DE102019112052A1 - Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102019112052A1
DE102019112052A1 DE102019112052.7A DE102019112052A DE102019112052A1 DE 102019112052 A1 DE102019112052 A1 DE 102019112052A1 DE 102019112052 A DE102019112052 A DE 102019112052A DE 102019112052 A1 DE102019112052 A1 DE 102019112052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handlebar
wireless communicator
supply unit
power supply
actuator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019112052.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Kentaro KOSAKA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Priority to DE102019112052.7A priority Critical patent/DE102019112052A1/de
Priority to TW109115018A priority patent/TWI849119B/zh
Publication of DE102019112052A1 publication Critical patent/DE102019112052A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug umfasst ein Basiselement, einen Schalter, einen Drahtloskommunikator und eine Stromversorgungseinheit. Das Basiselement ist ausgestaltet, um um eine Lenkstange herum so angeordnet zu werden, um eine äußere Umfangsfläche der Lenkstange abzudecken. Der Schalter ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement montiert zu werden. Der Drahtloskommunikator ist ausgestaltet, um als Reaktion auf die Benutzereingaben, die der Schalter empfängt, ein Signal drahtlos zu übertragen. Die Stromversorgungseinheit ist ausgestaltet, um den Drahtloskommunikator mit Strom zu versorgen. Die Stromversorgungseinheit beinhaltet eine Stromerzeugungsvorrichtung. Mindestens einer von dem Drahtloskommunikator und der Stromversorgungseinheit ist am Basiselement montiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDDISKUS SION
  • Ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug beinhaltet eine Vorrichtung, die zum Betreiben einer Elektrokomponente ausgestaltet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug ein Basiselement, einen Schalter, einen Drahtloskommunikator und eine Stromversorgungseinheit. Das Basiselement ist ausgestaltet, um um eine Lenkstange herum so angeordnet zu werden, um eine äußere Umfangsfläche der Lenkstange abzudecken. Der Schalter ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement montiert zu werden. Der Drahtloskommunikator ist ausgestaltet, um als Reaktion auf die Benutzereingaben, die der Schalter empfängt, ein Signal drahtlos zu übertragen. Die Stromversorgungseinheit ist ausgestaltet, um den Drahtloskommunikator mit Strom zu versorgen. Die Stromversorgungseinheit beinhaltet eine Stromerzeugungsvorrichtung. Mindestens einer von dem Drahtloskommunikator und der Stromversorgungseinheit ist am Basiselement montiert.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, mindestens einen von dem Drahtloskommunikator und der Stromversorgungseinheit mit einfachen Mitteln an der Lenkstange zu befestigen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt so ausgestaltet, dass das Basiselement einen Griffabschnitt beinhaltet.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, mindestens einen von dem Drahtloskommunikator und der Stromversorgungseinheit an der Lenkstange mit dem Griffabschnitt zu befestigen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgestaltet, dass das Basiselement aus einem elastischen Material besteht.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, das Basiselement als einen Abschnitt zu verwenden, der von einem Benutzer ergriffen wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis dritten Aspekte so ausgestaltet, dass der Schalter so ausgestaltet ist, dass er außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, den Schalter in einer Position anzuordnen, in der ein Benutzer den Schalter leicht betätigen kann.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte so ausgestaltet, dass der Schalter so ausgestaltet ist, dass er radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, den Schalter in einer Position anzuordnen, in der ein Benutzer den Schalter leicht betätigen kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator in einer Position anzuordnen, in der das Signal vom Drahtloskommunikator zuverlässig übertragen werden kann.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator in einer Position anzuordnen, in der das Signal vom Drahtloskommunikator zuverlässig übertragen werden kann.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet ist, dass sie außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, einen Raum für die Stromversorgungseinheit zu nutzen, der sich außerhalb der Lenkstange befindet.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis achten Aspekte so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet ist, dass sie radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, einen Raum für die Stromversorgungseinheit zu nutzen, der sich außerhalb der Lenkstange befindet.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt so ausgestaltet, dass der Schalter so ausgestaltet ist, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Schalter in einer Position anzuordnen, in der ein Benutzer den Schalter leicht betätigen kann.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der Schalter zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, den Schalter zuverlässig am Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zehnten oder elften Aspekt so ausgestaltet, dass der Schalter so ausgestaltet ist, dass er in den Griffabschnitt eingebettet wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Schalter zuverlässig am Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwölften Aspekte so ausgestaltet, dass der Schalter zu einem ersten Endabschnitt angeordnet ist, der näher an einer Längsmitte der Lenkstange liegt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Schalter in einer Position anzuordnen, in der ein Benutzer den Schalter leicht betätigen kann.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungseinrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den Griffabschnitt als einen Abschnitt zu verwenden, an dem der Drahtloskommunikator zumindest teilweise angeordnet wird.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator zuverlässig am Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er in den Griffabschnitt eingebettet wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator zuverlässig an dem Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis sechzehnten Aspekte so ausgestaltet, dass der Drahtloskommunikator so ausgestaltet ist, dass er zu einem zweiten Endabschnitt angeordnet wird, der näher am freien Ende der Lenkstange liegt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, den Drahtloskommunikator in einer Position anzuordnen, in der das Signal vom Drahtloskommunikator zuverlässig übertragen werden kann.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet ist, dass sie zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den Griffabschnitt als einen Abschnitt zu verwenden, an dem die Stromversorgungseinheit zumindest teilweise angeordnet wird.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet ist, dass sie zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Stromversorgungseinheit zuverlässig am Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet ist, dass sie in den Griffabschnitt eingebettet wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Stromversorgungseinheit zuverlässig am Griffabschnitt zu montieren.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwanzigsten Aspekte so ausgestaltet, dass die Stromerzeugungsvorrichtung ein piezoelektrisches Element beinhaltet.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, mit dem piezoelektrischen Element Strom zu erzeugen.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis einundzwanzigsten Aspekte so ausgestaltet, dass die Stromversorgungseinheit einen Energiespeicher beinhaltet, der ausgestaltet ist, um den von der Stromerzeugungsvorrichtung erzeugten Strom zu speichern.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den von der Stromerzeugungsvorrichtung erzeugten Strom effektiv zu nutzen.
  • Figurenliste
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird erleichtert, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine partielle Draufsicht auf ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug mit einer Betätigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung mit einer Lenkstange.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie IV-IV von 3.
    • 5 ist ein schematisches Blockschaltbild der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 6 ist eine partielle Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer Lenkstange.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der in 6 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII von 7.
    • 9 ist eine partielle Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform mit einer Lenkstange.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der in 9 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XI-XI von 10.
    • 12 ist eine partielle Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform mit einer Lenkstange.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der in 12 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XIV-XIV von 13.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XV-XV von 14.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug VH eine Betätigungsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH beinhaltet weiterhin eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung 12, eine Lenkstange VH1, einen Schaft VH2, eine Bremsbetätigungsvorrichtung VH3, eine zusätzliche Bremsbetätigungsvorrichtung VH4, eine Bremsvorrichtung VH5, eine zusätzliche Bremsvorrichtung VH6 und eine Elektrokomponente VH7. Die Lenkstange VH1 ist mit einer Vorderradgabel mit dem Schaft VH2 gekoppelt. Die Bremsbetätigungsvorrichtung VH3 ist ausgestaltet, um funktionsfähig mit der Bremsvorrichtung VH5 verbunden zu werden. Die zusätzliche Bremsbetätigungsvorrichtung VH4 ist ausgestaltet, um funktionsfähig mit der zusätzlichen Bremsvorrichtung VH6 verbunden zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 10, die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 12, die Bremsbetätigungsvorrichtung VH3 und die zusätzliche Bremsbetätigungsvorrichtung VH4 sind an der Lenkstange VH1 montiert. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um die Elektrokomponente VH7 drahtlos zu betätigen.
  • So ist beispielsweise das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Fahrzeug, das mit einer Triebkraft fährt, die mindestens eine menschliche Kraft eines Benutzers beinhaltet, der das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH fährt (d.h. Fahrer). Das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH hat eine beliebige Anzahl von Rädern. So weist beispielsweise das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH mindestens ein Rad auf. In dieser Ausführungsform weist das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH vorzugsweise eine kleinere Größe auf als ein vierrädriges Automobil. Das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH kann jedoch eine beliebige Größe haben. Beispiele für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH sind ein Fahrrad, ein Dreirad und ein Tretroller. In dieser Ausführungsform ist das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Fahrrad. Ein elektrisches Unterstützungssystem mit einem Elektromotor kann auf das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH (z.B. das Fahrrad) angewendet werden, um die Muskelkraft des Benutzers zu unterstützen. Nämlich, das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH kann ein E-Bike sein. Während das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH als Mountainbike dargestellt wird, kann die Betätigungsvorrichtung 10 auf Straßenfahrräder oder jede Art von mit menschlicher Kraft betriebenen Fahrzeugen angewendet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf jene Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel des mit menschlicher Kraft betriebenen Fahrzeugs VH mit Blick auf die Lenkstange VH1 sitzt. Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit der Betätigungsvorrichtung 10 ausgestattete mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH zu interpretieren, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 2 gesehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Basiselement 14 und einen Schalter SW. Das Basiselement 14 ist ausgestaltet, um an der Lenkstange VH1 montiert zu werden. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe U zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement 14 montiert zu werden. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise der Schalter SW so ausgestaltet, dass er mit einem Daumen des Benutzers bedient werden kann.
  • Das Basiselement 14 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 14A und einen zweiten Endabschnitt 14B. Der zweite Endabschnitt 14B liegt dem ersten Endabschnitt 14A in Längsrichtung D1 der Lenkstange VH1 gegenüber. Das Basiselement 14 erstreckt sich vom ersten Endabschnitt 14A bis zum zweiten Endabschnitt 14B in Längsrichtung D1. Der Schalter SW ist am ersten Endabschnitt 14A angeordnet, der näher an einer Längsmitte VH12 der Lenkstange VH1 liegt. Der erste Endabschnitt 14A ist näher an der Längsmitte VH12 der Lenkstange VH1 als der zweite Endabschnitt 14B in Längsrichtung D1. Die Position des Schalters SW ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das Basiselement 14 beinhaltet einen Griffabschnitt 18. Der Griffabschnitt 18 ist ausgestaltet, um an einem Endabschnitt der Lenkstange VH1 angebracht zu werden. Der Griffabschnitt 18 ist so ausgestaltet, dass er vom Benutzer ergriffen werden kann. Das Basiselement 14 beinhaltet einen Grundkörper 20, der an dem Griffabschnitt 18 angebracht wird. Der Grundkörper 20 ist am ersten Endabschnitt 14A des Basiselements 14 bereitgestellt. Der Schalter SW wird am Grundkörper 20 montiert.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist das Basiselement 14 so ausgestaltet, um um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet zu werden, dass es eine äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abdeckt. In dieser Ausführungsform ist das Basiselement 14 so ausgestaltet, dass es um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in einer Umfangsrichtung D2 der Lenkstange VH1 vollständig abzudecken. Mit anderen Worten, das Basiselement 14 ist so ausgestaltet, um um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet zu werden, dass es die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abdeckt. Die Struktur des Basiselements 14 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Griffabschnitt 18 hat eine rohrförmige Form. Die Lenkstange VH1 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 18 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abzudecken. Der Griffabschnitt 18 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in Umfangsrichtung D2 der Lenkstange VH1 vollständig abzudecken. Mit anderen Worten, der Griffabschnitt 18 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 zu umhüllen. Die Struktur des Griffabschnitts 18 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Grundkörper 20 hat eine ringförmige Form. Der Grundkörper 20 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abzudecken. Der Grundkörper 20 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in der Umfangsrichtung D2 der Lenkstange VH1 vollständig abzudecken. Mit anderen Worten, der Grundkörper 20 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 zu umhüllen. Die Struktur des Grundkörpers 20 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das Basiselement 14 besteht aus einem elastischen Material. In dieser Ausführungsform besteht der Griffabschnitt 18 aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 20 besteht aus einem anderen Material als das Material des Griffabschnitts 18. Beispiele für das Material des Grundkörpers 20 sind Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 20 weist eine höhere Härte auf als das elastische Material des Griffabschnitts 18. Die Struktur des Basiselements 14 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Basiselement 14 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Griffabschnitt 18 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Grundkörper 20 kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der des Griffabschnitts 18.
  • Der Schalter SW ist so ausgestaltet, dass er außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird. Der Schalter SW ist so ausgestaltet, dass er radial außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird. Die Lenkstange VH1 hat eine rohrförmige Form. Die Lenkstange VH1 hat eine Längsmittelachse A1. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um radial außerhalb der Lenkstange VH1 in Bezug auf die Längsmittelachse A1 bereitgestellt zu werden. Der Schalter SW kann so ausgestaltet werden, dass er zumindest teilweise im Inneren der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird. In dieser Ausführungsform ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er vollständig an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird. Der Griffabschnitt 18 beinhaltet einen Griffkörper 18A und einen Rohrpart 18B. Der Griffkörper 18A ist so ausgestaltet, dass er vom Benutzer ergriffen werden kann. Der Rohrpart 18B erstreckt sich vom Griffkörper 18A in Längsrichtung D1 und hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser des Griffkörpers 18A. Der Grundkörper 20 wird am Rohrpart 18B des Griffabschnitts 18 mit einem Haftmittel oder z.B. einem Schnappverschluss befestigt. Die Strukturen des Griffabschnitts 18 und des Grundkörpers 20 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Schalter SW kann so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der Schalter SW einen Schaltkreis SW1 und eine Taste SW2. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst eine Leiterplatte 22. Der Schaltkreis SW1 ist elektrisch auf der Leiterplatte 22 montiert. Die Leiterplatte 22 ist am Basiselement 14 befestigt. In dieser Ausführungsform ist die Leiterplatte 22 am Grundkörper 20 befestigt.
  • Das Basiselement 14 beinhaltet eine Aussparung 14C. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Grundkörper 20 die Aussparung 14C. Der Schaltkreis SW1 und die Leiterplatte 22 sind in der Aussparung 14C des Basiselements 14 vorgesehen. Die Positionen des Schalters SW und der Leiterplatte 22 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Taste SW2 ist beweglich am Basiselement 14 befestigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Basiselement 14 eine Abdeckung 24, eine Vielzahl von Schrauben 26 und ein Dichtungselement 27. Die Abdeckung 24 ist mit der Vielzahl der Schrauben 26 am Grundkörper 20 befestigt. Die Abdeckung 24 kann jedoch mit anderen Mitteln, wie z.B. einem Haftmittel und einem Schnappverschluss, am Grundkörper 20 befestigt werden. Das Dichtungselement 27 ist zwischen der Abdeckung 24 und dem Grundkörper 20 vorgesehen. Das Dichtungselement 27 hat eine geschlossene Form und ist ausgestaltet, um die Aussparung 14C zu umgeben. Die Taste SW2 ist beweglich an der Abdeckung 24 befestigt, um die Schaltkreise SW1 als Reaktion auf die Benutzereingabe U zu aktivieren. Die Taste SW2 besteht aus einem Material wie Gummi, Kunststoff und Harz.
  • Wie in 5 zu sehen ist, besteht die Betätigungsvorrichtung 10 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH aus einem Drahtloskommunikator WC und einer Stromversorgungseinheit PS. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um als Reaktion auf die Benutzereingabe U, die der Schalter SW empfängt, ein Signal drahtlos zu übertragen. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um den Drahtloskommunikator WC mit Strom zu versorgen. Die Stromversorgungseinheit PS ist über einen Anschluss 30 elektrisch mit der Leiterplatte 22 verbunden. Die Stromversorgungseinheit PS ist elektrisch mit dem Drahtloskommunikator WC verbunden, um den Drahtloskommunikator WC über den Anschluss 30 mit Strom zu versorgen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist mindestens eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS an dem Basiselement 14 montiert. In dieser Ausführungsform sind der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS am Basiselement 14 montiert. Der Schalter SW, der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS sind elektrisch auf der Leiterplatte 22 montiert. Jedoch kann mindestens einer von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS an anderen Elementen als dem Basiselement 14 montiert werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er radial außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um radial außerhalb der Lenkstange VH1 bereitgestellt zu werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt zu werden. In dieser Ausführungsform ist der Drahtloskommunikator WC so ausgestaltet, dass er vollständig an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig an dem Griffabschnitt 18 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig mit dem Grundkörper 20 verbunden ist, der am Griffabschnitt 18 angebracht ist. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig an dem Grundkörper 20, der am Griffabschnitt 18 angebracht ist, bereitgestellt wird. Die Positionen des Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Stromversorgungseinheit PS eine Stromerzeugungsvorrichtung PS1. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Stromerzeugungsvorrichtung PS1 ein piezoelektrisches Element PS 11. Die Stromerzeugungsvorrichtung PS1 ist ausgestaltet, um Strom als Reaktion auf eine physikalische Änderung in der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 zu erzeugen, die durch die Aktivierung des Schalters SW verursacht wird. Das piezoelektrische Element PS 11 ist am Schalter SW befestigt, um sich als Reaktion auf das Drücken der Taste SW2 gegen die Schaltkreise SW1 zu verformen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Stromerzeugungsvorrichtung PS1 zwischen dem Schaltkreis SW1 und der Taste SW2 vorgesehen. Das piezoelektrische Element PS1 1 ist zwischen dem Schaltkreis SW1 und der Taste SW2 vorgesehen, um sich beim Ein- und Ausschalten des Schaltkreises SW1 als Reaktion auf die Bewegung der Taste SW2 zu verformen. Die Position der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Stromversorgungseinheit PS einen Energiespeicher PS2, der ausgestaltet ist, um den von der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 erzeugten Strom zu speichern. Der Energiespeicher PS2 ist elektrisch auf der Leiterplatte 22 montiert. Der Energiespeicher PS2 ist über die Leiterplatte 22 elektrisch mit der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 verbunden. Der Energiespeicher PS2 ist über die Leiterplatte 22 elektrisch mit dem piezoelektrischen Element PS 11 verbunden. So ist beispielsweise der Energiespeicher PS ausgestaltet, um den verbleibenden Strom zu speichem, der von der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 erzeugt, aber nicht für den Drahtloskommunikator WC verwendet wird.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist über den Anschluss 30 elektrisch mit dem Schalter SW verbunden. Der Drahtloskommunikator WC beinhaltet einen Prozessor WC1, einen Speicher WC2, eine Signalerzeugungsschaltung WC3, eine Signalübertragungsschaltung WC4, eine Signalempfangsschaltung WC5 und eine Antenne WC6. Somit kann der Drahtloskommunikator WC in der vorliegenden Anwendung auch als drahtlose Kommunikationsschaltung oder Schaltungs-WC bezeichnet werden. Der Prozessor WC1 beinhaltet eine Zentraleinheit (CPU) und eine Speichersteuerung. Der Speicher WC2 ist elektrisch mit dem Prozessor WC1 verbunden. Der Speicher WC2 beinhaltet einen Nur-LeseSpeicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM). Der ROM beinhaltet ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium. Der RAM beinhaltet ein temporäres, computerlesbares Speichermedium. Der Speicher WC2 beinhaltet Speicherbereiche, die jeweils eine Adresse im ROM und im RAM aufweisen. Der Prozessor WC1 steuert den Speicher WC2, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers WC2 zu speichern und liest Daten aus den Speicherbereichen des Speichers WC2. Der Speicher WC2 (z.B. der ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Prozessor WC1 eingelesen und bewirkt dadurch das Funktionieren des Drahtloskommunikators WC (z.B. zumindest ein Teil der Funktionen der Signalerzeugungsschaltung WC3, der Signalübertragungsschaltung WC4 und der Signalempfangsschaltung WC5).
  • Die Signalerzeugungsschaltung WC3 erzeugt Drahtlossignale basierend auf der Benutzereingabe U, die vom Schalter SW empfangen wird. Die Signalerzeugungsschaltung WC3 überlagert digitale Signale auf einer Trägerwelle unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtloskommunikationsprotokolls, um die Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalübertragungsschaltung WC4 sendet das Drahtlossignal über die Antenne WC6 als Reaktion auf die vom Schalter SW empfangene Benutzereingabe U. In dieser Ausführungsform kann die Signalerzeugungsschaltung WC3 Steuerinformationen (z.B. Schaltsteuerbefehl, Sattelstützensteuerbefehl, Aufhängungssteuerbefehl oder andere Steuerbefehle) verschlüsseln, um verschlüsselte Drahtlossignale zu erzeugen. Die Signalerzeugungsschaltung WC3 verschlüsselt die im Speicher WC2 gespeicherten digitalen Signale mit einem Kryptoschlüssel. Die Signalübertragungsschaltung WC4 überträgt die verschlüsselten Funksignale. Somit überträgt der Drahtloskommunikator WC drahtlos das Drahtlossignal zum Betätigen der Elektrokomponente VH7 bei geschlossenem Schalter SW, der durch die Benutzereingabe U aktiviert wird.
  • Ferner empfängt die Signalempfangsschaltung WC5 ein Drahtlossignal von der Elektrokomponente VH7 über die Antenne WC6. In dieser Ausführungsform entschlüsselt die Signalempfangsschaltung WC5 das Drahtlossignal, um Informationen zu erkennen, die drahtlos von der Elektrokomponente VH7 übertragen werden. Die Signalempfangsschaltung WC5 kann das verschlüsselte Drahtlossignal mit dem Kryptoschlüssel entschlüsseln. Der Drahtloskommunikator WC ist nämlich so ausgestaltet, um ein Drahtlossignal zum Steuern der Elektrokomponente VH7 zu senden und ein Drahtlossignal zum Erkennen von Informationen von der Elektrokomponente VH7 zu empfangen. Mit anderen Worten, der Drahtloskommunikator WC ist als Drahtlossender und Drahtlosempfänger vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist der Drahtloskommunikator WC integral als einzelnes Modul oder Einheit bereitgestellt. Der Drahtloskommunikator WC kann jedoch einen Drahtlossender und einen Drahtlosempfänger beinhalten, die als separate Module oder Einheiten an unterschiedlichen Positionen voneinander bereitgestellt werden. Die Signalempfangsschaltung WC5 kann aus dem Drahtloskommunikator WC entfallen.
  • Der Energiespeicher PS2 beinhaltet einen Kondensator PS21, eine Gleichrichterschaltung PS22 und einen Spannungsregler PS23. Der Kondensator PS21, die Gleichrichterschaltung PS22 und der Spannungsregler PS23 sind elektrisch mit der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 verbunden, um die von der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 erzeugte elektrische Energie gleichzurichten. Die Gleichrichterschaltung PS22 ist mit dem Anschluss 30 elektrisch mit der Leiterplatte 22 verbunden. Der Kondensator PS21 ist elektrisch mit der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 verbunden, um den von der Stromerzeugungsvorrichtung PS1 erzeugten Strom zu speichern. Der Spannungsregler PS23 regelt die Versorgungsspannung auf ein Niveau, auf dem verschiedene Schaltungen des Drahtloskommunikators WC ordnungsgemäß funktionieren können. Die geregelte Versorgungsspannung wird vom Energiespeicher PS2 an den Drahtloskommunikator WC angelegt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, hat die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 12 im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Betätigungsvorrichtung 10, mit der Ausnahme, dass die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 12 symmetrisch mit der Betätigungsvorrichtung 10 in Bezug auf die Längsmitte VH12 der Lenkstange VH1 in Längsrichtung D1 angeordnet ist. Daher wird es hier aus Gründen der Kürze nicht näher beschrieben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Betätigungsvorrichtung 210 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird im Folgenden anhand der 6 bis 8 beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung 210 hat die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die der Betätigungsvorrichtung 10 mit Ausnahme des Basiselements 14. So werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die in der ersten Ausführungsform haben, hier gleich nummeriert und hier aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Basiselement 214 und den Schalter SW. Das Basiselement 214 ist ausgestaltet, um an der Lenkstange VH1 montiert zu werden. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um die Benutzereingabe U zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement 214 montiert zu werden. Das Basiselement 214 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Basiselements 14 der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Basiselement 214 einen Griffabschnitt 218. Der Griffabschnitt 218 ist an einem Endabschnitt der Lenkstange VH1 angebracht.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet das Basiselement 14 einen Grundkörper 220, der an dem Griffabschnitt 218 befestigt ist. Der Grundkörper 220 ist am ersten Endabschnitt 14A des Basiselements 214 bereitgestellt. Der Schalter SW wird am Grundkörper 220 montiert. Der Griffabschnitt 218 beinhaltet eine Öffnung 218A. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt zu werden. In dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 220 in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt. Der Schalter SW ist so ausgestaltet, dass er teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er vollständig in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird.
  • Der Griffabschnitt 218 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 218 beinhaltet eine innere Umfangsfläche 218B und eine äußere Umfangsfläche 218C. Die innere Umfangsfläche 218B des Griffabschnitts 218 ist ausgestaltet, um mit der äußeren Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in einem Montagezustand in Kontakt zu sein, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 befestigt ist. Die Öffnung 218A erstreckt sich radial von der inneren Umfangsfläche 218B zur äußeren Umfangsfläche 218C.
  • Der Grundkörper 220 beinhaltet die Aussparung 14C und eine gekrümmte Oberfläche 220A. Die gekrümmte Oberfläche 220A ist ausgestaltet, um mit der äußeren Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 im Montagezustand, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 befestigt ist, in Kontakt zu sein. Der Grundkörper 220 wird am Griffabschnitt 218 mit z.B. einem Haftmittel befestigt.
  • Das Basiselement 214 ist so ausgestaltet, um um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet zu werden, dass es die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abdeckt. Der Griffabschnitt 218 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 218 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abzudecken.
  • Das Basiselement 214 besteht aus einem elastischen Material. In dieser Ausführungsform besteht der Griffabschnitt 218 aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 220 besteht aus einem anderen Material als das Material des Griffabschnitts 218. Beispiele für das Material des Basiselements 220 sind Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 220 weist eine höhere Härte auf als das elastische Material des Griffabschnitts 218. Die Struktur des Basiselements 214 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Basiselement 214 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Griffabschnitt 218 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Grundkörper 220 kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der des Griffabschnitts 218.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Der Schalter SW ist vollständig am Griffabschnitt 218 bereitgestellt. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 210 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH besteht aus dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS. Mindestens eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS ist an dem Basiselement 214 montiert. In dieser Ausführungsform sind der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS am Basiselement 214 montiert. Mindestens eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS kann jedoch an anderen Elementen als dem Basiselement 214 montiert werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitstellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt zu werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drahtloskommunikator WC so ausgestaltet, dass er vollständig an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann so ausgestaltet werden, dass er teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS kann so ausgestaltet werden, dass sie teilweise an dem Griffabschnitt 218 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS kann so ausgestaltet werden, dass sie teilweise in der Öffnung 218A des Griffabschnitts 218 bereitgestellt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Betätigungsvorrichtung 310 gemäß einer dritten Ausführungsform wird im Folgenden anhand der 9 bis 11 beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung 310 hat die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die der Betätigungsvorrichtung 210 mit Ausnahme des Basiselements 214. So werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die in den obigen Ausführungsformen haben, hier gleich nummeriert und aus Gründen der Kürze hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 9 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 310 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Basiselement 314 und den Schalter SW. Das Basiselement 314 ist ausgestaltet, um an der Lenkstange VH1 montiert zu werden. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um die Benutzereingabe U zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement 314 montiert zu werden. Das Basiselement 314 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Basiselements 214 der zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Basiselement 314 einen Griffabschnitt 318. Der Griffabschnitt 318 ist an einem Endabschnitt der Lenkstange VH1 angebracht.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet das Basiselement 14 einen Grundkörper 320, der am Griffabschnitt 318 angebracht ist. Der Grundkörper 320 ist am ersten Endabschnitt 14A des Basiselements 314 bereitgestellt. Der Schalter SW ist am Grundkörper 320 montiert. Der Griffabschnitt 318 beinhaltet eine Öffnung 318A. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt zu werden. In dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 320 in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt. Der Schalter SW ist so ausgestaltet, dass er teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt wird. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er vollständig in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt wird.
  • Der Griffabschnitt 318 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 318 beinhaltet eine innere Umfangsfläche 318B und eine äußere Umfangsfläche 318C. Die innere Umfangsfläche 318B des Griffabschnitts 318 ist ausgestaltet, um mit der äußeren Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in einem Montagezustand in Kontakt zu sein, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 befestigt ist. Die Öffnung 318A erstreckt sich radial von der inneren Umfangsfläche 318B zur äußeren Umfangsfläche 318C. Die Öffnung 318A ist nicht von der äußeren Umfangsfläche 318C freigelegt. Somit ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er in den Griffabschnitt 318 eingebettet ist. Der Schalter SW ist in der Öffnung 318A vorgesehen, die nicht vom Griffabschnitt 318 im Montagezustand, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 befestigt ist, freigelegt ist.
  • Das Basiselement 314 ist so ausgestaltet, um um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet zu werden, dass es die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abdeckt. Der Griffabschnitt 318 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 318 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abzudecken.
  • Das Basiselement 314 besteht aus einem elastischen Material. In dieser Ausführungsform besteht der Griffabschnitt 318 aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 320 besteht aus einem anderen Material als das Material des Griffabschnitts 318. Beispiele für das Material des Grundkörpers 320 sind Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 320 weist eine höhere Härte auf als das elastische Material des Griffabschnitts 318. Die Struktur des Basiselements 314 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Basiselement 314 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Griffabschnitt 318 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Grundkörper 320 kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der des Griffabschnitts 318.
  • Der Griffabschnitt 318 beinhaltet einen Abdeckpart 318D, das ausgestaltet ist, um den Schalter SW abzudecken. Der Abdeckpart 318D ist als Reaktion auf die Benutzereingabe U elastisch verformbar. Der Schalter SW wird vom Benutzer durch den Abdeckpart 318D gedrückt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Der Schalter SW ist vollständig an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 310 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH besteht aus dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS. Mindestens eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS ist an dem Basiselement 314 montiert. In dieser Ausführungsform sind der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS am Basiselement 314 montiert. Es kann jedoch nur eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS an dem Basiselement 314 montiert werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt zu werden. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um in den Griffabschnitt 318 eingebettet zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um in den Griffabschnitt 318 eingebettet zu werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann so ausgestaltet werden, dass er teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS kann so ausgestaltet werden, dass sie teilweise an dem Griffabschnitt 318 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS kann so ausgestaltet werden, dass sie teilweise in der Öffnung 318A des Griffabschnitts 318 bereitstellt wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Betätigungsvorrichtung 410 gemäß einer dritten Ausführungsform wird im Folgenden anhand der 12 bis 15 beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung 410 hat die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die der Betätigungsvorrichtung 210 mit Ausnahme des Basiselements 214. So werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die in den obigen Ausführungsformen haben, hier gleich nummeriert und aus Gründen der Kürze hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 12 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 410 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH ein Basiselement 414 und den Schalter SW. Das Basiselement 414 ist ausgestaltet, um an der Lenkstange VH1 montiert zu werden. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um die Benutzereingabe U zu empfangen und ausgestaltet, um am Basiselement 414 montiert zu werden. Das Basiselement 414 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Basiselements 214 der zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform beinhaltet das Basiselement 414 einen Griffabschnitt 418. Der Griffabschnitt 418 ist an einem Endabschnitt der Lenkstange VH1 befestigt. So kann beispielsweise der Schalter SW mit der Hand des Benutzers bedient werden, z.B. mit einem kleinen Finger oder Ringfinger des Benutzers.
  • Das Basiselement 414 beinhaltet den ersten Endabschnitt 14A und den zweiten Endabschnitt 14B. Das Basiselement 414 erstreckt sich vom ersten Endabschnitt 14A bis zum zweiten Endabschnitt 14B. Der Schalter SW ist am zweiten Endabschnitt 14B angeordnet, der näher an einer Längsmitte VH12 der Lenkstange VH1 liegt. Der erste Endabschnitt 14A ist näher an der Längsmitte VH12 der Lenkstange VH1 als der zweite Endabschnitt 14B in Längsrichtung D1. Die Position des Schalters SW ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet das Basiselement 14 einen Grundkörper 420, der an dem Griffabschnitt 418 befestigt ist. Der Grundkörper 420 ist am zweiten Endabschnitt 14B des Basiselements 414 bereitgestellt. Der Schalter SW ist am Grundkörper 420 montiert. Der Griffabschnitt 418 beinhaltet eine Öffnung 418A. Der Schalter SW ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt zu werden. In dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 420 in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt. Der Schalter SW ist so ausgestaltet, dass er teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt wird. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er vollständig in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt wird.
  • Wie in 14 zu sehen, hat der Griffabschnitt 418 eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 418 beinhaltet eine innere Umfangsfläche 418B und eine äußere Umfangsfläche 418C. Die innere Umfangsfläche 418B des Griffabschnitts 418 ist ausgestaltet, um mit der äußeren Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 in einem Montagezustand in Kontakt zu sein, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 angebracht ist. Die Öffnung 418A erstreckt sich radial von der inneren Umfangsfläche 418B zur äußeren Umfangsfläche 418C. Die Öffnung 418A ist nicht von der äußeren Umfangsfläche 418C freigelegt. Somit ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er in den Griffabschnitt 418 eingebettet ist. Der Schalter SW ist in der Öffnung 418A vorgesehen, um nicht vom Griffabschnitt 418 im Montagezustand, in dem die Betätigungsvorrichtung 210 an der Lenkstange VH1 angebracht ist, freigelegt zu werden.
  • Die Öffnung 418A beinhaltet eine erste Öffnung 418B und eine zweite Öffnung 418C. Die erste Öffnung 418B ist zwischen dem ersten Endabschnitt 14A des Basiselements 414 und der zweiten Öffnung 418C in Längsrichtung D1 vorgesehen. Die zweite Öffnung 418C ist am zweiten Endabschnitt 14B des Basiselements 414 vorgesehen. Der Grundkörper 420 ist in der ersten Öffnung 418B vorgesehen. Die zweite Öffnung 418C hat einen Innendurchmesser, der kleiner ist als ein Innendurchmesser der ersten Öffnung 418B. Der Grundkörper 420 wird durch die zweite Öffnung 418C in die erste Öffnung 418B eingeführt, indem ein ringförmiges Teil 418E verformt wird das die zweite Öffnung 418C definiert.
  • Das Basiselement 414 ist so ausgestaltet, dass es um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet ist, um die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abzudecken. Der Griffabschnitt 418 hat eine rohrförmige Form. Der Griffabschnitt 418 ist so ausgestaltet, dass er um die Lenkstange VH1 herum so angeordnet ist, dass er die äußere Umfangsfläche VH11 der Lenkstange VH1 abdeckt.
  • Das Basiselement 414 besteht aus einem elastischen Material. In dieser Ausführungsform besteht der Griffabschnitt 418 aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 420 besteht aus einem anderen Material als das Material des Griffabschnitts 418. Beispiele für den Grundkörper 420 sind Gummi, Kunststoff und Harz. Der Grundkörper 420 weist eine höhere Härte auf als das elastische Material des Griffabschnitts 418. Die Struktur des Basiselements 414 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Basiselement 414 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Griffabschnitt 418 kann aus anderen Materialien als dem elastischen Material bestehen. Der Grundkörper 420 kann aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der des Griffabschnitts 418.
  • Der Griffabschnitt 418 beinhaltet ein Abdeckpart 418D, der ausgestaltet ist, um den Schalter SW abzudecken. Der Abdeckpart 418D ist als Reaktion auf die Benutzereingabe U elastisch verformbar. Der Schalter SW wird vom Benutzer durch den Abdeckpart 418D gedrückt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, ist der Schalter SW so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 418 bereitgestellt wird. Der Schalter SW ist vollständig am Griffabschnitt 418 angebracht. Der Schalter SW kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 418 bereitgestellt wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 410 für das mit menschlicher Kraft betriebene Fahrzeug VH besteht aus dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS. Mindestens eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS ist an dem Basiselement 414 montiert. In dieser Ausführungsform sind der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS am Basiselement 414 montiert. Es kann jedoch nur eines von dem Drahtloskommunikator WC und der Stromversorgungseinheit PS an dem Basiselement 414 montiert werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er zumindest teilweise an dem Griffabschnitt 418 vorgesehen ist. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt zu werden. Der Drahtloskommunikator WC ist ausgestaltet, um in den Griffabschnitt 418 eingebettet zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um an dem Griffabschnitt 418 zumindest teilweise bereitgestellt zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um zumindest teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt zu werden. Die Stromversorgungseinheit PS ist ausgestaltet, um in den Griffabschnitt 418 eingebettet zu werden.
  • Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig an dem Griffabschnitt 418 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er vollständig in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig an dem Griffabschnitt 418 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS ist so ausgestaltet, dass sie vollständig in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann jedoch so ausgestaltet werden, dass er teilweise an dem Griffabschnitt 418 bereitgestellt wird. Der Drahtloskommunikator WC kann so ausgestaltet werden, dass er teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt wird. Die Stromversorgungseinheit PS kann so ausgestaltet werden, dass sie teilweise an dem Griffabschnitt 418 vorgesehen ist. Die Stromversorgungseinheit PS kann ausgestaltet werden, um teilweise in der Öffnung 418A des Griffabschnitts 418 bereitgestellt zu werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Drahtloskommunikator WC ausgestaltet, um am zweiten Endabschnitt 14B angeordnet zu werden, der näher an einem freien Ende VH13 der Lenkstange VH1 liegt. Der Drahtloskommunikator WC kann jedoch ausgestaltet werden, um in anderen Positionen als dem zweiten Endabschnitt 14B angeordnet zu werden.
  • Wie in den 13 und 15 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 410 eine Zusatzleiterplatte 422. Der Drahtloskommunikator WC und die Stromversorgungseinheit PS sind elektrisch auf der Zusatzleiterplatte 422 montiert. Die Zusatzleiterplatte 422 ist am Basiselement 414 befestigt. In dieser Ausführungsform ist die Zusatzleiterplatte 422 am Grundkörper 420 befestigt.
  • Das Basiselement 414 beinhaltet eine Zusatzaussparung 414C. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Grundkörper 420 die Zusatzaussparung 414C. Der Drahtloskommunikator WC, die Stromversorgungseinheit PS und die Zusatzleiterplatte 422 befinden sich in der Zusatzaussparung 414C des Basiselements 414. Die Positionen des Drahtloskommunikators WC, der Stromversorgungseinheit PS und der Zusatzleiterplatte 422 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das Basiselement 414 beinhaltet eine Zusatzabdeckung 424 und ein Zusatzdichtungselement 427. Die Zusatzabdeckung 424 ist mit einer Vielzahl von Schrauben am Grundkörper 420 befestigt. Das Zusatzdichtungselement 427 ist zwischen der Zusatzabdeckung 424 und dem Grundkörper 420 bereitgestellt. Wie in 15 zu sehen ist, hat das Zusatzdichtungselement 427 eine geschlossene Form und ist ausgestaltet, um die Zusatzaussparung 414C zu umgeben.
  • Die in 1 dargestellte zusätzliche Betätigungsvorrichtung 12 kann im Wesentlichen die gleiche Struktur aufweisen wie die Strukturen der Betätigungsvorrichtungen 10, 210, 310 und 410.
  • Modifikationen
  • In den oben genannten Ausführungsformen beinhaltet der Schalter SW die Taste SW2. Die Taste SW2 kann jedoch beim Schalter SW weggelassen werden. Darüber hinaus kann die Taste SW2 weitere Strukturen aufweisen, wie z.B. eine aus einer vertieften, einer strukturierten und einer ebenen Oberfläche.
  • In den oben genannten Ausführungsformen umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 den Schalter SW. Die Betätigungsvorrichtung 10 kann jedoch mindestens einen zusätzlichen Schalter umfassen. Ein solcher zusätzlicher Schalter kann im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Schalters SW haben oder eine andere Struktur als die Struktur des Schalters SW aufweisen. Die Betätigungsvorrichtung 10 kann ausgestaltet werden, um die Elektrokomponente VH7 und eine zusätzliche Elektrokomponente über den Schalter SW und den zusätzlichen Schalter zu betätigen.
  • In den oben genannten Ausführungsformen kann die Stromversorgungseinheit PS einen anderen Energiespeicher wie beispielsweise eine Batterie anstelle oder zusätzlich zum Energiespeicher PS2 beinhalten.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte ausschließen. Dieser Begriff gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „einschließen“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Ausschnitt“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Bezeichner, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Ordnung und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „ein Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander aufweist, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie jedes andere aufweist.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „einer“), „ein oder mehrere“ und „mindestens einer“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Der in dieser Offenbarung verwendete Ausdruck „mindestens einer von“ bedeutet „einer oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei ist. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Satz „mindestens einer von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Satz „mindestens einer von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) A und B, (5) B und C, (6) A und C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, der Satz „mindestens einer von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens einer von A und mindestens einer von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ ungefähr“, wie sie hierin verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anwendung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“ beinhalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders ausgeübt werden kann als hierin ausdrücklich beschrieben.

Claims (22)

  1. Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher Kraft betriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basiselement, das ausgestaltet ist, um um eine Lenkstange herum so angeordnet zu sein/werden, um eine äußere Umfangsfläche der Lenkstange abzudecken; einen Schalter, der ausgestaltet ist, um eine Benutzereingabe zu empfangen, und ausgestaltet ist, um an dem Basiselement montiert zu sein/werden; einen Drahtloskommunikator, der ausgestaltet ist, um ein Signal als Reaktion auf die Benutzereingaben, die von dem Schalter empfangen wird, drahtlos zu übertragen; und eine Stromversorgungseinheit, die ausgestaltet ist, um den Drahtloskommunikator mit Strom zu versorgen, wobei die Stromversorgungseinheit eine Stromerzeugungsvorrichtung beinhaltet, wobei mindestens einer von dem Drahtloskommunikator und der Stromversorgungseinheit an dem Basiselement montiert ist/wird.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Basiselement einen Griffabschnitt beinhaltet.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Basiselement aus einem elastischen Material hergestellt ist/wird.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher der Schalter ausgestaltet ist, um außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, bei welcher der Schalter ausgestaltet ist, um radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, bei welcher die Stromversorgungseinheit ausgestaltet ist, um außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, bei welcher die Stromversorgungseinheit ausgestaltet ist, um radial außerhalb der Lenkstange bereitgestellt zu sein/werden.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Schalter ausgestaltet ist, um zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt zu sein/werden.
  11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Schalter ausgestaltet ist, um zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt zu sein/werden.
  12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher der Schalter ausgestaltet ist, um innerhalb des Griffabschnittes eingebettet zu sein/werden.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Schalter an einem ersten Endabschnitt angeordnet ist, der näher an einer Längsmitte der Lenkstange ist.
  14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt zu sein/werden.
  15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt zu sein/werden.
  16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um innerhalb des Griffabschnittes eingebettet zu sein/werden.
  17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher der Drahtloskommunikator ausgestaltet ist, um an einem zweiten Endabschnitt angeordnet zu werden, der näher am freien Ende der Lenkstange ist.
  18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Stromversorgungseinheit ausgestaltet ist, um zumindest teilweise an dem Griffabschnitt bereitgestellt zu sein/werden.
  19. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher die Stromversorgungseinheit ausgestaltet ist, um zumindest teilweise in einer Öffnung des Griffabschnitts bereitgestellt zu sein/werden.
  20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei welcher die Stromversorgungseinheit ausgestaltet ist, um innerhalb des Griffabschnittes eingebettet zu sein/werden.
  21. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, bei welcher die Stromerzeugungsvorrichtung ein piezoelektrisches Element beinhaltet.
  22. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, bei welcher die Stromversorgungseinheit einen Energiespeicher beinhaltet, der ausgestaltet ist, um den von der Stromerzeugungsvorrichtung erzeugten Strom zu speichern.
DE102019112052.7A 2019-05-09 2019-05-09 Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug Pending DE102019112052A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019112052.7A DE102019112052A1 (de) 2019-05-09 2019-05-09 Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug
TW109115018A TWI849119B (zh) 2019-05-09 2020-05-06 用於人力車輛的操作裝置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019112052.7A DE102019112052A1 (de) 2019-05-09 2019-05-09 Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019112052A1 true DE102019112052A1 (de) 2020-11-12

Family

ID=72943297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019112052.7A Pending DE102019112052A1 (de) 2019-05-09 2019-05-09 Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102019112052A1 (de)
TW (1) TWI849119B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230406441A1 (en) * 2020-11-13 2023-12-21 Vel'co Connected handlebar for vehicle

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113872466A (zh) * 2021-10-21 2021-12-31 业成科技(成都)有限公司 用于悬吊系统的电能回收装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015200179A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-14 Robert Bosch Gmbh Lenker, insbesondere für ein Zweirad, mit Sensorgriff
DE102016225965A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Betätigungselement und Fahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10858063B2 (en) * 2016-04-21 2020-12-08 Shimano Inc. Bicycle operating device
TWI694945B (zh) * 2016-08-26 2020-06-01 日商島野股份有限公司 自行車操作裝置
US10589818B2 (en) * 2017-01-25 2020-03-17 Shimano Inc. Bicycle operating device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015200179A1 (de) * 2015-01-09 2016-07-14 Robert Bosch Gmbh Lenker, insbesondere für ein Zweirad, mit Sensorgriff
DE102016225965A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Conti Temic Microelectronic Gmbh Betätigungselement und Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230406441A1 (en) * 2020-11-13 2023-12-21 Vel'co Connected handlebar for vehicle
US12049280B2 (en) * 2020-11-13 2024-07-30 Vel'co Connected handlebar for vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
TW202041411A (zh) 2020-11-16
TWI849119B (zh) 2024-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018210149A1 (de) Elektrische fahrradkomponente
DE102017002768A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102016110692A1 (de) Drahtloses Fahrradsystem
DE102017002771A1 (de) Fahrrad-Betätigungsvorrichtung
DE102016004160A1 (de) Drahtloses Fahrradsteuersystem
DE102016010801A1 (de) Ansteuereinrichtung zum drahtlosen Ansteuern wenigstens einer Komponente eines Fahrrads
DE102018009710A1 (de) Elektrische Fahrradsteuerungsvorrichtung und System
DE102019204897A1 (de) Elektromechanische Steuervorrichtung undVerfahren zum elektromechanischen Steuern eines Fahrrads
CH714099A2 (de) Elektrofahrrad mit Kommunikationssystem.
DE102019112507A1 (de) Betätigungssystem und elektrische schaltvorrichtung für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug
DE102017107383A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102019112052A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein mit menschlicher kraft betriebenes fahrzeug
EP3147194B1 (de) Ansteuereinrichtung zum drahtlosen ansteuern wenigstens einer komponente eines fahrrads
DE102017002769A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017003659A1 (de) Fahrradbetätigungseinrichtung
DE102017002798A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017007568A1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
EP2703275B1 (de) Fahrradgriff
DE102019107106A1 (de) Elektrische komponente für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und steuersystem für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug
DE102021208431A1 (de) Betätigungsvorrichtung für menschlich angetriebenes Fahrzeug
DE102020114536A1 (de) Betätigungscontroller und betätigungssystem
DE102021104984A1 (de) Steuervorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug
DE102020131635A1 (de) Steuervorrichtung
DE102021110930A1 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung und elektrische vorrichtung für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug
CH714097A2 (de) Klimatisierungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad.

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE