenfalls plattenförmige Stützarme 3 und 4 angeordnet, die über eine Achse 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Im Bereich der Achse 7 ist zwischen den Stützarmen 3 und 4 ein Halter 5 angeordnet, an dem eine Unterkonstruktion abgestützt werden kann. Der Halter 5 weist hierfür eine Oberfläche auf, an der ein Balken 6 einer Unterkonstruktion fixiert werden kann, beispielsweise durch Verschrauben oder andere Befestigungsmittel. Der Halter 5 soll den Balken 6 in unterschiedlichen Höhen fixieren können, um beispielsweise einen Bodenbelag für Terrassen, Balkone oder andere Zwecke abzustützen. Hierfür ist an dem Basiselement 2 eine erste Führung 10 zur Führung des ersten Stützarmes 3 und eine zweite Führung 20 zur Führung des zweiten Stützarmes 4 vorgesehen. Die beiden Führungen 10 und 20 sind dabei in der montierten Position im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
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Die erste Führung 10 umfasst an gegenüberliegenden Seiten des Stützarmes 3 jeweils eine Zahnstange 11, die eine schlitzförmige Aufnahme an einer Oberseite begrenzt. An einer Unterseite der schlitzförmigen Aufnahme ist eine Führungsbahn 12 vorgesehen, und benachbart zu der Führungsbahn eine zweite Zahnstange 13.
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Der erste Stützarm 3 umfasst auf der von dem Stützarm 4 abgewandten Seite eine Achse 17, die an gegenüberliegenden Enden von dem Stützarm 3 hervorsteht. An beiden Enden ist ein Zahnrad 14 fixiert, das relativ zu dem ersten Stützarm 3 drehbar ist. Hierfür kann wahlweise die Achse 15 relativ zu einer Aufnahme an dem Stützarm 3 drehbar sein, oder die Zahnräder 14 relativ zu der Achse 15.
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Die zweite Führung 20 ist ähnlich aufgebaut wie die erste Führung 10. Die zweite Führung 20 umfasst an gegenüberliegenden Seiten des Stützarmes 4 jeweils eine erste Zahnstange 21, an der ein Zahnrad 24 verfahrbar ist. Gegenüber zu der Zahnstange 21 ist eine Führungsbahn 22 angeordnet, und neben der Führungsbahn 22 eine zweite Zahnstange 23. Der zweite Stützarm 4 umfasst eine Aufnahme für eine Achse 25, an der an gegenüberliegenden Enden ein Zahnrad 24 angeordnet ist. Jedes Zahnrad ist in einer zweiten Führung 20 geführt.
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An dem Basiselement 2 ist ferner eine dritte Führung 30 vorgesehen, die winklig zu der ersten Führung 10 und zweiten Führung 20 ausgerichtet ist, insbesondere rechtwinklig. Die Führung 30 erstreckt sich in vertikale Richtung und dient zur Führung einer Achse 7, die zwischen dem ersten Stützarm 3 und dem zweiten Stützarm 4 angeordnet ist. Die Achse 7 ist dabei an Halteelementen 9 zwischen dem ersten Stützarm 3 und dem zweiten Stützarm 4 gehalten, und an gegenüberliegenden Enden der Achse 7 sind Zahnräder 8 angeordnet. Jedes Zahnrad 8 ist in einer dritten Führung 30 geführt. Die Führung 30 umfasst eine erste Zahnstange 31 zur Führung des Zahnrades 8. Die Zahnstange 31 ist dabei an einer schlitzförmigen Aufnahme der Führung angeordnet, und an der gegenüberliegenden Seite ist eine Führungsbahn 32 ausgebildet, und neben der Führungsbahn eine zweite Zahnstange 33.
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In den 6A und 6B ist die Stützvorrichtung 1 in einer angehobenen Position gezeigt, in der die beiden Stützarme 3 und 4 um die Achse 7 verschwenkt angeordnet sind. Dadurch sind die Stützarme 3 und 4 V-förmig angeordnet, und der Halter 5 an der Achse 7 ist gegenüber der in den 1 bis 5 gezeigten Position angehoben worden.
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Um die Stützarme 3 und 4 aus der abgesenkten Position zu verstellen, werden die Achsen 7, 15 und 25 jeweils in Achsrichtung verschoben, so dass jedes Zahnrad 8 in Eingriff mit der Zahnstange 31 steht und mit den Zähnen im Bereich der ebenen Führungsbahn 32 angeordnet ist, jedes Zahnrad 14 an der Achse 15 in Eingriff mit der Zahnstange 11 und mit den Zähnen im Bereich der ebenen Führungsbahn 12 ist, und jedes Zahnrad 24 an der Achse 25 in Eingriff mit der Zahnstange 21 steht, aber in axialer Richtung im Bereich der flachen Führungsbahn 22 angeordnet sind. Mit anderen Worten, sind alle drei Achsen 7, 15 und 25 in einer Verfahrposition, und die Stützarme 3 und 4 können von der abgesenkten Position in eine angehobene Position und zurück verschwenkt werden.
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Um die Stützarme 3 und 4 mit dem Halter 5 in der angehobenen Position zu verriegeln, werden die Achsen 15 und 25 in Achsrichtung verschoben, so dass die beiden Zahnräder 14 an der Achse 15 sowohl mit der ersten Zahnstange 11 als auch mit der zweiten Zahnstange 13 in Eingriff stehen und somit drehfest angeordnet sind. Die beiden Zahnräder 24 an der Achse 25 werden durch Verschieben der Achse 25 ebenfalls so angeordnet, dass diese in Eingriff mit der ersten Zahnstange 21 und mit der zweiten Zahnstange 23 stehen und somit verriegelt sind. Die Achse 7 muss nicht verschoben werden, da diese aus dem Bereich der Führung 30 heraus bewegt ist. Durch das Verriegeln der beiden Achsen 15 und 25 ist die Position der Stützarme 3 und 4 gesichert, und der Halter 5 kann nun über die beiden Stützarme 3 und 4 Gewichtslasten abtragen.
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Falls die Stützarme 3 und 4 aus der abgesenkten Position nur geringfügig angehoben werden sollen, wird zur Vermeidung ungünstiger Hebelverhältnisse eine Verriegelung der Achse 7 an der dritten Führung 30 vorgenommen. Die Verriegelung erfolgt ähnlich wie die Verriegelung an den Führungen 10 und 20. Wenn die Achse 7 entlang der vertikalen Führung 30 angehoben und verriegelt werden soll, wird die Achse 7 verschoben, so dass die beiden Zahnräder 8 nicht mehr im Bereich der ebenen Führungsbahn 32 angeordnet sind, sondern im Bereich der zweiten Zahnstange 33. Dadurch sind die beiden Zahnräder 8 sowohl durch die erste Zahnstange 31 als auch durch die zweite Zahnstange 33 verriegelt.
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Die jeweils ersten Zahnstangen 11, 21 und 31 besitzen eine größere Breite als die zweiten Zahnstangen 13, 23 und 33, da neben den zweiten Zahnstangen die ebenen Führungsbahnen 12, 22 und 32 ausgebildet sind, die eine Drehung der jeweiligen Zahnräder 8, 14 und 24 zulassen und nicht blockieren.
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Die beiden Stützarme 3 und 4 können somit wahlweise an der dritten Führung 30 über die Zahnräder 8 verriegelt werden, oder bei einem weiteren Anheben der Stützarme 3 und 4 über die Zahnräder 14 und 24 an den Achsen 15 und 25.
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Der Halter 5 kann über ein Lagerelement an den Stützarmen 3 und 4 abgestützt sein. Vorzugsweise kann der Halter 5 in einem gewissen Winkelbereich relativ zu den Stützarmen 3 und 4 verschwenkt werden, so dass ein Balken 6 in Längsrichtung durch Verschwenken des Halters 5 ausgerichtet werden kann. Optional kann unter dem Halter 5 ein Kugelgelenk angeordnet sein, so dass der Halter 5 in mehrere Richtungen verschwenkbar ist, um eine Unterkonstruktion auszurichten.
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Das Basiselement 2 sowie die Stützarme 3 und 4 können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Vorzugsweise ist die gesamte Stützvorrichtung 1 witterungsbeständig ausgebildet und kann im Außenbereich eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stützvorrichtung
- 2
- Basiselement
- 3
- Stützarm
- 4
- Stützarm
- 5
- Halter
- 6
- Balken
- 7
- Achse
- 8
- Zahnrad
- 9
- Halteelement
- 10
- Führung
- 11
- Zahnstange
- 12
- Führungsbahn
- 13
- Zahnstange
- 14
- Zahnrad
- 15
- Achse
- 17
- Achse
- 20
- Führung
- 21
- Zahnstange
- 22
- Führungsbahn
- 23
- Zahnstange
- 24
- Zahnrad
- 25
- Achse
- 30
- Führung
- 31
- Zahnstange
- 32
- Führungsbahn
- 33
- Zahnstange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2754773 B1 [0002]
- DE 29717159 U1 [0003]