DE102019114929A1 - Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug (10), wobei das Kraftfahrzeug (10) wenigstens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbares Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) aufweist, wobei das Zugangskontrollsystem wenigstens aufweist: Eine Verstellvorrichtung (22) zum Verstellen des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) zwischen seinen jeweiligen Stellungen; eine Erfassungsvorrichtung (24), welche ausgebildet ist, um wenigstens eine Position eines tragbaren Schlüsselelements (26) relativ zu dem Kraftfahrzeug (12) mittels Funk zu erfassen; eine Umwelterfassungsvorrichtung (30), welche ausgebildet ist, um wenigstens einen Umweltparameter zu erfassen; und eine Steuervorrichtung (32), welche ausgebildet ist, um eine Verstellbewegung des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern zu steuern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugangskontrolle für ein Kraftfahrzeug. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Die automatische Zugangskontrolle von Kraftfahrzeugen erlaubt deren komfortable Benutzung. Beispielsweise kann eine Annäherung eines Schlüsselelements an ein Kraftfahrzeug, wobei beispielsweise ein Benutzer des Kraftfahrzeugs das Schlüsselelement mit sich führt, per Funk erfasst werden und in Abhängigkeit davon eine Fahrzeugtür geöffnet werden. Der Benutzer bzw. diese Person muss somit nicht mehr die Fahrzeugtür manuell betätigen, beispielsweise durch Ziehen an einem Türgriff und/oder Drücken eines Knopfes eines als Fernsteuerung ausgebildeten Schlüsselelements. Zudem kann so die Fahrzeugtür bereits vollständig geöffnet sein, bevor die Person das Kraftfahrzeug bzw. die Fahrzeugtür erreicht. So ist ein verzögerungsfreies Einsteigen in das Kraftfahrzeug komfortabel möglich.
  • Nachteilig an einer automatischen Zugangskontrolle kann jedoch sein, dass die Automatik eine Verstellung jeweiliger Zugangselemente eines Kraftfahrzeugs bewirken kann, welche jeweiligen derzeitigen Benutzerwünschen nicht oder zumindest nur teilweise entspricht. Dadurch können gegebenenfalls unkomfortable Situationen entstehen.
  • Eine automatische Zugangskontrolle zu einem Kraftfahrzeug mittels Funk ist beispielsweise aus der US 2018/0265039 A1 bekannt. Dabei wird zudem eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von Benutzerpräferenzen und/oder jeweiligen Wetterdaten eingestellt.
  • Aus der JP 2008 227 789 A ist ebenfalls ein Zugang zu einem Kraftfahrzeug per Funk bekannt. Jeweilige Signale einer Funkverbindung werden dabei basierend auf einer Umgebungstemperatur verschlüsselt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Zugangskontrolle von Kraftfahrzeugen zu verbessern, um den Komfort für jeweilige Benutzer zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug kann wenigstens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbares Zugangselement, wie beispielsweise eine Tür, ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe, aufweisen. Dadurch wird ein komfortabler, automatischer Zugang zu dem Kraftfahrzeug für jeweilige Benutzer bereitgestellt. Das Verstellen kann dabei insbesondere eine Bewegung und/oder eine Entriegelung bzw. Verriegelung eines Türschlosses umfassen. In der Schließstellung kann das Zugangselement eine Zugangsöffnung zu dem Kraftfahrzeug blockieren. In den jeweiligen Offenstellungen kann das Zugangselement die Zugangsöffnung wenigstens teilweise freigeben, insbesondere so weit, dass ein Einsteigen in das Kraftfahrzeug möglich ist. Eine maximale Offenstellung kann beispielsweise einem maximalen Schwenkwinkel der Fahrzeugtür weg von seiner Schließstellung entsprechen. Entsprechend können weitere Offenstellungen zwischen dieser maximalen Offenstellung und der Schließstellung vorgesehen sein, bei welchem ein Öffnungswinkel geringer ist. Jeweilige Offenstellungen mit kleinerem als maximalen Öffnungswinkel können gegebenenfalls nicht ein Einsteigen ermöglichen, ohne dass der Benutzer die Fahrzeugtür noch manuell weiterbewegt und/oder sich quer zur Zugangsöffnung für das Einsteigen ausrichtet.
  • Das Zugangskontrollsystem kann wenigstens eine Verstellvorrichtung zum Verstellen des Zugangselements zwischen seinen jeweiligen Stellungen aufweisen. Für das Entriegeln und/oder das Öffnen kann die Verstellvorrichtung jeweilige Aktuatoren aufweisen. Die Verstellvorrichtung kann für das Verstellen in Wirkverbindung mit jeweiligen Zugangselementen sein.
  • Das Zugangskontrollsystem kann ferner wenigstens eine Erfassungsvorrichtung aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Position eines tragbaren Schlüsselelements relativ zu dem Kraftfahrzeug mittels Funk zu erfassen. Dies erlaubt eine Verstellung der Zugangselemente mittels der Verstellvorrichtung in Abhängigkeit von der erfassten Position des Schlüsselelements bzw. eines das Schlüsselelement mit sich führenden Benutzers. Insbesondere kann so bereits bei Annäherung an das Kraftfahrzeug die Fahrzeugtür geöffnet werden, um ein verzögerungsloses Einsteigen ohne manuelle Türbetätigung zu ermöglichen.
  • Das Zugangskontrollsystem kann zudem wenigstens eine Umwelterfassungsvorrichtung aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens einen Umweltparameter zu erfassen. Dadurch wird beispielsweise die Berücksichtigung jeweiliger die Umwelt, insbesondere das Wetter, beschreibender erfasster Daten beim Zugangskontrollsystem ermöglicht.
  • Weiterhin kann das Zugangskontrollsystem eine Steuervorrichtung aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, eine Verstellbewegung des Zugangselements in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern zu steuern. Dadurch wird die automatische Zugangskontrolle verbessert, da neben der Position des Schlüsselelements auch die Umweltbedingungen, insbesondere das Wetter am Standort des Kraftfahrzeugs, berücksichtigt werden können. Dadurch kann der Komfort für jeweilige Benutzer verbessert werden. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass viele Besitzer bei unterschiedlichen Wetterbedingungen eine angepasste automatische Zugangskontrolle, insbesondere eine an das Wetter angepasste automatische Öffnung von jeweiligen Türen, als besonders komfortabel empfinden.
  • Bevorzugt weist die Zugangskontrolle eine Mehrzahl von Zugangselementen auf, welche automatisch mittels der Verstellvorrichtung verstellbar und/oder deren Verstellung durch die Steuervorrichtung steuerbar ist. Die Umwelterfassungsvorrichtung ist bevorzugt dazu ausgebildet, eine Mehrzahl von Umweltparametern zu erfassen. Die Erfassungsvorrichtung ist bevorzugt dazu ausgebildet, jeweilige Positionen einer Vielzahl von Schlüsselelementen zu erfassen. Das Zugangskontrollsystem kann zudem das wenigstens eine oder mehrere Schlüsselelemente aufweisen. Bevorzugt ist die Steuervorrichtung dazu ausgebildet, die Verstellbewegung in Abhängigkeit von der erfassten Position des einen Schlüsselelements oder jeweiliger Schlüsselelemente und/oder in Abhängigkeit von der Mehrzahl von erfassten Umweltparametern zu steuern. Ein Verschließen und/oder ein Öffnen jeweiliger Zugangselemente kann mit dem Zugangskontrollsystem bzw. der Steuervorrichtung in Abhängigkeit von jeweiligen Umweltparametern und erfassten Positionen der Schlüsselelemente gesteuert werden.
  • Im Folgenden wird häufig zur Vereinfachung von dem Schlüsselelement und dem Umweltparameter gesprochen. Es können jedoch auch, sofern anwendbar, damit mehrere Schlüsselelemente und/oder mehrere Umweltparameter gemeint sein. Ebenso können auch mehrere Positionen berücksichtigt werden, auch wenn nur von der erfassten Position gesprochen wird. Beispielsweise können mehrere Positionen eines der Schlüsselelemente zeitlich nacheinander erfasst werden, um eine Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung zu bestimmen. In Abhängigkeit davon kann dann ein Verstellen des Zugangselements bzw. jeweilige Zugangselemente gesteuert werden.
  • Bevorzugt ist das wenigstens eine Zugangselement des Kraftfahrzeugs eine Fahrzeugtür, welche auch einfach als Tür bezeichnet werden kann. Bevorzugt weist das Kraftfahrzeug mehrere automatisch verstellbare Türen auf. Bevorzugt ist die Verstellvorrichtung dazu ausgebildet, jeweilige Zugangselemente zwischen der Schließstellung und jeweiligen Offenstellungen hin- und her zu verstellen. Die Verstellvorrichtung kann aber auch nur zum Verstellen aus der Schließstellung in jeweilige Offenstellungen oder umgekehrt ausgebildet sein. Das tragbare bzw. mitführbare Schüsselelement kann ein Teil des Zugangskontrollsystems sein. Beispielsweise können jeweilige Schlüsselelemente als Funkschlüssel, Fernbedienung Smartphone, Smartwatch oder Chipkarte ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Verstellvorrichtung Teil des Kraftfahrzeugs bzw. an diesem angeordnet. Auch die Umwelterfassungsvorrichtung, die Erfassungsvorrichtung und/oder die Steuervorrichtung können Teil des Kraftfahrzeugs sein bzw. an diesem angeordnet. Dadurch ist das Zugangskontrollsystem vor unbefugter Manipulation besonders geschützt, insbesondere durch ein abgeschlossenes Kraftfahrzeug. Diese Komponenten können jedoch auch in dem Schlüsselelement implementiert sein, insbesondere in einem als Smartphone ausgebildeten Schlüsselelement. So können das Kraftfahrzeug und das Zugangskontrollsystem besonders kostengünstig sein. Die Umwelterfassungsvorrichtung, die Erfassungsvorrichtung und/oder die Steuervorrichtung können beispielsweise auch wenigstens teilweise auf einem zentralen Server implementiert sein. Dadurch kann einfach eine sehr hohe Rechenleistung zur Verfügung gestellt werden und/oder jeweilige Modifikationen, Wartungen und Updates leicht vom Hersteller durchgeführt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass die Umwelterfassungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, als jeweilige Umweltparameter eine Außentemperatur außerhalb des Kraftfahrzeugs, eine Niederschlagsmenge, eine Umgebungshelligkeit, eine Uhrzeit, eine Windstärke außerhalb des Kraftfahrzeugs, und/oder eine Windrichtung zu erfassen.
  • Die Außentemperatur hat üblicherweise einen starken Einfluss darauf, wie schnell der Benutzer ins Kraftfahrzeug gelangen möchte. Bei kalten Temperaturen möchte der Benutzer beispielsweise schnell ins Kraftfahrzeug gelangen, um nicht zu frieren. Dies kann bei der Steuerung berücksichtigt werden, beispielsweise durch eine besonders frühzeitige Türöffnung bezogen auf den Abstand des Benutzers relativ zum Kraftfahrzeug. Ebenso kann aber auch eine Offenstellung mit geringem Öffnungswinkel bevorzugt sein, um ein Auskühlen des Fahrzeugs durch Entweichen warmer Luft zu verringern. Bei hohen Temperaturen können beispielsweise zum Lüften beim Annähern eines Benutzers auch jeweilige Fenster als Zugangselemente zusätzlich zu einer Tür geöffnet werden.
  • Eine Niederschlagsmenge erlaubt beispielsweise zu bestimmen, ob und/oder wie stark es regnet. In Verbindung mit der Temperatur kann auch bestimmt werden, ob und/oder wie stark es schneit. Bei starkem Regen kann beispielsweise eine späte Türöffnung bezogen auf den Abstand des Benutzers zum Kraftfahrzeug vorgesehen werden. Mit anderen Worten: die Tür wird erst bei geringem Abstand des Schlüsselelements bzw. des Benutzers zum Kraftfahrzeug geöffnet. Damit kann das Risiko einer Beschädigung des Kraftfahrzeugs durch eindringende Feuchtigkeit reduziert werden.
  • Durch die Berücksichtigung von Uhrzeit und Umgebungshelligkeit kann nachts und/oder im Dunkeln ein schnelleres Einsteigen und/oder ein schnelleres Schließen jeweiliger Zugangselemente nach dem Einsteigen vorgesehen werden, was das die Sicherheit für jeweilige Benutzer oder zumindest ein Gefühl der Sicherheit verbessern kann. Die Umgebungshelligkeit kann auch ein Maß für eine Sonneneinstrahlung sein, welche zu einer unerwünschten Aufheizung des Innenraums des Kraftfahrzeugs führen kann. Dem kann dann durch ein entsprechend stärkeres automatisches Lüften entgegengewirkt werden, bevor der Benutzer einsteigt.
  • Durch die Berücksichtigung einer Windstärke außerhalb des Kraftfahrzeugs und/oder eine Windrichtung kann ein Eindringen von Schmutz und/oder ein Hereinwehen von Regen durch eine freigegebene Zugangsöffnung vermieden oder zumindest reduziert werden. Beispielsweise kann bevorzugt eine windabgewandte Zugangsöffnung geöffnet werden, um ein Hereinregnen in das Kraftfahrzeug zu minimieren. Zudem können jeweilige Zugangsöffnungen mit einem geringeren Öffnungswinkel geöffnet werden und/oder gar nicht geöffnet werden, wenn der Wind um das Kraftfahrzeug andernfalls zu einer Beschädigung führen könnte. Beispielsweise kann ein Aktuator zum Verstellen einer Fahrzeugtür ab einer bestimmten Windstärke und/oder bei einer bestimmten Windrichtung zu schwach sein, um die Fahrzeugtür in einer bestimmten Offenstellung bzw. bei einem bestimmten Öffnungswinkel zu halten. Durch die Berücksichtigung des Winds können jeweilige Aktuatoren und/oder Lagerungen von Zugangselementen gegebenenfalls auch weniger stark und/oder stabil ausgelegt werden, wodurch Gewicht und/oder Kosten gesenkt werden können.
  • Entsprechend kann die Steuervorrichtung dazu ausgebildet sein, die obigen Sachverhalte bei der Steuerung zu berücksichtigen bzw. die Verstellbewegung jeweiliger Zugangselemente in Abhängigkeit von den obigen Sachverhalten zu steuern.
  • Die Umwelterfassungsvorrichtung kann entsprechende Sensoren aufweisen, um die oben genannten Umweltparameter zu erfassen. Insbesondere kann die Umwelterfassungsvorrichtung ein Außenthermometer, eine Uhr, einen Windmesser, und/oder einen Helligkeitssensor aufweisen. Die Umwelterfassungsvorrichtung kann auch dazu ausgebildet sein, aus jeweiligen Sensordaten bzw. Messwerten mittelbare Werte zu bestimmen, wie zum Beispiel eine Art des Niederschlags (Regen, Schnee, Hagel) und/oder eine Stärke und Richtung einer Sonneneinstrahlung (gemäß Uhrzeit und Helligkeit).
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass die Umwelterfassungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, jeweilige Umweltparameter mittels empfangener Wetterdaten und eines erfassten Standorts des Kraftfahrzeugs zu bestimmen. Die Umwelterfassungsvorrichtung kann so jeweilige Umweltparameter auch mittelbar über Datenempfang, wobei die Daten beispielsweise in einem digitalen Wetterbericht enthalten sein können, in Kombination jeweiliger Standortkoordinaten des Kraftfahrzeugs erfassen, wobei die Standortkoordinaten beispielsweise mittels eines Navigationssystems des Kraftfahrzeugs bestimmt werden können. Dadurch kann auf jeweilige zusätzliche und gegebenenfalls teure Sensoren zur Erfassung der jeweiligen Umweltparameter verzichtet werden. Auch eine aufwendige Auswertung von Sensordaten kann so entfallen. Die unmittelbare Erfassung von Umweltparametern durch Sensoren kann jedoch präzisere Werte liefern und insbesondere auch die lokalen Umweltbedingungen, wie Wetterbedingungen am Standort des Kraftfahrzeugs genauer berücksichtigen. Beide Erfassungen können auch parallel vorgesehen sein, wodurch beispielsweise eine Redundanz bereitgestellt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass die Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, das Zugangselement in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements zwischen seinen jeweiligen Stellungen zu verstellen und in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparametern wenigstens einen Bewegungsparameter der Verstellbewegung anzupassen. In Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Positionen des Schlüsselelements kann also beispielsweise gesteuert und/oder bestimmt werden, ob jeweilige Zugangselemente überhaupt geöffnet oder geschlossen werden sollen. Diese Bestimmung kann beispielsweise in Abhängigkeit von Bewegungsmustern, Standort des Schlüsselelements, einer Bewegungsrichtung, und/oder einer Bewegungsgeschwindigkeit erfolgen und/oder auch eine Prognose umfassen, welches Zugangselement voraussichtlich benutzt wird. In Abhängigkeit von dem Umweltparameter kann die Art und Weise der Verstellung bestimmt bzw. verändert werden. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von jeweiligen Umweltparametern ein Timing, eine Geschwindigkeit und/oder eine Dauer der Verstellung in eine bestimmte Stellung eingestellt werden, ebenso wie beispielsweise der Öffnungswinkel. Die Dauer der Verstellung kann auch eine Zeitdauer bedeuten, nach welcher das Zugangselement automatisch wieder verschlossen wird bzw. in die Schließstellung zurückverstellt wird. Zusammenfassend kann anhand der Position des Schlüsselelements bestimmt werden, ob jeweilige Zugangselemente verstellt werden sollen und anhand jeweiliger Umweltparameter modifiziert werden, wie diese Verstellung erfolgen soll. Durch eine solche Steuerung kann die Steuerung sehr zuverlässig sein und die Verstellung dennoch einfach an jeweilige Benutzerbedürfnisse gemäß Umweltbedingungen angepasst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch die jeweiligen Zugangselemente, die verstellt werden sollen, in Abhängigkeit von jeweiligen Umweltparametern ausgewählt werden. Beispielsweise können so bei heißem Wetter zusätzlich zu einer Fahrzeugtür auch jeweilige Fenster geöffnet werden, beispielsweise wenn ein Zugang zu dem Kraftfahrzeug für Benutzer aufgrund der erfassten Position des Schlüsselelements freigegeben wird. Ebenso kann auch beispielsweise eine windabgewandte Tür zum Öffnen ausgewählt werden, auch wenn dies beispielsweise nicht die für den Benutzer nächstgelegene Tür ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass jeweilige Bewegungsparameter eine Öffnungsgeschwindigkeit, ein Öffnungswinkel, ein Öffnungszeitpunkt, welcher insbesondere eine Verzögerung von einem Verstellen eines Zugangselements ab Unterschreitung eines Mindestabstands des tragbaren Schlüsselelements vom Kraftfahrzeug sein kann, und/oder eine Öffnungszeitdauer ist, bevor das Zugangselement zurück in die Schließstellung verstellt wird. Der Öffnungswinkel korrespondiert dabei zu jeweiligen Offenstellungen und kann beispielsweise ein Maß dafür sein, wie weit eine Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass die Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, das Zugangselement in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparametern bei unterschiedlichen erfassten Positionen des tragbaren Schlüsselelements zwischen seinen jeweiligen Stellungen zu verstellen. So kann zum Beispiel bei starkem Wind erst bei größerer Annäherung des Schlüsselelements mit einer Verstellung jeweiliger Zugangselemente begonnen werden, um das Kraftfahrzeug vor potenziellen Beschädigungen zu schützen. Dies kann auch als Öffnungsparametermodifikation bezeichnet werden. Beispielsweise muss bei schlechtem Wetter das Schlüsselelement für ein automatisches Öffnen näher am Kraftfahrzeug sein als bei gutem Wetter. Auch bei der Bestimmung, welches der Zugangselemente der Benutzer voraussichtlich nutzen wird, beispielsweise im Rahmen einer Prognose bzw. Benutzungswahrscheinlichkeitsberechnung, können jeweilige Umweltparameter vorteilhaft berücksichtigt werden. Beispielsweise kann sich ein Benutzer mit dem Schlüsselelement an einer windabgewandten Seite des Kraftfahrzeugs entlang bewegen, um dort vor Wind und Wetter geschützt zu sein und dennoch auf der windzugewandten Seite einsteigen wollen, beispielsweise auf der Fahrerseite. Dies kann durch entsprechende Umweltparameter bei einer Wahrscheinlichkeitsberechnung berücksichtigt werden. So wird eine besonders bedarfsgerechte Steuerung ermöglicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Zugangskontrollsystems ist es vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug mehrere zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbare Zugangselemente aufweist, wobei die Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, eine unterschiedliche Anzahl der mehreren Zugangselemente in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparametern gemäß der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements zwischen ihren jeweiligen Stellungen zu verstellen. Dadurch kann ein Öffnen zusätzlicher Zugangselemente bei heißer Außentemperatur und/oder starker Sonneneinstrahlung auf das Kraftfahrzeug zum schnellen Lüften und/oder Abkühlen eines Innenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden. Bei schlechtem und/oder kaltem Wetter kann dagegen das nur zum Einsteigen benötigte Zugangselement, wie beispielsweise eine Fahrertür, geöffnet werden. Dadurch bleibt der Innenraum des Kraftfahrzeugs trotz automatischer Zugangskontrolle gut geschützt.
  • Vorteilhafterweise kann das Zugangskontrollsystem so ausgebildet sein, dass die Verstellbewegung der jeweiligen Zugangselemente in Abhängigkeit von den jeweiligen Umweltparametern einstellbar ist, insbesondere mittels jeweiliger Schlüsselelemente. Insbesondere können jeweilige Bewegungsparameter einstellbar sein. Beispielsweise kann ein agiler, junger Benutzer das Zugangskontrollsystem so konfigurieren, dass bei schlechtem Wetter, also beispielsweise bei starkem Regen, eine Fahrzeugtür nur kurz und/oder mit geringem Öffnungswinkel automatisch geöffnet wird. Dadurch kann der Innenraum des Kraftfahrzeugs besonders gut vor widrigen Umweltbedingungen geschützt sein. Für den agilen Benutzer kann dabei die Komforteinbuße eines somit notwendigen schnellen Einsteigens und/oder eines Einsteigens durch eine nur in geringem Umfang freigegebene Zugangsöffnung hinnehmbar und/oder kaum wahrnehmbar sein. Ein weniger agiler Benutzer kann das Zugangskontrollsystem für schlechte Wetterbedingungen, insbesondere bei starkem Regen, Schnee und/oder Eis, beispielsweise dazu konfigurieren, eine Fahrzeugtür lange und/oder mit großem Öffnungswinkel automatisch zu öffnen. Bei diesen widrigen Umweltbedingungen ist es für einen weniger agilen Benutzer beispielsweise besonders schwierig, ohne Sturz in sein Kraftfahrzeug zu kommen. Gerade dann ist also ein komfortables Einsteigen ohne Hetze und mit großzügig freigegebener Zugangsöffnung besonders wichtig für den Komfort des Benutzers. Dieser Vorteil und die damit einhergehende erhöhte Sicherheit kann für diesen weniger agilen Benutzer einen möglichen Nachteil durch ein potenzielles ungewolltes Feuchtwerden des Innenraums seines Kraftfahrzeugs mehr als ausgleichen.
  • Die Konfigurierbarkeit des Zugangskontrollsystems ermöglicht es also, individuellen Komfortanforderungen besonders gerecht zu werden. Das Zugangskontrollsystem kann dabei auch dazu ausgebildet sein, dass jeweilige Einstellungen, insbesondere Einstellungen von Bewegungsparametern, jeweiligen Zugangselementen und/oder Schlüsselelementen individuell zugeordnet einstellbar sind. Dadurch kann das Zugangskontrollsystem bei Annäherung eines ersten Schlüsselelements anders reagieren als bei gleicher Annäherung eines zweiten Schlüsselelements und gleichen Umweltbedingungen. Dadurch kann die automatische Verstellung von Zugangselementen für individuelle Benutzer bzw. unterschiedliche Schlüsselelemente unterschiedlich, insbesondere je nach Anforderungen des zugeordneten Benutzers, konfiguriert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug kann wenigstens ein oder mehrere zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbare Zugangselemente, wie beispielsweise eine Tür, ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe, aufweisen. Zudem kann das Kraftfahrzeug auch ein Zugangskontrollsystem gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweisen. Damit wird ein besonders komfortabler Zugang zu dem Innenraum des Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei das Kraftahrzeug, insbesondere dessen Innenraum, vor Beschädigungen durch ungünstige Umweltbedingungen geschützt werden kann. Die sich aus dem Zugangskontrollsystem gemäß dem ersten Aspekt ergebenden Merkmale und Vorteile sind den Beschreibungen des ersten Aspekts zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts und umgekehrt anzusehen sind.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug kann wenigstens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbares Zugangselement, wie beispielsweise eine Tür, ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe, aufweisen. Insbesondere kann es sich um das Kraftfahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt handeln.
  • Das Verfahren kann den Schritt eines Erfassens wenigstens einer Position eines tragbaren Schlüsselelements relativ zu dem Kraftfahrzeug aufweisen. Dieses Erfassen erfolgt bevorzugt mittels Funk und/oder Triangulation. Ebenso kann das Verfahren den Schritt eines Erfassens wenigstens eines Umweltparameters aufweisen. Zudem kann bei dem Verfahren das Steuern einer Verstellbewegung des Zugangselements in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern erfolgen.
  • Das Verfahren gemäß dem dritten Aspekt kann zum Steuern und/oder Betreiben des Zugangskontrollsystems gemäß dem ersten Aspekt ausgebildet sein. Damit kann ein besonders komfortabler und bedarfsgerechter Zugang zu dem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden, wobei das Kraftfahrzeug zusätzlich vor widrigen Umweltbedingungen geschützt werden kann.
  • Die sich aus dem Zugangskontrollsystem gemäß dem ersten Aspekt und dem Kraftfahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt ergebenden Merkmale und Vorteile sind den Beschreibungen des ersten bzw. zweiten Aspekts zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten bzw. zweiten Aspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts und umgekehrt anzusehen sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist es vorgesehen, dass in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements gesteuert wird, ob das Zugangselement geöffnet und/oder geschlossen wird und dass in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern eine Art der Verstellung des Zugangselements eingestellt wird. Diese Einstellung kann generell die Verstellung betreffen, wie Öffnungsgeschwindigkeit, Öffnungszeitpunkt und/oder Öffnungswinkel. Die Art der Verstellung kann durch einen Benutzer vorgegeben werden, insbesondere durch Einstellung jeweiliger Bewegungsparameter, wie dies beispielhaft bereits oben beschrieben wurde.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht in einer schematischen Ansicht ein Kraftfahrzeug mit einem Zugangskontrollsystem.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Zugangskontrollsystem. Dieses Kraftfahrzeug 10 weist vier Türen 12, 14, 16, und 18 sowie eine Kofferraumklappe 20 auf. Jede der Türen 12, 14, 16, 18 weist ein Fenster auf, welches in 1 nicht weiter dargestellt ist. Jede der Türen 12, 14, 16, 18, die Kofferraumklappe 20 sowie die jeweiligen Fenster der Türen 12, 14, 16, 18 sind zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbar. In der Schließstellung blockieren diese jeweilige Zugangsöffnungen zu einem Innenraum des Kraftfahrzeugs 10. In jeweiligen Offenstellungen werden die entsprechenden Zugangsöffnungen wenigstens teilweise freigegeben, wobei der Grad der Freigabe zu einem Grad der Öffnung bezüglich einer Maximalöffnung korrespondieren kann.
  • Zum automatischen Verstellen der jeweiligen Zugangselemente weist das Kraftfahrzeug 10 eine Verstellvorrichtung 22 auf, welche in Wirkverbindung mit den jeweiligen Zugangselementen steht. Beispielsweise kann die Verstellvorrichtung 22 jeweils pro Zugangselement einen Aktuator aufweisen, welcher gegebenenfalls deren Schloss entriegeln kann und/oder die Zugangselemente beispielsweise verschwenken oder translatorisch bewegen kann.
  • Weiterhin weist das Zugangskontrollsystem des Kraftfahrzeugs 10 eine Erfassungsvorrichtung 24 auf, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens eine Position eines tragbaren Schlüsselelements relativ zu dem Kraftfahrzeug mittels Funk zu erfassen. Die Erfassungsvorrichtung 24 kann beispielsweise in dem Kraftfahrzeug 10 installiert sein. Zur Positionsbestimmung des Schlüsselelements kann die Erfassungsvorrichtung 24 beispielsweise drei Antennen aufweisen, um eine Triangulation zu erlauben. Moderne Funkstandards können aber auch eine Richtungs- und Abstandsbestimmung zwischen jeweiligen Sendern bzw. Empfängern mit nur einer Antenne ermöglichen. Vorliegend ist das tragbare Schlüsselelement als Smartphone 26 ausgebildet, welches von einem Benutzer 28 mit sich geführt wird. Der Benutzer 28 muss dabei das Schlüsselelement nicht in der Hand tragen. Ein Tragen am Körper, auch mittelbar mit einer Handtasche, wird vorliegend ebenfalls als Tragen angesehen. Durch die Erfassung können eine Bewegung des Benutzers 28 und sein Abstand und seine Richtung relativ zum Kraftfahrzeug 10 bestimmt werden.
  • Weiterhin weist das Zugangskontrollsystem eine Umwelterfassungsvorrichtung 30 auf, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens einen Umweltparameter zu erfassen. Die Umwelterfassungsvorrichtung 30 kann in dem Kraftfahrzeug 10 installiert sein und jeweilige Sensoren aufweisen. Mittels der Umwelterfassungsvorrichtung 30 können beispielsweise als jeweilige Umweltparameter eine Außentemperatur außerhalb des Kraftfahrzeugs, eine Niederschlagsmenge, eine Umgebungshelligkeit, eine Uhrzeit, eine Windstärke außerhalb des Kraftfahrzeugs, und/oder eine Windrichtung erfasst werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Umwelterfassungsvorrichtung 30 dazu ausgebildet sein, jeweilige Umweltparameter mittels empfangener Wetterdaten und eines erfassten Standorts des Kraftfahrzeugs zu bestimmen.
  • Weiterhin kann das Zugangskontrollsystem eine Steuervorrichtung 32 aufweisen, welche dazu ausgebildet ist, eine Verstellbewegung eines jeweiligen der Zugangselemente mittels der Verstellvorrichtung 22 in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements bzw. Smartphones 26 und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern zu steuern. Dadurch können bei heißem Wetter und/oder starker Sonneneinstrahlung beispielsweise zusätzlich jeweilige verstellbare Fenster zu der jeweiligen Tür 12, 14, 16, 18 geöffnet werden, deren voraussichtliche Benutzung basierend auf der Position des Smartphones 26 relativ zum Kraftfahrzeug bestimmt wurde. Bei kaltem Wetter kann dagegen nur die voraussichtlich benötigte der Türen 12, 14, 16, 18 geöffnet werden.
  • Durch Pfeil 34 ist in 1 ein starker Wind veranschaulicht, welcher gegen das Kraftfahrzeug 10 von seiner Heckseite bläst. Auch dieser Wind kann durch das Zugangskontrollsystem vorteilhaft berücksichtigt werden. Beispielsweise werden die jeweiligen Türen 12, 14, 16, 18 bei einer solchen Windsituation nur mit einem geringeren Öffnungswinkel automatisch bei Annäherung des Smartphones 26 geöffnet. Dadurch kann verhindert werden, dass der Wind die Türen 12, 14, 16, 18 erfasst und ungewollt weiter aufdrückt. Dies könnte andernfalls beispielsweise zu einer Beschädigung des Kraftfahrzeugs 10 führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Tür
    14
    Tür
    16
    Tür
    18
    Tür
    20
    Kofferraumklappe
    22
    Verstellvorrichtung
    24
    Erfassungsvorrichtung
    26
    Smartphone
    28
    Benutzer
    30
    Umwelterfassungsvorrichtung
    32
    Steuervorrichtung
    34
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2018/0265039 A1 [0004]
    • JP 2008227789 A [0005]

Claims (10)

  1. Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug (10), wobei das Kraftfahrzeug (10) wenigstens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbares Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20), wie beispielsweise eine Tür (12, 14, 16, 18), ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe (20), aufweist, wobei das Zugangskontrollsystem wenigstens aufweist: - eine Verstellvorrichtung (22) zum Verstellen des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) zwischen seinen jeweiligen Stellungen; - eine Erfassungsvorrichtung (24), welche ausgebildet ist, um wenigstens eine Position eines tragbaren Schlüsselelements (26) relativ zu dem Kraftfahrzeug (12) mittels Funk zu erfassen; - eine Umwelterfassungsvorrichtung (30), welche ausgebildet, um wenigstens einen Umweltparameter zu erfassen; und - eine Steuervorrichtung (32), welche ausgebildet ist, um eine Verstellbewegung des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparameter zu steuern.
  2. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 1, wobei die Umwelterfassungsvorrichtung (30) ausgebildet ist, um als jeweilige Umweltparameter eine Außentemperatur außerhalb des Kraftfahrzeugs (10), eine Niederschlagsmenge, eine Umgebungshelligkeit, eine Uhrzeit, eine Windstärke außerhalb des Kraftfahrzeugs (10), und/oder eine Windrichtung zu erfassen.
  3. Zugangskontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umwelterfassungsvorrichtung (30) ausgebildet ist, um jeweilige Umweltparameter mittels empfangener Wetterdaten und eines erfassten Standorts des Kraftfahrzeugs (10) zu bestimmen.
  4. Zugangskontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (32) ausgebildet ist, um das Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) zwischen seinen jeweiligen Stellungen zu verstellen und in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparametern wenigstens einen Bewegungsparameter der Verstellbewegung anzupassen.
  5. Zugangskontrollsystem Anspruch 4, wobei jeweilige Bewegungsparameter eine Öffnungsgeschwindigkeit, ein Öffnungswinkel, ein Öffnungszeitpunkt, welcher insbesondere eine Verzögerung von einem Verstellen eines Zugangselements ab Unterschreitung eines Mindestabstands des tragbaren Schlüsselelements (26) vom Kraftfahrzeug (10) sein kann, ist, und/oder eine Öffnungszeitdauer, bevor das Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) zurück in die Schließstellung verstellt wird.
  6. Zugangskontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (32) ausgebildet ist, um das Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparameter bei unterschiedlichen erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) zwischen seinen jeweiligen Stellungen zu verstellen.
  7. Zugangskontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug (10) mehrere zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbare Zugangselemente (12, 14, 16, 18, 20) aufweist, wobei die Steuervorrichtung (32) ausgebildet ist, um eine unterschiedliche Anzahl der mehreren Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von den jeweiligen erfassten Umweltparameter gemäß der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) zwischen ihren jeweiligen Stellungen zu verstellen.
  8. Kraftfahrzeug (10) mit wenigstens einem oder mehreren zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbaren Zugangselementen (12, 14, 16, 18, 20), wie beispielsweise eine Tür (12, 14, 16, 18), ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe (20), und mit einem Zugangskontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zum Steuern eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug (10), wobei das Kraftfahrzeug (10) wenigstens ein zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung automatisch verstellbares Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20), wie beispielsweise eine Tür (12, 14, 16, 18), ein Fenster und/oder eine Kofferraumklappe (20), aufweist, wobei das Verfahren wenigstens folgende Schritte aufweist: - Erfassen wenigstens einer Position eines tragbaren Schlüsselelements (26) relativ zu dem Kraftfahrzeug; - Erfassen wenigstens eines Umweltparameters; - Steuern einer Verstellbewegung des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) und in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparameter.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in Abhängigkeit von der erfassten Position des tragbaren Schlüsselelements (26) gesteuert wird, ob das Zugangselement (12, 14, 16, 18, 20) geöffnet und/oder geschlossen wird und wobei in Abhängigkeit von jeweiligen erfassten Umweltparametern eine Art der Verstellung des Zugangselements (12, 14, 16, 18, 20) eingestellt wird.
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