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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 6. April 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung
JP 2018-074232 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung
JP 2018-074232 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltcontroller und ein Schaltsystem.
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Mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeuge können unter Bedingungen fahren, die für Fahrzustände geeignet sind, indem die Übersetzungsbeziehungsweise Verzögerungsverhältnisse der Kraftschaltvorrichtungsmechanismen in einer mehrstufigen Art geändert werden. In den letzten Jahren wurden mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeuge vorgeschlagen, die Funktionen enthalten, die automatisch die Schaltstufen wechseln. In der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-96537 wird ein Schalten basierend auf einem Ergebnis des Erfassens eines Fahrzustands gesteuert.
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Wenn die Schaltstufe automatisch gewechselt wird, ist es erforderlich, die Schaltstufe einzustellen, die es einem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, und hat die Aufgabe, einen Schaltcontroller und ein Schaltsystem vorzusehen, die in der Lage sind, die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe zu ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Um dem vorstehend beschriebenen Problem entgegenzuwirken und die Aufgabe zu lösen, steuert nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schaltcontroller eine Schaltvorrichtung eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und enthält eine Erfassungseinheit, eine Speichereinheit und eine Steuereinheit. Die Erfassungseinheit ist eingerichtet, um einen ersten Referenzwert einer ersten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug zu erfassen. Die Speichereinheit ist eingerichtet, um darin eine Schaltbedingung zu speichern, die durch mindestens eines von einer Änderungsrichtung, einem Änderungsausmaß und einem Änderungsverhältnis spezifiziert ist, Information(en) über eine Änderung in der ersten Variablen darstellend. Die Steuereinheit ist eingerichtet, um die Schaltvorrichtung basierend auf einer Änderung des ersten Referenzwerts und der Schaltbedingung zu steuern.
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Der Schaltcontroller nach dem ersten Aspekt steuert die Schaltstufe basierend auf der/den Information(en) über die Änderung, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe entsprechend einer Änderung der Fahrsituation des Fahrers zu ändern. Der Schaltcontroller kann somit zu einem geeigneten Zeitpunkt die Schaltstufe auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Um dem vorstehend beschriebenen Problem entgegenzuwirken und die Aufgabe zu lösen, steuert nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schaltcontroller eine Schaltvorrichtung eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und enthält eine Erfassungseinheit, eine Speichereinheit und eine Steuereinheit. Die Erfassungseinheit ist eingerichtet, um einen ersten Referenzwert einer ersten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug und einen zweiten Referenzwert einer zweiten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug zu erfassen. Die Speichereinheit ist eingerichtet, um eine durch die erste Variable spezifizierte Schaltbedingung und eine durch die zweite Variable spezifizierte Umschaltbedingung darin zu speichern. Die Steuereinheit ist eingerichtet, um eine aktuelle Schaltstufe in einem ersten Zustand beizubehalten, in dem der von der Erfassungseinheit erfasste zweite Referenzwert die Umschaltbedingung nicht erfüllt. Die Steuereinheit ist eingerichtet, um die Schaltvorrichtung basierend auf dem ersten Referenzwert und der Schaltbedingung in einem zweiten Zustand zu steuern, in dem der von der Erfassungseinheit erfasste zweite Referenzwert die Umschaltbedingung erfüllt.
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Der Schaltcontroller nach dem zweiten Aspekt steuert die Schaltstufe basierend auf der Schaltbedingung in einem Zustand, in dem die Umschaltbedingung erfüllt ist, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe entsprechend einer Änderung der Fahrsituation des Fahrers zu ändern. Der Schaltcontroller kann somit zu einem geeigneten Zeitpunkt die Schaltstufe auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem dritten Aspekt enthält in dem Schaltcontroller nach dem zweiten Aspekt die erste Variable mehrere Arten von Variablen, und die Steuereinheit steuert die Schaltvorrichtung basierend auf mehreren Arten der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung.
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Der Schaltcontroller nach dem dritten Aspekt steuert die Schaltvorrichtung auf der Grundlage der mehreren Arten von Bedingungen, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe zu ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem vierten Aspekt enthält in dem Schaltcontroller nach dem zweiten oder dritten Aspekt die zweite Variable mehrere Arten von Variablen, und die Steuereinheit hält die aktuelle Schaltstufe in einem Zustand, in dem mindestens eine von mehreren Arten der zweiten Referenzwerte die Umschaltbedingung nicht erfüllt.
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Der Schaltcontroller nach dem vierten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem fünften Aspekt stellt in dem Schaltcontroller nach einem von dem zweiten bis vierten Aspekt die Umschaltbedingung (eine) Information(en) über eine Änderung der zweiten Variablen dar.
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Der Schaltcontroller nach dem fünften Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem sechsten Aspekt ist in dem Schaltcontroller nach einem von dem zweiten bis fünften Aspekt die Umschaltbedingung so spezifiziert, dass sie sich für jede Schaltstufe der Schaltvorrichtung unterscheidet.
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Der Schaltcontroller nach dem sechsten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem siebten Aspekt unterscheiden sich in dem Schaltcontroller nach einem von dem zweiten bis sechsten Aspekt die erste Variable und die zweite Variable voneinander.
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Der Schaltcontroller nach dem siebten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem achten Aspekt sind in dem Schaltcontroller nach einem von dem zweiten bis sechsten Aspekt die erste Variable und die zweite Variable identisch.
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Der Schaltcontroller nach dem achten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem neunten Aspekt enthält in dem Schaltcontroller nach dem ersten Aspekt die erste Variable mehrere Arten von Variablen, und die Steuereinheit steuert die Schaltvorrichtung basierend auf mehreren Arten der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung.
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Der Schaltcontroller nach dem neunten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem zehnten Aspekt enthält in dem Schaltcontroller nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt die erste Variable mindestens eines von der/den Fahrinformation(en) zu einem Fahrzustand des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der/den Umgebungsinformation(en) zu einer Fahrumgebung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs.
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Der Schaltcontroller nach dem zehnten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem elften Aspekt enthält in dem Schaltcontroller nach einem von dem zweiten bis achten Aspekt die zweite Variable mindestens eine von (einer) Fahrinformation(en) zu einem Fahrzustand des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und (einer) Umgebungsinformation(en) zu einer Fahrumgebung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs.
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Der Schaltcontroller nach dem elften Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem zwölften Aspekt umfassen die Fahrinformation(en) in dem Schaltcontroller nach dem zehnten oder elften Aspekt mindestens eines von einer Trittfrequenz, einem Drehmoment, das auf eine Kurbel des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs wirkt, einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, einer Beschleunigung und einer Leistung.
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Der Schaltcontroller nach dem zwölften Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem dreizehnten Aspekt enthält/enthalten in dem Schaltcontroller nach einem von dem zehnten bis zwölften Aspekt die Umgebungsinformation(en) mindestens eine von der/den Straßenoberflächeninformation(en) über einen Straßenoberflächenzustand. Die Straßenoberflächeninformation(en) enthält/enthalten eine Neigung, (eine) Fahrwiderstandsinformation(en) über einen Fahrwiderstand, (eine) Wetterinformation(en) über Wetter und (eine) Atmosphärentemperaturinformation(en) über eine Atmosphärentemperatur.
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Der Schaltcontroller nach dem dreizehnten Aspekt kann die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Um dem vorstehend beschriebenen Problem entgegenzuwirken und die Aufgabe zu lösen, enthält ein Schaltsystem nach einem vierzehnten Aspekt eine Schaltvorrichtung; den Schaltcontroller nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt; und eine Betätigungseinheit, die eingerichtet ist, um eine Eingabe eines Schaltvorgangs der Schaltvorrichtung zu akzeptieren. Das Schalten wird an der Schaltvorrichtung basierend auf dem Schaltvorgang durchgeführt.
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Das Schaltsteuersystem nach dem vierzehnten Aspekt kann zu einem geeigneten Zeitpunkt die Schaltstufe auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Um dem vorstehend beschriebenen Problem entgegenzuwirken und die Aufgabe zu lösen, enthält ein Schaltsystem nach einem fünfzehnten Aspekt eine Schaltvorrichtung eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug; eine Betätigungseinheit, in die ein Schaltvorgang der Schaltvorrichtung eingegeben wird; eine Erfassungseinheit; eine Speichereinheit; und eine Steuereinheit. Die Erfassungseinheit ist eingerichtet, um einen ersten Referenzwert einer ersten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug und einen zweiten Referenzwert einer zweiten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug zu erfassen. Die Speichereinheit ist eingerichtet, um eine durch die erste Variable spezifizierte Schaltbedingung und eine durch die zweite Variable spezifizierte Umschaltbedingung darin zu speichern. Die Steuereinheit ist eingerichtet, um die Schaltvorrichtung nur auf der Grundlage des Schaltvorgangs in einem ersten Zustand zu steuern, in dem der von der Erfassungseinheit erfasste zweite Referenzwert die Umschaltbedingung nicht erfüllt. Die Steuereinheit ist eingerichtet, um die Schaltvorrichtung basierend auf dem ersten Referenzwert und der Umschaltbedingung in einem zweiten Zustand zu steuern, in dem der von der Erfassungseinheit erfasste zweite Referenzwert die Umschaltbedingung erfüllt.
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Das Schaltsteuersystem nach dem fünfzehnten Aspekt kann zu einem geeigneten Zeitpunkt die Schaltstufe auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem sechzehnten Aspekt steuert in dem Schaltsystem nach dem fünfzehnten Aspekt die Steuereinheit die Schaltvorrichtung basierend auf dem Schaltvorgang sogar in dem zweiten Zustand.
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Das Schaltsteuersystem nach dem sechzehnten Aspekt kann zu einem geeigneten Zeitpunkt die Schaltstufe auf eine Stufe ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Nach einem siebzehnten Aspekt enthält das Schaltsystem nach einem von dem vierzehnten bis sechzehnten Aspekt ferner eine Benachrichtigungseinheit, die eingerichtet ist, um einen Benutzer über einen aktuellen Zustand in mindestens entweder dem ersten Zustand oder dem zweiten Zustand zu benachrichtigen.
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Das Schaltsteuersystem nach dem siebzehnten Aspekt ermöglicht es dem Fahrer, den aktuellen Zustand zu kennen.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Schaltstufe zu einem geeigneten Zeitpunkt auf eine Schaltstufe zu ändern, die es dem Fahrer ermöglicht, ein leichteres Fahren durchzuführen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine schematische Struktur eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach einer Ausführungsform darstellt.
- 2 ist ein Blockdiagramm eines Schaltcontrollers.
- 3 ist ein Diagramm, das teilweise ein Beispiel einer ersten Schaltbedingungstabelle darstellt.
- 4 ist ein Diagramm, das teilweise ein Beispiel einer zweiten Schaltbedingungstabelle darstellt.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Umschaltbedingungstabelle darstellt.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Ablauf einer Steuerung durch den Schaltcontroller darstellt.
- 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den beispielhaften Ablauf der Steuerung durch den Schaltcontroller darstellt.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Ablauf einer anderen Steuerung durch den Schaltcontroller darstellt.
- 9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Ablauf einer anderen Steuerung durch den Schaltcontroller darstellt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist. In dem Fall, dass es mehrere Ausführungsformen gibt, enthält die vorliegende Erfindung eine Konfiguration, die eine Kombination von Ausführungsformen enthält.
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Gesamtstruktur des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs
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1 ist ein schematisches Diagramm, das eine schematische Struktur eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs nach der Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, ist ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 10 nach der Ausführungsform ein Fahrzeug, das von einer Person angetrieben wird, die auf dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 fährt, d.h. von dem Fahrer des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 in der Ausführungsform bezieht sich auf ein Fahrzeug, das teilweise menschliche Kraft als Antriebskraft zum Fahren verwendet und enthält ein Fahrzeug, das eine menschliche Kraft durch eine elektrische Kraft unterstützt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug enthält kein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als menschliche Kraft verwendet. Insbesondere enthält das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur eine interne Verbrennung als Antriebsquelle verwendet. Im Allgemeinen wird das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug als kleines und leichtgewichtiges Fahrzeug betrachtet und als ein Fahrzeug, für das keine Genehmigung auf einer öffentlichen Straße erforderlich ist.
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In der Ausführungsform enthält das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ein Schaltsystem 11. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ist ein Fahrrad, das durch menschliche Antriebskraft des Fahrers angetrieben wird. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält einen Rahmen 12, eine Gabel 14, ein Vorderrad 16, ein Hinterrad 18, einen Sattel 20, einen Lenker 22, eine Kurbel 30, eine Kette 32, eine Schaltvorrichtung 34, eine Betätigungseinheit 36 und einen Schaltcontroller 40. Das Schaltsystem 11 enthält die Schaltvorrichtung 34, den Schaltcontroller 40 und die Betätigungseinheit 36, in die der Schaltvorgang der Schaltvorrichtung eingegeben wird. Das Schaltsystem 11 führt basierend auf dem Schaltvorgang ein Schalten an der Schaltvorrichtung 34 durch.
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In dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 sind die Kurbel 30 und das Hinterrad 18 über die Kette 32 und die Schaltvorrichtung 34 miteinander gekoppelt. Infolgedessen wird die Drehung der Kurbel 30 auf das Hinterrad 18 übertragen. Die Schaltvorrichtung 34 enthält vordere Kettenräder 42, die sich einstückig mit der Kurbel 30 in Vorwärtsrichtung drehen, und hintere Kettenräder 44, die sich einstückig mit dem Hinterrad 18 in der Vorwärtsrichtung drehen. Die Vorwärtsrichtung ist die Richtung, in die sich das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 vorwärts bewegt. Die vorderen Kettenräder 42 und die hinteren Kettenräder 44 enthalten jeweils mehrere Zahnräder mit unterschiedlicher Anzahl von Zähnen. Die Kette 32 ist um eines der vorderen Kettenräder 42 und eines der hinteren Kettenräder 44 gewickelt. Ein Übersetzungsverhältnis wird entsprechend den Zahnrädern der vorderen Kettenräder 42 und der hinteren Kettenräder 44 geändert, um die die Kette gewickelt ist.
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Die Betätigungseinheit 36 ist eine Vorrichtung, die eine Eingabe einer Betätigung für eine Schaltstufe der Schaltvorrichtung 34 akzeptiert. Die Betätigungseinheit 36 erfasst eine Betätigung zum Umschalten eines Schaltmodus und eine Betätigung zum Ändern der Schaltstufe. Als ein Verfahren zum Übertragen der akzeptierten Betätigung zum Ändern der Schaltstufe zu der Schaltvorrichtung 34, das von der Betätigungseinheit 36 durchgeführt wird, sind verschiedene Verfahren beispielhaft dargestellt. Die Betätigungseinheit 36 kann den Betrieb unter Verwendung eines elektrischen Signals, eines Hydraulikdrucks oder eines Drahts auf die Schaltvorrichtung 34 übertragen. Die Betätigungseinheit 36 und die Schaltvorrichtung 34 können drahtgebunden oder drahtlos miteinander gekoppelt sein.
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Struktur des Schaltcontrollers
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2 ist ein Blockdiagramm des Schaltcontrollers. Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltstufe der Schaltvorrichtung 34. Der Schaltcontroller 40 enthält eine Erfassungseinheit 60, eine Steuereinheit 62 und eine Speichereinheit 64. In dem Schaltcontroller 40 erfasst die Erfassungseinheit 60 verschiedene Arten von Informationen und die Steuereinheit 62 steuert die Betätigung der Schaltvorrichtung 34 auf der Grundlage der erfassten Information(en) und der in der Speichereinheit 64 gespeicherten Information(en).
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Die Erfassungseinheit 60 ist mit der Betätigungseinheit 36, einem Trittfrequenzsensor 50, einem Drehmomentsensor 52, einem Geschwindigkeitssensor 54, einem geomagnetischen Sensor 56 und einem Umgebungsinformationssensor 58 gekoppelt. Die Erfassungseinheit 60 erfasst (eine) Information(en) von der Betätigungseinheit 36 und den jeweiligen Sensoren. Die Erfassungseinheit 60 sendet die erfasste(n) Information(en) an die Steuereinheit 62.
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Der Trittfrequenzsensor 50 erfasst eine Drehzahl der Kurbel des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Der Trittfrequenzsensor 50 ist beispielsweise an dem Rahmen 12 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Der Trittfrequenzsensor 50 enthält einen Magnetsensor, der einen Magneten erfasst, der an einem Kurbelarm der Kurbel 30 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Der Trittfrequenzsensor 50 erfasst die Drehzahl des Kurbelarms aus dem Erfassungsergebnis des Magnetsensors.
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Der Drehmomentsensor 52 erfasst ein an die Kurbel angelegtes Drehmoment. Der Drehmomentsensor 52 ist beispielsweise an dem Rahmen 12 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Der Drehmomentsensor 52 ist beispielsweise ein Dehnungssensor, ein magnetostriktiver Sensor oder ein optischer Sensor, der ein an die Kurbel angelegtes Drehmoment erfasst.
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Der Geschwindigkeitssensor 54 erfasst eine Fahrgeschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Der Geschwindigkeitssensor 54 ist beispielsweise an mindestens einem von dem Rahmen und einer Vordergabel des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Der Geschwindigkeitssensor 54 enthält einen Magnetsensor, der einen Magneten erfasst, der an einer Speiche des Vorderrads des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Der Geschwindigkeitssensor 54 erfasst die Drehzahl des Vorderrads aus einem Erfassungsergebnis des Magnetsensors. Der Geschwindigkeitssensor 54 erfasst die Fahrgeschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 aus der Drehzahl des Vorderrads.
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Der geomagnetische Sensor 56 ist beispielsweise an dem Rahmen 12 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Der geomagnetische Sensor 56 erfasst eine Richtung des Rahmens 12 in Bezug auf die Schwerkraftrichtung, wodurch eine Haltung des mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeugs 10 erfasst wird.
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Der Umgebungsinformationssensor 58 erfasst (eine) Umgebungsinformation(en). Die Umgebungsinformation(en) enthält/enthalten (eine) Straßenoberflächeninformation(en) über einen Straßenoberflächenzustand, der eine Neigung enthält, (eine) Fahrwiderstandsinformation(en) über einen Fahrwiderstand, (eine) Wetterinformation(en) über Wetter und (eine) Atmosphärentemperaturinformation(en) über eine Atmosphärentemperatur. Der Umgebungsinformationssensor 58 ist beispielsweise an dem Rahmen 12 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen. Beispiele des Umgebungsinformationssensors 58 enthalten eine Kommunikationsvorrichtung, die die Umgebungsinformation(en) über eine Internetkommunikation erfasst, einen Temperatursensor, der eine Umgebungstemperatur erfasst, einen Feuchtigkeitssensor, der eine Umgebungsfeuchtigkeit erfasst, und einen Sensor, der Bedingungen einer Fahrstraßenoberfläche aus einem Bild erfasst.
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Die Steuereinheit 62 führt eine Berechnung auf der Grundlage des von der Erfassungseinheit 60 erfassten Ergebnisses und der in der Speichereinheit 64 gespeicherten Bedingung durch und steuert die Betätigung der Schaltvorrichtung 34 auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses. Die Steuereinheit 62 ist beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Die Steuereinheit 62 wandelt ein von außen empfangenes Signal in ein Übertragsignal um. Die Steuereinheit 62 enthält eine Modusumschalteinheit 72, eine Bestimmungseinheit 74 und eine Schaltstufenbestimmungseinheit 76.
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Die Modusumschalteinheit 72 schaltet zwischen einem manuellen Schaltmodus und einem Automatik-Schaltmodus um. In dem manuellen Schaltmodus wird die Schaltstufe basierend auf mindestens einer von der Betätigung des Fahrers und der/den von der Erfassungseinheit 60 erfassten Information(en) gesteuert. In dem Automatik-Schaltmodus wird die Schaltstufe beispielsweise basierend auf einer Fahrbedingung automatisch gesteuert. Die Modusumschalteinheit 72 sendet (eine) Information(en) über den erfassten Modus an die Bestimmungseinheit 74, um zu bestimmen beziehungsweise umzuschalten, ob eine Verarbeitung in der Bestimmungseinheit 74 durchzuführen ist.
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Die Bestimmungseinheit 74 bestimmt auf der Grundlage der von der Erfassungseinheit 60 erfassten Information(en) und einer in der Speichereinheit 64 gespeicherten Tabelle, ob die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 die Schaltstufe steuern soll.
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Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 bestimmt die Schaltstufe der Schaltvorrichtung 34 basierend auf dem Fahrzustand und steuert die Motoren 42a und 44a der Schaltvorrichtung 34 derart, dass die bestimmte Schaltstufe eingestellt wird. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 führt die Verarbeitung in einem Zustand durch, in dem die Bestimmungseinheit 74 bestimmt, die Steuerungsgeschwindigkeitsstufe zu steuern.
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Die Speichereinheit 64 enthält einen Cache-Speicher, in dem (eine) von der Steuereinheit 62 gesendete Information(en) temporär gespeichert wird/werden, und einen Hauptspeicher, in dem (eine) Information(en) vorläufig gespeichert wird/werden und von der Steuereinheit 62 gesendete Information(en) kontinuierlich gespeichert wird/werden. Die Speichereinheit 64 ist ein Arbeitsspeicher (RAM) oder ein Nur-Lese-Speicher (ROM). Die Speichereinheit 64 weist eine erste Schaltbedingungstabelle 82 auf, eine zweite Schaltbedingungstabelle 84 und eine Umschaltbedingungstabelle 86. 3 ist ein Diagramm, das teilweise ein Beispiel der ersten Schaltbedingungstabelle darstellt. 4 ist ein Diagramm, das teilweise ein Beispiel der zweiten Umschaltbedingungstabelle zeigt. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Schaltbedingungstabelle zeigt.
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Wie in 3 dargestellt, werden in der ersten Schaltbedingungstabelle 82 Beziehungen zwischen oberen Grenzwerten und unteren Grenzwerten mehrerer Parameter für jede Schaltstufe eingestellt. Die Schaltstufen in der Ausführungsform sind Kombinationen von Gangstufen der vorderen Kettenräder 42 und der Gangstufen der hinteren Kettenräder 44. Beispiele der mehreren Parameter umfassen eine Neigung, eine Geschwindigkeit, ein Drehmoment, eine Leistung und eine Trittfrequenz. Die erste Schaltbedingungstabelle 82 in 3 zeigt einen Teil der Schaltstufen. Die oberen Grenzwerte und die unteren Grenzwerte der Parameter (Variablen) werden jedoch für alle Schaltstufen eingestellt.
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In der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 werden für jede Schaltstufe Beziehungen zwischen oberen Grenzwerten und unteren Grenzwerten von Information(en) über Änderungen in einer mehreren Parametern eingestellt. Insbesondere werden, wie in 4 dargestellt, in der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 Beziehungen zwischen den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten von Änderungsausmaßen in den mehreren Parametern für jede Schaltstufe eingestellt. Die Schaltstufen in der Ausführungsform sind Kombinationen von Gangstufen der vorderen Kettenräder 42 und der Gangstufen der hinteren Kettenräder 44. Beispiele der Änderungsausmaße der Parameter (Variablen) umfassen ein Änderungsausmaß der Neigung, ein Änderungsausmaß der Geschwindigkeit, ein Änderungsausmaß des Drehmoments, ein Änderungsausmaß der Leistung und ein Änderungsausmaß der Trittfrequenz. Die zweite Schaltbedingungstabelle 84 in 4 zeigt einen Teil der Schaltstufen. Die oberen Grenzwerte und die unteren Grenzwerte der Änderungsausmaße der Parameter werden jedoch für alle Schaltstufen eingestellt. In der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 können Beziehungen zwischen den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten von Änderungsverhältnissen der Parameter eingestellt werden.
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In der Umschaltbedingungstabelle 86 werden, wie in 5 dargestellt, Beziehungen zwischen den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten von Änderungsausmaßen in mehreren Parametern eingestellt. Die Umschaltbedingung ist ein Bereich, der als Referenz verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Schaltstufe automatisch geändert werden soll. Beispielsweise wird bestimmt, ob die Schaltstufe automatisch geändert werden soll, basierend darauf, ob jeder Parameter außerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, der durch den oberen Grenzwert und den unteren Grenzwert spezifiziert ist.
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Ablauf einer Steuerung durch einen Schaltcontroller
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Das Folgende beschreibt einen Ablauf einer Steuerung, der von dem Schaltcontroller unter Bezugnahme auf Ablaufdiagramme durchgeführt wird. 6 und 7 sind Ablaufdiagramme, die beispielhafte Steuerungsabläufe darstellen, die von dem Schaltcontroller durchgeführt werden.
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Der Schaltcontroller 40 führt eine Verarbeitung durch die Modusumschalteinheit 72 durch, um zwischen dem Automatik-Schaltmodus und dem manuellen Schaltmodus umzuschalten. Die Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Der Schaltcontroller 40 bestimmt, ob ein Modusumschaltvorgang vorliegt (Schritt S2). Insbesondere bestimmt der Schaltcontroller 40, ob der Modusumschaltvorgang in die Betätigungseinheit 36 eingegeben wird. Wenn bestimmt wird, dass der Modusumschaltvorgang nicht vorhanden ist (Nein in Schritt S2), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass der Modusumschaltvorgang vorliegt (Ja in Schritt S2), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob der manuelle Schaltmodus eingestellt ist (Schritt S4). Wenn bestimmt wird, dass der manuelle Schaltmodus eingestellt ist (Ja in Schritt S4), schaltet der Schaltcontroller 40 den Modus von dem manuellen Schaltmodus auf den Automatik-Schaltmodus um (Schritt S6) und beendet danach die Verarbeitung. Wenn bestimmt wird, dass der manuelle Schaltmodus nicht eingestellt ist, d.h. der Automatik-Schaltmodus eingestellt ist (Nein in Schritt S4), schaltet der Schaltcontroller 40 den Modus von dem Automatik-Schaltmodus auf den manuellen Schaltmodus um (Schritt S8) und beendet danach die Verarbeitung.
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In der Ausführungsform wird der Modus basierend auf der Betätigung des Fahrers umgeschaltet. Der Schaltcontroller 40 kann basierend auf Informationen über verschiedene Parameter, die von der Erfassungseinheit 60 erfasst werden, bestimmen, ob der Modus umgeschaltet werden muss.
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Der Schaltcontroller 40 führt die in 7 dargestellte Verarbeitung unter Verwendung der in 3 dargestellten ersten Schaltbedingungstabelle 82 durch, um die Schaltstufe zu steuern. Der Schaltcontroller 40 führt die Verarbeitung vorzugsweise in einem Zustand durch, in dem der Modus der Automatik-Schaltmodus ist, der die Schaltstufe automatisch ändert.
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Der Schaltcontroller 40 erfasst (eine) Information(en) über die aktuelle Schaltstufe (Schritt S12). Die Steuereinheit 62 erfasst die Information(en) über die aktuelle Schaltstufe basierend auf der/den Information(en), die von der Betätigungseinheit 36 über die Erfassungseinheit 60 erfasst wurden, und der/den Information(en), die von der Schaltstufenbestimmungseinheit 76 bestimmt wurden.
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Der Schaltcontroller 40 bestimmt bestimmte Werte, die zum Ändern der Schaltstufe verwendet werden, basierend auf der aktuellen Schaltstufe (Schritt S14). Der Schaltcontroller 40 stellt die bestimmten Werte auf der Grundlage der in 3 dargestellten ersten Schaltbedingungstabelle 82 und der/den erfassten Information(en) über die aktuelle Schaltstufe ein. In der Ausführungsform werden der obere Grenzwert der Neigung, der untere Grenzwert der Geschwindigkeit, der obere Grenzwert des Drehmoments, der obere Grenzwert der Leistung und der obere Grenzwert der Trittfrequenz, die für die aktuelle Schaltstufe eingestellt werden, als bestimmte Werte eingestellt.
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Nach dem Bestimmen der jeweiligen bestimmten Werte bestimmt der Schaltcontroller 40, ob die Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S16). Die Steuereinheit 62 erfasst die Neigung basierend auf dem Erfassungsergebnis des geomagnetischen Sensors 56. Wenn bestimmt wird, dass die Neigung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. die Neigung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein bei Schritt S16) beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass die Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S 16), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob die Geschwindigkeit gleich oder kleiner als der bestimmte Wert ist (Schritt S18). Die Steuereinheit 62 erfasst die Geschwindigkeit auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des Geschwindigkeitssensors 54. Wenn bestimmt wird, dass die Geschwindigkeit nicht gleich oder kleiner als der bestimmte Wert ist, d.h. die Geschwindigkeit größer als der bestimmte Wert ist (Nein bei Schritt S18), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass die Geschwindigkeit gleich oder kleiner als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S18), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Drehmoment gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S20). Die Steuereinheit 62 erfasst das Drehmoment basierend auf dem Erfassungsergebnis des Drehmomentsensors 52. Wenn bestimmt wird, dass das Drehmoment nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h., das Drehmoment kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S20), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Drehmoment gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S20), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob die Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S22). Die Steuereinheit 62 erfasst die Leistung beispielsweise basierend auf den Erfassungsergebnissen des Drehmoments, der Neigung und der Trittfrequenz. Wenn bestimmt wird, dass die Leistung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. die Leistung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S22), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass die Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S22), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob die Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S24). Die Steuereinheit 62 erfasst die Trittfrequenz basierend auf dem Erfassungsergebnis des Trittfrequenzsensors 50. Wenn bestimmt wird, dass die Trittfrequenz nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. die Trittfrequenz kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S24), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass die Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S24), bestimmt der Schaltcontroller 40 die Schaltstufe (Schritt S26). Das heißt, der Schaltcontroller 40 bestimmt die Schaltstufe in einem Zustand, in dem bestimmt wird, dass alle Parameter außerhalb der jeweiligen bestimmten Werte liegen, insbesondere in einem Zustand, in dem bestimmt wird, dass jeder Parameter größer als der obere Grenzwert oder kleiner als der untere Grenzwert ist. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 des Schaltcontrollers 40 führt eine Verarbeitung durch, um eine Schaltstufe einzustellen, auf die die aktuelle Schaltstufe geändert werden soll. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 stellt die Schaltstufe basierend auf den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten der jeweiligen Parameter in der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 und den Parametern unter der aktuellen Fahrbedingung ein. Insbesondere bestimmt die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 die Schaltstufe, für die jeder Parameter unter der aktuellen Fahrbedingung innerhalb eines Bereichs zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert des Parameters liegt. Das heißt, der Schaltcontroller 40 stellt die Schaltstufe basierend auf der/den Information(en) über Änderungen in den mehreren Parametern ein.
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Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltvorrichtung 34 basierend auf der bestimmten Schaltstufe, wechselt automatisch die Schaltstufe (Schritt S28) und beendet die Verarbeitung.
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Wie vorstehend beschrieben, kann der Schaltcontroller 40 zwischen dem Automatik-Schaltmodus und dem manuellen Schaltmodus umschalten. Im Automatik-Schaltmodus steuert der Schaltcontroller 40 die Schaltstufe auf der Grundlage der Information(en) über Änderungen der mehreren Parameter (Variablen), wodurch es möglich wird, die an den Fahrzustand angepasste Schaltstufe zu einem geeigneteren Zeitpunkt zu ändern.
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Der Schaltcontroller 40 nach der Ausführungsform ändert die Schaltstufe in einem Zustand, in dem jeder der Parameter Neigung, Geschwindigkeit, Drehmoment, Leistung und Trittfrequenz außerhalb des Bereichs des entsprechenden bestimmten Werts liegt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Schaltcontroller 40 verwendet vorzugsweise mindestens das Drehmoment als die Variable. Die Schaltstufe kann vorzugsweise gesteuert werden, indem die Schaltvorrichtung 34 auf der Grundlage des Drehmoments gesteuert wird. Der Schaltcontroller 40 verwendet vorzugsweise als drei Variablen das Drehmoment, die Neigung und die Geschwindigkeit. Der Schaltcontroller 40 verwendet noch bevorzugter die Leistung und die Trittfrequenz als die Variablen.
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Die in 7 dargestellte Verarbeitung wird vorzugsweise auf einen Fall angewendet, bei dem auf einer bergauf fahrenden Straße gefahren wird. In einem Fall, in dem bergab gefahren wird, können die oberen Grenzwerte und die unteren Grenzwerte, die als bestimmte Werte spezifiziert sind, ausgetauscht werden, und die Bestimmung kann basierend darauf erfolgen, ob jeder Parameter gleich oder größer als der obere Grenzwert oder gleich oder kleiner als der untere Grenzwert ist. Insbesondere der untere Grenzwert der Neigung, der obere Grenzwert der Geschwindigkeit, der untere Grenzwert des Drehmoments, der untere Grenzwert der Leistung und der untere Grenzwert der Trittfrequenz, die für die aktuelle Schaltstufe eingestellt werden, werden als die jeweiligen bestimmten Werte eingestellt. Dann werden die jeweiligen Ungleichheitszeichen in der in 7 dargestellten Verarbeitung umgekehrt. Alternativ kann anstelle eines bestimmten Werts ein bestimmter Bereich zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert für jeden Parametersatz für die aktuelle Schaltstufe eingestellt werden, und die Bestimmung kann basierend darauf erfolgen, ob jeder Parameter in dem entsprechenden bestimmten Bereich enthalten ist. In diesem Fall wird in einem Zustand, in dem alle Parameter außerhalb der jeweiligen bestimmten Bereiche liegen, die Schaltstufe geändert. In anderen Beispielen können die bestimmten Werte ebenso wie vorstehend beschrieben als verschiedene Referenzen und Bereiche eingestellt werden.
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Der Schaltcontroller 40 kann einen Fahrzustand erfassen, wie beispielsweise eine bergauf führende Straße, eine ebene Straße oder eine bergab führende Straße, und die bestimmten einzustellenden Werte und Ungleichheitszeichen zum Bestimmen von „Ja“ bzw. „Nein“ über bestimme Parameter basierend auf dem erfassten Fahrzustand. Diese Bestimmungsmethode wird auch auf andere Steuerungen angewendet.
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Ablauf der anderen Steuerung durch Schaltcontroller
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Das Folgende beschreibt einen Ablauf einer anderen Steuerung, die von dem Schaltcontroller unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm durchgeführt wird. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Ablauf der durch den Schaltcontroller ausgeführten Steuerung darstellt. Der Schaltcontroller 40 führt die in 8 dargestellte Verarbeitung unter Verwendung der in 4 dargestellten zweiten Schaltbedingungstabelle 84 aus, um die Schaltstufe zu steuern. Der Schaltcontroller 40 führt die Verarbeitung in dem Automatik-Schaltmodus durch, in dem die Schaltstufe automatisch gewechselt wird. Die Ausführungsform ist auch auf ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 10 anwendbar, das die Schaltstufe immer automatisch wechselt, ohne zwischen dem Automatik-Schaltmodus und dem manuellen Schaltmodus umzuschalten.
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Der Schaltcontroller 40 erfasst (eine) Information(en) über die aktuelle Schaltstufe (Schritt S42). Die Steuereinheit 62 erfasst die Information(en) über die aktuelle Schaltstufe basierend auf der/den Information(en), die von der Betätigungseinheit 36 über die Erfassungseinheit 60 erfasst wurden, und der/den Information(en), die von der Schaltstufenbestimmungseinheit 76 bestimmt wurden.
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Der Schaltcontroller 40 bestimmt bestimmte Werte, die zum Ändern der Schaltstufe verwendet werden, basierend auf der aktuellen Schaltstufe (Schritt S44). Der Schaltcontroller 40 stellt die bestimmten Werte auf der Grundlage der in 4 dargestellten zweiten Schaltbedingungstabelle 84 und der erfassten Information(en) über die aktuelle Schaltstufe ein. In der Ausführungsform werden der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Neigung, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Geschwindigkeit, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes des Drehmoments, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Leistung, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Trittfrequenz, die für die aktuelle Schaltstufe spezifiziert werden, als bestimmte Werte spezifiziert.
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Nach dem Bestimmen der jeweiligen bestimmten Werte bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S46). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Neigung basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des geomagnetischen Sensors 56. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Neigung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß der Neigung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S46), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S46), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S48). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit, d.h. eine Beschleunigung, basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Geschwindigkeitssensors 54. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. das Ausmaß der Geschwindigkeit in der Geschwindigkeit kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S48), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S48), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß des Drehmoments gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S50). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß des Drehmoments basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Drehmomentsensors 52. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Drehmoments nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß des Drehmoments kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S50), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Drehmoments gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S50), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S52). Die Steuereinheit 62 erfasst das Ausmaß der Leistungsänderung beispielsweise basierend auf zeitlichen Änderungen der Erfassungsergebnisse des Drehmoments, der Neigung und der Trittfrequenz. Wenn bestimmt wird, dass das Ausmaß der Leistungsänderung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. das Ausmaß der Leistungsänderung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S52), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S52), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S54). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Trittfrequenz basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Trittfrequenzsensors 50. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Trittfrequenz nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß der Trittfrequenz kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S54), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S54), bestimmt der Schaltcontroller 40 die Schaltstufe (Schritt S56). Das heißt der Schaltcontroller 40 bestimmt die Schaltstufe in einem Zustand, in dem bestimmt wird, dass die Änderungsausmaße in allen Parametern außerhalb der jeweiligen bestimmten Werte liegen, insbesondere in einem Zustand, in dem bestimmt wird, dass jeder Parameter größer als der entsprechende obere Grenzwert ist. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 des Schaltcontrollers 40 führt eine Verarbeitung durch, um eine Schaltstufe einzustellen, auf die die aktuelle Schaltstufe geändert werden soll. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 stellt die Schaltstufe basierend auf den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten der jeweiligen Parameter in der ersten Schaltbedingungstabelle 82 und den Parametern unter der aktuellen Fahrbedingung ein. Insbesondere stellt die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 die Schaltstufe ein, für die jeder Parameter unter der aktuellen Fahrbedingung in einem Bereich zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert des Parameters liegt. Der Schaltcontroller 40 kann die Schaltstufe unter Verwendung der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 oder einer anderen Tabelle bestimmen. Der Schaltcontroller 40 kann in Schritt S56 die Schaltstufennummer basierend auf der vorbestimmten Anzahl von Änderungsstufen, wie beispielsweise einer einzelnen Stufe, bestimmen. Die Schaltstufe kann um zwei oder mehr Stufen gleichzeitig geändert werden.
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Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltvorrichtung 34 basierend auf der bestimmten Schaltstufe, ändert automatisch die Schaltstufe (Schritt S58) und beendet die Verarbeitung.
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Wie vorstehend beschrieben, steuert der Schaltcontroller 40 die Schaltvorrichtung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und enthält die Erfassungseinheit 60, die Speichereinheit 64 und die Steuereinheit 62. Die Erfassungseinheit 60 erfasst erste Referenzwerte von ersten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10. Die Speichereinheit 64 speichert darin eine Schaltbedingung, die durch mindestens eine von den Richtungen der Änderungen, den Änderungsausmaßen der ersten Variablen und den Änderungsverhältnissen der ersten Variablen, den Informationen über Änderungen in den ersten Referenzwerten spezifiziert ist. Die Steuereinheit 62 steuert die Schaltvorrichtung 34 basierend auf den Änderungen der ersten Variablen und der Schaltbedingung. Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltstufe auf der Grundlage der Änderungsausmaße in verschiedenen Parametern, die die ersten Variablen sind, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe an den Fahrzustand anzupassen.
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Der Schaltcontroller 40 stellt, wie vorstehend beschrieben, die bestimmten Werte der ersten Variablen unter Verwendung der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 ein. Der Einstellweg ist nicht darauf beschränkt. Der Schaltcontroller 40 kann eine Bestimmung von Schritt S46 bis Schritt S54 entsprechend Änderungsrichtungen (einem zunehmenden Trend, einem abnehmenden Trend oder einem Aufrechterhaltungstrend) durchführen, die vorläufig für jeden von mehreren Parametern spezifiziert sind. Der Schaltcontroller 40 kann auf der Grundlage der Änderungsrichtungen der ersten Variablen anstelle der bestimmten Werte der ersten Variablen, wie beispielsweise der oberen Grenzwerte und der unteren Grenzwerte, bestimmen, ob die Verarbeitung zum Ändern der Schaltstufe durchzuführen ist.
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In dem Schaltcontroller 40 enthalten die ersten Variablen, die die Parameter sind, die zum Bestimmen der Schaltstufe verwendet werden, mehrere Arten von Variablen. Die Steuereinheit 62 steuert die Schaltvorrichtung 34 basierend auf den mehreren Arten der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung. Der Schaltcontroller 40 steuert auf diese Weise die Schaltstufe auf der Grundlage der mehreren ersten Variablen, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe an den Fahrzustand anzupassen.
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Der Schaltcontroller 40 veranlasst vorzugsweise eine Benachrichtigungseinheit 38, zu benachrichtigen, ob die Schaltstufe automatisch gesteuert wird oder durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird. Im Ergebnis fährt der Fahrer wissend, ob das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 auf der Schaltstufe, die durch den Fahrer gesetzt wurde, oder auf der Schaltstufe, die durch den Schaltcontroller 40 gesetzt wurde.
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Ablauf der anderen Steuerung durch den Schaltcontroller
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Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm einen Ablauf einer anderen Steuerung, die von dem Schaltcontroller durchgeführt wird.
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9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen beispielhaften Ablauf der durch den Schaltcontroller durchgeführten Steuerung darstellt. Der Schaltcontroller 40 führt die in 9 dargestellte Verarbeitung unter Verwendung der in 5 dargestellten Umschaltbedingungstabelle 86 aus, um zu bestimmen, ob die Schaltstufe geändert werden soll, und steuert die Schaltstufe. Der Schaltcontroller 40 führt die Verarbeitung in dem manuellen Schaltmodus durch, in dem die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers geändert wird. Der Schaltcontroller 40 kann die Verarbeitung in dem Automatik-Schaltmodus durchführen, in dem die Schaltstufe automatisch geändert wird, und bestimmen, ob die Schaltstufe geändert werden soll. Die Ausführungsform ist auch auf ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 10 anwendbar, das automatisch zwischen dem Automatik-Schaltmodus und dem manuellen Schaltmodus umschaltet, ohne dass der Fahrer zwischen dem Automatik-Schaltmodus und dem manuellen Schaltmodus umschaltet.
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Der Schaltcontroller 40 erfasst, dass der manuelle Schaltmodus eingestellt wird (Schritt S70), und stellt die jeweiligen bestimmten Werte der Änderungsausmaße ein, die zum Zurücksetzen der Schaltstufe verwendet werden (Schritt S72). Insbesondere stellt der Schaltcontroller 40 die bestimmten Werte basierend auf der in 5 dargestellten Umschaltbedingungstabelle 86 ein. Die bestimmten Werte sind somit konstante Werte, die nicht nach der aktuellen Schaltstufe geändert werden. In der Ausführungsform werden der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Neigung, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Geschwindigkeit, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes des Drehmoments, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Leistung, der obere Grenzwert des Änderungsausmaßes der Trittfrequenz, die für die aktuelle Schaltstufe spezifiziert werden, als bestimmte Werte spezifiziert.
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Nach dem Bestimmen der jeweiligen bestimmten Werte bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S74). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Neigung basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des geomagnetischen Sensors 56. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Neigung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß der Neigung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S74), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 behält somit den manuellen Schaltmodus bei. In diesem Fall benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 38 den Fahrer, dass die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird. Der Fahrer weiß somit, dass das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 in der vom Fahrer eingestellten Schaltstufe fährt.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Neigung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S74), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S76). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit, d.h. eine Beschleunigung, basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Geschwindigkeitssensors 54. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit ist kleiner als der bestimmte Wert (Nein in Schritt S76), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 behält somit den manuellen Schaltmodus bei. In diesem Fall benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 38, dass die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Geschwindigkeit gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S76), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß des Drehmoments gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S78). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß des Drehmoments basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Drehmomentsensors 52. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Drehmoments nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß des Drehmoments kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S78), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 behält somit den manuellen Schaltmodus bei. In diesem Fall benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 38, dass die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß des Drehmoments gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S78), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S80). Die Steuereinheit 62 erfasst das Ausmaß der Leistungsänderung beispielsweise basierend auf zeitlichen Änderungen der Erfassungsergebnisse des Drehmoments, der Neigung und der Trittfrequenz. Wenn bestimmt wird, dass das Ausmaß der Leistungsänderung nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. das Ausmaß der Leistungsänderung kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S80), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 behält somit den manuellen Schaltmodus bei. In diesem Fall benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 38, dass die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Leistung gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S80), bestimmt der Schaltcontroller 40, ob das Änderungsausmaß der Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Schritt S82). Die Steuereinheit 62 erfasst das Änderungsausmaß der Trittfrequenz basierend auf einer zeitlichen Änderung des Erfassungsergebnisses des Trittfrequenzsensors 50. Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Trittfrequenz nicht gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, d.h. wenn das Änderungsausmaß der Trittfrequenz kleiner als der bestimmte Wert ist (Nein in Schritt S82), beendet der Schaltcontroller 40 die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 behält somit den manuellen Schaltmodus bei. In diesem Fall benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 38, dass die Schaltstufe durch die Betätigung des Fahrers gesteuert wird.
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Wenn bestimmt wird, dass das Änderungsausmaß der Trittfrequenz gleich oder größer als der bestimmte Wert ist (Ja in Schritt S82), bestimmt der Schaltcontroller 40 die Schaltstufe basierend auf dem Fahrzustand (Schritt S84). Der Schaltcontroller 40 führt die Verarbeitung durch, um die Schaltstufe in einem Zustand zurückzusetzen, in dem bestimmt wird, dass die Änderungsausmaße in allen Parametern von den jeweiligen bestimmten Werten abweichen, insbesondere in einem Zustand, in dem bestimmt wird, dass jeder Parameter größer als der entsprechende obere Grenzwert ist. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 des Schaltcontrollers 40 führt eine Verarbeitung durch, um eine Schaltstufe einzustellen, auf die die aktuelle Schaltstufe geändert werden soll. Die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 stellt basierend auf den oberen Grenzwerten und den unteren Grenzwerten der jeweiligen Parameter (Variablen) in der ersten Schaltbedingungstabelle 82 und den Parametern (Referenzwerten) unter der aktuellen Fahrbedingung ein. Insbesondere stellt die Schaltstufenbestimmungseinheit 76 die Schaltstufe ein, für die jeder Parameter (Referenzwert) unter der aktuellen Fahrbedingung in einem Bereich zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert des Parameters liegt. Der Schaltcontroller 40 kann die Schaltstufe unter Verwendung der zweiten Schaltbedingungstabelle 84 oder einer anderen Tabelle bestimmen. In einigen Fällen bestimmt der Schaltcontroller 40 basierend auf der Fahrbedingung, dass die aktuelle Schaltstufe beizubehalten ist. Der Schaltcontroller 40 kann in Schritt S84 die Schaltstufennummer basierend auf der vorbestimmten Anzahl von Änderungsstufen, wie beispielsweise einer einzelnen Stufe, bestimmen. Die Schaltstufe kann um zwei oder mehr Stufen gleichzeitig geändert werden.
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Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltvorrichtung 34 basierend auf der bestimmten Schaltstufe, ändert automatisch die Schaltstufe (Schritt S86) und beendet die Verarbeitung. Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltvorrichtung 34 automatisch auf der Grundlage der Parameter (Referenzwerte) des aktuellen Fahrzustands und der Schaltbedingungstabelle. In diesem Fall benachrichtigt die Mitteilungseinheit 38 den Fahrer, dass die Schaltstufe automatisch gesteuert wurde. Infolgedessen kann der Fahrer wissen, dass das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 in der von dem Schaltcontroller 40 eingestellten Schaltstufe fährt.
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Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltvorrichtung 34 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und enthält die Erfassungseinheit 60, die Speichereinheit 64 und die Steuereinheit 62. Die Erfassungseinheit 60 erfasst die ersten Referenzwerte der ersten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 und die zweiten Referenzwerte der zweiten Variablen in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 10. Die Speichereinheit 64 speichert darin die durch die ersten Variablen spezifizierte Schaltbedingung (die erste Schaltbedingungstabelle oder eine andere Bedingungstabelle) und die durch die zweiten Variablen spezifizierte Umschaltbedingung (die Umschaltbedingungstabelle 86). Die Steuereinheit 62 hält die aktuelle Schaltstufe in einem ersten Zustand, in dem die von der Erfassungseinheit 60 erfassten zweiten Referenzwerte die Umschaltbedingung nicht erfüllen. Die Steuereinheit 62 steuert die Schaltvorrichtung 34 auf der Grundlage der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung in einem zweiten Zustand, in dem die von der Erfassungseinheit 60 erfassten zweiten Referenzwerte die Umschaltbedingung erfüllen. Es kann auch gesagt werden, dass das Schaltsystem 11 die Steuereinheit 62 umfasst, die die Schaltvorrichtung 34 basierend nur auf dem Schaltvorgang in dem ersten Zustand steuert, in dem die zweiten Referenzwerte die von der Erfassungseinheit 60 erfasste Umschaltbedingung nicht erfüllen. Die Steuereinheit 62 steuert die Schaltvorrichtung auf der Grundlage der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung in dem zweiten Zustand, in dem die von der Erfassungseinheit 60 erfassten zweiten Referenzwerte die Schaltbedingung erfüllen. Der Schaltcontroller 40 kann die Schaltvorrichtung basierend auf dem Schaltvorgang auch in dem zweiten Zustand steuern. Das Schaltsystem 11 und der Schaltcontroller 40 können sowohl das automatische Schalten als auch das manuelle Schalten, wie vorstehend beschrieben, durchführen und ferner bestimmen, ob das Schalten automatisch durchgeführt werden soll, und die Schaltstufe in einem Zustand automatisch steuern, in dem die Bedingung zum Schalten erfüllt ist, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe auf eine für den Fahrer geeignete Stufe zu ändern. In der Ausführungsform sind die zweiten Variablen die Änderungsausmaße der Parameter. Die Steuerung kann basierend auf den Werten der Parameter durchgeführt werden. In der Ausführungsform können die Variablen in der Umschaltbedingungstabelle 86 als bestimmte Werte für die zweiten Variablen eingestellt werden, und die Variablen weisen jeweils sowohl den oberen Grenzwert als auch den unteren Grenzwert auf. Die Variablen dürfen jeweils nur den oberen Grenzwert aufweisen. Der bestimmte Wert kann ein Bereich der Variablen sein. In der Ausführungsform stellt der Schaltcontroller 40 die bestimmten Werte der zweiten Variablen zur Bestimmung ein. Der Bestimmungsweg ist nicht darauf beschränkt. Der Schaltcontroller 40 kann eine Bestimmung von Schritt S74 bis Schritt S82 entsprechend einer Änderungsrichtung (einem zunehmenden Trend, einem abnehmenden Trend oder einem Aufrechterhaltungstrend) durchführen, die vorläufig für jeden von mehreren Parametern spezifiziert ist. Wie vorstehend beschrieben, kann der Schaltcontroller 40 basierend auf den Richtungen der Änderungen der zweiten Variablen anstelle der bestimmten Werte der zweiten Variablen, wie beispielsweise der oberen Grenzwerte und der unteren Grenzwerte, bestimmen, ob die Schaltstufe zurückgesetzt werden soll.
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In dem Schaltcontroller 40 umfassen die zweiten Variablen, die die Umschaltbedingung spezifizieren, mehrere Arten von Variablen, und die Steuereinheit 62 hält die aktuelle Schaltstufe in einem Zustand, in dem mindestens eine der mehreren Arten der zweiten Referenzwerte die Umschaltbedingung nicht erfüllt. Infolgedessen kann das Auftreten einer automatischen Änderung der Schaltung zum Zeitpunkt, zu dem der Fahrer die Schaltung nicht ändern möchte, verhindert werden.
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Die Umschaltbedingung ist/sind die Information(en) über die Änderungen der zweiten Variablen. Es ist somit möglich, zu bestimmen, ob die Schaltstufe entsprechend einer Änderung des Fahrzustands geändert werden soll. Die Umschaltbedingung wird vorzugsweise so spezifiziert, dass die Umschaltbedingung für jede Schaltstufe der Schaltvorrichtung unterschiedlich ist. Infolgedessen kann die Schaltstufe entsprechend einer Änderung des Fahrzustands automatisch zum erforderlichen Zeitpunkt gewechselt werden.
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Die ersten Variablen und die zweiten Variablen können sich voneinander unterscheiden. Die ersten Variablen und die zweiten Variablen können identisch sein, wie in der Ausführungsform beschrieben. In dem Schaltcontroller 40 enthalten die ersten Variablen, wie in 7 dargestellt, mehrere Arten von Variablen. Die Steuereinheit 62 steuert die Schaltvorrichtung basierend auf den mehreren Arten der ersten Referenzwerte und der Schaltbedingung, wodurch es möglich wird, die Schaltstufe vorzugsweise zu steuern.
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Die ersten Variablen enthalten vorzugsweise mindestens eine von (einer) Fahrinformation(en) über den Fahrzustand des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der/den Umgebungsinformation(en) über eine Fahrumgebung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs. Die zweiten Variablen enthalten vorzugsweise mindestens eine von der/den Fahrinformation(en) über den Fahrzustand des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der/den Umgebungsinformation(en) über die Fahrumgebung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs. Die Fahrinformation(en) enthält/enthalten zumindest eines von: der Trittfrequenz, dem auf die Kurbel des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs einwirkenden Drehmoment, der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Beschleunigung und der Leistung, wie in der Ausführungsform beschrieben. Der Schaltcontroller 40 steuert die Schaltstufe auf der Grundlage der Umgebungsinformation(en), wodurch es möglich wird, das Schalten angemessen zu steuern.
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Während eine bestimmte Ausführungsform und Modifikationen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, soll deren Beschreibung die Ausführungsform nicht einschränken. Die hierin beschriebenen konstituierenden Elemente enthalten Elemente, die vom Fachmann leicht erreicht werden können, wobei Elemente im Wesentlichen dieselben wie die konstituierenden Elemente sind und Elemente im Umfang von Äquivalenten der konstituierenden Elemente liegen. Die hier beschriebenen Bestandteile können auf geeignete Weise kombiniert werden. Ferner können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in den konstituierenden Elementen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Ausführungsform abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug
- 11
- Schaltsystem
- 12
- Rahmen
- 14
- Gabel
- 16
- Vorderrad
- 18
- Hinterrad
- 20
- Sattel
- 22
- Lenker
- 30
- Kurbel
- 32
- Kette
- 34
- Schaltvorrichtung
- 36
- Betätigungseinheit
- 38
- Benachrichtigungseinheit
- 40
- Schaltcontroller
- 42
- vordere Kettenräder
- 42a, 42b
- Motor
- 44
- hintere Kettenräder
- 50
- Trittfrequenzsensor
- 52
- Drehmomentsensor
- 54
- Geschwindigkeitssensor
- 56
- geomagnetischer Sensor
- 58
- Umgebungsinformationssensor
- 60
- Erfassungseinheit
- 62
- Steuereinheit
- 64
- Speichereinheit
- 72
- Modusumschalteinheit
- 74
- Bestimmungseinheit
- 76
- Schaltstufenbestimmungseinheit
- 82
- erste Schaltbedingungstabelle
- 84
- zweite Schaltbedingungstabelle
- 86
- Umschaltbedingungstabelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018074232 [0001]
- JP 2005096537 [0003]
