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HINTERGRUND
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Technischer Bereich
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Brennstoffzellenfahrzeug, das einen Brennstoffzellenstapel beinhaltet.
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Stand der Technik
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Üblicherweise beinhaltet ein Brennstoffzellenfahrzeug einen Brennstoffzellenstapel und seine Peripheriegeräte (Hilfsmaschinen) in einem Frontabteil an der Vorderseite des Fahrzeugs. Der Brennstoffzellenstapel ist auf einem am Frontabteil befestigten Stapelrahmen angeordnet, und die Hilfsmaschinen wie ein Kompressor und eine Brenngaspumpe sind an einem unteren Teil des Stapelrahmens montiert (siehe z.B.
JP 2017- 74 819 A ). Aus der nachveröffentlichten
DE 10 2019 100 003 A1 ist ein Brennstoffzellenfahrzeug bekannt, aufweisend: einen Brennstoffzellenstapel; und eine Brenngaspumpe, die einen Teil eines aus dem Brennstoffzellenstapel abgeleiteten Brenngasabgases an den Brennstoffzellenstapel zirkuliert, wobei das Brennstoffzellenfahrzeug ein Frontabteil und ein Armaturenbrett an einer Vorderseite des Fahrzeugs beinhaltet, das Frontabteil den Brennstoffzellenstapel und die Brenngaspumpe aufnimmt und das Armaturenbrett das Frontabteil und eine Kabine trennt, wobei der Brennstoffzellenstapel auf einem Stapelrahmen angeordnet ist und der Stapelrahmen an dem Frontabteil befestigt ist, wobei die Brenngaspumpe an einem unteren Abschnitt des Stapelrahmens in einem Zustand montiert ist, in dem sie vom Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts ragt, wobei die Brenngaspumpe über eine Halterung am Stapelrahmen befestigt ist, so dass eine Drehachsenlinie eines Motors, der zum Antreiben der Brenngaspumpe geeignet ist, in Bezug auf eine Referenzlinie entlang einer Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug geneigt ist, wobei die Halterung einen Montageabschnitt in einer flachen Plattenform aufweist, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, und die Halterung am Stapelrahmen mit einem Befestigungselement am Montageabschnitt befestigt ist, wobei das Befestigungselement den Stapelrahmen an der Halterung in einem Zustand befestigt, bei dem es durch eine am Montageabschnitt ausgebildete Durchgangsbohrung eingesetzt ist.
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KURZFASSUNG
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Die am unteren Teil bzw. Abschnitt des Stapelrahmens angebrachte Brenngaspumpe sammelt ein Brenngasabgas aus dem Brennstoffzellenstapel und führt einen Teil des gesammelten Brenngasabgases dem Brennstoffzellenstapel wieder als Brenngas zu. Da der Brennstoffzellenstapel auf dem Stapelrahmen angeordnet ist, wird davon ausgegangen, dass, um das Brenngasabgas mit der Brenngaspumpe in kürzerer Zeit zum Brennstoffzellenstapel zu leiten, die Brenngaspumpe beispielsweise am Stapelrahmen montiert ist, indem sie vom Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts hin vorsteht.
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In einem solchen Montagezustand jedoch bewegen sich in einem Fall, bei dem das Brennstoffzellenfahrzeug frontal kollidiert, der Brennstoffzellenstapel und die Hilfsmaschinen, die am Stapelrahmen montiert sind, mit dem Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts. Zu diesem Zeitpunkt kann die vom Stapelrahmen vorstehende Brenngaspumpe in ein Armaturenbrett geschoben werden, um die Brenngaspumpe zu beschädigen und das Armaturenbrett in Richtung zu einer Kabinenseite hin zu verformen.
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Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme erstellt und hat zur Aufgabe, ein Brennstoffzellenfahrzeug vorzuschlagen, das die Reduzierung von Schäden an einer Brenngaspumpe und eine Verformung eines Armaturenbretts in Richtung zu einer Kabinenseite hin gewährleistet, wenn ein Fahrzeug frontal kollidiert.
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Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe beinhaltet ein Brennstoffzellenfahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Brennstoffzellenstapel und eine Brenngaspumpe, die einen Teil eines aus dem Brennstoffzellenstapel abgeleiteten Brenngasabgases an den Brennstoffzellenstapel zirkuliert. Das Brennstoffzellenfahrzeug beinhaltet ein Frontabteil und ein Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeugs. Das Frontabteil nimmt den Brennstoffzellenstapel und die Brenngaspumpe auf. Das Armaturenbrett trennt das Frontabteil und eine Kabine. Der Brennstoffzellenstapel ist auf einem Stapelrahmen angeordnet und der Stapelrahmen ist an dem Frontabteil befestigt. Die Brenngaspumpe ist an einem unteren Abschnitt des Stapelrahmens in einem Zustand montiert, in dem sie vom Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts ragt. Die Brenngaspumpe ist über eine Halterung am Stapelrahmen befestigt, so dass eine Drehachsenlinie eines Motors, der zum Antreiben der Brenngaspumpe geeignet ist, in Bezug auf eine Referenzlinie entlang einer Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug geneigt ist. Die Halterung weist einen Montageabschnitt in Form einer flachen Platte bzw. einer flachen Plattenform auf, der sich in horizontaler Richtung erstreckt, und die Halterung ist am Stapelrahmen mit zwei Befestigungselementen am Montageabschnitt befestigt. Ein Befestigungselement der beiden Befestigungselementen sichert den Stapelrahmen an der Halterung in einem Zustand, bei dem es durch eine am Montageabschnitt ausgebildete Durchgangsbohrung eingesetzt ist, und das andere Befestigungselement sichert den Stapelrahmen an der Halterung in einem Zustand, bei dem es durch einen an dem Montageabschnitt ausgebildeten Ausschnitt eingesetzt ist. Der Ausschnitt ist so ausgebildet, dass das andere Befestigungselement aus einer Öffnung des Ausschnitts heraustritt, wenn sich die Halterung zusammen mit der Brenngaspumpe in Bezug auf den Stapelrahmen unter Verwendung des einen Befestigungselements, das durch die Durchgangsbohrung eingeführt ist, als Drehmittelpunkt dreht.
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Mit der vorliegenden Offenbarung bewegt sich der am Frontabteil angebrachte Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts, wenn das Fahrzeug frontal kollidiert. Da die Brenngaspumpe in einem Zustand, in dem sie vom Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts hin vorsteht, am unteren Abschnitt des Stapelrahmens montiert ist, bewegt sich die Brenngaspumpe zu diesem Zeitpunkt zusammen mit dem Stapelrahmen zur Seite des Armaturenbretts, und die Brenngaspumpe berührt das Armaturenbrett.
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Hierbei ist die Brenngaspumpe über die Halterung am Stapelrahmen derart befestigt, dass die Drehachsenlinie des zum Antreiben der Brenngaspumpe geeigneten Motors in Bezug auf die Referenzlinie entlang der Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug geneigt ist. Dies bewirkt, dass ein Moment auf die Brenngaspumpe wirkt, wenn die Brenngaspumpe das Armaturenbrett berührt, und die Brenngaspumpe versucht, sich in die Richtung zu drehen, die sich von dem Armaturenbrett entfernt.
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Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Halterung zusammen mit der Brenngaspumpe in Bezug auf den Stapelrahmen unter Verwendung des einen Befestigungselements, das durch die Durchgangsbohrung eingeführt ist, als Drehmittelpunkt, und das andere Befestigungselement tritt (löst sich) aus der Öffnung des Ausschnitts heraus. Dementsprechend dreht sich die Brenngaspumpe mühelos zusammen mit der Halterung und verhindert so, dass die Brenngaspumpe das Armaturenbrett in die Kabinenseite schiebt. Dadurch kann der Schaden an der Brenngaspumpe reduziert werden und die Verformung des Armaturenbretts zur Kabinenseite durch die Brenngaspumpe kann reduziert werden.
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Das Brennstoffzellenfahrzeug der vorliegenden Offenbarung kann den Schaden an der Brenngaspumpe sowie die Verformung des Armaturenbretts zur Kabinenseite hin reduzieren, wenn das Fahrzeug frontal kollidiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine so auch aus dem Stand der Technik bekannte Konzeptdarstellung einer Ausführungsform eines Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist ein so auch aus dem Stand der Technik bekanntes Systemblockdiagramm eines Brennstoffzellensystems, das in dem in 1 dargestellten Brennstoffzellenfahrzeug verwendet wird;
- 3 ist eine schematische Darstellung des erfindungsrelevanten Hauptteils, die eine Seitenfläche eines Hauptteils des Brennstoffzellenfahrzeugs in der in 1 dargestellten Ausführungsform darstellt;
- 4 ist eine schematische Darstellung des Hauptteils, die eine Unterseite des in 3 dargestellten Hauptteils darstellt;
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 3 und 4 dargestellten Hauptteils;
- 6A ist eine perspektivische Darstellung des Hauptteils einer Brenngaspumpe und eines Gas-Flüssigkeits-Abscheiders, die in den 3 bis 5 dargestellt sind;
- 6B ist eine Unteransicht einer Halterung;
- 7 ist eine schematische Darstellung des Hauptteils, die ein Verhalten zum Zeitpunkt einer Kollision mit einem kleinen Aufprall darstellt;
- 8 ist eine schematische Darstellung des Hauptteils, die ein Verhalten zum Zeitpunkt einer Kollision mit einem großen Aufprall darstellt;
- 9 ist eine Ansicht der unteren Seite, die eine gewöhnliche Anordnungsposition der Brenngaspumpe darstellt; und
- 10 ist eine Ansicht der unteren Seite, die eine Anordnungsposition der Brenngaspumpe zeigt, wenn sich die Brenngaspumpe zum Zeitpunkt einer Kollision dreht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung Bezug nehmend auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. 1 ist eine Konzeptdarstellung des Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß der Ausführungsform und 2 ist ein Systemblockdiagramm eines Brennstoffzellensystems, das in dem in 1 dargestellten Brennstoffzellenfahrzeug verwendet wird. 3 ist eine schematische Darstellung des Hauptteils, die eine Seitenfläche eines Hauptteils des Brennstoffzellenfahrzeugs in der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform darstellt. 4 ist eine schematische Darstellung des Hauptteils, die eine Unterseite des in 3 dargestellten Hauptteils darstellt. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 3 und 4 dargestellten Hauptteils.
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Zunächst wird das Brennstoffzellenfahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung Bezug nehmend auf 1 beschrieben. In 1 ist ein Brennstoffzellenfahrzeug 1 ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Personenkraftwagen, und weist an der Vorderseite des Fahrzeugs ein Frontabteil R auf. Das Frontabteil R nimmt einen Brennstoffzellenstapel 10, einen Kompressor 22, einen Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 und eine Brenngaspumpe 38, wie beispielsweise eine Wasserstoffpumpe, auf. Der Kompressor 22, der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 und die Brenngaspumpe 38 bilden einen Teil der Hilfsmaschinen. Der Kompressor 22 ist Teil eines Oxidationsgasversorgungssystems 20, das dem Brennstoffzellenstapel 10 ein Oxidationsgas zuführt. Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 und die Brenngaspumpe 38 bilden einen Zirkulationskanal 36, der ein vom Brennstoffzellenstapel 10 abgegebenes Brenngasabgas zum Brennstoffzellenstapel 10 zirkuliert (siehe 2).
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Das Brennstoffzellenfahrzeug 1 beinhaltet eine Armaturenbrett 40 zwischen dem Frontabteil R und einer Kabine C, in der ein Fahrgast fährt, um diese an der Vorderseite des Fahrzeugs aufzuteilen. Das Armaturenbrett 40 ist eine metallische Platte, die beispielsweise aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung besteht und eine hohe Steifigkeit im Vergleich zum Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 aufweist. Das Armaturenbrett 40 beinhaltet eine Bodenplatte 41, die eine Bodenfläche der Kabine C bildet, und eine Fußleiste 42, die sich von dieser Bodenplatte 41 schräg nach oben erstreckt. Das Armaturenbrett 40 beinhaltet ein Verstärkungsmaterial (nicht abgebildet), um einen Raum für die Kabine C zu schaffen. Dieses Verstärkungsmaterial weist eine hohe Steifigkeit gegenüber der der Brenngaspumpe 38 auf.
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Wie in 3 dargestellt ist, ist der Brennstoffzellenstapel 10 auf einer Oberseite eines Stapelrahmens 2 angeordnet und der Stapelrahmen 2 ist am Frontabteil R befestigt. Der Kompressor 22 ist an einem unteren Abschnitt des Stapelrahmens 2 montiert und über eine Kompressorhalterung 3 im hängenden Zustand befestigt. Die Brenngaspumpe 38 ist am unteren Abschnitt des Stapelrahmens 2 in einem Zustand montiert, in dem sie vom Stapelrahmen 2 zur Seite des Armaturenbretts 40 ragt, und einem Zustand, bei dem sie über die Halterung 4 aufgehängt bzw. gelagert ist.
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Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 ist an einem unteren Abschnitt der Brenngaspumpe 38 in einem Zustand montiert, bei dem er vom Stapelrahmen 2 und der Brenngaspumpe 38 in Richtung zur Seite des Armaturenbretts 40 ragt. Die Brenngaspumpe 38 ist eine metallische Vorrichtung aus einem metallischen Material, wie beispielsweise einem Material auf Eisenbasis und einem Material auf Aluminiumbasis, und der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 ist eine Vorrichtung aus Harz, wie beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS) und Polyamid (PA). Das Brennstoffzellenfahrzeug 1 weist einen hinteren Abschnitt auf, an dem eine Brenngasversorgungsquelle 31 montiert ist, die ein Brenngasversorgungssystem 30 zur Versorgung des Brennstoffzellenstapels 10 mit Wasserstoff darstellt.
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Als nächstes wird die Systemkonfiguration des im Brennstoffzellenfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendeten Brennstoffzellensystems mit Bezug auf 2 beschrieben. Das in 2 dargestellte Brennstoffzellensystem beinhaltet beispielsweise die Brennstoffzelle (den Brennstoffzellenstapel) 10, das Oxidationsgasversorgungssystem 20 und das Brenngasversorgungssystem 30. Die Brennstoffzelle (der Brennstoffzellenstapel) 10 umfasst eine Mehrzahl von gestapelten Zellen für die Brennstoffzelle als Einheitszellen. Das Oxidationsgasversorgungssystem 20 versorgt die Brennstoffzelle 10 mit einem Oxidationsgas wie beispielsweise Luft. Das Brenngasversorgungssystem 30 versorgt die Brennstoffzelle 10 mit einem Brenngas wie beispielsweise Wasserstoff.
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Beispielsweise umfasst die Zelle für die Brennstoffzelle der Festpolymer-Brennstoffzelle 10 eine Membran-Elektroden-Anordnung (MEA), die eine ionenpermeable Elektrolytmembran, eine anodenseitige Katalysatorschicht (Anodenelektrode) und eine kathodenseitige Katalysatorschicht (Kathodenelektrode) beinhaltet. Diese Elektrolytmembran ist sandwichartig zwischen der anodenseitigen Katalysatorschicht und der kathodenseitigen Katalysatorschicht angeordnet. Auf beiden Seiten der MEA sind Gasdiffusionsschichten (GDLs) ausgebildet, um das Brenngas oder das Oxidationsgas zu liefern und den durch eine elektrochemische Reaktion erzeugten Strom zu sammeln. Die Membran-Elektroden-Anordnung mit den auf beiden Seiten angeordneten GDLs wird als Membran-Elektroden- und Gasdiffusionsschicht-Anordnung (MEGA) bezeichnet, und die MEGA ist sandwichartig zwischen einem Paar Separatoren angeordnet. Hierbei dient die MEGA als Stromerzeugungseinheit der Brennstoffzelle, und wenn die Gasdiffusionsschicht nicht angeordnet ist, dient die MEA als Stromerzeugungseinheit der Brennstoffzelle.
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Das Oxidationsgasversorgungssystem 20 beinhaltet beispielsweise einen Oxidationsgaszufuhrkanal 25 und einen Oxidationsgasauslasskanal 29. Der Oxidationsgaszufuhrkanal 25 versorgt die (Kathodenelektrode der) Brennstoffzelle 10 mit dem Oxidationsgas. Der Oxidationsgasauslasskanal 29 leitet ein Oxidationsgasabgas aus der Brennstoffzelle 10 ab, wobei das Oxidationsgas der Brennstoffzelle 10 zugeführt und für die elektrochemische Reaktion in jeder der Zellen der Brennstoffzelle verwendet wurde. Darüber hinaus ist ein Umgehungs- bzw. Bypasskanal 26 angeordnet, um das über den Oxidationsgaszufuhrkanal 25 zugeführte Oxidationsgas ohne durch die Brennstoffzelle 10 zu gehen in den Oxidationsgasauslasskanal 29 zu leiten. Die Strömungskanäle des Oxidationsgasversorgungssystems 20 können jeweils aus einem Rohr, wie beispielsweise einem Gummischlauch und einem Metallrohr, gebildet sein.
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Der Oxidationsgaszufuhrkanal 25 beinhaltet beispielsweise einen Luftfilter 21, den Kompressor 22 und einen Ladeluftkühler 23 von der stromaufwärts gelegenen Seite, und der Oxidationsgasauslasskanal 29 beinhaltet beispielsweise einen Schalldämpfer 28. Der (Luftfilter 21 des) Oxidationsgaszufuhrkanal(s) 25 beinhaltet beispielsweise einen Atmosphärendrucksensor und einen Luftmassenmesser, die nicht dargestellt sind.
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Am Oxidationsgaszufuhrkanal 25 entfernt der Luftfilter 21 Staub aus dem aus der Atmosphäre entnommenen Oxidationsgas (Luft und dergleichen). Der Kompressor 22 verdichtet das über den Luftfilter 21 angesaugte Oxidationsgas und führt das verdichtete Oxidationsgas dem Ladeluftkühler 23 unter Druck zu. Der Ladeluftkühler 23 kühlt das Oxidationsgas, das vom Kompressor 22 unter Druck zugeführt und aufgenommen wurde, beispielsweise über einen Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, um die Brennstoffzelle 10 (die Kathodenelektrode) zu versorgen, wenn das Oxidationsgas hindurchströmt. Der Oxidationsgaszufuhrkanal 25 beinhaltet ein Einlassventil 25V, um den Fluss des Oxidationsgases zwischen dem Ladeluftkühler 23 und der Brennstoffzelle 10 zu unterbrechen.
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Ein Ende des Bypasskanal 26 ist mit dem (Ladeluftkühler 23 oder seiner stromabwärtigen Seite des) Oxidationsgaszufuhrkanal(s) 25 gekoppelt, und das andere Ende ist mit dem Oxidationsgasauslasskanal 29 gekoppelt. Das vom Kompressor 22 mit Druck beaufschlagte und vom Ladeluftkühler 23 gekühlte und abgegebene Oxidationsgas strömt durch den Bypasskanal 26 zum Oxidationsgasauslasskanal 29, wobei die Brennstoffzelle 10 umgangen wird. Dieser Bypasskanal 26 beinhaltet ein Bypassventil 26V, das das zum Oxidationsgasauslasskanal 29 strömende Oxidationsgas unterbricht, um eine Durchflussmenge des durch diesen Bypasskanal 26 strömenden Oxidationsgases einzustellen.
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Am Oxidationsgasauslasskanal 29 trennt der Schalldämpfer 28 das in den Oxidationsgasauslasskanal 29 strömende Oxidationsgasabgas (Abgas) beispielsweise in eine Gasphase und eine Flüssigphase, um es nach außen abzugeben. Der Oxidationsgasauslasskanal 29 beinhaltet ein Druckregelventil 29V, um einen Gegendruck des der Brennstoffzelle 10 zugeführten Oxidationsgases zu regeln. Der oben beschriebene Bypasskanal 26 ist mit der stromabwärts gelegenen Seite des Druckregelventils 29V gekoppelt.
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Ferner beinhaltet das Brenngasversorgungssystem 30 beispielsweise die Brenngasversorgungsquelle 31, wie beispielsweise einen Wasserstofftank, einen Brenngaszufuhrkanal 35, den Zirkulationskanal 36 und einen Brenngasauslasskanal 39. Die Brenngasversorgungsquelle 31 speichert ein Hochdruck-Brenngas wie beispielsweise Wasserstoff. Der Brenngaszufuhrkanal 35 versorgt die (Anodenelektrode der) Brennstoffzelle 10 mit dem Brenngas aus der Brenngaszufuhrquelle 31. Der Zirkulationskanal 36 zirkuliert einen Teil des von der Brennstoffzelle 10 ausgestoßenen Brenngasabgases (unverbrauchtes Brenngas) in den Brenngaszufuhrkanal 35 zurück. Der Brenngasauslasskanal 39 ist verzweigt und mit dem Zirkulationskanal 36 gekoppelt, um das Brenngas innerhalb des Zirkulationskanals 36 nach außen abzuführen (Freisetzung an die Umgebung). Die Strömungskanäle des Brenngasversorgungssystems 30 können jeweils aus einem Rohr, wie beispielsweise einem Gummischlauch und einem Metallrohr, gebildet sein.
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Der Brenngaszufuhrkanal 35 beinhaltet ein Absperrventil 35V, einen Regler 34 und einen Injektor 33. Das Absperrventil 35V öffnet und schließt den Brenngaszufuhrkanal 35, um das zur Brennstoffzelle 10 strömende Brenngas zu unterbrechen. Der Regler 34 regelt (dekomprimiert) einen Druck des durch den Brenngaszufuhrkanal 35 strömenden Brenngases. Der Injektor 33 führt das Brenngas, dessen Druck geregelt wurde, in Richtung zur Brennstoffzelle 10. Das Öffnen des Absperrventils 35V bewirkt, dass das in der Brenngaszufuhrquelle 31 gespeicherte Hochdruck-Brenngas von der Brenngaszufuhrquelle 31 in den Brenngaszufuhrkanal 35 strömt, und das Hochdruck-Brenngas wird der Brennstoffzelle 10 mit dem vom Regler 34 und dem Injektor 33 geregelten (dekomprimierten) Druck zugeführt.
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Der Zirkulationskanal 36 beinhaltet den Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37, eine Brenngaspumpe (mit anderen Worten: eine Wasserstoffpumpe) 38 und dergleichen von der stromaufwärts gelegenen Seite (der Seite der Brennstoffzelle 10). Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 führt eine Trennung von Gas und Flüssigkeit durch, um das erzeugte Wasser zu speichern, das im Brenngas (z.B. Wasserstoff) enthalten ist, das durch den Zirkulationskanal 36 fließt. Der Brenngasauslasskanal 39 verzweigt sich von diesem Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37. Die Brenngaspumpe 38 fördert einen Teil des Brenngasabgases, von dem die flüssige Komponente durch die Trennung von Gas und Flüssigkeit durch den Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 abgeschieden wurde, unter Druck, um den Teil des Brenngasabgases in den Brenngaszufuhrkanal 35 zu zirkulieren.
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Der Brenngasauslasskanal 39 beinhaltet ein Spülventil 39V, das den Brenngasauslasskanal 39 öffnet und schließt, um das erzeugte Wasser, das durch den Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 abgeschieden wurde, und einen Teil des aus der Brennstoffzelle 10 abgeleiteten Brenngasabgases auszustoßen. Das Brenngasabgas wird durch die Öffnungs-/Schließeinstellung durch das Spülventil 39V des Brenngasauslasskanals 39 ausgetragen, mit dem durch den Oxidationsgasauslasskanal 29 strömenden Oxidationsgasabgas vermischt und über den Schalldämpfer 28 nach außen an die Atmosphäre bzw. Umgebungsluft abgegeben.
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Das Brennstoffzellensystem mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration führt die Stromerzeugung anhand der elektrochemischen Reaktion zwischen dem Oxidationsgas, wie beispielsweise Luft, das der (Kathodenelektrode der) Brennstoffzelle 10 durch das Oxidationsgasversorgungssystem 20 zugeführt wird, und dem Brenngas, wie beispielsweise Wasserstoff, das der (Anodenelektrode der) Brennstoffzelle 10 durch das Brenngasversorgungssystem 30 zugeführt wird, aus.
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Als nächstes werden die charakteristischen Konfigurationen des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 bis 6B ausführlich beschrieben. Das Brennstoffzellenfahrzeug 1 dieser Ausführungsform beinhaltet den Kompressor 22, den Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 und die Brenngaspumpe 38 im Frontabteil R. Der Kompressor 22 komprimiert und entlädt das dem Brennstoffzellenstapel 10 zugeführte Oxidationsgas. Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 trennt das Gas und die Flüssigkeit vom Brenngasabgas, das aus dem Brennstoffzellenstapel 10 abgeführt wird. Die Brenngaspumpe 38 ist beispielsweise eine Wasserstoffpumpe und zirkuliert einen Teil des Brenngasabgases, von dem die flüssige Komponente durch den Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 abgeschieden wurde, zum Brennstoffzellenstapel 10.
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Genauer gesagt ist der Brennstoffzellenstapel 10 oben auf dem Stapelrahmen 2 montiert, und der Kompressor 22 ist am unteren Teil des Stapelrahmens 2 über die Kompressorhalterung 3 an der Fahrzeugvorderseite in Bezug auf die Brenngaspumpe 38 montiert.
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Die Brenngaspumpe 38 beinhaltet einen Motor M zum Ansaugen des Brenngases und zum Ausgeben des angesaugten Brenngases nach außen. Die Brenngaspumpe 38 ist über die Halterung 4 an der Fahrzeugrückseite in Bezug auf den Kompressor 22 in einem Zustand vom Stapelrahmen 2 zur Seite des Armaturenbretts 40 hin vorstehend am unteren Abschnitt des Stapelrahmens 2 montiert. Darüber hinaus ist die Brenngaspumpe 38 über eine Hilfshalterung 7 am Brennstoffzellenstapel 10 (insbesondere einem Stapelgehäuse) befestigt.
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Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 ist mit Befestigungselementen 37a, wie beispielsweise Schrauben, die durch Durchgangsbohrungen 37b eingeführt sind, am unteren Teil bzw. Abschnitt der Brenngaspumpe 38 in einem Zustand montiert, bei dem er vom Stapelrahmen 2 und der Brenngaspumpe 38 zur Seite des Armaturenbretts 40 vorsteht.
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In einem solchen Montagezustand hat die Brenngaspumpe 38 eine Endfläche an der Fahrzeugrückseite, die in Bezug auf eine Endfläche des Brennstoffzellenstapels 10 an der Fahrzeugrückseite nach hinten ragt, und der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 hat eine Endfläche in der Fahrzeugrückseite, die in Bezug auf die Endfläche der Brenngaspumpe 38 an der Fahrzeugrückseite nach hinten ragt.
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Insbesondere erfüllen die Räume S1 bis S3 zwischen dem Armaturenbrett 40 und dem Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37, der Brenngaspumpe 38 und dem Stapelrahmen 2 in Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellen-Fahrzeugs 1 die folgende Beziehung. Von diesen Räumen S1 bis S3 ist der Raum S1 zwischen dem Armaturenbrett 40 und dem Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 am kleinsten, der Raum S2 zwischen dem Armaturenbrett 40 und der Brenngaspumpe 38 ist größer als der Raum S1 und der Raum S3 zwischen dem Armaturenbrett 40 und dem Stapelrahmen 2 ist noch größer als der Raum S2.
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Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37, der dem Armaturenbrett 40 am nächsten liegt, ist im Wesentlichen aus Harz gefertigt und weist im Vergleich zur Brenngaspumpe 38 eine geringe Steifigkeit auf. Darüber hinaus ist die Brenngaspumpe 38 im Wesentlichen aus Metall gefertigt und weist im Vergleich zum Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 eine hohe Steifigkeit auf.
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Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist die Brenngaspumpe 38 im Brennstoffzellenfahrzeug 1 über die Halterung 4 am Stapelrahmen 2 befestigt, so dass die Drehachsenlinie L1 des Motors M zum Antreiben der Brenngaspumpe 38 in Bezug auf die Referenzlinie L2 entlang der Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug 1 geneigt ist. In einigen Ausführungsformen weist die Drehachsenlinie L1 einen Neigungswinkel in Bezug auf die Referenzlinie L2 von beispielsweise 20 Grad oder mehr und 40 Grad oder weniger auf.
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Somit ist die Brenngaspumpe 38 schräg zur Fahrtrichtung des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 angeordnet und gesichert, ein hinterer Eckabschnitt der Brenngaspumpe 38 weist auf eine Vorderfläche des Armaturenbretts 40 und dieser Eckabschnitt liegt nahe am Armaturenbrett 40. Ein hinterer Eckabschnitt des Gas-Flüssigkeits-Abscheiders 37 weist auch auf die Vorderfläche des Armaturenbretts 40, und dieser Eckabschnitt befindet sich noch näher am Armaturenbrett 40. Da die Brenngaspumpe 38 wie vorstehend beschrieben geneigt am Stapelrahmen 2 befestigt ist, kann sich die Brenngaspumpe 38 so drehen, dass sie sich vom Armaturenbrett 40 wegbewegt, wenn der Eckabschnitt der Brenngaspumpe 38 an der Fahrzeugrückseite gegen das Armaturenbrett 40 stößt.
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Bei dieser Ausführungsform ist, wie in 4 dargestellt, die Brenngaspumpe 38 am Stapelrahmen 2 in der Nähe eines vorderen Kotflügels 45 montiert, und die Drehachsenlinie L1 des Motors M ist geneigt, um sich einer Mittellinie entlang der Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 zu nähern, wenn sie sich der Fahrzeugvorderseite nähert. In 4 ist diese Mittellinie so gezeichnet, dass sie mit der oben beschriebenen Bezugslinie L2 übereinstimmt. Eine solche Anordnung dreht die Brenngaspumpe 38 im Raum R1 im Frontabteil R in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug 1 zu einem Zeitpunkt einer Kollision, so dass die Brenngaspumpe 38 den Kontakt mit anderen Hilfsmaschinen, die am unteren Teil des Stapelrahmens 2 montiert sind, vermeiden kann.
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Die Halterung 4 aus Metall wie Stahl oder Aluminium ist ein Element zur Befestigung der Brenngaspumpe 38 am Stapelrahmen 2 und weist einen Montageabschnitt 4a in flacher Plattenform auf, der sich in horizontaler Richtung erstreckt. Der Montageabschnitt 4a ist ein flacher, plattenförmiger Abschnitt zur Befestigung der Halterung 4 am Stapelrahmen 2. Die Halterung 4 wird am Stapelrahmen 2 am Montageabschnitt 4a mit Befestigungselementen 5a, 5b, wie beispielsweise zwei Schrauben, befestigt.
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Darüber hinaus beinhaltet die Halterung 4 Sandwichabschnitte 4b, 4b, die sich von beiden Seiten des Montageabschnitts 4a nach unten erstrecken, um die Brenngaspumpe 38 sandwichartig zu umfassen. Darüber hinaus beinhaltet die Halterung 4 Befestigungsabschnitte 4c, 4c, die sich von den Sandwichabschnitten 4b, 4b nach außen erstrecken. Die Befestigungsabschnitte 4c sind Abschnitte zur Befestigung der Halterung 4 an der Brenngaspumpe 38. Dementsprechend wird die Halterung 4 zu einem Element, das an der Brenngaspumpe 38 angeordnet ist und in einer annähernd sattelförmigen Form ausgebildet ist. Darüber hinaus sind zwei Schweißmuttern 4d an jedem der Befestigungsabschnitte 4c, 4c - vier Schweißmuttern 4d insgesamt - fest befestigt, um die Brenngaspumpe 38 an der Halterung 4 zu befestigen.
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Der Montageabschnitt 4a der Halterung 4 weist eine Durchgangsbohrung 4e auf, um diese Halterung 4 am Stapelrahmen 2 zu befestigen (zu lagern). Von den beiden vorstehend Befestigungselementen 5a, 5b sichert ein Befestigungselement 5a den Stapelrahmen 2 an der Halterung 4 in einem Zustand, bei dem es durch die Durchgangsbohrung 4e eingeführt ist.
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In dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 5a durch die Durchgangsbohrung 4e eingeführt und das Befestigungselement 5a ist in eine auf einer Unterseite des Stapelrahmens 2 geöffnete Innengewindebohrung geschraubt. Somit ist die Halterung 4 sandwichartig zwischen einem Kopf des Befestigungselements 5a und dem Stapelrahmen 2 angeordnet. Dementsprechend ist die Halterung 4 am unteren Abschnitt des Stapelrahmens 2 befestigt. Mit dieser Durchgangsbohrung 4e ist die Brenngaspumpe 38 in horizontaler Richtung um das durch die Durchgangsbohrung 4e der Halterung 4 eingesetzte Befestigungselement 5a drehbar befestigt (abgestützt).
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Darüber hinaus weist der Montageabschnitt 4a der Halterung 4 einen Randabschnitt auf, in dem ein Ausschnitt bzw. Ausschnittabschnitt 6 ausgebildet ist. Von den beiden Befestigungselementen 5a, 5b sichert das andere Befestigungselement 5b den Stapelrahmen 2 an der Halterung 4 in einem Zustand, bei dem es durch den Ausschnitt 6 eingesetzt ist. Der Ausschnitt 6 weist einen ausgesparten Abschnitt 6a auf, in den ein Schaftabschnitt des anderen Befestigungselements 5b passt, und eine Öffnung 6b, die sich von dem ausgesparten Abschnitt 6a aus öffnet. Der Ausschnitt 6 ist so ausgebildet, dass er sich vom ausgesparten Abschnitt 6a in Richtung der Öffnung 6b erstreckt.
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Bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 5b durch den Ausschnitt 6 eingeführt und das Befestigungselement 5b ist in eine auf der Unterseite des Stapelrahmens 2 geöffnete Innengewindebohrung geschraubt. Somit ist die Halterung 4 sandwichartig zwischen einem Kopf des Befestigungselements 5b und dem Stapelrahmen 2 eingeklemmt. Dementsprechend ist die Halterung 4 am unteren Abschnitt des Stapelrahmens 2 befestigt. Dadurch wird ein Zustand erreicht, in dem das andere Befestigungselement 5b in den Ausschnitt 6 eingreift.
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Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform der Ausschnitt 6 so ausgebildet, dass das andere Befestigungselement 5b aus der Öffnung 6b des Abschnitts 6 austritt (sich löst), wenn sich die Halterung 4 zusammen mit der Brenngaspumpe 38 in Bezug auf den Stapelrahmen 2 dreht, wobei das eine Befestigungselement 5a, das durch die Durchgangsbohrung 4e eingeführt ist, als Drehmittelpunkt verwendet wird. Dadurch wird, wie später beschrieben, der Eingriffzustand des anderen Befestigungselements 5b in dem Ausschnitt 6 aufgehoben, wenn sich die Halterung 4 unter Verwendung des einen Befestigungselements 5a als Drehpunkt bei einer Frontalkollision des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 dreht. Somit kann das andere Befestigungselement 5b problemlos vom Ausschnitt 6 gelöst werden.
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Die Brenngaspumpe 38 beinhaltet Flansche 38a, 38a, die von beiden Seitenflächen vorstehen und sich in horizontaler Richtung erstrecken, und die Flansche 38a, 38a haben vier Durchgangsbohrungen 38b, die den vier Schweißmuttern 4d entsprechen, die fest an den Befestigungsabschnitten 4c, 4c der Halterung 4 befestigt sind. Durch diese vier Durchgangsbohrungen 38b sind Schrauben 38c und dergleichen eingeführt, so dass die Brenngaspumpe 38 an der Halterung 4 montiert werden kann, die am unteren Teil des Stapelrahmens 2 mit den Befestigungselementen 5a, 5b befestigt ist.
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Darüber hinaus ist, wie in 6A und 6B veranschaulicht, das Oberteil der Brenngaspumpe 38 über die Hilfshalterung 7 am Brennstoffzellenstapel 10 befestigt. Damit wird die Brenngaspumpe 38 über die beiden Halterungen bestehend aus der Halterung 4 und der Hilfshalterung 7 am Brennstoffzellenstapel 10 und am Stapelrahmen 2 befestigt, wodurch sich der Montagezustand der Brenngaspumpe 38 stabilisiert.
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Die Hilfshalterung 7 ist beispielsweise ein Element, das durch Pressen eines Plattenmaterials aus einem metallischen Werkstoff hergestellt wird. Die Hilfshalterung 7 ist eine L-förmige Halterung mit einem ersten Arm 7a und einem zweiten Arm 7b. Der erste Arm 7a und der zweite Arm 7b sind durch einen gebogenen Abschnitt 7c gekoppelt.
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Der erste Arm 7a ist auf einer Oberseite der Brenngaspumpe 38 angeordnet und an der Brenngaspumpe 38 durch Befestigen eines Befestigungselements 7d, wie beispielsweise der Schraube, an der Brenngaspumpe 38, befestigt. Währenddessen erstreckt sich der zweite Arm 7b von der Oberseite der Brenngaspumpe 38 zu einer Seite des Brennstoffzellenstapels 10 und ist am Brennstoffzellenstapel 10 befestigt, indem das Befestigungselement 7d in eine Innengewindebohrung 10a (siehe 5) geschraubt ist, die auf einer Seitenfläche des Brennstoffzellenstapels 10 ausgebildet ist. Dementsprechend kann die Brenngaspumpe 38 an ihrem oberen Teil stabil am Stapelrahmen 2 befestigt werden.
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Darüber hinaus weist die Hilfshalterung 7 eine verengte Form am Biegeabschnitt 7c auf, der den ersten Arm 7a mit dem zweiten Arm 7b verbindet. Das heißt, die Breiten des ersten und des zweiten Arms 7a, 7b in der Plattenform nehmen mit zunehmender Annäherung an den Biegeabschnitt 7c ab. Dementsprechend gewährleistet das Ausbilden des gebogenen Abschnitts, an dem sich die Hilfshalterung 7 biegt, in die verengte Form für eine geringere Störung der Drehung der Brenngaspumpe 38, da sich die Hilfshalterung 7 leicht am gebogenen Abschnitt 7c verformt, wenn sich die Brenngaspumpe 38 bei einer Kollision des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 dreht.
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In 6A sind die Rohre 36A, 36B, die den mit der Brenngaspumpe 38 gekoppelten Zirkulationskanal 36 bilden, flexible Rohre aus Gummi oder Harz. Das Rohr 36A ist ein Rohr auf der Pumpenauslassseite, das mit dem Brennstoffzellenstapel 10 gekoppelt ist, und das Rohr 36B ist ein Rohr auf der Pumpensaugseite, das mit dem Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 gekoppelt ist. Selbst wenn sich die Brenngaspumpe 38 bei einer Kollision des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 dreht, gewährleisten diese Rohre 36A, 36B als flexible Rohre für eine reduzierte Störung dieser Drehung und reduzieren gleichzeitig Schäden an den Rohren selbst.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 aus Harz hergestellt und mit den Befestigungselementen 37a, wie beispielsweise Schrauben, montiert, die in zwei Innengewindelöcher geschraubt sind, die auf der Unterseite der Brenngaspumpe 38 ausgebildet sind. Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 hat die Funktion, das Gas und die Flüssigkeit aus dem aus dem Brennstoffzellenstapel 10 abgeleiteten Brenngasabgas zu trennen. Die abgetrennte bzw. abgeschiedene flüssige Komponente verbindet sich mit dem aus dem Brennstoffzellenstapel 10 abgeleiteten Oxidationsgasabgas und wird aus dem Brennstoffzellenfahrzeug 1 nach außen abgegeben.
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Die Wirkungsweise des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 der wie vorstehend beschrieben konfigurierten Ausführungsform wird mit Bezug auf 7 bis 10 beschrieben. Die 7 und 8 zeigen die Brenngaspumpe 38 in vereinfachten schematischen Darstellungen, während die 9 und 10 die Brenngaspumpe 38 in detaillierten Ansichten von unten darstellen.
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Wenn beispielsweise das Brennstoffzellenfahrzeug 1 mit einem Hindernis und dergleichen kollidiert, wird das Frontabteil R des Fahrzeugs gequetscht und verformt, und der Brennstoffzellenstapel 10 und die zugehörigen Hilfsmaschinen werden durch das Hindernis nach hinten bewegt. Insbesondere bewegen sich der Brennstoffzellenstapel 10, der Kompressor 22, die Brenngaspumpe 38 und der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37, die am Stapelrahmen 2 montiert sind, nach hinten, wobei sie sich dem Armaturenbrett 40 nähern.
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Wenn ein Aufprall der Kollision gering ist, wie in 7 dargestellt, nähern sich der Brennstoffzellenstapel 10 und die Hilfsmaschinen nur dem Armaturenbrett 40. Wenn beispielsweise der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 an das Armaturenbrett 40 stößt, ändert sich von dem in 3 dargestellten Raum ein Raum zwischen der Brenngaspumpe 38 und dem Armaturenbrett 40 zu (S2 - S1) und ein Raum zwischen dem Stapelrahmen 2 und dem Armaturenbrett 40 ändert sich zu (S3 - S 1).
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Wenn der Aufprall der Kollision groß ist, kollidiert der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37, der am weitesten hinten positioniert ist, gegen die metallische Armaturenbrett 40 und „bricht“. Der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 aus Harz bricht leicht, um den Aufprall zu absorbieren. Im Falle eines noch größeren Aufpralls prallt die Brenngaspumpe 38 gegen das Armaturenbrett 40. Wenn der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 nicht von der Brenngaspumpe 38 zur Seite des Armaturenbretts 40 ragt oder der Gas-Flüssigkeits-Abscheider 37 weggelassen wird, prallt die Brenngaspumpe 38 wie nachfolgend beschrieben gegen das Armaturenbrett 40.
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Wenn die Brenngaspumpe 38, wie in 8 dargestellt, gegen das Armaturenbrett 40 kollidiert, stößt der hintere Eckabschnitt der Brenngaspumpe 38 an das Armaturenbrett 40 und eine Reaktionskraft tritt an diesem hinteren Eckabschnitt auf. Hierbei ist die Brenngaspumpe 38, wie vorstehend beschrieben, über die Halterung 4 am Stapelrahmen 2 befestigt, so dass die Drehachsenlinie L1 des Motors M zum Antrieb der Brenngaspumpe 38 in Bezug auf die Referenzlinie L2 entlang der Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 in Draufsicht auf das Brennstoffzellenfahrzeug 1 geneigt ist. Dies bewirkt, dass ein Moment auf die Brenngaspumpe 38 wirkt, wenn die Brenngaspumpe 38 das Armaturenbrett 40 kontaktiert, und die Brenngaspumpe 38 versucht, sich in die Richtung weg vom Armaturenbrett 40 zu drehen, wie in 8 dargestellt ist.
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Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Halterung 4, wie in 8 und 10 dargestellt ist, zusammen mit der Brenngaspumpe 38 im Gegenuhrzeigersinn (Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs) in Bezug auf den Stapelrahmen 2 unter Verwendung des einen Befestigungselements 5a, das durch die Durchgangsbohrung eingeführt ist, als Drehmittelpunkt und das anderen Befestigungselement 5b gelangt aus der Öffnung 6b des Ausschnitts 6.
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Wenn sich die Brenngaspumpe 38 gegen den Uhrzeigersinn dreht, drückt die Brenngaspumpe 38 nicht mehr auf das Armaturenbrett 40 und verhindert so das Anpressen der Brenngaspumpe 38 gegen das Armaturenbrett 40. Dadurch wird sichergestellt, dass Schäden an der Brenngaspumpe 38 und dem Armaturenbrett 40 vermieden werden. Mit der Drehung der Brenngaspumpe 38 wird die auf der Oberseite positionierte Hilfshalterung 7 am Biegeabschnitt 7c verdreht und so am Biegeabschnitt 7c verformt, um den Aufprall zu absorbieren. Die Drehung der Brenngaspumpe 38 schafft einen Raum S4 zwischen dem Stapelrahmen 2 und dem Armaturenbrett 40 (siehe 8).
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Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die Brenngaspumpe 38 am Stapelrahmen 2 in der Nähe des vorderen Kotflügels 45 montiert, und die Drehachsenlinie L1 des Motors M ist derart geneigt, dass sie sich der Mittellinie entlang der Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellenfahrzeugs 1 nähert, wenn sie sich der Fahrzeugvorderseite nähert. Dadurch dreht sich die Brenngaspumpe 38 im Raum R1 auf einer Seite des vorderen Kotflügels 45 im Frontabteil R und verhindert so den Kontakt mit anderen Hilfsmaschinen, die am unteren Teil bzw. Abschnitt des Stapelrahmens 2 montiert sind.
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Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorstehend ausführlich beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise anstelle der Drehachsenlinie einer Antriebswelle des Motors, der zum Antreiben der Pumpe geeignet ist, als Referenzlinie der Brenngaspumpe eine Mittellinie in Längsrichtung durch den Schwerpunkt der Brenngaspumpe verwendet werden.
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Obwohl die Befestigungsschraube exemplarisch als Drehmittelpunkt dargestellt wurde, um den sich die Brenngaspumpe zum Zeitpunkt der Kollision von dem Armaturenbrett abwendet, kann eine Konfiguration verwendet werden, bei der ein Wellenmaterial wie ein Stift zum Drehen der Brenngaspumpe verwendet wird.
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Bei dieser Ausführungsform ragt der Gas-Flüssigkeits-Abscheider von der Brenngaspumpe zur Seite des Armaturenbretts, der Gas-Flüssigkeits-Abscheider muss jedoch nicht unbedingt von der Brenngaspumpe zur Seite des Armaturenbretts ragen oder der Gas-Flüssigkeits-Abscheider kann bei Bedarf weggelassen werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Brennstoffzellenfahrzeug
- 2
- Stapelrahmen
- 4
- Halterungen
- 4a
- Montageabschnitt
- 4e
- Durchgangsbohrung
- 5a
- ein Befestigungselement
- 5b
- anderes Befestigungselement
- 6
- Ausschnitt
- 6a
- ausgesparter Abschnitt
- 6b
- Öffnung
- 7
- Hilfshalterung
- 10
- Brennstoffzellenstapel
- 22
- Kompressor
- 37
- Gas-Flüssigkeits-Abscheider
- 38
- Brenngaspumpe (Wasserstoffpumpe)
- 40
- Armaturenbrett
- S1, S2, S3
- Raum
- L1
- Drehachsenlinie des Motors der Brenngaspumpe
- L2
- Referenzlinie in Front-Heck-Richtung des Brennstoffzellen-Fahrzeugs
- M
- Motor der Brenngaspumpe
- R
- Frontabteil
- C
- Kabine