DE102019007628A1 - Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung - Google Patents

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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges (1). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- mittels einer in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) gerichteten Fahrzeugkamera durch Betätigen einer Lichthupe ausgesendete Lichtsignale (L) eines entgegenkommenden Fahrzeuges (2) erfasst werden und- im Fall, dass ein Fernlicht (F) des Fahrzeuges (1) aktiviert ist, ein Ausblendbereich (A) der Scheinwerfervorrichtung automatisch um einen vorgegebenen Prozentsatz vergrößert wird oder das Fernlicht (F) deaktiviert und ein Abblendlicht (B) aktiviert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass bei einem aktivierten heutigen Scheinwerfersystem eines Fahrzeuges ein Fernlicht ständig eingeschaltet ist, wobei vorausfahrende Fahrzeuge und entgegenkommende Fahrzeuge ausgeblendet werden, so dass Fahrzeuginsassen dieser Fahrzeuge durch das Fernlicht nicht geblendet werden.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 20 2005 006 924 U1 eine Schalteinrichtung für automatisches Abblenden der Scheinwerfer eines Fahrzeuges. Dazu ist im Frontteil des Fahrzeuges ein Schalter eingebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels einer in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gerichteten Fahrzeugkamera durch Betätigen einer Lichthupe ausgesendete Lichtsignale eines entgegenkommenden Fahrzeuges erfasst werden, wobei im Fall, dass ein Fernlicht des Fahrzeuges aktiviert ist, ein Ausblendbereich der Scheinwerfervorrichtung automatisch um einen vorgegebenen Prozentsatz vergrößert wird oder das Fernlicht deaktiviert und ein Abblendlicht aktiviert werden.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann das Risiko, dass entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden, erheblich verringert werden. Dadurch kann eine Fahrsicherheit sowohl für das entgegenkommende als auch für das Fahrzeug selbst gesteigert werden, da die Anpassung des Ausblendbereiches oder die Deaktivierung des Fernlichtes automatisch durchgeführt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch ein einem Fahrzeug mit aktiviertem Fernlicht und Ausblendbereich entgegenkommendes Fahrzeug,
    • 2 schematisch das entgegenkommende Fahrzeug und das Fahrzeug mit vergrößertem Ausblendbereich,
    • 3 schematisch ein einem Fahrzeug mit aktiviertem Fernlicht entgegenkommendes Fahrzeug und
    • 4 schematisch die sich mit aktiviertem Abblendlicht entgegenkommenden Fahrzeuge.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Scheinwerfervorrichtung, die als intelligentes Scheinwerfersteuersystem ausgeführt ist und mit welchem es möglich ist, fortlaufend mit aktiviertem Fernlicht F zu fahren. Das Fernlicht F wird bei einem nicht näher dargestellten vorausfahrenden Fahrzeug und bei einem entgegenkommenden Fahrzeug 2 bereichsweise deaktiviert, so dass ein Ausblendbereich A vorhanden ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ausblendbereich A zu schmal, wobei der zu schmale Ausblendbereich A aus einer dynamischen Fahrsituation des Fahrzeuges 1 in Bezug auf das entgegenkommende Fahrzeug 2 resultiert. D. h. es kann eine Systemgrenze in dynamischen Fahrsituationen vorliegen. Insbesondere tritt eine solche Situation vor einer Bergkuppe und/oder bei Kurven auf.
  • Durch den zu schmalen Ausblendbereich A besteht das Risiko, dass ein Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 geblendet werden kann. Ist dies der Fall, betätigen manche Fahrzeugnutzer entgegenkommender Fahrzeuge 2 eine Lichthupe, so dass Lichtsignale L an das Fahrzeug 1 gesendet werden, um einen Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges 1 auf die vorliegende Situation aufmerksam zu machen.
  • Um im Wesentlichen ausschließen zu können, dass der Ausblendbereich A der Scheinwerfervorrichtung des Fahrzeuges 1 zu schmal oder anderweitig zu gering bemessen ist, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über eine Fahrzeugkamera, deren Erfassungsbereich vor das Fahrzeug 1 gerichtet ist, so dass anhand erfasster Signale der Fahrzeugkamera das entgegenkommende Fahrzeug 2 detektiert wird.
  • Betätigt der Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 die Lichthupe, so dass Lichtsignale L gesendet werden, werden diese von der Fahrzeugkamera des Fahrzeuges 1 erfasst. Insbesondere werden die Lichtsignale L anhand eines Helligkeitssprunges erfasst, da mittels der Lichthupe von einem in 4 gezeigten Abblendlicht auf Fernlicht F geschaltet wird.
  • Ist der Ausblendbereich A der Scheinwerfervorrichtung des Fahrzeuges 1 zu schmal, so dass der Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 geblendet wird, so dass dieser die Lichthupe betätigt, werden die Lichtsignale L von der Fahrzeugkamera erfasst. Daraufhin wird der Ausblendbereich A um einen vorgegebenen Prozentsatz vergrößert, wie in 2 gezeigt ist. Insbesondere wird der Ausblendbereich A derart vergrößert, dass sich das entgegenkommende Fahrzeug 2 in dem Ausblendbereich A befindet und somit eine Blendwirkung für den Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • In den 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei die Scheinwerfervorrichtung des Fahrzeuges 1 nicht als intelligentes Scheinwerfersteuersystem ausgeführt ist oder das dieses nicht aktiviert ist.
  • In einem solchen Status können ein Abblendlicht B und ein Fernlicht F aktiviert und deaktiviert werden, wobei bei entgegenkommenden Fahrzeugen 2 oder einem vorausfahrenden Fahrzeug kein Ausblendbereich A erzeugt wird.
  • Das Fahrzeug 1 fährt mit aktiviertem Fernlicht F, so dass das entgegenkommende Fahrzeug 2, insbesondere dessen Fahrzeugnutzer, geblendet wird. Der Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 betätigt daraufhin die Lichthupe, wobei die ausgesendeten Lichtsignale L, wie oben beschrieben, von der Fahrzeugkamera erkannt werden.
  • Aufgrund der erkannten, von dem entgegenkommenden Fahrzeug 2 ausgesendeten Lichtsignale L wird das Fernlicht F des Fahrzeuges 1 automatisch deaktiviert und das Abblendlicht B aktiviert, so dass eine Blendwirkung für den Fahrzeugnutzer des entgegenkommenden Fahrzeuges 2 weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    entgegenkommendes Fahrzeug
    A
    Ausblendbereich
    B
    Abblendlicht
    F
    Fernlicht
    L
    Lichtsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005006924 U1 [0003]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass - mittels einer in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) gerichteten Fahrzeugkamera durch Betätigen einer Lichthupe ausgesendete Lichtsignale (L) eines entgegenkommenden Fahrzeuges (2) erfasst werden und - im Fall, dass ein Fernlicht (F) des Fahrzeuges (1) aktiviert ist, ein Ausblendbereich (A) der Scheinwerfervorrichtung automatisch um einen vorgegebenen Prozentsatz vergrößert wird oder das Fernlicht (F) deaktiviert und ein Abblendlicht (B) aktiviert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Betätigen der Lichthupe ausgesendeten Lichtsignale (L) des entgegenkommenden Fahrzeuges (2) anhand eines Helligkeitssprunges zwischen einem Fernlicht (F) und einem Abblendlicht (B) des entgegenkommenden Fahrzeuges (2) erkannt werden.
DE102019007628.1A 2019-11-04 2019-11-04 Verfahren zum Betrieb einer Scheinwerfervorrichtung Withdrawn DE102019007628A1 (de)

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