DE102019104154A1 - Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102019104154A1
DE102019104154A1 DE102019104154.6A DE102019104154A DE102019104154A1 DE 102019104154 A1 DE102019104154 A1 DE 102019104154A1 DE 102019104154 A DE102019104154 A DE 102019104154A DE 102019104154 A1 DE102019104154 A1 DE 102019104154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
chamber pad
water
branch system
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019104154.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Haff
Jasmin Tahan
Felix Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102019104154.6A priority Critical patent/DE102019104154A1/de
Priority to CN202080012678.5A priority patent/CN113382897B/zh
Priority to US17/427,983 priority patent/US20220118948A1/en
Priority to PCT/EP2020/050722 priority patent/WO2020169268A1/de
Publication of DE102019104154A1 publication Critical patent/DE102019104154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable

Abstract

Die Erfindung betrifft Vorderwagen (1) eines Kraftfahrzeugs mit einer Vorderwagenkarosserie (2), die eine Frontklappe (3) aufweist, und mit einem Chassis (4), dessen Trägerteile (5, 6, 8) in einem Aufnahmeraum (7) der Vorderwagenkarosserie (2), zumindest teilweise unter der Frontklappe (3), angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem ersten Teilbereich (7A) des Aufnahmeraums (7) ein mit Wasser befüllbares Mehrkammerpad (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Wasserleitungs-Astsystem gemäß Anspruch 12.
  • Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechender Vorderwagen weist eine Vorderwagenkarosserie auf, die eine Frontklappe umfasst, die geöffnet und geschlossen werden kann. Ferner ist ein Chassis vorgesehen, dessen Trägerteile in einem Aufnahmeraum der Vorderwagenkarosserie angeordnet sind und sich dabei zumindest teilweise unter der Frontklappe befinden.
  • Ferner weist der gattungsgemäße Vorderwagen einen Wischwasserbehälter auf, der üblicherweise als Blasformteil ausgebildet ist und im Vorderwagen hinter oder vor dem Radkasten an einer Seitenwand positioniert ist. Aktuell werden Wischwasserbehälter mit ca. fünf Liter Wischwasser vorgesehen. In Zukunft wird jedoch ein größeres Wischwasservolumen (ca. 35 Liter) erforderlich sein, um die Sensorik im Hinblick auf vollautomatisiertes Fahren zu reinigen. Dies ist erforderlich, um die Funktion der Sensoren sicherzustellen. Daher muss Bauraum im Vorderwagen freigehalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vorderwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, selbst bei geringem Bauraum ein erhöhtes Frischwasservolumen, insbesondere von zumindest 35 Liter Wasser, bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Im Einzelnen ist bei einem erfindungsgemäßen Vorderwagen zumindest ein Mehrkammerpad in einem Teilbereich des Aufnahmeraums angeordnet.
  • Dies ergibt unter anderem die Vorteile, dass eine Funktionsintegration bzw. Integralbauweise durch eine intelligente Ausnutzung von Bauraum möglich wird, was den Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung darstellt. Ferner ist es möglich, die Pneumatik des Vorderwagens für eine Sensorreinigung zu nutzen und eine verbesserte Behälter-Fahrdynamik zu erreichen, da das Wischwasser vorteilhaft im Vergleich zu bekannten Tanksystemen im Mehrkammerpad verteilt werden kann, was zum einen die erhebliche Vergrößerung des Wasservolumens ermöglicht und damit eine ausreichende Sensorreinigung erlaubt und darüber hinaus die Akustik des erfindungsgemäßen Vorderwagens verbessert, da ein Wasserschwappen, wie es bei bekannten Wasserbehältern auftritt, vermieden werden kann.
  • Ferner ist es möglich, dass das Scharnier einer aktiven Frontklappe entfällt, die im Falle eines Auftreffens eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines herabfallenden Astes, durch einen Hebemechanismus einige Zentimeter angehoben werden kann.
  • Schließlich ergeben sich beträchtliche Vorteile im Hinblick auf günstigere Herstellungskosten, einem geringeren Montageaufwand und Bauteileinsparung.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass von den Kammern des Mehrkammerpads nur diejenigen, die sich in einem Mittelbereich des Mehrkammerpads befinden, mit einem Wasserleitungs-Astsystem strömungsverbunden sind und dementsprechend nur dieser Mittelbereich mit Wasser gefüllt ist, was den Vorteil ergibt, dass beim Auftreffen eines mit dem erfindungsgemäßen Vorderwagen versehenen Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis ein Verdrängen des Wassers aus dem Mittelbereich in den Umgebungsbereich dieses Mittelbereichs möglich gemacht wird, was vorteilhafterweise wiederum die Aufnahme von Crashenergie ermöglicht. Hierbei ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform möglich, zwischen einigen oder sogar allen Kammern des Mehrkammerpads Drosseln, wie beispielsweise in Form von Drosselfaltungen oder Drosselventilen, vorzusehen, die einerseits das in die jeweilige Kammer eingeführte Wasser in dieser halten können und andererseits beim Aufbringen eines äußeren Drucks ein Überströmen von Wasser aus einer mit diesem Wasser gefüllten Kammer in eine leere Kammer gezielt möglich machen. Hierbei kann durch das Design bzw. die Auslegung der Drossel die Energieaufnahme, insbesondere im Crashfall, z.B. in Abhängigkeit vom Impuls, eingestellt werden.
  • Insgesamt kann das Verhalten des Mehrkammerpads im Crashfall durch folgende Möglichkeiten beeinflusst werden:
    • - Das Wasser entweicht aus dem Mehrkammerpad, falls dieses komplett mit Wasser gefüllt ist.
    • - Das Wasser verteilt sich in nicht mit Wasser befüllte Kammern des Mehrkammerpads.
    • - Das Mehrkammerpad ist lediglich mit Luft gefüllt.
    • - Grundsätzlich passt sich die Struktur (Mehrkammerpad) der Außenkontur an. Dazu kann eine Kombination aus beständigen und verformbaren Bereichen verwendet werden. Die beständigen Bereiche bieten zum einen eine ausreichende Grundstabilität und ermöglichen das Speichern von genug Flüssigkeit. Die verformbaren Bestandteile mit der Drossel kommen vor allem in den beschriebenen Ausnahmezuständen zum Tragen.
  • Die Verbindung der Kammern des Mehrkammerpads kann sowohl in der Ebene als auch über mehrere Ebenen hinaus, die übereinander angeordnet sind, stattfinden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kammern in einem Muster mit jeweils Luft oder Wasser zu befüllen. Eine derartige Befüllung verbessert das Verhalten des Mehrkammerpads im Crashfall.
  • Ferner ist es denkbar, dass eine pneumatische Steuerung in einem Zuge für den Druckaufbau für die Sensorreinigung für ein vollautomatisches Fahren verwendet wird.
  • Die Form des Mehrkammerpads ist in verschiedenen Strukturen und Anordnungen möglich:
    • - In Form einer Blattstruktur, die Wasser speichert. Ferner ist es möglich, eine derartige Blattstruktur durch Schläuche zu realisieren, in denen Wasser gespeichert wird, was den Vorteil ergibt, dass derartige Schläuche eine Struktur ergeben, die Crashenergie aufnimmt.
    • - Ein Mehrkammersystem, das, wie zuvor bereits erläutert, äußere Kammern aufweist, die mit Luft gefüllt sind, während innere Kammern mit Wasser gefüllt sind, sodass in einem Crashfalle das Wasser von den inneren Kammern in die äußeren Kammern gedrückt bzw. gepumpt werden kann.
  • Ist neben dem Mehrkammerpad ein Wasserleitungs-Astsystem vorgesehen, das von einer Zentralleitung und von dieser abzweigenden Zweigleitungen gebildet werden kann, ist es möglich, eine zentrale Befüllvorrichtung vorzusehen, mit der die Leitungen des Astsystems mit Wasser befüllt werden können.
  • Diese Befüllvorrichtung kann als einfacher Einfüllstutzen oder als ein Einfüllstutzen mit einem Ventil und einer Steuerung ausgebildet werden.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Mehrkammerpad und, im Falle des Vorsehens eines Wasserleitungs-Astsystems, auch das Astsystem unterhalb der Frontklappe angeordnet. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform kann in diesem Falle die Innenfläche der Frontklappe, die auf den Aufnahmeraum weist, als Bauraum zur Anbringung des Mehrkammerpads und/oder des Astsystems verwendet werden.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, ein weiteres Wasserleitungs-Astsystem in einem zweiten Teilbereich des Aufnahmeraums vorzusehen, wobei dieses zweite Astsystem ohne oder mit einem oder mehreren Mehrkammerpads kombinierbar ist.
  • Um die Aufnahme von Crashenergie weiter zu verbessern, ist es bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform möglich, das Mehrkammerpad und/oder das bzw. die Astsysteme aus einem Verformungen zulassenden Werkstoff herzustellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, im Falle von zwei Astsystemen die Befüllvorrichtung als eine zentrale Befüllvorrichtung für beide Astsysteme auszubilden.
  • Besonders bevorzugt als Material für das bzw. die Astsysteme und/oder das Mehrkammerpad ist ein, vorzugsweise aufblasbares, 3D-Druckmaterial.
  • Die Frontklappe des erfindungsgemäßen Vorderwagens kann als aktive oder passive Frontklappe ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner allgemein ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die eine Vorderwagenkarosserie, eine daran angrenzende Fahrgastzelle und eine wiederum an die Fahrgastzelle angrenzende Hinterwagenkarosserie aufweist. Hierbei sind die Mehrkammerpads als Einlegebauteil ausgebildet, welches beispielsweise in verschiedenen Bauräumen im Fahrzeug verortet werden kann. Hierzu wäre es beispielsweise möglich, zumindest ein Mehrkammerpad im Gepäckraum oder in einem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges anzuordnen. Diese Anordnung in der Hinterwagenkarosserie ergäbe vorteilhafterweise eine positive Wirkung für den Heckcrash.
  • Hierdurch wäre es vorteilhafterweise möglich, eine Ansteuerbarkeit der zu verformenden Kammern des Mehrkammerpads bzw. des gesamten Mehrkammerpads bereitzustellen. Dies wiederum ermöglicht vorteilhafterweise die Ausbildung eines optimal auf einen Crashfall verformbaren Bereiches und somit eine maximale Absorbierbarkeit im Crashfall.
  • Die Innenstruktur passt sich hierbei vorteilhafterweise der Außenstruktur an. Dies wird ermöglicht durch eine Kombination bzw. Verbindung von in der Form beständigen Bereichen und verformbaren Bereichen.
  • Diese Ansteuerung wird mittels einer Drosselung, insbesondere in Form von Drosseln wie Drosselventilen oder Drosselfaltungen, oder auch anderer Ansteuerungsverfahren gezielt eingesetzt, um eine ideale Verformung im Crashfall zu ermöglichen.
  • Insbesondere ist eine Verbesserung einer Struktur durch Anpassung einer Bewegung der Innenstruktur an die Außenstruktur erreichbar. Im Falle eines Mehrkammerpads kann dies durch folgende Kriterien erreicht werden:
    • - Kombination von starren Bereichen mit beweglichen, in der Form sich verändernden Bereichen am Fahrzeug.
    • - Bei Kraftbeaufschlagung (z.B. im Crashfall) kann sich der verformbare Bereich des Mehrkammerpads verformen, kann aber wieder in die Ausgangslage zurückkehren, falls dies erwünscht ist, wie beispielsweise beim Einsatz derartiger Kammern bzw. Mehrkammerpads in bestimmten Bereichen eines Fahrzeugs.
    • - Die Krafteinwirkung kann dabei aus allen Richtungen erfolgen, ist also nicht auf eine Einflussrichtung beschränkt.
    • - Wichtig ist zudem, dass das Mehrkammerpad (die Struktur) nicht unbedingt ein Wischwasserbehälter sein muss, sondern dass eine derartige Struktur allgemein eingesetzt werden kann.
    • - Denkbar ist die Anordnung eines Mehrkammerpads bzw. eines Systems aus Mehrkammerpads in verschiedenen Bauräumen im Fahrzeug, wobei zusätzlich das System auch als ein separates kompaktes Einlegebauteil (z.B. für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges) ausgelegt werden kann.
    So ist es denkbar, z.B. im Hinterwagen, insbesondere einen Sekundärgepäckraum, ein Mehrkammerpad oder ein System von Mehrkammerpads, anzuordnen, so dass bei einem Heckcrash das Wasser gezielt abgeleitet werden kann, ohne dass es zu einem Wasseraustritt in den Innenraum des Kraftfahrzeuges kommt.
  • In den Ansprüchen 14 und 15 ist ein erfindungsgemäßes Wasserleitungs-Astsystem als selbstständig handelbares Objekt definiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
    • 1 eine schematisch stark vereinfachte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Vorderwagen,
    • 2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Mehrkammerpads in teilweise mit Wasser und Luft befüllten Zustand,
    • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung des Mehrkammerpads in komplett mit Wasser befülltem Zustand,
    • 4 eine die 2 und 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Mehrkammerpads mit übereinander angeordneten Schichten, wobei nur Kammern eines Mittelbereichs teilweise mit Wasser befüllt sind,
    • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung des Mehrkammerpads in einem Zustand, in dem die Kammern des Mittelbereichs komplett mit Wasser befüllt sind, und
    • 6 eine weitere Ausführungsform eines Mehrkammerpads in Form einer Blattstruktur.
  • 1 zeigt eine schematisch stark vereinfachte Darstellung eines Vorderwagens 1 eines Kraftfahrzeugs, der eine Vorderwagenkarosserie 2 mit einer Frontklappe 3 aufweist. In einem Aufnahmeraum 7 der Vorderwagenkarosserie 2 ist ein strichliert angedeutetes Chassis 4 angeordnet, dessen Trägerteile durch die Bezugszeichen 5, 6 symbolisiert sind, die im Aufnahmeraum 3 angeordnet sind, wobei es sich bei den Trägerteilen 5 und 6 um Teile handelt, die unter der Frontklappe 3 angeordnet sind.
  • Wie eingangs erläutert, ist es erfindungsgemäß möglich, in einem ersten Teilbereich 7A des Aufnahmeraums 7 ein mit Wasser befüllbares Mehrkammerpad (Mehrkammerpolster) 10 anzuordnen.
  • Bei der in 1 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorderwagens ist neben dem Mehrkammerpad 10 bzw. in diesem Fall einer Mehrzahl von Mehrkammerpads 10 ein Wasserleitungs-Astsystem 9A im ersten Teilbereich 7A angeordnet. Dieses Astsystem 9A umfasst eine Haupt- bzw. Zentralleitung 16, von der im dargestellten Beispielsfall sechs Zweigleitungen 17 bis 22 abzweigen. Dies stellt jedoch nur ein mögliches Beispiel dar, da es möglich ist, mehr oder weniger derartiger Zweigleitungen vorzusehen.
  • Da bei der, nur beispielshaft zu verstehenden, Ausführungsform der 1 insgesamt fünf Mehrkammerpads 10 vorgesehen sind, können sämtliche Zweigleitungen 17 bis 22 mit diesen Mehrkammerpads 10 in Strömungsverbindung stehen. Es ist jedoch auch denkbar, dass nicht alle Mehrkammerpads 10 der Ausführungsform gemäß 1 mit den zugeordneten Zweigleitungen 17 bis 22 in Strömungsverbindung stehen, beispielsweise falls es vorteilhaft sein sollte, dass ein oder mehrere dieser Mehrkammerpads 10 nur mit Luft befüllt sind.
  • Wie eingangs erläutert, ist es ferner möglich, die Mehrkammerpads 10 nur teilweise mit Wasser zu befüllen, was anhand des obersten Mehrkammerpads 10 in 1 verdeutlicht ist. Bei diesem Mehrkammerpad 10 ist ein Mittelbereich MB von sechs Kammern 11MB vorgesehen, der von 14 äußeren Kammern 11 umgeben ist, wobei in diesem Falle vorzugsweise vorgesehen ist, nur die mittleren Kammern 11MB mit Wasser zu befüllen, da es in diesem Falle beim Crash möglich ist, das Wasser aus den mittleren Kammern 11MB in die äußeren Kammern 11 zu verdrängen, um Crashenergie aufzunehmen.
  • Bei der in 1 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner in einem zweiten Teilbereich 7B des Aufnahmeraums 7 ein weiteres Astsystem 9B angeordnet, das ebenfalls aus einer Hauptleitung und Zweigleitungen aufgebaut sein kann. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist dieses zweite Astsystem 9B nicht mit Mehrkammerpads verbunden, was jedoch grundsätzlich ebenfalls denkbar wäre. Natürlich wäre es auch denkbar, lediglich eines der Astsysteme 9A oder 9B mit oder ohne Mehrkammerpads 10 im Aufnahmeraum anzuordnen.
  • 1 verdeutlicht ferner schematisch stark vereinfacht eine Befüllvorrichtung 12, die im Falle zweier Astsysteme 9A und 9B eine zentrale Befüllvorrichtung, beispielsweise in Form eines Befüllstutzens, darstellt.
  • 2 verdeutlicht eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform eines Mehrkammerpads 10, das in diesem Beispielsfall ein einlagiges Mehrkammerpad 10 mit beispielsweise 20 Kammern 11 ist. Repräsentativ für alle Kammern sind zwei der Kammern mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet, wobei zwischen diesen Kammern 11 eine Drossel 13 angeordnet ist. Diese Drossel 13 kann beispielsweise ein Drosselventil oder auch eine Faltung des Materials des Mehrkammerpads 10 sein, die bewirkt, dass in die jeweiligen Kammern eingefülltes Wasser in diesen Kammern verbleibt, bis der durch die Drossel 13 aufgebaute Widerstand durch Druckaufbringung, wie beispielsweise in einem Crashfall, überwunden werden kann, sodass sämtliche Kammern und ggf. Verbindungsleitungen mit Wasser gefüllt sind, wie dies in 3 verdeutlicht ist.
  • Es ist natürlich in einem solchen Falle nicht nur eine Drossel 13 vorgesehen, sondern eine der Zahl der zu drosselnden Kammern entsprechende Anzahl.
  • Die 4 und 5 verdeutlichen eine Ausführungsform eines mehrlagigen Mehrkammerpads 10, wobei in die 4 und 5 jeweils der auch aus 1 ersichtliche Mittelbereich MB gekennzeichnet ist, der mit Wasser befüllte Kammern aufweist, von denen eine mit der Bezugsziffer 11MB gekennzeichnet ist. Auch in diesem Falle sind natürlich entsprechende Drosseln vorgesehen, um das Wasser im Mittelbereich MB solange zu halten, bis durch eine äußere Druckaufbringung eine Verteilung des Wassers in sämtliche Kammern des Mittelbereichs MB bewirkt wird, was in 5 verdeutlicht ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Mehrkammerpads 9C in Form einer Blattstruktur, ähnlich einem Spinnennest, die beispielsweise aus miteinander in Strömungsverbindung stehenden Schläuchen aufgebaut sein kann und, wie 6 ebenfalls rein beispielhaft zeigt, mit einer zentralen Befüllvorrichtung 12 versehen sein kann.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit zur Ergänzung der Offenbarung explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den 1 bis 6 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderwagen
    2
    Vorderwagenkarosserie
    3
    Frontklappe
    4
    Chassis
    5, 6
    Trägerteile des Chassis 4
    7
    Aufnahmeraum
    7A
    erster Teilbereich
    7B
    zweiter Teilbereich
    8
    Trägerteile, die nicht unter der Frontklappe 3 angeordnet sind
    9A, 9B
    Wasserleitungs-Astsysteme
    10
    Mehrkammerpad
    11
    Kammern
    11MB
    Kammern in einem Mittelbereich MB des Mehrkammerpads 10
    12
    Befüllvorrichtung
    13
    Drossel
    14, 15
    Räder
    16
    Hauptleitung
    17 bis 22
    Zweigleitungen

Claims (15)

  1. Vorderwagen (1) eines Kraftfahrzeugs - mit einer Vorderwagenkarosserie (2), die eine Frontklappe (3) aufweist, und - mit einem Chassis (4), dessen Trägerteile (5, 6, 8) in einem Aufnahmeraum (7) der Vorderwagenkarosserie (2), zumindest teilweise unter der Frontklappe (3), angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, - dass zumindest in einem ersten Teilbereich (7A) des Aufnahmeraums (7) ein mit Wasser befüllbares Mehrkammerpad (10) angeordnet ist.
  2. Vorderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Teilbereich (7A) ferner ein Wasserleitungs-Astsystem (9A) angeordnet ist, das mit dem zumindest einen Mehrkammerpad (10) strömungsverbunden ist.
  3. Vorderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kammern (11) des Mehrkammerpads (10) nur die in einem Mittelbereich (MB) angeordneten Kammern (11MB) mit dem Astsystem (9A) strömungsverbunden sind.
  4. Vorderwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Astsystem (9A) über eine zentrale Befüllvorrichtung (12), insbesondere in Form eines Einfüllstutzens, mit Wasser befüllbar ist.
  5. Vorderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllvorrichtung (12) als Einfüllstutzen mit einem Ventil und einer Steuerung ausgebildet ist.
  6. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkammerpad (10) und/oder das Astsystem (9A) unter der Frontklappe (3) und insbesondere auf einer in Richtung auf den Aufnahmeraum (7) weisenden Innenfläche der Frontklappe (3) angeordnet ist.
  7. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Wasserleitungs-Astsystem (9B) in einem zweiten Teilbereich (7B) vorgesehen ist.
  8. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Astsysteme (9A, 9B) und/oder das Mehrkammerpad (10) aus einem Verformungen zulassenden Werkstoff hergestellt ist bzw. sind.
  9. Vorderwagen nach Anspruch 4 oder 5 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllvorrichtung (12) eine zentrale Befüllvorrichtung für beide Astsysteme (9A, 9B) ist.
  10. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des bzw. der Astsysteme (9A, 9B, 9C) und/oder des Mehrkammerpads (10) ein, vorzugsweise aufblasbares, 3D-Druckmaterial ist.
  11. Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (3) als aktive oder passive Frontklappe ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die eine Vorderwagenkarosserie, eine daran angrenzende Fahrgastzelle und eine an die Fahrgastzelle angrenzende Hinterwagenkarosserie umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Aufnahmeraum der Vorderwagenkarosserie, der Fahrgastzelle und/oder der Hinterwagenkarosserie zumindest ein Mehrkammerpad angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch wenigstens eines der Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 2 bis 11.
  14. Wasserleitungs-Astsystem (9A, 9B, 8C) - mit zumindest einer Hauptleitung (16); - mit zumindest einer Zweigleitung (17 bis 22), die mit der Hauptleitung (16) strömungsverbunden ist; und - mit einer Befüllvorrichtung (12).
  15. Wasserleitungs-Astsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptleitung (16) und/oder die zumindest eine Zweigleitung (17 bis 22) mit zumindest einem Mehrkammerpad (10) strömungsverbunden ist.
DE102019104154.6A 2019-02-19 2019-02-19 Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges Pending DE102019104154A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019104154.6A DE102019104154A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
CN202080012678.5A CN113382897B (zh) 2019-02-19 2020-01-13 机动车的前车
US17/427,983 US20220118948A1 (en) 2019-02-19 2020-01-13 Front Section of a Motor Vehicle
PCT/EP2020/050722 WO2020169268A1 (de) 2019-02-19 2020-01-13 Vorderwagen eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019104154.6A DE102019104154A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019104154A1 true DE102019104154A1 (de) 2020-08-20

Family

ID=69172789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019104154.6A Pending DE102019104154A1 (de) 2019-02-19 2019-02-19 Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20220118948A1 (de)
CN (1) CN113382897B (de)
DE (1) DE102019104154A1 (de)
WO (1) WO2020169268A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616737C1 (en) * 1986-05-17 1987-06-25 Daimler Benz Ag Window-washing system for motor vehicles
DE3916337A1 (de) * 1989-03-16 1990-10-04 Uwe Schmitt Erhitzungseinrichtung fuer fluessige medien an einem kraftfahrzeug
DE4123947A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-21 Bayerische Motoren Werke Ag Fluessigkeitsbehaelter fuer ein kraftfahrzeug
DE10009178A1 (de) * 2000-02-26 2001-09-13 Daimler Chrysler Ag Behälter zur Aufnahme einer Scheibenwischflüssigkeit bei einem Kraftfahrzeug
US6375251B1 (en) * 2000-12-20 2002-04-23 Hamid Taghaddos Energy-absorbing structure for an automobile
DE10324270A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-16 Daimlerchrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für eine Kraftwagen-Rohbaustruktur
DE10335258A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-03 Daimlerchrysler Ag Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges mit einem integrierten Fluidbehälter
DE202017103843U1 (de) * 2016-07-07 2017-07-27 Ford Global Technologies, Llc Motorhaubenanordnung, die einen Flüssigkeitsbehälter einbindet

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040142232A1 (en) * 2000-11-30 2004-07-22 Alex Risca Space utilization/component integration using blow molding technology
US7357498B2 (en) * 2003-12-24 2008-04-15 Seiko Epson Corporation Method of filling liquid into liquid containing member, liquid filling apparatus and method of inspecting liquid containing member
KR20080006539A (ko) * 2005-03-09 2008-01-16 프라운호퍼 게젤샤프트 쭈르 푀르데룽 데어 안겐반텐 포르슝 에. 베. 충돌에 의해 유발되고 차량 도어를 향해 지향된 에너지입력시 차량에서의 승객 보호장치
DE102009009676A1 (de) * 2009-02-19 2010-08-26 Daimler Ag Behälteranordnung für ein Fahrzeug
KR101317744B1 (ko) * 2010-01-26 2013-10-15 가부시키가이샤 고마쓰 세이사쿠쇼 건설 기계의 엔진 후드
DE102010032931A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-02 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Behälter aus thermoplastischem Kunststoff
DE102011106226A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Panelelement zur Anordnung an einem Wasserkasten einer Kraftfahrzeugkarosserie
WO2014094919A1 (en) * 2012-12-19 2014-06-26 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Variable fluid container made of thermoplastic material
FR3001935B1 (fr) * 2013-02-08 2015-03-20 Illinois Tool Works Reservoir de liquide pour vehicule et systeme automobile comprenant un tel reservoir
CN203346065U (zh) * 2013-06-20 2013-12-18 上海东富龙科技股份有限公司 一种多喷头液体加注枪
US9456701B2 (en) * 2014-06-13 2016-10-04 Aeris Technology LLC Valve assembly for controlling fluid communication between fluid chambers, inflatable device, and method
CN204172862U (zh) * 2014-12-11 2015-02-25 柳州华世通汽车部件有限公司 一种新型汽车前挡风玻璃液体收集槽蓄水装置
FR3044991B1 (fr) * 2015-12-10 2017-12-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de lavage pour surface vitree de vehicule automobile.
CN106577186A (zh) * 2016-12-14 2017-04-26 赵常青 一种农田节水灌溉系统

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616737C1 (en) * 1986-05-17 1987-06-25 Daimler Benz Ag Window-washing system for motor vehicles
DE3916337A1 (de) * 1989-03-16 1990-10-04 Uwe Schmitt Erhitzungseinrichtung fuer fluessige medien an einem kraftfahrzeug
DE4123947A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-21 Bayerische Motoren Werke Ag Fluessigkeitsbehaelter fuer ein kraftfahrzeug
DE10009178A1 (de) * 2000-02-26 2001-09-13 Daimler Chrysler Ag Behälter zur Aufnahme einer Scheibenwischflüssigkeit bei einem Kraftfahrzeug
US6375251B1 (en) * 2000-12-20 2002-04-23 Hamid Taghaddos Energy-absorbing structure for an automobile
DE10324270A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-16 Daimlerchrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für eine Kraftwagen-Rohbaustruktur
DE10335258A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-03 Daimlerchrysler Ag Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges mit einem integrierten Fluidbehälter
DE202017103843U1 (de) * 2016-07-07 2017-07-27 Ford Global Technologies, Llc Motorhaubenanordnung, die einen Flüssigkeitsbehälter einbindet

Also Published As

Publication number Publication date
CN113382897A (zh) 2021-09-10
US20220118948A1 (en) 2022-04-21
WO2020169268A1 (de) 2020-08-27
CN113382897B (zh) 2024-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3641356C1 (de) Kraftstoffbehaelter fuer Fahrzeuge
EP0245613B1 (de) Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge mit einem Einfüllstutzen
DE4305290B4 (de) Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend gelagerten Pedalhebels
DE102018218806A1 (de) Seitenfahrzeugkarosserie-verstärkungsstruktur
DE102012113115A1 (de) Verstärkungseinheit für Fahrzeugkarosserie
EP3400141B1 (de) Radaufhängung
DE2208189B2 (de) Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs
DE102011109470A1 (de) Stellelement und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2017118514A1 (de) Radaufhängung
DE102017011343B4 (de) Wischwasserbehälter
DE102019106545A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad und Betriebsverfahren hierfür
DE102014118420A1 (de) Klappenartiger elektronischer Automatikgetriebe-Schalthebel
EP1806458B1 (de) Kunststoff-Tank
EP2467293A1 (de) Fahrzeug mit einem dach und wenigstens einem wirbelgenerator
DE102019104154A1 (de) Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
DE102007029024A1 (de) Volumenveränderbarer Behälter
CH632711A5 (de) Lastkraftfahrzeug.
DE102008023738A1 (de) Flügelelement
DE102019206185A1 (de) Lenksäulenvorrichtung für fahrzeuge
DE102017001764B4 (de) Kraftstofftank mit einer Versteifungseinrichtung und Kraftfahrzeug
DE10304707B3 (de) Fahrzeug mit Außenschwingtür
DE102018000922A1 (de) Unterbodenverkleidung für einen Personenkraftwagen
DE3029240C2 (de)
DE4311090A1 (de) Gummi-Metall-Lager
DE102010027715A1 (de) Windleiteinrichtung für einen Sattelzug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified