DE102019111794A1 - Bodenelement zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes sowie System umfassend ein solches Bodenelement - Google Patents

Bodenelement zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes sowie System umfassend ein solches Bodenelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenelement (1) zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes, insbesondere Sanitärraumes, welches mit einer Personenwaage (3), vorzugsweise elektronischen oder elektromechanischen Personenwaage, oder einer Messeinrichtung zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist. Das Bodenelement (1) ist vorzugsweise als Duschwanne oder Duschbodenelement ausgebildet. Ferner betrifft die Erfindung ein System, welches ein solches Bodenelement (1) und eine Anzeigeeinrichtung (10) umfasst, wobei die Anzeigeeinrichtung (10) relativ zu dem Bodenelement (1) entfernt und/oder variabel positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenelement zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes, insbesondere Sanitärraumes. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System umfassend ein solches Bodenelement und eine Anzeigeeinrichtung.
  • Personenwaagen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. In privaten Haushalten werden Personenwaagen üblicherweise in Badezimmern platziert. Vielfach werden Personenwaagen jedoch als störend empfunden, beispielsweise weil sie Platz beanspruchen, der für andere Zwecke genutzt werden soll oder könnte, oder weil sie das ästhetische Empfinden des Nutzers eines designmäßig, insbesondere im reduzierten Einrichtungsstil gestalteten Badezimmers, stören. Das Design vieler Personenwaagen harmoniert nicht mit dem Design der Badzimmereinrichtung. Ferner lagert sich an Personenwaagen, wie auch an anderen Einrichtungsgegenständen, Staub ab, weshalb Personenwaagen oft abwertend als „Staubfänger“ bezeichnet werden. Das Entstauben von Personenwaagen wird als lästig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest eines der voranstehend genannten Probleme zu beseitigen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bodenelement mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Bodenelement ist zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes, insbesondere Sanitärraumes hergerichtet, vorzugsweise im Wesentlichen wannen- oder plattenförmig ausgebildet und mit einer Personenwaage, vorzugsweise elektronischen oder elektromechanischen Personenwaage, oder einer Messeinrichtung zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Bodenelement als Duschwanne oder Duschbodenelement ausgebildet. Hierdurch kann der Platz einer Dusche, beispielsweise einer Duschzelle, zusätzlich für die Anordnung einer Personenwaage respektive einer Messeinrichtung zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße genutzt werden. Somit kann ein Fußbodenbereich des Badezimmers außerhalb der Dusche, in welchem eine herkömmliche Personenwaage platziert werden würde, für andere Zwecke genutzt werden. Dies ist insbesondere bei kleinen Badezimmern von Vorteil. Des Weiteren ermöglicht die Erfindung eine unauffällige Platzierung einer Personenwaage, so dass das Design des betreffenden Badezimmers oder anderen Gebäuderaumes durch die Personenwaage nicht beeinträchtigt wird. Durch eine Anordnung, vorzugsweise Integration der Personenwaage respektive der Messeinrichtung zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße in einem als Duschwanne oder Duschbodenelement ausgeführten Bodenelement wird zudem ein „Schmutzfänger“ in Form einer herkömmlichen Personenwaage vermieden. Mit jeder Reinigung der Dusche, beispielsweise der Duschwanne oder des gefliesten Fußbodens einer begehbaren Dusche, wird zugleich die Trittfläche der Personenwaage respektive der Messeinrichtung gereinigt.
  • Unter dem Begriff „Bodenelement“ werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung beispielsweise auch bodenbündige Duschwannen oder bodenbündige Duschtassen sowie sogenannte Duschboards verstanden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement in oder an seiner Oberseite eine Aufnahme, vorzugsweise Vertiefung zur Aufnahme der Messeinrichtung oder der Personenwaage aufweist. Die Personenwaage lässt sich in diesem Fall insbesondere als autarke Personenwaage herstellen. Diese Ausgestaltung ist in fertigungstechnischer Hinsicht günstig, denn sie ermöglicht eine separate Vorfertigung oder Endfertigung der in die Aufnahme einzusetzenden Messeinrichtung oder Personenwaage bei einem hierfür spezialisierten Hersteller, insbesondere Zulieferer, während das die Aufnahme aufweisende Bodenelement, beispielsweise eine entsprechend ausgebildete Duschwanne oder ein Duschbodenelement, an anderer Stelle, vorzugsweise bei einem hierfür spezialisierten Sanitärhersteller gefertigt wird. Das Einsetzen der Messeinrichtung oder Personenwaage in die Aufnahme des erfindungsgemäßen Bodenelements ist einfach und lässt sich von einem Sanitärinstallateur oder auch dem Endkunden schnell durchführen. Die Abmessungen sowie das Design der in die Aufnahme einzusetzenden Personenwaage respektive Messeinrichtung einerseits und die Abmessungen der Aufnahme sowie das Design der Duschwanne andererseits werden hierzu von den verschiedenen Herstellern untereinander abgestimmt.
  • Die Aufnahme des Bodenelements ist vorteilhaft derart ausgeführt, dass die darin einzusetzende Messeinrichtung oder Personenwaage beim Einsetzen zwangsläufig zentriert, insbesondere relativ zu dem Bodenelement passend ausgerichtet wird. Die Personenwaage oder Messeinrichtung zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße lässt sich vorzugsweise herausnehmbar in die Aufnahme einsetzen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist in der Vertiefung eine Ablauföffnung ausgebildet. Die Ablauföffnung ist vorzugsweise die einzige Ablauföffnung des beispielsweise in Form einer Duschwanne oder eines Duschbodenelements ausgebildeten erfindungsgemäßen Bodenelements. Die Ablauföffnung wird vorzugsweise durch die in die Aufnahme eingesetzte Personenwaage oder Messeinrichtung verdeckt. Des Weiteren kann die Ablauföffnung mit einem gitterförmigen Ablaufrost versehen sein. Der Ablaufrost kann ein Eindringen von kleinen Gegenständen wie Verschlusskappen, Schmuckstücke oder Ähnlichem verhindern.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenelements sieht vor, dass die Messeinrichtung oder die Personenwaage eine Trittfläche aufweist, die mit der Aufnahme einen Einlaufspalt, vorzugsweise einen umlaufenden Einlaufspalt begrenzt. Somit lässt sich eine Dusche mit integrierter Personenwaage schaffen, die sich durch eine ästhetisch ansprechende Duschwannen- oder Bodenfläche auszeichnet. Vorzugsweise sind die Trittfläche und die die Aufnahme umgebende Oberseite des Bodenelements zueinander flächenbündig ausgeführt.
  • Die Trittfläche der Messeinrichtung oder Personenwaage ist vorzugsweise mit einer Markierung versehen, die dem Nutzer eine ideale Stehposition für die Messung seines Gewichts anweist. Die Markierung kann beispielsweise aus einer Abbildung von Fußabdrücken bestehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in der Trittfläche eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Gewichtsmesswerten und/oder anderen Messwerten integriert ist. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig, wenn in die Aufnahme des erfindungsgemäßen Bodenelements eine autarke Personenwaage eingesetzt werden soll. Alternativ oder zusätzlich kann dem erfindungsgemäßen Bodenelement auch eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Gewichtsmesswerten und/oder anderen Messwerten zugeordnet sein, die relativ zu dem Bodenelement entfernt und/oder variabel positionierbar ist. Diese alternative oder ergänzende Ausgestaltung ist insbesondere für die Nutzung der Personenwaage durch sehr beleibte Personen vorteilhaft, da die Anzeigeeinrichtung dann für solche Personen sichtbar angeordnet werden kann und somit auch sichtbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung oder Personenwaage mit einem oder mehreren höhenverstellbaren Abstandselementen, beispielsweise höhenverstellbaren Füßen, versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine optimale Höhenausrichtung der Trittfläche der Messeinrichtung oder Personenwaage relativ zu der umgebenden Dusch- oder Bodenfläche. Insbesondere ist diese Ausgestaltung vorteilhaft, wenn die Erfindung in bodengleichen Duschen, deren Bodenfläche aus Fliesen oder Natursteinplatten gebildet ist, angewandt wird. Die Höhe der Trittfläche der Messeinrichtung oder Personenwaage lässt sich dann optimal an die Höhe unterschiedlich dicker Fliesen oder Natursteinplatten anpassen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement auf einem Bodenelementträger angeordnet ist, der mit Sensoren zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist. Das Bodenelement ist dabei beispielsweise als Duschwanne oder Duschbodenelement und der Bodenelementträger als Duschwannenträger oder Duschbodenelementträger ausgebildet. Diese Ausgestaltung bietet insbesondere die Möglichkeit, die Funktion einer Personenwaage in einer Duschwanne zu integrieren, ohne hierzu die Konstruktion und/oder das Design der Duschwanne ändern zu müssen. Somit können das Design und die Konstruktion einer vorhandenen Duschwanne beibehalten werden. Die Sensoren zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße werden in diesem Fall an einer Messsignal-Auswerteeinheit angeschlossen, die mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die relativ zu der Duschwanne und dem Duschwannenträger entfernt und/oder variabel positionierbar ist. Die Sensoren sind beispielsweise in Form von Druckaufnehmern oder Wägezellen ausgeführt, die einen oder mehrere Dehnungsmessstreifen oder Kondensatoren aufweisen. Mittels des Dehnungsmessstreifens wird eine Verformung gemessen, welche proportional der zu ermittelnden Gewichtskraft ist. Ein Kondensator ermöglicht eine indirekte Messung der Gewichtskraft über eine indirekte Wegmessung, die z. B. über die Kapazitätsänderung des Kondensators bei Änderung des Kondensatorplattenabstandes erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den am Bodenelementträger vorgesehenen Sensoren sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das beispielsweise in Form einer Duschwanne oder Bodenablaufschale ausgebildete Bodenelement an seiner Unterseite mit Sensoren zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist. Die Sensoren sind dabei vorzugsweise in Form von Dehnungsmessstreifen ausgeführt.
  • Die Anbindung der Duschwanne an den die Duschwanne einfassenden Baukörper, nämlich den Fußboden und die Wand oder Wände der Duschzelle, wird vorzugsweise als elastische Anbindung, beispielsweise in Form einer Silikonfuge ausgeführt. Des Weiteren wird eine an der Duschwanne angeschlossene Ablaufgarnitur über ein flexibles und/oder elastisches Leitungsstück, beispielsweise einen Gummischlauch, elastischen Federbalg oder ein Spiralschlauchstück, an einer Abwasserleitung angeschlossen. Die Kalibrierung der Personenwaage wird nach der Montage der Duschwanne durchgeführt.
  • Des Weiteren wird die oben genannte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein System gelöst, welches ein erfindungsgemäßes Bodenelement, vorzugsweise gemäß einer der oben angegebenen Ausgestaltungen, und eine Anzeigeeinrichtung umfasst, wobei die Anzeigeeinrichtung relativ zu dem Bodenelement entfernt und/oder variabel positionierbar ist. Für die Übertragung der Messsignale von den Messeinrichtung respektive den Sensoren zu der Messsignal-Auswerteeinheit und Anzeigeeinrichtung ist beispielsweise eine Messsignalleitung vorgesehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die entfernt und/oder variabel positionierbare Anzeigeeinrichtung mit einem oder mehreren Bedienelementen zur Steuerung einer Duschfunktion und/oder zur Eingabe von personenbezogenen Daten versehen. Beispielsweise lassen sich über das mindestens eine Bedienelement der Volumenstrom und/oder die Temperatur des Duschwassers steuern. Auch ermöglicht das erfindungsgemäße System, eine Benutzererkennung zu installieren, wodurch sich weitere Optionen ergeben. Beispielsweise kann mittels der Personenwaage erfasst werden, ob die erfindungsgemäß ausgestattete Dusche von einer Person genutzt wird. Die Messsignal-Auswerteeinheit kann einen Wasserzulauf abschalten, wenn sie Messsignale empfängt, die einer Nichtbenutzung der Dusche, insbesondere einer fehlenden Gewichtsbelastung der Duschwanne entsprechen. Eine solche Abschaltfunktion kann z. B. in Hotels oder öffentlichen Sanitärbereichen zweckmäßig sein, um in Duschen unnötigen Wasserverbrauch zu verhindern.
  • Des Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die im erfindungsgemäßen Bodenelement angeordnete oder integrierte Personenwaage als sogenannte Körperfettwaage oder Gesundheitswaage ausgeführt ist. Der Nutzer des erfindungsgemäßen Systems kann sich dann durch die Anzeigeeinrichtung neben seinem Gewicht noch weitere personenbezogene Werte anzeigen lassen, z.B. Werte einer Körperanalyse (Untergewicht, leichtes Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht, starkes Übergewicht), einen Körperfettanteil, Körperwasseranteil, Muskelanteil, täglichen Kalorienbedarf und die Knochenmasse. Mittels des mindestens einen Bedienelements zur Eingabe von personenbezogenen Daten kann der Nutzer Daten wie etwa sein Geschlecht, sein Alter, seine Größe und/oder seinen Namen in einen der Messsignal-Auswerteeinheit zugeordneten Speicher bzw. Prozessor eingeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 einen Abschnitt eines Badezimmers mit einer Duschzelle, die mit einem Bodenelement in Form einer Duschwanne und einer Personenwaage ausgestattet ist, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 1;
    • 3 die Duschwanne aus 1 mit einer Aufnahme für eine Personenwaage, einen Duschwannenträger und die Personenwaage, in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
    • 4 einen Abschnitt eines Badezimmers mit einer Duschzelle, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Bodenelement in Form einer Duschwanne und einer integrierten Wägefunktion ausgestattet ist, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 4;
    • 6 die Duschwanne aus 4, einen Duschwannenträger und Druckaufnehmer (Drucksensoren), in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
    • 7 die Duschwanne aus 4 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, in einer perspektivischen Unteransicht;
    • 8 einen Abschnitt eines Badezimmers mit einer Duschzelle, die gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel mit einem Bodenelement in Form eines Duschbodenelements und einer Personenwaage ausgestattet ist, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 9 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 8; und
    • 10 einen unteren Abschnitt der Duschzelle aus 8 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung, wobei die Personenwaage, ein Ablaufrost und eine Ablauföffnung zu sehen sind.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gezeigt ist ein wannenförmiges Bodenelement 1 zum Einbau in den Boden eines Badezimmers. Das Bodenelement 1 ist beispielsweise als Duschwanne ausgebildet. In der Oberseite der Duschwanne 1 ist eine Vertiefung 2 zur Aufnahme einer Personenwaage 3 ausgebildet. Die Personenwaage 3 ist eine autarke Waage, die vorzugsweise als elektronische oder elektromechanische Waage ausgeführt ist und als Zusatzteil in die Duschwanne 1 integriert wird.
  • Die Duschwanne 1 ist beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff oder aus Stahlblech gefertigt, wobei das umgeformte Stahlblech mit Emaille beschichtet ist. Zur stabilen Lagerung der Duschwanne 1 wird diese auf einen Wannenträger 4 montiert, der beispielsweise rahmenförmig ausgebildet ist.
  • In der Vertiefung (Aufnahme) 2 der Duschwanne 1 ist eine Ablauföffnung 5 ausgebildet. An der Unterseite der Duschwanne 1 ist oder wird eine einen Geruchverschluss aufweisende Ablaufgarnitur (vgl. 7) an der Ablauföffnung 5 angeschlossen. Die Vertiefung 2 der Duschwanne 1 ist derart ausgeführt, dass die darin einzusetzende Personenwaage 3 beim Einsetzen zwangsläufig zentriert wird. Die Waage 3 weist an ihrer Unterseite Füße oder Abstandshalter auf, so dass sie im eingesetzten Zustand von der Grundfläche der Vertiefung 2 beabstandet ist. In der Grundfläche der Vertiefung 2 sind zur Zentrierung der Waage 3 längliche Mulden 6 ausgebildet, deren Längsachsen in Richtung der Ablauföffnung 5 und im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen. Die Füße (Abstandshalter) der Waage 3 greifen im eingesetzten Zustand der Waage formschlüssig in die Mulden 6, wodurch die Waage 3 in der Vertiefung 2 zentriert wird und mit dieser einen umlaufenden Einlaufspalt 7 begrenzt, über den aus einem Duschkopf 8 zulaufendes Wasser der Ablauföffnung 5 zufließen kann.
  • Die Tiefe der Vertiefung (Aufnahme) 2 und die Höhe der Personenwaage 3 sind so bemessen, dass die Trittfläche 3.1 der Waage 3 im eingesetzten Zustand im Wesentlichen flächenbündig zu der die Vertiefung umgebenden Oberseite 1.1 der Duschwanne 1 angeordnet ist. Für eine Feinjustierung sind die Füße der Waage 3 vorzugsweise als höhenverstellbare Abstandselemente ausgeführt.
  • In der Trittfläche 3.1 ist eine Anzeigeeinrichtung 3.2 zur Anzeige von Gewichtsmesswerten integriert. Des Weiteren kann die Trittfläche 3.1 der Waage 3 mit einer Markierung 3.3 versehen sein, die dem Nutzer der Waage eine ideale Stehposition für die Gewichtsmessung anzeigt. Die Markierung 3.3 besteht beispielsweise aus einer Abbildung von Fußabdrücken.
  • Zusätzlich zu der in der Trittfläche 3.1 integrierten Anzeigeeinrichtung 3.2 kann der Duschwanne 1 sowie der Waage 3 eine zweite Anzeigeeinrichtung 10 zugeordnet sein, wobei die zweite Anzeigeeinrichtung 10 relativ zu der Duschwanne 1 entfernt und vorzugsweise variabel positionierbar ist. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zweite oder zusätzliche Anzeigeeinrichtung 10 an einer Wand 11 der Duschzelle, in etwa auf halber Höhe der Duschzelle angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung 10 befindet sich somit in einem besseren Sichtbereich als die in der Trittfläche 3.1 integrierte Anzeigeeinrichtung 3.2. Die an der Wand 11 der Duschzelle montierte Anzeigeeinrichtung 10 ist mit einem oder mehreren Bedienelementen 12, 13 zur Steuerung einer Duschfunktion und/oder zur Eingabe von personenbezogenen Daten versehen.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gezeigt ist wiederum ein wannenförmiges Bodenelement 1' zum Einbau in den Boden eines Badezimmers, wobei das Bodenelement 1' als Duschwanne ausgebildet ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Duschwanne 1' keine Vertiefung zur Aufnahme einer autarken Waage 3 aufweist. Die Konstruktion der Duschwanne 1' kann der Konstruktion und dem Design einer üblichen oder bereits vorhandenen Duschwanne entsprechen. Zur stabilen Lagerung der Duschwanne 1' wird diese ähnlich wie die Duschwanne 1 gemäß 3 auf einem Wannenträger 4' montiert. Der Außenrand der Duschwanne 1' ist elastisch an den Fußboden 14 und die Wände 11, 11' der Duschzelle angebunden. Die elastische Anbindung 15 ist vorzugsweise in Form einer elastischen Dichtungsfuge, beispielsweise einer Silikonfuge ausgeführt.
  • Im Unterschied zu dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wannenträger 4' mit Sensoren 16 zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen. Die Sensoren 16 sind beispielsweise als Druckaufnehmer (Wägezellen) ausgeführt, die einen oder mehrere Dehnungsmessstreifen oder Kondensatoren aufweisen. Die Sensoren (Druckaufnehmer) 16 sind vorzugsweise an der Unterseite des Wannenträgers 4', beispielsweise an oder in Fußabschnitten 4.1 des Wannenträgers 4' angeordnet.
  • Der Boden 1.1 der Duschwanne 1' dient zugleich als Trittfläche für die in dem Wannenträger 4' integrierte Waage bzw. Wägefunktion. Die Oberseite des Duschwannenbodens 1.1 ist mit einer Markierung 1.3 versehen, die dem Nutzer der Wägefunktion eine ideale Stehposition für die Gewichtsmessung zeigt. Die Markierung 1.3 ist im mittleren Bereich des Duschwannenbodens 1.1 angeordnet. Dort kann sich beispielsweise auch die Ablauföffnung 5 der Duschwanne 1' befinden. Die Ablauföffnung 5 ist beispielsweise mit einer Abdeckhaube 17 versehen, die an ihrem Außenumfang zusammen mit dem Wannenboden 1.1 einen umlaufenden Einlaufspalt 7' begrenzt.
  • Die Anzeige des ermittelten Gewichts erfolgt mittels einer Anzeigeeinrichtung 10, die entfernt von der Duschwanne 1', beispielsweise an einer Wand 11 der Duschzelle angeordnet ist. Die Anzeigeeinrichtung 10 umfasst eine Messsignal-Auswerteeinheit, mittels der die von den Sensoren 16 abgegebenen Messsignale in proportionale Gewichtswerte umgewandelt werden. Die Anzeigeeinrichtung 10 ist, wie bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, mit einem oder mehreren Bedienelementen 12, 13 zur Steuerung einer Duschfunktion und/oder zur Eingabe von personenbezogenen Daten kombiniert.
  • In 7 ist in Verbindung mit den 4 bis 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß 6 dadurch, dass die Duschwanne 1' an ihrer Unterseite mit Sensoren 16' zur Messung einer der Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist. Die Sensoren 16' sind in Form von Dehnungsmessstreifen ausgeführt, wobei beispielsweise vier Dehnungsmessstreifen 16' quer zueinander und im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beanstandet im mittleren Bereich des Duschwannenbodens 1.1 angebracht, beispielsweise angeklebt sind. Mittels der Dehnungsmessstreifen 16' wird die von der Belastung des Duschwannenbodens 1.1 abhängige Verformung des Duschwannenbodens erfasst. Die von den Dehnungsmessstreifen 16' bei Belastung der Duschwanne 1' abgegebenen Messsignale werden von der mit der Anzeigeeinrichtung 10 kombinierten Messsignal-Auswerteeinheit in proportionale Gewichtswerte umgewandelt und letztere durch die Anzeigeeinrichtung 10 angezeigt.
  • Eine an der Ablauföffnung 5 der Duschwanne 1' montierte Ablaufgarnitur hat ein Ablaufgehäuse 19, in welchem ein Geruchverschluss ausgebildet ist. Das Ablaufgehäuse 19 ist mit einem Anschlussstutzen 20 versehen, der über ein flexibles, vorzugsweise elastisches Leitungsstück (nicht gezeigt), beispielsweise ein Gummischlauchstück oder einen Gummibalg, flüssigkeitsdicht an eine Abwasserrohrleitung angeschlossen wird. Der Boden 1.1 der Duschwanne 1' ist somit in gewissen Grenzen elastisch verformbar.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen dadurch, dass ein erfindungsgemäßes Bodenelement 1" zum Einbau in einen Boden eines Sanitärraumes, insbesondere Badezimmers, als Duschbodenelement ausgebildet ist. Das Duschbodenelement 1" ist für die Errichtung einer bodengleichen Dusche oder Duschzelle bestimmt, deren Bodenfläche 21 mit Fliesen oder Natursteinplatten belegt wird. Das Duschbodenelement 1" ist hierzu im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und kann daher auch als Duschboard bezeichnet werden.
  • Das Duschbodenelement 1" weist beispielsweise einen plattenförmigen Körper (nicht gezeigt) aus Hartschaum auf, in dem eine Ablauföffnung 5 ausgebildet ist. Auf der Oberseite des plattenförmigen Körpers ist eine wannenförmige Aufnahme 2' angeordnet, die einen Ablaufstutzen aufweist, der in die Ablauföffnung 5 ragt oder diese durchdringt. Am Übergang des Bodens 2.1 der wannenförmigen Aufnahme 2' zu dem Ablaufstutzen hin ist ein Absatz zur formschlüssigen Aufnahme eines Ablaufrostes 22 ausgebildet. Insbesondere weist die wannenförmige Aufnahme 2' einen vertikal nach oben vorstehenden, umlaufenden Steg 2.2 auf, der vorzugsweise einteilig mit Boden 2.1 der Aufnahme 2' ausgebildet ist. Die Oberseite des plattenförmigen Körpers aus Hartschaum ist oder wird vorzugsweise vor dem Aufbringen der wannenförmigen Aufnahme 2' mit einer Dichtfolie oder Dichtmembran (nicht gezeigt) versehen, die abdichtend an der Ablauföffnung 5 oder dem Ablaufstutzen angebunden ist/wird. Außerhalb des umlaufenden Steges 2.2 der wannenförmigen Aufnahme 2' wird der mit einer Dichtfolie oder Dichtmembran flüssigkeitsdicht beschichtete plattenförmige Körper mit Fliesen oder Natursteinplatten belegt. Die Fliesen oder Natursteinplatten werden mit leichtem Gefälle in Richtung der wannenförmigen Aufnahme 2' verlegt, wobei die obere Kante des umlaufenden Steges 2.2 geringfügig tiefer als die Oberseite der Fliesen oder Natursteinplatten liegt. Der umlaufende Steg 2.2 entspricht dabei einer Abschlussschiene.
  • Die wannenförmige Aufnahme 2' dient der Aufnahme einer Personenwaage 3. Die Waage 3 kann der in den 1 und 3 gezeigten autarken Personenwaage 3 entsprechen. Ebenfalls kann das Duschbodenelement 1" gemäß 10 bzw. die darin eingesetzte Personenwaage 3 mit einer zweiten Anzeigeeinrichtung 10 kombiniert werden. Zur Vermeidung von Wiederholungen hinsichtlich der Ausführung der Personenwaage 3 sowie der Ausführung der zweiten Anzeigeeinrichtung 10 wird auf die obige Beschreibung des in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Varianten denkbar, die auch bei einer von den gezeigten Ausführungsbeispielen abweichenden Ausführung von der in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So kann ein erfindungsgemäßes Bodenelement 2' respektive ein erfindungsgemäßes System auch unabhängig von einer Dusche oder Bodenablaufvorrichtung platziert werden. Das erfindungsgemäße Bodenelement 2' könnte bodenbündig in den Boden des Bades oder eines anderen Gebäuderaumes integriert werden und wäre dann Bestandteil des dortigen Fußbodens.

Claims (12)

  1. Bodenelement (1, 1', 1") zum Einbau in einen Boden eines Gebäuderaumes, insbesondere Sanitärraumes, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (1, 1', 1") mit einer Personenwaage (3), vorzugsweise elektronischen oder elektromechanischen Personenwaage, oder einer Messeinrichtung zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist.
  2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (1, 1', 1") als Duschwanne (1, 1') oder Duschbodenelement (1") ausgebildet ist.
  3. Bodenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement in oder an seiner Oberseite eine Aufnahme (2, 2'), vorzugsweise eine Vertiefung zur Aufnahme der Messeinrichtung oder der Personenwaage (3) aufweist.
  4. Bodenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (2, 2') eine Ablauföffnung (5) ausgebildet ist.
  5. Bodenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung oder die Personenwaage (3) eine Trittfläche (3.1) aufweist, die mit der Aufnahme einen Einlaufspalt (7) begrenzt.
  6. Bodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (3.1) und die die Aufnahme (2) umgebende Oberseite (1.1) des Bodenelements (1) zueinander flächenbündig ausgeführt sind.
  7. Bodenelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trittfläche (3.1) eine Anzeigeeinrichtung (3.2) zur Anzeige von Gewichtsmesswerten und/oder anderen Messwerten integriert ist.
  8. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung oder die Personenwaage (3) mit einem oder mehreren höhenverstellbaren Abstandselementen versehen ist.
  9. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (1') auf einem Bodenelementträger (4) angeordnet ist, der mit Sensoren (16) zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist.
  10. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (1') an seiner Unterseite mit Sensoren (16') zur Messung einer einer Gewichtskraft proportionalen Messgröße versehen ist.
  11. System umfassend ein Bodenelement (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und eine Anzeigeeinrichtung (10), wobei die Anzeigeeinrichtung (10) relativ zu dem Bodenelement (1, 1', 1") entfernt und/oder variabel positionierbar ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (10) mit einem oder mehreren Bedienelementen (12, 13) zur Steuerung einer Duschfunktion und/oder zur Eingabe von personenbezogenen Daten versehen ist.
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