DE102019110866A1 - Laderaumsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum, der durch eine Karosserieöffnung zugänglich und von einer Karosserieklappe oder -tür verschließbar ist und einen Laderaumboden umfasst, der in mehrere zueinander klappbare Bodenstücke unterteilt ist und in einer ausgeklappten Bodenstellung ein Unterbodenfach abdeckt, welches durch Auf- und/oder Zusammenklappen der Bodenstücke zugänglich wird. Erfindungsgemäß sind die Bodenstücke um zumindest näherungsweise in Fahrtrichtung weisende Klappachsen zueinander klappbar ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum, der durch eine Karosserieöffnung zugänglich und von einer Karosserieklappe oder -tür verschließbar ist und einen Laderaumboden umfasst, der in mehrere zueinander klappbare Bodenstücke unterteilt ist und in einer ausgeklappten Bodenstellung ein Unterbodenfach abdeckt, welches durch Auf- und/oder Zusammenklappen der Bodenstücke zugänglich wird.
  • Kraftfahrzeuge besitzen üblicherweise einen Laderaum, der bisweilen auch als Kofferraum bezeichnet wird und durch Öffnen einer Karosserieklappe oder -tür zugänglich wird. Bei Limousinen kann die genannte Karosserieklappe ein Kofferraumdeckel sein, während bei Kombimodellen oder Stufenheckvarianten auch eine Heckklappe vorgesehen sein kann, die gleichzeitig Zugang zum Laderaum und zum Fahrzeuginnenraum gibt, in welchem die Passagiere sitzen.
  • Üblicherweise ist ein solcher Laderaum im Heckbereich des Fahrzeugs bzw. hinter den Rückenlehnen der Vorsitze angeordnet. Bei heck- oder mittelmotorgetriebenen Fahrzeugen kann der genannte Laderaum jedoch auch im Bug- bzw. Frontbereich des Fahrzeugs vor dessen Passagierraum angeordnet sein und durch eine Frontkarosserieklappe verschlossen sein.
  • Um den Laderaum variabel nutzen zu können, ist es bekannt, den Laderaumboden aufklappbar auszubilden bzw. unter dem normalen Laderaumboden ein Unterbodenfach vorzusehen, das durch eine Bodenklappe verschließbar ist. Hierdurch sind einerseits in dem Unterbodenfach Gegenstände verstaubar, die auf der Fahrt nicht benötigt werden bzw. nur selten herausgeholt werden, während in dem Laderaumbereich darüber, d.h. auf der Bodenklappe Gepäckstücke oder andere Gegenstände abgestellt werden, die spätestens am Fahrtziel wieder benötigt werden.
  • Um für sperrige, hohe Gegenstände eine vergrößerte Laderaumhöhe nutzen zu können, ist es auch bekannt, den Laderaumboden in mehrere Bodenstücke zu unterteilen, die einzeln oder gruppenweise auf- bzw. zusammengeklappt werden können, so dass das Unterbodenfach ohne Abdeckung nutzbar ist. Bei aufgeklappten Bodenstücken verschmelzen sozusagen das Unterbodenfach und der darüber liegende Laderaum, so dass die normale Laderaumhöhe um die Tiefe des Unterbodenfachs ergänzt wird. Ein hoher Gegenstand kann sich vom Boden des Unterbodenfachs bis zur Decke des Laderaums erstrecken. Gleichzeitig bilden die aufgeklappten, aufrecht stehenden Bodenstücke eine Gepäckstütze, die den Laderaum unterteilt, so dass ein im Laderaum platziertes Gepäckstück an den aufrecht stehenden Bodenstücken Halt findet.
  • Beispielsweise besitzt das Modell XC40 des Herstellers Volvo einen Laderaum, dessen Laderaumboden eine Bodenklappe umfasst, die in der geschlossenen Stellung ein Unterbodenfach abdeckt. Die Bodenklappe ist mit ihrem vorderen Endabschnitt, der zu den Rückenlehnen der Vorsitze hin angeordnet ist, um eine liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Klappachse nach vorne aufklappbar, um das genannte Unterbodenfach freizugeben. Dabei ist die Bodenklappe in sich nochmals klappbar. Die Bodenklappe ist dabei in zwei etwa gleich große Bodenstücke unterteilt, die um eine liegende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Klappachse zusammenklappbar sind. Werden die zusammengeklappten Bodenstücke in eine aufrechte Stellung geschwenkt, bilden sie eine Trennwand vor den Rückenlehnen der Vorsitze. Werden die zusammengeklappten Bodenstücke ganz nach vorne auf das davor befindliche Laderaumbodenstück geklappt, ist einerseits das Unterbodenfach frei zugänglich und andererseits reicht der Laderaum unterbrechungsfrei bis zu den Rückenlehnen der Vorsitze bzw. wenn diese umgeklappt werden, bis zu den Rückenlehnen der Vordersitze.
  • Schwierig ist es bei diesem vorbekannten Laderaumkonzept jedoch, auf Gegenstände zuzugreifen, die bei zusammengeklappten, aufrecht stehenden Bodenstücken vor die hierdurch gebildete Barriere eingeladen worden sind, d.h. zwischen den Rückenlehnen und der genannten Trennwand, die von den zusammengeklappten, aufrecht stehenden Bodenstücken gebildet wird, platziert wurden. Zum anderen ist es schwierig, die Bodenklappe zumindest teilweise noch zu öffnen und hierdurch Zugriff auf das Unterbodenfach zu erlangen, wenn bereits Gegenstände bei noch geschlossener Bodenklappe in den Laderaum eingeladen worden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der genannten Art mit einem verbesserten Laderaumkonzept zu schaffen, welches Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere sollen das Unterbodenfach variabel nutzbar und die Bodenstücke wahlweise als Trennwand nutzbar oder wegräumbar sein, wobei auch bei Unterteilung des Laderaums durch aufgeklappte Bodenstücke der Laderaum möglichst vollständig zugänglich bleiben soll.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also nach einem ersten Aspekt vorgeschlagen, die Bodenstücke des Laderaumbodens, die in ihrer ausgeklappte Stellung das Unterbodenfach abdecken, nicht mehr in Fahrtrichtung nach vorne aufzuklappen, sondern quer zur Fahrtrichtung von links nach rechts bzw. rechts nach links aufklappbar auszubilden. Erfindungsgemäß sind die Bodenstücke um zumindest näherungsweise in Fahrtrichtung weisende Klappachsen zueinander klappbar ausgebildet. Solche etwa in Fahrtrichtung weisende Klappachsen ermöglichen es, ein oder mehrere Bodenstücke nach rechts oder nach links aufzuklappen, um das darunter liegende Unterbodenfach freizugeben. Werden die aufgeklappten Bodenstücke in einer aufrechten Stellung als Trennwand oder Laderaum-Unterteilung genutzt, bleibt dennoch der Laderaum von der Karosserieöffnung her vollständig zugänglich bzw. muss nicht erst über aufgestellte Bodenstücke hinweggegriffen werden, um Zugriff zu einem dahinter liegenden Laderaumteil zu haben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass die klappbaren Bodenstücke nicht mehr durch eine bodenfeste Klappachse am Laderaumboden fixiert sind, sondern ohne feste Anlenkung auf einem Bodenabschnitt des Laderaumbodens aufliegen, so dass die klappbaren Bodenstücke in verschiedene Auflagestellungen schiebbar sind. Die Bodenstücke können durch ihre Gewichtskraft auf der Auflagefläche bzw. dem Bodenabschnitt, auf dem sie aufliegen, gehalten werden, was ggf. dadurch unterstützt werden kann, dass die aufeinander aufstehenden bzw. aufliegenden Materialien einen hohen Reibungskoeffizienten besitzen und/oder einen Mikroformschluss eingehen können. Beispielsweise können der genannte Bodenabschnitt, auf dem die klappbaren Bodenstücke aufstehen und/oder die Bodenstücke an ihren Aufstandsflächen eine Oberfläche aus einem flauschigen Textilmaterial oder einem borstigen Fasermaterial aufweisen oder eine Mikrohaken-Flauschteil-Materialpaarung umfassen, um ein unfreiwilliges Verrutschen zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Halt gebende Maßnahmen vorgesehen sein, beispielsweise eine leichte Magnethalterung oder formschlüssig in Eingriff geratende Mikroriffelungen und dergleichen.
  • Die Anordnung der klappbaren Bodenstücke ohne feste Anlenkung am angrenzenden Laderaumboden erlaubt es, die Bodenstücke zumindest bei einem oder mehreren aufgeklappten Bodenstücken in verschiedene Positionen zu verbringen. Werden beispielsweise zwei durch Klappachsen aneinander klappbar angelenkte Bodenstücke aufgeklappt und in eine aufrechte Stellung verbracht, kann die hierdurch gebildete Trennwand von rechts nach links oder von links nach rechts oder in die Mitte oder außermittig verschoben bzw. positioniert werden.
  • Durch die freie Positionierbarkeit der aufgestellten, aneinander geklappten Bodenstücke kann der Laderaum beliebig unterteilt werden bzw. die hierdurch gebildete Stützwand an der gerade benötigten Stelle im Laderaum aufgestellt werden.
  • Gleichzeitig erlaubt es die fehlende feste Anlenkung auch, die Bodenstücke gänzlich zu entfernen und/oder in eine Verstaustellung zu verbringen, die nicht unmittelbar am Rand des Unterbodenfachs liegen muss, wie dies bei dort anscharnierten Bodenklappen bzw. Bodenstücken der Fall ist.
  • Insbesondere erlaubt es die fehlende feste Anlenkung auch, die Bodenstücke in ihrer Gesamtheit bzw. den von den Bodenstücken gebildeten, faltbaren Laderaumboden um 180° um eine aufrechte Achse zu verdrehen und in zwei zueinander um 180° verdrehten Stellungen in den Laderaum einzusetzen, sodass ein vor der Verdrehung rechtes Bodenstück zum linken Bodenstück wird und ein vormals linkes Bodenstück zum rechten Bodenstück wird. Durch eine solchermaßen variable Einsetzbarkeit des faltbaren Laderaumbodens können durch unterschiedliche Klappbarkeiten und/oder unterschiedliche Teilungen der Bodenstücke verschiedene, variable Unterteilungen bzw. Gestaltungen des Laderaums realisiert werden, wie noch näher erläutert wird.
  • Der von den faltbaren Bodenstücken gebildete Laderaumboden kann - bei Betrachtung der auseinandergeklappten, in einer Ebene liegenden Bodenstücke - rotationssymmetrisch, insbesondere rechteckig ausgebildet sein. Insbesondere bezüglich einer senkrecht auf ein zentrales Bodenstück stehenden Rotationsachse.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Laderaumboden zumindest drei zueinander klappbare, aneinander angelenkte Bodenstücke umfassen, die zusammen in der ausgeklappten Stellung das genannte Unterbodenfach abdecken können. Grundsätzlich wäre es auch möglich, nur zwei zueinander klappbare Bodenstücke vorzusehen oder umgekehrt mehr als drei, beispielsweise vier oder fünf zueinander klappbare, aneinander angelenkte Bodenstücke zu verwenden. Bei drei klappbaren Bodenstücken wird jedoch ein guter Kompromiss erzielt, was einerseits die Variabilität der Nutzung des Unterbodenfachs und der Unterteilbarkeit des Laderaums betrifft und andererseits eine einfache Handhabung anbelangt.
  • Unabhängig von der Anzahl der Bodenstücke ist der Laderaumboden vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass wahlweise ein rechtes Bodenstück nach links aufgeklappt und ein linkes Bodenstück nach rechts aufgeklappt werden kann. Sind nur zwei Bodenstücke vorhanden, können die beiden Bodenstücke mittig aneinander geklappt werden und eine mittige Trennwand bilden.
  • Vorteilhafterweise können jedoch drei oder mehr Bodenstücke vorgesehen sein, wobei in Weiterbildung der Erfindung der Laderaumboden hierbei derart beschaffen sein kann, dass ein mittleres Bodenstück wahlweise zusammen mit einem rechten Bodenstück nach links aufgeklappt oder zusammen mit einem linken Bodenstück nach rechts aufgeklappt werden kann. Wird das mittlere Bodenstück zusammen mit dem linken Bodenstück nach rechts aufgeklappt und aufrecht aufgestellt, wird eine weiter rechts stehende, sich längs in Fahrtrichtung erstreckende Trennwand erreicht. Wird indes das mittlere Bodenstück zusammen mit einem rechten Bodenstück nach links aufgeklappt und dort in einer aufgestellten Position verwendet, wird der Laderaum exzentrisch zur linken Seite hin in Längsrichtung unterteilt, so dass sich auf der rechten Seite ein breiterer und tieferer Laderaumteil ergibt, während auf der linken Seite der Trennwand ein schmälerer, nicht so hoher Laderaumteil erhalten wird, unter welchem das Unterbodenfach abgedeckt bleibt.
  • Insbesondere bei Einsetzbarkeit des faltbaren Laderaumbodens in zwei zueinander um 180° verdrehten Stellungen kann dabei mit einfach ausgebildeten Klappachsen eine trotzdem hohe Variabilität der Unterteilung bzw. Umkonfiguration des Laderaums erzielt werden. Insbesondere kann zwischen einem ersten Paar Bodenstücke eine Klappachse vorgesehen sein, die ein Aneinanderklappen der Unterseiten der beiden Bodenstücke erlaubt, während ein zweites Paar Bodenstücke durch eine Klappachse verbunden sein kann, die ein Aneinanderklappen der Bodenstücke mit ihrer Oberseite erlaubt. Beispielsweise kann die eine Klappachse angrenzend an die Unterseiten zweier benachbarter Bodenstücke angeordnet sein, während die andere Klappachse angrenzend an die Oberseiten zweier anderer benachbarter Bodenstücke angeordnet sein kann.
  • Beispielsweise kann ein rechtes Bodenstück mit seiner Oberseite auf das mittlere Bodenstück geklappt werden, während das linke Bodenstück zusammen mit dem mittleren Bodenstück angehoben und in einer aufrechten Stellung mit den Unterseiten aneinandergeklappt werden kann. Wird der faltbare Laderaumboden in der genannten Weise um 180° um eine aufrechte Achse verdreht und wieder in den Laderaum eingesetzt, kann sozusagen spiegelbildlich das linke Bodenstück auf die Oberseite des mittleren Bodenstücks geklappt werden, während dann das rechte Bodenstück zusammen mit dem mittleren aufgerichtet und an die Unterseite des mittleren Bodenstücks geklappt werden kann.
  • Um die zusammengeklappten Bodenstücke möglichst Platz sparend verstauen zu können, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung im Bereich des Unterbodenfachs eine beispielsweise nutförmige Aufnahme vorgesehen sein, in welcher die zusammengeklappten Bodenstücke aufrecht hineinstellbar sind. Die genannte Aufnahme kann vorteilhafterweise in etwa eine Breite besitzen, die der Summe der Dicken der Bodenstücke entspricht oder ein wenig größer ist, so dass die aneinander angeklappten Bodenstücke zumindest einigermaßen passgenau in die Aufnahme hineingestellt und dort in aufrechter Ausrichtung gehalten werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die genannte Aufnahme zum aufrechten Verstauen der zusammengeklappten Bodenstücke an einem rechten oder linken Randabschnitt des Unterbodenfachs ausgebildet sein, so dass die zusammengeklappten Bodenstücke am rechten und/oder linken Rand des Laderaums verstaubar sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die zusammengeklappten Bodenstücke in das genannte Unterbodenfach hineinlegbar sind. Dies kann insbesondere dann vorgesehen sein, wenn der Öffnungsquerschnitt des Unterbodenfachs und/oder die Kontur der ausgeklappten Bodenstücke rechteckig beschaffen ist, so dass die zusammengeklappten Bodenstücke quer in das Unterbodenfach passen. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch vorgesehen sein, dass das Unterbodenfach an zumindest einer Randseite eine Aushöhlung und/oder einen Einschubschlitz besitzt, so dass die zusammengeklappten Bodenstücke auch ohne Querdrehung in das Unterbodenfach gelegt werden können, in dem ein Randabschnitt der zusammengeklappten Bodenstücke in die genannte Aushöhlung geschoben wird.
  • Grundsätzlich kann das genannte Unterbodenfach und/oder die ausgeklappten Bodenstücke aber auch quadratisch konturiert sein. Bei einer solchen quadratischen Konturierung können die zusammenklappbaren Bodenstücke wahlweise so eingesetzt werden, dass sie quer zur Fahrtrichtung von links nach rechts aufgeklappt oder in Fahrtrichtung von vorne nach hinten bzw. hinten nach vorne aufgeklappt werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Laderaumboden im Bereich der Einfassung des Unterbodenfachs eine Vertiefungssicke oder einen Falz aufweisen, dessen Vertiefungsniveau in etwa der Dicke der Bodenstücke entspricht. Werden die klappbaren Bodenstücke in bzw. auf den genannten Falz gelegt, verschließen sie das Unterbodenfach im Wesentlichen bündig mit den daran angrenzenden Rändern des Laderaumbodens.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Laderaum von den Rückenlehnen von Vorsitzen begrenzt werden, welche Rückenlehnen vorteilhafterweise umklappbar ausgebildet sein können, insbesondere derart, dass in der umgeklappten Rückenlehnenstellung eine verlängerte, im Wesentlichen ebene Bodenfläche entsteht. Die Rückenlehnen können insbesondere derart umklappbar ausgebildet sein, dass die Rückenlehnen in der umgeklappten Stellung im Wesentlichen bündig und/oder eben mit dem Laderaumboden angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise können die Rückenlehnen teilbar ausgebildet und/oder geteilt umklappbar sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Unterteilung des klappbaren Laderaumbodens an die Teilung der Rückenlehnen angepasst sein, insbesondere derart, dass sich zumindest eine Klappachse zwischen zwei Bodenteilen in einer Teilungsebene zwischen zwei Rückenlehnen erstreckt. Mit anderen Worten kann zumindest ein Bodenstück eine Breite besitzen, die im Wesentlichen der Breite der vorliegenden Rückenlehne entspricht.
  • Wird bei einer solchen Anpassung der Unterteilungen der Bodenstücke und der Rückenlehnen beispielsweise eine Rückenlehne nach vorne geklappt, kann eine durchgängige, vorzugsweise stufenfreie Ladefläche über das entsprechende Bodenstück und die Rückenlehne hinweg erreicht werden, und zwar auch dann, wenn die anderen Bodenstücke in eine Unterteilungsstellung aufgeklappt sind.
  • Vorteilhafterweise können die Rückenlehnen beispielsweise im Verhältnis 1/3 zu 2/3 unterteilt sein und die Bodenstücke in drei gleichgroße Teile, das heißt der faltbare Laderaumboden in drei gleichgroße Bodenstücke unterteilt sein.
  • Das genannte Unterbodenfach kann in Weiterbildung der Erfindung einen Fachboden besitzen, welcher ein nochmals tiefer liegendes Staufach abdeckt, wobei der Fachboden des Unterbodenfachs ein aufklappbares und/oder entnehmbares Bodenstück aufweisen kann, um Zugang zu dem nochmals darunter liegenden Stauraumteil zu ermöglichen.
  • Die zuvor genannten klappbaren Bodenstücke des Laderaumbodens, die das genannte Unterbodenfach verschließen können, sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung durch ein biegeschlaffes Verbindungselement miteinander verbunden, welches ein Scharnieren der beiden jeweils damit verbundenen Bodenstücke ermöglicht. Beispielsweise können zwei benachbarte Bodenstücke durch einen Textilstreifen oder eine durchgängig ausgebildete Oberflächenbeschichtung beispielsweise in Form eines Teppichflors miteinander klappbar verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch ein Hartmaterial-Scharnier beispielsweise in Form eines Klavierscharniers oder einer oder mehrerer Scharnierspangen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung des geöffneten Laderaums eines Kraftfahrzeugs nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wobei die klappbaren Bodenstücke auseinander geklappt sind und das darunter befindliche Unterbodenfach verschließen,
    • 2: eine perspektivische Darstellung des Laderaums aus 1, wobei ein rechtes Bodenstück aufgeklappt ist, um das darunter befindliche Unterbodenfach zugänglich zu machen und im geöffneten Bereich die volle Ladehöhe zur Verfügung zu haben,
    • 3: eine perspektivische Darstellung des Laderaums aus den vorhergehenden Figuren, wobei die Bodenstücke nach rechts aufgeklappt und in einer Trennwandstellung positioniert sind, in welcher ein linker Teil des Unterbodenfachs zugänglich und dessen volle Laderaumhöhe nutzbar ist, während ein rechter Laderaumteil ein verschlossenes Unterbodenfach aufweist,
    • 4: eine perspektivische Darstellung des Laderaums ähnlich 3, wobei die Bodenstücke nach links aufgeklappt und in eine linksseitige Trennwandstellung aufgerichtet sind, in welcher ein rechter Teil des Unterbodenfachs frei zugänglich ist und der linke Teil des Laderaums einen geschlossenen Laderaumboden besitzt,
    • 5: eine perspektivische Darstellung des Laderaums aus den vorhergehenden Figuren, wobei die klappbaren Bodenstücke vollständig zusammengeklappt und in einer Verstaustellung in einem Aufnahmefach des Unterbodenfachs aufrecht stehend gelagert sind,
    • 6: eine perspektivische Darstellung des Laderaums des Kraftfahrzeugs aus den vorhergehenden Figuren, wobei die Bodenstücke des Laderaumbodens auseinander geklappt sind und das Unterbodenfach verschließen und die Rücksitzlehnen nach vorne geklappt sind, um eine vergrößerte Laderaumbodenfläche zu erhalten,
    • 7: eine perspektivische Darstellung des Laderaums ähnlich den vorhergehenden Figuren, wobei wie in der Darstellung nach 6 die Rückenlehnen nach vorne geklappt sind, jedoch die klappbaren Bodenstücke gänzlich entnommen sind, um das Unterbodenfach freizugeben, und
    • 8: eine perspektivische Darstellung des Laderaums des Kraftfahrzeugs aus den vorhergehenden Figuren, wobei ähnlich der Darstellung nach 5 die klappbaren Bodenstücke zusammengeklappt und ihrer Verstaustellung am Rand des Laderaums gezeigt sind, wobei der Fachboden des Unterbodenfachs geöffnet ist,
    • 9: eine perspektivische Darstellung des Laderaums in einer Konfiguration entsprechend 2, wobei in das rechte Hand aufgeklappte Unterbodenfach mit erhöhter Ladetiefe ein Getränkekasten eingesetzt und dementsprechend gegen Verrutschen gesichert ist,
    • 10: eine perspektivische Darstellung des Laderaums des Kraftfahrzeugs aus den vorhergehenden Figuren, wobei die Bodenstücke in eine unterteilende, aufgerichtete Konfiguration ähnlich 3 gebracht und eine vor dem rechten, liegenden Bodenstück 10 befindliche Rückenlehne umgeklappt ist, um einen über das liegende Bodenstück und die Rückenlehne hinweggehende, verlängerte Ladefläche zu bilden,
    • 11: eine perspektivische Darstellung des Laderaums in der Konfiguration aus 10, wobei im Bereich der durchgängigen, verlängerten Laderaumfläche der umgeklappten Rückenlehne ein langes Gepäckstück in Form eines Snowboards und in dem vertieften Laderaumbereich links neben den aufgerichteten Bodenstücken hinter den nicht umgeklappten Rücklehnen Gepäckstücke größerer Höhe verstaut sind, und
    • 12: eine perspektivische Darstellung des Laderaums aus den vorhergehenden Figuren bei entfernten klappbaren Bodenstücken, wobei in dem vertieften Unterbodenfach ein Halte- und/oder Unterteilungsnetz eingesetzt ist.
  • Wie die Figuren zeigen, kann das Kraftfahrzeug 1 einen Laderaum 2 umfassen, der in einem Innenraum der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet und durch eine Karosserieöffnung 3 zugänglich sein kann. Der genannte Laderaum 2 kann dabei heckseitig am Fahrzeugheck angeordnet sein und einen Kofferraum bilden.
  • Die genannte Karosserieöffnung 3 kann durch eine Karosserieklappe 4 geöffnet und geschlossen werden, die beispielsweise eine Heckscheibe des Fahrzeugs umfassen kann und an einem Fahrzeugdach schwenkbar angelenkt sein kann.
  • Wie 1 zeigt, kann der genannte Laderaum 2 vorderseitig von den Rückenlehnen 5 von Vorsitzen begrenzt sein. Rechts und links können Innenverkleidungen an Karosserieseitenteilen den Laderaum 2 begrenzen. Oberseitig kann eine Hutablage oder Ähnliches vorgesehen sein, um den Laderaum nach oben hin abzudecken, wobei ein solches Deckenpaneel 6 beweglich ausgebildet sein kann, um bei geöffneter Karosserieklappe 4 den Laderaum 2 besser freizugeben. Beispielsweise kann das genannte Deckenpaneel 6 zusammen mit der Karosserieklappe 4 nach oben geschwenkt werden, wie dies 1 zeigt.
  • An der Unterseite wird der genannte Laderaum 2 von einem Laderaumboden 7 begrenzt, der vorteilhafterweise in einer Grundkonfiguration eben ausgebildet ist und sich etwa bündig mit der Unterkante der Karosserieöffnung 3 erstrecken kann, um ein einfaches Hineinschieben bzw. Herausziehen der Gepäckstücke zu ermöglichen.
  • Wie 6 zeigt, kann der Laderaum 2 beträchtlich vergrößert werden, wenn die genannten Rückenlehnen 5 der Vorsitzen nach vorne geklappt werden, wobei die Rückenlehnen 5 bzw. deren Klappbarkeit derart beschaffen sein kann, dass sich die nach vorne geklappten Rückenlehnen 5 im Wesentlichen eben und/oder auf demselben Niveau wie der Laderaumboden 7 erstrecken.
  • Der Laderaumboden 7 umfasst mehrere Bodenstücke 8, 9, 10, die jeweils als zumindest näherungsweise ebenes Bodenpaneel ausgebildet sein können. Die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 können zumindest näherungsweise dieselbe Größe besitzen, wobei alternativ aber auch unterschiedlich große Bodenstücke vorgesehen sein können. Bei gleich großer Ausbildung der Bodenstücke 8, 9 und 10 lassen sich diese jedoch variabel aufstellen und von links nach rechts in verschiedene Konfigurationen klappen und näherungsweise deckungsgleich aufeinanderklappen, wie noch erläutert wird.
  • Die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 bilden in der auseinander geklappten Stellung, wie sie 1 zeigt, einen insgesamt ebenen Bodenabschnitt, der ein darunter liegendes Unterbodenfach verschließt und abdeckt. Wie 3 verdeutlicht, kann das genannte Unterbodenfach 11 randseitig von Laderaumbodenabschnitten eingefasst sein, welche Randabschnitte einen vertieften Falz 12 in Form eines Treppenabsatzes aufweisen können, auf welchem die Bodenstücke 8, 9 und 10 aufliegen können, so dass sie in der ausgebreiteten Stellung bündig mit den angrenzenden Abschnitten des Laderaumbodens 7 sind, vgl. 1.
  • Wie 3 zeigt, können sich die genannten Falze 12 zumindest an einem vorderen Rand und einem hinteren Rand des insgesamt rechteckigen Unterbodenfachs 11 erstrecken, so dass die Bodenstücke 8, 9 und 10 mit ihren vorderen und hinteren Rändern im Bereich des Falzes 12 aufliegen.
  • Die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 können in Form eines formstabilen, brettähnlichen Paneels ausgebildet sein, wobei die Bodenstücke 8, 9 und 10 eine Sandwich- oder Hybridkonstruktion mit einem Rahmen und einer Deckplatte, aber auch in anderer Weise formstabil ausgebildet sein können.
  • Wie die Figuren zeigen, sind die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 aneinander schwenkbar angelenkt, wobei die zwischen benachbarten Bodenstücken 8 und 9 bzw. 9 und 10 liegenden Klappachsen 13 und 14 sich im Wesentlichen in Fahrtrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die genannten Klappachsen 13 und 14 können durch biegeschlaffe Verbindungen bzw. Verbindungsmitteln zwischen den benachbarten Bodenstücken 8, 9 und 10 gebildet sein, beispielsweise durch einen durchgängigen Bodenteppich, der über die Bodenstücke 8, 9 und 10 hinweg verlegt ist. Alternativ oder zusätzlich können Riemenbänder oder auch feste Scharnierteile die Bodenstücke miteinander verbinden.
  • Durch die zumindest näherungsweise in Fahrtrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Klappachsen 13 und 14 kann der Laderaumboden 7 von links nach rechts bzw. rechts nach links aufgeklappt werden. Wie 2 zeigt, kann beispielsweise ein rechtes Bodenstück 10 um etwa 180° nach links aufgeklappt und auf dem mittleren Bodenstück 9 abgelegt werden. Ohne in der Figur eigens gezeigt zu sein, könnte umgekehrt auch das linke Bodenstück 8 bei geeigneter, beispielsweise elastischer Ausbildung der Klappachse nach rechts aufgeklappt werden. Je nach Ausbildung der Scharniere kann auch vorgesehen sein, dass gemäß 2 das dort noch geschlossene linke Bodenstück 8 gleichzeitig mit dem rechten Bodenstück 10 auf das mittlere Bodenstück 9 geklappt werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es auch noch möglich, die in 2 gezeigte Klappstellung nochmals weiter nach links zu klappen, so dass alle drei Bodenstücke aufeinander links im Laderaum liegen.
  • Wird ein Bodenstück oder werden zwei Bodenstücke aufgeklappt und auf der Oberseite eines anderen Bodenstücks abgelegt, wie dies 2 zeigt, entsteht ein tieferes Laderaumfach, da durch das Aufklappen des oder der Bodenstücke das darunterliegende Unterbodenfach frei wird bzw. offen wird. Dies ermöglicht es, dort ein höheres Gepäckstück zu verstauen und/oder unabhängig von der Höhe ein Gepäckstück gegen seitliches Verrutschen gesichert zu positionieren, wie dies beispielsweise der in 9 gezeigte Getränkekasten verdeutlicht, der in das tiefer liegende Ladefach gestellt ist.
  • Die Bodenstücke 8, 9 und 10 können jedoch nicht nur um jeweils 180° aufgeklappt und wiederum mit einer liegenden Stellung positioniert werden, sondern auch aufrecht stehend aufgeklappt sein, wie dies 3 zeigt. Insbesondere kann das mittlere Bodenstück 9 zusammen mit dem linken Bodenstück 8 nach rechts geklappt werden, so dass die linken und mittleren Bodenstücke 8 und 9 aneinander geklappt stehen bzw. leicht V-förmig aufgespreizt stehen, wie dies 3 zeigt. Das rechte Bodenstück 10 kann dabei in seiner das Unterbodenfach 11 verschließenden, liegenden Stellung verbleiben, so dass die stehenden Bodenstücke 8 und 9 auf einer rechten Seite eine Trennwand bilden, vgl. 3.
  • Die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 sind dabei nicht an den angrenzenden Laderaumabschnitten fixiert, insbesondere nicht durch eine bodenfeste Achse fest angelenkt. Die Bodenstücke 8, 9 und 10 stehen lediglich auf angrenzenden Bodenabschnitten, insbesondere den genannten Falzen 12 auf, wobei sie allein von ihrer Gewichtskraft gehalten werden können.
  • Durch die fehlende Fixierung der Bodenstücke 8, 9 und 10 ist es möglich, die Bodenstücke 8, 9 und 10 beispielsweise in der in 3 gezeigten, teilweise aufgeklappten Stellung von links nach rechts zu verschieben, um die Position der Trennwand, die von den aneinander geklappten Bodenstücken 8 und 9 gebildet ist, von links nach rechts zu variieren und passend an die Gepäckstücke anzupassen.
  • Insbesondere können durch die fehlende Fixierung die Bodenstücke 8, 9 und 10 aber auch in zwei zueinander um 180° verdrehten Stellungen in den Laderaum 2 eingesetzt werden. Betrachtet man die Bodenstücke 8, 9 und 10 in ihrer ausgeklappten, im Laderaum 2 liegenden Stellung, können die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 - nach entsprechendem Anheben - um eine aufrechte, insbesondere vertikale Achse um 180° verdreht und wieder in den Laderaum 2 eingesetzt werden, sodass das vormals rechte Bodenstück zum linken Bodenstück wird und das vormals linke Bodenstück zum rechten Bodenstück wird.
  • Insbesondere können die genannten Bodenstücke 8, 9 und 10 zusammen einen rotationssymmetrisch ausgebildeten, insbesondere rechteckigen Laderaumboden bilden, wobei die Rotationssymmetrie insbesondere bezüglich einer senkrecht auf das Mittelstück 9 stehenden Rotationsachse gegeben sein kann.
  • Durch die variable Einsetzbarkeit in zwei zueinander um 180° verdrehten Stellungen kann auch mit einfachen Klappachsen eine höhere Variabilität der Laderaumkonfiguration erzielt werden. Insbesondere können auch mit Klappachsen, die keine Klappbarkeit um 180° ermöglichen, wahlweise links oder rechts aufgeklappte Unterteilungsstellungen erzielt werden. Insbesondere können verschieden konfigurierte Klappachsen zwischen verschiedenen Paaren von Bodenstücken vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Klappachse 13 zwischen den beiden Bodenstücken 8 und 9 dazu konfiguriert sein, diese beiden Bodenstücke 8 und 9 mit ihren Unterseiten aneinander anzuklappen, während andererseits die Klappachse 14 zwischen den beiden Bodenstücken 9 und 10 dazu konfiguriert sein kann, diese beiden Bodenstücke 9 und 10 mit ihren Oberseiten aneinander anzuklappen. Dabei kann es ausreichend sein, wenn die beiden Klappachsen 13 und 14 jeweils nur eine Klappbarkeit um etwa 180° ermöglichen, jedoch kein Überstrecken in die Gegenrichtung.
  • Beispielsweise können die beiden Bodenstücke 8 und 9 aufgerichtet und mit ihren Unterseiten aneinander geklappt werden, während das dritte Bodenstück 10 sozusagen liegen bleibt, vgl. 3. Soll andererseits nicht im rechten Teil des Laderaums 2 das Bodenstück liegen bleiben und/oder sollen die Bodenstücke nicht so aufgerichtet werden, dass die aufrechte, entstehende Unterteilungswand im rechten Drittel des Laderaums liegt, sondern im linken Teil bzw. linken Drittel des Laderaums liegt, können die genannten Bodenstücke angehoben bzw. entnommen und in einer um 180° verdrehten Stellung wieder eingesetzt werden, sodass das vormals rechte Bodenstück zum linken Bodenstück wird und das vormals linke Bodenstück zum rechten Bodenstück wird, vgl. vergleichend 4 mit 3. Gemäß 4 wurden die Bodenstücke 8, 9 und 10 um 180° verdreht wieder eingesetzt, sodass die aufrechte Unterteilungswand nunmehr im linken Drittel des Laderaums steht.
  • Alternativ wäre es aber auch möglich, die verschiedenen Konfigurationen ohne Verdrehen der Bodenstücke zu erreichen, insbesondere dann, wenn die Klappachsen 13 und 14 jeweils sowohl ein Aneinanderklappen der Oberseiten als auch ein Aneinanderklappen der Unterseiten der entsprechenden Bodenstücke erlauben. Beispielsweise können elastisch ausgebildete Klappachsen vorgesehen sein, was beispielsweise durch eine elastische, gummiartige Textilverbindung erzielt werden könnte.
  • Wie die 10 und 11 verdeutlichen, kann die einerseits aufgerichtete, unterteilende Stellung zweier Bodenstücke und die andererseits liegende Stellung eines dritten Bodenstücks besonders dann vorteilhaft sein, wenn ein überlanges Gepäckstück wie beispielsweise ein Snowboard und/oder ein übermäßig hohes Gepäckstück zu verladen sind. Wird beispielsweise die vor dem liegen gebliebenen, rechten Bodenstück befindliche Rückenlehne 5 umgeklappt, insbesondere in eine mit dem liegengebliebenen Bodenstück des Laderaums stufenfreie und/oder bündige Konfiguration, kann das überlange Gepäckstück dort verstaut werden, wobei gleichzeitig die aufgerichteten, eine Trennwand bildenden Bodenstücke ein Verrutschen des überlangen Gepäckstücks verhindern.
  • Unabhängig hiervon wird durch die aufgerichteten, eine Trennwand bildenden Bodenstücke im anderen Abschnitt des Laderaums die Laderaumtiefe erhöht, da dort die aufgerichteten Bodenstücke fehlen. Dies ermöglicht es, überhohe Gepäckstücke wie beispielsweise aufrecht stehende Koffer dort zu verstauen, die dann den tieferen Laderaumbereich nutzen. Auch hier dient die aufrechte Trennwand, die von den aufgeklappten Bodenstücken gebildet wird, einer Sicherung der Gepäckstücke gegen seitliches Verrutschen, vgl. 11.
  • Wie 5 zeigt, können die aneinander geklappten Bodenstücke 8, 9 und 10 auch in einer aufrechten Verstaustellung an einem seitlichen Rand des Laderaums 2 angeordnet werden, um möglichst wenig im Weg umzugehen. Vorteilhafterweise kann das Unterbodenfach 11 eine nutförmige Aufnahme 15 besitzen, in die die zusammengeklappten Bodenstücke 8, 9 und 10 aufrecht hineingestellt werden können. Die genannte Aufnahme 15 kann beispielsweise aus Vertiefungen und/oder nutförmigen Bodenaussparungen an einem vorderen und/oder hinteren Rand des Unterbodenfachs 11 bestehen.
  • Wie 8 zeigt, kann bei verstauten Bodenstücken 8, 9 und 10 das Unterbodenfach 11 nochmals weiter geöffnet werden. Ein Fachboden 16 des Unterbodenfaches 11 kann aufgeklappt und/oder entnommen werden, um nochmals tiefer liegende Laderaumbereiche freizugeben, vgl. 8.
  • Wie 12 zeigt, kann das Unterbodenfach 11 wiederum nochmals unterteilt sein, beispielsweise durch ein einhängbares und/oder aufspannbares Gepäcknetz, wobei aber auch andere Gepäckhalter wie beispielsweise Spanngurte oder Haltestangen vorgesehen sein könnten.

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Laderaum (2), der über eine Karosserieöffnung (3) zugänglich und von einer Karosserieklappe oder -tür (4) verschließbar ist und einen Laderaumboden (7) umfasst, der in mehrere zueinander klappbare Bodenstücke (8, 9, 10) unterteilt ist und in einer ausgeklappten Bodenstellung ein Unterbodenfach (11) abdeckt, welches durch Auf- und/oder Zusammenklappen der Bodenstücke (8, 9, 10) zugänglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bodenstücke (8, 9, 10) um zumindest näherungsweise in Fahrtrichtung weisende Klappachsen (13, 14) zueinander klappbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zumindest drei zueinander klappbare, aneinander angelenkte Bodenstücke (8, 9, 10) mit zwei dazwischen liegenden parallelen Klappachsen (13, 14) vorgesehen sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenstücke (8, 9, 10) ohne feste Anlenkung auf einem Bodenabschnitt des Laderaumbodens (7) aufliegen und in verschiedene Stellungen schiebbar sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein rechtes Bodenstück (10) nach links und ein linkes Bodenstück (8) nach rechts aufklappbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mittleres Bodenstück (9) bei Betrachtung in Fahrtrichtung wahlweise zusammen mit einem rechten Bodenstück (10) nach links aufklappbar und zusammen mit einem linken Bodenstück (8) nach rechts aufklappbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Laderaumboden (7) umfassend die klappbaren Bodenstücke (8, 9, 10) in zwei verschiedenen, zueinander um 180° verdrehten Stellungen in den Laderaum (2) einsetzbar ist, sodass nach Verdrehen ein vorher rechtes Bodenstück (10) ein linkes Bodenstück bildet und ein vormals linkes Bodenstück (8) ein rechtes Bodenstück bildet.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Bodenstücken (8, 9, 10) unterschiedlich konfigurierte Klappachsen (13, 14) vorgesehen sind, wobei eine erste Klappachse (13) zwischen einem ersten Paar Bodenteilen (8, 9) dazu konfiguriert ist, das erste Paar Bodenteile (8, 9) mit den Unterseiten aneinander zu klappen, und eine zweite Klappachse (14) zwischen einem zweiten Paar von Bodenteilen (9, 10) dazu konfiguriert ist, das zweite Paar von Bodenteilen (9, 10) mit deren Oberseiten aneinander zu klappen.
  8. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Klappachse (13) angrenzend an die Unterseiten des ersten Paares von Bodenteilen (8, 9) angeordnet ist und die zweite Klappachse (14) an aneinandergrenzenden Oberseiten des zweiten Paares von Bodenteilen (8, 9, 10) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einer teilweise aufgeklappten Stellung zwei benachbarte Bodenstücke (8, 9; 9, 10) aufrecht aneinander stehen und ein drittes Bodenstück liegend ausgerichtet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle Bodenstücke (8, 9, 10) aufeinander klappbar sind, so dass alle Bodenstücke (8, 9, 10) näherungsweise deckungsgleich sind und/oder parallel zueinander ausgerichtet sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die klappbaren Bodenstücke (8, 9, 10) in einem aneinander geklappten Zustand stehend in eine Stauaufnahme (15) setzbar sind, die in dem genannten Unterbodenfach (11), insbesondere an einem Rand des Laderaums (2), ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenstücke (8, 9, 10) in ihrer ausgeklappten Stellung und in einer teilweise eingeklappten Stellung auf treppenförmigen Falzen (12) aufstehen, welche vordere und hintere Ränder des Unterbodenfachs (11) begrenzen.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenstücke (8, 9, 10) in einer ausgeklappten Stellung im Wesentlichen bündig an benachbarte Laderaumbodenabschnitte anschließen und/oder im Wesentlichen bündig mit einer Ladekante der Karosserieöffnung (3) angeordnet sind.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Laderaum (2) an einer Vorderseite durch Rückenlehnen (5) von Vorsitzen begrenzt ist, wobei die klappbaren Bodenstücke (8, 9, 10) hinter den Rückenlehnen (5) bei aufrechten Rückenlehnen (5) zu einer stehenden Trennwand aufklappbar sind.
  15. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rückenlehnen (5) umklappbar ausgebildet sind, vorzugsweise derart, dass die Rückenlehnen (5) in einer umgeklappten Stellung zumindest näherungsweise bündig an den Laderaumboden (7) anschließen.
  16. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Unterteilung der klappbaren Bodenstücke (8, 9, 10) an eine Teilung der Rückenlehnen (5) angepasst ist derart, dass zumindest eine Klappachse (13, 14) zwischen zwei benachbarten Bodenstücken (8, 9, 10) sich zumindest näherungsweise in einer Teilungsebene zwischen zwei Rückenlehnen erstreckt.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei eine umgeklappte Rückenlehne (5) sich im Wesentlichen bündig zu einem der Bodenstücke erstreckt und/oder mit zumindest einem Bodenstück (10) eine durchgängige, vorzugsweise stufenfreie und/oder ebene Ladefläche bildet auch dann, wenn die beiden anderen Bodenstücke (8, 9) zu einer stehenden Trennwand aufgeklappt sind.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klappachsen (13, 14) zwischen benachbarten Bodenstücken (8, 9, 10) durch biegeschlaffe Verbindungsstücke gebildet sind.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenstücke (8, 9, 10) ebene, formstabile Bodenpaneele bilden.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenstücke (8, 9, 10) zueinander gleich groß ausgebildet sind und einander entsprechende Umrisskonturen besitzen, so dass die Bodenstücke (8, 9, 10) im Wesentlichen deckungsgleich aufeinander klappbar sind.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unterbodenfach (11) einen Fachboden (16) aufweist, der aufklappbar oder entfernbar ist, so dass ein unter dem Fachboden (16) liegendes Tieffach zugänglich wird.
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