DE102019110573A1 - Toilettenbecken - Google Patents

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Takashi Maruyama
Takumi Ueda
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
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Abstract

Ein Toilettenbecken umfasst einen Toilettenbeckenteil, der eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche und einen Wassersammelbehälterteil, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche nach unten vertieft angeordnet ist, und einen ersten Wasserabführteil aufweist, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen Wasserstrom zu bilden, der entlang eines rückseitigen Bereichs einer hinter dem Wassersammelbehälterteil vorgesehenen Abfallproduktaufnahmefläche läuft, wobei die Abfallproduktaufnahmefläche eine Ablagefläche zum Leiten des aus dem Wasserabführloch abgeführten Spülwassers in eine Seite des Toilettenbeckenteils in die Umfangsrichtung aufweist, die Ablagefläche so strukturiert ist, dass eine Form in einer entlang einer radialen Richtung des Toilettenbeckenteils geschnittenen Fläche eine ebene Fläche ist, und eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in dem rückseitigen Bereich größer ausgelegt ist als eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in einem Seitenbereich der Abfallproduktaufnahmefläche, die entweder auf der linken oder rechten Seite des Wassersammelbehälterteils angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Toilettenbecken.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise wurden verschiedene Studien zu einem Reinigungsverfahren zum Abführen von Abfallprodukten durchgeführt. JP 2016-89431 A offenbart eine Spültoilette, die in einem Bereich von einem linken und einem rechten Bereich eines Toilettenbeckenteils in Richtung Rückseite davon einen Wirbelstrom erzeugen und einen Einzugsstrom zum Drücken von Abfallprodukten in einen Einlass eines Toilettenablasskanals erzeugen kann, indem ein Teil des Wirbelstroms von der Rückseite in einen Wassersammelbehälterteil des Toilettenbeckenteils eingeleitet wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Fall der Erzeugung des Einzugsstroms zum Drücken von Abfallprodukten in den Einlass des Toilettenablasskanals durch Einleiten von Spülwasser von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil des Toilettenbeckenteils betrachtet. In diesem Fall ist es vorzuziehen, eine von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil fließende Spülwassermenge erhöhen zu können, um eine gute Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten zu erreichen. Die Erfinder haben die Erkenntnis gewonnen, dass es auf Grundlage eines solchen Gesichtspunkts eine neue Maßnahme zur Verbesserung der Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten gibt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde angesichts eines solchen Problems erdacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technologie zur Verbesserung der Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten bereitzustellen, um Abfallprodukte mittels eines von der Rückseite in einen Wassersammelbehälterteil eingeleiteten Wasserstroms abzuführen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Lösung der vorstehend bezeichneten Probleme ist ein Toilettenbecken. Ein Toilettenbecken gemäß einem ersten Aspekt umfasst einen Toilettenbeckenteil, der eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche und einen Wassersammelbehälterteil aufweist, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche nach unten vertieft angeordnet ist, einen Ablassteil, der mit einem Bodenteil des Toilettenbeckenteils verbunden ist, und einen ersten Wasserabführteil, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in eine Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen Wasserstrom zu bilden, der entlang eines rückseitigen Bereichs der hinter dem Wassersammelbehälterteil vorgesehenen Abfallproduktaufnahmefläche in Richtung einer Seite in eine Umfangsrichtung läuft, wobei der Wassersammelbehälterteil so strukturiert ist, dass er einen Einzugsstrom bildet, der Abfallprodukte in den Toilettenablasskanal drückt, indem er einen Wasserstrom von der Rückseite des Toilettenbeckenteils in den Wassersammelbehälterteil einleitet, während er mit aufrechten Wandflächen in Kontakt gelangt, die auf einer Seite der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils vorgesehen sind, wobei die Abfallproduktaufnahmefläche eine Ablagefläche hat, um von dem Wasserabführloch abgeführtes Spülwasser in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung zu leiten, die Ablagefläche so strukturiert ist, dass eine Form in einer entlang einer radialen Richtung des Toilettenbeckenteils geschnittenen Fläche eine ebene Fläche ist, und eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in dem rückseitigen Bereich größer ausgelegt ist als eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in einem Seitenbereich der Abfallproduktaufnahmefläche, die entweder auf der linken oder der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils angeordnet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt fällt im Vergleich zu dem Fall, in dem die Neigung der Ablagefläche in dem rückseitigen Bereich gleich oder kleiner als die Neigung der Ablagefläche in dem Seitenbereich ist, ein Teil des Spülwassers, das in die Umfangsrichtung über die Ablagefläche des Seitenbereichs läuft, auf geeignete Weise und leicht in den Wassersammelbehälterteil. Folglich kann die Spülwassermenge, die von der Rückseite des Toilettenbeckenteils in den Wassersammelbehälterteil fließt, erhöht und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Toilettenbecken gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist eine Draufsicht von oben, die das Toilettenbecken gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die das Toilettenbecken gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3;
    • 5 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie B-B in 2 zeigt;
    • 6 ist ein Diagramm, das hauptsächlich einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie C-C in 5 zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Toilettenbeckens gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 3;
    • 9 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie E-E in 5 zeigt;
    • 10 ist eine weitere Draufsicht von oben, die das Toilettenbecken gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 11 ist noch eine weitere Draufsicht von oben, die das Toilettenbecken gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 3.
    • 13 ist ein Diagramm, das hauptsächlich einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie B-B in 2 zeigt;
    • 14 ist ein Diagramm, das die Spülwasserströme in einer ersten Stufe zeigt;
    • 15 ist ein Diagramm, das die Spülwasserströme in einer zweiten Stufe zeigt;
    • 16 ist ein weiteres Diagramm, das die Spülwasserströme in der zweiten Stufe zeigt;
    • 17 ist ein Graph, der eine Neigung einer Ablagefläche gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 18 ist ein Graph, der einen Krümmungsradius einer Verbindungsfläche gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 4; und
    • 20A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 3, 20B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 3 und 20C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Ausführungsform und den Modifikationen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Bestandteile und entfällt die wiederholte Beschreibung. In jeder Zeichnung kann aus Gründen der Übersichtlichkeit ein Teil der Bestandteile entsprechend weggelassen oder die Größe eines Bestandteils entsprechend vergrößert oder verkleinert werden. Die Zeichnungen sollten gemäß den Richtungen der Bezugszeichen betrachtet werden. Sofern nicht anders angegeben, umfasst der Begriff „Kontakt“ in der vorliegenden Spezifikation auch einen Fall, in dem zwei der bezeichneten Komponenten indirekt miteinander in Kontakt sind, sowie einen Fall, in dem zwei Komponenten über ein anderes Element direkt miteinander in Kontakt sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird ein erster Punkt einer Spültoilette 10 gemäß einer ersten Ausführungsform 1 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Toilettenbeckens 12, der in der Spültoilette 10 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird. 2 ist eine Draufsicht auf das Toilettenbecken 12 von oben. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Toilettenbeckens 12. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
  • Die Spültoilette 10 umfasst das Toilettenbecken 12 und eine Spülwasserzuführvorrichtung 14. Wie in 4 dargestellt, ist die Spülwasserzuführvorrichtung 14 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so strukturiert, dass sie einen Wasserspeichertank (nicht dargestellt), einen Verteiler 16 und dergleichen verwendet.
  • Das Toilettenbecken 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem keramischen Material gebildet, kann jedoch auch aus einem Material wie beispielsweise einem Harz gebildet sein. Das Toilettenbecken 12 ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine „westliche“ Toilette. Das Toilettenbecken 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine bodenmontierte Ausführung, bei der ein Toilettenbecken auf einer Bodenfläche Fs (siehe 3) eines Toilettenraums vorgesehen ist.
  • Nachstehend wird eine Positionsbeziehung zwischen Komponenten der Spültoilette 10 unter Verwendung von drei zueinander orthogonalen Richtungen beschrieben. Diese Richtungen sind eine Vorne-Hinten-Richtung X, eine Links-Rechts-Richtung Y und eine Oben-Unten-Richtung Z des Toilettenbeckens 12. Die Vorne-Hinten-Richtung X und die Links-Rechts-Richtung Y sind eine horizontale Richtung und entsprechen der vorderen, rückseitigen, linken und rechten Seite einer sitzenden Person, die auf einem Toilettensitz (nicht dargestellt) sitzt, der in einer normalen Ausrichtung an dem Toilettenbecken 12 befestigt ist. Die Oben-Unten-Richtung Z ist eine vertikale Richtung.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Spezifikation die Positionsbeziehung zwischen den Komponenten der Spültoilette 10 mittels einer Umfangsrichtung und einer radialen Richtung eines Toilettenbeckenteils 18 des Toilettenbeckens 12 beschrieben. Die „Umfangsrichtung“ bezieht sich hier auf eine Richtung, die sich bei Betrachtung des Toilettenbeckens 12 von oben um eine Mitte Cp (siehe 2) eines Innenrandteils 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 dreht. Außerdem betrifft die „radiale Richtung“ eine Richtung, die orthogonal zu einer vertikalen Linie verläuft, die durch die Mitte Cp verläuft.
  • Es wird Bezug genommen auf 2 und 3. Das Toilettenbecken 12 weist den Toilettenbeckenteil 18 auf. Der Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 setzt sich zu einem oberen Flächenteil 20 des Toilettenbeckens 12 fort und ein hinterer Teil des oberen Flächenteils 20 ist mit einem Befestigungsloch 22 zur Befestigung eines Toilettensitzes vorgesehen.
  • Der Toilettenbeckenteil 18 umfasst eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche 24 zur Aufnahme von Abfallprodukten und einen Wassersammelbehälterteil 26, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche 24 nach unten vertieft angeordnet ist. Die Abfallproduktaufnahmefläche 24 ist so geformt, dass ein Krümmungsradius in der Draufsicht von oben an einem Vorderendteil 24a minimal ist.
  • Der Toilettenbeckenteil 18 weist einen Abschnitt 18b auf der linken Seite (erster Seitenabschnitt) auf einer linken Seite (rechte Seite auf einer Seite in 2), die eine von einer linken und rechten Seite ist, und einen Abschnitt 18c auf der rechten Seite (zweiter Seitenbereich) auf, die die andere (linke Seite auf einer Seite in 2) der linken und der rechten Seite ist. Der Abschnitt 18b auf der linken Seite ist ein Abschnitt des Toilettenbeckenteils 18, der auf einer der linken und der rechten Seite in Bezug auf eine Links-Rechts-Mittellinie Lc des Toilettenbeckenteils 18 angeordnet ist, und der Abschnitt 18c auf der rechten Seite ist ein Abschnitt des Toilettenbeckenteils 18, der auf der anderen der linken und der rechten Seite in Bezug auf die Links-Rechts-Mittellinie Lc angeordnet ist. In der Draufsicht von oben ist die Links-Rechts-Mittellinie Lc eine gerade Linie, die eine Dimension entlang einer Links-Rechts-Richtung Y eines Innenflächenabschnitts des Toilettenbeckenteils 18 in der Mitte schneidet und sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung X erstreckt.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Toilettenbecken 12 die Wasserabführteile 28A und 28B zum Abführen von Spülwasser in den Toilettenbeckenteil 18. Als die Wasserabführteile 28A und 28B sind ein erster Wasserabführteil 28A mit einem ersten Wasserabführloch 30A, das in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18 vorgesehen ist, und ein zweiter Wasserabführteil 28B mit einem zweiten Wasserabführloch 30B, das in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 vorgesehen ist, gezeigt. Das erste Wasserabführloch 30A oder das zweite Wasserabführloch 30B sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform hinter dem Wassersammelbehälterteil 26 und an dem rückseitigen Teil des Toilettenbeckenteils 18 gebildet. Das erste Wasserabführloch 30A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf der rechten Seite, die eine der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils 26 ist, und das zweite Wasserabführloch 30B gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf der linken Seite, die die andere der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils 26 ist, gebildet.
  • Das erste Wasserabführloch 30A ist nach vorne geöffnet und führt Spülwasser zu einer Seite (gegen den Uhrzeigersinn auf einer Seite in 9, nachstehend einfach als Gegenuhrzeigersinn bezeichnet) des Toilettenbeckenteils 18 in eine Umfangsrichtung ab. Das zweite Wasserabführloch 30B ist nach rechts geöffnet, was die andere der linken und der rechten Seite ist, und führt Spülwasser im Gegenuhrzeigersinn in den Toilettenbeckenteil 18 ab.
  • Der erste Wasserabführteil 28A weist einen ersten Wasserdurchlass 32A auf, um Spülwasser in das erste Wasserabführloch 30A zu leiten. Der zweite Wasserabführteil 28B weist einen zweiten Wasserdurchlass 32B auf, um Spülwasser in das zweite Wasserabführloch 30B zu leiten. Der erste Wasserdurchlass 32A ist an dem Abschnitt auf der rechten Seite des Toilettenbeckens 12 und der zweite Wasserdurchlass 32B an dem Abschnitt auf der linken Seite des Toilettenbeckens 12 vorgesehen. Das Spülwasser wird von der Spülwasserzuführvorrichtung 14 dem ersten Wasserdurchlass 32A und dem zweiten Wasserdurchlass 32B zugeführt.
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie B-B in 2 zeigt. 6 ist ein Diagramm, das hauptsächlich einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie C-C in 5 zeigt. Der Toilettenbeckenteil 18 weist einen Hängewandteil 34 auf, der an dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 hängt. Eine Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 setzt sich von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18a nach unten zu einem Außenumfangsendteil 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 fort. Die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 ist nicht mit einer horizontalen Ebene über eine Reichweite von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 zu dem Außenumfangsendteil 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 vorgesehen. Folglich wird die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 leichter abgewischt, als wenn die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 mit der horizontalen Ebene vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 so gebildet, dass sie sich radial nach innen erstreckt, wenn sie von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende nach unten verläuft. Außerdem kann die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 in einer Überhangsform gebildet sein, wobei sich der Hängewandteil 34 radial nach außen erstreckt, wenn er von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende nach unten verläuft.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Hängewandteil 34 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer Reichweite über einen gesamten Umfang des Toilettenbeckenteils 18 vorgesehen. Die Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich an anderen Stellen als den Wasserabführlöchern 30A und 30B innerhalb der Reichweite glatt über im Wesentlichen den gesamten Umfang. Der Hängewandteil 34 kann mindestens über eine Reichweite einer Hälfte oder mehr der Umfangsrichtung innerhalb der Reichweite über den gesamten Umfang der Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 vorgesehen sein. Außerdem kann der Hängewandteil 34 zumindest über eine Reichweite eines Großteils der Umfangsrichtung innerhalb einer Reichweite über den gesamten Umfang der Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 vorgesehen sein. Hier wird der Großteil z.B. als eine Reichweite von 80% oder mehr der Reichweite über den gesamten Umfang in die Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 betrachtet.
  • Da der erste Wasserabführteil 28A und der zweite Wasserabführteil 28B viele Konfigurationen gemeinsam haben, werden nachstehend die gemeinsamen Konfigurationen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreiben, die den ersten Wasserabführteil 28A zeigen. Es wird Bezug genommen auf 5 und 6. Das erste Wasserabführloch 30A des ersten Wasserabführteils 28A durchdringt den Hängewandteil 34. Eine innere untere Fläche 30A des ersten Wasserabführlochs 30A stellt eine glatte Verbindung zwischen einer inneren unteren Fläche 32a des ersten Wasserdurchlasses 32A und der Abfallproduktaufnahmefläche 24 als der Innenfläche des Toilettenbeckenteils 18 her. In der vorliegenden Spezifikation bezieht sich „glatt“ auf einen Zustand, in dem die betreffende Fläche glatt ist, ohne raue Stellen oder Stufen zu haben. Eine innere obere Fläche 30b des ersten Wasserabführlochs 30A ist unter einer inneren oberen Fläche 32b des ersten Wasserdurchlasses 32A vorgesehen.
  • Der Hängewandteil 34 bildet das erste Wasserabführloch 30A und weist einen ersten Lochbildungsteil 36A auf, der über dem ersten Wasserabführloch 30A vorgesehen ist. Eine Innenumfangsfläche des ersten Lochbildungsteils 36A ist innerhalb der Reichweite von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 zu dem ersten Wasserabführloch 30A glatt verbunden. Die Innenumfangsfläche des ersten Lochbildungsteils 36A ist glatt mit der Innenumfangsfläche des anderen Abschnitts des Hängewandteils 34 verbunden, der beiden Seiten des ersten Lochbildungsteils 36A in die Umfangsrichtung benachbart angeordnet ist.
  • Folglich ist die Innenumfangsfläche des ersten Lochbildungsteils 36A des Hängewandteils 34, der das erste Wasserabführloch 30A bildet, an einer Stelle vorgesehen, an der er glatt mit dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 verbunden ist. Somit ist die Innenumfangsfläche des ersten Lochbildungsteils 36A des Hängewandteils 34 zusammen mit dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 leichter abzuwischen als wenn der Wandteil, der das erste Wasserabführloch 30A bildet, an einer Stelle angeordnet ist, die von dem Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18a vertieft angeordnet ist, so dass eine gute Reinigungsleistung erreicht werden kann.
  • Außerdem ist eine Größe des ersten Wasserabführlochs 30A kleiner als wenn der Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 das erste Wasserabführloch 30A bildet, so dass eine gute Konstruktionseigenschaft erreicht werden kann. Außerdem ist im Vergleich zu dem Fall, wenn der Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 das erste Wasserabführloch 30A bildet, die Situation, dass das von dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser zu dem Innenrandteil 18a am oberen Ende gelangt, so dass das Spülwasser zu dem oberen Flächenteil 20 des Toilettenbeckens 12 läuft, leicht vermieden wird. Außerdem wird im Vergleich zu dem Fall, wenn der Innenrandteil 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 das erste Wasserabführloch 30A bildet, eine Höhe des in dem Toilettenbeckenteil 18 fließenden Spülwassers unterdrückt und wird die Situation, dass Spritzer des Spülwassers zur Außenseite des Toilettenbeckenteils 18 hin verteilt werden, leicht vermieden.
  • Aus der Sicht der Erzielung der vorstehend bezeichneten Effekte ist es vorzuziehen, die folgenden Bedingungen zu erfüllen. Eine Höhe Ha des ersten Lochbildungsteils 36A des Hängewandteils 34 ist definiert als eine Höhe von dem oberen Ende des Innenrandteils 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 zur inneren oberen Fläche 30b des ersten Wasserabführlochs 30A. Außerdem wird die Höhe von dem oberen Ende des Innenrandteils 18a am oberen Ende des Toilettenbeckenteils 18 zur inneren unteren Fläche 30a des ersten Wasserabführlochs 30A als Hb bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Höhe Ha des ersten Lochbildungsteils 36A des Hängewandteils 34 vorzugsweise auf eine Größe ausgelegt, die gleich oder größer als die Hälfte der Höhe Hb ist. Diese Bedingung wird auf Grundlage einer experimentellen Studie der Erfinder abgeleitet. Folglich weist die Innenumfangsfläche des ersten Lochbildungsteils 36A des Hängewandteils 34 eine geeignete Größe zum Abwischen und Reinigen auf, so dass dessen Innenumfangsfläche leichter abgewischt werden kann und eine bessere Reinigungsleistung erreicht werden kann.
  • Außerdem wird die Größe des ersten Wasserabführlochs 30A reduziert und können bessere Konstruktionseigenschaften erreicht werden. Außerdem wird es schwierig, das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser zu dem Innenrandteil 18a am oberen Ende zu leiten, und ist es einfacher, die Situation zu vermeiden, dass das Spülwasser zu dem oberen Flächenteil 20 des Toilettenbeckens 12 läuft. Außerdem kann die Höhe des in dem Toilettenbeckenteil 18 fließenden Spülwassers weiter unterdrückt werden und lässt sich die Situation, dass die Spritzer von Spülwasser zur Außenseite des Toilettenbeckenteils 18 hin verteilt werden, leichter vermeiden.
  • Außerdem verbindet die innere untere Fläche 30a des ersten Wasserabführlochs 30A die innere untere Fläche 32a des ersten Wasserdurchlasses 32A glatt mit der Abfallproduktaufnahmefläche 24 als der Innenfläche des Toilettenbeckenteils 18. Somit kann das Wasser in dem ersten Wasserdurchlass 32A leicht in den Toilettenbeckenteil 18 entlang der inneren unteren Fläche 30a des ersten Wasserabführlochs 30A fließen, ohne in dem ersten Wasserdurchlass 32A anzuhalten, und kann eine gute Hygiene erreicht werden.
  • Obwohl bisher der erste Wasserabführteil 28A ausführlich beschrieben wurde, ist der zweite Wasserabführteil 28B in vielerlei Hinsicht gleich. Das heißt, das zweite Wasserabführloch 30B des zweiten Wasserabführteils 28B durchdringt auch den Hängewandteil 34. Obwohl nicht dargestellt, verbindet die innere untere Fläche des zweiten Wasserabführlochs 30B auch die innere untere Fläche des zweiten Wasserdurchlasses 32B glatt mit der Abfallproduktaufnahmefläche 24 des Toilettenbeckenteils 18. Der Hängewandteil 34 bildet das zweite Wasserabführloch 30B und weist einen zweiten Lochbildungsteil 36B auf, der über dem zweiten Wasserabführloch 30B vorgesehen ist. Der zweite Lochbildungsteil 36B hat die gleiche Konfiguration wie der erste Lochbildungsteil 36A und somit entfällt die Beschreibung davon.
  • Als Nächstes werden weitere Merkmale der Spültoilette 10 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Toilettenbeckens 12. Wie in 1, 5 und 7 dargestellt, ist das Toilettenbecken 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Verbinden der Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche mit einem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens unter den Abschnitten 38A und 38B der Seite der oberen Fläche gebildet. Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens sind durch Kleben oder dergleichen verbunden. Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens sind Halbfabrikate des Toilettenbeckens 12, die erforderlich sind, um das Toilettenbecken 12 aus Keramik zu erlangen, und sind formgegossene Produkte, die durch Formgießen erhalten werden. Das Toilettenbecken 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verbinden der Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche mit dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens als formgegossene Produkte im ungebrannten Zustand und anschließendem Brennen gebildet.
  • Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens haben eine Form, in der das Toilettenbecken 12 unterteilt ist. Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche sind Abschnitte, die mindestens einen Abschnitt des oberen Flächenteils 20 des Toilettenbeckens 12 umfassen. Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen einen ersten Abschnitt 38A der oberen Fläche, der dem ersten Wasserabführteil 28A entspricht, und einen zweiten Abschnitt 38B der oberen Fläche, der dem zweiten Wasserabführteil 28B entspricht. Der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens ist ein Abschnitt unter den Abschnitten 38A und 38B der Seite der oberen Fläche des Toilettenbeckens 12 und ist ein Abschnitt, der einen Hauptabschnitt des Toilettenbeckenteils 18 umfasst. Da der erste Abschnitt 38A der Seite der oberen Fläche und der zweite Abschnitt 38B der Seite der oberen Fläche viele gemeinsame Konfigurationen haben, werden die gemeinsamen Konfigurationen im Folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die den ersten Abschnitt 38A der Seite der oberen Fläche zeigen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 3. Wie in 5 und 8 dargestellt, ist eine Grenzposition zwischen den Abschnitten 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens an einer Position vorgesehen, an der ein Wandteil, der die Wasserabführteile 28A und 28B bildet, die den Abschnitten 38A und 38B der Seite der oberen Fläche entsprechen, nach oben und unten unterteilt ist. In 5 und dergleichen wird aus Gründen der Übersichtlichkeit die Grenzposition zwischen den Abschnitten 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens durch eine Zwei-Punkte-Strichpunktlinie angezeigt, die jedoch möglicherweise nicht im Erscheinungsbild erscheint. Die Stellen, an denen die Wasserabführlöcher 30A und 30B oder die Wasserdurchlässe 32A und 32B des Abschnitts 40 der Seite des Toilettenbeckens sind, weisen eine nach oben offene Form auf. Die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche sind so angeordnet, dass sie die Stellen schließen, an denen die Wasserabführlöcher 30A und 30B oder die Wasserdurchlässe 32A und 32B des Abschnitts 40 der Seite des Toilettenbecken von dessen Oberseite aus gebildet sind.
  • Wie in 5, 7 und 8 dargestellt, weist der erste Abschnitt 38A der Seite der oberen Fläche einen ersten oberen Wandteil 42A, der die innere obere Fläche 32b des ersten Wasserdurchlasses 32A bildet, und einen ersten Hängeseitenwandteil 44A auf, der mindestens den ersten Lochbildungsteil 36A des Hängewandteils 34 bildet. Der erste obere Wandteil 42A bildet einen Abschnitt des oberen Flächenteils 20 des Toilettenbeckens 12. Der erste Hängeseitenwandteil 44A bildet die innere obere Fläche 30b des ersten Wasserabführlochs 30A. Beide Seitenteile 44a des ersten Hängeseitenwandteils 44A bilden den anderen Abschnitt des Hängewandteils 34, der beiden Seiten des ersten Lochbildungsteils 36A in die Umfangsrichtung benachbart angeordnet ist.
  • Der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens weist ein Paar erster Seitenwandteile 46A, die eine Innenseitenfläche 32c des ersten Wasserdurchlasses 32A bilden, und einen ersten unteren Wandteil 48A, der die innere untere Fläche 32a des ersten Wasserdurchlasses 32A bildet, auf. Ein Paar aus ersten Seitenwandteilen 46A hat einen eintrittsseitigen Öffnungsteil 50, der das erste Wasserabführloch 30A bildet. Der erste untere Wandteil 48A bildet auch die innere untere Fläche 30a des ersten Wasserabführlochs 30A.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie E-E in 5 zeigt. Wie in 7 bis 9 dargestellt, weist der erste Seitenwandteil 46A einen ersten gestuften Teil 52 und einen zweiten gestuften Teil 54 auf, der unter einer oberen Fläche 52a des ersten gestuften Teils 52 gebildet ist. Der zweite gestufte Teil 54 ist an dem eintrittsseitigen Öffnungsteil 50 des ersten Seitenwandteils 46A gebildet. Die obere Fläche 52a des ersten gestuften Teils 52 oder eine obere Fläche 54a des zweiten gestuften Teils 54 sind oberhalb des Außenumfangsendteils 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 gebildet. Jeder des ersten gestuften Teils 52 und des zweiten gestuften Teils 54 ist unter dem oberen Flächenteil 20 des Toilettenbeckens 12 gebildet.
  • Die obere Fläche 52a des ersten gestuften Teils 52 ist in Kontakt mit einem Seitenendteil des ersten oberen Wandteils 42A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche, um den ersten oberen Wandteil 42A zu stützen. Die obere Fläche 54a des zweiten gestuften Teils 54 ist in Kontakt mit beiden Seitenteilen des ersten Hängeseitenwandteils 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche, um den ersten Hängeseitenwandteil 44A zu stützen.
  • Der zweite gestufte Teil 54 weist eine Seitenfläche 54b auf, die von der oberen Fläche 54a des zweiten gestuften Teils 54 nach oben verläuft. Der zweite gestufte Teil 54 ist so gebildet, dass er horizontal von der Innenseitenfläche des ersten Wasserdurchlasses 32A oder der Innenumfangsfläche des Hängewandteils 34 vertieft angeordnet ist. Beide Seitenabschnitte des ersten Hängeseitenwandteils 44A sind in Kontakt mit der Seitenfläche 54b des zweiten gestuften Teils 54.
  • Die Wirkungen der vorstehend beschriebenen Spültoilette 10 werden beschrieben. Wenn er nicht mit dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens in Kontakt ist, befindet sich der erste Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche in einem Zustand des Hängens von dem ersten oberen Wandteil 42A. Somit wird auf den ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche im ungebrannten Zustand eine Abwärtskraftkomponente durch sein Eigengewicht aufgebracht und erstreckt er sich somit wahrscheinlich nach unten.
  • In diesem Zusammenhang ist der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbecken gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Kontakt mit dem ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche, um den ersten Hängeseitenwandteil 44A zu stützen. Somit kann die Abwärtskraftkomponente durch das Eigengewicht, die auf den ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche aufgebracht wird, auf den Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbecken übertragen werden. Folglich kann, wenn sich der erste Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche im ungebrannten Zustand befindet, die auf den ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche aufgebrachte Abwärtskraftkomponente reduziert werden und kann verhindert werden, dass sich der erste Hängeseitenwandteil 44A ausdehnt. Folglich ist es einfach, das erste Wasserabführloch 30A mit hoher Präzision in der erwünschten Form durch den ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche zu erlangen.
  • Außerdem ist der erste Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche in Kontakt mit der Seitenfläche 54b des zweiten gestuften Teils 54. Wenn also der erste Abschnitt 38A der Seite der oberen Fläche mit dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbecken verbunden ist, ist es möglich, eine relative Bewegung des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche in Bezug auf den Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens in horizontaler Richtung durch den Kontakt zwischen dem ersten Hängeseitenwandteil 44A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche und der Seitenfläche 54b des zweiten gestuften Teils 54 zu regulieren. Dementsprechend ist es einfach, einen Vorgang zum Positionieren des Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche in Bezug auf den Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens durchzuführen.
  • Außerdem ist es möglich, die relative Bewegung des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche zu dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens in horizontaler Richtung auch durch den Kontakt zwischen dem ersten oberen Wandteil 42A des ersten Abschnitts 38A der Seite der oberen Fläche und der Seitenfläche 52b (siehe 7 und 8) des ersten gestuften Teils 52 zu regulieren.
  • Als ein Verfahren zur Herstellung eines Toilettenbeckens 12 gibt es ein Verfahren zum Bilden des Toilettenbeckens 12 durch ein einzelnes formgegossenes Produkt, das durch Formgießen erlangt wird, und zum Bilden von Wasserabführlöchern 30A und 30B durch Schneiden eines Abschnitts des formgegossenen Produkts. Bei der Anwendung eines solchen Verfahrens besteht das Problem, dass durch das Schneiden eines Teils des formgegossenen Produkts Grate entstehen und die Wasserabführlöcher 30A und 30B nicht hochpräzise in die erwünschte Form geformt werden können.
  • In diesem Zusammenhang können, wie in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das Toilettenbecken 12 durch die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und den Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens strukturiert ist, die Wasserabführlöcher 30A und 30B durch die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche und den Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens gebildet sein. Gegenüber dem Verfahren zum Bilden der Wasserabführlöcher 30A und 30B durch das Schneiden eines Abschnitts des formgegossenen Produktes besteht somit der Vorteil, dass die Wasserabführlöcher 30A und mit hoher Präzision in der erwünschten Form gebildet werden können. Außerdem ist es möglich, die Höhen der Wasserdurchlässe 32A und 32B des Toilettenbeckens 12 leichter zu reduzieren, wenn das Toilettenbecken 12 aus dem einzelnen formgegossenen Produkt gebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Wassermenge, die den Wasserdurchlässen 32A und 32B zuzuführen ist, durch die Spülwasser aus den Wasserabführlöchern 30A und 30B abgeführt wird, reduziert werden kann.
  • Obwohl der erste Abschnitt 38A der Seite der oberen Fläche bisher ausführlich beschrieben wurde, ist der zweite Abschnitt 38B der Seite der oberen Fläche in vielerlei Hinsicht gleich. Das heißt, der zweite Abschnitt 38B der Seite der oberen Fläche weist einen zweiten oberen Wandteil 42B, der die innere obere Fläche des zweiten Wasserdurchlasses 32B bildet, und einen zweiten Hängeseitenwandteil 44B, der zumindest den zweiten Lochbildungsteil 36B des Hängewandteils 34 bildet, auf.
  • Der Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens weist ein Paar zweiter Seitenwandteile 46B, die die Innenseitenfläche 32c des zweiten Wasserdurchlasses 32B bilden, und einen zweiten unteren Wandteil 48B, der die innere untere Fläche 32a des zweiten Wasserdurchlasses 32B bildet, auf. Gleich wie der erste Seitenwandteil 46A weist auch der zweite Seitenwandteil 46B einen ersten gestuften Teil 52 und einen zweiten gestuften Teil 54 auf. Obwohl nicht dargestellt, ist eine obere Fläche des ersten gestuften Teils 52 in Kontakt mit dem zweiten Hängeseitenwandteil 44B des zweiten Abschnitts 38B der Seite der oberen Fläche, um den zweiten Hängeseitenwandteil 44B zu stützen. Obwohl nicht dargestellt, ist eine obere Fläche des zweiten gestuften Teils 54 in Kontakt mit dem zweiten Hängeseitenwandteil 44B des zweiten Abschnitts 38B der Seite der oberen Fläche, um den zweiten Hängeseitenwandteil 44B zu stützen.
  • Als Nächstes wird ein zweiter Punkt der Spültoilette 10 beschrieben. Es wird Bezug genommen auf 2 und 3. Das Toilettenbecken 12 umfasst einen Toilettenablasskanal 56, der zusätzlich zu dem Toilettenbeckenteil 18 mit einem Bodenteil des Toilettenbeckenteils 18 verbunden ist. Der Toilettenablasskanal 56 ist ein Durchlass, durch den Abfallprodukte oder Wasser von einer Innenseite des Toilettenbeckenteils 18 in einen Abwasserdurchlass (nicht dargestellt) geleitet werden.
  • Der Wassersammelbehälterteil 26 bildet den Bodenteil des Toilettenbeckenteils 18 und hat eine Bodenform. Der Wassersammelbehälterteil 26 weist eine Bodenwandfläche 26a und eine Mehrzahl von aufrechten Wandflächen 26b bis 26d auf, die von der Bodenwandfläche 26a aufwärts verlaufen. Ein Einlass 56a des Toilettenablasskanals 56 ist an einem rückseitigen Teil der Bodenwandfläche 26a geöffnet. Der Wassersammelbehälterteil 26 speichert Sammelwasser.
  • Die aufrechten Wandflächen 26b bis 26d sind mit einer linken aufrechten Wandfläche 26b (erste aufrechte Wandfläche), die auf einer linken Seite (rechte Seite auf einer Seite in 2) vorgesehen ist, die eine der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils 26 ist, und einer rechten aufrechten Wandfläche 26c (zweite aufrechte Wandfläche) vorgesehen, die auf einer rechten Seite (linke Seite auf einer Seite in 2) vorgesehen ist, die die andere der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils 26 ist. Außerdem sind die aufrechten Wandflächen 26b bis 26d mit einer rückseitigen aufrechten Wandfläche 26d vorgesehen, die auf der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 vorgesehen ist. Die linke aufrechte Wandfläche 26b und die rechte aufrechte Wandfläche 26c haben eine Form, die sich im weiteren Verlauf verjüngt, um einen später zu beschreibenden Einzugsstrom Fwf (siehe 15) zu bilden, und ein vorderer Endteil davon ist durch eine erste konkav gekrümmte Fläche 26e glatt verbunden. Die linke aufrechte Wandfläche 26b gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist über eine zweite konkav gekrümmte Fläche 26f glatt mit der rückseitigen aufrechten Wandfläche 26d verbunden. Die rechte aufrechte Wandfläche 26c gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist über eine dritte konkav gekrümmte Fläche 26g glatt mit der rückseitigen aufrechten Wandfläche 26d verbunden.
  • 10 ist eine weitere Draufsicht auf das Toilettenbecken 12 von oben. In der Draufsicht von oben umfasst die Abfallproduktaufnahmefläche 24 einen rückseitigen Bereich 60, der den Wassersammelbehälterteil 26 in die Vorne-Hinten-Richtung X überlappt und hinter dem Wassersammelbehälterteil 26 vorgesehen ist, und ein Paar Seitenbereichen 62A und 62B, die den Wassersammelbehälterteil 26 und den rückseitigen Bereich 60 in die Links-Rechts-Richtung Y überlappen. In der Draufsicht von oben weist die Abfallproduktaufnahmefläche 24 außerdem einen vorderen Bereich 64 auf, der den Wassersammelbehälterteil 26 oder die Seitenbereiche 62A und 62B in die Vorne-Hinten-Richtung X überlappt und vor dem Wassersammelbehälterteil 26 vorgesehen ist.
  • 11 ist noch eine weitere Draufsicht auf das Toilettenbecken 12 von oben. Der Toilettenbeckenteil 18 weist eine Ablagefläche 66 auf, um das aus den Wasserabführlöchern 30A und 30B abgeführte Spülwasser so zu leiten, dass es entlang der Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils 18 verwirbelt wird. Die Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so gebildet, dass sie sich zur inneren unteren Fläche des ersten Wasserabführlochs 30A fortsetzt, und ist so gebildet, dass sie sich zur inneren unteren Fläche des zweiten Wasserabführlochs 30B fortsetzt.
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 3. 13 ist ein Diagramm, das hauptsächlich einen Abschnitt eines Querschnitts entlang der Linie B-B in 2 zeigt. Wie in 11 bis 13 dargestellt, ist die Ablagefläche 66 aus einem Teil einer Reichweite, die sich von dem Außenumfangsendteil 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 radial nach innen erstreckt, gebildet. Die Form der Ablagefläche 66 auf einer Schnittfläche entlang der radialen Richtung des Toilettenbeckenteils 18 ist eine ebene Fläche. In 12 und 13 ist die Form der Schnittfläche entlang einer solchen radialen Richtung dargestellt.
  • Die Ablagefläche 66 ist so gebildet, dass sie sich von dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu den Seitenbereichen 62A und 62B fortsetzt. Die Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so gebildet, dass sie sich von dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu jedem der beiden Seitenbereiche 62A und 62B fortsetzt. Die Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so gebildet, dass sie von den Seitenbereichen 62A und 62B der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu dem vorderen Bereich 64 hervorragt. Die Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist über die gesamte Reichweite in die Links-Rechts-Richtung Y in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 gebildet.
  • In der Draufsicht von oben ist die Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht vor dem Wassersammelbehälterteil 26 an einer Stelle gebildet, die den Wassersammelbehälterteil 26 in die Vorne-Hinten-Richtung X überlappt. In dem vorderen Bereich 64 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 ist vor dem Wassersammelbehälterteil 26 an der Position, die den Wassersammelbehälterteil 26 in die Vorne-Hinten-Richtung X überlappt, ein konkav gekrümmter Flächenteil 68 vorgesehen, der nach unten vertieft angeordnet ist. Dadurch ist die Abfallproduktaufnahmefläche 24, wie später beschrieben, so strukturiert, dass sie einen ersten geteilten Strom Fwb (siehe 15) als einen von vorne eingeleiteten Wasserstrom bildet, der von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird.
  • Der Toilettenbeckenteil 18 weist eine Verbindungsfläche 70 auf, die die Ablagefläche 66 mit den aufrechten Wandflächen 26b bis 26d des Wassersammelbehälterteils 26 verbindet. Die Verbindungsfläche 70 ist ein Abschnitt mit einem einzigen Krümmungsradius und einer Form einer konvex gekrümmten Fläche, die sich zu einem Innenumfangsende 66a der Ablagefläche 66 auf einer entlang der radialen Richtung des Toilettenbeckenteils 18 geschnittenen Fläche fortsetzt. Die zu der Ablagefläche 66 fortgesetzte Verbindungsfläche 70 ist zumindest in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 vorgesehen. Die Verbindungsfläche 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist so vorgesehen, dass sie sich von dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu den Seitenbereichen 62A und 62B fortsetzt. Das bedeutet, dass die Verbindungsfläche 70 auch in den Seitenbereichen 62A und 62B der Abfallproduktaufnahmefläche 24 vorgesehen ist. Die Verbindungsfläche 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist über die gesamte Reichweite in die Links-Rechts-Richtung Y in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 gebildet.
  • Das vorstehend beschriebene Reinigungsverfahren mittels der Spültoilette 10 wird beschrieben. Die Spültoilette 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt Abfallprodukte durch ein Spülverfahren zum Ausspülen der Abfallprodukte unter Verwendung einer Wassersäule ab. Wenn eine vorgegebene Waschstartbedingung erfüllt ist, führt die Spülwasserzuführvorrichtung 14 einen Zuführvorgang durch, bei dem den Wasserdurchlässen 32A und 32B eine vorgegebene Menge an Spülwasser zugeführt wird. So ist beispielsweise die Waschstartbedingung, dass die Spülwasserzuführvorrichtung 14 durch eine Betätigung an einem Betätigungselement, wie z.B. einem Hebel oder elektrischen Vorrichtungen, wie z.B. einer Fernbedienung oder einem Smartphone, eine Waschstartanweisung empfängt.
  • 14 ist ein Diagramm, das die Spülwasserströme in einer ersten Stufe zeigt. Hier bezieht sich die erste Stufe auf eine Stufe, in der das Spülwasser beginnt, in den Toilettenbeckenteil 18 zu fließen. In 14 sind die Spülwasserströme durch einen Pfeil gekennzeichnet.
  • Das Spülwasser wird von der Spülwasserzuführvorrichtung 14 durch die Wasserdurchlässe 32A und 32B zu jedem der Wasserabführlöcher 30A und 30B geleitet und aus jedem der Wasserabführlöcher 30A und 30B abgeführt. Der erste Wasserabführteil 28A bildet durch das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser einen ersten Wirbelstrom Fwa, der von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18 nach vorne gerichtet ist und über den vorderen Endabschnitt 24a der Abfallproduktaufnahmefläche 24 von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 nach hinten gerichtet ist. Beim Laufen durch den rechten Seitenbereich 62B oder den linken Seitenbereich 62A der Abfallproduktaufnahmefläche 24 wird der erste Wirbelstrom Fwa so gebildet, dass er die Ablagefläche 66 passiert. Der erste Wirbelstrom Fwa wird als ein Hauptstrom gebildet. In der vorliegenden Spezifikation bezieht sich der „Hauptstrom“ auf einen strahlförmigen Strom, der in einem Zustand fließt, in dem ein Teil des Spülwassers teilweise gesammelt wird.
  • Ein Teil des Spülwassers, der den ersten Wirbelstrom Fwa bildet, wird an der Vorderseite der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 in einen ersten geteilten Strom Fwb unterteilt. Der erste geteilte Strom Fwb wird als ein Hauptstrom gebildet, der von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu dem Wassersammelbehälterteil 26 hin nach unten fließt.
  • Ein Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa, der von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 rückwärts gerichtet ist, ohne in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18b in den ersten geteilten Strom Fwb unterteilt zu werden, weist eine höhere Durchflussrate auf als die des ersten geteilten Stroms Fwb.
  • Der zweite Wasserabführteil 28B bildet einen ersten Wasserstrom Fwd, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird, und einen zweiten Wasserstrom Fwe, der im Gegenuhrzeigersinn entlang der Abfallproduktaufnahmefläche 24 hinter dem ersten Wasserstrom Fwd läuft, indem Spülwasser aus dem zweiten Wasserabführloch 30B in einem großwinkligen Bereich abgeführt wird. Der erste Wasserstrom Fwd und der zweite Wasserstrom Fwe werden als der Hauptstrom gebildet. Die Durchflussrate des ersten Wasserstroms Fwd ist größer als die Durchflussrate des zweiten Wasserstroms Fwe. Wenn der erste Wasserstrom Fwd nicht mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa zusammenfließt, wird der erste Wasserstrom Fwd von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Wasserstrom Fwd so gebildet, dass er eine von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 eingeleitete Durchflussrate hat, die größer ist als die von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18 fließende. Zu diesem Zeitpunkt kann die Durchflussrate des ersten Wasserstroms Fwd, der von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18 eingeleitet wird, Null sein.
  • 15 ist ein Diagramm, das die Spülwasserströme in einer zweiten Stufe zeigt. Die zweite Stufe bedeutet hier eine Stufe, nachdem Zeit seit der ersten Stufe vergeht. Die Ströme des ersten Wirbelstroms Fwa und des ersten geteilten Stroms Fwb sind die gleichen wie in der ersten Stufe.
  • In der zweiten Stufe fließen der erste Wasserstrom Fwd und der zweite Wasserstrom Fwe, die durch das aus den zweiten Wasserabführlöchern 30B abgeführte Spülwasser gebildet werden, mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa zusammen. Folglich wird der erste Wasserstrom Fwd oder der zweite Wasserstrom Fwe so gebildet, dass sie eine Stelle passieren, die näher an dem Außenumfangsendteil 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 an dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 liegt als die Position, an der der erste Wasserstrom Fwd oder der zweite Wasserstrom Fwe vor dem Zusammenfließen mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa fließt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden sowohl der erste Wasserstrom Fwd als auch der zweite Wasserstrom Fwe so gebildet, dass sie im Gegenuhrzeigersinn entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 laufen. Es kann gesagt werden, dass der erste Wasserabführteil 28A oder der zweite Wasserabführteil 28B den ersten Wasserstrom Fwd bilden, der im Gegenuhrzeigersinn entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 läuft, indem das Spülwasser aus dem ersten Wasserabführloch 30A oder dem zweiten Wasserabführloch 30B abgeführt wird. Der erste Wasserstrom Fwd wird so gebildet, dass er im Gegenuhrzeigersinn entlang der Ablagefläche 66 oder der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 läuft.
  • Beim Zusammenfließen mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa wird der erste Wasserstrom Fwd in die Rückseite eingeleitet, die der Wassersammelbehälterteil 26 in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18c ist, so dass er nach unten fällt, während er in Kontakt mit hauptsächlich der rechten aufrechten Wandfläche 26c des Wassersammelbehälterteils 26 ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Wasserstrom Fwd so gebildet, dass er eine von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 in dem Abschnitt 18c auf der rechten Seite des Toilettenbeckenteils 18c eingeleitete Durchflussrate hat, die größer ist als die von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 eingeleitete. Zu diesem Zeitpunkt kann die Durchflussrate des ersten Wasserstroms Fwd, der von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 in dem Abschnitt 18b auf der linken Seite des Toilettenbeckenteils 18 eingeleitet wird, Null sein. Der erste Wasserstrom Fwd ist der Hauptstrom mit der größten Durchflussrate von den Wasserströmen, die von der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet werden.
  • 16 ist ein weiteres Diagramm, das die Spülwasserströme in der zweiten Stufe zeigt. Wie in 15 und 16 dargestellt, fließt der erste Wasserstrom Fwd, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird, nach unten, während er mit der rechten aufrechten Wandfläche 26c des Wassersammelbehälterteils 26 in Kontakt ist. Nachdem die Richtung des ersten Wasserstroms Fwd durch Kollision mit der Bodenwandfläche 26a und der linken aufrechten Wandfläche 26b des Wassersammelbehälterteils 26 zu einer oberen und einer hinteren Seite geändert wird, steigt der erste Wasserstrom Fwd in dem Wassersammelbehälterteil 26 zum Bilden des Einzugsstroms Fwf an, der zu einem vertikalen Wirbelstrom wird, der durch sein Eigengewicht fällt. Der Einzugsstrom Fwf steigt in dem Wassersammelbehälterteil 26 rückwärts an und fällt dann ab, so dass ein Strom entsteht, der Abfallprodukte in den Einlass 56a des Toilettenablasskanals 56 drückt. Der Wassersammelbehälterteil 26 ist so strukturiert, dass er den Einzugsstrom Fwf bildet, der die Abfallprodukte in den Toilettenablasskanal 56 drückt, indem er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird, während er mit der rechten aufrechten Wandfläche 26c in Kontakt ist.
  • Der erste von vorne in den vorstehend beschriebenen Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitete Teilstrom Fwb fließt mit dem Einzugsstrom Fwf zusammen. Dadurch wird eine Wasserkraft des Einzugsstroms Fwf verstärkt.
  • Der zweite Wasserstrom Fwe läuft im Gegenuhrzeigersinn entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 und läuft vorwärts entlang dem rechten Seitenbereich 62B der Abfallproduktaufnahmefläche 24. Der zweite Wasserstrom Fwe fließt mit dem ersten Wirbelstrom Fwa in dem rechten Seitenbereich 62B der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zusammen und verstärkt die Wasserkraft des ersten Wirbelstroms Fwa.
  • Wie vorstehend beschrieben, fließt der erste Wasserstrom Fwd mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa zusammen und wird dann so gebildet, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird, während er mit der rechten aufrechten Wandfläche 26c des Wassersammelbehälterteils 26 in Kontakt ist. Dadurch kann im Vergleich zu dem Fall, wenn der Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa nicht mit dem Teil Fwc zusammenfließt, die Durchflussrate des ersten von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 eingeleiteten Wasserstroms Fwd erhöht und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten verbessert werden.
  • Insbesondere wird, selbst wenn er nicht mit dem Teil Fwc des ersten Wirbelstroms Fwa zusammenfließt, der erste Wasserstrom Fwd so gebildet, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet wird. Wenn also der erste Wirbelstrom Fwa mit dem ersten Wasserstrom Fwd zusammenfließt, lassen sich die Ströme des ersten Wirbelstroms Fwa leicht ändern und zu dem Wassersammelbehälterteil 26 leiten. Dementsprechend wird ein Verhältnis des Wasserstroms, der entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 läuft, ohne von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitet zu werden, auf eine Gesamtdurchflussrate des ersten Wirbelstroms Fwa reduziert und kann ein Verhältnis des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleiteten Wasserstroms zu der Gesamtdurchflussrate des ersten Wirbelstroms Fwa um ein Vielfaches erhöht werden. Folglich kann die Durchflussrate des ersten von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 eingeleiteten Wasserstroms Fwd erhöht und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten weiter verbessert werden.
  • Hier werden, in der Spültoilette 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, folgende Maßnahmen ergriffen, um die Durchflussrate des ersten von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleiteten Wasserstroms Fwd wie vorstehend beschrieben zu erhöhen. 17 ist ein Graph, der die Neigung der Ablagefläche 66 in die radiale Richtung zeigt. Die „radiale Neigung“ bedeutet hier die Neigung der Ablagefläche 66 an der entlang der radialen Richtung des Toilettenbeckenteils 18 geschnittenen Fläche (nachstehend auch einfach als eine Neigung bezeichnet). Die Positionen A bis C in 17 entsprechen den Positionen A bis C in 11.
  • Wie in 11 bis 13 und 17 dargestellt, ist die vorstehend beschriebene Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 größer als die Neigung der Ablagefläche 66 in den Seitenbereichen 62A und 62B. In der Draufsicht von oben ist die Neigung der Ablagefläche 66 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei einer Position A, die die Links-Rechts-Mittellinie Lc des Toilettenbeckenteils 18 überlappt, als am größten ausgelegt. Die Neigung der Ablagefläche 66 ist so ausgelegt, dass sie kontinuierlich kleiner ist, wenn die Ablagefläche 66 von der Position A getrennt ist, die die Links-Rechts-Mittellinie Lc in die Umfangsrichtung überlappt. Die Neigung der Ablagefläche 66 in den Seitenbereichen 62A und 62B wird ebenfalls als kontinuierlich kleiner ausgelegt betrachtet, wenn die Ablagefläche 66 in die Umfangsrichtung von dem rückseitigen Bereich 60 getrennt ist.
  • Dadurch fällt im Vergleich zu dem Fall, wenn die Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 gleich oder kleiner als die Neigung der Ablagefläche 66 in den Seitenbereichen 62A und 62B ist, ein Teil des Spülwassers, der im Gegenuhrzeigersinn entlang der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 läuft, auf geeignete Weise und leicht in den Wassersammelbehälterteil 26. Folglich kann die von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 eingeleitete Spülwassermenge erhöht und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten verbessert werden.
  • Da das Spülwasser zudem mittels der Ablagefläche 66 dem rückseitigen Bereich 60 entlang der Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils 18 geleitet werden kann, kann auch eine geeignete Menge Spülwasser in die Abfallproduktaufnahmefläche 24 dem rechten Seitenbereich 62B laufen, die sich im Gegenuhrzeigersinn zu dem rückseitigen Bereich 60 fortsetzt. Somit ist es möglich, die Waschbarkeit der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in dem rechten Seitenbereich 62B zu verbessern und gleichzeitig die von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitete Spülwassermenge zu erhöhen.
  • 18 ist ein Graph, der den Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in die radiale Richtung zeigt. Der „Krümmungsradius in die radiale Richtung “ bedeutet hier den Krümmungsradius an der entlang der radialen Richtung des Toilettenbeckenteils 18 geschnittenen Fläche (nachstehend auch einfach als ein Krümmungsradius bezeichnet). Die Positionen A bis E in 18 entsprechen den Positionen A bis E in 11.
  • Wie in 11 bis 13 und 18 dargestellt, ist der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem vorstehend beschriebenen rückseitigen Bereich 60 größer ausgelegt als der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in den Seitenbereichen 62A und 62B. In der Draufsicht von oben ist der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Position A, die die Links-Rechts-Mittellinie Lc des Toilettenbeckenteils 18 in der Rückseite des Wassersammelbehälterteils 26 überlappt, am größten ausgelegt. Der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 wird so ausgelegt, dass er kontinuierlich kleiner wird, wenn die Verbindungsfläche 70 von der Position A getrennt ist, die die Links-Rechts-Mittellinie Lc in die Umfangsrichtung überlappt. Der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in den Seitenbereichen 62A und 62B wird ebenfalls als kontinuierlich kleiner ausgelegt betrachtet, wenn die Verbindungsfläche 70 von dem rückseitigen Bereich 60 in die Umfangsrichtung getrennt ist.
  • Im Vergleich zu dem Fall, wenn der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 gleich oder kleiner als der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in den Seitenbereichen 62A und 62B ist, kann folglich die Reichweite in die radiale Richtung, wo die Verbindungsfläche 70 mit einer konvex gekrümmten Flächenform gebildet ist, verbreitert werden. Dementsprechend kann die Menge an Spülwasser, das über die Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 passiert, erhöht werden, und wird es leicht, die Menge an Spülwasser zu erhöhen, das von der Verbindungsfläche 70 in den Wassersammelbehälterteil 26 nach unten fließt. Folglich kann die von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitete Spülwassermenge weiter erhöht und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten verbessert werden.
  • Um die Menge des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleiteten Spülwassers zu erhöhen, kann ein Verfahren zum Leiten des Spülwassers zu dem Wassersammelbehälterteil 26 von der konkav gekrümmte Fläche, die in einer breiten Reichweite des rückseitigen Bereichs 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 vorgesehen ist, betrachtet werden. In diesem Zusammenhang ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der hintere Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 mit der Ablagefläche 66, die eine ebene Fläche ist, und der Verbindungsfläche 70, die die konvex gekrümmte Flächenform aufweist, vorgesehen und kann die Menge an Spülwasser, das von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26, zumindest durch die Neigung der Ablagefläche 66, eingeleitet wird, erhöht werden. Um die von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleitete Spülwassermenge zu erhöhen, ist es somit nicht erforderlich, die konkav gekrümmte Fläche in der breiten Reichweite des rückseitigen Bereichs 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 vorzusehen. Folglich wird der hintere Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 ungehindert abgewischt und kann eine gute Reinigungsleistung erreicht werden.
  • In der Draufsicht von oben ist die Verbindungsfläche 70 so vorgesehen, dass sie sich über den gesamten Umfang des Wassersammelbehälterteils 26 erstreckt. Es gibt Stellen, an denen die Verbindungsfläche 70 nicht mit dem Innenumfangsende 66a der Ablagefläche 66 verbunden ist, mit Ausnahme des rückseitigen Bereichs 60. In der Draufsicht von oben ist der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 an der Position E, die die Links-Rechts-Mittellinie Lc des Toilettenbeckenteils 18 vor dem Wassersammelbehälterteil 26 überlappt, am kleinsten ausgelegt.
  • Als Nächstes werden weitere Merkmale der Spültoilette 10 beschrieben. 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 4. Der Toilettenbeckenteil 18 weist einen Flächenabschnitt 18d auf, der die Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils 18 bildet, und setzt sich zu einer Innenseitenfläche 30c des ersten Wasserabführlochs 30A fort und erstreckt sich in einer Abführrichtung Pa entlang der Mittelachsenlinie Ld des ersten Wasserabführlochs 30A. Der Flächenabschnitt 18d gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst den vorstehend beschriebenen Hängewandteil 34.
  • Eine Linie, die durch Verlängern der Mittelachsenlinie Ld des ersten Wasserabführlochs 30A in die Abführrichtung Pa in der Draufsicht von oben erlangt wird, wird als eine Verlängerungslinie Le bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verlängerungslinie Le so vorgesehen, dass sie durch eine Stelle verläuft, die den Wassersammelbehälterteil 26 in der Draufsicht von oben vermeidet.
  • In der Draufsicht von oben erstreckt sich der Flächenabschnitt 18d des Toilettenbeckenteils 18 zu einer gegenüberliegenden Seite (linken Seite einer Seite in 19) zu dem Wassersammelbehälterteil 26 über die vorstehend beschriebene Verlängerungslinie Le, wenn er von der Innenseitenfläche 30c des ersten Wasserabführlochs 30A zu der Abführrichtung Pa verläuft. In der Draufsicht von oben bildet ein solcher Flächenabschnitt 18d eine Ecke 30d mit einem stumpfen Winkel zwischen dem Flächenabschnitt 18d und der Innenseitenfläche 30c des ersten Wasserabführlochs 30A. Der Flächenabschnitt 18d ist so gekrümmt, dass er von der vorstehend beschriebenen Verlängerungslinie Le auf der dem Wassersammelbehälterteil 26 gegenüberliegenden Seite getrennt ist und sich der Verlängerungslinie Le nähert, wenn sie in Richtung der Abführrichtung Pa verläuft.
  • Folglich wird es für das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser schwierig, unmittelbar nach dem Abführen aus dem ersten Wasserabführloch 30A entlang des Flächenabschnitts 18d des Toilettenbeckenteils 18 zu fließen, und kann die Durchflussrate des entlang des Flächenabschnitts 18d fließenden Wassers unterdrückt werden. Vorteile davon werden beschrieben.
  • Es wird der Fall betrachtet, wenn das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser mit dem zweiten Wasserstrom Fwe von der Seite des Wassersammelbehälterteils 26 in Bezug auf die vorstehend beschriebene Verlängerungslinie Le in der Draufsicht von oben zusammenfließt. Zu diesem Zeitpunkt wird auf das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführte Spülwasser eine Kraftkomponente Fa aufgebracht, die sich dem Flächenabschnitt 18d des Toilettenbeckenteils 18 nähert, indem sie mit dem zweiten Wasserstrom Fwe zusammenfließt. In diesem Fall kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Durchflussrate des Wassers, das entlang des Flächenabschnitts 18d des Toilettenbeckenteils 18 fließt, unterdrückt werden. Selbst wenn die Kraftkomponente Fa, die sich dem Flächenabschnitt 18d des Toilettenbeckenteils 18 nähert, aufgebracht wird, kann daher die Situation, in der eine große Menge an Spülwasser, das aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführt wird, zur Kollision mit dem Flächenabschnitt 18d des Toilettenbeckenteils 18 gezwungen wird, vermieden und das Auftreten von Spritzern unterdrückt werden.
  • 20A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F in 3, 20B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie G-G in 3 und 20C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie H-H in 3.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurde die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug auf die vorliegende Ausführungsform beschrieben. Als Nächstes werden die Modifikationen jeder Komponente beschrieben.
  • Das Toilettenbecken 12 wurde als ein Beispiel für einen Bodenmontagetyp beschrieben, kann jedoch auch als ein Wandmontagetyp ausgeführt sein. Die Spültoilette 10 kann mit einem anderen Waschverfahren als dem Abwaschverfahren gewaschen werden. Das Waschverfahren ist z.B. ein Siphonverfahren. Die Spülwasserzuführvorrichtung 14 ist für das spezielle Beispiel nicht insbesondere eingeschränkt. Die Spülwasserzuführvorrichtung 14 kann z.B. auch mit einem Spülventil oder dergleichen aufgebaut sein.
  • Zum ersten Punkt
  • Die Höhe Ha der Lochbildungsteile 36A und 36B des Hängewandteils 34 kann auf eine Größe ausgelegt sein, die weniger als die Hälfte der vorstehend beschriebenen Höhe Hb beträgt.
  • Das Toilettenbecken 12 kann aus einem einzigen formgegossenen Produkt bestehen, ohne die Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche mit dem Abschnitt 40 der Seite des Toilettenbeckens zu verbinden.
  • Die Hängeseitenwandteile 44A und 44B der Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche können gestützt werden, indem sie mit einer anderen Stelle als dem zweiten gestuften Teil 54 des Abschnitts 40 der Seite des Toilettenbeckens in Kontakt sind. So können beispielsweise die Hängeseitenwandteile 44A und 44B gestützt werden, indem sie mit einer Stelle in Kontakt sind, die mit dem Außenumfangsendteil 24b der Abfallproduktaufnahmefläche 24 des Abschnitts 40 der Seite des Toilettenbeckens verbunden ist. Die Hängeseitenwandteile 44A und 44B der Abschnitte 38A und 38B der Seite der oberen Fläche dürfen nicht mit der Seitenfläche 54b des zweiten gestuften Teils 54 des Abschnitts 40 der Seite des Toilettenbeckens in Kontakt kommen.
  • Zum zweiten Punkt
  • Das Toilettenbecken 12 kann auch nur den ersten Wasserabführteil 28A und nicht den zweiten Wasserabführteil 28B aufweisen. In diesem Fall kann der erste Wasserabführteil 28A einen Wasserstrom bilden, der in die Umfangsrichtung entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 aufgrund des aus dem ersten Wasserabführloch 30A abgeführten Spülwassers fließt. Dieser Wasserstrom ist z.B. der vorstehend beschriebene erste Wasserstrom Fwd. In diesem Fall ist die Position des ersten Wasserabführlochs 30A des ersten Wasserabführteils 28A nicht insbesondere begrenzt. So kann beispielsweise das erste Wasserabführloch 30A an einer Position gebildet sein, an der das zweite Wasserabführloch 30B in der Ausführungsform vorhanden ist.
  • Das erste Wasserabführloch 30A, das zweite Wasserabführloch 30B, der erste Wirbelstrom Fwa, der erste geteilte Strom Fwb, der erste Wasserstrom Fwd, der zweite Wasserstrom Fwe, der Einzugsstrom Fwf und dergleichen können an einer gegenüberliegenden Position links und rechts in Bezug auf die Position in der Ausführungsform vorgesehen sein. So kann beispielsweise der erste Wasserabführteil 28A das Spülwasser im Uhrzeigersinn in dem Toilettenbeckenteil 18 aus dem ersten Wasserabführloch 30A abführen, um den ersten Wasserstrom Fwd zu bilden, der im Uhrzeigersinn entlang dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 läuft. In diesem Fall kann der Wassersammelbehälterteil 26 so strukturiert sein, dass er den Einzugsstrom Fwf aufgrund des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil 26 eingeleiteten Wasserstroms bildet, während er in Kontakt mit der linken aufrechten Wandfläche 26b auf der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils 26 ist.
  • Die Ablagefläche 66 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 kann so gebildet sein, dass sie sich von dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 zu einem der Seitenbereiche 62A und 62B fortsetzt.
  • Es wurde das Beispiel beschrieben, in dem sich die Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 kontinuierlich in die Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 ändert. Außerdem kann die Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 stufenweise in die Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 verändert oder in dem rückseitigen Bereich 60 in die Umfangsrichtung konstant ausgelegt sein. In jedem Fall kann die Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 so ausgelegt sein, dass sie größer ist als die Neigung der Ablagefläche 66 in den Seitenbereichen 62A und 62B. Außerdem kann die Neigung der Ablagefläche 66 in dem rückseitigen Bereich 60 so ausgelegt sein, dass sie größer als die Neigung der Ablagefläche 66 in einer der beiden Seitenbereiche 62A und 62B ist.
  • Die Verbindungsfläche 70 des rückseitigen Bereichs 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 kann eine konkav gekrümmte Flächenform aufweisen.
  • Es wurde das Beispiel beschrieben, in dem sich der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 der Abfallproduktaufnahmefläche 24 in die Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 kontinuierlich ändert. Außerdem kann der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 in die Umfangsrichtung des Toilettenbeckenteils 18 stufenweise verändert oder in dem rückseitigen Bereich 60 in die Umfangsrichtung konstant ausgelegt sein. In jedem Fall kann der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 größer ausgelegt sein als der Krümmungsradius in den Seitenbereichen 62A und 62B. Außerdem kann der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in dem rückseitigen Bereich 60 größer ausgelegt sein als der Krümmungsradius der Verbindungsfläche 70 in einer der beiden Seitenbereiche 62A und 62B.
  • Die Ausführungsformen und Änderungen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend ausführlich beschrieben. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschreiben lediglich konkrete Beispiele für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung. Der Inhalt der Ausführungsformen und Änderungen schränkt den technischen Offenbarungsumfang der vorliegenden Erfindung nicht ein und viele bauliche Änderungen, wie z.B. Änderungen, Ergänzungen, Streichungen und dergleichen von Bestandteilen, können vorgenommen werden, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Konzept der Erfindung abzuweichen. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird zwar die Beschreibung von „der Ausführungsform“, „in der Ausführungsform“ und dergleichen bezüglich der Inhalte, die in der Konstruktion wie vorstehend beschrieben geändert werden können, betont, aber kann sogar die Konstruktion der Inhalte ohne eine solche Beschreibung in der Konstruktion geändert werden. Jede Kombination der vorstehend bezeichneten Komponenten ist auch als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung wirksam. Die an dem Querschnitt der Zeichnung vorgesehene Schraffur schränkt das Material des schraffierten Objekts nicht ein.
  • Wenn die Erfindungen, die durch die vorstehend dargelegten Ausführungsformen und Änderungen ausgeführt werden, verallgemeinert werden, werden die folgenden technischen Ideen abgeleitet. Nachstehend wird die Beschreibung unter Verwendung des unter „Kurzdarstellung der Erfindung“ beschriebenen Aspekts vorgenommen.
  • In einem Toilettenbecken gemäß einem zweiten Aspekt weist die Abfallproduktaufnahmefläche im ersten Aspekt die Verbindungsfläche mit der konvex gekrümmten Flächenform auf, die mit einer aufrechten Wandfläche des Wassersammelbehälterteils und der Ablagefläche verbunden ist und sich zur Ablagefläche fortsetzt, und kann die Verbindungsfläche zumindest in dem rückseitigen Bereich der Abfallproduktaufnahmefläche vorgesehen sein. Um die von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitete Spülwassermenge zu erhöhen, ist es demnach gemäß diesem Aspekt nicht notwendig, die konkav gekrümmte Fläche in der breiten Reichweite des rückseitigen Bereichs der Abfallproduktaufnahmefläche vorzusehen. Dadurch kann der rückseitige Bereich der Abfallproduktaufnahmefläche leicht und ungehindert abgewischt werden und eine gute Reinigungsleistung erreicht werden.
  • In einem Toilettenbecken gemäß einem dritten Aspekt ist die Verbindungsfläche im zweiten Aspekt auch in dem Seitenbereich der Abfallproduktaufnahmefläche vorgesehen und kann der Krümmungsradius der Verbindungsfläche in dem rückseitigen Bereich in die radiale Richtung größer ausgelegt sein als der Krümmungsradius in die radiale Richtung der Verbindungsfläche in dem Seitenbereich. Gemäß diesem Aspekt kann der Bereich in die radiale Richtung, in die die Verbindungsfläche mit der konvex gekrümmten Flächenform gebildet ist, größer sein als wenn der Krümmungsradius der Verbindungsfläche in dem rückseitigen Bereich gleich oder kleiner als der Krümmungsradius der Verbindungsfläche in dem Seitenbereich gemacht wird. Folglich kann die Menge des Spülwassers, das über die Verbindungsfläche in dem rückseitigen Bereich läuft, erhöht werden und wird es leicht, die Menge des Spülwassers zu erhöhen, das von der Verbindungsfläche in den Wassersammelbehälterteil nach unten fließt. Dadurch kann die von der Rückseite des Wassersammelbehälterteils eingeleitete Spülwassermenge weiter erhöht und die Abführleistung von Abfallprodukten verbessert werden.
  • In dem Toilettenbecken gemäß einem vierten Aspekt, in einem des ersten bis dritten Aspekts, führt der erste Wasserabführteil Spülwasser aus dem ersten Wasserabführloch ab, um einen ersten Wirbelstrom zu bilden, der rückwärts entlang eines ersten Seitenabschnitts einer der linken und der rechten Seite des Toilettenbeckenteils läuft, und umfasst das Toilettenbecken ferner einen zweiten Wasserabführteil, der ein zweites Wasserabführloch aufweist, das in dem ersten Seitenabschnitt hinter dem Wassersammelbehälterteil gebildet ist und das Spülwasser aus dem zweiten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wasserstrom zu bilden, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, und kann der erste Wasserstrom mit einem Teil des ersten Wirbelstroms zusammenfließen und kann dann so gebildet werden, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, während er mit der aufrechten Wandfläche in Kontakt ist. Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, die Durchflussrate des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleiteten Wasserstroms zu erhöhen und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten zu verbessern.
  • Ein Toilettenbecken gemäß einem fünften Aspekt umfasst einen Toilettenbeckenteil, der eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche und einen Wassersammelbehälterteil, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche nach unten vertieft angeordnet ist, einen Toilettenablasskanal, der mit einem Bodenteil des Toilettenbeckenteils verbunden ist, einen ersten Wasserabführteil, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wirbelstrom zu bilden, der entlang eines ersten Seitenabschnitts einer der linken und der rechten Seite des Toilettenbeckenteils nach hinten läuft, und einen zweiten Wasserabführteil, der ein zweites Wasserabführloch aufweist, das an dem ersten Seitenabschnitt hinter dem Wassersammelbehälterteil gebildet ist und das Spülwasser aus dem zweiten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wasserstrom zu bilden, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, aufweist, wobei der Wassersammelbehälterteil dafür strukturiert ist, einen Einzugsstrom zu bilden, der Abfallprodukte aufgrund des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleiteten Wasserstroms in den Toilettenablasskanal drückt, während er in Kontakt mit einer auf einer Seite der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils vorgesehenen aufrechten Wandfläche ist, und der erste Wasserstrom mit einem Teil des ersten Wirbelstroms zusammenfließt und dann so gebildet wird, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet werden kann, während er mit der aufrechten Wandfläche in Kontakt ist. Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, die Durchflussrate des von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleiteten Wasserstroms zu erhöhen und die Fähigkeit zum Abführen von Abfallprodukten zu verbessern.
  • In einem Toilettenbecken gemäß einem sechsten Aspekt weist der Toilettenbeckenteil in einem des ersten bis fünften Aspekts einen Flächenabschnitt auf, der eine Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils bildet und sich in einer Abführrichtung entlang einer Mittelachsenlinie des ersten Wasserabführlochs von einer Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs aus erstreckt, und kann der Flächenabschnitt so gebildet sein, dass er sich in Draufsicht von oben zu einer gegenüberliegenden Seite des Wassersammelbehälterteils über eine Verlängerungslinie der Mittelachsenlinie erstreckt, während er von der Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs in Richtung der Abführrichtung verläuft. Es wird ein Fall betrachtet, in dem auf das aus dem ersten Wasserabführloch abgeführte Spülwasser die Kraftkomponente aufgebracht wird, die sich dem Flächenabschnitt des Toilettenbeckenteils durch Zusammenfließen mit einem anderen Wasserstrom nähert. In diesem Fall kann gemäß diesem Aspekt die Situation vermieden werden, dass eine große Menge an Spülwasser, die aus dem ersten Wasserabführloch abgeführt wird, zur Kollision mit dem Flächenabschnitt des Toilettenbeckenteils gezwungen wird, und kann das Auftreten von Spritzern unterdrückt werden.
  • Durch Verallgemeinerung der Erfindung, die durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform und Modifikation ausgeführt wird, kann die in den folgenden Punkten beschriebene Erfindung abgeleitet werden.
  • Erster Punkt
  • Ein Toilettenbecken umfasst einen Toilettenbeckenteil und einen ersten Wasserabführteil, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, wobei der Toilettenbeckenteil einen Flächenabschnitt aufweist, der eine Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils bildet und sich in einer Abführrichtung entlang einer Mittelachsenlinie des ersten Wasserabführlochs von einer Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs erstreckt, und der Flächenabschnitt so gebildet ist, dass er sich in Draufsicht von oben über die Mittelachsenlinie in Richtung einer dem Wassersammelbehälterteil gegenüberliegenden Seite erstreckt, wenn er in Richtung der Abführrichtung von der Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs verläuft.
  • Zweiter Punkt
  • Ein erster Aspekt der Erfindung eines zweiten Punkts ist ein Toilettenbecken. Das Toilettenbecken umfasst einen Toilettenbeckenteil, ein Wasserabführloch zum Abführen von Spülwasser in den Toilettenbeckenteil und einen Wasserdurchlass, der das Spülwasser in das Wasserabführloch leitet, wobei der Toilettenbeckenteil einen Hängewandteil aufweist, der von einem Innenrandteil am oberen Ende des Toilettenbeckenteils hängt und das Wasserabführloch durchdringt, und eine innere untere Fläche des Wasserabführlochs glatt mit einer inneren unteren Fläche des Wasserdurchlasses und einer Innenfläche des Toilettenbeckenteils verbunden ist.
  • Die Probleme des ersten Aspekts der Erfindung des zweiten Punkts sind wie folgt.
  • JP 2015-194005 A offenbart ein Toilettenbecken, der einen Toilettenbeckenteil, ein Wasserabführloch zum Abführen von Spülwasser in den Toilettenbeckenteil und einen Führungsteil, der ein Wandteil ist, der das Wasserabführloch bildet, umfasst.
  • Das Wasserabführloch in JP 2015-194005 A ist an einer vertieften Stelle auf einer Außenseite in die radiale Richtung des Toilettenbeckenteils in Bezug auf den Innenrandteil am oberen Ende des Toilettenbeckenteils gebildet. Dadurch ist der Führungsteil, der der Wandteil ist, der das Wasserabführloch bildet, ebenfalls an einer Position angeordnet, die von dem Innenrandteil am oberen Ende des Toilettenbeckenteils vertieft vorgesehen ist. Die Erfinder haben festgestellt, dass es unter dem Gesichtspunkt einer guten Reinigungsleistung als ein Ergebnis der Untersuchung der Struktur Verbesserungspotenzial gibt.
  • Ein Aspekt der im zweiten Punkt beschriebenen Erfindung wird angesichts eines solchen Problems behandelt und eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technologie bereitzustellen, die eine gute Reinigungsleistung für das Toilettenbecken erzielen kann.
  • In dem Toilettenbecken gemäß dem zweiten Aspekt weist der Hängewandteil in dem ersten Aspekt einen Lochbildungsteil auf, der das Wasserabführloch bildet und über dem Wasserabführloch vorgesehen ist, und kann die Höhe des Lochbildungsteils so ausgelegt sein, dass sie die Hälfte oder mehr der Höhe von dem oberen Ende des Innenrandteils am oberen Ende zu der inneren unteren Fläche des Wasserabführlochs beträgt.
  • In dem Toilettenbecken gemäß dem dritten Aspekt ist das Toilettenbecken im ersten oder zweiten Aspekt durch Verbinden eines Abschnitts der Seite der oberen Fläche mit einem Abschnitt der Seite des Toilettenbeckens unter dem Abschnitt der Seite der oberen Fläche strukturiert, wobei der Abschnitt der Seite der oberen Fläche einen oberen Wandabschnitt, der eine innere Oberseite des Wasserstromdurchlasses bildet, und einen Hängeseitenwandabschnitt aufweist, der mindestens einen Abschnitt des Hängewandabschnitts bildet, der über dem Wasserauslassloch vorgesehen ist, und der Abschnitt der Seite des Toilettenbeckens den Hängeseitenwandabschnitt durch Kontakt mit dem Hängeseitenwandabschnitt stützen kann.
  • In dem Toilettenbecken gemäß dem vierten Aspekt weist der Abschnitt der Seite des Toilettenbeckens in dem dritten Aspekt einen Seitenwandabschnitt, der eine Innenseitenfläche des Wasserstromdurchlasses bildet, und einen Stufenabschnitt, der an dem Seitenwandabschnitt gebildet ist, auf, wobei die Oberseite des Stufenabschnitts mit dem inneren Seitenwandabschnitt in Kontakt sein kann, um den Seitenwandabschnitt zu stützen.
  • In dem Toilettenbecken gemäß dem fünften Aspekt weist der gestufte Teil in dem dritten oder vierten Aspekt eine sich von der Oberseite des ersten gestuften Teils aufwärts erstreckende Seitenfläche auf und kann der Seitenwandteil mit der Seitenfläche des ersten gestuften Teils in Kontakt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016089431 A [0002]
    • JP 2015194005 A [0107, 0108]

Claims (7)

  1. Toilettenbecken, umfassend: einen Toilettenbeckenteil, der eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche und einen Wassersammelbehälterteil aufweist, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche nach unten vertieft ist; einen Toilettenablasskanal, der mit einem Bodenteil des Toilettenbeckenteils verbunden ist; und einen ersten Wasserabführteil, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in eine Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen Wasserstrom zu bilden, der entlang eines rückseitigen Bereichs der hinter dem Wassersammelbehälterteil vorgesehenen Abfallproduktaufnahmefläche in Richtung einer Seite in eine Umfangsrichtung läuft, wobei der Wassersammelbehälterteil so strukturiert ist, dass er einen Einzugsstrom bildet, der Abfallprodukte in den Toilettenablasskanal drückt, indem er einen Wasserstrom von der Rückseite des Toilettenbeckenteils in den Wassersammelbehälterteil einleitet, während er mit einer aufrechten Wandfläche in Kontakt gelangt, die auf einer Seite von der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils vorgesehen ist, die Abfallproduktaufnahmefläche eine Ablagefläche zum Leiten von Spülwasser, das aus dem Wasserabführloch abgeführt wird, in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung aufweist, die Ablagefläche so strukturiert ist, dass eine Form in einer entlang einer radialen Richtung des Toilettenbeckenteils geschnittenen Fläche eine ebene Fläche ist, und eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in dem rückseitigen Bereich größer ausgelegt ist als eine Neigung in der radialen Richtung der Ablagefläche in einem Seitenbereich der Abfallproduktaufnahmefläche, die entweder auf der linken oder der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils angeordnet ist.
  2. Toilettenbecken nach Patentanspruch 1, wobei die Abfallproduktaufnahmefläche eine Verbindungsfläche mit einer konvex gekrümmten Flächenform aufweist, die mit einer aufrechten Wandfläche des Wassersammelbehälterteils und der Ablagefläche verbunden ist und sich zur Ablagefläche fortsetzt, und die Verbindungsfläche zumindest in dem rückseitigen Bereich der Abfallproduktaufnahmefläche vorgesehen ist.
  3. Toilettenbecken nach Patentanspruch 2, wobei die Verbindungsfläche auch in dem Seitenbereich der Abfallproduktaufnahmefläche vorgesehen ist, und ein Krümmungsradius in einer radialen Richtung der Verbindungsfläche in dem rückseitigen Bereich größer ausgelegt ist als ein Krümmungsradius in einer radialen Richtung der Verbindungsfläche in dem Seitenbereich.
  4. Toilettenbecken nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei der erste Wasserabführteil Spülwasser aus dem ersten Wasserabführloch abführt, um einen ersten Wirbelstrom zu bilden, der entlang eines ersten Seitenabschnitts von einer von der linken und der rechten Seite des Toilettenbeckenteils nach hinten läuft, das Toilettenbecken ferner einen zweiten Wasserabführteil umfasst, der ein zweites Wasserabführloch aufweist, das in dem ersten Seitenabschnitt hinter dem Wassersammelbehälterteil gebildet ist und das Spülwasser aus dem zweiten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wasserstrom zu bilden, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, und wobei der erste Wasserstrom mit einem Teil des ersten Wirbelstroms zusammenfließt und dann so gebildet wird, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, während er mit der aufrechten Wandfläche in Kontakt ist.
  5. Toilettenbecken, umfassend: einen Toilettenbeckenteil, der eine beckenförmige Abfallproduktaufnahmefläche und einen Wassersammelbehälterteil aufweist, der von einem unteren Endrand der Abfallproduktaufnahmefläche nach unten vertieft ist; einen Toilettenablasskanal, der mit einem Bodenteil des Toilettenbeckenteils verbunden ist; einen ersten Wasserabführteil, der Spülwasser aus einem ersten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wirbelstrom zu bilden, der entlang eines ersten Seitenabschnitts von einer von der linken und der rechten Seite des Toilettenbeckenteils nach hinten läuft; und einen zweiten Wasserabführteil, der ein zweites Wasserabführloch aufweist, das an dem ersten Seitenabschnitt hinter dem Wassersammelbehälterteil gebildet ist und das Spülwasser aus dem zweiten Wasserabführloch in Richtung einer Seite in die Umfangsrichtung in den Toilettenbeckenteil abführt, um einen ersten Wasserstrom zu bilden, der von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, wobei der Wassersammelbehälterteil so strukturiert ist, dass er einen Einzugsstrom bildet, der Abfallprodukte aufgrund eines von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleiteten Wasserstroms in den Toilettenablasskanal drückt, während er in Kontakt mit einer aufrechten Wandfläche ist, die auf einer Seite von der linken und der rechten Seite des Wassersammelbehälterteils vorgesehen ist, und der erste Wasserstrom mit einem Teil des ersten Wirbelstroms zusammenfließt und dann so gebildet wird, dass er von der Rückseite in den Wassersammelbehälterteil eingeleitet wird, während er mit der aufrechten Wandfläche in Kontakt ist.
  6. Toilettenbecken nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, wobei der Toilettenbeckenteil einen Flächenabschnitt aufweist, der eine Innenumfangsfläche des Toilettenbeckenteils bildet und sich in einer Abführrichtung entlang einer Mittelachsenlinie des ersten Wasserabführlochs von einer Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs erstreckt, und der Flächenabschnitt so gebildet ist, dass er sich in einer Draufsicht von oben in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Wassersammelbehälterteils über eine Verlängerungslinie der Mittelachsenlinie erstreckt, während er von der Innenseitenfläche des ersten Wasserabführlochs in Richtung der Abführrichtung verläuft.
  7. Toilettenbecken nach Patentanspruch 1, ferner umfassend: einen Wasserdurchlass, der das Spülwasser in das erste Wasserabführloch leitet, wobei der Toilettenbeckenteil einen Hängewandteil aufweist, der an einem Innenrandteil des oberen Endes des Toilettenbeckenteils hängt und das darin hindurchlaufende erste Wasserabführloch aufweist, und eine innere untere Fläche des ersten Wasserabführlochs glatt mit einer inneren unteren Fläche des Wasserdurchlasses und einer Innenfläche des Toilettenbeckenteils verbunden ist.
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