DE102019110735A1 - Stuhlführungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stuhlführungsanordnung (1) zur beweglichen Führung von Stuhleinheiten (2) in mit Langlochführungen (6) aufweisenden Führungskulissen (7), die jeweils einem in der Führungskulisse (7) verfahrbaren, eine Stuhlaufnahme (4, 5) der Stuhleinheit (2) abstützenden Laufwagen (10) aufweisen. Um solche Stuhlführungsanordnungen auch in Bereichen von Theatern, Sportstätten und dergleichen Versammlungsstätten vorsehen zu können, ist zur flexiblen Gestaltung und Platzierung von Stuhleinheiten vorgesehen, dass die Stuhleinheit (2) zumindest zwei nebengeordnete Stühle (3) mit jeweils klappbarer Stuhlsitzfläche aufweist, die in eine hochgeklappte Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wobei die Stuhleinheit (2) in Führungskulissen (7) geführt sind, die zumindest eine Verfahrlänge von 1,8 m aufweisen. Jede Stuhleinheit (2) ist in zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Langlochführungen (6) der Führungskulisse (7) translatorisch bewegbar geführt (Fig.2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stuhlführungsanordnung zur Abstützung und zur beweglichen Führung von Stuhleinheiten in mit jeweils einem Gehäuse versehenen, Langlochführungen aufweisenden Führungskulissen mit jeweils einem in einer Führungskulisse verfahrbaren, eine Stuhlaufnahme der Stuhleinheit abstützenden Laufwagen.
  • Derartige Stuhlführungsanordnungen sind bekannt. So ist beispielsweise aus der EP 2 687 129 B1 eine Stuhlführung für Stühle bekannt, die als Einzelstühle in Sitzungssälen, Verhandlungsräumen und dergleichen vorzusehen sind und die bevorzugtermaßen derart ausgebildet ist, dass bei Nichtgebrauch der Stühle diese über die Stuhlführung in eine Nichtgebrauchsstellung selbsttätig zu verfahren sind.
  • Für viele Anwendungsfälle sind jedoch solche vorgenannten Stuhlführungen nicht geeignet. In vielen Versammlungsstätten wie Theatern oder Sportstadien müssen beispielsweise bestimmte Zuschauerbereiche für Menschen mit Behinderungen wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer barrierefrei ausgeführt werden. Diese barrierefreien Zuschauerbereiche müssen leicht erreichbar sein, so dass diese Zuschauerbereiche für Menschen mit Behinderungen oftmals in sehr begehrten Lagen der entsprechenden Versammlungsstätten liegen. Nach der Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättVO) ist für Rollstuhlplätze mit 3,10 m in der Tiefe sehr viel Platz zuhalten, damit zwei Rollstuhlfahrer hinter einem zuschauenden Rollstuhlfahrer einander begegnen und einander passieren können. Die Zahl der zur Verfügung zu stellenden Rollstuhlplätze und jeweiligen Begleitpersonen ist abhängig von der Anzahl der in einer Versammlungsstätte insgesamt zur Verfügung stehenden Gesamtzuschauerplätze. Bei Versammlungsstätten bis 5.000 Zuschauerplätze sind 1 % der Plätze für Rollstuhlfahrer und jeweils eine Begleitperson vorzuhalten. Versammlungsstätten mit über 5.000 Zuschauerplätzen müssen 0,5 % der Plätze für Rollstuhlfahrer und jeweils eine Begleitperson vorhalten. Da diese Plätze nur für Rollstuhlfahrer vorgesehen sind, stehen diese Plätz für üblicherweise zu montierende Zuschauersitze nicht zur Verfügung.
  • Rollstuhlfahrerplätze müssen so konzipiert sein, dass auch eine Begleitperson des Rollstuhlfahrers in unmittelbarer Nähe eine Sitzmöglichkeit hat. Herkömmlicherweise erfolgt dies durch mobile Sitzeinheiten, die jedoch in Versammlungsstätten außerordentlich unerwünscht sind, da solche mobile Sitzgelegenheiten auch leicht zu Gefahren verursachenden Wurfgeschossen zweckentfremdet werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Situation in Versammlungsstätten wie Theater und Sportstadien aufzugreifen und eine Stuhlführung bereitzustellen, die den Anforderungen an Zuschauerbereiche für Menschen mit Behinderungen und ihre entsprechenden Begleitpersonen anwenderfreundlich entspricht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Stuhlführungsanordnung der eingangs genannten Art vor, bei der die Stuhleinheit zumindest zwei nebeneinander geordnete Stühle mit jeweils klappbarer Stuhlsitzfläche aufweist, die in eine hochgeklappte Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wobei die Stuhleinheit in Führungskulissen geführt ist, die zumindest eine Verfahrlänge von 1,80 m aufweist, und wobei die Stuhleinheit in zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Langlochführungen der Führungskulissen translatorisch bewegbar geführt ist, die einen seitlichen Lageabstand von ? 0,9 m aufweisen.
  • Bevorzugtermaßen kann die jeweilige Stuhleinheit in eine Nichtgebrauchsstellung zurückverfahren werden mit hochgeklappten Sitzflächen der Stühle, wenn ein Rollstuhl mit einem Menschen mit Behinderung auf der Fläche platziert werden soll. Wird diese Fläche für Rollstuhlfahrer nicht benötigt, kann die Stuhleinheit in eine vorgerückte Position verfahren werden, um diese auch als normalen Zuschauerplatz zu nutzen. Gleichwohl kann auch im Falle der Nutzung des Platzes für einen Rollstuhlfahrer eine Begleitperson eine Stuhleinheit direkt hinter dem Rollstuhlfahrer platziert werden, sodass diese Begleitperson auch bei Verfolgung des Spielgeschehens in einer Sportstätte die zu beaufsichtigende Person im Rollstuhl beobachten und betreuen kann.
  • Es sind bevorzugt mehrere Führungskulissen mit Langlaufführungen mit entsprechenden Laufschienen und Laufwagen nebeneinander angeordnet, wobei bevorzugtermaßen in einem Gehäuse jeweils derart Führungskulissen mit Langlochführungen zusammengefasst sind, dass diese im Gehäuse zwei Laufschienen und zwei Laufwagen und mithin zwei Langlochführungen aufweisen, und zwar für zwei benachbarte Stuhleinheiten. Das jeweilige Gehäuse kann dann mit einem die Langlochführung ausbildenden Doppelschlitz versehenen Blech abgedeckt werden, wobei die Doppelschlitze von den Stuhlaufnahmen von benachbarten Stuhleinheiten durchgegriffen werden kann. Diese Gehäuse sind im Querschnitt zum Beispiel U-förmig gestaltet mit seitlichen Rändern, so dass diese flächenbündig in den Boden eines Theaters, einer Sportstätte oder dergleichen eingelassen werden können, sodass die entsprechenden Stuhlführungsanordnungen auch leicht und erschütterungsfrei von Rollstühlen überfahren werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 symbolisch die Darstellung einer Zuschauerfläche mit entsprechenden Abstandsmaßen, die für Menschen mit Behinderung und ihrer Begleitperson in einer Versammlungsstätte freizuhalten ist;
    • 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Stuhlführungsanordnung nach der Erfindung mit einem Bereich für Menschen mit Behinderung und ihrer Begleitperson, aber auch Zuschauerbereiche, wo keine Flächen für Menschen mit Behinderung vorgehalten sind;
    • 3 ausschnittsweise eine Längsschnittdarstellung einer Tribüne einer Sportstätte mit Zuschauer-Normalbereichen und einem Bereich für Menschen mit Behinderung;
    • 4 perspektivisch in einer Versammlungsstätte einen Tribünenbereich mit einem Ausführungsbeispiel von Stuhlführungsanordnungen nach der Erfindung für Menschen mit Behinderung;
    • 5 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses einer Stuhlführungsanordnung mit einem Doppelschlitz in einer Gehäuseabdeckung und einer Stuhlbeinaufnahme, und
    • 6 ein Ausführungsbeispiel einer Führungskulisse mit geöffnetem Gehäuse mit innenliegenden Führungsschienen und Laufwagen zur Abstützung einer linken und einer rechten Stuhlaufnahme einer linken Stuhleinheit und einer rechten Stuhleinheit (ausschnittsweise).
  • In der Zeichnung sind gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. In 1 ist ein Beispiel einer Zuschauertribüne veranschaulicht. Diese teilt sich auf in eine Fläche A, die geeignet sein soll, Menschen mit Behinderung aufzunehmen. Nach der Muster-Versammlungsverordnung (MVStättVO) ist für einen im Rollstuhl sitzenden Menschen mit Behinderung eine Aufstellfläche mit einer Tiefe von 1,30 m zur Verfügung zu stellen und zwar mit einer Breite von ≥ 0,9 m. Hinter dem platzierten Rollstuhl ist noch eine Freifläche von 1,8 m zu belassen, damit sich zwei Rollstuhlfahrer einander begegnen und einander passieren können. Außerhalb dieser Fläche A kann dann eine Reihe B vorgesehen sein mit normalen Zuschauerplätzen (P). Auch zwischen den Rollstühlen (RS) sind normale Einzel- oder Doppelsitze zu platzieren, die für Begleitpersonen vorgesehen sind.
  • In 2 ist ein ähnliches Beispiel dargestellt, jedoch mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stuhlführungsanordnung (1). Es ist eine Tribünenaufteilung gezeigt, die gemäß 3 in verschiedene Hochebenen und damit treppenartig gestaltet sein kann mit wiederum Tribünenbereichen B mit einer Reihe mit normalen Klappstühlen (P) und dem Bereich A, der für Menschen mit Behinderung vorgesehen ist. Dort ist eine Stuhlführungsanordnung in den Boden der Tribüne eingelassen, die mit der Bezugsziffer 1 versehen ist. Diese Stuhlführungsanordnung 1 dient zur beweglichen Führung von Stuhleinheiten 2 die jeweils zwei aneinander befestigte Stühle 3 mit jeweils einer linken und einer rechten Stuhlaufnahme 4, 5 aufweisen. Diese Stuhleinheiten 2 sind beweglich, wie dies näher ersichtlich ist aus 5.
  • 6 zeigt einen Blick in das Gehäuse 8, dass dicht von einem Deckel verschlossen dargestellt ist. Im Inneren sind zwei Laufschienen 9 mit seitlichen Lageabstand parallel zueinander ausgerichtet angeordnet. Die eine Laufschiene ist der linken Stuhlaufnahme 5 der rechten Stuhleinheit 2 zugeordnet und die linke Laufschiene 9 der rechten Stuhlaufnahme 4 der linken Stuhleinheit 2. In diesen Laufschienen laufen translatorisch die Laufwagen 10, die die Stuhlaufnahmen 4, 5 abstützen, ab. Es ist ersichtlich, dass zwei Stuhleinheiten einem gemeinsamen Gehäuse 8 zugeordnet sind. Dieses Gehäuse 8 ist Bestandteil der Führungskulisse 7 mit Langlochführungen 6 und in der nicht gezeigten Abdeckung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2687129 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Stuhlführungsanordnung (1) zur beweglichen Führung von Stuhleinheiten (2) in jeweils einem Gehäuse (8) versehenen, Langlochführungen (6) aufweisenden Führungskulissen (7) mit jeweils einem in einer Führungskulisse (7) verfahrbaren, eine Stuhlaufnahme (4, 5) der Stuhleinheit (2) abstützenden Laufwagen (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhleinheit (2) zumindest zwei nebeneinander geordnete Stühle (3) mit jeweils klappbarer Stuhlsitzfläche aufweist, die in eine hochgeklappte Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, wobei die Stuhleinheit (2) in Führungskulissen (7) geführt ist, die zumindest eine Verfahrlänge von 1,80 m aufweisen, und wobei jede Stuhleinheit (2) in zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Langlochführungen (6) translatorisch bewegbar geführt ist, die einen seitlichen Lageabstand von ≥ 0,9 m aufweisen.
  2. Stuhlführungsanordnung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulissen (7) von benachbarten Stuhleinheiten (2) in einem gemeinsamen Gehäuse (8) angeordnet sind.
  3. Stuhlführungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhleinheit (2) in mehreren Positionen innerhalb der Führungskulissen (7) verriegelbar ist.
  4. Stuhlführungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen der Stühle (2) in ihren hochgeklappten Nichtgebrauchsstellungen verriegelbar sind.
  5. Stuhlführungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (8) mit ihren Führungskulissen (7) derart ausgebildet sind, dass sie in den Boden einer Versammlungsstätte wie ein Theater oder Sportstadion im Wesentlichen flächenbündig einsetzbar sind.
  6. Stuhlführungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Gehäusen (8) jeweils zwei Langlochführungen (6) angeordnet sind, von denen eine einer ersten Stuhleinheit (2) zugeordnet ist und die zweite einer benachbart vorzusehenden zweiten Stuhleinheit (2).
  7. Stuhlführungsanordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils beidseits der beiden Langlochführungen (6) des jeweiligen Gehäuses (8) Seitenbleche anschließen, die zur Befestigung des Gehäuses (8) auf einer Bodenfläche der Versammlungsstätte dienen.
  8. Stuhlführungsanordnung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den benachbart angeordneten Langlochführungen (6) der einen Stuhleinheit (2) und der benachbart angeordneten zweiten Stuhleinheit (2) jeweils separat und relativ zueinander bewegbare Laufwagen (10) angeordnet sind.
  9. Stuhlführungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwagen (10) auf mit Abstand zueinander angeordneten Laufschienen (9) verfahrbar sind und die Laufwagen (10) der benachbart angeordneten beiden Stuhleinheiten (2) durch ein mit einem Doppelschlitz als Langlochführungen (6) versehenes Abdeckblech abdeckbar sind.
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