DE8809889U1 - Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbräunen - Google Patents

Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbräunen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning

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Description

PATENTANWALT
ÖSS 2/88
Anmelder: Berthold Oessenich, Wilhelm-Leibel-Str. 13, 5000 Köln 50 Bezeichnung: Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbräunen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Solarium, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Gesicnfsbräunen, mit einer Zelle, in der miM<*5Stens ein Gesichtsbräuner angebracht ist.
Es ist bekannt, Bräunungsgeräte für die menschliche Haut in einer Zelle, beispielsweise einer Rundzelle, anzuordnen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die UV-Strahlung allseitig den menschlichen Körper erreicht und zugleich ein ungewollter Strahlungsaustritt in die Umgebung vermieden wird. Auch ist der Sonnenbadende blickgeschützt. Bei derartigen Solarien der eingangs genannten Art ist die Zelle speziell den Bedürfnissen des Braunungsgerätes angepaßt und hat selbst keine Eigenfunktion, insbesondere ist ihre Konstruktion so ausgelegt, daß ihre Außenwand lediglich zweckdienlich ausgebildet ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gerächt, Solarien der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentvickeln, daß die äußere Gestaltung der Zelle oder Kabine ansprechend ist und auf einen potentiellen Benutzer, insbesondere auf ein Laufpublikum, einen besonderen Signalreiz ausübt. Der Benutzer soll spontan durch die äußere Gestaltung der Zelle des Solariums angesprochen werden und hierdurch veranlaßt werden, Bräunam,sgeräte auszuprobieren, zu kaufen oder zu nutzen.
Ausgehend von dem Solarium der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zelle eine Telefonzelle ist, deren Scheiben als Spiegelglaascheiben ausgebildet sind, in der luftaintritteöffnungen vorgesehen sind und ein höheneinetellbarer Hocker angeordnet ist, und daß der Gesichtsbräuner mit einem Münzzeitgeber verbunden ist.
Die besondere erfindungsgeffläße Ausgestaltung der Zelle des Solariums liegt darin, daß als Zelle eine aneich bekannte und den Publikum in ihrer äußeren Gestaltung sehr vertraute Telefonzelle einer bekannten Post benutzt wird, beispielsweise eine Telefonzelle der englischen Post, die typischer Weise rot gestrichen ist, oder eine Telefonzelle der Deutschen Bundespost in Postgelb benutzt wird. Erfindungsgemäß wird also eine ansich bekannte, jedoch eben gerade als Telefonzelle bekannte Zelle, eingesetzt, die von außen zunächst und gewollt auf den ersten Blick tatsächlich als Telefonzelle wirkt, durch besondere Zusätze aber klar als Solarium zu erkennen ist. Damit ein Einblick in den Innenraum der Zelle verwehrt ist, sind die Scheiben als Spiegelglasscheiben ausgebildet. Dies hat mehrere Vorteile: Einerseits wirkt die Telefonzelle aufgrund der Spiegelglasscheiben sticker, sie wird besser erkannt und sieht wertvoller aus als eine normale Telefonzelle. Andererseits findet innen bei UV-gerechter Ausbildung der Spiegel eine Reflexion statt, die zu einer Verteilung der UV-Strahlung führt, so daß eine gleichmäßigere und schattenfreiere Bräunung erzielt werden kann. In der Zelle des Solariums sind Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, durch einen Ventilator, der üblicherweise in dem Bräunungsgerät ohnehin vorhanden ist, wird für eine Unluft in der Zelle gesorgt und sichergestellt, daß der Benutzer in der Zelle stets ausreichend frische und kühle Luft hat. In der Zelle ist ein höheneinstellbarer Hocker angeordnet, damit kann sich der Benutzer - ähnlich wie in Zellen für die Selbsterstellung von Paßbildern - die richtige Sitzhöhe vor dem Gesichtsbräuner einstellen. Der Gesichtsbräuner ist mit einem Münzzeitgeber verbunden, durch Einwurf von Münzen kann eine gewünschte Bräunungszeit vorgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Solarium hat aufgrund seiner ansich gewohnten, aber für den Einsatzzweck doch unerwarteten äußeren Gestaltung eine hohe Attraktivität für Benutzer. Es eignet sich insofern besonders für Werbemaßnahmen, beispielsweise für Kaufhäuser, die auf ihre Solarienabteilung hinweisen möchten oder Reisebüros, die mit Reisen in die Sonne werben möchten. Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Solarium ist es, daß es trotz der ungewöhnlichen äußeren Gestalt ein voll funktionsfähiges Bräunungsgerat beinhaltet. Das Solarium der eingangs
genannten Art eignet sich daher besonders dazu, dem Benutzer während der Bestrahlungsdauer Informationen über einen in der Zelle eingebauten Lautsprecher zu vermitteln, die vorzugsweise durch angepaßte Musik untermalt sind, über den Lautsprecher werden Durchsagen über Bräunungsgeräte, Ratschläge für eine Bräunung mit den Bräunungsgeräten usw. vermittelt oder ein Reisebüro bietet, während man sich bräunt, verschiedentliehe Reisen in den Süden an.
Das Solarium hat nur einen geringen Platzbedarf, es hat aber einen hohen Aufmerksamkeitswert. Durch die Kopplung einer möglichst bekannten, aber doch fremdländischen Telefonzelle mit einem echten Bräunungsgerät wird der Benutzer psychologisch auf den Kauf oder die Nutzung eines Bräunungsgerätes oder das Buchen einer Reise vorbereitet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Spiegelglasscheiben im Goldton auszuführen. Sie haben dadurch eine besonders warme Farbgebung, die stärker an Sonne erinnert als die üblicherweise verwendeten silberfarbenen Spiegel.
Vorzugsweise sind in der Zelle zwei Lautsprecher angeordnet, so daß der Benutzer, der ohnehin in einer vorbestimmten Blickrichtung und damit Kopfhaltung sich innerhalb der Zelle befindet, stereophon hören kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnais^e auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Solariums der erf indungsgemäßen Art, als Zelle ist eine englische Telefonzelle benutzt,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 3 durch eine vereinfacht ausgebildete Zelle und
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III - III der Telefonzelle gemäß Fig. 2.
In den Figuren ist als Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ein Solarium
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in *&sgr;&pgr;&eegr; einer Gesichtsbräunerzelle gezeigt. Pig. 1 zeigt das Äußere der Zelle 20, es handelt sich um eine original englische Telefonzelle aus Gußeisen, sie ist rot gestrichen. Iln Gegensatz zur Originalzelle sind alle Scheiben 22 nicht aus Glas, sondern aus Spiegelglas gefertigt. Weiterhin sind Hinweisschilder 24 auf ein Telefon entfernt und ersetzt durch einen Hinweis auf ein Solarium. Schließlich sind Lüftungsschlitze 26, 28, die insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich sind, vorgesehen, um für eine ausreichende Frischluftzufuhr zu sorgen, wobei im Gegensatz zur normalen Telefonzelle wegen der höheren Wärmeentwicklung eines Bräunungsgerätes eine größere Frischtluftzufuhr notwendig ist.
Das Innere der Zelle ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Wie Fig. 3 zeigt, ist in die Rückwand der Zelle 20 eine Aussparung 30 ausgeschnitten, die den Außenabmessungen eines Gesichtsbräuners 32 entspricht. Verwendet wird ein ein- oder zweiflammiyes Gerät, ausgerüstet mit Hochleistungsbrennern, der Anschlußwert liegt zwischen 2,5 und 4 Kilowatt. Der Gesichtsbräuner 32 befindet sich nur teilweise innerhalb der Zelle, teilweise ist er, wie Fig. 3 zeigt, außerhalb. Er ist so angeordnet, daß in der Zelle genügend Platz und der zutreffende Abstand zum Gesicht eines Benutzers bleibt. Der verwendete Gesichtsbräuner 32 hat ein absaugende-?. Gebläse, so daß durch die bereits erwähnten Lüftungsschlitze 26, 28 Luft im Sinne der Pfeile 34 eingesaugt und im Sinne des Pfeiles 36 die Zelle wieder verläßt.
Der Gesichtsbräuner 32 ist auf einer Konsole 38 abgestützt, die zu diesem Zweck und den Abmessungen des Gesichtsbräuners 32 angepaßt an der Rückwand der Zelle befestigt ist. Unter der Konsole 38 befindet sich ein Münzzeitgeber 40, er hat einen Einwurfschlitz für Münzen und eine Zeituhr.
Weiterhin ist in der Zelle 20 ein Schraubhocker 42 fest installiert, sein rundes Sitzkissen kann In beliebige Höhe eingestellt werden, so daß das Gesicht eLies Benutzers in der Mitte des Bildschirms des Gesichtsbräuners 32 ist.
Im Dach der Zelle ist ein Lautsprecher 44 befestigt, durch ihn werden
Hinweise und Werbedurchsagen, die praktisch nur im Inneren der Zelle 20 hörbar sind, abgestrahlt. In einer vorteilhaften, hier nicht darge stellten Weiterentwicklung befinden sich anstelle eines Lautsprechers 44 zwei Lautsprecher links und rechts an den Seitenwänden der Zelle in Höhe des Gesichtsbräuners 32, die Information wird in diesem Fall stereo abgestrahlt.
Anstelle eines schraubbaren Hockers können andere, üftbäre St.ühle oder Hocker verwendet werden. Beispielsweise ist anstelle einer Schraubspindel des Hockers auch eine hydraulische Einstellung, die eine raschere Verstellung ermöglicht, denkbar. Schließlich hat es sich als besonders vorteihaft erwiesen, eine Nackenstütze für den Benutzer vorzusehen. Sie ist verstellbar und an der Tür der Zelle 20 angeordnet. Sie wird so eingestellt, daß der Benutzer eine optimale Position zum Bräunen erhält.
In einer anderen Ausbildung haben sich zwei seitliche Stützen, in denen zugleich Kopfhörer für eine Schallwiedergabe installiert sind, bewährt. Sie sind an den Seiteinwänden befestigt und von diesen ausfahrbar, sie legen sich weich an die Seiten des Kopfes eines Benutzers an.
Ein Teil der Scheiben 22 kann auf der Außen- oder der Innenseite -ter Zelle 20 für Werbezwecke verwendet werden. Es wird aber angestrebt, den Originaleindruck der Telefonzelle zu erhalten und insofern nur einige der Scheiben 22 für Werbezwecke zu benutzen.

Claims (5)

ÖSS 2/88 Anmelder: Berthold Oessenich, Wilhelm-Leibel-Str. 13, 5000 Köln Bezeichnung: Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbraunen Ansprüche
1. Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbraunen, mit einer Zelle (20), in der mindestens ein Gesichtsbräuner (32) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (20) eiise Telefonzelle ist, deren Scheiben (22) als Spiegelglasscheiben ausgebildet sind, in der !»afteintrittsöffnungen (26, 28) vorgesehen sfnd und ein höheneinstellbar?r Strhl (Schraubhocker 42) angeordnet ist, und daß der Gesichtsbräuner (32) mit einem Münzzeitgeber (40) verbunden ist.
2. Solarium nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Goldton-Spiegelglasscheiben (22).
3. Solarium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Innenwand, vorzugsweise der Decke oder zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, Lautsprecher (44) angeordnet sind.
4. Solarium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsbräuner (32) an der der Tür der Zelle (20) gegenüberliegenden Rückwand angeordnet ist und in der Rückwand eine Aussparung (30) für den Gesichtsbräuner (32) vorgesehen ist.
5. Solarium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsbräuner (32) eine Luftabsaugung aufweist.
DE8809889U 1988-08-03 1988-08-03 Solarium, insbesondere Vorrichtung zum Gesichtsbräunen Expired DE8809889U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911679A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-11 Golf Gmbh & Co Kg Behandlungskabine
DE4431402C1 (de) * 1994-08-24 1995-12-21 Uwe Unterwasser Electric Gmbh Solarium mit interaktiver Steuerung
DE29517421U1 (de) * 1995-11-03 1996-01-04 Walter, Josef, 77716 Haslach Kabine, insbesondere transportable Bräunungs- und/oder Ruhekabine

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DE3911679A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-11 Golf Gmbh & Co Kg Behandlungskabine
DE4431402C1 (de) * 1994-08-24 1995-12-21 Uwe Unterwasser Electric Gmbh Solarium mit interaktiver Steuerung
DE29517421U1 (de) * 1995-11-03 1996-01-04 Walter, Josef, 77716 Haslach Kabine, insbesondere transportable Bräunungs- und/oder Ruhekabine

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