DE102019107036A1 - System zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug und dessen Verwendung - Google Patents

System zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug und dessen Verwendung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung stellt ein System zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug mit den folgenden Merkmalen bereit: Das System (18, 19, 20) umfasst einen Sitzrahmen (19) zum Befestigen des Sitzes; das System (18, 19, 20) umfasst eine Sitzkonsole (20) zum Einstellen einer gewünschten Sitzhöhe in einer Fahrposition; und das System (18, 19, 20) ist derart konfiguriert, dass der Sitz aus der Fahrposition auf der eingestellten Sitzhöhe wahlweise in eine Arbeitsposition oder eine Entspannungsposition verfahrbar ist.Die Erfindung stellt ferner ein entsprechendes Kraftfahrzeug bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein entsprechendes Kraftfahrzeug und deren Verwendung.
  • Stand der Technik
  • Im Karosseriebau wird der tragende Unterbau von Autositzen, insbesondere Pkw-Vordersitzen, gemeinhin als Sitzkonsole bezeichnet. Gattungsmäßige Sitzkonsolen dienen zur Ausrichtung des Sitzes im Kraftfahrzeug und zur Befestigung an der Bodengruppe.
  • Häufig besteht die Sitzkonsole aus einem einfachen Metallrahmen, der auf dem Boden aufliegt, und einem darüber montierten, geneigten Rahmenteil, auf dem der Sitz montiert wird. Bekannt sind darüber hinaus an getrennten Seitenkonsolen auf der Bodengruppe montierte Sitze mit seitlicher Befestigung.
  • Für die horizontale Verstellung werden nach dem Stand der Technik zwischen Sitz und Konsole verschiebbare Sitzschienen mit Rast- und Arretiereinrichtungen montiert. Bei einigen Fahrzeugen werden Konsole und der Sitz direkt miteinander verbunden. Bekannt sind auch Sitzkonsolen, die ein Vorklappen des gesamten Sitzes gestatten.
  • Gemäß DE 28 36 005 A1 und DE 19617 401 C2 ist zwischen Sitzkissen und einer mittels Viergelenkanordnung verstellbaren Konsole ein Lenker zur Winkeleinstellung des Sitzkissens vorgesehen.
  • Ferner sei auf DE 197 40 045 B4 hingewiesen, welche eine elastische Koppel (z. B. Blattfeder) an der Hinterkante eines Sitzes mit einer Langlochführung an der Sitzvorderkante kombiniert.
  • Im Weiteren ist aus DE 10 2004 057 471 A1 eine vergleichbare Anlenkung eines Sitzkissens für einen Rücksitz bekannt. Das Sitzkissen kann mittels einer Langlochführung an der Hinterkante des Sitzkissens und mittels eines Schwenkhebels an dessen Vorderseite gegenüber einer mittels eines geeignet dimensionierten Parallelogramms geführten Konsole verlagert werden.
  • WO 2008/101644 A1 schlägt vor, einen Sitz an einem schwenkbaren Sitzrahmen zu befestigen.
  • Für das automatisierte Fahren wird eine größere Flexibilität der Sitzverstellung zur Steigerung des Komforts angedacht (siehe 1). Es werden neben der üblichen Fahrposition (nachfolgend: „DRIVE“) Positionen für Arbeit (nachfolgend: „WORK“), Entspannung (nachfolgend: „RELAX“) und Schlaf („SLEEP“) bearbeitet und bewertet. Derzeit im Fokus stehen neben DRIVE (11) insbesondere WORK (12) und RELAX (13), weil diese Sitzstellungen im teilautomatisierten Fahren zum Tragen kommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein System zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, ein entsprechendes Kraftfahrzeug und ein Verfahren zu deren Verwendung gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Die Erfindung fußt hierbei auf der Erkenntnis, dass die beschriebenen Sitzpositionen womöglich mit einer angepassten, aber im Wesentlichen herkömmlichen Sitzverstellung angesteuert werden könnten. Die eingestellte DRIVE-Position würde hierbei aber verlassen.
  • Die der nachfolgend beschriebenen Entwicklung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, mit einer einfachen Kinematik die Stellungen WORK und RELAX anfahren zu können, ohne im Standard-System für die Stellung DRIVE Veränderungen vorzunehmen, sodass die normale Sitzstellung für DRIVE erhalten bleibt. Ziel dieser Kinematik ist es, den normalen Verstellmechanismus des Sitzes aus den neuen Funktionen zu entbinden und mit einer einfachen Zusatzfunktion die Anforderungen zu erfüllen.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt neben ihrer einfachen Mechanik darin, dass das hier beschriebene System in modularer Bauweise Vorteile für die Variantenverwaltung bietet: Sowohl manuelle als auch automatisierte Fahrzeuge können mit baugleichen Sitzkonsolen ausgerüstet werden, die sich bei Bedarf um weitere Bauteile zu einem erfindungsgemäßen System ergänzen lassen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So kann das System einen Steuerhebel zum Ansteuern wahlweise der Fahrposition, Arbeitsposition oder Entspannungsposition umfassen, welcher den Sitzrahmen mit der Sitzkonsole verbindet. Für alle Funktionen ergeben sich so verkürzte Hebelwege, was dem Aufwand für Antriebskräfte sowie dem Crashverhalten zugutekommt.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt unterschiedliche Sitzstellungen anhand der Seitenansicht eines Fahrzeuges.
    • 2 bezeichnet anhand der gleichen Ansicht die erfindungsgemäßen Abstände zwischen den Sitzstellungen der 1.
    • 3 zeigt die Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen System ausgerüsteten Fahrzeugsitzes.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Systems von der Außenseite.
    • 5 zeigt eine entsprechende Ansicht des Systems von der Innenseite.
    • 6 zeigt eine entsprechende Ansicht des Systems in der Stellung DRIVE.
    • 7 zeigt eine entsprechende Ansicht des Systems in der Stellung WORK.
    • 8 zeigt eine entsprechende Ansicht des Systems in der Stellung RELAX.
    • 9 zeigt drei teiltransparente Seitenansichten einer Karosserie.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 2 illustriert eine erfindungsgemäße Kinematik für die Position RELAX und WORK. In die Stellung WORK wird der Sitz aus der Grundstellung DRIVE demnach durch eine definierte erste Wegverschiebung um ca. 40, 50 oder 60 mm nach hinten versetzt (Bezugszeichen 14), wobei sämtliche anderen Einstellungen erhalten bleiben. In die Stellung RELAX dagegen wird der Sitz durch eine definierte zweite Wegverschiebung, beispielsweise zwischen 100 und 110 mm, und ein Kippen des Sitzes um einen definierten Winkel beispielsweise von rund 20° versetzt (Bezugszeichen 15). Die genannte Verschiebung erweist sich wegen des Freigangs zum Armaturenbrett als sinnvoll; der optimale Kippwinkel des gesamten Sitzes indes wurde in Probandenstudien empirisch ermittelt.
  • Die beschriebenen Sitzstellungen (11, 12, 13) werden durch das in den 3, 4 und 5 beleuchtete System (18, 19, 20) umgesetzt. Dieses umfasst neben einem Sitzrahmen (19) zum Befestigen des Sitzes eine im Wesentlichen konventionelle Sitzkonsole (20) zum Einstellen der gewünschten Sitzhöhe in Fahrposition (11). Ein Steuerhebel (18) ist einerseits am in Fahrtrichtung hinteren Ende des Sitzrahmens (19), andererseits am entsprechenden Ende der Sitzkonsole (20) angelenkt. Durch Verdrehen des Steuerhebels (18) wird zunächst der Sitzrahmen (19) nur nach hinten geschoben (WORK) und bei weiterer Drehung auch nach oben bewegt und somit gekippt (RELAX). So können mit einer einfachen Hebelbewegung beide Positionen (12, 13) angefahren werden.
  • Eine Zusammenschau der 6, 7 und 8 verdeutlicht die Funktionsweise des Systems (18, 19, 20). 6 zeigt das System (18, 19, 20) in seiner Fahrposition (11), die eine Einstellung des am Sitzrahmen (19) befestigten Sitzes im Rahmen üblicher Parameter ermöglicht. Durch Drehung des Steuerhebels (18) entgegen der Fahrtrichtung (abbildungsgemäß nach links) schiebt dieser zunächst den Sitzrahmen (19) auch nach hinten und versetzt das System (18, 19, 20) somit vorzugsweise ohne Winkeländerung oder bei einer Winkeländerung von maximal 1-3° in die Arbeitsposition (12 - 7). Bei weiterer Drehung des Steuerhebels (18) reduziert sich die X-Komponente und die Z-Komponente steigt, sodass der Sitzrahmen (19) kippt und das System (18, 19, 20) in die Entspannungsposition (13) versetzt (8). Auf diesem Wege ergeben sich die in 9 zusammenfassend innerhalb eines entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeuges (10) dargestellten Sitzpositionen (11, 12, 13).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2836005 A1 [0005]
    • DE 19617401 C2 [0005]
    • DE 19740045 B4 [0006]
    • DE 102004057471 A1 [0007]
    • WO 2008/101644 A1 [0008]

Claims (10)

  1. System (18, 19, 20) zum Ausrichten eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug (10), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das System (18, 19, 20) umfasst einen Sitzrahmen (19) zum Befestigen des Sitzes, - das System (18, 19, 20) umfasst eine Sitzkonsole (20) zum Einstellen einer gewünschten Sitzhöhe in einer Fahrposition (11) und - das System (18, 19, 20) ist derart konfiguriert, dass der Sitz aus der Fahrposition (11) auf der eingestellten Sitzhöhe wahlweise in eine Arbeitsposition (12) oder eine Entspannungsposition (13) verfahrbar ist.
  2. System (18, 19, 20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - der Sitzrahmen (19) ist zumindest einseitig gelenkig mit der Sitzkonsole (20) verbunden.
  3. System (18, 19, 20) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Sitzkonsole (20) weist eine Kulissenführung (16) zum Verschieben des Sitzes entlang der Sitzkonsole (20) auf und - der Sitzrahmen (19) trägt einen in der Kulissenführung (16) durch die Sitzkonsole (20) ragenden Führungsstift (17).
  4. System (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das System (18, 19, 20) ist so konfiguriert, dass eine definierte erste Wegverschiebung des Sitzes, insbesondere um 40, 50 oder 60 mm den Sitz aus der Fahrposition (11) in die Arbeitsposition (12) versetzt.
  5. System (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das System (18, 19, 20) ist so konfiguriert, dass eine Verschiebung des Sitzes um eine definierte zweite Wegverschiebung, beispielsweise zwischen 100 und 110 mm, und ein Kippen des Sitzes um einen definierten Winkel beispielsweise von 20° den Sitz aus der Fahrposition (11) in die Entspannungsposition (13) versetzen.
  6. System (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das System (18, 19, 20) umfasst einen Steuerhebel (18) zum Ansteuern wahlweise der Fahrposition (11), Arbeitsposition (12) oder Entspannungsposition (13) und - der Steuerhebel (18) verbindet den Sitzrahmen (19) mit der Sitzkonsole (20).
  7. System (18, 19, 20) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - der Steuerhebel (18) ist einerseits endseitig am Sitzrahmen (19) und andererseits endseitig an der Sitzkonsole (20) angelenkt.
  8. Kraftfahrzeug (10), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Kraftfahrzeug (10) umfasst eine selbsttragende Karosserie mit einer Bodengruppe, einen Sitz und ein System (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, - der Sitz ist am Sitzrahmen (19) befestigt und - die Sitzkonsole (20) ist an der Bodengruppe befestigt.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das Kraftfahrzeug (10) ist zumindest teilautonom.
  10. Verwendung eines Systems (18, 19, 20) nach Anspruch 6 oder 7 in einem Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - um den Sitz aus der Fahrposition (11) in die Arbeitsposition (12) zu versetzen, dreht der Steuerhebel (18) den Sitzrahmen (19) vorzugsweise ohne Winkeländerung oder bei einer Winkeländerung von maximal 1-3° entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges (10) und - um den Sitz aus der Arbeitsposition (12) in die Entspannungsposition (13) zu versetzen, dreht der Steuerhebel (18) den Sitzrahmen (19) weiter und kippt den Sitzrahmen (19) entgegen einer vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges (10).
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