DE102019117563A1 - Bahnbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Substratbahn - Google Patents

Bahnbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Substratbahn Download PDF

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Abstract

Bahnbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Substratbahn mit einer Substratquelle und einer Bearbeitungseinheit, wobei die Substratquelle der Bearbeitungseinheit in Transportrichtung vorgeordnet angeordnet ist und wobei in einem für die Substratbahn vorgesehenen Transportweg zwischen der Substratquelle und der Bearbeitungseinheit zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung mit zumindest einer Bahnreinigungseinrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Substratbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Bahnbearbeitungsmaschinen werden Materialien mit unterschiedlichen Abmessungen als Materialbahnen bearbeitet. Beispielsweise werden flexible Materialien wie Kartonbahnen oder Papierbahnen oder steife Materialien wie Holz oder Laminatbahnen bearbeitet. Bahnbearbeitungsmaschinen sind beispielsweise als Stanz-, Schneid-, Falt-, Falz-, Beschichtungs- oder Druckmaschinen ausgebildet. In Druckmaschinen beispielsweise kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetografische Verfahren, thermografische Verfahren, Elektrofotografie, Laserdruck und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf, beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf, ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Alternative Druckverfahren weisen feste Druckformen auf, beispielsweise Tiefdruckverfahren, Flachdruckverfahren, Offsetdruckverfahren und Hochdruckverfahren, insbesondere Flexodruckverfahren. Je nach Auflagenhöhe und/oder anderen Anforderungen wie beispielsweise Druckqualität kann ein Non Impact Druckverfahren oder ein Druckverfahren mit fester Druckform zu bevorzugen sein.
  • In Bahnbearbeitungsmaschinen werden Materialbahnen, beispielsweise Papierbahnen von verschiedener Qualität, verarbeitet. Beispielsweise weisen die Papierrollen Staub und andere Fremdkörper, wie Sand oder Metallspäne, auf. Diese können beispielsweise in einer Druckeinheit, insbesondere Tintenstrahldruckeinheit, zu einem verschlechterten Druckbild und/oder einer Verschmutzung des Druckwerks oder der Druckköpfe führen. Daher werden Reinigungsvorrichtungen eingesetzt um die Papierbahn vor Bearbeitung, insbesondere Bedruckung, beispielsweise durch Reinigungsbürsten und/oder Unterdruckkammern, zu reinigen.
  • Durch DE 43 14 046 A1 ist ein Reinigungsverfahren für Flächige Materialien, wie Papierbahnen, bekannt. Dazu werden Partikel, insbesondere Staub und/oder Späne, durch Reinigungsbürsten, die relativ zur Materialbahn in Querrichtung A bewegt werden, aufgenommen. Insbesondere ist eine gleichzeitige Reinigung der Oberseite und der Unterseite der Materialbahn möglich. Die Bürsten werden durch eine Absaugvorrichtung gereinigt.
  • Durch DE 20 2005 007 401 U1 ist eine Vorrichtung bekannt in der eine Materialbahn in Kontakt mit einem oberhalb und einem unterhalb der Materialbahn angeordneten rotierenden Bürstenzylinder ist. Weiter befinden sich die Bürstenzylinder in einer Saugkammer, zur Absaugung und Reinigung von aufgenommenen und losen Partikel. Weiterhin sind Führungswalzen an der Materialbahn angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahnbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung einer Substratbahn zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil, liegt in der einfachen Reinigung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn durch den Einsatz einer Bahnreinigungseinrichtung. Durch die Anordnung von Führungselementen werden festsitzende Partikel durch einen Reibkontakt von der Materialbahn gelockert und/oder gelöst und in einem Auffangbehälter aufgefangen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen weiter insbesondere darin, dass die Bahn mit einer im Produktionsbetrieb feststehenden Reinigungsbürste einer weiteren Bahnreinigungseinrichtung in Kontakt gebracht wird und so Partikel gelockert und zumindest teilweise von der Reinigungsbürste aufgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist eine einfache Wartung und Reinigung der zumindest einen Reinigungsbürste. Die zumindest eine Reinigungsbürste ist bevorzugt bei Produktion auf die Substratbahn angestellt und wird zu Wartungszwecken und Bürstenreinigung abgestellt und in die Wartungsposition abgeschwenkt. Durch Kontakt der zumindest einen Reinigungsbürste mit zumindest einem Reinigungselement, insbesondere Reinigungsblech, wird die zumindest eine Reinigungsbürste von aufgenommenen Partikel befreit und gereinigt. Insbesondere wird die zumindest eine Reinigungsbürste von der Produktionsposition in die Wartungsposition manuell oder automatisch nach jedem Druckjob und/oder nach jedem Rollenwechsel und/oder zur Verbesserung der Produktqualität abgeschwenkt. Insbesondere kann so das Druckergebnis verbessert werden. In Wechselwirkung mit einem dem zumindest einen Reinigungselement gegenüberliegenden Auffangelement, werden im Wartungs- und Reinigungsvorgang Partikel und Staub aufgefangen und zurückgehalten. Insbesondere dient das zumindest eine Auffangelement dazu Staub und andere Partikel in der zumindest einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung zu halten und/oder zu fixieren.
  • Durch Anordnung von zumindest noch einer weiteren Bahnreinigungseinrichtung ergibt sich eine weitere Verbesserung des Reinigungsergebnis der Materialbahn. Durch die zumindest zwei vorgelagerten Reinigungsschritte der Bahnreinigungseinrichtung und der weiteren Bahnreinigungseinrichtung können Partikel und Späne gelockert werden. Insbesondere durch die noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung werden beispielsweise mittels einer elektrostatischer Oberflächenreinigung und Druckluft die Partikel weiter gelöst und gelockert. Weiter werden durch die noch eine Bahnreinigungseinrichtung diese Partikel und Späne von der Substratbahn mittels einer Unterdruckabsaugung entfernt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Anordnung der Bahnreinigungseinrichtungen. Durch eine bevorzugte Ausführungsform können Bahnober- und/oder Bahnunterseite der Materialbahn effizient und verbessert gereinigt werden.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil ist, dass es möglich wird, durch die effiziente und Verbesserte Reinigung der Materialbahn, Papier von schlechterer Qualität und/oder verschmutztes und/oder verunreinigtes Papier einzusetzen. Daraus ergibt sich insbesondere eine Ersparnis für den Betreiber der Anlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführung einer Bahnbearbeitungsmaschine als Tintenstrahl Rollendruckmaschine;
    • 2 eine schematische Darstellung möglicher Ausführungsformen der zumindest einen Bahnreinigungseinrichtung und der zumindest einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung;
    • 3 eine perspektivische Darstellung der zumindest einen Bahnreinigungseinrichtung;
    • 4 eine Darstellung in Seitenansicht der zumindest einen Bahnreinigungseinrichtung;
    • 5 eine Darstellung einer weiteren Bahnreinigungseinrichtung in einer Seitenansicht in einer angestellten Position;
    • 6 eine Darstellung einer möglichen Ausführungsform der einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung in einer Seitenansicht in einer abgestellten Position;
    • 7 eine schematische Darstellung der einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung in angestellter Produktionsposition und in abgestellter Wartungsposition in einer Seitenansicht;
    • 8 eine Darstellung einer möglichen Ausführungsform der zumindest einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung zur gleichzeitigen Reinigung der Bahnober- und Bahnunterseite und eine mögliche Ausführungsform der zumindest noch einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung;
    • 9 eine mögliche bevorzugte Ausführungsform der Anordnung der Bahnreinigungseinrichtungen.
  • Der Einfachheit halber soll im Vorangegangenen und im Folgenden - falls nicht explizit unterschieden und entsprechend benannt - der Ausdruck „Druckfarbe“ oder „Druckfluid“ im Sinne eines in der Druckmaschine zu verdruckenden flüssigen oder zumindest fließfähigen Färbefluids verstanden sein, der sich nicht nur auf die umgangssprachlich eher mit dem Ausdruck „Druckfarbe“ in Verbindung gebrachten höherviskosen Färbefluide für die Anwendung in Rotationsdruckmaschinen, sondern neben diesen höherviskosen Färbefluids im Besonderen auch niederviskose Färbefluids wie „Tinten“, insbesondere Inkjet-Tinten, aber auch pulverförmige Färbefluids wie z. B. Toner, einschließt. So sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch farblose Lacke gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Bevorzugt sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch Mittel für eine Vorbehandlung (sogenanntes precoating) eines Bedruckstoffs 02 gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Alternativ zu dem Begriff des Druckfluids ist der Begriff des Beschichtungsmittels synonym zu verstehen.
  • Die Bahnbearbeitungsmaschine 01 ist bevorzugt als Druckmaschine 01, insbesondere als Rollendruckmaschine 01, ausgebildet. Als Druckmaschine 01 ist hier eine zumindest ein Druckfluid auf den Bedruckstoff 02 auftragende oder aufzutragen fähige Maschine zu verstehen. Eine Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Bedruckstoffquelle 100 mit zumindest einer Bahnreinigungsvorrichtung 120 und mit bevorzugt zumindest einem erstes Druckaggregat 200, bevorzugt zumindest ein erstes die Trocknung unterstützendes Mittel, d. h. erstes Trocknungshilfsmittel 301, z. B. einen ersten Trockner 301, und bevorzugt zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 400 auf. Die Druckmaschine 01 weist gegebenenfalls beispielsweise zumindest ein zweites Druckaggregat und beispielsweise zumindest ein zweites die Trocknung unterstützendes Mittel, d. h. Trocknungshilfsmittel, z. B. einen zweiten Trockner auf. Die Druckmaschine 01 ist bevorzugt als Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist die Druckmaschine 01 als Rollen-Druckmaschine 01 ausgebildet, weiter bevorzugt als Rollen-Tintenstrahldruckmaschine 01. Die Druckmaschine 01 kann als eine - insgesamt oder ggf. neben anderen Non Impact Druckverfahren und/oder druckformbasierten Verfahren - nach dem Inkjet- oder Tintenstrahlverfahren arbeitende Druckmaschine 01 ausgeführt sein, insbesondere als Tintenstrahldruckmaschine 01. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 ist bevorzugt als zumindest ein erstes Tintenstrahldruckaggregat 200 ausgebildet. Insbesondere ist das Druckaggregat 200 bevorzugt ein Druckaggregat 200 für eine Bearbeitung von bahnförmigem Bedruckstoff 02.
  • Im Fall einer Rollen-Druckmaschine 01 ist die Bedruckstoffquelle 100 als Rollenabwickelvorrichtung 100 ausgebildet. In der Bedruckstoffquelle 100 wird bevorzugt zumindest der Bedruckstoff 02 ausgerichtet, bevorzugt zumindest bezüglich einer Kante dieses Bedruckstoffs 02. In der Rollenabwickelvorrichtung 100 einer Rollen-Druckmaschine 01 wird zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 02, also eine Bedruckstoffbahn 02, vorzugsweise eine Papierbahn 02 von einer Bedruckstoffrolle 101 abgewickelt und bevorzugt bezüglich ihrer Kanten in einer axialen Richtung A ausgerichtet. Die axiale Richtung A ist bevorzugt eine Richtung A, die sich parallel zu einer Rotationsachse einer horizontal verlaufenden Richtung A erstreckt. Die Querrichtung A ist orthogonal zu einer für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportrichtung T und/oder orthogonal zu einem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 orientiert. Die Transportrichtung T ist im Fall eines gekrümmten Transportwegs bevorzugt jeweils diejenige Richtung, die tangential zu einem jeweiligen Bezugspunkt nächsten Teilstück und/oder Punkt des vorgesehenen Transportwegs verläuft. Dieser jeweilige Bezugspunkt liegt bevorzugt an dem Punkt und/oder an dem Bauteil, das zu der Transportrichtung T in Bezug gesetzt wird. Der für einen Transport des zumindest einen Bedruckstoffs 02 vorgesehene Transportweg und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 verläuft im Anschluss an die zumindest eine Bedruckstoffquelle 100 bevorzugt über einige Umlenkmittel durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200, wo der Bedruckstoff 02 und insbesondere die Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt mittels zumindest einer Druckfarbe einseitig mit einem Druckbild versehen wird.
  • Im Vorangegangen und im Folgenden bezeichnet eine vertikale Richtung V, eine Richtung die bevorzugt orthogonal auf der Ebene, die durch die Querrichtung A und die Transportrichtung T aufgespannt wird. Bevorzugt bilden die vertikale Richtung V mit der Querrichtung A und der Transportrichtung T ein kartesisches Koordinatensystem.
  • Insbesondere zeigt die vertikale Richtung V bevorzugt bei einer Transportrichtung T, die parallel zum Boden verläuft, vom Boden, auf dem die Bogenbearbeitungsmaschine 01 steht, weg. Im Falle einer senkrecht zum Boden verlaufenden Transportrichtung T, ist die vertikale Richtung V bevorzugt parallel zum Boden, auf dem die Bahnbearbeitungsmaschine 01 steht, angeordnet.
  • Bevorzugt ist entlang des für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem zumindest einen ersten Druckaggregat 200 zumindest ein erster Trockner 301 angeordnet. Der eine erste Trockner 301 weist einen als Trocknungsabschnitt ausgebildeten Bereich für den Bedruckstoff 02 auf, der durch einen Einwirkbereich des zumindest einen Trockners 301 festgelegt ist. Nach einem Passieren des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 durchläuft der Transportweg des Bedruckstoffs 02 und insbesondere der Bedruckstoffbahn 02 bevorzugt den zumindest einen ersten Trockner 301, um das aufgetragene Druckfluid zu trocknen. Bevorzugt ist der zumindest eine erste Trockner 301 Bestandteil der zumindest einen Trocknereinheit 300. Der zumindest eine erste Trockner 301 ist bevorzugt als ein Infrarotstrahlungstrockner ausgebildet.
  • Bevorzugt zeichnet sich die Druckmaschine 01 dadurch aus, dass zumindest innerhalb der zumindest einen Trocknereinheit 300 und weiter bevorzugt auch innerhalb der zumindest einen Bearbeitungseinheit 200 und noch weiter bevorzugt in weiteren Bereichen der Druckmaschine 01 zumindest zeitweise und bevorzugt dauerhaft zumindest ein und bevorzugt genau ein entlang zumindest eines Einziehwegs bewegbares, bevorzugt endloses Einziehmittel 102 zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn 02 angeordnet und/oder anordenbar ist. Bevorzugt ist der zumindest eine Einziehweg und/oder das zumindest eine Einziehmittel 102 bezüglich der Querrichtung A außerhalb der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest eine Bedruckstoffbahn 02 über zumindest ein weiter bevorzugt als zumindest eine Einziehspitze ausgebildetes Verbindungselement mit dem zumindest einen Einziehmittel 102 verbunden und/oder verbindbar, insbesondere unabhängig von der Ausbildung des zumindest einen Einziehmittels 102 als Einziehband 102 und/oder Einziehkette 102 und/oder endloses Einziehmittel 102 und/oder endliches Einziehmittel 102.
  • In der Rollenabwickelvorrichtung 100 ist zumindest eine Bedruckstoffrolle 101 rotierbar angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rollenabwickelvorrichtung 100 für die Aufnahme einer Bedruckstoffrolle 101 geeignet ausgebildet, weist also nur eine Speicherposition für eine Bedruckstoffrolle 101 auf. In einer anderen Ausführungsform ist die Rollenabwickelvorrichtung 100 als Rollenwechsler 100 ausgebildet und weist Speicherpositionen für zumindest zwei Bedruckstoffrollen 101 auf. Bevorzugt ist der Rollenwechsler 100 derart ausgebildet, dass er einen fliegenden Rollenwechsel ermöglicht, also ein Verbinden einer ersten Bedruckstoffbahn 02 einer aktuell verarbeiteten Bedruckstoffrolle 101 mit einer zweiten Bedruckstoffbahn 02 einer nachfolgend zu verarbeitenden Bedruckstoffrolle 101, während sowohl die aktuell verarbeitete Bedruckstoffrolle 101, als auch die nachfolgend zu verarbeitende Bedruckstoffrolle 101 rotieren.
  • Bevorzugt weist die Rollenabwickelvorrichtung 100 entlang des vorgesehenen Transportwegs der Bedruckstoffbahn 02 nach einer Rollenhaltevorrichtung eine bevorzugt an einem Tänzerhebel auslenkbar angeordnete Tänzerwalze und/oder einen ersten Bahnkantenausrichter und/oder ein, einen von einer Zugwalze und einem Zugpresseur gebildeten Einzugspalt und eine als erste Messwalze, insbesondere Einzugmesswalze ausgebildete erste Messeinrichtung aufweisendes Einzugwerk auf. Diese Zugwalze weist bevorzugt einen eigenen, als Zugantriebsmotor ausgebildeten Antriebsmotor auf, der bevorzugt mit einer Maschinensteuerung verbunden ist. Mittels der Tänzerwalze ist eine Bahnspannung einstellbar und in Grenzen haltbar und/oder wird die Bahnspannung bevorzugt in Grenzen gehalten. Gegebenenfalls weist die Rollenabwickelvorrichtung 100 eine Klebe- und Schneideinrichtung auf, mittels der ein Rollenwechsel fliegend, d. h. ohne Stillstand der Bedruckstoffbahn 02 vonstattengehen kann. Dem ersten Bahnkantenausrichter nachfolgend ist bevorzugt das Einzugwerk angeordnet. Als Bestandteil des Einzugwerks ist bevorzugt die zumindest eine Zugwalze angeordnet, mit der bevorzugt der Zugpresseur zusammen den Einzugspalt bildend angeordnet ist. Der Einzugspalt dient einer Regelung einer Bahnspannung und/oder einem Transport des Bedruckstoffs 02.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Tintenstrahldruckmaschine 01 beschrieben. Die Erfindung ist aber auch für andere Bearbeitungsschritte und Non Impact Druckverfahren oder vollständig anderen Druckverfahren wie beispielsweise einen Rotationsdruck, Offset-Druck, Flachdruck, Hochdruck, Siebdruck oder Tiefdruck einsetzbar soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben. Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit einem bahnförmigen Bedruckstoff 02, also einer Bedruckstoffbahn 02 beschrieben. Entsprechende Merkmale sind aber bevorzugt ebenso auf Druckmaschinen 01 für bogenförmigen Bedruckstoff 02 anwendbar, soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben.
  • Weiter umfasst die Bahnbearbeitungsmaschine 01 eine Bearbeitungseinheit 200, insbesondere ein Druckaggregat 200. Unter einem Druckaggregat 200 ist eine Vorrichtung zu verstehen, mittels der ein bahnförmiger oder bogenförmiger Bedruckstoff 02 zumindest auf einer seiner Seiten mit zumindest einem Druckfluid versehen wird oder werden kann. Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 der Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Druckstelle 201 auf. Unter einer Druckstelle 201 ist dabei bevorzugt ein Bereich zu verstehen, in dem Kontakt zwischen einem jeweiligen selben Druckfluid und einem Bedruckstoff 02 hergestellt wird oder herstellbar ist. Der Begriff der Druckstelle 201 soll auch dann zum Einsatz kommen, wenn das Druckfluid ohne Pressung zwischen Bedruckstoff 02 einerseits und einem das Druckfluid übertragenden Bauteil andererseits auf den Bedruckstoff 02 aufgetragen wird, beispielsweise durch ein Auftreffen frei beweglichen Druckfluids auf dem Bedruckstoff 02, beispielsweise fliegender Tropfen des Druckfluids. Bevorzugt umfasst eine Druckstelle 201 sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen eines bestimmten, insbesondere dieser Druckstelle 201 zugeordneten Druckfluids auf den Bedruckstoff 02 vorgesehen sind. Im Fall eines nach dem Tintenstrahldruckverfahren arbeitenden Druckaggregats 200 umfasst beispielsweise eine Druckstelle 201 sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen einer schwarzen und/oder farbigen Tinte auf eine erste Seite des Bedruckstoffs 02 vorgesehen sind.
  • Das zumindest eine erste Druckaggregat 200 weist bevorzugt mehrere Druckstellen 201 auf, denen jeweils ein jeweiliges Druckfluid zugeordnet ist, beispielsweise zumindest vier Druckstellen 201, bevorzugt zumindest fünf Druckstellen 201, weiter bevorzugt zumindest sechs Druckstellen 201 und noch weiter bevorzugt zumindest sieben Druckstellen 201.
  • Eine Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen Druckaggregats 200 ist eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine erste Druckaggregat 200 erstreckt, weiter bevorzugt in der Querrichtung A. Die Querrichtung A ist bevorzugt eine horizontal verlaufende Richtung. Die Querrichtung A ist orthogonal zu der vorgesehenen Transportrichtung des Bedruckstoffs 02 und/oder orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg des Bedruckstoffs 02 durch das zumindest eine Druckaggregat 200 orientiert. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die ein Bedruckstoff 02 aufweisen darf, um noch mit der Druckmaschine 01 verarbeitet werden zu können, also einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Bedruckstoffbreite. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt der Arbeitsbreite des zumindest einen ersten Druckaggregats 200. Insbesondere entspricht also die Arbeitsbreite des Druckaggregats 200 bevorzugt der maximalen Breite, die ein Bedruckstoff 02 aufweisen darf, um noch mit dem Druckaggregat 200 verarbeitet werden zu können, also einer maximalen mit dem Druckaggregat 200 verarbeitbaren Bedruckstoffbreite. Die Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01, insbesondere der Druckmaschine 01 und/oder des zumindest einen ersten Druckaggregats 200 und/oder eine Breite eines zu bearbeitenden Bedruckstoffs 02 beträgt beispielsweise zumindest 1500 mm, bevorzugt zumindest 2000 mm und weiter bevorzugt zumindest 2500 mm. Insbesondere sind noch größere Arbeitsbreiten möglich.
  • Beispielsweise weist das zumindest eine Druckaggregat 200 zumindest zwei bezüglich der durch den für einen Transport von insbesondere bahnförmigem Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung hintereinander angeordnete, bevorzugt als Tintenstrahldruckköpfe 202 ausgebildete Druckköpfe 202 auf. Bevorzugt weist das zumindest eine Druckaggregat zumindest vier, weiter bevorzugt zumindest acht, noch weiter bevorzugt zumindest zehn, noch weiter bevorzugt zumindest zwölf und noch weiter bevorzugt zumindest vierzehn bezüglich der durch den für Transport von Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportweg festgelegten Transportrichtung hintereinander angeordnete derartige Druckköpfe 202 auf.
  • Weiter weist die zumindest einen Bahnbearbeitungsmaschine 01 zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung 120, die bevorzugt im für die Substratbahn vorgesehenen Transportweg zwischen der Bearbeitungseinheit 200 und der Substratquelle 100 angeordnet ist, auf. Die Substratquelle 100 ist bevorzugt der Bearbeitungseinheit 200 in Transportrichtung T vorgeordnet angeordnet. Die zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung 120 umfasst bevorzugt zumindest eine, beispielsweise als erste und/oder weitere Bahnreinigungseinrichtung 130, bezeichnete Bahnreinigungseinrichtung 130. Weiter umfasst die zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung 120 bevorzugt zumindest eine, beispielsweise als zweite und/oder weitere, Bahnreinigungseinrichtung 150 bezeichnete Bahnreinigungseinrichtung 150. Weiter umfasst die zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung 120 bevorzugt zumindest eine, beispielsweise als dritte und/oder noch weitere Bahnreinigungseinrichtung 180, bezeichnete Bahnreinigungseinrichtung 180.
  • Die zumindest eine, insbesondere erste, Bahnreinigungseinrichtung 130 ist bevorzugt im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg zwischen der Bearbeitungseinheit 200 und der Substratquelle 100 angeordnet. Die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 150 ist bevorzugt im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg zwischen der Bearbeitungseinheit 200 und der Bahnreinigungseinrichtung 130 angeordnet. Insbesondere ist damit die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 150 im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg zwischen der Bearbeitungseinheit 200 und der Substratquelle 100 angeordnet. Die noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 ist bevorzugt im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg zwischen der Bearbeitungseinheit 200 und der weiteren Bahnreinigungseinrichtung 150 angeordnet.
  • Die Bahnreinigungseinrichtung 130 ist bevorzugt im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg nach der Substratquelle 100 angeordnet. Insbesondere weist die zumindest eine Bahnreinigungseinrichtung 130 zumindest ein Führungselement 131, bevorzugt zwei voneinander beabstandete Führungselemente 131, weiter bevorzugt mehrere, insbesondere mehr als zwei, insbesondere mehr als fünf, voneinander beabstandete Führungselemente 131 auf. Beispielsweise weist die Bahnreinigungseinrichtung 130 in bevorzugter Ausführungsform acht Führungselemente 131 auf. Weiter weist die Bahnreinigungseinrichtung 130 zumindest einen Auffangbehälter 137 auf, der in vertikaler Richtung V unter den zumindest zwei voneinander beabstandetene Führungselementen 131 angeordnet ist. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine Auffangbehälter 137 unter der zumindest einen Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Der zumindest eine Auffangbehälter 137 ist bevorzugt an dem zumindest einen Gestell 132 der zumindest einen Bahnreinigungseinrichtung 130, direkt oder indirekt durch einen Halter, beispielsweise ein Blech, das über die Arbeitsbreite in Querrichtung A angeordnet ist, befestigt. Das zumindest eine Gestell 132 weist bevorzugt zumindest einen Halter 139, beispielsweise ein Blech 139, das bevorzugt abschwenkbar angeordnet ist, auf. Alternativ kann statt dem Blech 139 eine Unterdruckabsaugung zur Reinigung des zumindest einen Auffangbehälters 137 angeordnet sein.
  • Das zumindest eine Führungselemente 131 ist entweder bezüglich einer Längsachse des zumindest einen Führungselements 131 beweglich rotierend oder bevorzugt nicht bezüglich der Längsachse rotierend, insbesondere feststehend, angeordnet. Die zumindest zwei Führungselemente 131 sind bevorzugt in vertikaler Richtung V und in der Transportrichtung T zueinander versetzt angeordnet. Insbesondere sind die zumindest zwei Führungselemente 131, insbesondere die mehreren Führungselemente 131 entlang des Transportweges der Substratbahn 02 in vertikaler Richtung V monoton steigend angeordnet. Bevorzugt ist ein erstes Führungselement 131 der Reinigungseinrichtung 130 das in vertikaler Richtung V am niedrigsten angeordnete aller Führungselement 131 der Reinigungseinrichtung 130. Bevorzugt ist ein letztes Führungselement 131 der Reinigungseinrichtung 130 das am höchsten angeordnete Führungselement 131 der Reinigungseinrichtung 130. Weiter weist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 130 zumindest dem ersten Führungselement 131 im Transportweg der Substratbahn 02 vorgeordnet zumindest ein Leitelement 134 auf. Das zumindest eine Leitelement 134 ist beispielsweise als Stange und bevorzugt als Zylinder ausgebildet und erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite in Querrichtung A und ist in vertikaler Richtung V bevorzugt niedriger als das zumindest eine erste Führungselement 131 angeordnet. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Leitelement 134 ein Blech das zumindest teilweise in der Form der Mantelfläche eines Zylinders ausgebildet angeordnet ist. Weiter weist die zumindest eine Bahnreinigungseinrichtung 130 zumindest ein weiteres Leitelement 138 dem letzten Führungselement 131, im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg, nachgeordnet auf. Das zumindest eine weitere Leitelement 138 erstreckt sich bevorzugt ebenfalls über die gesamte Arbeitsbreite in Querrichtung A und ist in vertikaler Richtung V bevorzugt höher als das zumindest eine letzte Führungselement 131 angeordnet. Das zumindest eine weitere Leitelement 138 ist beispielsweise als Stange oder bevorzugt als zur Transportrichtung T parallel angeordneter Halter, insbesondere als Blech, ausgebildet. In einer Ausführungsform ist das zumindest eine weitere Leitelement 138 ein Teil des zumindest einen Auffangbehälters 137 ausgebildet. Bevorzugt sind die zumindest zwei Führungselemente 131, insbesondere die mehreren Führungselemente 131, im Transportweg der Substratbahn 02 in der Reinigungseinrichtung 130 in Form eines Bogens, insbesondere eines Kreisbogens, angeordnet. Das zumindest eine Leitelement 134 und das zumindest eine weitere Leitelement 138 sind bevorzugt so angeordnet, dass sie die Form des Bogens, insbesondere des Kreisbogens, erweitern.
  • Das zumindest eine Führungselement 131 ist bevorzugt durch ein Gestell 132 der Reinigungseinrichtung 130 in einer festen Position angeordnet. Bevorzugt ist an den beiden Enden der Arbeitsbreite je ein Gestell 132 der Reinigungseinrichtung 130 angeordnet. Weiter weist die zumindest eine Reinigungseinrichtung 130 zumindest ein Stützelement 133 zum Stützen des zumindest einen Führungselementes 131 in der Arbeitsbreite in Querrichtung A, bevorzugt genau in der Mitte der Arbeitsbreite, auf. Bevorzugt weist das Gestell 132 der zumindest einen Reinigungseinrichtung 130 und das zumindest einen Stützelement 133 zumindest Aussparungen, bevorzugt mit dem Querschnitt des zumindest einen Führungselement 131, zum Stützen und Positionieren des zumindest einen Führungselement 131, auf.
  • Bevorzugt erstrecken sich die zumindest zwei Führungselemente 131 über die gesamte Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 in Querrichtung A. Ein Querschnitt des zumindest einen Führungselements 131 ist bevorzugt eine Schnittmenge des zumindest einen Führungselements 131 mit einer Ebene, deren Flächennormale parallel zu der Querrichtung A orientiert ist. Bevorzugt ist der gesamte Querschnitt des zumindest einen Führungselements 131 über die Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 gesehen gleich, insbesondere unabhängig von der Position des Querschnitts innerhalb des Arbeitsbereiches der zumindest einen ersten Bearbeitungseinheit 200 und/oder unabhängig von der Position des Querschnitts bezüglich der Querrichtung A.
  • Es sind flache Führungselemente 131, insbesondere mit einer flacheren Ausdehnung in einer vertikalen Richtung V, im Vergleich zur Ausdehnung in Transportrichtung T denkbar, beispielsweise in Form von gebogenen Blechen, deren Oberfläche zumindest einen Teil einer zylindermantelförmigen Oberfläche, aufweist. Bevorzugt weisen die Führungselemente 131 jedoch eine im Wesentlichen zylindermantelförmige Oberfläche auf. Bevorzugt weist der Querschnitt des zumindest einen Führungselements 131 zumindest eine gekrümmte äußere Begrenzung auf, insbesondere mit endlichem, von Null unterschiedlichem Krümmungsradius. Diese gekrümmte äußere Begrenzung liegt bevorzugt zumindest in einem Bereich des Querschnitts, der dem für den Bedruckstoff 02 vorgesehenen Transportbereich zugewandt ist. Die Krümmung ist insbesondere konvex. Weiter bevorzugt ist die gesamte äußere Begrenzung dieses Querschnitts gekrümmt. Noch weiter bevorzugt ist die Begrenzung dieses Querschnitts im Wesentlichen kreisförmig. Durch die relative Anordnung der Führungselemente 131 der Reinigungseinrichtung 130 zueinander ist für jedes Führungselement ein jeweiliger Umlenkwinkel festgelegt. Bevorzugt sind die Umlenkwinkel der Führungselemente 131 im Wesentlichen gleich und weichen höchstens im Bereich eines ersten und/oder eines letzten Führungselements 131 der Reinigungseinrichtung 130 von denen der übrigen Führungselemente 131 der Reinigungseinrichtung 131 ab.
  • Bevorzugt weist das zumindest eine Führungselement 131 zumindest im Bereich der Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 eine zylindermantelförmige äußere Fläche auf, weiter bevorzugt über eine gesamte Ausdehnung der Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 und noch weiter bevorzugt über die gesamte Ausdehnung des zumindest einen Führungselements 131 in der Querrichtung A. Bevorzugt ist das zumindest eine Führungselement 131 als zumindest eine Stange 131 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, insbesondere als zylinderförmige Stange 131. Die Krümmungsachse der Oberfläche der Stange 131 fällt beispielsweise mit einer Mittelachse der Stange 131 zusammen. Minimale, beispielsweise durch Verschleiß hervorgerufene Abflachungen sollen dabei nicht als Abweichungen von dem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt verstanden werden. Bevorzugt ist das zumindest eine Führungselement 131, insbesondere die zumindest zwei Führungselemente 131, mit einer reibungsvermindernden Schicht beschichtet angeordnet. Insbesondere weist die Oberfläche einen verringerten Reibungskoeffizient zwischen dem zumindest einen Führungselement 131, insbesondere den zumindest zwei Führungselementen 131, und der Substratbahn 02 im Vergleich zu einem Reibungskoeffizienten an der Grenzfläche des Kernmaterials und der Substratbahn 02 auf. Beispielsweise ist die Oberfläche des zumindest einen Führungselements 131, insbesondere der zumindest zwei Führungselemente 131, durch eine Chrom aufweisende Beschichtung beschichtet.
  • Bevorzugt ist diese äußere Fläche des zumindest einen Führungselements 131 eine gesamte im Bereich der Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 angeordnete Mantelfläche des bevorzugt als Stange 131 ausgebildeten Führungselements 131. Bevorzugt sind mehrere der Führungselemente 131 gleich aufgebaut, weiter bevorzugt sämtliche Führungselemente 131 der Reinigungseinrichtung 130.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zumindest eine Führungselement 131 in vertikaler Richtung V unter der Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Insbesondere ragt das zumindest eine Führungselemente 131 in den vorgesehenen Transportweg der Substratbahn 02 hinein und/oder ist in unmittelbarem Kontakt mit der Substratbahn 02 angeordnet. Mit Hineinragen ist dabei insbesondere im Vorangegangen und im Folgenden gemeint, dass im Betrieb ein Kontakt mit einer Reibung zwischen dem zumindest einen Führungselement 131 und der Substratbahn 02 entsteht.
  • Beispielsweise weist die Reinigungseinrichtung 130 acht Führungselemente 131 auf die unter der Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zumindest eine Führungselement 131 in vertikaler Richtung V über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehen Transportweg angeordnet. Insbesondere ragt auch in dieser Ausführungsform das zumindest eine Führungselement 131 in den vorgesehenen Transportweg der Substratbahn 02 hinein und/oder ist in unmittelbarem Kontakt mit der Substratbahn 02 angeordnet. Beispielsweise weist die Reinigungseinrichtung 130 acht Führungselemente 131 auf.
  • In einer anderen Ausführungsform ist bei mehreren Führungselementen 131 zumindest ein Führungselement 131 unter der einen Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn vorgesehenen Transportweg angeordnet und zumindest ein Führungselement 131 über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Beispielsweise sind von insgesamt acht Führungselementen 131 vier unter der einen Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet und vier Führungselemente 131 über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Beispielsweise sind die Führungselemente 131 alternierend für jedes Führungselement 131 wechselnd oder bevorzugt immer alle zwei Führungselemente 131 wechselnd, unter und über der Substratbahn 02 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 zur Bearbeitung der Substratbahn 02 die weitere, insbesondere zweite, Bahnreinigungseinrichtung 150 auf. Die weitere Bahnreinigungseinrichtung 150 weist zumindest eine Reinigungsbürste 151, die in einer Produktionsposition auf die zumindest eine Substratbahn 02 angestellt und sich bevorzugt in Kontakt mit der Substratbahn 02 befindet oder in den für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg hineinragend angeordnet ist, auf. Bevorzugt erstreckt sich die zumindest eine Reinigungsbürste 151 über die gesamte Arbeitsbreite in Querrichtung A. Beispielsweise sind mehrere Reinigungsbürsten in Querrichtung A nebeneinander angeordnet und erstrecken sich zusammengenommen über die gesamte Arbeitsbreite in Querrichtung A.
  • Weiter weist die zumindest eine Bahnreinigungseinrichtung 150 zumindest ein Führungselement 161 auf. Das zumindest eine Führungselement 161 ist bevorzugt unterhalb des für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet und bevorzugt der Reinigungsbürste 151 gegenüberliegend angeordnet. Insbesondere ist die Substratbahn 02 im Produktionsbetrieb mit einem Kontakt zwischen der zumindest einen Reinigungsbürste 151 und dem zumindest einen Führungselement 151 angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsbürste 151 ist im Produktionsbetrieb bevorzugt feststehend auf der Substratbahn 02 angeordnet. Mit feststehend ist im Vorangegangenen und im Folgenden eine fixierte Anordnung der zumindest einen Reinigungsbürste 151 auf einer Position auf dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg gemeint. Insbesondere ragt die zumindest eine Reinigungsbürste 151 in den für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg der zumindest einen Substratbahn 02 hinein.
  • Die zumindest eine Reinigungsbürste 151 wird umfasst von einem Reinigungsbürstengestell 153 und ist mit einem Schwenkelement 155 um bevorzugt einen Winkel α von bevorzugt etwa 30° bis 60° in eine Wartungsposition, beispielsweise pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch über eine Lineareinheit 156, abschwenkbar angeordnet. Insbesondere ist der Winkel α der Winkel einer Verschiebung von der Produktionsposition in die Wartungsposition einer Normalen N. Die Normale N steht bevorzugt normal auf der Reinigungsbürstenfläche, insbesondere normal auf der Fläche der zumindest einen Reinigungsbürste 151, die in Produktionsposition in Kontakt mit der Substratbahn 02 kommt, und durch die Rotationsachse 154 verlaufend angeordnet ist. Die zumindest eine weitere Reinigungsbürste 151 ist zur Wartung und/oder Reinigung in die Wartungsposition abschwenkend angeordnet und/oder abgeschwenkt angeordnet. Insbesondere ist damit einmal die Wartung der Bahnbearbeitungsmaschine 01 wie z.B. ein Rollenwechsel und/oder ein Druckjobwechsel gemeint, aber auch die Wartung der zumindest einen Reinigungsbürste 151. Weiter ist die Reinigung der zumindest einen Reinigungsbürste 151 gemeint. Diese findet insbesondere über das Abschwenken der zumindest einen Reinigungsbürste 151 mit Kontakt mit dem zumindest einen Reinigungselement 152 statt.
  • Insbesondere weist die weitere Reinigungseinrichtung 150 ein Schwenkelement 155 mit einer Schwenkachse 154 auf. Das Schwenkelement 155 ist bevorzugt in Querrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist das Schwenkelement 155 mit einem kreisrunden Querschnitt, insbesondere als Stange, mit einer Schwenkachse 154, insbesondere mit einer Rotationsachse 154, ausgebildet. Die zumindest eine Reinigungsbürste 151 ist um die Schwenkachse 154 abschwenkbar angeordnet. Die zumindest eine Reinigungsbürste 151 weist bevorzugt eine Länge L151 zwischen 0,5 cm und 8 cm auf. Eine Länge L153 des Reinigungsbürstengestells 153 ist bevorzugt definiert als die Länge von der Schwenkachse 154 bis zum Beginn der Reinigungsbürste 151, insbesondere bis zum Beginn der Borsten. Zumindest ein Reinigungselement 152 auf einer Wartungseinrichtung 158 ist so angeordnet, dass der Abstand von der Schwenkachse 154 größer als die Länge L153 ist. Insbesondere ist der Abstand A159 eines Punktes auf der, der Schwenkachse 154 zugewandten und nächsten Fläche 159, des zumindest einen Reinigungselements 152 zur Schwenkachse 154 länger als die Länge L153. Weiter ist der Abstand A159 kürzer als die Länge L151 der zumindest einen Reinigungsbürste 151 und die Länge L153 des zumindest einen Reinigungsbürstengestells 153 addiert. Bevorzugt ist der Abstand A159 um mindestens 10 %, weiter bevorzugt zumindest um 20 % und bevorzugt maximal 90 %, weiter bevorzugt maximal 80 %, von der Länge L151 länger als die Länge L153 des Reinigungsbürstengestells 153. Insbesondere ist das zumindest eine Reinigungselement 152 so angeordnet, dass maximal 90 % weiter bevorzugt maximal 80 % und zumindest 10 %, bevorzugt zumindest 20 % von der Länge L151 der Reinigungsbürste 151 bei Verstellung von der Produktionsposition in die Wartungsposition über das Reinigungselement 152 in Kontakt kommt bzw. abgestriffen wird und gereinigt wird. Weiter weist das zumindest eine Reinigungselement 152 eine Länge L152 von maximal 90 %, bevorzugt maximal 80 % und zumindest 10 % und bevorzugt zumindest 20 % von der Länge L151 der Reinigungsbürste 151 auf. Insbesondere ist die Länge L152 parallel zur Normale N, die um den Winkel α verschoben ist, angeordnet.
  • Weiter weist die weitere Bahnreinigungseinrichtung 150, insbesondere die Wartungseinrichtung 158, zumindest ein Auffangelement 157 auf. Das zumindest eine Auffangelement 157 ist in vertikaler Richtung V über dem zumindest einen Reinigungselement 151 und parallel zur um den Winkel α verschobenen Normalen N von der Wartungseinrichtung 158 mit zumindest einer Länge L157 weg ragend angeordnet. Insbesondere entspricht die Länge L157 zumindest der Länge L151.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine Reinigungsbürste 151 in einer vertikalen Richtung V unter der Substratbahn 02 insbesondere unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Das zumindest eine Führungselement 161 ist in dieser Ausführungsform der zumindest einen Reinigungsbürste 151 gegenüberliegend in vertikaler Richtung V über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsbürste 151 in den für die zumindest eine Substratbahn 02 vorgesehen Transportweg hineinragend angeordnet. Im Vorangegangen und im Folgenden ist mit einer der Bahnreinigungseinrichtungen 130; 150; 180, die sich unter der Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet sind, gemeint, dass insbesondere eine Reinigung von unten stattfindet und insbesondere die, die Reinigung durchführenden Teile der Bahnreinigungseinrichtungen 130; 150; 180 unter der Substratbahn 02 oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet sind. Insbesondere können Teile wie z.B. das zumindest eine Führungselement 161 und/oder das zumindest eine Führungselement 182 trotzdem auf der anderen Seite, der Substratbahn 02 oder dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet sein. Gleiches gilt in umgekehrter Weise für eine Anordnung einer der Bahnreinigungseinrichtungen 130; 150; 180 über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist zumindest je eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 150 unter der Substratbahn 02 und zumindest je eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 150 über der Substratbahn 02 angeordnet.
  • Weiter weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 bevorzugt noch eine weitere, insbesondere dritte, Bahnreinigungseinrichtung 180 auf. Die noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 ist bevorzugt im für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg zwischen der zumindest einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung 150 und der Bearbeitungseinrichtung 200 angeordnet. Bevorzugt weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 nach jeder weiteren Bahnreinigungseinrichtung 150 noch die eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 auf. Die noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 weist bevorzugt zumindest eine Unterdruckabsaugung 181 auf. Weiter weist die zumindest eine Unterdruckabsaugung 181 beispielsweise eine Ionisationseinrichtung 183, insbesondere einer Einrichtung zur elektrostatischer Entladungen 183 mit Druckluftunterstützung, beispielsweise durch zumindest eine Drucklufteinrichtung 184 mit Flachstrahldüsen, auf. Insbesondere weist die zumindest eine noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 zumindest ein Führungselement 182 auf. Die zumindest eine Unterdruckabsaugung 181 ist bevorzugt unter der zumindest einen Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Das zumindest eine Führungselement 182 ist dem gegenüber angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist die zumindest eine Unterdruckabsaugung 181 über der zumindest einen Substratbahn 02 und/oder über der für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Das zumindest eine Führungselement 182 ist dem gegenüber und damit unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zumindest noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung 180 jeweils zumindest einmal unter und jeweils zumindest einmal über der zumindest einen Substratbahn 02 und/oder unter und über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet.
  • In einer anderen weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 eine Bahnreinigungseinrichtung 130 unter der Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg auf. Weiter weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 zwei der weiteren Bahnreinigungseinrichtungen 150 auf. Weiter weist die Bahnbearbeitungsmaschine 01 zwei der noch weiteren Bahnreinigungseinrichtungen 180 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils eine der zwei weiteren Bahnreinigungseinrichtungen 150 und eine der noch weiteren Bahnreinigungseinrichtung 180 unter der Substratbahn 02 und/oder unter dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Die andere der zwei weiteren Bahnreinigungseinrichtungen 150 und die andere der zwei noch weiteren Bahnreinigungseinrichtungen 180 sind über der Substratbahn 02 und/oder über dem für die Substratbahn 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet.
  • Die Bahnreinigungseinrichtungen 130; 150; 180 sind unabhängig voneinander betreibbar und können in einer Ausführungsform auch einzeln angeordnet sein und/oder es können noch weitere nicht beschriebene Bahnreinigungseinrichtungen angeordnet sein. Insbesondere ist mit einer ersten und/oder zweiten und/oder dritten Bahnreinigungseinrichtung 130; 150; 180 keine abschließende Aufzählung gemeint und es können auch weitere insbesondere vor der ersten Bahnreinigungseinrichtung 130 und/oder nach der zumindest einen dritten Bahnreinigungseinrichtung 180 angeordnete Bahnreinigungseinrichtungen, angeordnet sein. Insbesondere ist mit erste, zweiter, dritter Bahnreinigungseinrichtung 130; 150; 180 eher Bahnreinigungseinrichtungen unterschiedlichen Typs gemeint.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bahnbearbeitungsmaschine, Druckmaschine, Tintenstrahldruckmaschine, Rollendruckmaschine, Rollen-Tintenstrahldruckmaschine
    02
    Substratbahn, Bedruckstoff, Bedruckstoffbahn, Papierbahn
    100
    Substratquelle, Bedruckstoffquelle, Rollenabwickelvorrichtung, Rollenwechseler
    101
    Bedruckstoffrolle
    102
    Einziehmittel, Einziehband, Einziehkette, Einziehmittel, endlos, Einziehmittel, endlich
    120
    Bahnreinigungsvorrichtung
    130
    Bahnreinigungseinrichtung, erste, weitere, Reinigungseinrichtung
    131
    Führungselement, Stange
    132
    Gestell
    133
    Stützelement (131)
    134
    Leitelement
    135
    -
    136
    -
    137
    Auffangbehälter
    138
    Leitelement, weiteres
    139
    Halter, Blech, abschwenkbar
    150
    Bahnreinigungseinrichtung, zweite, weitere, Reinigungseinrichtung
    151
    Reinigungsbürste
    152
    Reinigungselement
    153
    Reinigungsbürstengestell
    154
    Rotationsachse, Schwenkachse
    155
    Schwenkelement
    156
    Lineareinheit, Führungselement
    157
    Auffangelement
    158
    Wartungseinrichtung
    159
    Fläche (152)
    160
    -
    161
    Führungselement
    180
    Bahnreinigungseinrichtung, dritte, noch weitere
    181
    Unterdruckabsaugung
    182
    Führungselement (180)
    183
    Ionisationseinrichtung, Einrichtung zur elektrostatischen Entladung
    184
    Drucklufteinrichtung
    200
    Bearbeitungseinheit, Druckaggregat, Tintenstrahldruckaggregat, erstes
    201
    Druckstelle
    202
    Tintenstrahldruckköpfe, Druckköpfe
    300
    Trocknereinheit
    301
    Trocknungshilfsmittel, Trockner, erster
    400
    Nachbearbeitungsvorrichtung
    A
    Querrichtung, Richtung, axiale Richtung
    T
    Transportrichtung,
    V
    Richtung, vertikal
    L151
    Länge (151)
    L152
    Länge (152)
    L153
    Länge (153)
    L157
    Länge (157)
    A159
    Abstand (154) zu (159)
    N
    Normale
    α
    Winkel um den N verschoben wird
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4314046 A1 [0004]
    • DE 202005007401 U1 [0005]

Claims (18)

  1. Bahnbearbeitungsmaschine (01) zur Bearbeitung einer Substratbahn (02) mit einer Substratquelle (100) und einer Bearbeitungseinheit (200), wobei die Substratquelle (100) der Bearbeitungseinheit (200) in Transportrichtung (T) vorgeordnet angeordnet ist und wobei in einem für die Substratbahn vorgesehenen Transportweg zwischen der Substratquelle (100) und der Bearbeitungseinheit (200) zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung (120) mit zumindest einer Bahnreinigungseinrichtung (130) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bahnreinigungseinrichtung (130) zumindest zwei voneinander beabstandete Führungselemente (131) und zumindest einen Auffangbehälter (137) aufweist und dass der Auffangbehälter (137) in vertikaler Richtung (V) unter den zumindest zwei voneinander beabstandeten Führungselementen (131) angeordnet ist.
  2. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei Führungselemente (131) über die gesamte Arbeitsbreite der Bahnbearbeitungsmaschine (01) erstrecken und dass die zumindest zwei Führungselemente (131) bezüglich einer Längsachse nicht rotierend angeordnet sind.
  3. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Führungselemente (131) mit einer reibungsvermindernden Schicht beschichtet angeordnet sind und dass die Oberfläche einen verringerten Reibungskoeffizienten zwischen den zumindest zwei Führungselementen (131) und der Substratbahn 02 im Vergleich zu einem Reibungskoeffizienten an der Grenzfläche des Kernmaterials mit der Substratbahn (02).
  4. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Führungselemente (131) in der vertikalen Richtung (V) und in der Transportrichtung (T) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Führungselemente (131) entlang des Transportweges in vertikaler Richtung (V) monoton steigend angeordnet und dass die zumindest zwei Führungselemente (131) bogenförmig angeordnet sind.
  6. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (130) zumindest dem ersten Führungselement (131) im Transportweg der Substratbahn (02) vorgeordnet ein Leitelement (134) aufweist und dass die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (130) zumindest ein weiteres Leitelement (138) dem letzten Führungselement (131) im für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg nachgeordnet aufweist.
  7. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnreinigungseinrichtung (130) mehrere Führungselemente (131) aufweist und dass zumindest zwei der mehreren Führungselemente (131) unter der Substratbahn (02) und/oder unter dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet sind.
  8. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der mehreren Führungselemente (131) in vertikaler Richtung (V) über der Substratbahn (02) und/oder über dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet sind.
  9. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (131) alternierend für jedes Führungselement (131) wechselnd oder bevorzugt immer alle zwei Führungselemente (131) wechselnd unter und über der Substratbahn (02) angeordnet sind.
  10. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bahnreinigungsvorrichtung (120) zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (150) mit einer feststehenden Bürste (151), die in einer Wartungsposition abschwenkbar angeordnet ist, aufweist und dass die weitere Bahnreinigungseinrichtung (150) zwischen dem Bearbeitungseinheit (200) und der Bahnreinigungseinrichtung (120) angeordnet ist.
  11. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (150) in einer vertikalen Richtung (V) über der zumindest einen Substratbahn (02) und/oder über dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet ist.
  12. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (150) in einer vertikalen Richtung (V) unter der zumindest einen Substratbahn (02) oder unter dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet ist.
  13. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnreinigungsvorrichtung (120) zumindest noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (180) mit einer Unterdrucksaugkammer (181) und zumindest einem Führungselement (182) aufweist.
  14. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest noch eine weitere Bahnreinigungseinrichtung (180) im für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg zwischen der zumindest einen weiteren Bahnreinigungseinrichtung (150) und der zumindest einen Bearbeitungseinheit (200) angeordnet ist.
  15. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest noch einen weitere Bahnreinigungseinrichtung (180) zumindest eine Einrichtung zur elektrostatischen Entladung (183) und zumindest einer Drucklufteinrichtung (184) aufweist.
  16. Bahnbearbeitungsmaschine (01) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnbearbeitungsmaschine (01) als Tintenstrahldruckmaschine (01) ausgebildet ist.
  17. Bahnbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 oder 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnbearbeitungsmaschine (01) eine Bahnreinigungseinrichtung (130) unter der Substratbahn (02) und/oder unter dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg aufweist.
  18. Bahnbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 oder 15 oder 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnbearbeitungsmaschine (01) zwei der weiteren Bahnreinigungseinrichtungen (150) aufweist und dass die Bahnbearbeitungsmaschine (01) zwei der noch weiteren Bahnreinigungseinrichtungen (180) aufweist und dass jeweils eine der zwei weiteren Bahnreinigungseinrichtungen (150) und eine der noch weiteren Bahnreinigungseinrichtung (180) unter der Substratbahn (02) und/oder unter dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet sind und dass die andere der zwei weiteren Bahnreinigungseinrichtungen (150) und die andere der zwei noch weiteren Bahnreinigungseinrichtungen (180) über der Substratbahn (02) und/oder über dem für die Substratbahn (02) vorgesehenen Transportweg angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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