DE102019105670A1 - Zentrifugalkompressor - Google Patents

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DE102019105670A1
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Shogo Ito
Yoshiyuki Nakane
Ryo Umeyama
Takahito Kunieda
Ryosuke FUKUYAMA
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Ein Radialverdichter bzw. Zentrifugalkompressor (10) weist einen Drehzahlerhöher bzw. eine Drehzahlerhöhungseinrichtung (30) auf, die Kraft bzw. Leistung einer Niederdrehzahlwelle (16) an eine Hochdrehzahlwelle (31) überträgt. Eine Unterteilungswand (14) unterteilt ein Inneres des Gehäuses (11) in die Laufradkammer (15b) und die Drehzahlerhöherkammer (13c). Die Hochdrehzahlwelle (31) ist durch das Welleneinsetzloch (14h) eingesetzt, das in der Unterteilungswand (14) ausgebildet ist. Eine Dichtung (23) ist zwischen einer Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle (31) und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs (14h) vorgesehen. Ein Ölzuführdurchgang (60) führt Öl zu dem Drehzahlerhöher (30) zu. Ein Gasentlastungsdurchgang (73, 74; 80) zweigt aufwärts in einer Schwerkraftrichtung von dem Ölzuführdurchgang (60) ab, um mit der Drehzahlerhöherkammer (13c) in Verbindung zu stehen. Der Ölzuführdurchgang (60) und der Gasentlastungsdurchgang (73, 74; 80) stehen mit der Drehzahlerhöherkammer (13c) an unterschiedlichen Positionen in Verbindung (Figur 1).

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die folgende Beschreibung betrifft einen Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein typischer Zentrifugalkompressor weist eine Niederdrehzahlwelle, ein Laufrad, das an eine Hochdrehzahlwelle gekoppelt ist, und einen Drehzahlerhöher auf, der die Kraft bzw. Leistung der Niederdrehzahlwelle an die Hochdrehzahlwelle überträgt. Der Zentrifugalkompressor weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse weist eine Laufradkammer, die das Laufrad beherbergt, und eine Drehzahlerhöherkammer auf, die den Drehzahlerhöher beherbergt. Die Laufradkammer und die Drehzahlerhöherkammer sind durch eine Unterteilungswand unterteilt. Die Unterteilungswand hat ein Welleneinsetzloch. Die Hochdrehzahlwelle ragt von der Drehzahlerhöherkammer in die Laufradkammer hindurch durch das Welleneinsetzloch vor.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2016-186238 beschreibt ein Beispiel von solch einem Zentrifugalkompressor. In diesem Zentrifugalkompressor wird Öl zu dem Drehzahlerhöher zugeführt, um die Reibung und ein Festsetzen eines Teils zu begrenzen, an dem die Hochdrehzahlwelle auf dem Drehzahlerhöher gleitet. Das Öl, das zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, wird in der Drehzahlerhöherkammer gespeichert. Dementsprechend ist eine Dichtung typischerweise zwischen der Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs vorgesehen, um das Öl, das in der Drehzahlerhöherkammer gespeichert ist, darin zu beschränken, in die Laufradkammer durch das Welleneinsetzloch auszutreten.
  • In einigen Fällen vermischt sich Gas mit Öl, das zu dem Drehzahlerhöher und der Dichtung zugeführt wird. Wenn sich Gas mit Öl mischt, sinkt das Verhältnis von Öl, das zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, in einem Fluid, das das Öl aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Zusammenfassung ist vorgesehen, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form einzuführen, die ferner nachfolgend in der detaillierten Beschreibung beschrieben sind. Diese Zusammenfassung ist nicht dazu gedacht, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch ist sie dazu gedacht, als eine Hilfe bei einem Bestimmen des Schutzumfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet zu werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter zu bieten, der in der Lage ist, Verringerungen in dem Verhältnis von Öl, das zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, in einem Fluid mit dem Öl zu begrenzen.
  • Beispiele der vorliegenden Offenbarung werden nun beschrieben.
  • Beispiel 1: Ein Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter weist eine Niederdrehzahlwelle, ein Laufrad, das an eine Hochdrehzahlwelle gekoppelt ist, einen Drehzahlerhöher, der Kraft bzw. Leistung der Niederdrehzahlwelle an die Hochdrehzahlwelle überträgt, ein Gehäuse mit einer Laufradkammer, die das Laufrad beherbergt, und einer Drehzahlerhöherkammer, die den Drehzahlerhöher beherbergt, eine Unterteilungswand, die ein Inneres des Gehäuses in die Laufradkammer und die Drehzahlerhöherkammer unterteilt, ein Welleneinsetzloch, das sich durch die Unterteilungswand hindurch erstreckt, wobei die Hochdrehzahlwelle durch das Welleneinsetzloch eingesetzt wird, eine Dichtung, die zwischen einer Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle und einer Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs vorgesehen ist, und einen Ölzuführdurchgang auf, der Öl zu dem Drehzahlerhöher zuführt. Der Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter weist einen Gasentlastungsdurchgang auf, der in einer Schwerkraftrichtung aufwärts von dem Ölzuführdurchgang abzweigt, um mit der Drehzahlerhöherkammer in Verbindung zu stehen. Der Ölzuführdurchgang und der Gasentlastungsdurchgang stehen mit der Drehzahlerhöherkammer an unterschiedlichen Positionen in Verbindung.
  • In dem vorangehend beschriebenen Aufbau, wenn sich Gas mit Öl mischt, das durch den Ölzuführdurchgang strömt, veranlasst der Unterschied in einer spezifischen Schwerkraft zwischen dem Öl und dem Gas, das mit dem Öl gemischt ist, das Gas dazu, in den Gasentlastungsdurchgang zu strömen und zu der Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlerhöherkammer durch den Gasentlastungsdurchgang an dem Abzweigungspunkt des Ölzuführdurchgangs und des Gasentlastungsdurchgangs zurückzukehren. Dementsprechend wird das Gas von dem Öl an den Abzweigungspunkten des Ölzuführdurchgangs und des Gasentlastungsdurchgangs abgeschieden. Dies beschränkt das Öl darin, zu dem Drehzahlerhöher in einem Zustand zugeführt zu werden, in dem das Gas mit dem Öl gemischt ist. Dementsprechend sind Verringerungen in dem Verhältnis von Öl, das zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, in einem Fluid mit dem Öl begrenzt.
  • Beispiel 2: In dem Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter nach Beispiel 1 kann der Ölzuführdurchgang Öl zu der Dichtung zuführen. Der Ölzuführdurchgang kann einen drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang, durch den Öl zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, einen dichtungsseitigen Zuführdurchgang, durch den Öl zu der Dichtung zugeführt wird, und einen gemeinsamen Durchgang aufweisen, durch den Öl zu dem drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang und den dichtungsseitigen Durchgang zugeführt wird. Das Gehäuse kann eine erste Bohrung, die den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang definiert, und eine zweite Bohrung haben, die den dichtungsseitigen Zuführdurchgang definiert. Die erste Bohrung und die zweite Bohrung können einander in der Mitte zwischen der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung schneiden, um miteinander in Verbindung zu stehen. Der drehzahlerhöherseitige Zuführdurchgang und der dichtungsseitige Zuführdurchgang können sich unterhalb eines Schnittpunkts der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung in der Schwerkraftrichtung befinden. Der Gasentlastungsdurchgang kann einen Abschnitt von einer von der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung aufweisen, die sich über dem Schnittpunkt in der Schwerkraftrichtung befindet. Der gemeinsame Durchgang kann sich an einem Abschnitt von der anderen von der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung befinden, die sich über dem Schnittpunkt in der Schwerkraftrichtung befindet. Die erste Bohrung und die zweite Bohrung können jeweils eine Bohrungsdichtung aufweisen, die eine innere Seite und eine äußere Seite des Gehäuses voneinander abdichtet.
  • In dem vorangehend beschriebenen Aufbau wird der Abschnitt bzw. der Teil von einer von der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung, die den dichtungsseitigen Zuführdurchgang und den dichtungsseitigen Zuführdurchgang ausbilden, der sich über dem Schnittpunkt der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung in der Schwerkraftrichtung befindet, als der Gasentlastungsdurchgang eingesetzt bzw. verwendet. Dies minimiert die Änderung von einem konventionellen Aufbau, um den Gasentlastungsdurchgang auszubilden.
  • Der vorangehend beschriebene Aufbau begrenzt Verringerungen in dem Verhältnis von Öl, das zu dem Drehzahlerhöher zugeführt wird, in einem Fluid, das das Öl aufweist.
  • Weitere Merkmale und Aspekte werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenquerschnittsansicht, die einen Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie 2-2 in 1 genommen ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Ölzuführdurchgang und einen Gasentlastungsdurchgang in dem Zentrifugalkompressor von 1 zeigt.
    • 4 ist eine Seitenquerschnittsansicht, die einen Zentrifugalkompressor gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • Über die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung hinweg beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente. Die Zeichnungen müssen nicht maßstabsgetreu sein und die relative Größe, Proportionen und Abbildungen von Elementen in den Zeichnungen können zur Klarheit, Darstellung und Annehmlichkeit überspitzt bzw. übertrieben sein.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist vorgesehen, um den Leser darin zu unterstützen, ein umfassendes Verständnis der Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu erlangen, die hierin beschrieben sind. Jedoch werden verschiedenartige Änderungen, Modifikationen und Äquivalente der Methoden, Vorrichtungen und/oder Systeme, die hierin geschrieben sind, einem Fachmann ersichtlich sein. Die Sequenzen bzw. Reihenfolgen von Betätigungen, die hierin beschrieben sind, sind lediglich Beispiele und sind nicht auf jene begrenzt, die hierin dargestellt sind, sondern können geändert werden, wie einem Fachmann ersichtlich sein wird, mit der Ausnahme von Betätigungen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. Außerdem können Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die dem Fachmann wohlbekannt sind, für eine erhöhte Klarheit und Genauigkeit weggelassen werden. Die Merkmale, die hierin beschrieben sind, können in unterschiedlichen Formen verkörpert sein und sind nicht als auf die hierin beschriebenen Beispiele begrenzend ausgelegt zu werden. Vielmehr wurden die hierin beschriebenen Beispiele derart vorgesehen, dass diese Offenbarung umfangreich und vollständig wird und den vollen Schutzumfang dem Fachmann übermitteln wird.
  • Ein Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter gemäß einer Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Der Zentrifugalkompressor der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Brennstoffzellenfahrzeug (FCV) installiert, das unter Verwendung einer Brennstoffzelle als einer Leistungsquelle fährt, und führt Luft zu der Brennstoffzelle zu.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Zentrifugalkompressor 10 ein Gehäuse 11 auf. Das Gehäuse 11 weist ein Motorgehäuse 12, ein Drehzahlerhöhergehäuse 13, das an das Motorgehäuse 12 gekoppelt ist, eine Platte 14, die an das Drehzahlerhöhergehäuse 13 gekoppelt ist, und ein Kompressorgehäuse 15 auf, das an die Platte 14 gekoppelt ist. Das Motorgehäuse 12, das Drehzahlerhöhergehäuse 13, die Platte 14 und das Kompressorgehäuse 15 können aus einem Metall, wie z.B. Aluminium, hergestellt sein. Das Gehäuse 11 ist im Wesentlichen zylindrisch. Das Motorgehäuse 12, das Drehzahlerhöhergehäuse 13, die Platte 14 und das Kompressorgehäuse 15 sind in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung des Gehäuses 11 angeordnet.
  • Das Motorgehäuse 12 weist eine kreisförmige Bodenwand 12a und eine zylindrische Umfangswand 12b auf, die sich von dem äußeren Rand der Bodenwand 12a aus erstreckt. Das Motorgehäuse 12 ist zylindrisch und hat ein geschlossenes Ende. Das Drehzahlerhöhergehäuse 13 weist eine kreisförmige Bodenwand 13a und eine zylindrische Umfangswand 13b auf, die sich von dem äußeren Rand der Bodenwand 13a aus erstreckt. Das Drehzahlerhöhergehäuse 13 ist zylindrisch und hat ein geschlossenes Ende.
  • Das Ende der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12, das sich auf der Seite entgegengesetzt bzw. gegenüber von der Bodenwand 12a befindet, ist an die Bodenwand 13a des Drehzahlerhöhergehäuses 13 gekoppelt. Die Öffnung der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12, das sich auf der Seite entgegengesetzt zu der Bodenwand 12a befindet, ist durch die Bodenwand 13a des Drehzahlerhöhergehäuses 13 geschlossen. Der zentrale Abschnitt bzw. Mittenabschnitt der Bodenwand 13a hat ein Durchgangsloch 13h.
  • Das Ende der Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13, die sich auf der Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend der Bodenwand 13a befindet, ist an die Platte 14 gekoppelt. Die Öffnung der Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13, das sich auf der Seite entgegengesetzt bzw. gegenüber der Bodenwand 13a befindet, ist durch die Platte 14 geschlossen. Der zentrale Abschnitt bzw. Mittenabschnitt der Platte 14 hat ein Welleneinsetzloch 14h.
  • Das Kompressorgehäuse 15 ist an die Fläche bzw. Oberfläche der Platte 14 gekoppelt, die sich auf der Seite entgegengesetzt von dem Drehzahlerhöhergehäuse 13 befindet. Das Kompressorgehäuse 15 weist einen Sauganschluss 15a auf, in den Fluid (z.B. Luft) angesaugt bzw. gezogen wird. Der Sauganschluss 15a mündet in den zentralen Abschnitt der Endfläche des Kompressorgehäuses 15, die sich auf der Seite gegenüberliegend der Platte 14 befindet und sich in der axialen Richtung des Gehäuses 11 von dem zentralen Abschnitt der Endfläche des Kompressorgehäuses 15, die sich auf der Seite gegenüberliegend der Platte 14 befindet, aus erstreckt.
  • Der Zentrifugalkompressor 15 weist eine Niederdrehzahlwelle 16 und einen Elektromotor 17 auf, der die Niederdrehzahlwelle 16 dreht. Das Gehäuse 11 weist eine Motorkammer 12c auf, die den Elektromotor 17 beherbergt. Die Motorkammer 12c ist durch die Innenfläche der Bodenwand 12a des Motorgehäuses 12, die Innenumfangsfläche der Umfangswand 12b und die Außenfläche der Bodenwand 13a des Drehzahlerhöhergehäuses 13 definiert. Die Niederdrehzahlwelle 16 ist in dem Motorgehäuse 12 beherbergt mit der axialen Richtung der Niederdrehzahlwelle 16, die mit der axialen Richtung des Motorgehäuses 12 übereinstimmt. Die Niederdrehzahlwelle 16 kann aus einem Metallmaterial ausgebildet sein, das z.B. aus Eisen oder einer Legierung hergestellt ist.
  • Das Motorgehäuse 12 hat eine zylindrische Nabe 12f, die von der Innenfläche der Bodenwand 12a aus vorragt. Ein erstes Ende der Niederdrehzahlwelle 16 ist in die Nabe 12f eingesetzt. Ein erstes Lager 18 ist zwischen dem ersten Ende der Niederdrehzahlwelle 16 und der Nabe 12f vorgesehen. Das erste Ende der Niederdrehzahlwelle 16 wird drehbar gestützt von der Bodenwand 12a des Motorgehäuses 12 mit dem ersten Lager 18.
  • Ein zweites Ende der Niederdrehzahlwelle 16 ist in das Durchgangsloch 13h eingesetzt. Ein zweites Lager 19 ist zwischen dem zweiten Ende der Niederdrehzahlwelle 16 und dem Durchgangsloch 13h vorgesehen. Das zweite Ende der Niederdrehzahlwelle 16 ist mit dem zweiten Lager 19 drehbar gestützt von der Bodenwand 13a des Drehzahlerhöhergehäuses 13. Dementsprechend wird die Niederdrehzahlwelle 16 von dem Gehäuse 11 drehbar gestützt. Das zweite Ende der Niederdrehzahlwelle 16 ragt von der Motorkammer 12c in das Drehzahlerhöhergehäuse 13 durch das Durchgangsloch 13h vor.
  • Eine Dichtung 20 ist zwischen dem zweiten Ende der Niederdrehzahlwelle 16 und dem Durchgangsloch 13h vorgesehen. Die Dichtung 20 befindet sich näher an der Motorkammer 12c als an dem zweiten Lager 19 zwischen dem zweiten Ende der Niederdrehzahlwelle 16 und dem Durchgangsloch 13h. Die Dichtung 20 dichtet einen Teil zwischen der Außenumfangsfläche der Niederdrehzahlwelle 16 und der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 13h ab.
  • Der Elektromotor 17 weist einen zylindrischen Stator 21 und einen Rotor 22 auf, der in dem Stator 21 angeordnet ist. Der Rotor 22 ist an der Niederdrehzahlwelle 16 fixiert und dreht sich einstückig mit der Niederdrehzahlwelle 16. Der Stator 21 umgibt den Rotor 22. Der Rotor 22 weist einen zylindrischen Rotorkern 22a, der an der Niederdrehzahlwelle 16 fixiert ist, und Permanentmagnete (nicht gezeigt) auf, die in dem Rotorkern 22a eingebettet sind. Der Stator 21 weist einen zylindrischen Statorkern 21a, der an der Innenumfangsfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 22 fixiert ist, und eine Spule 21b auf, um die der Statorkern 21a herumgewickelt ist. Wenn Strom in die Spule 21b fließt, dreht sich der Rotor 22 einstückig mit der Niederdrehzahlwelle 16.
  • Der Zentrifugalkompressor 10 weist eine Hochdrehzahlwelle 31 und einen Drehzahlerhöher bzw. eine Drehzahlübersetzungseinrichtung 30 auf, die die Kraft bzw. Leistung der Niederdrehzahlwelle 16 an die Hochdrehzahlwelle 31 überträgt. Das Gehäuse 11 weist eine Drehzahlerhöherkammer 13c auf, die den Drehzahlerhöher 30 beherbergt. Die Drehzahlerhöherkammer 13c ist durch die Innenfläche der Bodenwand 13a, die Innenumfangsfläche der Umfangswand 13b und die Platte 14 definiert. Die Drehzahlerhöherkammer 13c speichert Öl. Die Dichtung 20 beschränkt das Öl, das in der Drehzahlerhöherkammer 13c gespeichert ist, darin, durch den Teil zwischen der Außenumfangsfläche der Niederdrehzahlwelle 16 und der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 13h in die Motorkammer 12c auszutreten.
  • Die Hochdrehzahlwelle 31 kann aus einem Metall, wie z.B. Eisen oder einer Legierung hergestellt sein. Die Hochdrehzahlwelle 31 ist in der Drehzahlerhöherkammer 13c beherbergt mit der axialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31, die mit der axialen Richtung des Drehzahlerhöhergehäuses 13 übereinstimmt. Das Ende der Hochdrehzahlwelle 31, das sich auf der Seite entgegengesetzt von dem Motorgehäuse 13 befindet, ragt in das Kompressorgehäuse 14 durch das Welleneinsetzloch 13h der Platte 14 vor. Die Achse der Hochdrehzahlwelle 31 stimmt mit der Achse der Niederdrehzahlwelle 16 überein.
  • Der Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter 10 weist ein Laufrad 24 auf, das an die Hochdrehzahlwelle 31 gekoppelt ist. Das Gehäuse 11 weist eine Laufradkammer 15b auf, die das Laufrad 24 beherbergt. Die Laufradkammer 15b ist durch das Kompressorgehäuse 15 und die Platte 14 definiert. Die Platte 14 ist eine Unterteilungswand, die das Gehäuse 11 in die Laufradkammer 15b und die Drehzahlerhöherkammer 13c unterteilt. Die Platte 14, die eine Unterteilungswand ist, weist ein Welleneinsetzloch 14h auf, durch das die Hochdrehzahlwelle 31 eingesetzt ist.
  • Eine Dichtung 23 ist zwischen der Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle 31 und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs 14h vorgesehen. Die Dichtung 23 ist z.B. eine mechanische Dichtung. Die Dichtung 23 dichtet einen Teil zwischen der Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle 31 und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs 14h ab. Die Dichtung 23 beschränkt das Öl, das in der Drehzahlerhöherkammer 13c gespeichert ist, daran, in die Laufradkammer 15b durch den Teil zwischen der Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle 31 und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs 14h auszutreten.
  • Die Laufradkammer 15b und der Sauganschluss 15a stehen miteinander in Verbindung. Die Laufradkammer 15b hat die Form eines im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Lochs, dessen Durchmesser allmählich ansteigt, wenn sich der Sauganschluss 15a weiter entfernt. Ein Vorsprungsende der Hochdrehzahlwelle 31, das in das Kompressorgehäuse 15 vorragt, ragt zu der Laufradkammer 15b hin vor.
  • Das Laufrad 24 ist zylindrisch und verringert sich allmählich in einem Durchmesser von einer basalen Fläche 24a zu einer distalen Fläche 24b. Das Laufrad 24 hat ein Einsetzloch 24c, das sich in der Drehachsenrichtung des Laufrads 24 erstreckt. Die Hochdrehzahlwelle 31 kann durch das Einsetzloch 24c eingesetzt werden. Das Laufrad 24 ist an die Hochdrehzahlwelle 31 gekoppelt, um sich einstückig mit der Hochdrehzahlwelle 31 in einem Zustand zu drehen, in dem das Vorsprungsende der Hochdrehzahlwelle 31, das in das Kompressorgehäuse 15 vorragt, durch das Einsetzloch 24c eingesetzt ist. Dementsprechend dreht eine Drehung der Hochdrehzahlwelle 31 das Laufrad 24, wodurch Luft, die von dem Sauganschluss 15a aus angesaugt wird, veranlasst wird, verdichtet zu werden.
  • Ferner weist der Zentrifugalkompressor 10 einen Diffuserdurchgang 25, in den Luft strömt, die durch das Laufrad 24 verdichtet bzw. komprimiert ist, und eine Abgabekammer 24 auf, in die Luft strömt, die durch den Diffuserdurchgang 25 hindurchgetreten ist.
  • Der Diffuserdurchgang 25 ist durch die Fläche des Kompressorgehäuses 15, die der Platte 14 gegenüberliegt, und durch die Platte 14 definiert. Der Diffuserdurchgang 25 befindet sich außerhalb der Laufradkammer 15b in der radialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31 und steht mit der Laufradkammer 15b in Verbindung. Der Diffuserdurchgang 25 hat eine ringförmige Form, die das Laufrad 24 und die Laufradkammer 15b umgibt.
  • Die Abgabekammer 26 befindet sich außerhalb des Diffuserdurchgangs 25 in der radialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31 und steht mit dem Diffuserdurchgang 25 in Verbindung. Die Abgabekammer 26 ist ringförmig. Die Laufradkammer 15b und die Abgabekammer 26 stehen miteinander durch den Diffuserdurchgang 25 in Verbindung. Wenn Luft, die von dem Laufrad 24 verdichtet ist, durch den Diffuserdurchgang 25 tritt, wird die Luft weiter verdichtet. Dann strömt die Luft in die Abgabekammer 26 und wird von der Abgabekammer 26 abgegeben.
  • Der Drehzahlerhöher 30 erhöht die Drehzahl der Niederdrehzahlwelle 16 und überträgt die Drehung an die Hochdrehzahlwelle 31. Der Drehzahlerhöher 30 ist von einer Traktionsantriebsart (Reibwalzenart). Der Drehzahlerhöher 30 weist einen Ring 32 auf, der an das zweite Ende der Niederdrehzahlwelle 16 gekoppelt ist. Der Ring 32 kann aus Metall hergestellt sein. Der Ring 32 dreht sich, wenn sich die Niederdrehzahlwelle 16 dreht. Der Ring 32 weist eine kreisförmige Basis 33 auf, die an das zweite Ende der Niederdrehzahlwelle 16 gekoppelt ist, und einen Zylinder 34 auf, der sich von dem äußeren Rand der Basis 33 aus erstreckt. Der Ring 32 ist zylindrisch und hat ein geschlossenes Ende. Die Basis 33 erstreckt sich in der radialen Richtung der Niederdrehzahlwelle 16 zu der Niederdrehzahlwelle 16 hin. Die Achse des Zylinders 34 stimmt mit der Achse der Niederdrehzahlwelle 16 überein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich die Hochdrehzahlwelle 31 teilweise in dem Zylinder 34. Ferner weist der Drehzahlerhöher 30 drei Walzen 35 auf, die zwischen dem Zylinder 34 und der Hochdrehzahlwelle 31 angeordnet sind. Die drei Walzen 35 sind aus z.B. Metall hergestellt. Die drei Walzen 35 können aus dem gleichen Material wie die Hochdrehzahlwelle 31 hergestellt sein, z.B. Eisen oder eine Eisenlegierung. Die drei Walzen 35 sind voneinander in der Umfangsrichtung der Hochdrehzahlwelle 31 um ein voreingestelltes Intervall bzw. einen voreingestellten Abstand (z.B. 120°) beabstandet. Die drei Walzen 35 haben die gleiche Form. Die drei Walzen 35 sind mit sowohl der Innenumfangsfläche des Zylinders 34 als auch der Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle 31 in Kontakt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist jede Walze 35 einen säulenartigen Walzenteil 35a, einen säulenförmigen ersten Vorsprung 35c, der von einer ersten Endfläche 35b in der axialen Richtung des Walzenteils 35a vorragt, und einen säulenförmigen zweiten Vorsprung 35e auf, der von einer zweiten Endfläche 35d in der axialen Richtung des Walzenteils 35a vorragt. Die Achse des Walzenteils 35a, die Achse des ersten Vorsprungs 35c und die Achse des zweiten Vorsprungs 35e stimmen miteinander überein. Die Richtung, in der die Achse des Walzenteils 35a von jeder Walze 35 sich erstreckt (Drehachsenrichtung), stimmt mit der axialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31 überein. Der Walzenteil 35a hat einen größeren Außendurchmesser als die Hochdrehzahlwelle 31.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der Drehzahlerhöher 30 eine Stütze bzw. Abstützung 39 auf, die jede Walze 35 in Zusammenarbeit mit der Platte 14 drehbar stützt. Die Abstützung bzw. Stütze 39 befindet sich in dem Zylinder 34. Die Stütze 39 weist eine kreisförmige Stützbasis 40 und drei säulenförmige aufrechte Wände 41 auf, die von der Stützbasis 40 aus vorragen. Die Stützbasis 40 ist gegenüber der Platte 14 in der Drehachsenrichtung von jeder Walze 35. Die drei aufrechten Wände 41 erstrecken sich von einer Fläche 40a der Stützbasis 40, die sich zu der Platte 14 hin befindet, zu der Platte 14 hin. Die drei aufrechten Wände 41 sind angeordnet, um die drei Räume zu füllen, die durch die Innenumfangsfläche des Zylinders 34 und die Außenumfangsflächen von zwei Benachbarten von den Walzenteilen 35a definiert sind.
  • Die Stütze 39 hat drei Schraubeneinsetzlöcher 45, durch die Schrauben 44 eingesetzt werden können. Jedes Schraubeneinsetzloch 35 erstreckt sich durch die Entsprechende von den drei aufrechten Wänden 41 in der Drehachsenrichtung der Walze 35. Wie in 1 gezeigt ist, hat eine Fläche 14a der Platte 14, die sich zu der Stütze 39 hin befindet, ein Innengewindeloch 46, das mit jedem Schraubeneinsetzloch 45 in Verbindung steht. Ein Anziehen der Schrauben 44, die durch die Schraubeneinsetzlöcher 45 eingesetzt sind, an den Innengewindelöchern 46 koppelt die Stütze 39 mit der Platte 14.
  • Die Fläche 14a der Platte 14, die sich zu der Stütze 39 hin befindet, weist drei Vertiefungen 51 auf (lediglich eine Vertiefung 51 ist in 1 gezeigt). Die drei Vertiefungen 51 sind voneinander in der Umfangsrichtung der Hochdrehzahlwelle 31 um ein eingestelltes Intervall bzw. einen eingestellten Abstand (z.B. 120°) voneinander beabstandet. Die drei Vertiefungen 51 befinden sich an Positionen, die den drei Walzen 35 entsprechen. Die drei Vertiefungen 51 weisen jeweils ein ringförmiges Walzenlager 52 auf.
  • Die Fläche 40a der Stützbasis 40, die sich zu der Platte 14 hin befindet, weist drei Vertiefungen 53 auf (lediglich eine Vertiefung 53 ist in 1 gezeigt). Die drei Vertiefungen 53 sind voneinander in der Umfangsrichtung der Hochdrehzahlwelle 31 um ein eingestelltes Intervall bzw. einen gesetzten Abstand (z.B. 120°) voneinander beabstandet. Die drei Vertiefungen 53 befinden sich an Positionen, die den drei Walzen 35 entsprechen. Die drei Vertiefungen 53 weisen jeweils ein ringförmiges Walzenlager 54 auf.
  • Der erste Vorsprung 35c von jeder Walze 35 wird in das Walzenlager 52 von der entsprechenden Vertiefung 51 eingesetzt und wird durch die Platte 14 mit dem Walzenlager 52 drehbar gestützt. Der zweite Vorsprung 35e von jeder Walze 35 wird in das Walzenlager 54 von der entsprechenden Vertiefung 53 eingesetzt und wird von der Stütze 39 mit dem Walzenlager 54 drehbar gestützt.
  • Die Hochdrehzahlwelle 31 weist zwei Flansche 31f auf, die einander gegenüberliegen und voneinander in der axialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31 beabstandet sind. Die Walzenteile 35a der drei Walzen 35 werden zwischen den zwei Flanschen 31f gehalten. Dies begrenzt einen Versatz bzw. eine Verschiebung der Hochdrehzahlwelle 31 von den Walzenteilen 35a der drei Walzen 35 in der axialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die drei Walzen 35, der Ring 32 und die Hochdrehzahlwelle 31 mit den drei Walzen 35, der Hochdrehzahlwelle 31 und dem Zylinder 34, die aneinandergedrückt werden, vereinigt. Die Hochdrehzahlwelle 31 wird durch die drei Walzen 35 drehbar gestützt.
  • Die Außenumfangsflächen der Walzenteile 35a der drei Walzen 35 sind mit der Innenumfangsfläche des Zylinders 34 an ringseitigen Kontaktabschnitten Pa in Kontakt, auf die eine drückende Last bzw. Drucklast aufgebracht wird. Ferner sind die Außenumfangsflächen der Walzen 35 mit den Außenumfangsflächen der Hochdrehzahlwelle 31 an wellenseitigen Kontaktabschnitten Pb in Kontakt, auf die eine drückende Last bzw. Drucklast aufgebracht wird. Die ringseitigen Kontaktabschnitte Pa und die wellenseitigen Kontaktabschnitte Pb erstrecken sich in der axialen Richtung der Hochdrehzahlwelle 31.
  • Wenn der Elektromotor 17 angetrieben wird, um die Niederdrehzahlwelle 16 und den Ring 32 zu drehen, wird eine Drehkraft von dem Ring 32 an die drei Walzen 35 durch die ringseitigen Kontaktabschnitte Pa übertragen, so dass sich die drei Walzen 35 drehen. Dann wird die Drehkraft der drei Walzen 35 durch die wellenseitigen Kontaktabschnitte Pb an die Hochdrehzahlwelle 31 übertragen. Als ein Ergebnis dreht sich die Hochdrehzahlwelle 31. Der Ring 32 dreht sich in der gleichen Geschwindigkeit wie die Niederdrehzahlwelle 16 und die drei Walzen 35 drehen sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Niederdrehzahlwelle 16. Die Hochdrehzahlwelle 31, die einen kleineren Außendurchmesser als die drei Walzen 35 hat, dreht sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die drei Walzen 35. Dementsprechend ermöglicht der Drehzahlerhöher 30 der Hochdrehzahlwelle 31, bei einer höheren Geschwindigkeit als die Niederdrehzahlwelle 16 zu drehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Zentrifugalkompressor 10 einen Ölzuführdurchgang 60 auf, der Öl zu dem Drehzahlerhöher 30 und der Dichtung 32 zuführt. Dementsprechend wird Öl zu der Dichtung 32 durch den Ölzuführdurchgang 60 zugeführt. Ferner weist der Zentrifugalkompressor 10 einen Ölkühler 55, der Öl, das durch den Ölzuführdurchgang 60 strömt, kühlt, eine Ölwanne 56, in die das Öl, das durch den Ölzuführdurchgang 60 strömt, gespeichert wird, und eine Ölpumpe 57 auf, die das Öl, das in der Ölwanne 56 gespeichert ist, pumpt und abgibt.
  • Der Ölkühler 55 weist eine Abdeckung 55a auf, die an die Außenumfangsfläche der Umgangswand 12b des Motorgehäuses 12 gekoppelt ist. Die Abdeckung 55a ist zylindrisch und hat ein geschlossenes Ende. Die Innenfläche der Abdeckung 55a und die Außenumfangsfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 definieren einen Raum 55b. Ferner weist der Ölkühler 55 eine Kühlleitung bzw. ein Kühlrohr 55c auf, das in dem Raum 55b angeordnet ist. Die zwei Enden des Kühlrohrs 55c sind durch das Motorgehäuse 12 gestützt. Das Kühlrohr 55c bildet einen Teil des Ölzuführdurchgangs 60.
  • Die Abdeckung 55a weist ein Einlassrohr bzw. eine Einlassleitung 55b und ein Abgaberohr bzw. eine Abgabeleitung 55e auf. Ein Niedertemperaturfluid wird von dem Einlassrohr 55d in den Raum 55b gesaugt. Das Niedertemperaturfluid, das in den Raum 55b gesaugt wird, wird aus der Abgabeleitung bzw. dem Abgaberohr 55e abgegeben und von einer Kühlvorrichtung (nicht gezeigt) gekühlt. Dann wird das Niedertemperaturfluid erneut von dem Einlassrohr 55d in den Raum 55b gezogen. Das Niedertemperaturfluid ist z.B. Wasser.
  • Die Ölwanne 56 ist in der Bodenwand 12a des Motorgehäuses 12 ausgebildet. Die Ölwanne 56 befindet sich auf der Außenumfangsseite der Bodenwand 12a des Motorgehäuses 12. Ferner befindet sich die Ölpumpe 57 in der Bodenwand 12a des Motorgehäuses 12. Die Ölpumpe 57 ist z.B. eine Trochoidpumpe. Die Ölpumpe 57 ist an das erste Ende der Niederdrehzahlwelle 16 gekoppelt. Eine Rotation der Niederdrehzahlwelle 16 treibt die Ölpumpe 57 an.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist einen ersten Verbindungsdurchgang 61 auf, der die Drehzahlerhöherkammer 13c mit dem Ölkühler 55 verbindet. Der erste Verbindungsdurchgang 61 erstreckt sich durch das Drehzahlerhöhergehäuse 13 hindurch in die Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12. Ein erstes Ende des ersten Verbindungsdurchgangs 61 mündet in der Drehzahlerhöherkammer 13c. Ein zweites Ende des ersten Verbindungsdurchgangs 61 ist mit einem ersten Ende des Kühlrohrs 55c verbunden.
  • Der Zentrifugalkompressor 10 ist in einem Brennstoffzellenfahrzeug derart installiert, dass der Teil des ersten Verbindungsdurchgangs 61, der in der Drehzahlerhöherkammer 13c mündet, sich auf der unteren Seite in einer Schwerkraftrichtung befindet. Dementsprechend strömt Öl in der Drehzahlerhöherkammer 13c in den ersten Verbindungsdurchgang 61.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist einen zweiten Verbindungsdurchgang 62 auf, der den Ölkühler 55 mit der Ölwanne 56 verbindet. Der zweite Verbindungsdurchgang 62 ist in dem Motorgehäuse 12 ausgebildet. Ein erstes Ende des zweiten Verbindungsdurchgangs 62 ist mit einem zweiten Ende des Kühlrohrs 55c verbunden. Ein zweites Ende des zweiten Verbindungsdurchgangs 62 mündet in der Ölwanne 56.
  • Das Öl, das in der Drehzahlerhöherkammer 13c gespeichert ist, strömt in den ersten Verbindungsdurchgang 61 und tritt durch den ersten Verbindungsdurchgang 61, das Kühlrohr 55c und den zweiten Verbindungsdurchgang 62. Das Öl, das durch das Kühlrohr 55c tritt, wird durch einen Wärmeaustausch mit einem Niedertemperaturfluid gekühlt, das in den Raum 55b des Ölkühlers 55 gesaugt bzw. gezogen wird. Das Öl, das von den Ölkühler 55 gekühlt ist, wird in der Ölwanne 56 gespeichert.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist einen dritten Verbindungsdurchgang 63 auf, der die Ölwanne 56 mit der Ölpumpe 57 verbindet. Der dritte Verbindungsdurchgang 63 ist in dem Motorgehäuse 12 ausgebildet. Ein erstes Ende des dritten Verbindungsdurchgangs 63 ragt in die Ölwanne 56 vor. Ein zweites Ende des dritten Verbindungsdurchgangs 63 ist mit einem Sauganschluss 57a der Ölpumpe 57 verbunden.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist einen vierten Verbindungsdurchgang 64 auf, der mit einem Abgabeanschluss 57b der Ölpumpe 57 verbunden ist. Der vierte Verbindungsdurchgang 64 erstreckt sich durch die Bodenwand 12a und die Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 in die Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13 hinein. Ein erstes Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 ist mit dem Abgabeanschluss 57b der Ölpumpe 57 verbunden. Ein zweites Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 befindet sich in der Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist einen ersten Zweigdurchgang 65 und einen zweiten Zweigdurchgang 66 auf, die von dem zweiten Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 abzweigen. Der erste Zweigdurchgang 65 erstreckt sich von dem zweiten Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 zu dem Motorgehäuse 12 hindurch die Umfangswand 13b und die Bodenwand 13a des Drehzahlerhöhergehäuses 13. Ein erstes Ende des ersten Zweigdurchgangs 65 steht mit dem zweiten Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 in Verbindung. Ein zweites Ende des ersten Zweigdurchgangs 65 öffnet sich bzw. mündet in dem Durchgangsloch 13h.
  • Der zweite Zweigdurchgang 66 erstreckt sich von dem zweiten Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 zu der Platte 14 hin und erstreckt sich durch die Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13 in die Platte 14 hinein. Ein erstes Ende des zweiten Zweigdurchgangs 66 steht mit dem zweiten Ende des vierten Verbindungsdurchgangs 64 in Verbindung. Ein zweites Ende des zweiten Zweigdurchgangs 66 befindet sich in der Platte 14.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Ölzuführdurchgang 60 einen ersten gemeinsamen Durchgang 67 auf, der mit dem zweiten Ende des zweiten Zweigdurchgangs 66 in Verbindung steht. Der erste gemeinsame Durchgang 67 erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zu dem zweiten Zweigdurchgang 66 und erstreckt sich gerade nach unten in der Schwerkraftrichtung von dem zweiten Ende des zweiten Zweigdurchgangs 66. Ferner weist der Ölzuführdurchgang 60 einen zweiten gemeinsamen Durchgang 68 auf, der von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 abzweigt. Der zweite gemeinsame Durchgang 68 erstreckt sich gerade nach unten in der Schwerkraftrichtung von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 aus.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist dichtungsseitige Zuführdurchgänge 69 und 70 auf, die Öl zu der Dichtung 23 zuführen. Der dichtungsseitige Zuführdurchgang 69 zweigt von dem unteren Ende des ersten gemeinsamen Durchgangs 67 in der Schwerkraftrichtung ab, erstreckt sich in der Schwerkraftrichtung gerade nach unten und mündet in dem Welleneinsetzloch 14h. Die Öffnung des dichtungsseitigen Zuführdurchgangs 69 zu dem Welleneinsetzloch 14h hin ist gegenüberliegend zu der Dichtung 23. Der Abschnitt bzw. Teil des dichtungsseitigen Zuführdurchgangs 69, der mit dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 verbunden ist, befindet sich in der Schwerkraftrichtung unterhalb von dem Abschnitt des zweiten gemeinsamen Durchgangs 68, der mit dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 verbunden ist. Der dichtungsseitige Zuführdurchgang 70 zweigt von dem unteren Ende des zweiten gemeinsamen Durchgangs 68 in der Schwerkraftrichtung ab, erstreckt sich in der Schwerkraftrichtung gerade nach unten und mündet in dem Welleneinsetzloch 14h. Die Öffnung des dichtungsseitigen Zuführdurchgangs 70 zu dem Welleneinsetzloch 14h hin ist der Dichtung 23 gegenüberliegend.
  • Der Ölzuführdurchgang 60 weist drehzahlerhöherseitige Zuführdurchgänge 71 und 72 auf, die Öl zu dem Drehzahlerhöher 30 zuführen. Der drehzahlerhöherseitige Zuführdurchgang 71 weist einen ersten Durchgang 71a, einen zweiten Durchgang 71b und einen dritten Durchgang 71c auf. Der erste Durchgang 71a steht mit dem unteren Ende des ersten gemeinsamen Durchgangs 67 in der Schwerkraftrichtung in Verbindung und erstreckt sich auf der gleichen geraden Linie wie der erste gemeinsame Durchgang 67. Der zweite Durchgang 71b erstreckt sich einer Richtung senkrecht zu dem ersten Durchgang 71a und erstreckt sich geradeaus von dem ersten Durchgang 71a zu der Seite entgegengesetzt von dem Kompressorgehäuse 15. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich der zweite Durchgang 71b durch die Platte 14 hindurch in die aufrechte Wand 41 hinein. Wie in 2 gezeigt ist, ist der dritte Durchgang 71c in der aufrechten Wand 41 ausgebildet. Ein erstes Ende des dritten Durchgangs 71c steht mit dem zweiten Durchgang 71b in Verbindung und ein zweites Ende des dritten Durchgangs 71c mündet an einer Position der aufrechten Wand 41, die der Außenumfangsfläche des Walzenteils 35a zugewandt ist.
  • Der drehzahlerhöherseitige Zuführdurchgang 72 weist einen ersten Durchgang 72a, einen zweiten Dokument 72b und einen dritten Durchgang 72c auf. Wie in 3 gezeigt ist, steht der erste Durchgang 72a mit dem unteren Ende des zweiten gemeinsamen Durchgangs 68 in der Schwerkraftrichtung in Verbindung und erstreckt sich auf der gleichen geraden Linie wie der zweite gemeinsame Durchgang 68. Der zweite Durchgang 72b erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zu dem ersten Durchgang 72a und erstreckt sich geradeaus von dem ersten Durchgang 72a zu der Seite hin, die dem Kompressorgehäuse 15 entgegengesetzt ist. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich der zweite Durchgang 72b durch die Platte 14 hindurch in die aufrechte Wand 41 hinein. Wie in 2 gezeigt ist, ist der dritte Durchgang 72c in der aufrechten Wand 41 ausgebildet. Ein erstes Ende des dritten Durchgangs 72c steht mit dem zweiten Durchgang 72b in Verbindung und ein zweites Ende des dritten Durchgangs 72c mündet an einer Position der aufrechten Wand 41, die der Außenumfangsfläche des Walzenteils 35a zugewandt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Zentrifugalkompressor 10 Gasentlastungsdurchgänge 73 und 74 auf, die in der Schwerkraftrichtung von dem Ölzuführdurchgang 60 aufwärts abzweigen, um mit der Drehzahlerhöherkammer 13c in Verbindung zu stehen. Der Ölzuführdurchgang 60 und die Gasentlastungsdurchgänge 73 und 74 stehen mit der Drehzahlerhöherkammer 13c an unterschiedlichen Positionen in Verbindung. Der Gasentlastungsdurchgang 73 weist einen ersten Durchgang 73a und einen zweiten Durchgang 73b auf. Der erste Durchgang 73a zweigt von dem unteren Ende des ersten gemeinsamen Durchgangs 67 in der Schwerkraftrichtung ab und erstreckt sich in der Schwerkraftrichtung gerade aufwärts. Der erste Durchgang 73a erstreckt sich auf der gleichen geraden Linie wie der dichtungsseitige Zuführdurchgang 69. Der zweite Durchgang 73b erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zu dem ersten Durchgang 73a und erstreckt sich gerade von dem ersten Durchgang 73a zu der Seite entgegengesetzt von dem Kompressorgehäuse 15. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich der zweite Durchgang 73b durch die Platte 14 und mündet in der Drehzahlerhöherkammer 13c.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Gasentlastungsdurchgang 74 einen ersten Durchgang 74a und einen zweiten Durchgang 74b auf. Der erste Durchgang 74a zweigt von dem unteren Ende des zweiten gemeinsamen Durchgangs 78 in der Schwerkraftrichtung ab und erstreckt sich in der Schwerkraftrichtung gerade aufwärts. Der erste Durchgang 74a erstreckt sich auf der gleichen geraden Linie wie der dichtungsseitige Zuführdurchgang 70. Der zweite Durchgang 74b erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zu dem ersten Durchgang 74a und erstreckt sich geradeaus von dem ersten Durchgang 74a zu der Seite hin, die dem Kompressorgehäuse 15 entgegengesetzt ist. Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich der zweite Durchgang 74b durch die Platte 14 und mündet in der Drehzahlerhöherkammer 13c.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die Platte 14 erste Bohrungen 75 und 76 und zweite Bohrungen 77 und 78 auf. Die ersten Bohrungen 75 und 76 und die zweiten Bohrungen 77 und 78 sind gerade in die Platte 14 von der Außenumfangsfläche der Platte 14 aus gebohrt unter Verwendung von z.B. einem Bohrer. Die Öffnungen der ersten Bohrungen 75 und 76 in der Außenumfangsfläche der Platte 14 und die Öffnung der zweiten Bohrungen 77 und 78 in der Außenumfangsfläche der Platte 14 sind jeweils durch eine Gummibohrungsdichtung 79 abgedichtet. Dementsprechend weisen die ersten Bohrungen 75 und 76 und die zweiten Bohrungen 77 und 78 jeweils die Bohrungsdichtung 79 auf, welche die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 11 voneinander abdichtet. Die Bohrungsdichtungen 79 beschränken Öl darin, von den ersten Bohrungen 75 und 76 und den zweiten Bohrungen 77 und 78 nach außen hin auszutreten.
  • Die erste Bohrung 75 definiert den ersten gemeinsamen Durchgang 67 und den ersten Durchgang 71a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 71. Ferner definiert die erste Bohrung 76 den zweiten gemeinsamen Durchgang 78 und den ersten Durchgang 72a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 72. Dementsprechend sind die ersten Bohrungen 75 und 76 in der Platte 14 ausgebildet, um die drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgänge 71 und 72 zu definieren.
  • Die zweite Bohrung 77 definiert den ersten Durchgang 73a des Gasentlastungsdurchgangs 73 und den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 79. Ferner definiert die zweite Bohrung 78 den ersten Durchgang 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 und den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 70. Dementsprechend sind die zweiten Bohrungen 77 und 78 in der Platte 14 ausgebildet, um die dichtungsseitigen Zuführdurchgänge 69 und 70 zu definieren.
  • Die erste Bohrung 75 und die zweite Bohrung 77 schneiden einander mittig entlang deren entsprechenden Längen, um miteinander in Verbindung zu stehen. Der erste Durchgang 71a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 71 und der dichtungsseitige Zuführdurchgang 79 befinden sich unterhalb eines Schnittpunkts X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtung. Der erste Durchgang 73a des Gasentlastungsdurchgangs 73 ist an einem Abschnitt der zweiten Bohrung 77 ausgebildet, der sich über dem Schnittpunkt X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrungen 77 in der Schwerkraftrichtung befindet (befindet sich zu der Bohrungsdichtung 79 hin). Dementsprechend weist der Gasentlastungsdurchgang 73 den Abschnitt der zweiten Bohrung 77 auf, der sich über dem Schnittpunkt X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtung befindet. Der erste gemeinsame Durchgang 67 befindet sich auf der Seite der ersten Bohrung 75 über dem Schnittpunkt X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtu ng.
  • Die erste Bohrung 76 und die zweite Bohrung 78 schneiden einander mittig entlang deren entsprechenden Längen, um miteinander in Verbindung zu stehen. Der erste Durchgang 72a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 72 und der dichtungsseitige Zuführdurchgang 70 befinden sich unterhalb eines Schnittpunkts X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung. Der erste Durchgang 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 ist an einem Abschnitt der zweiten Bohrung 78 ausgebildet, der sich über dem Schnittpunkt X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung befindet (befindet sich zu der Bohrungsdichtung 79 hin). Dementsprechend weist der Gasentlastungsdurchgang 74 den Abschnitt der zweiten Bohrung 78 auf, der sich über dem Schnittpunkt X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung befindet. Der zweite gemeinsame Durchgang 78 befindet sich auf der Seite der ersten Bohrung 76 über dem Schnittpunkt X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung. Der erste gemeinsame Durchgang 67 und der zweite gemeinsame Durchgang 68 bilden einen gemeinsamen Durchgang, durch den Öl zu den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgängen 71 und 72 und den dichtungsseitigen Zuführdurchgängen 69 und 70 zugeführt wird.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun geschrieben.
  • Wenn der Elektromotor 17 angetrieben wird, dreht sich die Niederdrehzahlwelle 16, um die Ölpumpe 57 anzutreiben. Dann wird Öl, das in der Ölwanne 56 gespeichert ist, in die Ölpumpe 57 durch den dritten Verbindungsdurchgang 63 und den Ansauganschluss bzw. Sauganschluss 57a angezogen und zu dem vierten Verbindungsdurchgang 64 durch den Abgabeanschluss 57b abgegeben. Wenn die Drehzahl der Niederdrehzahlwelle 16 steigt, wird die Ölpumpe 57 derart angetrieben, dass die Menge des Öls, das aus dem Abgabeanschluss 57b abgegeben wird, proportional steigt. Das Öl, das zu dem vierten Verbindungsdurchgang 64 abgegeben wird, strömt durch den vierten Verbindungsdurchgang 64 und wird zu dem ersten Zweigdurchgang 65 und dem zweiten Zweigdurchgang 66 hin verteilt.
  • Das Öl, das von dem vierten Verbindungsdurchgang 64 zu dem ersten Zweigdurchgang 65 verteilt wird, strömt durch den ersten Zweigdurchgang 65 in das Durchgangsloch 13h und wird zu der Dichtung 20 und dem zweiten Lager 19 zugeführt. Dies ermöglicht eine Schmierung an dem Teil, an dem die Dichtung 20 auf der Niederdrehzahlwelle 16 gleitet, und dem Teil, an dem das zweite Lager 19 auf der Niederdrehzahlwelle 16 gleitet.
  • Das Öl, das von dem vierten Verbindungsdurchgang 64 zu dem zweiten Zweigdurchgang 66 verteilt wird, strömt durch den zweiten Zweigdurchgang 66 in den ersten gemeinsamen Durchgang 67. Wie durch die durchgezogenen Linien in 3 gezeigt ist, wird etwas von dem Öl, das durch den ersten gemeinsamen Durchgang 67 strömt, zu dem zweiten gemeinsamen Durchgang 68 hin verteilt. Ferner wird etwas von dem Öl, das durch den ersten gemeinsamen Durchgang 67 strömt, zu dem dichtungsseitigen Zuführdurchgang 69 hin verteilt und das verbleibende Öl strömt zu dem ersten Durchgang 71a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 71, der sich unterhalb des Schnittpunkts von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 und dem zweiten gemeinsamen Durchgang 68 in der Schwerkraftrichtung befindet. Das Öl, das von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 zu dem dichtungsseitigen Zuführdurchgang 69 verteilt wird, strömt durch den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 69 in das Welleneinsetzloch 14h und wird zu der Dichtung 23 zugeführt. Dies erlaubt eine Schmierung an dem Abschnitt, an dem die Dichtung 23 auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet. Ferner wird das Öl, das durch den ersten Durchgang 71a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 71 strömt, zu der Außenumfangsfläche des Walzenteils 35a durch den zweiten Durchgang 71b und den dritten Durchgang 71c zugeführt. Dies ermöglicht eine Schmierung an dem Abschnitt, an dem der Walzenteil 35a auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet.
  • Das Öl, das von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 zu dem zweiten gemeinsamen Durchgang 68 verteilt wird, strömt durch den zweiten gemeinsamen Durchgang 68. Etwas von dem Öl wird zu dem dichtungsseitigen Zuführdurchgang 70 verteilt und das verbleibende Öl strömt durch den ersten Durchgang 72a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 72. Das Öl, das von dem zweiten gemeinsamen Durchgang 78 zu dem dichtungsseitigen Zuführdurchgang 70 verteilt wird, strömt durch den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 70 in das Welleneinsetzloch 14h und wird zu der Dichtung 23 zugeführt. Dies ermöglicht eine Schmierung an dem Abschnitt, an dem die Dichtung 23 auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet. Das Öl, das durch den ersten Durchgang 72a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 72 strömt, wird zu der Außenumfangsfläche des Walzenteils 35a durch den zweiten Durchgang 72b und den dritten Durchgang 72c zugeführt. Dies ermöglicht eine Schmierung an dem Abschnitt, an dem der Walzenteil 35a auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet. Das Öl, das zu der Schmierung an dem Teil beiträgt, an dem die Dichtung 23 auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet, und dem Teil, an dem der Walzenteil 35a auf der Hochdrehzahlwelle 31 gleitet, wird zu der Drehzahlerhöherkammer 13c zurückgeführt.
  • In einigen Fällen bewegt z.B. eine Drehung des Rings 32 und der Walzen 35 des Drehzahlerhöhers 30 Öl, das in der Drehzahlerhöherkammer 13c gespeichert ist, so dass sich Gas mit dem Öl vermischt. Wenn sich Gas mit dem Öl mischt, das durch den ersten gemeinsamen Durchgang 67 strömt, veranlasst die Differenz in einer spezifischen Schwerkraft zwischen dem Öl und dem Gas, das mit dem Öl gemischt ist, das Gas dazu, in den ersten Durchgang 23a des Gasentlastungsdurchgangs 73 an dem Zweigpunkt bzw. Abzweigungspunkt (X1) des ersten gemeinsamen Durchgangs 67 und des ersten Durchgangs 73a des Gasentlastungsdurchgangs 73 zu strömen, wie durch die Pfeile der Linien mit einem langen Strich und zwei kurzen Strichen in 3 gezeigt ist. Dementsprechend wird das Gas von dem Öl an dem Abzweigungspunkt des ersten gemeinsamen Durchgangs 67 und des ersten Durchgangs 73a des Gasentlastungsdurchgangs 73 abgeschieden. Das Gas, das durch den ersten Durchgang 73a des Gasentlastungsdurchgangs 73 strömt, wird zu der Drehzahlerhöherkammer 13c durch den zweiten Durchgang 73b zurückgeführt. Dementsprechend strömt das Öl, das von dem Gas abgeschieden ist, durch den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 69 und den ersten Durchgang 71a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 71. Dies beschränkt das Öl darin, zu der Außenumfangsfläche der Walzenteile 35a und der Dichtung 23 in einem Zustand zugeführt zu werden, in dem das Gas mit dem Öl vermischt ist.
  • Ferner kann sich Gas auch mit Öl vermischen, das von dem ersten gemeinsamen Durchgang 67 zu dem zweiten gemeinsamen Durchgang 68 verteilt wird. In diesem Fall veranlasst der Unterschied in der spezifischen Schwerkraft zwischen dem Öl und dem mit dem Öl vermischten Gas das Gas dazu, in den ersten Durchgang 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 an dem Abzweigungspunkt X2 des zweiten gemeinsamen Durchgangs 68 und des ersten Durchgangs 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 zu strömen, wie durch die Pfeile der Linien mit einem langen und zwei kurzen Strichen in 3 gezeigt ist. Dementsprechend wird das Gas von dem Öl an dem Abzweigungspunkt des zweiten gemeinsamen Durchgangs 68 und des ersten Durchgangs 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 abgeschieden. Das Gas, das durch den ersten Durchgang 74a des Gasentlastungsdurchgangs 74 strömt, wird zu der Drehzahlerhöherkammer 13c durch den zweiten Durchgang 74b zurückgeführt. Dementsprechend strömt das von dem Gas abgeschiedene Öl durch den dichtungsseitigen Zuführdurchgang 70 und den ersten Durchgang 72a des drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgangs 72. Dies beschränkt das Öl darin, zu den Außenumfangsflächen der Walzenteile 35a und der Dichtung 23 in einem Zustand zugeführt zu werden, in dem das Gas mit dem Öl vermischt ist.
  • Die vorangehend beschriebene Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    1. (1) Der Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter 10 weist die Gasentlastungdurchgänge 73 und 74 auf, die in der Schwerkraftrichtung aufwärts von dem Ölzuführdurchgang 60 abzweigen, um mit der Drehzahlerhöherkammer 13c in Verbindung zu stehen. Wenn sich Gas mit dem Öl mischt, das durch den Ölzuführdurchgang 60 strömt, veranlasst die Differenz bzw. der Unterschied in der spezifischen Schwerkraft zwischen dem Öl und dem mit dem Öl vermischten Gas das Gas dazu, in die Gasentlastungsdurchgänge 73 und 74 einzuströmen und zu der Drehzahlerhöherkammer 13c durch die Gasentlastungsdurchgänge 73 und 74 an den Abzweigungspunkten (X1 und X2) von dem Ölzuführdurchgang 60 und den Gasentlastungsdurchgängen 73 und 74 zurückzukehren. Dementsprechend wird das Gas von dem Öl an den Abzweigungspunkten von dem Ölzuführdurchgang 60 und den Gasentlastungsdurchgängen 73 und 74 abgeschieden. Das beschränkt das Öl darin, in einem Zustand zu dem Drehzahlerhöher 30 zugeführt zu werden, in dem das Gas mit dem Öl vermischt ist. Dementsprechend werden Verringerungen bzw. Verkleinerungen in dem Verhältnis von Öl, das zu dem Drehzahlerhöher 30 zugeführt wird, in einem Fluid mit dem Öl beschränkt.
    2. (2) Die Abschnitte der zweiten Bohrungen 77 und 78, die die dichtungsseitigen Zuführdurchgänge 69 und 70 ausbilden, die sich über den Schnittpunkten X1 und X der ersten Bohrungen 75 und 76 und der zweiten Bohrungen 77 und 78 in der Schwerkraftrichtung befinden, werden als die Gasentlastungdurchgänge 73 und 74 verwendet. Dies minimiert die Änderung von einer konventionellen Struktur bzw. einem gewöhnlichen Aufbau, um die Gasentlastungsdurchgänge 73 und 74 auszubilden.
    3. (3) Öl wird darin beschränkt, zu dem Drehzahlerhöher 30 und der Dichtung 23 in einem Zustand zugeführt zu werden, in dem Gas mit dem Öl vermischt ist. Dementsprechend verhindert der Druck, der erzeugt wird, wenn Gas aufgrund einer Kollision mit den Walzenteilen 35a und der Dichtung 23 verschwindet, Probleme, wie z.B. einen Schaden an den Walzenteilen 35a und der Dichtung 23.
    4. (4) Selbst wenn Luft in dem Ölkühler 55 und der Ölwanne 56 angesammelt wird und Öl wahrscheinlich mit Gas vermischt wird, wenn es durch den Ölkühler 55 und die Ölwanne 56 tritt, kann das Gas von dem Öl an den Abzweigungspunkten (X1 und X2) von dem Ölzuführdurchgang 60 und den Gasentlastungsdurchgängen 73 und 74 abgeschieden werden.
  • Es sollte dem Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung in vielen anderen spezifischen Formen verkörpert sein kann, ohne von dem Geist oder Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Insbesondere sollte es verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung in den folgenden Formen verkörpert bzw. ausgeführt sein kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann ein Gasentlastungsdurchgang 80 in der Schwerkraftrichtung aufwärts von dem vierten Verbindungsdurchgang 74 abzweigen, um mit der Drehzahlerhöherkammer 13c in Verbindung zu stehen. Der Gasentlastungsdurchgang 80 zweigt in der Schwerkraftrichtung aufwärts von dem Abschnitt des vierten Verbindungsdurchgangs 74 ab, der sich entlang der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 und der Umfangswand 13b des Drehzahlerhöhergehäuses 13 erstreckt.
  • In der Ausführungsform kann z.B. der Abschnitt der ersten Bohrung 75, der den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang 71 bildet, der über den Schnittpunkt X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtung sich befindet, als der Gasentlastungsdurchgang 73 verwendet werden. Kurz gesagt weist der Gasentlastungsdurchgang 73 lediglich den Abschnitt von einer von der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 auf, der sich über dem Schnittpunkt X1 der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtung befindet. Der erste gemeinsame Durchgang 67 befindet sich einfach auf der Seite von der anderen von der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 über dem Schnittpunkt X1 von der ersten Bohrung 75 und der zweiten Bohrung 77 in der Schwerkraftrichtung.
  • In der gleichen Art und Weise kann z.B. der Abschnitt der ersten Bohrung 76, der den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang 72 ausbildet, der sich über dem Schnittpunkt X2 von der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung befindet, als der Gasentlastungsdurchgang 74 verwendet werden. Kurz gesagt weist der Gasentlastungdurchgang 74 lediglich den Abschnitt von einer von der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 auf, der sich über dem Schnittpunkt X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung befindet. Der zweite gemeinsame Durchgang 68 befindet sich lediglich auf der Seite von der anderen von der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 über dem Schnittpunkt X2 der ersten Bohrung 76 und der zweiten Bohrung 78 in der Schwerkraftrichtung.
  • In der Ausführungsform kann die Anzahl von den dichtungsseitigen Zuführdurchgängen 69 und 70 und den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgängen 71 und 72 geändert werden.
  • In der Ausführungsform kann die Anzahl von den Gasentlastungsdurchgängen 73 und 74 in Übereinstimmung mit der Anzahl der dichtungsseitigen Zuführdurchgängen 69 und 70 und der drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgängen 71 und 72 geändert werden.
  • In der Ausführungsform kann der Zentrifugalkompressor bzw. Radialverdichter 10 auf irgendeine Vorrichtung angewendet sein und das Fluid, das einer Kompression bzw. Verdichtung unterzogen wird, kann eine beliebige Substanz sein. Zum Beispiel kann der Zentrifugalkompressor 10 für eine Klimaanlage verwendet werden und das Fluid, das einer Kompression bzw. Verdichtung unterzogen wird, kann ein Kältemittel sein. Ferner muss der Zentrifugalkompressor 10 nicht in einem Fahrzeug installiert sein und kann in einer beliebigen Maschine installiert sein.
  • Während diese Offenbarung spezifische Beispiele aufweist, wird es dem Fachmann ersichtlich werden, dass verschiedenartige Änderungen in der Form und Details in diesen Beispielen gemacht werden können, ohne von dem Geist und Schutzumfang der Ansprüche und deren Äquivalenten abzuweichen. Die hierin beschriebenen Beispiele sind lediglich in einem beschreibenden Sinne zu verstehen und nicht zum Zwecke einer Beschränkung. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten in jedem Beispiel sind als auf andere Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar zu verstehen. Geeignete Ergebnisse können erreicht werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt werden, und/oder wenn Komponenten in einem beschriebenen System, Architektur, Vorrichtung oder Kreislauf bzw. Schaltung in einer unterschiedlichen Art und Weise kombiniert werden und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Deshalb ist der Schutzumfang der Offenbarung nicht durch die detaillierte Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert und alle Variationen bzw. Änderungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche und deren Äquivalente sind als in der Offenbarung enthalten anzusehen.
  • Ein Radialverdichter bzw. Zentrifugalkompressor 10 weist einen Drehzahlerhöher bzw. eine Drehzahlerhöhungseinrichtung 30 auf, die Kraft bzw. Leistung einer Niederdrehzahlwelle 16 an eine Hochdrehzahlwelle 31 überträgt. Eine Verteilungswand 14 unterteilt ein Inneres des Gehäuses 11 in die Laufradkammer 15b und die Drehzahlerhöherkammer 13c. Die Hochdrehzahlwelle 31 ist durch das Welleneinsetzloch 14h eingesetzt, das in der Unterteilungswand 14 ausgebildet ist. Eine Dichtung 23 ist zwischen einer Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle 31 und der Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs 14h vorgesehen. Ein Ölzuführdurchgang 60 führt Öl zu dem Drehzahlerhöher 30 zu. Ein Gasentlastungsdurchgang 73, 74; 80 zweigt aufwärts in einer Schwerkraftrichtung von dem Ölzuführdurchgang 60 ab, um mit der Drehzahlerhöherkammer 13c in Verbindung zu stehen. Der Ölzuführdurchgang 60 und der Gasentlastungsdurchgang 73, 74; 80 stehen mit der Drehzahlerhöherkammer 13c an unterschiedlichen Positionen in Verbindung (1).

Claims (2)

  1. Zentrifugalkompressor (10), der Folgendes aufweist: eine Niederdrehzahlwelle (16); ein Laufrad (24), das an eine Hochdrehzahlwelle (23) gekoppelt ist; einen Drehzahlerhöher (30), der eine Leistung der Niederdrehzahlwelle (16) an die Hochdrehzahlwelle (31) überträgt; ein Gehäuse (11) mit einer Laufradkammer (15b), die das Laufrad (24) beherbergt, und einer Drehzahlerhöherkammer (13c), die den Drehzahlerhöher (30) beherbergt; eine Unterteilungswand (14), die ein Inneres des Gehäuses (11) in die Laufradkammer (15b) und die Drehzahlerhöherkammer (13c) unterteilt; ein Welleneinsetzloch (14h), das die Unterteilungswand (14) durchdringt, wobei die Hochdrehzahlwelle (31) durch das Welleneinsetzloch (14h) eingesetzt ist; eine Dichtung (23), die zwischen einer Außenumfangsfläche der Hochdrehzahlwelle (31) und einer Innenumfangsfläche des Welleneinsetzlochs (14h) vorgesehen ist; und einen Ölzuführdurchgang (60), der Öl zu dem Drehzahlerhöher (30) zuführt, wobei der Zentrifugalkompressor (10) gekennzeichnet ist durch einen Gasentlastungsdurchgang (73, 74; 80), der in einer Schwerkraftrichtung von dem Ölzuführdurchgang (60) aufwärts abzweigt, um mit der Drehzahlerhöherkammer (13c) in Verbindung zu stehen, wobei der Ölzuführdurchgang (60) und der Gasentlastungsdurchgang (73, 74; 80) gestaltet sind, um mit der Drehzahlerhöherkammer (13c) an unterschiedlichen Positionen in Verbindung zu stehen.
  2. Zentrifugalkompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölzuführdurchgang (60) gestaltet ist, um Öl zu der Dichtung (23) zuzuführen, der Ölzuführdurchgang (60) Folgendes aufweist einen drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang (71, 72), durch den Öl zu dem Drehzahlerhöher (30) zugeführt wird, einen dichtungsseitigen Zuführdurchgang (69, 70), durch den Öl zu der Dichtung (23) zugeführt wird, und einen gemeinsamen Durchgang (67, 68), durch den Öl zu dem drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang (71, 72) und dem dichtungsseitigen Zuführdurchgang (69, 70) zugeführt wird, wobei das Gehäuse (11) Folgendes hat eine erste Bohrung (75, 76), die den drehzahlerhöherseitigen Zuführdurchgang (71, 72) definiert, und eine zweite Bohrung (77, 78), die den dichtungsseitigen Zuführdurchgang (69, 70) definiert, wobei die erste Bohrung (75, 76) und die zweite Bohrung (77, 78) einander mittig zwischen der ersten Bohrung (75, 76) und der zweiten Bohrung (77, 78) schneiden, um miteinander in Verbindung zu stehen, der drehzahlerhöherseitige Zuführdurchgang (71, 72) und der dichtungsseitige Zuführdurchgang (69, 70) sich unterhalb eines Schnittpunkts (X1, X2) der ersten Bohrung (75, 76) und der zweiten Bohrung (77, 78) in der Schwerkraftrichtung befinden, der Gasentlastungsdurchgang (73, 74) einen Abschnitt von einer (77, 78) von der ersten Bohrung (75, 76) und der zweiten Bohrung (77, 78) aufweist, der sich über dem Schnittpunkt (X1, X2) in der Schwerkraftrichtung befindet, der gemeinsame Durchgang (67, 68) sich an einem Abschnitt von der anderen (75, 76) von der ersten Bohrung (75, 76) und der zweiten Bohrung (77, 78) befindet, der sich über dem Schnittpunkt (X1, X2) in der Schwerkraftrichtung befindet, und die erste Bohrung (75, 76) und die zweite Bohrung (77, 78) jeweils eine Bohrungsdichtung (79) aufweist, die eine Innenseite und eine Außenseite des Gehäuses (11) voneinander abgedichtet.
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