DE102019109250A1 - Fortbewegungsmittel mit Transitstrecke für einen Reinigungsroboter - Google Patents

Fortbewegungsmittel mit Transitstrecke für einen Reinigungsroboter Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fortbewegungsmittel (10) vorgeschlagen, welches eine Transitstrecke (1) aufweist, über welche ein das Fortbewegungsmittel (10) reinigender Reinigungsroboter (2) von einer Bodenbearbeitung des Fortbewegungsmittels (10) zu einer Bearbeitung eines Dachhimmels (3) des Fortbewegungsmittels (10) übergehen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel mit einer Transitstrecke, über welche ein Reinigungsroboter von einer Bodenbearbeitung zu einer Bearbeitung eines Dachhimmels eines Fortbewegungsmittels übergehen kann.
  • In den nächsten Jahren wird ein Wandel bezüglich der Eigentümerschaft von Automobilen erwartet. Aufgrund von Parkplatznot und Wohnraumverdichtung wird eine Vielzahl - insbesondere junger - Anwender davon Abstand nehmen, sich ein eigenes Fahrzeug anzuschaffen. Vielmehr werden Fahrzeugflotten/Carpools eine immer wichtigere Rolle für die individuelle Mobilität übernehmen. Insbesondere der Trend zur Automatisierung der Fahrzeugführung wird dazu führen, dass eine deutlich höhere mittlere Fahrzeit von Fortbewegungsmitteln pro Tag zu erwarten ist. Steigende Personalkosten und die steigenden Anwendererwartungen bezüglich Sauberkeit und Hygiene der von ihnen erwarteten Fortbewegungsmittel machen regelmäßige Reinigungszyklen der Poolfahrzeuge unabdingbar.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zeiten, in welchen Fahrzeuge mit zahlender Kundschaft unterwegs sind, zu erhöhen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fortbewegungsmittel gelöst, welches innerhalb der Fahrgastzelle eine (zusätzliche) Kavität aufweist, in welcher eine Ladestation für einen Reinigungsroboter angeordnet ist. Die Kavität könnte als „Hütte oder Höhle“ verstanden werden, in welcher der Reinigungsroboter an Bord des Fortbewegungsmittels „wohnt“ und geladen wird. Insbesondere könnte die Kavität als „Versteck“ des Reinigungsroboters verstanden werden, um im Fahrgastbetrieb ein aufgeräumtes optisches Bild der Fahrgastzelle zu ermöglichen. Die Ladestation für den Reinigungsroboter kann so ausgestaltet sein, dass der Reinigungsroboter die Ladestation automatisch anfahren kann, und hier geladen wird, sofern er nicht im Einsatz ist, und aus welcher er im Bedarfsfall selbstständig die Reinigung der Fahrgastzelle angehen kann. Die Ladestation ist in ein Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels integriert. Mit anderen Worten ist die Ladestation an einen Energiespeicher bzw. einen Generator des Fortbewegungsmittels angeschlossen. Insbesondere kann die Ladestation ohne einen Netzstecker/SchuKo-Stecker in das Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels integriert sein. Bevorzugt ist die Ladestation innerhalb der Kavität in das Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels integriert. Auf diese Weise hat das erfindungsgemäße Fortbewegungsmittel einen ihm stets zugewiesenen Reinigungsroboter, welcher unabhängig vom Aufenthaltsort oder einem Betriebszustand des Fortbewegungsmittels für Sauberkeit innerhalb der Fahrgastzelle des Fortbewegungsmittels sorgen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst umfassende automatische Reinigung einer Fahrgastzelle eines Fortbewegungsmittels durch einen Reinigungsroboter zu ermöglichen.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fortbewegungsmittel mit einer Transitstrecke gelöst. Über die Transitstrecke kann ein das Fortbewegungsmittel reinigender Reinigungsroboter von einer Bodenbearbeitung des Fortbewegungsmittels zu einer Bearbeitung eines Dachhimmels des Fortbewegungsmittels übergehen. Der Reinigungsroboter kann bspw. als selbstfahrender Reinigungsroboter ausgestaltet sein. Grundsätzlich kann er zur Bodenbearbeitung sowie zur Bearbeitung des Dachhimmels ausgestaltet sein. Die Transitstrecke ermöglicht den Übergang des Reinigungsroboters vom Bodenbereich zum Dachhimmel. Am Dachhimmel kann sich der Reinigungsroboter kopfüber bewegen, wobei er bspw. eine magnetische Haltekraft verwenden kann, um der Gravitation zu trotzen. Im Ergebnis kann der Reinigungsroboter zumindest auch den Dachhimmel, bevorzugt auch die Säulen der Fahrgastzelle und weitere Bereiche außerhalb des Fußraums, bearbeiten und reinigen.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das Fortbewegungsmittel kann weiter den Reinigungsroboter aufweisen, welcher in ein Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels integriert ist. Die Integration kann insbesondere über eine Ladestation erfolgen, welche ihrerseits in das Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels integriert ist. Die Ladestation kann bspw. automatisch und ohne fremde Hilfe vom Reinigungsroboter angefahren werden, wobei z.B. elektrische Steckkontakte der Ladestation mit einer Buchse des Reinigungsroboters korrespondieren. Die Ladestation kann dauerhaft in das Energiebordnetz integriert sein. Insbesondere ist kein SchuKo-Stecker oder eine handelsübliche Steckdose zwischen dem Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels und der Ladestation vorgesehen. Die Ladestation kann insbesondere in einem Bodenbereich des Fortbewegungsmittels vorgesehen sein und sich in einer Kavität befinden, um ein aufgeräumtes Erscheinungsbild abzugeben, wenn der Reinigungsroboter in der Ladestation weilt.
  • Die Transitstrecke kann vorgesehen sein, eine selbsttätige Fortbewegung des Reinigungsroboters beim Übergang vom Bodenbereich zum Dachhimmel zu unterstützen. Bspw. kann eine elektromagnetische Haftung des Reinigungsroboters an einer ferromagnetischen Transitstrecke vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine elektromagnetische Transitstrecke einen ferromagnetischen Teil des Reinigungsroboters anziehen, während der Reinigungsroboter die Transitstrecke abfährt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Transitstrecke einen Lift aufweisen, mittels dessen der Reinigungsroboter ohne eigenen Energieaufwand vom Bodenbereich zum Dachhimmel oder andersherum gebracht wird. Der Lift kann eine kippbare bzw. rotationsfähige Aufnahme für den Reinigungsroboter aufweisen, wodurch der Reinigungsroboter aus einer normalen Orientierung in eine Kopfüber-Position gebracht werden kann, um am Dachhimmel über Kopf sein Werk zu verrichten.
  • Der Reinigungsroboter kann eingerichtet sein, die Hubvorrichtung selbstständig zu rufen bzw. zu steuern. Mit anderen Worten ist der Reinigungsroboter imstande, ein Signal an die Hubvorrichtung zu senden, im Ansprechen auf welches sich die Hubvorrichtung in Bewegung setzt. Auf diese Weise kann der Reinigungsroboter selbstständig seinen Arbeitsort bestimmen.
  • Die Transitstrecke kann eine Führungsschiene aufweisen, welche für die Hubvorrichtung und/oder den Roboter selbst als Orientierung und/oder für einen Kraftschluss und/oder für einen Formschluss bereitsteht. Die Führungsschiene kann hierzu nach Art einer Zahnstange ausgestaltet sein, in welche der Reinigungsroboter selbst oder die Hubvorrichtung eingreift, um den Reinigungsroboter vom Dachbereich zum Bodenbereich oder andersherum zu bringen.
  • Auch der Dachhimmel des Fortbewegungsmittels kann eine Induktionsschleife aufweisen, welche einen Arbeitsbereich des Reinigungsroboters am Dachhimmel kennzeichnet. Die Induktionsschleife kann einstückig mit der Induktionsschleife, welche den Arbeitsbereich am Boden des Fortbewegungsmittels für den Reinigungsroboter kennzeichnet, ausgebildet sein. Optional kann die Induktionsschleife auch die Transitstrecke kennzeichnen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Reinigungsroboter die Transitstrecke selbsttätig abfahren muss.
  • Insbesondere kann das Fortbewegungsmittel eine Entladeeinheit für Kehricht aufweisen, welche der Reinigungsroboter bevorzugt selbsttätig anfahren kann. Die Entladeeinheit kann insbesondere im Bereich der Ladestation angeordnet sein. Die Entladeeinheit kann als Öffnung im Boden der Ladestation ausgestaltet sein. Die Entladeeinheit kann eine Schublade und/oder eine Klappe aufweisen.
  • Die Schublade kann im Bedarfsfall von Reinigungspersonal entleert werden. Die Klappe kann selbsttätig (durch den Reinigungsroboter und/oder das Fortbewegungsmittel) geöffnet werden, um den Kehricht aus dem Fortbewegungsmittel abzuführen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Figur.
  • Die Figur zeigt eine perspektivische Innenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels, an Bord dessen ein Reinigungsroboter seine Arbeit verrichtet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Figur zeigt einen automatisch fahrfähigen Pkw 10, welcher in erfindungsgemäßer Weise zur automatischen Reinigung durch einen Reinigungsroboter 2 eingerichtet ist. Hierzu weist die Fahrgastzelle des Pkws 10 eine Kavität 12 auf, welche mittels einer Abdeckung 17 im Wesentlichen fluiddicht abgeschlossen werden kann. In der Kavität 12 ist eine Ladestation 4 angeordnet, deren Ladekontakte 11 in das (nicht dargestellte) Energiebordnetz des Pkws 10 integriert sind. Die Ladestation 4 weist eine Öffnung 8 als Entladeeinheit auf, welche mittels einer Klappe 9 verschlossen werden kann. Die Öffnung 8 kann vom Reinigungsroboter 2 im Bedarfsfall geöffnet werden, um angesammelten Kehricht aus dem Pkw 10 abzuführen. Um den Reinigungsroboter 2 während seines Aufenthalts in der Kavität 12 crashsicher zu verstauen, ist ein Haken 16 an der Ladestation 4 vorgesehen, welcher mit einem Rezess 15 auf der Oberseite des Reinigungsroboters 2 eine Verriegelung durch einen Formschluss ermöglicht. Zur Definition des Arbeitsbereiches des Reinigungsroboters 2 ist eine Induktionsschleife 7 im Pkw 10 verlegt, welche den Fußraum umläuft und hierbei auch eine Hubvorrichtung 5 umschließt. Die Hubvorrichtung 5 weist zwei Elektromotoren 13 und mit diesen gekoppelte Zahnradgetriebe 20 auf, welche in Eingriff mit an der B-Säule 1 als Transitstrecke angeordneten Führungsschienen 6 in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist der Reinigungsroboter 2 eingerichtet, nicht allein den Fußraum des Pkws 10 zu reinigen, sondern die Hubvorrichtung 5 für einen Transit an den Dachhimmel 3 des Pkws 10 zu verwenden. Zur Drehung des Reinigungsroboters 2 in eine zur Bearbeitung des Dachhimmels 3 geeignete Position ist eine Kippeinrichtung 14 in der Hubvorrichtung 5 vorgesehen. Diese ist eingerichtet, den Reinigungsroboter 2 bereits vor seiner Ankunft am Dachhimmel 3 zu drehen. Am Dachhimmel 3 kann der Reinigungsroboter 2 sich bspw. magnetvermittelt fortbewegen. Mit anderen Worten kann eine magnetische Haltekraft (Normalkraft) den Reinigungsroboter 2 am Dachhimmel 3 bzw. in der Hubvorrichtung 5 haltern. Je nach Logikarchitektur des Systems „Pkw 10 - Reinigungsroboter 2“ kann der Reinigungsroboter 2 eingerichtet sein, die Hubvorrichtung 5 zu „rufen“, wenn er die Transitstrecke nehmen möchte, oder der Pkw 10 ruft den Reinigungsroboter 2 zur Hubvorrichtung 5, wenn er Reinigungsbedarf jenseits der Transitstrecke ermittelt hat. Reinigungsbedarf kann bspw. mittels Innenraumkameras 18 ermittelt werden. Diese können Verschmutzungen innerhalb der Fahrgastzelle des Pkws 10 optisch ermitteln und Positionen derselben an den Reinigungsroboter 2 kommunizieren. Somit hat der Reinigungsroboter 2 lediglich im Bedarfsfall seiner Arbeit nachzugehen, sodass Verschleiß des Reinigungsroboters 2 und der Oberfläche der Fahrgastzelle minimiert werden kann. Zur Orientierung des Reinigungsroboters 2 an Bord des Pkws 10 sind überdies drei Beacons 19 in Form von WiFi-Sendern vorgesehen, deren Signale vom Reinigungsroboter 2 empfangen und mit einer lokal gespeicherten datentechnischen Referenz repräsentierend die Orte der Beacons abgeglichen werden können. Durch diese Triangulation ist der Roboter 2 imstande, auch innerhalb der Induktionsschleife 7 seine eigene Position exakt zu orten und somit unbearbeitete Oberflächenbereiche sowie doppelt bearbeitete Oberflächenbereiche während eines Arbeitsganges zu vermeiden. Ist der Reinigungsroboter 2 am Ende seines Arbeitszyklus' (Energiereserven leer oder Reinigungsbedarf erloschen), sendet er ein Signal an einen (nicht dargestellten) Aktuator, welcher die Abdeckung 17 der Kavität 12 öffnet und fährt die Ladestation 4 an. Dort kann er selbsttätig die elektrischen Kontakte 11 kontaktieren, um seinen Energiespeicher aufzuladen, und die Klappe 9 der Öffnung 8 öffnen, um den gesamten Kehricht aus dem Pkw 10 abzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    B-Säule
    2
    Reinigungsroboter
    3
    Dachhimmel
    4
    Ladestation
    5
    Hubvorrichtung
    6
    Führungsschiene
    7
    Induktionsschleife
    8
    Öffnung
    9
    Klappe
    10
    Pkw
    11
    Elektrische Kontakte
    12
    Kavität
    13
    Elektromotoren
    14
    Kippeinrichtung zur Rotation des Reinigungsroboters
    15
    Rezess
    16
    Haken
    17
    Abdeckung
    18
    Innenraumkamera
    19
    Beacon
    20
    Zahnradgetriebe

Claims (10)

  1. Fortbewegungsmittel (10) umfassend - eine Transitstrecke (1), über welche ein das Fortbewegungsmittel (10) reinigender Reinigungsroboter (2) von einer Bodenbearbeitung des Fortbewegungsmittels (10) zu einer Bearbeitung eines Dachhimmels (3) des Fortbewegungsmittels (10) übergehen kann.
  2. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1 weiter umfassend - einen Reinigungsroboter (2), welcher in ein Energiebordnetz des Fortbewegungsmittels (10) integriert ist und/oder - eine Ladestation (4) für den Reinigungsroboter (2) in einem Bodenbereich, insbesondere in einer Kavität, des Fortbewegungsmittels (10).
  3. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1 oder 2 wobei die Transitstrecke (1) eingerichtet ist, eine magnetische Haftung des Reinigungsroboters (2) bereitzustellen.
  4. Fortbewegungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Transitstrecke (1) eine Hubvorrichtung (5) aufweist, in welche der Reinigungsroboter (2) selbsttätig einfahren und aus welcher er selbsttätig ausfahren kann.
  5. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 4, wobei der Reinigungsroboter (2) eingerichtet ist, die Hubvorrichtung (5) selbsttätig zu steuern bzw. herbei zu rufen.
  6. Fortbewegungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Transitstrecke (1) eine Führungsschiene (6) aufweist.
  7. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 6, wobei die Führungsschiene (6) eine Lochschiene und/oder eine Zahnstange aufweist, welche dem Reinigungsroboter (2) für einen selbsttätigen Aufstieg und/oder Abstieg einen formschlüssigen Eingriff ermöglicht.
  8. Fortbewegungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dachhimmel (3) des Fortbewegungsmittels (10) eine Induktionsschleife (7) aufweist, welche einen Arbeitsbereich des Reinigungsroboters (2) am Dachhimmel (3) kennzeichnet.
  9. Fortbewegungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fortbewegungsmittel (10) eine Entladeeinheit (8) für Kehricht aufweist, welche der Reinigungsroboter (2) selbsttätig anfahren kann.
  10. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 9, - wobei die Entladeeinheit (8) ein Schubfach zur Aufnahme des Kehrichts aufweist, und/oder - wobei die Entladestation (8) eine Öffnung aufweist, welche eingerichtet ist, den Kehricht in eine Umgebung des Fortbewegungsmittels (10) abzuführen.
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