DE102019008063A1 - Gelatinefreie Hartkapsel nicht-tierischen Ursprungs - Google Patents

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Jan Christopher Glatz
Julian Schmidt-Engler
Valentin Gernot Franz
Patrick Guldan
Hans-Ullrich Hut
Sebastian Fechter
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DINGES, DIMITRI, DE
FECHTER, SEBASTIAN, DE
FRANZ, VALENTIN GERNOT, DE
GLATZ, JAN CHRISTOPHER, DE
GULDAN, PATRICK, DE
HUTH, HANS-ULLRICH, DE
SCHMIDT-ENGLER, JULIAN, DE
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Huth Hans Ullrich
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Abstract

Gelatinefreie Hartkapsel nicht tierischen Ursprungs zur Aufnahme zumindest eines Wirkstoffes oder einer Substanz, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsbasis nicht modifiziert wird, und Pektin, Alginsäure und Chitosan umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gelatinefreie Hartkapsel, nicht tierischen Ursprungs, zur Aufnahme zumindest eines Wirkstoffes oder einer Substanz.
  • Eine gattungsgemäße Hartkapsel ist aus der EP 1 438 033 B1 bekannt, dabei kommt beim Herstellen einer Kapsel auf Stärke Gel-Basis zum Einsatz.
  • Von Formkörpern auf Basis von Stärke-Gel im Tauchverfahren wird das Gel aus einer durch molekulardisperses Mischen hergestellten Gesamtmischung von mindestens einer Lösung aus vorliegender Stärke sowie mindestens einer Lösung von netzwerkfähiger Stärke gebildet, sodass die netzwerkfähige Stärke einen Verzweigungsgrad (Q b) von 0.02 - 0.001 aufweist. Der mittlere Polymerisationsgrad sollte dabei bei DP > 100 liegen, wobei die die Lösungen getrennt und individuell vorbereitet werden, wobei die Lösungen individuell/getrennt voneinander präpariert werden. Die Lösung aus netzwerkfähiger Stärke wird überhitzt und somit stabilisiert. Nachteilig hieran ist, dass die Stärke modifiziert werden muss, insbesondere chemisch, was bei vielen Konsumenten auf Ablehnung stoßen kann.
  • Die DE 69 810 782 T2 beschreibt eine Präparation zur kontrollierten Wirkstofffreigabe enthaltend Chitosan. Diese umfasst mindestens einen basischen Wirkstoff, bzw. mindestens eine Substanz und eine inaktive Matrix, wobei die Matrix aus einer Mischung hydrophiler Polysaccharidpolymere besteht. Die Mischung enthält neben Chitosan auch Xanthangummi, in einem Verhältnis des Xanthangummis zu Chitosan von ungefähr 1:1. Das Verhältnis von basischem Wirkstoff zur Mischung aus hydrophilen Polysaccharidpolymeren liegt im Bereich von ungefähr 1:1 bis ungefähr 1:5. In Bezug auf den Einfluss der Ionenstärke auf das Medium zeigte Xanthangummi den Nachteil, dass die Arzneimittelfreisetzung durch die Gesamtsalzkonzentration im Gastrointestinaltrakt beeinflusst wurde, während die Arzneimittelfreisetzung aus HPMC-Matrizes von der Ionenstärke unabhängig ist.
  • In der DE 69 810 782 ist ein Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kapseln beschrieben, umfassend in folgenden Schritten:
    1. (a) Herstellen gelierter Kügelchen aus einem polyanionischen Polysaccharid, welches mittels mehrwertiger Kationen vernetzt wird,
    2. (b) Bildung der Kapseln durch Auftragung einer Polykationen-Polyanionen-Membranschicht auf den gelierten Kügelchen, durch Zugabe der Kügelchen zu einer Lösung, welche ein polykationisches Polysaccharid enthält,
    3. (c) gegebenenfalls Bildung einer oder mehrerer polykationischer oder polyanionischer Schichten auf den Microkapseln,
    4. (d) Gewinnung der angefertigten Kapseln.
  • Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Bereitstellens mehrwertiger Kationen in der polykationischen Polysaccharidlösung aus Schritt (b).
  • Ziel der Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße gelatinefreie Hartkapsel derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Standes der Technik überwunden wären. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die Ausgangsstoffe der Hartkapsel (Pektin, Alginsäure und Chitosan) nicht chemisch modifiziert werden.
  • Vorteilhaft bei dieser Art der Herstellung, mittels nicht tierischer Ausgangsstoffe, ist eine grundsätzlich gewährleistete Keimfreiheit der Hartkapsel. Zudem sorgt die Zusammensetzung für eine gegebenenfalls bessere Verträglichkeit und höhere Akzeptanz, insbesondere bei Veganern, Vegetariern, einigen religiösen Gruppen und/oder Menschen, die bestimmten Diäten machen müssen. Auch Konsumenten mit Allergien sind durch die geringe Anzahl der Bestandteile eher geneigt erfindungsgemäße Hartkapseln einzunehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Hartkapsel ist nicht nur eine hohe Flexibilität im Einsatz gegeben, sondern auch eine gezielt steuerbare Wirkstofffreigabe, die zudem sowohl zeitlich, wie auch hinsichtlich des Freigabeortes der/des Wirkstoffe(s) oder der Substanz/en, steuerbar ist. Durch die unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten der der Hartkapselbestandteile können unter anderem gezielte Resistenzen gegen Magen- und Verdauungssäfte erreicht werden, wobei u.U. zusätzlich der Einsatz in der Veterinärmedizin sinnvoll wird.
  • Zusätzlich ist dabei der Einsatz von zumindest einem Farbstoff zur Indikation der Wirkstofffreigabe, bestimmt durch eine Zeitspanne, einen Freigabeort und/oder einem pH-Wert, möglich. Die Kombination der erfindungsgemäßen Hartkapsel mit einem Farbstoff, der vorzugsweise nicht tierischen Ursprungs ist, erlaubt somit eine einfachere Verabreichung, beziehungsweise Konsumierung. So können unterschiedliche Wirkstoffe und Freigabeorte den unterschiedlichen Farbmarkierungen der Hartkapseln zugeordnet werden.
  • Zudem kann zur Umhüllung mindestens ein pflanzliches Wachs und/oder Marker, und/oder Kontrastmittel verwendet werden. Die Umhüllung mit Wachs dient der besseren Verträglichkeit, und somit der Einnahme. Darüber hinaus lassen sich die pH-Eigenschaften der Hartkapsel durch die pH-Spezifität der Wachse beeinflussen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten insgesamt, an etwa unterschiedliche Magensäuren, angepasst werden können.
  • Durch den Einsatz der Marker ist die Erfassung des Abgabeortes, und des zeitlichen Verlaufs der Wirkstofffreigabe durch stufenweise Auflösung der Hartkapsel möglich. Gemäß der Erfindung kann zudem die Geometrie, und/oder die Oberflächenstruktur und/oder Porosität und/oder Elastizität der Hartkapsel (Bestandteile) wählbar, einstellbar oder veränderbar werden; Vorzugsweise in Abhängigkeit vom zumindest eines Wirkstoffes, und/oder der Zeitspanne und/oder dem Auflösungsort und/oder dem pH-Wert/pH-Milieu. Die Möglichkeit die Hartkapselporositäten zu variieren erlaubt eine zusätzliche Feineinstellung des zeitlichen Verlaufs der Freigabe und/oder des Abgabeortes.
  • Ausführungsformen der Erfindung können dadurch gekennzeichnet sein, dass mehrere Wirkstoffe in mehreren Bereichen anordbar sind, wobei vorzugsweise die Bereiche voneinander, durch Kapselbestandteile, getrennt sind. Durch Einsatz einer geeigneten Anzahl von Bereichen, welche nebeneinander oder ineinander verschachtelt, oder dergleichen, beispielsweise in Form von Multikapseln, wird eine extreme Flexibilität ermöglicht.
  • Die Flexibilität des Einsatzes wird weiter durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Kapselbestandteile gesteigert.
  • Die sich aus der vorangehenden Beschreibung, sowie den folgenden Ansprüchen, ergebenden Merkmalskombinationen sind in allen Varianten vom Schutzumfang abgedeckt.
  • Ausführungsbeispiel
  • 192g Wasser werden in einem Glas auf 80-90°C erhitzt, und unter starkem Rühren (1500-2000 Umdrehungen/Minute) mit 8g Pektin (4%ig, bezogen auf den Feststoff) zur Lösung gebracht. Nach weiteren ca. 5 Minuten wird 1g Na-Alginat nach und nach eingestreut. Man rührt weitere ca. 10 Minuten und erhält eine mittelviskose, klare Lösung. Parallel löst man in einem zweiten Glas 2g Chitosan (enzymatisch aus Pilzen gewonnen) in 98g Wasser bei 80°C. Zur besseren Lösung kann 1g Essigsäure dazugegeben werden. Man bekommt eine leicht bernsteinfarbige, klare, viskose Lösung. Anschließend werden beide Lösungen mit ca. 900 Umdrehungen/Minute so vermischt, dass es nicht zur Verklumpung kommt. Die Viskosität liegt bei 40°C bei etwa 1200 mPas. Nach dem Abkühlen erhält man ein leicht gefärbtes, klares Gel. Mit Hilfe des Coulton-Verfahrens lassen sich daraus bei 40°+/- 2°C durchsichtige Kapseln mit Stärke von rund 100 µm herstellen.
  • Falls gewünscht, kann die Rezeptur zur Einfärbung der Kapseln ebenso Eisenoxidpigmente, sowie alle für den Lebensmittelbereich zugelassenen Farbstoffe, und zur leichteren Einnahme pflanzliche Wachse, bzw. Carnaubawachs oder Jojobaöl, enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1438033 B1 [0002]
    • DE 69810782 T2 [0004]
    • DE 69810782 [0005]

Claims (7)

  1. Gelatinefreie Hartkapsel nicht tierischen Ursprungs zur Aufnahme zumindest eines Wirkstoffes oder einer Substanz, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsbasis nicht modifiziert wird, und Pektin, Alginsäure und Chitosan umfasst.
  2. Hartkapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Farbstoff zur Indikation einer Wirkstofffreigabe, bestimmt durch eine Zeitspanne, und/oder einen Freigabeort und/oder einem pH-Wert.
  3. Hartkapsel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch pflanzliche Wachse zur Umhüllung.
  4. Hartkapsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Marker und/oder zumindest eines Kontrastmittels.
  5. Hartkapsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie und/oder die Oberflächenstruktur und/oder Porosität und/oder Elastizität der Hartkapsel wählbar, einstellbar oder veränderbar ist, vorzugsweise in Abhängigkeit vom zumindest einen Wirkstoff, und/oder der Zeitspanne, und/oder dem Auflösungsort, und/oder dem pH-Wert.
  6. Hartkapsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wirkstoffe in mehreren Bereichen anordbar sind, wobei vorzugsweise die Bereiche voneinander durch Kapselbestandteile getrennt sind.
  7. Hartkapsel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kapselbestandteile unterschiedliche Zusammensetzungen, und/oder Geometrien und/oder Oberflächenstrukturen, und/oder Porosität, und/oder Elastizität, aufweisen.
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