DE102019104012A1 - Leuchteranordnung - Google Patents

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DE102019104012A1
DE102019104012A1 DE102019104012.4A DE102019104012A DE102019104012A1 DE 102019104012 A1 DE102019104012 A1 DE 102019104012A1 DE 102019104012 A DE102019104012 A DE 102019104012A DE 102019104012 A1 DE102019104012 A1 DE 102019104012A1
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Jens Döring
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L27/00Lighting devices or systems, employing combinations of electric and non-electric light sources; Replacing or exchanging electric light sources with non-electric light sources or vice versa in lighting devices or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21LIGHTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteranordnung mit besonderen Lichteffekten bereitzustellen, wobei Natursteine in unterschiedlichsten Formen, z. B. in gesägten Scheiben mit Lichtdurchtrittseffekten zum Einsatz kommen.Die Leuchteranordnung mit mindestens einer Lichtquelle (3) besitzt im Bereich der Lichtquelle (3) mindestens ein aus einem durchleuchtbaren Stein bestehenden Schirmabschnitt (4, 4s), wobei der Schirmabschnitt (4, 4s) mittels einer Aufnahme (2) an einem Halteteil (1), ebenfalls vorzugsweise aus Steinmaterial, angeordnet ist und die Lichtquelle (3) durch Leuchtmittel (11a, 11b, 11c) im oder am Halteteil (1) oder im Schirmabschnitt (4, 4s) realisiert ist/sind. Der durchleuchtbare Schirmabschnitt (4) kann eine gewölbte Form, insbesondere eine hohlzylindersegmentförmige oder hohlkugelsegmentförmige Form oder parallel übereinander und zueinander beabstandete, scheibenartige Schirmabschnitte (4s) aus Steinmaterial besitzen.

Description

  • Leuchteranordnung im Aufbau aus Naturstein bzw. Natursteinimitation und anderen Materialien unter Nutzung von Teelichter und LEDs in Kombination.
  • Leuchteranordnungen, insbesondere Leuchteranordnungen für Teelichte und Kerzen, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Insbesondere sind sogenannte Windlichte bekannt, die aus Glas oder Kunststoff beziehungsweise aus opakem Material mit Lichtdurchtrittsöffnungen bestehen. Windlichte aus transparenten Materialien sind vorzugsweise farblich gestaltet. Ebenso sind vielgestaltige Lampenschirme aus unterschiedlichen Materialien bekannt. Darüber hinaus sind Salzlampen bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20114877 U1 ein Leuchtgerät mit einem durchscheinenden Leuchtenkörper, vorzugsweise aus Salzgestein, mit hoher Wärmespeichereigenschaft, bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteranordnung mit besonderen Lichteffekten bereitzustellen, wobei Natursteine, auch in Kombination mit anderen Materialien, in unterschiedlichsten Formen, z. B. in gesägten Scheiben mit Lichtdurchtrittseffekten zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindungsaufgabe wird durch eine Leuchteranordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteranordnung mit mindestens einer Lichtquelle, wie sie beispielsweise durch ein Teelicht, eine Kerze oder ein elektrisches Leuchtmittel bereitgestellt wird. Die erfinderische Konzeption besteht darin, dass im Bereich der Lichtquelle mindestens ein aus durchleuchtbarem Stein bestehender Schirmabschnitt angeordnet ist. Dieser aus lichtdurchlässigem, vorzugsweise inhomogenem Stein bestehende Schirmabschnitt realisiert die besonderen Lichteffekte. Der Schirmabschnitt aus Steinmaterial ist mit einer geringen Stärke ausgeführt. Die Inhomogenität des Steinmaterials bezieht sich insbesondere auf die Lichtdurchlässigkeit und den farblichen Verlauf. Die Leuchteranordnung kann als Lichtquelle beispielsweise ein Teelicht, eine Kerze beziehungsweise Öllampe oder auch ein elektrisch betriebenes Leuchtmittel benutzen. Die lichtaussendende Lichtquelle durchleuchtet den zumindest teilweise lichtdurchlässigen strukturierten Schirmabschnitt aus Steinmaterial.
  • Das in der Regel inhomogene durchleuchtbare Scheibenmaterial aus Naturstein wird entsprechend unterschiedlich durchleuchtet. Damit ergeben sich Lichteffekte, die eine beruhigende und möglicherweise sogar heilende Wirkung haben.
  • In der Regel ist der Schirm, wie allgemein bei Lampenschirmen üblich, zwischen der Lichtquelle und dem Betrachter angeordnet, so dass die Lichteffekte vom Betrachter wahrgenommen werden. Bei ausreichend starker Lichtquelle und dunklen Räumen kann zudem eine besondere Raumwirkung durch Projektion des Lichts an den Wänden und der Decke erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der durchleuchtbare Schirmabschnitt eine gewölbte Form insbesondere eine hohlzylindersegmentförmige oder hohlkugelsegmentförmige Form aufweist. Mehrere hohlzylindersegmentförmige oder hohlkugelsegmentförmige Schirmabschnitte können dabei so angeordnet sein, dass sie gemeinsam eine Hohlzylinderkontur beziehungsweise eine Hohlkugelkontur bilden. Hohlzylindersegmentförmig schließt dabei Schirmabschnitte in Form von Hohlzylindern und hohlkugelsegmentförmig auch Hohlkugeln ein. Im Hohlraum der Hohlzylinder beziehungsweise Hohlkugeln ist dabei jeweils die Lichtquelle angeordnet. Der Hohlraum von eine Kugelform bildenden Schirmabschnitten kann dabei auch als Bohrung beziehungsweise Sackbohrung ausgebildet sein. Diese Ausführungen entsprechen somit bekannten Windlichtern, wobei hier der Schirm aus durchscheinendem Steinmaterial besteht.
  • Einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung entsprechend ist mindestens einer der durchleuchtbaren Schirmabschnitte in einer beziehungsweise an einem Halteteil der Leuchteranordnung vorgesehenen Aufnahme angeordnet. Zudem ist die Leuchte mit der Lichtquelle im oder am Halteteil angeordnet. Damit ist das Halteteil das verbindende Element der Leuchteranordnung, das die definierte Anordnung der Leuchte und der Schirmabschnitte zueinander realisiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aufnahme als eine im Halteteil angeordnete Nut ausgebildet. Damit können die Schirmabschnitte einfach in die Nut des Halteteils eingesteckt werden und werden somit in ihrer Lage fixiert. Das Halteteil ist beispielsweise als Fußteil der Leuchteranordnung ausgebildet. Damit ist eine einfache und formschöne Ausführung der Leuchteranordnung angegeben. Diese Ausführung der Leuchteranordnung ist zudem einfach montierbar und demontierbar, so dass das Transportvolumen verringert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der durchleuchtbare Schirmabschnitt scheibenartig ausgebildet und auf mindestens einer Seite der Leuchteranordnung in einem Winkel von 20 bis 90 Grad bezogen auf das Halteteil angeordnet.
  • Damit befindet sich der durchleuchtbare Schirmabschnitt bei einer auf einem Tisch stehenden Leuchteranordnung senkrecht stehend zwischen der Lichtquelle und dem Auge des Betrachters, was zu einer Maximierung des wahrnehmbaren Lichteffektes führt. Bei einer Wandanordnung ist beispielsweise ein Winkel von 90 Grad vorgesehen, so dass hier der Schirmabschnitt parallel zur Wand ausgerichtet ist.
  • Es können beispielsweise vier mit 60 Grad geneigte scheibenartige Schirmabschnitte rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Damit sind die genannten Lichteffekte aus allen Richtungen wahrnehmbar.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechend, sind die scheibenartigen Schirmabschnitte seitlich mit einem Gehrungswinkel in der Weise geschnitten, dass ein spaltfreier Anschluss benachbarter Schirmabschnitte realisiert ist. Damit kann erreicht werden, dass seitlich zwischen den Schirmabschnitten kein direktes Licht hindurchtritt, was die Wirkung des durch die Schirmabschnitte scheinenden Lichts erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein durchleuchtbarer scheibenartiger Schirmabschnitt so ausgebildet, dass die Lichtquelle in einer in den durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitt eingebrachten Ausnehmung angeordnet ist. Die Ausnehmung ist vorzugsweise als Bohrung ausgeführt. Damit ist die Lichtquelle, wie beispielsweise eine Kerzenflamme, in der Bohrung und somit in der Ebene des Schirmabschnitts platziert.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere durchleuchtbare scheibenartige Schirmabschnitte parallel zueinander beabstandet im Bereich der Lichtquelle angeordnet. Vorzugsweise sind die durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte mit geringem Abstand angeordnet, so dass der größte Teil des Lichts durch die scheibenartigen Schirmabschnitte hindurchscheint. Die parallel zueinander angeordneten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte sind bei einer Aufstellung der Leuchteranordnung auf einem Tisch in der Regel horizontal ausgerichtet.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechend ist vorgesehen, dass die Außenkontur der durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte gerundete, also konkave und und/oder konvexe Formen aufweist. Damit kann die Formgestaltung der Leuchteranordnung variiert werden. Auch eine Beeinflussung der Lichteffekte ist damit möglich. Vorteilhaft ist es, im Verlauf der Außenkontur wechselweise konkave und konvexe Formen bei Verwendung von zwei oder mehreren Lichtquellen in einer Leuchteranordnung vorzusehen. Die konkaven Formen werden insbesondere in den Bereichen zwischen den Lichtquellen vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden die Abstände der durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte zueinander durch Distanzelemente oder abgestufte Zylinder realisiert. Die vorzugsweise scheibenartigen Distanzelemente werden z. B. mit den Scheiben entsprechend verklebt. Die im Durchmesser abgestuften Zylinder werden in das Halteteil eingesteckt. Der Durchmesser des abgestuften Zylinders nimmt nach oben hin stufenweise ab. Die durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte mit der größten Bohrung werden entsprechend unten auf den abgestuften Zylinder aufgesteckt. Die durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte mit zum Durchmesser des abgestuften Zylinders korrespondierend kleiner werdenden Bohrungen werden entsprechend weiter oben angeordnet. Somit ist die Leuchteranordnung für Transport und Lagerung leicht zerlegbar und werkzeuglos wieder aufbaubar. Bevorzugt werden die Scheiben mit den Distanzelementen oder den abgestuften Zylindern verklebt, so dass der aus den durchleuchtbaren Schirmabschnitten gebildete Leuchtkörper auf das Halteteil aufsteckbar ist.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend sind die durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte auf der Innenseite der Bohrung mit einem zur Lichtquelle hin geneigten Winkel ausgebildet. Somit ist die Fläche der Innenseite der Ausnehmung zur Lichtquelle hin ausgerichtet, was den rechtwinkligen Eintritt des Lichts in den entsprechenden Schirmabschnitt ermöglicht und somit die Reflexion minimiert. Entsprechend können so die Lichteffekte maximiert werden.
  • Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weisen die durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitte die gleiche Größe oder eine unterschiedliche Größe auf.
  • Schirmabschnitte gleicher Größe bilden beispielsweise einen Leuchtkörper mit einer zylinderartigen Außenkontur.
  • Bei Schirmabschnitten unterschiedlicher Größe ist insbesondere vorgesehen, dass die oberen Schirmabschnitte jeweils eine geringere Größe als die darunterliegenden Schirmabschnitte aufweisen. Dadurch, dass in der Regel der Blick auf die Leuchteranordnung schräg von oben gerichtet wird, werden die unteren Schirmabschnitte weniger von den oberen verdeckt und sind somit besser sichtbar. Die unterschiedlichen Größen der Schirmabschnitte eröffnen weitere Gestaltungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Leuchteranordnung. Die bevorzugte Abstufung der Größe der Schirmabschnitte hängt vom Aufstellbeziehungsweise Anbringungsort und der sich daraus ergebenden bevorzugten Blickbeziehung des Betrachters zur Leuchtanordnung ab.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechend bestehen die durchleuchtbaren Schirmabschnitte aus Stein, insbesondere aus Onyx und Bergkristall. Onyxsteine bieten aufgrund ihrer inhomogenen Struktur und Farbnuancen einen besonders schönen Anblick und können im Sinne der Erfindung gut verarbeitet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil mit einer Wandhalterung oder Deckenhalterung verbunden ist oder als Wandhalterung beziehungsweise als Deckenhalterung ausgebildet ist. Mit einer entsprechend ausgebildeten Wandhalterung beziehungsweise Deckenhalterung ist die Anordnung und Befestigung der Leuchteranordnung auch an einer Wand oder Decke möglich.
  • Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leuchten Teelichter, Kerzen, Öllampen und/oder elektrisch betriebene Leuchtmittel, insbesondere Leuchtdioden (LED), sind, wobei die Leuchten vorzugsweise in einer im Halteteil angeordneten Leuchtmittelaufnahmebohrung und/oder Leuchtmittelaufnahmenut angeordnet sind. Damit können die unterschiedlich betriebenen Leuchten in der Leuchtenanordnung, insbesondere im Halteteil sicher positioniert werden. Durch Anordnung von Leuchtmittelaufnahmebohrung und/oder Leuchtmittelaufnahmenut können Leuchten unterschiedlicher Bau- und Betriebsweise wie beispielsweise Teelichte und LED-Bänder in einer Leuchteranordnung betrieben werden. Die Leuchtmittelaufnahmebohrungen sind vorzugsweise als Sackbohrungen ausgeführt und dienen insbesondere der Aufnahme von Teelichten. Ebenso können in den Leuchtmittelaufnahmebohrungen elektrisch betriebene Leuchtmittel, wie beispielsweise LED-Teller, angeordnet werden. In den Leuchtmittelaufnahmenuten können insbesondere LED-Bänder angeordnet sein. Bei entsprechender Anordnung von Leuchtmittelaufnahmebohrungen und/oder Leuchtmittelaufnahmenuten können unterschiedliche Leuchten gegebenenfalls auch gleichzeitig betrieben werden. Ebenso können in entsprechenden Leuchtmittelaufnahmebohrungen und/oder Leuchtmittelaufnahmenuten Zusatzeinrichtungen, wie Netzteile, Trafos oder Akkus, zum Betrieb elektrischer Leuchten angeordnet sein. Die Leuchtenanordnung kann ebenso mittels externen Netzteilen betrieben werden, wobei die elektrische Verbindung vorzugsweise über eine im Halteteil angeordnete Buchse realisiert ist.
  • Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Leuchteranordnung ist mindestens ein Uhrwerk innerhalb der Leuchteranordnung angeordnet. Hierbei sind vorteilhaft als Leuchtmittel LEDs eingesetzt. Dies kann mit weiteren Elementen, beispielhaft wie Hygrometer, Zeitschaltuhr oder Dämmerungsschalter für die Leuchtmittel kombiniert werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Teelicht-Leuchteranordnung kombiniert mit einer LED-Band-Beleuchtung mit horizontal angeordneten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitten aus Steinmaterial und dazwischen liegenden Glas- oder Acrylglasscheiben in einer Schnittdarstellung,
    • 2 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitten und geneigtem Winkel auf der Innenseite der Bohrung in einer Schnittdarstellung,
    • 3 eine Detaildarstellung einer Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitten und Distanzelementen sowie abgestuftem Zylinder als Schnittdarstellung mit einem Teelicht und darunter angeordneten LEDs,
    • 4 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitten in einer Ansicht von oben,
    • 5a eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem geneigten, durchleuchtbaren, scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial mit Wandhalterung in einer Perspektivansicht,
    • 5b die in 5a gezeigte Teelicht-Leuchteranordnung in einer Schnittdarstellung,
    • 6 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit vier geneigten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht,
    • 7 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit vier geneigten durchleuchtbaren scheibenartigen Schirmabschnitten aus Steinmaterial in einer Ansicht von oben,
    • 8 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem holzylinderförmigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht,
    • 9 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem holzylindersegmentförmigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial zur Wandmontage in einer Perspektivansicht,
    • 10 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit Wandhalterung und einem scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht,
    • 11 eine Leuchteranordnung mit einem hohlkugelförmigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht,
    • 12 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit drei Schirmabschnitten aus Steinmaterial, die zusammen die Kontur einer Hohlkugel bilden und auf einem Halteteil befestigt sind, in einer Perspektivansicht,
    • 13 eine Leuchteranordnung mit Wandhalterung und einem scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial in einer Schnittdarstellung,
    • 14 eine Leuchteranordnung mit Wandhalterung und einem scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial und einem LED-Band in einer Schnittdarstellung,
    • 15 eine Leuchteranordnung mit Teelicht und LED-Band und schräg gestelltem Schirmabschnitt in einer Schnittdarstellung,
    • 16 eine Variante einer Leuchteranordnung mit Wandhalterung, einem scheibenartigen Schirmabschnitt aus Steinmaterial, einem Teelicht und einem LED-Band in einer Schnittdarstellung,
    • 17 die Rückseite eines scheibenartigen Schirmabschnitts mit randseitig am Schirmabschnitt angeordneten LED-Bändern einer Leuchteranordnung,
    • 18 die Vorderansicht einer Leuchteranordnung in Würfelform oder Säulenform mit parallel angeordneten und beabstandeten Stein-, Holz-, Glas- und/oder Acrylglasscheiben auf einem Halteteil stehend,
    • 19 die perspektivische Ansicht einer würfelförmigen Leuchteranordnung auf einer Kante auf einem Halteteil stehend,
    • 20 die Vorderansicht einer Leuchteranordnung mit parallel angeordneten und beabstandeten Steinscheiben auf einem Halteteil stehend, mit einer Uhr auf der Vorderansicht,
    • 21 wie 20 jedoch ohne Halteteil,
    • 22 eine Teelicht-Leuchteranordnung mit drei Schirmabschnitten aus Steinmaterial mit dazwischenliegenden Acrylglasscheiben, die zusammen die Kontur einer Kugel bilden, ohne Halteteil in einer Perspektivansicht und
    • 23 eine Schnittdarstellung der Leuchteranordnung bei teilweiser Demontage zwecks des Einlegens eines Teelichtes und der Darstellung einer auf dem Halteteil drehbaren Leuchteranordnung durch ein eingelegtes, flanschartiges Kunststoffrohr.
  • Die in 1 dargestellte Leuchteranordnung kombiniert mit dem Leuchtmittel Teelicht 11a und LED-Band 11b besteht aus einem Halteteil 1 mit zwei Leuchtmittelaufnahmebohrungen 14 zur Aufnahme von Teelichtern 11a und LED-Bändern 11b. Das Halteteil 1 kann beispielsweise aus Naturstein, Acrylglas, Glas, Holz oder Metall gefertigt sein. Es sind jedoch auch noch andere Stoffe denkbar. Oberhalb des Halteteils 1 sind mehrere horizontal ausgerichtete und zueinander beabstandet angeordnete durchleuchtbare, scheibenartige Schirmabschnitte 4s aus Steinmaterial, also Steinscheiben 4s in Schnittdarstellung zu sehen. Es ist aber auch denkbar, dass die scheibenartigen Schirmabschnitte 4s nicht durchleuchtbar sind, z. B. wenn diese Schirmabschnitte 4s aus Holz bestehen. Zwischen den Schirmabschnitten 4s sind vorzugsweise Acrylglasscheiben 18 angeordnet. Die beiden Kerzenflammen 3 der Teelichte 11a dienen als Lichtquelle 3 der Leuchteranordnung. Ebenso können beispielsweise elektrisch betriebene Lichtquellen 3 an deren Stelle verwendet werden. Unter dem Teelicht 1 ist beispielhaft unter einer Glasscheibe 18 ein LED-Band angeordnet. Die Glasscheibe 18 dient hier gleichzeitig als Wärmedämmelement Die Kerzenflammen 3 und teilweise die Teelichte 11a sind in den Schirmabschnitten 4s angeordneten Ausnehmungen 6, die hier als Bohrung 6 ausgeführt sind, angeordnet. Der Durchmesser der Bohrung 6 beträgt hier beispielhaft 40 mm. Das von der Lichtquelle 3 ausgehende Licht tritt über die Innenseiten 10 der Bohrung 6 in die lichtdurchlässigen, scheibenartigen Schirmabschnitte 4s ein, so dass diese selbst leuchten. Die scheibenartigen Schirmabschnitte 4s bestehen im Ausführungsbeispiel aus Onyx, einem inhomogenen und damit strukturiert durchleuchtbaren Steinmaterial. Die scheibenartigen Onyx-Schirmabschnitte 4s sind bevorzugt 4 bis 30 mm stark. Die Abstände zwischen den einzelnen Steinscheiben 4s betragen bevorzugt 4 bis 30 mm. Die Beabstandung der Steinscheiben 4s erfolgt vorzugsweise durch in 3 gezeigte Lösungen. Die Lichtquellen 3 können in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. Die Anzahl der übereinander angeordneten Schirmabschnitte 4s und deren Größe sowie die Anzahl der Lichtquellen 3 kann im Sinne der Erfindung variieren. Zwischen den Steinscheiben 4s sind im Ausführungsbeispiel der 1 Acrylglasscheiben 18 oder Glasscheiben 18 angeordnet, die ebenfalls das Licht des Leuchtmittels 11a nach Außen weiterleiten.
  • Die 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Teelicht-Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten, scheibenartigen Schirmabschnitten 4s, wobei die Innenseite 10 der Bohrungen 6 für die Lichtquelle 3 einen geneigten Winkel aufweisen. Die Darstellung basiert auf dem aus 1 bekannten grundsätzlichen Aufbau der Teelicht-Leuchteranordnung. Die Kerzenflamme 3 dient als Lichtquelle 3, wobei die Innenseite 10 der Bohrung 6 so ausgerichtet ist, dass das von der Lichtquelle 3 ausgehende Licht jeweils etwa senkrecht auf die Innenseite 10 der Bohrung 6 auftrifft und somit das Licht reflexionsarm in die jeweiligen Schirmabschnitte 4s eintritt. Damit wird die „Lichtausbeute“ für die Schirmabschnitte 4s maximiert, was zu einer besseren Wahrnehmbarkeit der aus der Struktur und Farbe der Schirmabschnitte 4s resultierenden optischen Effekte führt.
  • Die Schirmabschnitte 4s sind hier mit einer nach oben abnehmenden Größe ausgeführt, was die Wahrnehmbarkeit der optischen Effekte bei einer Ansicht schräg von oben verbessert.
  • In 3 ist eine Detaildarstellung von Distanzelementen 8 und abgestuften Zylindern 9 einer Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten scheibenartigen Schirmabschnitten 4s in einer Schnittdarstellung gezeigt. Auf der linken Seite sind Distanzelemente 8 mit einer Stärke, die der vorgesehenen Beabstandung zwischen den Schirmabschnitten 4s entspricht, angeordnet. Die Distanzelemente 8 können beispielsweise mit den scheibenartigen Schirmabschnitten 4s verklebt sein. Das links oben dargestellte Distanzelement 8 ist hier als abgestufter Zylinder 9 ausgeführt. Die Abstufung ist in der Weise realisiert, dass der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser als Distanzelement 8 dient und die oberhalb und unterhalb angeordneten zylindrischen Abschnitte mit geringerem Durchmesser in entsprechende in die Schirmabschnitte 4s eingebrachte Bohrungen ragen und somit als Distanzelement 8 den jeweils oberhalb angeordneten Schirmabschnitt 4s in seiner Lage fixieren. Auf der rechten Seite ist ein abgestufter Zylinder 9 dargestellt, der die Funktion der Distanzelemente 8 realisiert und entsprechend zur Beabstandung und Lagefixierung der Schirmabschnitte 4s dient. Der abgestufte Zylinder 9 ist mit der Seite des größten Durchmessers in eine in das Halteteil 1 eingebrachte, passende Aufnahme 2 gesteckt. Eine erste Abstufung des abgestuften Zylinders 9 weist dabei einen geringeren Durchmesser auf, wobei dieser Durchmesser dem Durchmesser einer in dem untersten Schirmabschnitt 4s eingebrachten Bohrung entspricht. Damit liegt dieser Schirmabschnitt 4s auf dem Abschnitt des Zylinders 9 mit dem größeren Durchmesser auf. Die Abstufung setzt sich nach oben mit geringer werdenden Durchmessern des abgestuften Zylinders 9 und den zugehörigen Bohrungen in der jeweils zu fixierenden Steinscheibe 4s fort. Die Distanzelemente 8 und die abgestuften Zylinder 9 bestehen vorzugsweise aus einem durchscheinenden Material, wie z. B. Glas oder Acrylglas. Zudem zeigt 3 eine Leuchteranordnung mit gleichgroßen Schirmabschnitten 4s. Daraus ergibt sich ein Leuchtkörper mit einer zylindrischen Außenkontur. Die Schirmabschnitte 4s bestehen vorzugsweise aus Onyx-Scheiben. Diese Schirmabschnitte 4s können jedoch auch aus Acrylglas, Glas oder sogar aus Holz bzw. in Kombination der Stoffe bestehen.
  • In einer Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 sind als Leuchtmittel 11a, 11c ein Teelicht 11a und unter dem Teelicht 11a mehrere LED 11c z. B. als LED-Teller 11c angeordnet. Damit kann die Leuchteranordnung nach dem Entfernen des Teelichtes 11a auch elektrisch betrieben werden. Die Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 ist hier abgestuft ausgeführt. Beispielsweise hat die Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 im Bereich des LED-Tellers 11c einen Durchmesser von 30 mm und die Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 für das Teelicht 11a einen Durchmesser von 40 mm. Zwischen der Aufnahmebohrung 14 für das Teelicht 11a und dem LED-Teller 11c ist zum Schutz der LED 11c eine Acrylglasscheibe 18 oder eine wärmedämmende Glasscheibe 18 angeordnet. Im Halteteil 1 können dazu auch Akkus (nicht dargestellt), ein Kabel 20 für die Energieversorgung des LED-Tellers 11c und eine elektrische Buchse 21 an der Außenseite des Halteteils 1 oder ein Netzteil (nicht dargestellt) angeordnet sein. Bei der Verwendung eines externen Netzteils erfolgt die elektrische Verbindung über die Buchse 21 zur Verkabelung 20 im Halteteil 1. Bei einer Vielzahl von scheibenartigen Schirmabschnitten 4s ergibt sich eine Leuchteranordnung in Säulenform. Um eine entsprechende Lichtausbeute zu erreichen, ist hier in die Bohrung 6 ein glasartiges Rohr mit einem darum gewickelten LED-Band 11b eingelegt. Die Schirmabschnitte 4s sind mit sind mit den Distanzelementen 8 bzw. Zylindern 9 fest verbunden. Um an das Teelicht 11a heran zu kommen, sind z. B. die Distanzelemente 8 bzw. Zylinder 9 in die Aufnahmen 2 nur gesteckt. Diese lose Verbindung kann jedoch auch in einer anderen Ebene erfolgen.
  • Die 4 zeigt eine Teelicht-Leuchteranordnung mit horizontal angeordneten Schirmabschnitten 4s in einer Ansicht von oben. Hier sind wie in 1 zwei Teelichte 11a im Halteteil 1 (nicht dargestellt) angeordnet. Oberhalb des Halteteils 1 sind scheibenartige Schirmabschnitte 4s mit geringer werdender Größe, wie in 1 und 2 gezeigt, übereinander angeordnet. Die Schirmabschnitte 4s weisen hier jeweils eine unregelmäßige Außenkontur auf, die aus konkaven 7a und konvexen 7b Abschnitten besteht.
  • Die 5a und 5b zeigen eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem etwa 45 Grad geneigten scheibenartigen Schirmabschnitt 4s aus Onyx, also mit einer Steinscheibe 4s in einer Perspektivansicht. Der Schirmabschnitt 4s ist hier in einer in das Halteteil 1 eingebrachten und entsprechend geneigten als Nut 2 ausgeführten Aufnahme 2, wie 5b zeigt, gesteckt. Aus der Sicht des Betrachters sind hinter dem Schirmabschnitt 4s die Teelichte 11a mit den Lichtquellen 3 angeordnet. Das Teelicht 11a ist dabei so weit nach hinten gerückt, das die Wärme beim Abbrennen des Teelichtes 11a am Schirmabschnitt 4s vorbei zieht. Das durch die Schirmabschnitte 4s durchtretende Licht bewirkt die für den Betrachter gut sichtbaren optischen Effekte, die aus der Struktur- und Farbvariation der durchscheinenden Steinscheibe 4s resultieren. Zudem ist in den 5a und 5b eine mit der Halteteil 1 verbundene Wandhalterung 12 dargestellt, die die Befestigung an einer Wand (nicht dargestellt) ermöglicht. Bei einer Wandmontage kann es zweckmäßig sein, andere Neigungswinkel des Schirmabschnitts 4s vorzusehen.
  • Die Perspektivdarstellung in 6 basiert auf dem in 5a und 5b gezeigten Prinzip einer Teelicht-Leuchteranordnung. Hier ist vorgesehen, dass die Teelichte 11a von vier mit etwa 45 Grad geneigten scheibenartigen Schirmabschnitten 4s umgeben sind. Damit kann die Teelicht-Leuchteranordnung von allen Seiten mit den genannten optischen Effekten betrachtet werden. Die Ausführung wird realisiert, indem die Schirmabschnitte 4s mit entsprechenden Gehrungswinkeln ausgeführt sind und somit eine Trapezform aufweisen. Entsprechend liegen die Seitenkanten der Schirmabschnitte 4s aneinander an, so dass zwischen den Schirmabschnitten 4s kein direktes Licht austreten kann. Teelicht-Leuchteranordnungen können nach diesem Prinzip ebenso als Leuchteranordnung mit beliebig vielen Ecken ausgeführt sein. Die Teelicht-Leuchteranordnung ist hier nach oben offen realisiert. Bei der Verwendung von LED als Lichtquellen 6 kann aufgrund geringer Wärmeentwicklung gegebenenfalls auch eine oben geschlossene Ausführung realisiert werden. Das gilt auch für die in 1 und 2 dargestellten Ausführungen.
  • In 7 ist eine aus 6 bekannte Teelicht-Leuchteranordnung mit vier geneigten scheibenartigen Schirmabschnitten 4s in einer Ansicht von oben dargestellt.
  • Die 8 zeigt eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem holzylinderförmigen lichtdurchlässigen Schirmabschnitt 4 aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht. Der Schirmabschnitt 4 ist mit dem als Fußteil ausgebildeten Halteteil 1 verbunden. Beispielsweise kann dazu der holzylinderförmige Schirmabschnitt 4 in eine korrespondierende Nut 2 (nicht dargestellt) des Halteteils 1 eingesetzt sein oder beide Teile, Halteteil 1 und Schirmabschnitt 4 sind miteinander verklebt.
    Prinzipiell können alle Leuchteranordnungen dazu vorgesehen sein, mit einer Wandhalterung 12 an einer Wand befestigt zu werden. Entsprechend ist eine vertikal orientierte Wandhalterung 12 vorgesehen, wobei die Wandhalterung 12 in der Regel mit dem Halteteil 1 verbunden ist. Weiterhin können Verbindungselemente 13 zwischen der Wandhalterung 12 und den scheibenartigen Schirmabschnitten 4s aus Steinmaterial vorgesehen sein, die beispielsweise in Acrylglas oder Metall, wie zum Beispiel Aluminium, ausgeführt sein können.
  • 9 zeigt entsprechend eine Teelicht-Leuchteranordnung mit einem holzylindersegmentförmigen Schirmabschnitt 4 aus Steinmaterial mit einer Wandhalterung 12 in einer Perspektivansicht. Die vertikal orientierte Wandhalterung 12 ist mit dem horizontal orientierten Halteteil 1 verbunden. Im Halteteil 1 ist wiederum die Anordnung des Teelichtes 11a und die als Nut 2 ausgebildete Aufnahme 2 (nicht dargestellt) des hier holzylindersegmentförmig ausgebildeten Schirmabschnittes 4 aus Steinmaterial vorgesehen.
  • Die 10 zeigt eine Teelicht-Leuchteranordnung mit Wandhalterung 12 und einem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht. Hier sind neben der Verbindung von Wandhalterung 12 und Halteteil 1, wie aus 9 bekannt, zusätzlich zwei rundstabförmige Verbindungselemente 13 zwischen der Wandhalterung 12 und dem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s vorgesehen. Die Verbindungselemente 13 können beispielsweise in Acrylglas, Steinmaterial oder Metall, wie zum Beispiel Aluminium, ausgeführt sein.
  • Die 11 zeigt eine Leuchteranordnung mit einem hohlkugelförmigen Schirmabschnitt 4 aus Steinmaterial in einer Perspektivansicht. In dem hohlkugelförmigen Schirmabschnitt 4 ist das Teelicht 11a als Lichtquelle 3 angeordnet. Um das Teelicht 11a herum ist in einer Leuchtmittelaufnahmenut 14 ein LED-Band 11b oder unterhalb ein LED-Teller (nicht dargestellt), wie in 3 gezeigt, angeordnet. Somit ist es mit dieser Ausführung möglich, wechselweise oder auch gleichzeitig das Licht des Teelichtes 11a oder der LED 11b zu nutzen. Der hohlkugelförmige Schirmabschnitt 4 weist die Außenkontur einer Kugel auf. Der Hohlraum ist durch eine von oben eingebrachte Sackbohrung 6 realisiert. Unterhalb des hohlkugelförmigen Schirmabschnittes 4 ist ein Halteteil 1 angeordnet, das zur Anordnung des Teelichtes 11a und des LED-Bandes 11b, sowie zur Stromversorgung (nicht dargestellt) genutzt werden kann.
  • In 12 ist eine aus 11 prinzipiell bekannte Teelicht-Leuchteranordnung in einer Perspektivansicht dargestellt. Die Teelicht-Leuchteranordnung ist hier mit zwei hohlkugelsegmentförmigen Schirmabschnitten 4 aus Steinmaterial und mit einer dazwischenliegenden Steinscheibe 4s ausgeführt. Die hohlkugelsegmentförmigen Schirmabschnitte 4 und die Steinscheine 4s bilden hier zusammen die Außenkontur einer Kugel. Die hohlkugelsegmentförmigen Schirmabschnitte 4 und die Steinscheibe 4s sind beispielsweise durch rundstabförmige Verbindungselemente 13 aus Acrylglas oder aus Glas verbunden. Diese Verbindungselemente 13 können jedoch auch durch Acrylglasscheiben 18 ersetzt sein, wie in 22 gezeigt. Damit wird für den Betrachter der Eindruck vermittelt, dass die oberen Kugelsegmente über den unteren Kugelsegmenten schweben. In Abwandlung der hier gezeigten Ausführung können die Schirmabschnitte 4 sowohl als zwei Halbkugeln als auch mit weiteren Teilungen der Kugel mit weiteren Steinscheiben 4s realisiert werden.
  • Die 13 zeigt eine Leuchteranordnung mit einer zweigeteilten Wandhalterung 12a, 12b und einem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s in einer Schnittdarstellung, wobei die Wandhalterung 12a, der Schirmabschnitt 4s und das Halteteil 1 aus Steinmaterial besteht. Die Wandhalterung 12a, 12b besteht hier aus zwei Platten 12a, 12b die miteinander verklebt sind. In beide Platten sind Haltebohrungen 15 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) eingebracht. Die Haltebohrung 15 in der wandseitigen Platte der Wandhalterung 12b ist als Durchgangsbohrung zu Durchführung des Schraubenschaftes (nicht dargestellt) ausgeführt. Im wandabgewandten Teil der Wandhalterung 12a ist die Haltebohrung 15 als Sackbohrung ausgeführt und dient der Aufnahme des Schraubenkopfes (nicht dargestellt). Mit dieser Ausführung sind die Befestigungsschrauben durch die Wandhalterung 12a verdeckt und somit nicht sichtbar. Mit der Wandhalterung 12 ist das Halteteil 1 und dieses wiederum mit dem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s durch einen Verbindungsstift 13 verbunden. Das Halteteil 1 kann wiederum aus Stein, Acrylglas oder Metall bestehen. Der beispielsweise aus Acrylglas bestehende Verbindungsstift 13 ist dabei durch eine Bohrung im Halteteil 1 geführt und in entsprechende Bohrungen beziehungsweise Sackbohrungen in der Wandhalterung 12a und im scheibenartigen Schirmabschnitt 4s eingeklebt. Dadurch, dass der Verbindungsstift 13 nur etwa zur Hälfte in den Schirmabschnitt 4s hineinragt, bleibt er von diesen verdeckt und wird somit vom Betrachter nicht wahrgenommen. Im Halteteil 1 ist hier eine Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 zur Aufnahme beispielsweise eines Teelichtes 11a oder einer LED 11b angeordnet.
  • In 14 ist eine prinzipiell aus 13 bekannte Leuchteranordnung mit einer Wandhalterung 12a, 12b gezeigt. Anstelle des Teelichts 11a ist hier zur Realisierung der Lichtquelle 3 ein LED-Band 11b auf dem Halteteil 1 angeordnet. Die Verbindung des Halteteils 1 mit dem Wandteil 12a, 12b erfolgt hier durch eine Nut im Wandteil 12 in die das Halteteil 1 gesteckt und vorzugsweise verklebt ist. Auf gleiche Weise ist der scheibenartige Schirmabschnitt 4s aus Steinmaterial in eine in das Halteteil 1 entsprechend eingebrachte Nut 2 gesteckt.
  • Die 15 zeigt eine Schnittdarstellung einer prinzipiell aus 5b bekannten Leuchteranordnung. Die scheibenartigen Schirmabschnitte 4s aus Steinmaterial werden hier durch LED-Bänder 11b beleuchtet. Die LED-Bänder 11b dienen als Lichtquelle 3 und sind in dieser Ausgestaltung in einer in das Halteteil 1 eingebrachten Leuchtmittelaufnahmenut 14 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann in dieser Ausführung somit ein Teelicht 11a als Lichtquelle 3 im Halteteil 1 platziert werden. Im Unterschied zur 5b sind, wie auch in 6 und 7 gezeigt, zwei gegenüberliegende scheibenartige Schirmabschnitte 4s am Halteteil 1 angeordnet.
  • In 16 ist eine Variante einer aus 13 und 14 bekannten Leuchteranordnung gezeigt. Die in einer Schnittdarstellung gezeigte Leuchteranordnung mit Wandhalterung 12a, 12b und einem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s aus Steinmaterial ermöglicht sowohl die Verwendung von Teelichten 11a (nicht dargestellt) als auch einem LED-Band 11b zur Beleuchtung der Leuchteranordnung. Die Teelichte 11a können in einer Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 angeordnet werden. Unterhalb der Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 ist ein LED-Band 11b als Lichtquelle 3 angeordnet. Wenn kein Teelicht 11a bzw. ein passendes Leuchtmittel 11b, 11c in die Leuchtmittelaufnahmebohrung 14 eingesetzt ist, kann das LED-Band 11b eingeschaltet werden und so eine Beleuchtung mit diesem erfolgen. Ebenso ist eine Beleuchtung auch mit LED-Tellern 11c oder ringförmig angeordneten LED 11b, wie in 3 und 11 gezeigt, möglich. Weiterhin ist hier im Unterschied zu 13 ein weiterer Verbindungsstift 13 aus Acrylglas zwischen dem scheibenartigen Schirmabschnitt 4s und der Wandhalterung 12a angeordnet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass hier der von der Wand 16 entferntere Teil der Wandhalterung 12a den wandseitige Teil der Wandhalterung 12b seitlich umschließt, so dass der wandseitige Teil der Wandhalterung 12b nicht sichtbar ist und daher mit weniger edlen Materialen realisiert werden kann.
  • Die 17 stellt eine Leuchteranordnung mit einem scheibenartigen durchleuchtbaren Schirmabschnitt 4s aus Steinmaterial mit randseitig angeordneten LED-Bändern von der Rückseite des Schirmabschnittes 4s her dar. Der scheibenartige Schirmabschnitt 4s ist hier von einem nicht durchleuchtbaren Rahmen 17 umgeben, in bzw. an dem die LED-Bänder 11b angeordnet sind. Vorzugsweise sind die LED 11b zum Schirmabschnitt 4s hin orientiert, so dass der Schirmabschnitt 4s umlaufend beleuchtet wird. Damit fungiert der Rahmen 17 hier als Halteelement 1 für die LED-Bänder 11b. Die LED-Bänder 11b können auch direkt an dem durchleuchtbaren Schirmabschnitt 4s befestigt werden, der dann zugleich auch als Halteelement dient. Diese Ausführung mit randseitiger Beleuchtung kann in unterschiedlichen Anordnungen genutzt werden, wie beispielsweise mit Wandhalterung, wie aus den 10, 11, 13, 14 und 15 bekannt, oder bei Ausführungen in Anlehnung an in 5 bis 7 gezeigte Darstellungen. Ebenso können gewölbte Schirmabschnitte auf diese Weise randseitig beleuchtet werden.
  • Die Leuchteranordnung nach 18 besitzt gleich große quadratische Steinscheiben 4s mit dazwischenliegenden quadratischen Acrylglasscheiben 18 oder Glasscheiben, die entweder gleich groß wie die Steinscheiben 4s oder etwas kleiner gehalten sind. Die Acrylglasscheiben 18 sind jedoch wesentlich dünner als die Steinscheiben 4s. Diese Scheibenkombination bildet insgesamt die Form eines Würfels. Dieser Würfel ist innen so wie bereits beschrieben aufgebaut und liegt mit einer Steinscheibe 4s auf einem Halteteil 1. In 19 steht der Würfel mit einer Kante auf dem Halteteil 1. Das Unterteil und das Oberteil des Würfels wird jeweils durch einen durchleuchtbaren Schirmabschnitt 4 in Prismaform gebildet. Da die Steinscheiben 4s und die Acrylglasscheiben 18 hier ebenfalls wie in 18 parallel zur Bodenfläche verlaufen, besitzen die Scheiben 4s und 18 unterschiedliche Größen. Gleiche Größen kommen nur zweimal vor. Somit ergeben sich unterschiedliche Lichteffekte. Die Würfel besitzen vorzugsweise eine Kantenlänge zwischen 100 bis 140 mm.
  • Die Leuchteranordnung nach 20 besitzt den gleichen Aufbau mit den Scheiben 4s und 18 wie nach 18. Das Halteteil 1 ist der Größe einer Steinscheibe 4s angepasst. Hier ist zusätzlich auf einer Seitenfläche ein Uhrwerk mit den Zeigern und Ziffern angebracht. Damit besitzt diese Leuchteranordnung eine zusätzliche Funktion. An entsprechenden Außenflächen des Leuchterkörpers können weitere Geräte, wie z. B. Hygrometer, Barometer usw. angeordnet sein. Die 21 stellt eine Variante ohne Halteteil 1 dar.
  • 22 stellt eine ähnliche Lösung wie 12 dar. Zwischen den durchleuchtbaren Schirmabschnitten 4 ganz unten und ganz oben befindet sich zu diesen eine beabstandete Steinscheibe 4s. Zwischen der Steinscheibe 4s und den Schirmabschnitten 4 sind Acrylglasscheiben 18 angeordnet. Die Acrylglasscheiben 18 können hierbei, wie dargestellt, bis an den Außenrand der Kugel geführt sein und dort der Kugelaußenfläche folgen oder die Acrylglasscheiben 18 enden schon vor dem Außenrand. Die Acrylglasscheiben 18 können dabei auch mit einer Wandhalterung (nicht dargestellt) verbunden sein. Anstelle der rundstabförmigen Verbindungselemente 13 können die Acrylglasscheiben 18 die Verbindungsfunktion übernehmen, indem z. B. eine Verklebung der Einzelteile erfolgt. Da das Halteteil hier fehlt, ist die gesamte Technik der Leuchtmittel 11a, 11b, 11c im unteren durchleuchtbaren Schirmabschnitt 4 untergebracht. So kann z. B. auch ein eingestecktes LED-Band 11b leicht entfernt werden und durch ein Teelicht 11a ersetzt werden. In der Sackbohrung 6 kann ein dem Durchmesser der Sackbohrung 5 angepasstes Kunststoffrohr 22 eingesteckt sein, welches mit seinem oberen Rand eine Steinscheibe 4s oder eine Acrylglasscheibe 18 als oberen Abschluss der Leuchteranordnung trägt. Diese Steinscheibe 4s oder Acrylglasscheibe 18 lässt sich somit bei Nutzung eines Tee-Lichtes 11a leicht entfernen. Das Kunststoffrohr 22 kann am Außenumfang mit einem LED-Band 11b umwickelt sein und damit die Lichtaustrahlung des Leuchters übernehmen.
  • In 23 ist das Einlegen eines Teelichtes 11a in die Leuchteranordnung dargestellt. Die zwei Steinscheiben 4s mit einer dazwischenliegenden Acrylglasplatte 18 als unterer Säulenteil sind fest mit dem Halteteil 1 verbunden oder wie in der Zeichnung dargestellt, ist von unten in die Bohrung 6 ein Kunststoffrohr 22 mit einer ringförmigen Erweiterung an der Unterseite eingesteckt. Die ringförmige Erweiterung liegt auf dem Halteteil 1 auf. Das Kunststoffrohr 22 besitzt einen Spielraum zur Bohrung 6, damit lässt sich der gesamte säulenartige Körper mit den Steinscheiben 4s und den Acrylglasscheiben 18 um dieses Kunststoffrohr 22 drehen. Dies kann z. B. genutzt werden, wenn z. B. eine besondere Steinstruktur in Richtung Betrachter sichtbar sein soll oder eine Uhr in eine andere Richtung zeigen soll. Eine feste Verbindung kann einmal mit den Distanzelementen 8, auch zum Halteteil 1 (nicht dargestellt) erfolgen, oder die feste Verbindung erfolgt durch eine Verklebung. Im unteren Säulenteil ist ein Teelicht 11a eingelegt, welches auf einem Wärmedämmglas 23 liegt, welches eine Weiterleitung der Wärme vom Teelicht 11a zum LED-Band 11b oder zu einem LED-Teller 11c verhindert. über dem unteren Säulenteil ist ein Kunststoffrohr 22, z. B. aus Acrylglas, dargestellt, welches zur Aufnahme von Teelichtern 11a dient und das Einlegen bzw. die Entnahme von Teelichtern 11a erleichtert. Darüber ist ein Säulenteil der Leuchteranordnung, bestehend aus zwei Steinscheiben 4s und zwei Acrylglasscheiben 18, alle vier Scheiben fest miteinander verbunden, dargestellt. Die Acrylglasscheiben 18 sind vorteilhaft geschliffen. Ganz oben ist eine Onyxscheibe 4s oder eine Acrylglasscheibe 18 abgenommen dargestellt. Diese Onyxscheibe 4s oder die Acrylglasscheibe 18 wird durch das dargestellte Acrylglasrohr 22 gehalten. Bei Verwendung eines Teelichtes 11a ist diese Scheibe zu entfernen. Beide Säulenteile besitzen mittig eine Bohrung 6.
  • Als Lichtquellen 3 können in allen Ausführungen auch elektrisch betriebene Leuchtmittel 11b, 11c eingesetzt werden. Die elektrisch betriebenen Leuchtmittel 11b, 11c können über Batterien beziehungsweise Akkus oder über einen Trafo beziehungsweise ein Netzteil betrieben werden. Durch Ausführung der elektrisch betriebenen Leuchtmittel 11b, 11c mit den Abmaßen der Teelichte ist die alternative Verwendung von Teelichten und elektrisch betriebenen Leuchten mit der gleichen Ausführung des Halteteils 1 möglich. Bei elektrisch betriebenen Leuchtmitteln ist eine Kombination mit Zeitschaltuhren, Dämmerungsschalter oder Bewegungsmelder möglich und sinnvoll.
  • Als Materialien für das Halteteile 1 und die Wandhalterungen 12a, 12b können vorzugsweise Stein, Acrylglas oder Metall verwendet werden.
  • Die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Weise zweckmäßig miteinander kombiniert werden.
  • Alle gezeigten Leuchteranordnungen können in unterschiedlichen Größen ausgeführt sein. So ist neben der Aufstellung auf einem Tisch oder Befestigung an einer Wand oder Decke auch die Bodenaufstellung bzw. eine Freilandaufstellung möglich. Die Dimensionierung wird der Verwendung entsprechend angepasst. Ausführungen mit Wandhalterung können auch mit einem entsprechenden Ständer freistehend montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Halteteil
    2 -
    Aufnahme, Nut
    3 -
    Lichtquelle, Kerzenflamme
    4 -
    durchleuchtbarer Schirmabschnitt aus Steinmaterial
    4s-
    scheibenartiger Schirmabschnitt aus Steinmaterial, Steinscheibe, Onyxscheibe
    6 -
    Ausnehmung, Bohrung im Schirmabschnitt, Sackbohrung
    7a-
    konkave Außenkontur
    7b-
    konvexe Außenkontur
    8 -
    Distanzelement
    9 -
    abgestufter Zylinder
    10 -
    Innenseite der Ausnehmung beziehungsweise Bohrung
    11a -
    Leuchtmittel, Teelicht
    11b -
    Leuchtmittel, LED, LED-Band
    11c -
    Leuchtmittel, LED, LED-Teller
    12a, 12b -
    Wandhalterung
    13 -
    Verbindungsstift, Verbindungselement
    14 -
    Leuchtmittelaufnahmebohrung, Leuchtmittelaufnahmenut
    15 -
    Haltebohrungen
    16 -
    Wand
    17 -
    Rahmen
    18 -
    Acrylglasscheibe, Glasscheibe
    19 -
    Uhr
    20 -
    Kabel, Verkabelung
    21 -
    Buchse
    22 -
    Kunststoffrohr, Acrylglasrohr
    23 -
    Wärmedämmglas
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20114877 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Leuchteranordnung mit mindestens einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lichtquelle (3) mindestens ein aus einem durchleuchtbaren Stein bestehender Schirmabschnitt (4) bzw. bestehende Steinscheibe (4s) angeordnet ist, wobei der Schirmabschnitt (4) bzw. die Steinscheibe (4s) an einem Halteteil (1) angeordnet ist und die Lichtquelle (3) durch Leuchtmittel (11a, 11b, 11c) im oder am Halteteil (1) angeordnet ist/sind.
  2. Leuchteranordnung mit mindestens einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lichtquelle (3) mindestens ein aus einem durchleuchtbaren Stein bestehender Schirmabschnitt (4) bzw. eine aus einem durchleuchtbaren Stein bestehende Steinscheibe (4s) angeordnet ist und die Lichtquelle (3) durch Leuchtmittel (11a, 11b, 11c) im Schirmabschnitt (4) bzw. in der Steinscheibe (4s) angeordnet ist/sind.
  3. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchleuchtbare Schirmabschnitt (4) in einer Aufnahme (2) in Form einer Nut (2) im Halteteil (1) angeordnet ist.
  4. Leuchteranordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchleuchtbare Schirmabschnitt (4) eine gewölbte Form, insbesondere eine hohlzylindersegmentförmige oder hohlkugelsegmentförmige Form aufweist.
  5. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durchleuchtbare Schirmabschnitt (4) als scheibenartiger Schirmabschnitt (4s) oder als Steinscheibe (4s) ausgebildet und auf mindestens einer Seite der Leuchteranordnung in einem Winkel von 20 bis 90 Grad bezogen auf das Halteteil (1) angeordnet ist.
  6. Leuchteranordnung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenartigen Schirmabschnitte (4s) bei einer winkligen Aneinanderreihung seitlich mit einem Gehrungswinkel in der Weise geschnitten sind, dass ein spaltfreier Anschluss benachbarter scheibenartiger Schirmabschnitte (4s) realisiert ist.
  7. Leuchteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein durchleuchtbarer, scheibenartiger Schirmabschnitt (4s) so angeordnet und ausgebildet ist, dass die Lichtquelle (3) in einer in den durchleuchtbaren, scheibenartigen Schirmabschnitt (4s) eingebrachten Ausnehmung (6) angeordnet ist und bei mehreren Schirmabschnitten (4s) diese parallel übereinander und zueinander beabstandet angeordnet sind.
  8. Leuchteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (7a, 7b) der durchleuchtbaren, scheibenartigen Schirmabschnitte (4s) konkave (7a) und/oder konvexe (7b) Formen aufweist.
  9. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung der durchleuchtbaren Schirmabschnitte (4) bzw. der scheibenartigen Schirmabschnitte (4s) durch Distanzelemente (8) oder durch als abgestufte Zylinder (9) ausgeführte Distanzelemente (8) oder durch Acrylglasscheiben oder durch Glasscheiben (18) realisiert ist.
  10. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, 2, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durchleuchtbaren, scheibenartigen Schirmabschnitte (4s) auf der Innenseite (10) der Ausnehmung (6) mit einem zur Lichtquelle (3) hin geneigten Winkel ausgebildet sind.
  11. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, 2, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durchleuchtbaren, scheibenartigen Schirmabschnitte (4s) eine gleiche Größe oder eine unterschiedliche Größe aufweisen, insbesondere dass die jeweils oberen Schirmabschnitte (4s) jeweils eine geringere Größe als die jeweils darunterliegenden Schirmabschnitte (4s) aufweisen.
  12. Leuchteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durchleuchtbaren Schirmabschnitte (4) und die Steinscheiben (4s) aus transluzentem Steinmaterial insbesondere aus Onyx und/oder Bergkristall, bestehen.
  13. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) mit einer Wandhalterung (12a, 12b) oder Deckenhalterung verbunden ist oder als Wandhalterung (12a, 12b) oder Deckenhalterung ausgebildet ist.
  14. Leuchteranordnung nach Anspruch 1, 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (11a, 11b, 11c) Teelichter (11a) , Kerzen, Öllampen und/oder elektrisch betriebene Leuchtmittel (11b, 11c), insbesondere eine Leuchtdiode (11b) , ein Leuchtdiodenband (11b) oder ein LED-Teller (11c) sind, wobei die Leuchtmittel (11a, 11b, 11c) vorzugsweise in einer oder mehreren im Halteteil (1) angeordneten Leuchtmittelaufnahmebohrung(en) (14) und/oder in einer Leuchtmittelaufnahmenut (14) oder in mehreren Leuchtmittelaufnahmenuten (14) angeordnet sind und vorzugsweise bei Leuchteranordnungen mit Wandhalterungen (12a, 12b) die Leuchtmittelaufnahmebohrungen (14) im Halteteil von oben nach unten durchgehend für die Aufnahme von zwei übereinanderliegenden Leuchtmitteln (11c, 11c) ausgeführt sind.
  15. Leuchteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seitenfläche der Leuchteranordnung oder auf der obersten Steinscheibe (4s) als Deckschicht Zeiger und Ziffern und dahinter ein Uhrwerk angebracht ist.
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