DE102019107538A1 - Torque-Vectoring-Getriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Torque-Vectoring Getriebe (1) mit einer ersten Antriebswelle (2), welche drehfest mit einem ersten Sonnenrad (4) eines Stirnraddifferenzials (27) verbunden ist und mit einer zweiten Antriebswelle (3), welche drehfest mit einem zweiten Sonnenrad (5) des Stirnraddifferenzials (27) verbunden ist. Dabei steht das erste Sonnenrad (5) in einer ersten Verzahnungsebene (I) mit mindestes einem ersten Planetenrad (8), vorzugsweise mit mehreren ersten Planetenrädern (8) und das zweite Sonnenrad (5) in einer zweiten Verzahnungsebene (II) mit mindestens einem zweiten Planetenrad (9), vorzugsweise mit mehreren zweiten Planetenrädern (9), in Eingriff. Das erste Planetenrad (8) steht in der ersten Verzahnungsebene (I) mit einem ersten Hohlrad (6) und das zweite Planetenrad (9) in einer zweiten Verzahnungsebene (II) mit einem zweiten Hohlrad (7) in Eingriff. Ferner überdecken sich die ersten und zweiten Planetenräder (8, 9), sodass mindestens ein erstes Planetenrad (8) mit mindestens einem zweiten Planetenrad (9) in Eingriff steht. An dem ersten Hohlrad (6) ist eine erste Übertragungsstufe (15) ausgebildet, welche mit einem ersten Abtriebszahnrad (11) in einer dritten Verzahnungsebene (III) in Eingriff steht. An dem zweiten Hohlrad (7) ist eine zweite Übertragungsstufe (16) ausgebildet, welche mit einem zweiten Abtriebszahnrad (12) in einer vierten Verzahnungsebene (IV) in Eingriff steht. Dabei ist das erste Abtriebszahnrad (11) drehfest mit einer ersten Abtriebswelle (13) und das zweiten Abtriebszahnrad (12) drehfest mit einer zweiten Abtriebswelle (14) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Torque-Vectoring-Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit zwei Antrieben sowie ein Verfahren zum Torque-Vectoring gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Bei konventionellen Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor dienen Kraftfahrzeuggetriebe dazu, die Drehzahl des Verbrennungsmotors in eine entsprechende Drehzahl der Antriebswelle zu übersetzen und das Drehmoment dementsprechend anzupassen. Bei elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugen werden Elektromotoren zum direkten Antrieb des Kraftfahrzeuges eingesetzt, bei denen kein Getriebe zwischen dem Elektromotor und dem Antriebsstrang zwischengeschaltet ist. Dies ist möglich, da Elektromotoren über einen weiten Drehzahlbereich betrieben werden können und bereits bei sehr kleinen Drehzahlen ihr maximales Drehmoment abgeben können. Allerdings ermöglicht der Einsatz eines zusätzlichen Getriebes zwischen dem Elektromotor und dem weiteren Antriebsstrang den Verbrauch zu reduzieren und die Fahrcharakteristik des Kraftfahrzeugs zu verändern. Daher werden auch in elektrischen Antriebssträngen Getriebe zur Anpassung der Drehzahl- und Drehmoment-Charakteristik des elektrischen Antriebsmotors an den benötigten Zugkraftbedarf des Kraftfahrzeuges eingesetzt.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit hoher Antriebsleistung ist bekannt, zur Verbesserung des Fahrverhaltens Achsen mit Torque-Vectoring-Funktionalität einzusetzen. Unter einem Torque-Vectoring versteht man die aktive unterschiedliche Verteilung des Antriebsmoments an einer angetriebenen Achse auf die beiden Räder der Antriebsachse. Dabei wird das Antriebsmoment unterschiedlich an die Räder der Antriebsachse verteilt, um insbesondere bei einer Kurvenfahrt das Einlenken zu unterstützen und das Antriebsmoment entsprechend stärker auf das kurvenäußere Antriebsrad zu leiten. Dadurch kann das Durchdrehen der Räder verhindert werden. Ein Durchdrehen der Räder bedeutet immer den Verlust von Traktion und damit auch der Seitenführung. Eine Steuerelektronik, insbesondere die Raddrehzahlsensorik, kann unterschiedliche Drehzahlen der Antriebsräder erkennen und das Drehmoment individuell für die beiden Räder dosieren. Dies führt zu einem spürbaren Zuwachs an Agilität im Fahrverhalten.
  • Aus der JP 2018 155 310 A1 ist eine Getriebeanordnung mit zwei Antriebswellen und zwei Abtriebswellen bekannt, bei welcher das Drehmoment der zwei Antriebswellen auf die Abtriebswellen übertragbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Antriebsstrang mit zwei Antrieben und zwei Abtrieben eine Aufteilung der Abtriebsmomente zu erreichen, welche stufenlos zwischen den beiden Abtrieben aufteilbar ist, um ein möglichst einfaches Torque-Vectoring zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Torque-Vectoring Getriebe mit einer ersten Antriebswelle, welche drehfest mit einem ersten Sonnenrad eines Stirnraddifferenzials verbunden ist und mit einer zweiten Antriebswelle, welche drehfest mit einem zweiten Sonnenrad des Stirnraddifferenzials verbunden ist, gelöst. Dabei steht das erste Sonnenrad in einer ersten Verzahnungsebene mit mindestes einem ersten Planetenrad, vorzugsweise mit mehreren ersten Planetenrädern und das zweite Sonnenrad in einer zweiten Verzahnungsebene mit mindestens einem zweiten Planetenrad, vorzugsweise mit mehreren zweiten Planetenrädern, in Eingriff. Das erste Planetenrad steht in der ersten Verzahnungsebene mit einem ersten Hohlrad und das zweite Planetenrad in einer zweiten Verzahnungsebene mit einem zweiten Hohlrad in Eingriff. Ferner überdecken sich die ersten und zweiten Planetenräder, sodass mindestens ein erstes Planetenrad mit mindestens einem zweiten Planetenrad in Eingriff steht. An dem ersten Hohlrad ist eine erste Übertragungsstufe ausgebildet, welche mit einem ersten Abtriebszahnrad in einer dritten Verzahnungsebene in Eingriff steht. An dem zweiten Hohlrad ist eine zweite Übertragungsstufe ausgebildet, welche mit einem zweiten Abtriebszahnrad in einer vierten Verzahnungsebene in Eingriff steht. Dabei ist das erste Abtriebszahnrad drehfest mit einer ersten Abtriebswelle und das zweiten Abtriebszahnrad drehfest mit einer zweiten Abtriebswelle verbunden. Durch ein erfindungsgemäßes Torque-Vectoring-Getriebe ist es bei einem Antriebsstrang mit zwei Antrieben, insbesondere mit zwei elektrischen Antrieben möglich, ein Torque-Vectoring für die Räder der Antriebsachse durchzuführen. Dabei lässt sich durch die Überlagerung der Drehmomente des ersten Antriebs und des zweiten Antriebs transient jeder Zwischenzustand bezüglich der Raddrehmomente einstellen. Somit sind sehr hohe Torque-Vectoring-Momente erzielbar. Dabei kann das Torque-Vectoring Getriebe einfacher und leichter als die aus dem Stand der Technik bekannten Getriebe ausgeführt wird. Insbesondere erlaubt der im Wesentlichen symmetrische Aufbau die Verwendung einer hohen Anzahl von Gleichteilen, was die Kosten für das Torque-Vectoring-Getriebe reduziert.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Verbesserungen und Weiterentwicklungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Torque-Vectoring-Getriebes möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Planetenrad und das zweite Planetenrad auf einem gemeinsamen Planetenträger angeordnet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von ersten Planetenrädern und eine Gruppe von zweiten Planetenrädern auf einem gemeinsamen Planetenträger angeordnet sind, derart, dass die ersten Planetenräder und die zweiten Planetenräder jeweils gleichmäßig über den Umfang des Planetenträgers verteilt sind. Durch einen gemeinsamen Planetenträger können die ersten Planeten und die zweiten Planeten besonders einfach zueinander positioniert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Planetenträger frei drehbar gelagert ist. Durch einen frei drehbaren Planetenträger wird kein Drehmoment übertragen. Dies erleichtert den Drehmomentausgleich bzw. die Drehmomentverteilung im Sinne des Torque-Vectoring, um das Antriebsmoment des ersten Antriebs und des zweiten Antriebs ungleich und bedarfsgerecht auf die beiden Abtriebswellen zu übertragen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Torque-Vectoring-Getriebes ist vorgesehen, dass die erste Antriebswelle mit einem ersten Antrieb und die zweite Antriebswelle mit einem zweiten Antrieb verbunden ist, wobei der erste Antrieb und der zweite Antrieb unabhängig voneinander betrieben werden können. Durch einen unabhängigen Betrieb des ersten Antriebs und des zweiten Antriebs können quasi beliebige Eingangsmomente über die beiden Antriebswellen in das Torque-Vectoring-Getriebe dargestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem ersten Antrieb und der ersten Antriebswelle eine erste Übersetzungsstufe und zwischen dem zweiten Antrieb und der zweiten Antriebswelle eine zweite Übersetzungsstufe zwischengeschaltet ist. Durch eine zwischengeschaltete Übersetzungsstufe kann das Eingangsmoment für des Torque-Vectoring-Getriebe übersetzt und insbesondere erhöht werden. Da die Raddrehzahl geringer und das zum Antrieb des Rades benötigte Drehmoment höher ist als die Drehzahl bzw. das Antriebsmoment des Antriebsmotors, ist eine entsprechend Übersetzung der Antriebsdrehzahl notwendig. Um das Übersetzungsverhältnis in dem Torque-Vectoring-Getriebe zu begrenzen kann es daher vorteilhaft sein, dem Getriebe eine Übersetzungsstufe vorzuschalten, um ein hinreichendes Antriebsmoment auf die angetriebenen Räder übertragen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Antrieb und der zweite Antrieb jeweils eine elektrische Antriebsmaschine sind. Elektrische Antriebsmaschinen können besonders einfach und schnell in ihrer Drehzahl geregelt werden. Dadurch ist eine besonders einfache Regelung des zu übertragenden Drehmoments möglich, wodurch das Torque-Vectoring besonders einfach und schnell erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Abtriebswelle mit einem ersten Abtrieb und die zweite Abtriebswelle mit einem zweiten Abtrieb drehfest verbunden ist. Durch eine drehfeste Verbindung kann auf zusätzliche Schaltelemente zur Fixierung der Abtriebszahnräder auf den Abtriebswellen verzichtet werden. Dadurch kann das Torque-Vectoring-Getriebe besonders einfach und kostengünstig ausgeführt werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der erste Abtrieb und der zweite Abtrieb jeweils mit einem angetriebenen Rad eines Kraftfahrzeuges verbunden sind. Prinzipiell kann das vorgeschlagene Getriebe auch für andere Anwendungsbeispiele genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines solchen Getriebes jedoch als Verteilergetriebe an einer angetriebenen Achse eines Kraftfahrzeuges, um die Antriebsmomente der beiden Antriebe bedarfsgerecht an die beiden angetriebenen Räder des Kraftfahrzeuges weiterzuleiten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Torque-Vectoring an einer angetriebenen Achse eines Kraftfahrzeuges mit einem solchen Torque-Vectoring-Getriebe vorgeschlagen, wobei durch zwei Antriebe jeweils ein Antriebsmoment erzeugt wird, wobei die Antriebsmomente in zumindest einem Betriebszustand des Torque-Vectoring-Getriebes ungleich auf die beiden Abtriebswellen verteilt werden. Durch das vorgeschlagene Verfahren wird eine besonders einfache und kostengünstige Variante für ein aktives Torque-Vectoring vorgeschlagen. Dabei können die Größe und das Gewicht des Torque-Vectoring-Getriebes im Vergleich zu bekannten Achsdifferentialen mit Torque-Vectoring-Funktion verringert werden.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleicher Funktion sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Torque-Vectoring-Getriebes in einer schematischen Darstellung;
    • 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Torque-Vectoring-Getriebes in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Torque-Vectoring-Getriebes 1 dargestellt. Das Torque-Vectoring-Getriebe 1 weist ein erste Antriebswelle 2 auf, welche mit einem ersten Antrieb 23 verbunden ist. Die erste Antriebswelle 2 ist drehfest mit einem ersten Sonnenrad 4 verbunden. Das Torque-Vectoring-Getriebe 1 weist ferner eine zweite Antriebswelle 3 auf, welche mit einem zweiten Antrieb 24 verbunden ist. Die zweite Antriebswelle 3 ist drehfest mit einem zweiten Sonnenrad 5 verbunden. Die Antriebe 23, 24 sind vorzugsweise die elektrischen Antriebsmaschinen eines vollelektrischen Kraftfahrzeuges.
  • Das erste Sonnenrad 4 steht in einer ersten Verzahnungsebene I mit mehreren ersten Planetenrädern 8 in Eingriff. Das zweite Sonnenrad 5 steht in einer zweiten Verzahnungsebene II mit mehreren zweiten Planetenrädern 9 in Eingriff. Die ersten Planetenräder 8 steht in der ersten Verzahnungsebene I mit einem ersten Hohlrad 6 in Eingriff. Die zweiten Planetenräder 9 stehen in der zweiten Verzahnungsebene II mit einem zweiten Hohlrad 7 in Eingriff. Ferner überdecken sich die ersten Planetenräder 8 und zweiten Planetenräder 9 derart, dass eine Verzahnung der ersten Planentenräder 8 mit einer Verzahnung der zweiten Planetenräder 9 kämmt. Die ersten Planetenräder 8 und die zweiten Planentenräder 9 sind auf einem gemeinsamen Planetenträger 10 aufgenommen, welcher frei drehbar gelagert ist. Dabei sind die ersten Planetenräder 8 und die zweiten Planetenräder 9 jeweils gleichmäßig über den Umfang des Planetenträgers 10 verteilt angeordnet.
  • An dem ersten Hohlrad 6 ist eine erste Übertragungsstufe 15 in Form eines außenverzahnten Zahnrads ausgebildet, welche mit einem ersten Abtriebszahnrad 11 in einer dritten Verzahnungsebene III in Eingriff steht. An dem zweiten Hohlrad 7 ist eine zweite Übertragungsstufe 16 in Form eines außenverzahnten Zahnrads ausgebildet, welche mit einem zweiten Abtriebszahnrad 12 in einer vierten Verzahnungsebene IV in Eingriff steht. Die Zahnräder der Übertragungsstufen 15, 16 weisen jeweils eine Öffnung auf, durch welche die jeweiligen Antriebswellen 2, 3 geführt sind.
  • Das erste Abtriebszahnrad 11 ist drehfest mit einer ersten Abtriebswelle 13 verbunden, welche als Abtrieb 25 ein erstes angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges antreibt. Das zweite Abtriebszahnrad 11 ist drehfest mit einer zweiten Abtriebswelle 14 verbunden, welcher als Abtrieb 26 ein zweites angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges antreibt. Durch das vorgeschlagenen Torque-Vectoring-Getriebe 1 ist eine stufenlose Verteilung der Antriebsmomente M1, M2 der beiden Antriebe 23, 24 auf die angetriebenen Räder der Abtriebe 25, 26 möglich.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Torque-Vectoring-Getriebes 1 dargestellt. Bei im Wesentlichen gleichem Aufbau wie zu 1 ausgeführt, ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem jeweiligen Antrieb 23, 24 und der dazugehörigen Antriebswelle 2, 3 eine Übersetzungsstufe 19, 20 dazwischengeschaltet. Der erste Antrieb 23 ist mit einer Antriebswelle 21 verbunden, welche ein Zahnrad 28 trägt, welches drehfest mit der Antriebswelle 21 verbunden ist. Das Zahnrad 28 kämmt mit einem Zahnrad 17 auf der ersten Antriebswelle 2, um das Drehmoment des Antriebs 23 auf die erste Antriebswelle 2 zu übertragen. Dabei erfolgt eine Reduzierung der Drehzahl bei gleichzeitiger Erhöhung des Drehmoments.
  • Der zweite Antrieb 24 ist mit einer Antriebswelle 22 verbunden, welcher ein Zahnrad 29 trägt, welches drehfest mit der Antriebswelle 22 verbunden ist. Dabei kämmt das Zahnrad 29 mit einem Zahnrad 18 auf der zweiten Antriebswelle 3, um das Antriebsmoment des zweiten Antriebs auf die zweite Antriebswelle 3 zu übertragen. Dabei erfolgt eine Reduzierung der Drehzahl bei einer gleichzeitigen Erhöhung des Drehmoments durch die jeweilige Übersetzungsstufe 19, 20.
  • Im Normalbetrieb erfolgt ein Antrieb der beiden Antriebswellen 2, 3 mit gleicher Drehzahl, wobei das Antriebsmoment über die Sonnenräder 4, 5 die Planetenräder 6, 7, die Übertragungsstufen 15, 16 und die Abtriebszahnräder 11, 12 gleichmäßig auf die beiden Abtriebswellen 13, 14 verteilt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Torque-Vectoring-Getriebe
    2
    erste Antriebswelle
    3
    zweite Antriebswelle
    4
    erstes Sonnenrad
    5
    zweites Sonnenrad
    6
    erstes Hohlrad
    7
    zweites Hohlrad
    8
    erstes Planetenrad
    9
    zweites Planetenrad
    10
    Planetenträger
    11
    erstes Abtriebszahnrad
    12
    zweites Abtriebszahnrad
    13
    erste Abtriebswelle
    14
    zweite Abtriebswelle
    15
    erste Übertragungsstufe
    16
    zweite Übertragungsstufe
    17
    Zahnrad an der ersten Antriebswelle
    18
    Zahnrad an der zweiten Antriebswelle
    19
    Übersetzungsstufe des ersten Antriebs
    20
    Übersetzungsstufe des zweiten Antriebs
    21
    Antriebswelle
    22
    Antriebswelle
    23
    erster Antrieb
    24
    zweiter Antrieb
    25
    erster Abtrieb
    26
    zweiter Abtrieb
    27
    Stirnraddifferenzial
    28
    erstes Zahnrad
    29
    zweites Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018155310 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Torque-Vectoring-Getriebe (1) mit - einer ersten Antriebswelle (2), welche drehfest mit einem ersten Sonnenrad (4) eines Stirnraddifferenzials (27) verbunden ist, - einer zweiten Antriebswelle (3), welche drehfest mit einem zweiten Sonnenrad (5) des Stirnraddifferenzials (27) verbunden ist, wobei - das erste Sonnenrad (4) in einer ersten Verzahnungsebene (I) mit mindestens einem ersten Planetenrad (8) in Eingriff steht, wobei - das zweite Sonnenrad (5) in einer zweiten Verzahnungsebene (II) mit mindestens einem zweiten Planetenrad (9) in Eingriff steht, wobei - das erste Planetenrad (8) in der ersten Verzahnungsebene (I) mit einem ersten Hohlrad (6) in Eingriff steht, wobei - das zweite Planetenrad (9) in der zweiten Verzahnungsebenen (II) mit einem zweiten Hohlrad (7) in Eingriff steht, wobei - das erste Planetenrad (8) mit dem zweiten Planetenrad (9) in Eingriff steht, wobei - an dem ersten Hohlrad (6) eine erste Übertragungsstufe (15) ausgebildet ist, welche mit einem ersten Abtriebszahnrad (11) in einer dritten Verzahnungsebenen (III) in Eingriff steht, wobei - an dem zweiten Hohlrad (7) eine zweite Übertragungsstufe (16) ausgebildet ist, welche mit einem zweiten Abtriebszahnrad (12) in einer vierten Verzahnungsebenen (IV) in Eingriff steht, wobei - das erste Abtriebszahnrad (11) drehfest mit einer ersten Abtriebswelle (13) und das zweiten Abtriebszahnrad (12) drehfest mit einer zweiten Abtriebswelle (14) verbunden ist.
  2. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Planetenrad (8) und das zweite Planetenrad (9) auf einem gemeinsamen Planetenträger (10) angeordnet sind.
  3. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (10) frei drehbar gelagert ist.
  4. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebswelle (2) mit einem ersten Antrieb (23) und die zweite Antriebswelle (3) mit einem zweiten Antrieb (24) verbunden ist, wobei der erste Antrieb (23) und der zweite Antrieb (24) unabhängig voneinander betrieben werden können.
  5. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Antrieb (23) und der ersten Antriebswelle (2) eine erste Übersetzungsstufe (19) und zwischen dem zweiten Antrieb (24) und der zweiten Antriebswelle (3) eine zweite Übersetzungsstufe (20) zwischengeschaltet ist.
  6. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (23) und der zweite Antrieb (24) jeweils eine elektrische Antriebsmaschine sind.
  7. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abtriebswelle (13) mit einem ersten Abtrieb (25) und die zweite Abtriebswelle (14) mit einem zweiten Abtrieb (26) drehfest verbunden ist.
  8. Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abtrieb (25) und der zweite Abtrieb (26) jeweils mit einem angetriebenen Rad eines Kraftfahrzeuges verbunden sind.
  9. Verfahren zum Torque-Vectoring an einer angetriebenen Achse eines Kraftfahrzeuges mit einem Torque-Vectoring-Getriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei Antriebe (23, 24) jeweils ein Antriebsmoment (M1, M2) erzeugt wird, wobei die Antriebsmomente (M1, M2) in zumindest einem Betriebszustand des Torque-Vectoring-Getriebes (1) ungleich auf die beiden Abtriebswellen (13, 14) verteilt werden.
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