DE102019100186A1 - Karosserievorderteilstruktur - Google Patents

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    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
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    • B60R2019/525Radiator grilles

Abstract

[Zu lösendes Problem] Verhinderung der Entfernung eines Grills von einem Rahmen auch dann, wenn er in Diebstahlsabsicht in Längsrichtung einer Karosserie gezogen wird, ohne dass eine zusätzliche komplizierte Struktur, Trennsperrvorrichtung oder dergleichen, die die Arbeitseffizienz verringern oder die Wartungsfähigkeit bei einem Austausch des Grills vermindern würde, nötig ist, und zwar indem ein Anbringungselement, das in Richtung einer Karosserierückseite schräg aufwärts verläuft, an einem Rahmen eines hochsteifen Karosserie-Rahmenwerkelements angebracht ist.
[Lösung] Es wird eine Struktur eines Karosserievorderteils 1 mit einem Motorhaubenschlossrahmen 2, der an einem mittleren Teil in einer Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und entlang der Karosserie-Querrichtung auf einer Karosserieoberseite verläuft, und einem Grill 4 bereitgestellt, der auf einer Karosserievorderseite des Motorhaubenschlossrahmens 2 angeordnet ist. Der Grill 4 ist mit einem Anbringungselement 9 versehen, das auf der Karosserieoberseite angeordnet ist und schräg aufwärts in Richtung einer Karosserierückseite verläuft, und das Anbringungselement 9 ist auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2 angebracht, indem es in einer Karosserie-Höhenrichtung befestigt ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosserievorderteilstruktur.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Herkömmliche Fahrzeuge verfügen über einen Grill, der an einem Karosserievorderteil angebracht ist, um etwa die Konstruktionsqualität der Karosserie zu verbessern oder eine Beschädigung eines Wärmetauschers zu verhindern. Da die übliche Art, einen solchen Grill an der Karosserie zu befestigen, dessen Befestigung von der Vorderseite der Karosserie aus ist, besteht die Gefahr einer unerwünschten Abtrennung des Grills, wenn von der Vorderseite aus daran gezogen wird.
  • Bei manchen herkömmlichen Karosserievorderteilstrukturen sind daher Anbringungsteile vorgesehen, die von einem Grill in Richtung der Karosserierückseite verlaufen, und diese Anbringungsteile sind aus der Karosserie-Höhenrichtung an einem Kühlerstützelement angebracht (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • [Liste zitierter Druckschriften]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] JP 2014-069685 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Bei der obigen herkömmlichen Karosserievorderteilstruktur sind die Anbringungsteile so angeordnet, dass sie von dem Grill waagerecht in Richtung der Karosserierückseite verlaufen, und führende Endabschnitte der Anbringungsteile sind lediglich von der Karosserieoberseite an dem Kühlerstützelement befestigt. Hierdurch entsteht die Gefahr, dass der Grill sich leicht von dem Kühlerstützelement usw. lösen kann, wenn er bei einem Diebstahlversuch in Richtung der Karosserievorderseite gezogen wird.
  • Außerdem umfasst bei einer herkömmlichen Karosserievorderteilstruktur der Anbringungsteil einen Basisabschnitt, einen Kopplungsabschnitt, einen Anbringungsabschnitt und einen Stützabschnitt, und bei der Anbringung des Grills sind die führenden Endabschnitte der Anbringungsteile von der Karosserieoberseite auf dem Kühlerstützelement platziert. Somit besteht das Problem nicht nur darin, dass die Struktur kompliziert und mit hohen Teilekosten verbunden ist, sondern auch in einer verringerten Wartungsfähigkeit bei einem Austausch des Grills, da die Anbringung des Grills aufwändig und verbesserte Effizienz bei der Anbringung nur schwer zu erreichen ist.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts dieser Situation, und eine Aufgabe derselben ist die Schaffung einer Karosserievorderteilstruktur, mit der die Entfernung eines Grills von einem Rahmen auch dann, wenn er in Diebstahlsabsicht in Karosserie-Längsrichtung gezogen wird, verhindert werden kann, ohne dass eine zusätzliche komplizierte Struktur, Trennsperrvorrichtung oder dergleichen, die die Arbeitseffizienz verringern oder die Wartungsfähigkeit bei einem Austausch des Grills vermindern würde, nötig ist, und zwar indem ein Anbringungselement, das in Richtung einer Karosserierückseite schräg aufwärts verläuft, an einem Rahmen eines hochsteifen Karosserie-Rahmenwerkelements angebracht ist.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Zur Lösung der Probleme des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Karosserievorderteilstruktur mit einem Rahmen, der an einem mittleren Teil in einer Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und entlang der Karosserie-Querrichtung auf einer Karosserieoberseite verläuft, und einem Grill bereit, der auf einer Karosserievorderseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der Grill mit einem Anbringungselement versehen ist, das auf der Karosserieoberseite angeordnet ist und schräg aufwärts in Richtung einer Karosserierückseite verläuft, und das Anbringungselement an dem Rahmen angebracht ist, indem es in einer Karosserie-Höhenrichtung befestigt ist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Karosserievorderteilstruktur den Rahmen, der an dem mittleren Teil in der Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und entlang der Karosserie-Querrichtung auf der Karosserieoberseite verläuft, und den Grill auf, der auf der Karosserievorderseite des Rahmens angeordnet ist. Der Grill ist mit dem Anbringungselement versehen, das auf der Karosserieoberseite angeordnet ist und schräg aufwärts in Richtung der Karosserierückseite verläuft, und das Anbringungselement ist durch Befestigung in der Karosserie-Höhenrichtung an dem Rahmen angebracht.
  • Somit ist bei der erfindungsgemäßen Karosserievorderteilstruktur der Grill durch das Anbringungselement, das schräg aufwärts in Richtung der Karosserierückseite verläuft, an dem Rahmen des hochsteifen Karosserie-Rahmenwerkelements angebracht und ist in einer senkrechten oder schrägen Richtung angebracht, die sich von der Karosserie-Längsrichtung unterscheidet. Daher löst sich der Grill auch dann nicht leicht von dem Rahmen, wenn er in der Karosserie-Längsrichtung gezogen wird, und die Wahrscheinlichkeit einer Abtrennung usw. kann verringert werden. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Karosserievorderteilstruktur eine Zierausnehmung, die sich an einem Anbringungspunkt des Anbringungselements an dem Rahmen befindet und von der Karosserievorderseite aus sichtbar ist, durch den Rahmen verdeckt, was eine Entfernung des Grills in Diebstahlsabsicht verhindern kann.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Karosserievorderteils, auf das eine Struktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt ist, schräg von oberhalb einer Karosserievorderseite gesehen.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Grills, auf den die Karosserievorderteilstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt ist, schräg von oberhalb der Karosserievorderseite gesehen, in einem Zustand vor der Anbringung an der Karosserie.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Rückansicht eines Teils des Karosserievorderteils, auf das die Struktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt ist, schräg von oberhalb einer Karosserierückseite gesehen.
    • [4] 4 ist eine Schnittansicht des Grills, der an der Karosserievorderteilstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht ist, seitlich zur Karosserie gesehen, in einem Zustand, in dem der Grill mit Anbringungselementen an einem Rahmen angebracht ist.
    • [5] 5 ist eine Schnittansicht, die einen Teil aus 4, wo der Grill an dem Rahmen angebracht ist, einschließlich seiner Umgebung usw. zeigt.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben. 1 bis 5 zeigen eine Karosserievorderteilstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesen Zeichnungen weisen die Pfeile Fr, O und U in Richtung einer Fahrzeugvorderseite, einer Außenseite der Karosserie beziehungsweise einer Karosserieoberseite. Die Pfeile X und Y weisen in einer Karosserie-Querrichtung beziehungsweise einer Karosserie-Längsrichtung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Karosserievorderteil 1 mit der Struktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hauptsächlich auf einen Rahmen, bei dem es sich um einen Motorhaubenschlossrahmen 2 oder um Scheinwerfertragrahmen 20 handelt, der an einem mittleren Teil in der Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und der entlang der Karosserie-Querrichtung auf der Karosserieoberseite verläuft; eine Grillkomponente 3 und einen Grill 4, die auf einer Karosserievorderseite des Motorhaubenschlossrahmens 2 oder der Scheinwerfertragrahmen 20 angeordnet sind; vordere Kotflügel 5, die jeweils auf rechten und linken Seitenteilen in der Karosserie-Querrichtung angeordnet sind; und eine sich vom öffnende vordere Motorhaube 6, die einen Motorraum oder Elektromotorraum von oben abdeckt. Von diesen Komponenten befindet sich die vordere Motorhaube 6 zwischen den rechten und linken vorderen Kotflügeln 5 und ist gesperrt, wenn ein Schließbolzen (nicht gezeigt), der abstehend an einer vorderen Endseite vorgesehen ist, mit einem Motorhaubenschloss (nicht gezeigt), das an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht ist.
  • Das Karosserievorderteil 1, das sich, von der Seite des Karosserievorderteils gesehen, ganz vorne befindet, hat eine vordere Stoßstange 10, die an einem unteren Teil eines führenden Endes vorgesehen ist und entlang der Karosserie-Querrichtung verläuft.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Grillkomponente 3 in diesem Ausführungsbeispiel gebildet, indem die folgenden Komponenten zu einer Rahmenform zusammengesetzt sind: eine obere Frontplatte 31 aus Metallblech, die auf der Karosserieoberseite angeordnet ist und in der Karosserie-Querrichtung verläuft; eine untere Frontplatte 32 aus Metallblech, die auf einer unteren Seite der Karosserie angeordnet ist und in der Karosserie-Querrichtung verläuft, wobei zwischen der oberen Frontplatte 31 und der unteren Frontplatte 32 ein vorbestimmter Abstand gelassen ist; erste Frontelemente 33, die jeweils näher an der rechten und der linken Seite der oberen Frontplatte 31 und der unteren Frontplatte 32 angeordnet sind und in der Karosserie-Höhenrichtung verlaufen; und zweite Frontelemente 34, die jeweils auf der Karosserieaußenseite der ersten Frontelemente 33 angeordnet sind, wobei dazwischen ein Abstand gelassen ist, und in der Karosserie-Höhenrichtung verlaufen. Somit ist die Grillkomponente 3 eine Struktur, die durch Zusammensetzen dieser Komponenten im Voraus zu einer Rahmenform gebildet ist und die die Formgenauigkeit als Grillkomponente 3 sicherstellen kann.
  • Spezifisch ist, wie in 2 gezeigt, bei der oberen Frontplatte 31 nach diesem Ausführungsbeispiel die obere Frontplatte 31 als Positionsreferenz auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2 oder den Scheinwerfertragrahmen 20 angebracht (in diesem Ausführungsbeispiel auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2), die ein Karosserierahmenwerk 11 bilden. Dementsprechend ist ein Paar rechter und linker Anbringungsstücke 31a, die zum Anbringen der oberen Frontplatte 31 auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2 verwendet werden, an einem mittleren Teil der oberen Frontplatte 31 in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen, so dass sie in Richtung der Karosserierückseite (in Richtung des Motorhaubenschlossrahmens 2) abstehen. Somit ist die Grillkomponente 3 in diesem Ausführungsbeispiel als rahmenförmige Struktur gebildet, die die obere Frontplatte 31 aufweist, die als Positionsreferenz dient, und die dadurch die Genauigkeit der Karosserie auch dann aufrechterhalten kann, wenn die Grillkomponente 3 im letzten Stadium eines Zusammenbauprozesses angebracht wird.
  • Die Grillkomponente 3 aus diesem Ausführungsbeispiel ist in einem Prozess separat von dem Karosserierahmenwerk 11 gefertigt. Die ersten Frontelemente 33 und die zweiten Frontelemente 34 sind an der oberen Frontplatte 31 in einem Zustand installiert, in welchem die Positionsgenauigkeit sichergestellt wird, indem eine Montagevorrichtung in Bezug auf die obere Frontplatte 31 mithilfe von Vorwissen über den Fertigungsfehler bei den Formen der ersten Frontelemente 33 und der zweiten Frontelemente 34 justiert wird.
  • Des Weiteren ist bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt, ein unterer Rahmen 7, der in der Karosserie-Querrichtung verläuft, auf der Karosserieunterseite des Motorhaubenschlossrahmens 2 angeordnet, wobei ein vorbestimmter Abstand dazwischen gelassen ist. Vorderseitige Streben 8, die in der Karosserie-Höhenrichtung verlaufen, sind jeweils senkrecht über den Motorhaubenschlossrahmen 2 und den unteren Rahmen 7 auf der rechten und linken Seite des Motorhaubenschlossrahmens 2 und des unteren Rahmens 7 vorgesehen. Die Scheinwerfertragrahmen 20, die jeweils so geformt sind, dass ein Abschnitt derselben auf einer Karosserie-Innenseite in der Karosserie-Querrichtung verläuft, während ein Abschnitt derselben auf der Außenseite der Karosserie in Richtung der Karosserierückseite verläuft, sind jeweils auf der rechten und linken Seite des Motorhaubenschlossrahmens 2 vorgesehen.
  • Der Motorhaubenschlossrahmen 2, der untere Rahmen 7, die vorderen Seitenstreben 8, die Scheinwerfertragrahmen 20 usw. sind zu dem rahmenförmigen Karosserierahmenwerk 11 zusammengesetzt. Wenn daher die Grillkomponente 3 an dem Karosserierahmenwerk 11 installiert ist, wobei die obere Frontplatte 31 an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 angebracht ist und die untere Frontplatte 32 an dem unteren Rahmen 7 angebracht ist, ist die Grillkomponente 3 an dem Karosserierahmenwerk 11 an Punkten angebracht, die angrenzend oder nahe an Stellen liegen, an denen die ersten Frontelemente 33 senkrecht angebracht sind. Infolgedessen trifft die Wirkung der Rahmensteifigkeit der Grillkomponente 3 mit derjenigen des Karosserierahmens 11 zusammen, so dass die Steifigkeit der Karosserie erhöht werden kann.
  • Andererseits ist, wie in 1 bis 5 gezeigt, der Grill 4 in diesem Ausführungsbeispiel dazu gebildet, als Zierfläche des Karosserievorderteils 1 zu dienen, und ist in einem Raum angeordnet, der auf der rechten, linken, oberen und unteren Seite von den rechten und linken vorderen Kotflügeln 5, der vorderen Motorhaube 6 auf der oberen Seite sowie der vorderen Stoßstange 10 auf der unteren Seite umgeben ist, und ist an dem Motorhaubenschlossrahmen 2, der Grillkomponente 3 usw. angebracht. Der Grill 4 ist mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 41 versehen, die durch den Grill 4 verläuft und durch die ein Luftstrom in den Motorraum usw. eingelassen wird, und die Lüftungsöffnungen 41 sind in einem Bereich zwischen Frontscheinwerfern 42, die sich jeweils auf der rechten und der linken Seite befinden, in Abständen in der Karosserie-Querrichtung und der Karosserie-Höhenrichtung angeordnet.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, sind zwei Anbringungselemente 9 (die Zahl kann auch eins oder mehr als zwei betragen, ist in diesem Ausführungsbeispiel jedoch zwei), die auf einer hinteren Seite (Fahrzeugrückseite) eines Karosserieoberteils angeordnet sind und schräg aufwärts in Richtung der Karosserierückseite verlaufen, an einem mittleren Teil des Grills 4 aus diesem Ausführungsbeispiel in der Karosserie-Querrichtung nebeneinander angeordnet. Somit sind zwei Anbringungselemente 9 vorgesehen, und die zwei Anbringungselemente 9 sind an dem mittleren Teil des Grills 4 in der Karosserie-Querrichtung nebeneinander angeordnet, so dass der Grill 4 bei dieser Struktur zuverlässig gestützt ist.
  • Außerdem haben die Anbringungselemente 9 die gleiche Form und Größe, verlaufen in derselben Richtung, sind in einem vorbestimmten Abstand in der Karosserie-Querrichtung nebeneinander angeordnet und sind an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 angebracht, indem sie in der Karosserie-Höhenrichtung befestigt sind. Mit den beiden in gleicher Richtung verlaufenden Anbringungselementen 9, die so angeordnet sind, ermöglicht diese Struktur die Anbringung des Grills 4 an dem Karosserievorderteil 1, indem der Grill 4 entlang der gleichen Richtung wie die Anbringungselemente 9 bewegt wird, so dass der Grill 4 trotz Befestigung in zwei Richtungen durch einfache Arbeitsvorgänge angebracht werden kann.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, hat das Anbringungselement 9 in diesem Ausführungsbeispiel: einen Grillanbringungsteil 91, von dem ein vorderes Ende im rechten Winkel in Richtung der Karosserieoberseite gebogen ist und der als Teil zur Anbringung an dem Grill 4 dient; einen Rahmenanbringungsteil 92, von dem ein hinteres Ende waagerecht in Richtung der Karosserierückseite gebogen ist und der als Teil zur Anbringung an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 dient; und einen geneigten Teil 93, der den Grillanbringungsteil 91 und den Rahmenanbringungsteil 92 miteinander verbindet. Der Grillanbringungsteil 91 befindet sich auf der Karosserieunterseite des geneigten Teils 93 und hat ein Einführloch 91a, durch das ein Schaft einer Schraube 94 usw. eingeführt wird. Ein Vorsprung 43 mit einem Anbringungsloch 43a ist auf der hinteren Seite eines Karosserieoberteils des Grills 4 vorgesehen, angeordnet an einer Stelle, die dem Grillanbringungsteil 91 entspricht. Somit wird der Grillanbringungsteil 91, der einen vorderen Endteil des Anbringungselements 9 bildet, an der hinteren Seite des Karosserieoberteils des Grills 4 angebracht, indem der Schaft der Schraube 94 aus der Karosserie-Längsrichtung durch das Einführloch 91a in dem Anbringungsloch 43a des Vorsprunges 43 in Eingriff gebracht wird.
  • Der Rahmenanbringungsteil 92 befindet sich auf der Karosserieoberseite des geneigten Teils 93 und hat ein Anbringungsloch 92a, das verwendet wird, um einen Schaft eines Klemmstifts 95 usw. anzubringen. Ein Passloch 22a, durch das der Klemmstift 95 eingesetzt ist, ist in einem Karosserierückseitenteil 22A eines unteren Rahmens 22 (unten beschrieben) des Motorhaubenschlossrahmens 2 vorgesehen, angeordnet an einer Stelle, die dem Rahmenanbringungsteil 92 entspricht. Somit wird der Rahmenanbringungsteil 92, der einen hinteren Endteil des Anbringungselements 9 bildet, an dem Karosserierückseitenteil 22A des unteren Rahmens 22 des Motorhaubenschlossrahmens 2 angebracht, indem der Schaft des Klemmstifts 95 aus der Karosserie-Höhenrichtung durch das Passloch 22a in das Anbringungsloch 92a eingesetzt wird.
  • Andererseits hat bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel, wie in 4 und 5 gezeigt, der Motorhaubenschlossrahmen 2 einen oberen Rahmen 21 und den untere Rahmen 22, die in der Karosserie-Höhenrichtung übereinander angeordnet und zu einem geschlossenen Querschnitt S zusammengefügt sind. Dementsprechend hat der obere Rahmen 21 im Wesentlichen eine U-Form, die in Richtung der Karosserieoberseite ausgebuchtet ist, und diese wesentliche U-Form ist durch einen Karosserierückseitenteil 21A, der im Wesentlichen waagerecht gebogen ist, und einen Karosserievorderseitenteil 21B gebildet, der in Richtung der Karosserieunterseite über eine waagerechte Ebene des unteren Rahmens 22 hinaus verläuft. Der untere Rahmen 22 hat die Form einer im Wesentlichen waagerechten Ebene, wobei ein Karosserievorderseitenteil 22B in Richtung der Karosserieunterseite aus der waagerechten Ebene herausgebogen ist. Der Karosserierückseitenteil 21A und der Karosserievorderseitenteil 21B des oberen Rahmens 21 sowie der Karosserierückseitenteil 22A und der Karosserievorderseitenteil 22B des unteren Rahmens 22 des Motorhaubenschlossrahmens 2 sind jeweils zu einer Struktur mit dem geschlossenen Querschnitt S zusammengefügt, welche die Steifigkeit erhöhen kann. Ein Abschnitt des Karosserierückseitenteils 22A des unteren Rahmens 22 ist als Flansch gebildet, der in Richtung der Karosserierückseite verläuft, und ist an einer Stelle auf der Außenseite des Karosserierückseitenteils 21A des oberen Rahmens 21 angeordnet, so dass das Passloch 22a, durch das der Klemmstift 95 eingesetzt ist, nach außen freiliegt.
  • Somit ist die Vielzahl von (in diesem Ausführungsbeispiel zwei) Anbringungselementen 9 in diesem Ausführungsbeispiel so an dem unteren Rahmen 22 des Motorhaubenschlossrahmens 2 angebracht, dass sie auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2 in einem Abstand in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen sind. Wie in 3 gezeigt, sind die Anbringungselemente 9 außerdem beidseits eines Motorhaubenschloss-Anbringungsteils 23 des Motorhaubenschlossrahmens 2, jeweils auf der rechten und linken Seite des Motorhaubenschlossrahmens 2 in der Karosserie-Querrichtung, vorgesehen. Der Motorhaubenschloss-Anbringungsteil 23 ist eine Aussparung, die auf der hinteren Seite des Motorhaubenschlossrahmens 2 vorgesehen ist, und hat als Teil zur Aufnahme der vorderen Motorhaube 6 ausreichende Steifigkeit, die durch einen Motorhaubenschlosshalter usw. (nicht gezeigt) sichergestellt ist. Dementsprechend ist die Steifigkeit des Grills 4 sichergestellt, wenn die Anbringungselemente 9 auf der rechten beziehungsweise linken Seite des Motorhaubenschloss-Anbringungsteils 23 angebracht sind. Da die Rahmenanbringungsteile 92 der Anbringungselemente 9 von unten so angebracht sind, dass sie auf dem Karosserierückseitenteil 22A des unteren Rahmens 22, der einen Teil des Motorhaubenschlossrahmens 2 bildet, überlagert sind, ermöglicht diese Struktur eine Anbringung des Grills 4 noch im letzten Schritt des Zusammenbaus der Karosserie.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist eine Abdeckung 12, die einen oberen Teil sowie rechte und linke Seitenteile und, von der Karosserierückseite gesehen, im Wesentlichen die Form eines Tors aufweist, an einem mittleren Teil des Karosserievorderteils 1 aus diesem Ausführungsbeispiel in der Karosserie-Querrichtung, auf der Fahrzeugrückseite des Grills 4 angeordnet. Zwei Führungen 12A mit einer Form, die den zwei an dem Grill 4 angebrachten Anbringungselementen 9 entspricht, sind auf der rechten beziehungsweise linken Seite einer Oberseite 12a der Abdeckung 12 vorgesehen. Die Führungen 12A haben etwa die gleiche Länge wie die geneigten Teile 93 der Anbringungselemente 9, verlaufen ungefähr im selben Neigungswinkel wie diese in Richtung einer oberen rückwärtigen Seite und sind an einer solchen Stelle angeordnet, dass sie die geneigten Teile 93 der Anbringungselemente 9 von unten abdecken. Somit funktionieren die Führungen 12A der Abdeckung 12 während eines Anbringungsprozesses für den Grill 4 zum Führen der Rahmenanbringungsteile 92 und des geneigten Teils 93 der Anbringungselemente 9 und ermöglichen dadurch einen leichten und zuverlässigen Arbeitsvorgang zur Anbringung des Grills 4. Wie der Motorhaubenschlossrahmen 2 funktionieren die Führungen 12A der Abdeckung 12 außerdem zum Verdecken der Anbringungspunkte der Anbringungselemente 9 in der Weise, dass der Grill 4 nicht in Diebstahlsabsicht entfernbar ist.
  • Als Nächstes wird eine Prozedur zur Anbringung des Grills 4 an dem Karosserierahmenwerk 11 bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst wird die zu einer Rahmenform zusammengebaute Grillkomponente 3 aufgenommen. Mithilfe von Befestigungselementen wie etwa Schraubbolzen werden die Anbringungsstücke 31a der oberen Frontplatte 31 an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 befestigt und fixiert, der das Karosserierahmenwerk bildet, und obere Abschnitte der zweiten Frontelemente 34 werden an rechten und linken Enden der oberen Frontplatte 31 angeordnet und diese oberen Abschnitte der zweiten Frontelemente 34 befestigt und fixiert. Sodann wird die Grillkomponente 3 an dem Karosserierahmenwerk 11 in einem Zustand angebracht, in dem die Positionsgenauigkeit und die Genauigkeit der Karosserie sichergestellt sind.
  • Als Nächstes werden die Schrauben 94 aus der Karosserie-Längsrichtung in den Einführlöchern 91a und den Anbringungslöchern 43a in Eingriff gebracht, um die Grillanbringungsteile 91 der Anbringungselemente 9 auf der hinteren Seite des Karosserieoberteils des Grills 4 anzubringen. Sodann wird der Grill 4 aufgenommen. Die Rahmenanbringungsteile 92 und die geneigten Teile 93 der Anbringungselemente 9 werden entlang der Führungen 12A der Abdeckung 12 in Richtung der Karosserierückseite gedrückt, und hierdurch wird der Grill 4 an einer vorbestimmten Stelle angeordnet. In diesem Zustand werden die Klemmstifte 95 von der Karosserieoberseite in die Passlöcher 22a und die Anbringungslöcher 92a eingesetzt, um die Rahmenanbringungsteile 92 der Anbringungselemente 9 an dem Karosserierückseitenteil 22A des unteren Rahmens 22 des Motorhaubenschlossrahmens 2 anzubringen, und der Grill 4 wird an anderen Punkten von der Karosserievorderseite mit Schrauben usw. an der Grillkomponente 3 angebracht, wodurch die Anbringung des Grills 4 an dem Karosserierahmenwerk 11 beendet ist (siehe 1, 4 und 5).
  • Die Struktur des Karosserievorderteils 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist somit den Motorhaubenschlossrahmen 2, der ein Rahmen ist, welcher an dem mittleren Teil in der Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und entlang der Karosserie-Querrichtung auf der Karosserieoberseite verläuft, und den Grill 4 auf, der auf der Karosserievorderseite des Motorhaubenschlossrahmens 2 angeordnet ist. Der Grill 4 ist mit den Anbringungselementen 9 versehen, die auf der Karosserieoberseite angeordnet sind und schräg aufwärts in Richtung der Karosserierückseite verlaufen, und die Anbringungselemente 9 sind an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 angebracht, indem sie in der Karosserie-Höhenrichtung befestigt sind.
  • Somit ist bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel der Grill 4 durch die Anbringungselemente 9, die schräg aufwärts in Richtung der Karosserierückseite verlaufen, an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 des hochsteifen Karosserie-Rahmenwerkelements angebracht, und die Rahmenanbringungsteile 92 der Anbringungselemente 9 sind in der senkrechten Richtung (einschließlich einer schrägen Richtung) angebracht, die sich von der Karosserie-Längsrichtung unterscheidet. Daher löst sich der Grill 4 auch dann nicht leicht von dem Motorhaubenschlossrahmen 2, wenn er in der Karosserie-Längsrichtung gezogen wird, und die Wahrscheinlichkeit einer Abtrennung usw. des Grills 4 kann verringert werden. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Struktur des Karosserievorderteils 1 eine Zierausnehmung, die sich an Anbringungspunkten der Anbringungselemente 9 auf dem Motorhaubenschlossrahmen 2 befindet und von der Karosserievorderseite aus sichtbar ist, durch den Motorhaubenschlossrahmen 2 verdeckt, wodurch eine Entfernung des Grills 4 von dem Karosserievorderteil 1 in Diebstahlsabsicht verhindert werden kann.
  • Wenn nicht die Struktur des Karosserievorderteils 1 aus diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird der Grill 4 in einem späteren Schritt des Fahrzeugzusammenbaus angebracht und im Wesentlichen mit Schrauben, Klemmstiften usw. von der Karosserievorderseite aus in der Karosserie-Längsrichtung angebracht. Wenn der Grill 4 auf diese Weise nur in der Längsrichtung der Karosserie angebracht ist, kann der Grill 4 in der Längsrichtung der Karosserie leicht zu befestigen und abzutrennen sein. Um eine Abtrennung durch Vibrationen der Karosserie oder eine Entfernung in Diebstahlsabsicht zu verhindern, ist zusätzlich eine komplizierte Struktur, eine Trennsperrvorrichtung oder dergleichen erforderlich, was nicht nur im Hinblick auf Kosten und Platzsicherung ungünstig ist, sondern auch die Einfachheit der Fertigung verringern kann.
  • Bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel weist der Motorhaubenschlossrahmen 2 den oberen Rahmen 21 und den unteren Rahmen 22 auf, die in der Karosserie-Höhenrichtung übereinander angeordnet sind und zu dem geschlossenen Querschnitt S zusammengefügt sind. Andererseits sind zwei oder mehr (in diesem Ausführungsbeispiel zwei) Anbringungselemente 9 vorgesehen, und die zwei Anbringungselemente 9 verlaufen in derselben Richtung. Die zwei Anbringungselemente 9 sind so an dem unteren Rahmen 22 angebracht, dass sie an dem Motorhaubenschlossrahmen 2 in einem Abstand in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen sind. Außerdem sind die zwei Anbringungselemente 9 auf der rechten beziehungsweise linken Seite des Motorhaubenschloss-Anbringungsteils 23 des Motorhaubenschlossrahmens 2 in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen.
  • Somit sind bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel die zwei Anbringungselemente 9, die in derselben Richtung verlaufen, an dem unteren Rahmen 22 des Motorhaubenschlossrahmens 2 mit hoher Steifigkeit angebracht und sind auf der rechten beziehungsweise linken Seite des Motorhaubenschloss-Anbringungsteils 23 angebracht, dessen ausreichende Steifigkeit sichergestellt ist. Dies ermöglicht eine Anbringung des Grills 4 an dem Karosserievorderteil 1 durch einen einfachen Arbeitsvorgang, bei dem der Grill 4 entlang der gleichen Richtung bewegt wird, sowie die Sicherstellung der Anbringungssteifigkeit des Grills 4. Die Rahmenanbringungsteile 92 der Anbringungselemente 9 sind von unten so angebracht, dass sie auf dem Karosserierückseitenteil 22A des unteren Rahmens 22, der einen Teil des Motorhaubenschlossrahmens 2 bildet, überlagert sind, so dass der Grill 4 noch im letzten Schritt des Zusammenbaus der Karosserie angebracht und die Produktivität der Karosserie verbessert werden kann.
  • Des Weiteren ist bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckung 12 auf der Fahrzeugrückseite des Grills 4 angeordnet, und die Führungen 12A mit einer Form, die den Anbringungselementen 9 entspricht, sind auf der Oberseite 12a der Abdeckung 12 vorgesehen.
  • Somit funktionieren bei der Struktur des Karosserievorderteils 1 in diesem Ausführungsbeispiel die Führungen 12A der Abdeckung 12 zum Führen der Rahmenanbringungsteile 92 und der geneigten Teils 93 der Anbringungselemente 9 in einem Anbringungsprozess für den Grill 4 und ermöglichen dadurch einen leichten und zuverlässigen Arbeitsvorgang zur Anbringung des Grills 4. Wie der Motorhaubenschlossrahmen 2 funktionieren die Führungen 12A der Abdeckung 12 außerdem zum Verdecken der Anbringungspunkte der Anbringungselemente 9, so dass eine Entfernung des Grills 4 in Diebstahlsabsicht verhindert werden kann.
  • Oben wurde zwar das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann auf Basis der technischen Idee der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt und verändert werden.
  • Beispielsweise sind in dem obigen Ausführungsbeispiel auf der Karosserieoberseite des Grills 4 zwei Anbringungselemente 9 vorgesehen, jedoch kann diese Funktion auch durch nur ein Anbringungselement 9 erfüllt sein, das auf der Karosserieoberseite des Grills 4 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserievorderteil
    2
    Motorhaubenschlossrahmen (Rahmen)
    3
    Grillkomponente
    4
    Grill
    5
    vorderer Kotflügel
    6
    vordere Motorhaube
    7
    unterer Rahmen
    8
    vorderseitige Strebe
    9
    Anbringungselement
    10
    Vordere Stoßstange
    11
    Karosserierahmenwerk
    12
    Abdeckung
    12a
    Oberseite
    12A
    Führung
    20
    Scheinwerfertragrahmen (Rahmen)
    21
    oberer Rahmen
    21A
    Karosserierückseitenteil
    21B
    Karosserievorderseitenteil
    22
    unterer Rahmen
    22A
    Karosserierückseitenteil
    22B
    Karosserievorderseitenteil
    22a
    Passloch
    23
    Motorhaubenschloss-Anbringungsteil
    43
    Vorsprung
    43a
    Anbringungsloch
    91
    Grillanbringungsteil
    91a
    Einführloch
    92
    Rahmenanbringungsteil
    92a
    Anbringungsloch
    93
    geneigter Teil
    94
    Schraube
    95
    Klemmstift
    S
    geschlossener Querschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014069685 A [0004]

Claims (3)

  1. Karosserievorderteilstruktur mit einem Rahmen, der an einem mittleren Teil in einer Karosserie-Querrichtung angeordnet ist und entlang der Karosserie-Querrichtung auf einer Karosserieoberseite verläuft, und einem Grill, der auf einer Karosserievorderseite des Rahmens angeordnet ist, wobei der Grill mit einem Anbringungselement versehen ist, das auf der Karosserieoberseite angeordnet ist und schräg aufwärts in Richtung einer Karosserierückseite verläuft, und das Anbringungselement an dem Rahmen angebracht ist, indem es in einer Karosserie-Höhenrichtung befestigt ist.
  2. Karosserievorderteilstruktur gemäß Anspruch 1, wobei: der Rahmen einen oberen Rahmen und einen unteren Rahmen aufweist, die in der Karosserie-Höhenrichtung übereinander angeordnet sind und zu einem geschlossenen Querschnitt zusammengefügt sind; zwei oder mehr der Anbringungselemente vorgesehen sind und die zwei oder mehr Anbringungselemente in derselben Richtung verlaufen und die Anbringungselemente so an dem unteren Rahmen angebracht sind, dass dieselben an dem Rahmen in einem Abstand in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen sind und dass dieselben auf rechten und linken Seiten eines Motorhaubenschloss-Anbringungsteils in der Karosserie-Querrichtung vorgesehen sind.
  3. Karosserievorderteilstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Abdeckung auf einer Fahrzeugrückseite des Grills angeordnet ist und eine Führung mit einer Form, die dem Anbringungselement entspricht, oben auf der Abdeckung vorgesehen ist.
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