DE102019006602A1 - Sicherung von Speisentabletts, Tellern, Trinkbechern und Tassen mittels an den Unterseiten angebrachten Metallflächen und auf den Tisch integrierten Magnetflächen, in Flugzeugen, sowie in weiteren Verkehrsmitteln, Krankenhäuser und Einrichtungen - Google Patents

Sicherung von Speisentabletts, Tellern, Trinkbechern und Tassen mittels an den Unterseiten angebrachten Metallflächen und auf den Tisch integrierten Magnetflächen, in Flugzeugen, sowie in weiteren Verkehrsmitteln, Krankenhäuser und Einrichtungen Download PDF

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Abstract

Kurzfassung,Bisheriger StandIn beweglichen Verkehrsmitteln treten Beschleunigungs-, Brems-, Rotations- und sonstige Kräfte auf. Turbulenzen in Flugzeugen, Ausweich- und Bremsmanöver, oder auch in Fahrzeugen, bei Bodenwellen und Schlaglöchern. In Klapp-, Wand-, oder sonstigen Tischen sind allenfalls Trinkbecher Vertiefungen angebracht. Bei den vorgenannt auftretenden Kräften hilft das wenig, oder gar nicht. Geschirr, im Reise- Campingbus, oder bei Bremsmanövern der Eisenbahn, fliegt genauso umher, wie im Flugzeug durch ein versehentlich Anstoßen des Tabletts, oder des Klapptischchens. Bei Kindern ist die Motorik noch nicht ausgebildet, bei alten Menschen im Abklingen und in Krankenhäusern geschwächt.Zielsetzung- Beweglichen Teile, wie Tabletts, Tassen, Teller, Trinkbecher, bekommen an der Unterseite eine Metallfläche.- Feste Teile, Klapp,- Seiten,- Kinder,- oder z.B. Camping Tische, bzw. Kombinations- Tische in Altenheimen und Krankenhäusern, hier werden Magnetfolien bzw. Pads, nachträglich aufgebracht, oder bei Neuherstellung integriert.- Magnetflächen können z.B. auch auf Autoarmaturenbretter, oder Tischen, o.ä. eingebracht werden. Becher und Tassen können durch wieder verwendbar durchbrochene Halter, mit unterer Metallfläche und zwei gegenüberliegende seitliche Ausschnitte für Tassenhenkel und auch für herausnehmbaren Becher, fixiert werden. Auch im Dienstfahrzeug und LKW. Auch als Nachrüstset, eine aufklebbare Magnet Fläche und ein Getränkehalter.- Speisen und Getränke werden sicher gehalten. Durch seitliches Wegziehen können mit gleichmäßiger Bewegung und geringem Kraftaufwand die o.g. Gegenstände leicht entfernt werden.- Denkbar ist, zwischen zwei ineinander geschobenen Kaffee Pappbechern, im Boden, eine lose Metallfläche zu legen. Nach der Nutzung wird die Metall Fläche entfernt und gelagert, z.B. auf den Magnetflächen.

Description

  • Bisheriger Stand / Zielsetzung / Technische Lösung
  • Bisheriger Stand
    • - In allen beweglichen Verkehrsmitteln treten Beschleunigungs- Brems- Rotations- und sonstige Kräfte auf. Zum Beispiel Turbulenzen oder „Luftlöcher“ in Flugzeugen. Ausweichmanöver, oder auch in Fahrzeugen bei Bodenwellen und Schlaglöcher, Bremsmanöver in Eisenbahnen. In den Klapp- oder Wandtischen sind oftmals nur Vertiefungen angebracht für Trinkbecher, maximal Becherhalterungen, z.B. im Airbus (die Boeing Flugzeuge haben selbst das nicht). Bei all den vorgenannten auftretenden Kräften hilft das wenig, oder gar nicht. Vergessenes Geschirr im Campingbus fliegt genauso umher, wie im begrenzten Sitzraum der Flugzeuge. Wegen der Enge reicht schon ein versehentlich leichtes Anstoßen des am Rücksitz angebrachten beweglichen Klapptischchens, wie auch in Kindergärten, Altenheimen und Krankenhäusern, wo es Probleme mit der Motorik gibt.
  • Zielsetzung
    • - Zielsetzung war, eine Fixierung zu finden, die ohne Hilfsmittel lösbar, dem Kreislauf der Wiederverwendbarkeit, bzw. dem leichten Recycling und den Anspruch einer wesentlichen Verbesserung der sicheren Handhabung mit Speisen und Getränken in Risikobereichen genügt.
  • Technische Lösung
  • Die beweglichen Teile, Tabletts, Tassen,Teller, Trinkbecher, bekommen an der Unterseite ein Metallpad. Bei Pappmaterial ist es maximal eloxiert- rostgeschützt (Einmalnutzung).
    • - Bei wiederverwendbarem Geschirr, zum Beispiel in Flugzeugen, ist sie aus rostfreiem magnetfähigem Material. Dadurch ist es für Spülmaschinen geeignet.
    • - Auf den festen Teilen, den Klapp- Seiten- oder z.B. Camping Tischen, werden Magnetfolien bzw. Pads, nachträglich aufgebracht, genauso wie auf dem wiederverwendbarem Geschirr an der Unterseite nachträglich Metallflächen aufgebracht werden. Bei Neufertigung werden die Metallpads und Magnetpads mit integriert. Die Magnetkraft sollte so bemessen sein, dass sie eine erhöhte Sicherheit gegen ein versehentliches Anstoßen, die erwähnten unterschiedlichen Kräfte (Bisheriger Stand), bzw. Um- und Herunterfallen bieten.
  • Vorteile / Anwendungs- und Einsatzbeispiele
    • - sichere, problem- und gefahrlose Nutzung von Speisen und Getränken in öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln.
    • - Möglichkeit der einfachen Nachrüstung bei Instandhaltungs- bzw. Grundreinigungsarbeiten von z.B. Eisenbahnen und Flugzeugen.
    • - Ein Trinkbecher, die Tasse, oder ein Tablett werden zur Benutzung einfach seitlich von der Magnetfläche gezogen, somit gibt es kein aprutes Ablösen, welches zum Verschütten von Flüssigkeiten führen könnte. Einen Teller, dem man versehentlich auf den Rand schlägt, springt ebenfalls durch die magnetische Anziehungskraft nicht gleich hoch, er kann trotzdem leicht seitlich gelöst werden.
    • - Für die Nachrüstung im Handel als Sets verkaufbar.
    • - Doppelfunktion, die Magnetpads sind ein-, oder mehrfarbig, dekorativ, die mögliche Nutzung mit Werbeaufdrucken als Werbeträger, oder Firmen- Logo auf den Magnetpads.
    • - Beziehungsweise bringen sie, subventioniert, einen Teil der Werbekosten durch Verkauf zurück.
  • Zusammengefasst:
    • - Sicherung von Speisetabletts, Trinkbechern, Tassen und Tellern mittels an den Unterseiten angebrachten magnetfähigen Metallflächen und auf den Tischen integrierten Magnetflächen in Eisenbahnen, Bussen, Flugzeugen, oder ähnlichen öffentlichen Verkehrseinrichtungen, bzw. in Campingbussen, Schiffen, Sport- und Segelbooten. Auch anwendbar in Kindergärten und- Krippen, Altenheimen, Krankenhäusern. Kleine Kinder, die motorisch noch lernen, oder alte Menschen, die mit der Motorik schon Schwierigkeiten bekommen, für sie Alle ist das eine wirksame Hilfe bei den täglichen Mahlzeiten.
    • - Die Magnetflächen können z.B. auch unsichbar in die Oberfläche von Autoarmaturenbretter, oder unter der Folierung von Tischen, o.ä. eingebracht werden, nur gekennzeichnet durch Struckturierung, Kreislinie, Beschriftung u.s.w..
    • - Für Becher und Tassen können wieder verwendbare durchbrochene Halter, mit unterer Metallfläche und zwei gegenüberliegende, weit herunterreichende, fingerbreite seitliche Ausschnitte für Tassenhenkel und auch für die, mit zwei Fingern herausnehmbaren Bechern, eingesetzt werden. Damit ist jeder Becher und auch Tassen gesichert, z.B. auch in Polizei- oder Dienstfahrzeugen. Für die Nachrüstung wird ein SET angeboten, eine aufklebbare Magnetfläche, mit farblich angepasster Oberfläche und ein durchbrochener Getränkehalter, mit seitlichem Ausschnitten, wie oben beschrieben, zum Aufsetzen auf die Magnetfläche. Außerhalb des Sichtfeldes, rechts und links neben der A- Säule, können die Getränke auch beim Fahren verbleiben. Die Halter sind so hoch, das sich darin mindestens 3/4 des Bechers befinden. Befindet man sich auf eine längere, z.B. Urlaubsfahrt, oder im LKW, sind Getränke griffbereit. Bei Nichtgebrauch werden die Halter einfach ineinander gesteckt und z.B. auf der Mittelkonsole im Flaschenhalter gelagert. Generell werden in öffentlich bewegten Verkehrsmitteln, z.B. Flugzeugen, Flüssigkeiten maximal etwas über die Hälfte eingefüllt, damit kann auch so leicht nichts überlaufen.
    • - Denkbar ist auch, einfach zwischen zwei ineinander geschobenen Kaffee Pappbechern, so wie es Autofahrer oft tun, also zwischen den Böden, eine lose Metallfläche einzulegen. Stellt man dann den „Doppel“ Becher auf die eingebrachten Magnetflächen, hat man ebenfalls den gleichen Halte-Effekt. Nach der Nutzung kann, vor der Entsorgung der Pappbecher, die Metallfläche entfernt und wieder verwendbar gelagert, oder griffbereit auf den Magnetflächen gehalten werden.
    • - Eine Löschung von Speicherkarten in Handys, Tablets und Laptops, die auf den entsprechend ausgerüsteten Tischen abgelegt werden, ist nicht zu befürchten. Dazu bedarf es einer wesentlich höheren elektro- magnetischen Feldstärke, die sicherlich nur mit elektrisch betriebenen Spulen und Eisenkern zu erreichen wäre. Gibt es doch schon Handy Magnethalter für Autos. Natürlich, um sicher zu gehen, sind Untersuchungen notwendig.
  • Eine mögliche Fertigung
  • Die Herstellung erfolgt als Fließbandware. Hierbei wird unterschieden:
    • Nachrüstung:
      • Tische: Auf den festen Teilen, den Klapp- Seiten- oder z.B. Camping Tischen, werden Magnetfolien- flächen nachträglich aufgebracht. Vorzugsweise sind die Magnetflächen rund. Beim seitlichen Wegziehen des Geschirrs treten in allen Richtungen immer die gleichen Kräfte auf, da die Metallflächen an den Geschirrunterseiten ebenfalls rund sind.
        • - Magnetflächen mit heisswasserfester Klebefläche für die dauerhafte Nachrüstung,
        • - wieder abziehbar mit mehrfach verwendbaren Haftkleber für die individuelle Nutzung.
        • - Geschirr: schon vorhandenes „wiederverwendbares Geschirr“ wird am Boden nachträglich mit rostfreien, aber magnetfähigem Metallflächen und heisswasserfester Klebefläche (Spülmaschinenfest) aufgebracht.
      • Neuanfertigung: Integration der Magnetflächen in die Kunststoff- oder Pressstofffertigung der Tischchen, oder Ausfräsen bei Holz- oder holzähnlichen Werkstoffen
        • - Analog ist es bei dem Geschirr auf dem Tisch. Die beweglichen Teile, Tabletts, Tassen, Trinkbecher- die heute zu fast 100% aus Kunststoff bzw. Pappmaterial bestehen, bekommen an der Unterseite eine Metallfläche, bei Pappmaterial oder Kunststoffbecher (Einmalnutzung) müssen sie maximal rostgeschützt, nicht aus rostfreiem Material sein. Bei neuen Pappbechern/Tassen wird zusätzlich ein Metallplättchen am Boden mit eingefalzt.
        • - Bei wiederverwendbarem Geschirr, zum Beispiel in Flugzeugen, ist es aus rostfreiem magnetfähigem Metall, dadurch für Spülmaschinen geeignet.
        • - Vorzugsweise ist die Fertigung der auf den Tischen angebrachten Magnetflächen aus recyclingfähigem, oder wiederverwendbarem dauermagnetischem Material vorgesehen. Wegen der besten Standsicherheit und Fertigung ergibt sich die Kreisform.
  • Denkbar ist, wie bei der Neuanfertigung, auch das nachträgliche Einlassen in den Tischen, oder ähnlichen Tischunterlagen durch einen speziellen mehrschneidigen Flächenfräser mit Zentrierspitze. Das Besondere, an den äußeren Schneidkanten ist oben ein Tiefenbegrenzungsring angebracht, der, ohne die Oberfräse einstellen zu müssen, exakt die Tiefe herausfräst und damit ein bündiges Einlassen in Holz-, Press- material, oder ähnlichen Werkstoffen gewährleistet.. Die Magnetflächen werden in der Dicke und Größe so gewählt, dass eine Standsicherheit im gefülltem Zustand weitestgehend gewährleistet ist, aber auch das seitliche Ablösen des Geschirrs keine Probleme bereitet. Hierzu sind, je nach Größe des Geschirrs, nur einige Versuche auf der schiefen Ebene und Rüttelversuche nötig.
    • - Gleiches trifft für die Metallpads auf der beweglichen Seite, den Geschirr,- Becher,- Tassen,-Teller,- Unterseiten zu. Geprägt können Sie sehr dünn sein und haben trotzdem die notwendige Stabilität.
    (11) Anlagen
    Seite
    Gliederung 1
    Erfinderbenennung 2
    Zusammenfassung 2
    Bezeichnung 2
    Kurzfassung 2
    Bisheriger Stand 2
    Zielsetzung 2
    Beschreibung 3
    Bisheriger Stand / Zielsetzung / Technische Lösung 3
    Vorteile / Anwendungs- und Einsatzbeispiele 3/4
    Eine mögliche Fertigung 4/5
    Schutzansprüche 6
    Schutzanspruch 1 6
    Schutzanspruch 2 6
    Schutzanspruch 3 7
    Schutzanspruch 4 7

Claims (4)

  1. (Hauptanspruch) Die Magnetflächen sind vorzugsweise in runder flacher Ausführung gefertigt. Das ermöglicht das Nachrüsten auf den Tischen, den festen Bauteilen mittels Aufkleben, bzw. Ausfräsen, die Größe wird bestimmt von der gewünschten Haltefähigkeit. Für die Neuanfertigung von Tischen, mit gleichzeitiger Integration von Magnetflächen, werden die Ränder abgeschrägt, nach oben verjüngend, dadurch halten sie sich selbst im Material, ob in Kunststoffen oder Pressstoffen. gekennzeichnet durch, - die Nachrüstbarkeit von Tischen, oder ähnlichen Unterlagen mit dauerhaft befestigten Magnetflächen zur Fixierung von Geschirr, welches an der Unterseite gegensätzlich Metallflächen besitzt. - die Nutzung der teilweise serienmäßig schon vorhandenen Vertiefungen für Tassen und Bechern auf den Tischen, Klapptischchen oder sonstigen Unterlagen für das nachträgliche Aufbringen, z.B. Aufkleben von Magnetflächen. - die Nachrüstbarkeit von Tischen, oder ähnlichen Unterlagen mit ablösbaren mehrfach verwendbaren Magnetflächen zur Fixierung von Geschirr( welches an der Unterseite mit Metallflächen ausgerüstet ist). - die seitliche Anschrägung nach oben, von der Klebefläche aus gesehen, der nachrüstbaren Magnetflächen, um unbefugtes Ablösen zu erschweren, bzw. zu verhindern. - die Fertigung der Magnetflächen zur Integration, bei Neufertigung von Tischen, Klapptischchen, oder ähnlichen Unterlagen.
  2. (Hauptanspruch) Die Magnetflächen können auch unter Möbelfolien, in Kunststoffen o.ä., farblich unsichtbar, nur durch Struckturierung gekennzeichnet eingebracht werden. Dazu können dann durchbrochene leichte Becher- und Tassenhalterungen mit unterer Metallfläche mitgeliefert, oder nachgeordert werden. Beispielsweise außerhalb des Blickfeldes, rechts und links, auf Armaturenbrettern von KFZ. Durch die Defrosterdüsen für die Seitenscheiben können sie, davor angeordnet, Getränke warm, oder kalt halten. Denkbar ist auch, einfach zwischen zwei ineinander geschobenen Kaffee Pappbechern, so wie es Autofahrer oft tun, also zwischen den Böden, eine lose Metallfläche einzulegen. Stellt man dann den „Doppel“ Becher auf die eingebrachten Magnetflächen, hat man ebenfalls den gleichen Effekt der Halterung. Nach der Nutzung kann, vor der Entsorgung der Pappbecher, die Metallfläche entfernt und wieder verwendbar gelagert, oder griffbereit auf den Magnetflächen gehalten werden. gekennzeichnet durch: - unsichtbar unter Folierungen von Tischunterlagen, Tischen, in Kunststoffen, Armaturenbrettern eingebrachte Magnetflächen, nur durch Struckturierung gekennzeichnet - durchbrochene Becher- und Tassenhalterungen mit unterer Metallfläche und seitlichem Ausschnitten für Tassenhenkel
  3. (Hauptanspruch) Das Geschirr, somit die beweglichen Teile, werden mit Metallflächen an der Unterseite (Standfläche) ausgerüstet. Die Metallflächen sind vorzugsweise rund (ebenso wie die Magnetflächen darunter). Vorzugsweise sind sie bei Pappgeschirr geprägt, um eine höhere Stabilität zu erreichen. Eine Anschrägung, wie bei den Magnetflächen, ist nicht erforderlich, weil die Metallflächen wesentlich dünner und somit schwer ohne Werkzeug entfernt werden können. gekennzeichnet durch, - die Anbringung einer wasserfest befestigten Metallfläche auf der Unterseite (Standfläche) der Becher, der Tassen, Gläser, Flaschen, der Teller, der Speisenbehältnisse- Tabletts , aus rostfreiem magnetfähigem Metall für die Wiederverwendung. - die Anbringung einer Metallfläche auf der Unterseite (Standfläche) der Becher, der Tassen, Gläser, Flaschen, der Teller, der Tabletts aus einfachem magnetfähigem Metall für die Einmalverwendung. - Fertigung von Metallflächen als Einsatz bei Neufertigung an die Unterseite (Standfläche) von Speisen- und Getränkebehältnisse.
  4. (Hauptanspruch) Das nachträgliche Einlassen in den Tischen, oder ähnlichen Tischunterlagen erfolgt durch einen speziellen mehrschneidigen Flächenfräser mit Zentrierspitze. Das Besondere, an den äußeren Schneidkanten ist oben ein nach außen überstehender, flacher Tiefenbegrenzungsring angebracht. Dieser Tiefenbegrenzungsring hat die Form eines mehrspeichigen Rades. Der, ohne die Oberfräse einstellen zu müssen, exakt die notwendige Tiefe herausfräst und damit ein bündiges Einlassen gewährleistet, bei Holz-, Press- material oder ähnlichen Werkstoffen. Zwischen den Speichen wird das Fräsgut nach oben abgeführt. Damit die Speichen genau über den Schneiden liegen, um das Fräsgut sicher abzuleiten ist der Schaft an dieser Stelle als fester Sitz profiliert, sechs- achteckig, oder dreieckig mit einer darüber liegende Linksgewinde Mutter auf den weiterführenden Rundschaft (Zum Einspannen in die Oberfräse). Damit ist der Tiefenbegrenzungsring auch abnehmbar und der Fräser kann nachgeschliffen werden. gekennzeichnet durch, - einen nach außen überstehenden lösbaren, flachen, runden und fest fixierbaren Tiefenbegrenzungsring, - über den äußeren Fräser- Schneidkanten überstehend angebracht, wird nur exakt die Dicke der Magnetflächen ausgefräst, nach denen auch die Fräser Höhe bestimmt wurde. - die Lösbarkeit des Tiefenbegrenzungsrings, um das Nachschleifen des Fräsers zu ermöglichen.
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