DE102019111156A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Jürgen Gerner
Rudolf Gottschling
Erna Haller
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus, der eine Außenhaut und einen Innenbehälter aufweist, zwischen denen eine wärmeisolierende Schicht eingefasst ist, und der mit seinem Innenbehälter einen Innenraum umschließt, wobei eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, durch die der Innenraum von außen zugänglich ist, mit einem Verschlusselement, anhand dessen die Entnahmeöffnung reversibel verschlossen werden kann, und mit einer Wärmepumpe zur Kühlung des Innenraums, wobei im Innenraum wenigstens ein Bauteil angeordnet ist, das die Zahl oder Art der Klimazonen, die Art der Warenablage oder die Ausleuchtung des Innenraums mitgestaltet, und wobei am Innenbehälter eine Kontur zur Positionierung des Bauteils ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz zur Herstellung wenigstens zweier unterschiedlicher Typen derartiger Kühl- und/oder Gefriergeräte, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kühl- und/oder Gefriergeräts, und ein Verfahren zur Umrüstung eines derartigen Kühl- und/oder Gefriergeräts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät, in dem die Realisierung unterschiedlicher Klimazonen und Lagerbereiche in der Herstellung aufgrund standardisierter Teile ebenso möglich ist wie ein einfacher Umbau der Klimazonen und Lagerbereiche. Die Erfindung betrifft ferner einen Baukasten und ein Verfahren zur Herstellung und ein Verfahren zum Umbau eines derartigen Kühl- und/oder Gefriergeräts.
  • Durch die unterschiedlichen Marktanforderungen müssen Hersteller von kühl- und/oder Gefriergeräten ein sehr breites Portfolio an Modellen anbieten. Unter anderem umfassen die Modelle oftmals unterschiedliche Anzahlen an Schubladen, unterschiedliche Klimazonen hinsichtlich Temperatur und/oder Feuchtigkeit in den Schubladen, unterschiedliche Ausführungen der Rückwand des Innenraums, unterschiedliche Beleuchtungssysteme für die Ausleuchtung des Innenraums, unterschiedliche Auszugsysteme für Schubladen und Ablageböden, und dergleichen. In der Herstellung geht ein solches breites Portfolio regelmäßig mit einer sehr großen Anzahl an Innenbehältern, Gehäusen oder Schubladen einher.
  • So müssen unterschiedliche Innenbehälter hergestellt werden, die sich gegebenenfalls bereits nach dem Tiefziehprozess, zumindest aber nach der Nachbearbeitung durch etwa Stanzen unterscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Konzept zur Gestaltung und insbesondere Umrüstung bzw. Nachrüstung unterschiedlicher Kühl- und/oder Gefriergeräte bereitzustellen, das mit einer geringen Anzahl an unterschiedlichen Ausgangsmaterialien auszukommt.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus, der eine Außenhaut und einen Innenbehälter aufweist, zwischen denen eine wärmeisolierende Schicht eingefasst ist, und der mit seinem Innenbehälter einen Innenraum umschließt, wobei eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, durch die der Innenraum von außen zugänglich ist, mit einem Verschlusselement, anhand dessen die Entnahmeöffnung reversibel verschlossen werden kann, und mit einer Wärmepumpe zur Kühlung des Innenraums, wobei im Innenraum wenigstens ein Bauteil angeordnet werden kann oder ist, das die Zahl oder Art der Klimazonen, die Art der Warenablage oder die Ausleuchtung des Innenraums mitgestaltet, und wobei am Innenbehälter eine Kontur zur Positionierung des Bauteils ausgebildet ist.
  • Anhand der beanspruchten Erfindung kann ein breites Portfolio an Modellen von Kühl- und/oder Gefriergeräten durch eine geringere Anzahl an unterschiedlichen Ausgangsmaterialien und insbesondere Gerätekörper / Innenbehälter bereitgestellt werden. Die Bauteile lassen sich im Baukastenprinzip in den Innenbehälter einsetzen und auch austauschen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung handelt es sich bei dem Bauteil um ein Bauteil zur Herstellung einer zusätzlichen Klimazone im Innenraum. In dieser Ausgestaltung ermöglicht es die Erfindung beispielsweise einem Kunden, ein günstiges Grundgerät zu erwerben und dieses Gerät dann für weitere Klimazonen im Innenraum, etwa um ein Kaltlagerfach nachzurüsten. Die nachrüstbaren Klimazonen können sich beispielsweise durch eine individuelle und gegebenenfalls feinere Einstellbarkeit des Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeitsbereichs auszeichnen.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Bauteil um einen Ablageboden und dass es sich bei der Kontur um eine Rippe mit horizontaler Auflagefläche. Der Ablageboden ist vorzugsweise beidseitig an entsprechenden Rippen gehalten. Es können mehrere übereinanderliegende Sätze an Rippen beidseitig am Innenbehälter vorhanden sein. Der Ablageboden kann so aus dem Innenraum entnommen und in einer höherliegenden oder tieferliegenden Position wieder eingesetzt werden. So kann die vertikale Position des Auszugs im Innenraum benutzerseitig verändert werden. Bei dem Ablageboden kann es sich beispielsweise um Glasböden handeln.
  • Bei dem oder einem weiteren Bauteil kann es sich auch um eine Trennplatte handeln, um zwei Klimazonen innerhalb des Geräts zu trennen, und bei der oder einer weiteren Kontur um eine Rippe mit horizontaler Auflagefläche. Eine Trennplatte ist im Gegensatz zu einem einfachen Ablageboden regelmäßig so ausgebildet, dass sie bei geschlossenem Verschlusselement an allen Seiten des Innenraums abschließt und eine Barriere gegen Temperatur- und Feuchtigkeitskonvektion bildet. Gegebenenfalls kann die Trennplatte zumindest abschnittsweise eine thermische Isolierung aufweisen.
  • Die Rippenkonturen für Ablageböden einerseits und Trennplatten andererseits können sich in einer Ausführungsform unterscheiden. Gleichwohl kann aber auch eine identische Ausführung vorgesehen sein. Vorzugsweise beinhaltet ein erfindungsgemäßes Gerät mehrere derartige Konturen.
  • Ferner kann es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um eine Luftkanalblende handeln und bei der oder einer weiteren Kontur um eine Rippe mit einer an der Rückseite ausgebildeten vertikalen Rastfläche. Die Luftkanalblende ist vorzugsweise der Rückwand des Innenbehälters vorgelagert und bildet die Vorderwand eines zwischen Rückwand des Innenbehälters und Luftkanalblende ausgebildeten Luftkanals. Sie erstreckt sich zumindest über einen ausgedehnten Teilbereich der Rückwand. An der Luftkanalblende sind Rastvorsprünge vorgesehen, die hinter die Rastfläche der Rippe eingreift. Die Rippe verläuft vorzugsweise in vertikaler Richtung am Innenbehälter und die Rastfläche steht vorzugsweise senkrecht oder einfallend auf die Tiefenrichtung des Innenraums.
  • Weiterhin kann es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um ein Auszugsystem handeln und bei der oder einer weiteren Kontur um eine dreidimensional ausgeformte Positionierhilfe. Im Bereich der Positionierhilfe können auch Haltevorsprünge und/oder dreidimensional ausgeformte Indikatoren zur Positionierung von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Schrauben vorhanden sein. An der der wärmeisolierenden Schicht zugewandten Rückseite des Innenbehälters kann im Bereich der Positionierhilfe gegebenenfalls eine Verstärkungsplatte vorhanden sein, um beispielsweise Kräfte einer Schraube abzuleiten und die Dichtigkeit zu gewährleisten. Das Auszugsystem kann stationäre und mobile Schienen umfassen, wobei die stationäre Schiene am Innenbehälter befestigt und die mobile Schiene mit dem Auszug verbunden ist. Die mobile Schiene kann entlang der stationären Schiene in Auszugrichtung translatorisch hin und her verschoben werden. Die mobile Schiene ist vorzugsweise starr mit dem Auszug verbunden bzw. als integraler Teil dieses Auszugs ausgebildet. Bei dem Auszug kann es sich um eine Schublade, einen Behälter oder einen Ablageboden handeln.
  • Bei dem oder einem weiteren Bauteil kann es sich auch um eine Beleuchtungseinheit handeln, und bei der oder einer weiteren Kontur um eine zur Beleuchtungseinheit passende Rastkontur. An der zur Beleuchtungseinheit passenden Rastkontur kann gegebenenfalls eine Schnittstelle zur Stromversorgung der Beleuchtungseinheit vorhanden sein, wie beispielsweise eine starre Struktur mit offenen Leitkontakten. Die Beleuchtungseinheit kann in einer Ausführungsform als vollständiges Lichtpaneel ausgebildet sein, das sich beispielsweise in vertikaler Richtung im Innenraum erstreckt. Die Beleuchtungseinheit kann beispielsweise eine transparente Abdeckung und eine hinter der Abdeckung angeordnete Lichtquelle umfassen. Die Lichtquelle kann eine lichtemittierende Diode umfassen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Gerät mehrere oder alle der obenstehend identifizierten Bauteile und Konturen aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass eine, mehrere oder alle Arten der Konturen redundant ausgeführt und/oder nicht mit einem Bauteil besetzt sind. So wird eine Variabilität im Einbau der Bauteile ermöglicht. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Gerät mehrere identische, dreidimensional ausgeformte Positionierhilfen für Auszugsysteme an mehreren Stellen aufweist.
  • Vor dem eingangs genannten Hintergrund betrifft die Erfindung ferner einen Bausatz zur Gestaltung wenigstens zweier unterschiedlicher Typen erfindungsgemäßer Kühl- und/oder Gefriergeräte, wobei der Bausatz einen Gerätekorpus aufweist, an dessen Innenbehälter die Konturen zur Positionierung der Bauteile ausgebildet sind, und dass der Bausatz eine Mehrzahl von Bauteilen aufweist, die an den Konturen am Innenbehälter angeordnet werden können, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Bausatz für wenigstens eines der Bauteile ein alternatives Bauteil aufweist, das an derselben Kontur des Innenbehälters angeordnet werden kann.
  • Durch die Ausstattung ein und desselben Gerätekorpus mit unterschiedlichen Bauteilen, die jedoch allesamt an die korrespondierenden Innenbehälterkonturen des Korpus passen, kann mit denselben Bauteilen die Herstellung bzw. Gestaltung unterschiedlicher Geräte verwirklicht werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung oder zur Gestaltung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Bausatzes, wobei eine Untergruppe der verfügbaren Bauteile an den Konturen am Innenbehälter angeordnet wird.
  • Der Bausatz weist also eine größere Zahl an Bauteilen auf, als sie zur Gestaltung bzw. Herstellung eines einzelnen Geräts tatsächlich benötigt wird. Dies spiegelt die Möglichkeit eines variablen Einsatzes der verfügbaren Bauteile zur Gestaltung bzw. Herstellung mehrerer Gerätetypen wieder.
  • Letztlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Umrüstung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts, wobei wenigstens eines der Bauteile entnommen und weggelassen oder durch ein anderes, nicht funktionsäquivalentes Bauteil ersetzt wird, oder dass wenigstens ein Bauteil zusätzlich an einer noch nicht besetzten Kontur angeordnet wird.
  • So kann beispielsweise ein Ablageboden entnommen und durch eine Trennplatte ersetzt werden, um zwei unterschiedliche Klimazonen zu definieren, die zuvor noch nicht vorhanden waren. Das neue Bauteil kann aus dem Fundus des erfindungsgemäßen Bausatzes stammen.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Umrüstverfahrens kann der Benutzer die Performance oder den Einstellbereich eines bestimmten Klimabereichs innerhalb des Geräts durch eine Umrüstung verbessern.
  • Das Gerät weist eine Wärmepumpe auf, anhand welcher der Innenraum gekühlt werden kann. Bei der Wärmepumpe handelt es sich vorzugsweise um einen Kältemittelkreislauf mit Kompressor, Verflüssiger, Drossel und Verdampfer. Der Verdampfer ist typischerweise innerhalb des vom wärmeisolierten Gerätekorpus umgebenen Innenraums angeordnet, beispielsweise an oder hinter der Wand des Innenbehälters. Der Verflüssiger ist typischerweise außerhalb des vom wärmeisolierten Gerätekorpus umgebenen Innenraums angeordnet, beispielsweise an der Rückseite des Geräts. Das Gerät kann einen Maschinenraum aufweisen, in welchem zumindest ein Teil der Komponenten der Wärmepumpe, beispielsweise der Kompressor und gegebenenfalls ferner Drossel und/oder Verflüssiger angeordnet sind. Der Maschinenraum kann in einem Sockelbereich des Kühl- und/oder Gefriergeräts angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich zu Kältemittelkreisläufen können auch magnetokalorische Wärmepumpen und/oder thermoelektrische Wärmepumpen zum Einsatz kommen.
  • Das Verschlusselement kann wie der Gerätekorpus so aufgebaut sein, dass er eine Außenhaut und eine Innenverkleidung aufweist, zwischen denen eine wärmeisolierende Schicht eingefasst ist.
  • Bei dem Innenbehälter des Korpus oder der Innenverkleidung der Tür kann es sich um einen Innenbehälter bzw. eine Innenverkleidung aus Kunststoff handeln. Ein derartiger Innenbehälter wird meist durch Tiefziehen oder Thermoformen aus einer flachen und dünnen Kunststoffplatine hergestellt. Die Außenhaut kann aus einem Metallblech oder ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Bei der wärmeisolierenden Schicht kann es sich beispielsweise um einen Wärmeisolationsschaum, ein Fasermaterial oder einen oder mehrere Vakuumisolationskörper handeln.
  • Bei dem Gerät kann es sich um ein reines Kühlgerät, ein reines Gefriergerät oder ein Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät handeln. Auch kann vorgesehen sein, dass die Temperatur des Innenraums oder die Temperatur einzelner Zonen des Innenraums variabel eingestellt werden kann, sodass das Gerät wahlweise als reines Kühlgerät, reines Gefriergerät oder Kühl- und Gefrier-Kombinationsgerät betrieben werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen. In den Figuren zeigen:
    • 1: eine Ansicht eines Innenbehälters eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts bzw. Bausatzes in einer Ausführungsform;
    • 2: Detailansichten eines Abschnitts der Seitenwand dieses Innenbehälters mit eingesetzten Ablageböden bzw. Trennplatten;
    • 3: Detailansichten eines anderen Abschnitts der Seitenwand dieses Innenbehälters wahlweise ohne Einsatz, mit eingesetztem Auszugsystem und mit eingesetztem Ablageboden;
    • 4: Schnittansichten der Rückseite dieses Innenbehälters mit und ohne eingesetzter Luftkanalblende;
    • 5: eine Ansicht einer denkbaren Kontur zur Aufnahme einer Beleuchtungseinheit; und
    • 6: unterschiedliche Ausstattungsvarianten eines Kühl- und/oder Gefriergeräts mit einem wie in 1 dargestellten Innenbehälter.
  • In 1 ist ein Innenbehälter einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts bzw. Bausatzes in einer perspektivischen Teilschnittansicht gezeigt.
  • Der Innenbehälter 100 ist aus tiefgezogenem Kunststoff gefertigt und definiert den Innenraum 106 eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts. Er umfasst zwei gegenüberliegende, symmetrisch ausgebildete Seitenwände 101 (von denen in der Figur nur eine Seitenwand gezeigt ist), eine Rückwand 102, eine Decke 103, einen Boden 104 und eine an der Vorderseite gebildete Entnahmeöffnung 105, durch die der Innenraum 106 von außen her für einen Benutzer zugänglich ist.
  • Der Innenbehälter 100 weist eine Reihe von Konturen auf. An der Seitenwand 101 sind mehrere vertikal gestaffelte Paare an vorderen und hinteren Rippen 10a und 10b mit horizontalen Auflageflächen für Trennplatten oder Ablageböden ebenso vorgesehen wie zwei Positionierkonturen 20 für ein Auszugsystem. Unterhalb der Positioniervertiefungen ist jeweils eine zusätzliche Rippe 30 mit einer horizontalen Auflagefläche für Trennplatten oder Ablageböden ausgeformt. An der Rückwand 102 des Innenbehälters 100 ist eine Tauwasserrinne 107 im unteren Bereich ausgeformt. Im Übergangsbereich zwischen Seitenwänden 101 und Rückwand 102 ist jeweils (nur eine Seite ist in der Figur gezeigt) eine vertikale Halterippe 40 ausgeformt, die eine vertikale Hinterschneidungsfläche aufweist.
  • Wie dies in 2a-2b erkennbar ist, können auf die Rippenpaare 10a und 10b jeweils entweder ein Ablageboden in Form einer Glasplatte 15 (2a) oder eine Trennplatte 35 (2b) aufgelegt werden.
  • Im Unterschied zur Glasplatte 15 ist die Trennplatte 35 geeignet, zwei Klimazonen innerhalb des Innenraums 106 zu trennen, also beispielsweise ein zwischen etwa 4-6°C betriebenes Kühlkompartiment von einem bei etwa 0-2°C betriebenes Kaltlagerfach. Konkret ist die Trennplatte 35 so ausgebildet, dass sie an der Vorderseite bis in die Ebene der Entnahmeöffnung 105 reicht, sodass eine geschlossene Gerätetür des fertigen Geräts mit ihrer Innenseite an der Vorderkante der Trennplatte 35 ansteht. Auch an den beiden Seiten schließt die Trennplatte 35 mit den Seitenwänden 101 des Innenbehälters 100 ab. Lediglich an der Rückseite ist ein Spalt zwischen Trennplatte 35 und Rückwand 102 des Innenbehälters vorgesehen, um dahinter unter Verwendung einer Luftkanalblende, an der die Rückseite der Trennplatte 35 dann ansteht, einen Luftkanal auszubilden, wie dies in weiterer Folge noch erklärt werden wird.
  • Die Rippenpaare 10a und 10b können somit sowohl zur Stützung einer Warenablage (2a) als auch einer Trennung zwischen zwei Klimazonen (2b) verwendet werden.
  • Wie dies in 3a-3b erkennbar ist, kann an den Positionierkontur 20 der Seitenwand 101 des Innenbehälters 100, die in 3a im Detail dargestellt ist, ein Auszugsystem 25 für beispielsweise Schubladen zur Warenlagerung befestigt werden.
  • An den Positionierkonturen 20 sind zusätzlich Positioniervertiefungen 21 vorgesehen, die mit korrespondierenden dreidimensional ausgeformten Elementen an dem Auszugsystem 25, die in der Figur nicht erkennbar sind, eine korrekte Positionierung des Auszugsystems 25 vereinfachen. Das Auszugsystem 25 kann dann an dieser Stelle durch beispielsweise eine Rast- oder Schraubverbindung befestigt werden. Um eine Schraubverbindung zu ermöglichen bzw. um eine solche Verbindung zu stabilisieren und Dichtigkeitsproblemen vorzubeugen, kann an der der wärmeisolierenden Schicht zugewandten Rückseite des Innenbehälters 100 im Bereich der Positionierkontur 20 gegebenenfalls eine Verstärkungsplatte vorhanden sein.
  • Das Auszugsystem 25 umfasst eine am Innenbehälter 100 befestigte stationäre Schiene 26 und eine mit einem in der Figur nicht dargestellten Auszug verbundene mobile Schiene 27, wobei die mobile Schiene 27 entlang der stationären Schiene 26 in Tiefenrichtung des Innenraums 106 translatorisch hin und her verschoben werden kann.
  • So können am erfindungsgemäß ausgebildeten Innenbehälter 100 also unterschiedliche Auszugsysteme für beispielsweise Schubladen zur Warenlagerung befestigt werden. Diese können je nach Bedarf am Gerät beim Kunden montiert werden.
  • Alternativ zu den Auszugsystemen 25 können auch Ablageböden 15 oder Trennplatten 35 an den knapp unterhalb der Positionierkontur 20 angeordneten Rippen 30 aufgelegt werden, wie dies in 3c am Beispiel eines Ablagebodens 15 in Form einer Glasplatte gezeigt ist. Entsprechend wird eine große die Variabilität bei der Innenraumgestaltung erreicht.
  • In 4a-4b sind Schnittansichten des Übergangsbereichs zwischen Seitenwand 101 und Rückwand 102 des Innenbehälters 101 gezeigt, auf denen die Kontur der vertikalen Halterippe 40 mit ihrer Hinterschneidungsfläche 41 erkennbar ist.
  • Wie in 4b erkennbar ist, kann eine Luftkanalblende 45 mit seitlichen Rastnasen 46 so in den Innenraum 106 eingesetzt werden, dass die Rastnasen 46 die Halterippen 40 hintergreifen und die Luftkanalblende 45 in einem gewissen Abstand vor und parallel zu der Rückwand 102 des Innenbehälters 100 befestigt ist. Zwischen der Luftkanalblende 45 und der Rückwand 102 wird so ein Luftkanal 91 ausgebildet.
  • Je nach Vorhandensein und Ausbildung der Luftkanalblende 45 kann somit für ein und denselben Innenbehälter 100 eine variable Gestaltung des Luftkanals 91 und mithin der Kaltluftverteilung und der Klimazonen im Innenraum 106 erreicht werden.
  • In 5 ist eine Ansicht einer zusätzlich in der Seitenwand 101 des in 1 gezeigten Innenbehälters denkbaren Aufnahmekontur 50 für eine nicht näher dargestellte Beleuchtungseinheit gezeigt. Die Aufnahmekontur 50 weist neben einer Vertiefung und Rastvorsprüngen 51 auch einen Nippel 52 mit freiliegenden elektrischen Kontakten auf, an denen korrespondierende Kontakte einer Beleuchtungseinheit beim Einsetzen derselben in die Aufnahmekontur angreifen können.
  • In 6a-6b sind letztlich zwei Varianten der Ausstattung eines wie in 1 gezeigten Innenbehälters gezeigt.
  • Konkret wird in 6a einerseits eine Variante ohne Kühlluftkanal, mit nur einer Schublade 28 in einem Sockelbereich 108 des Innenraums 106 und mit mehreren Ablageböden 15 im verbleibenden oberen Bereich 109 des Innenraums 106 gezeigt.
  • In 6b ist eine alternative Variante mit Luftkanalblende 45 und Kühlluftkanal 91, mit zwei Schubladen 28 in einem größeren und anhand einer Trennpatte 35 abgetrennten Sockelbereich 108, und mit etwas weniger Ablageböden 15 im nun kleineren oberen Bereich 109 des Innenraums 106 gezeigt.
  • Zusammenfassend kann anhand der Erfindung ein breites Portfolio an Modellen von Kühl- und/oder Gefriergeräten durch eine geringere Anzahl an unterschiedlichen Ausgangsmaterialien bereitgestellt werden, die sich im Baukastenprinzip zusammensetzen lassen. Es wird ermöglicht, die Varianten der Ausgangsmaterialien beim Lieferanten und in der Fertigung erheblich zu reduzieren. Dies führt zu Einsparungen an Fertigungsschritten der Produktionslinie, höheren Losgrößen, geringeren Werkzeuginvestitionen, einem geringerem Lagerbedarf und einer geringeren Verwechslungsgefahr. Des Weiteren ergibt sich für den Endkunden der Vorteil, dass der Kühlschrank jederzeit an individuelle Bedürfnisse angepasst bzw. umgerüstet werden kann. Beispiele umfassen die Erweiterung auf eine zusätzliche Schublade, der Verbesserung des Lagerklimas durch Umrüstung auf eine neuere Technologie, das Hinzufügen einer Feuchteverstellung für eine Schublade, das Umrüsten von Auszugsystemen von Schubladen von Gleiten auf Teil- oder Vollauszug, die Nachrüstung auf eine trockene Rückwand, oder den Umbau des Geräts auf eine andere Beleuchtung.

Claims (11)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gerätekorpus, der eine Außenhaut und einen Innenbehälter aufweist, zwischen denen eine wärmeisolierende Schicht eingefasst ist, und der mit seinem Innenbehälter einen Innenraum umschließt, wobei eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist, durch die der Innenraum von außen zugänglich ist, mit einem Verschlusselement, anhand dessen die Entnahmeöffnung reversibel verschlossen werden kann, und mit einer Wärmepumpe zur Kühlung des Innenraums, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum wenigstens ein Bauteil angeordnet ist, das die Zahl oder Art der Klimazonen, die Art der Warenablage oder die Ausleuchtung des Innenraums mitgestaltet, und dass am Innenbehälter eine Kontur zur Positionierung des Bauteils ausgebildet ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um ein Bauteil zur Herstellung einer zusätzlichen Klimazone im Innenraum handelt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um einen Ablageboden und dass es sich bei der Kontur um eine Rippe mit horizontaler Auflagefläche handelt.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um eine Trennplatte handelt, um zwei Klimazonen innerhalb des Geräts zu trennen, und dass es sich bei der oder einer weiteren Kontur um eine Rippe mit horizontaler Auflagefläche handelt.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um eine Luftkanalblende handelt und dass es sich bei der oder einer weiteren Kontur um eine Rippe mit einer an der Rückseite ausgebildeten vertikalen Rastfläche handelt.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um ein Auszugsystem handelt und dass es sich bei der oder einer weiteren Kontur um eine dreidimensional ausgeformte Positionierhilfe handelt.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem oder einem weiteren Bauteil um eine Beleuchtungseinheit handelt und dass es sich bei der oder einer weiteren Kontur um eine zur Beleuchtungseinheit passende Rastkontur handelt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mehrere oder alle der in Ansprüchen 3-7 identifizierten Bauteile und Konturen aufweist.
  9. Bausatz zur Gestaltung wenigstens zweier unterschiedlicher Typen von Kühl- und/oder Gefriergeräten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz einen Gerätekorpus aufweist, an dessen Innenbehälter die Konturen zur Positionierung der Bauteile ausgebildet sind, und dass der Bausatz eine Mehrzahl von Bauteilen aufweist, die an den Konturen am Innenbehälter angeordnet werden können, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Bausatz für wenigstens eines der Bauteile ein alternatives Bauteil aufweist, das an derselben Kontur des Innenbehälters angeordnet werden kann.
  10. Verfahren zur Gestaltung eines Kühl- und/oder Gefriergeräts unter Verwendung eines Bausatzes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untergruppe der verfügbaren Bauteile an den Konturen am Innenbehälter angeordnet wird.
  11. Verfahren zur Umrüstung eines Kühl- und/oder Gefriergeräts nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Bauteile entnommen und weggelassen oder durch ein anderes, nicht funktionsäquivalentes Bauteil ersetzt wird, oder dass wenigstens ein Bauteil zusätzlich an einer noch nicht besetzten Kontur angeordnet wird.
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