-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für den gekühlten Transport, wobei das Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufweist
- - einen Ladeabschnitt, der einen Laderaum umfasst, wobei der Ladeabschnitt eine verschließbare Zugangsöffnung, einen Boden, in Längsrichtung verlaufende Wände und eine Decke umfasst,
- - eine Trennwand zum Unterteilen des Laderaums in zwei Kammern mit einer ersten Kammer, die relativ weit von der Zugangsöffnung entfernt ist, und einer zweiten Kammer, die relativ nah an der Zugangsöffnung liegt, wobei die Trennwand in der Lage ist
- - sich in einer ersten Position quer zum Boden und quer zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Wänden zu befinden, wobei die erste Position den Zugang zwischen den beiden Kammern abschließt, und
- - sich in einer zweiten Position zu befinden, die den Zugang von einem zweiten Kammerbereich der zweiten Kammer zu einem ersten Kammerbereich der ersten Kammer ermöglicht;
wobei die Trennwand ein Trennwandmodul umfasst, wobei das Trennwandmodul in der ersten Position der Trennwand umfasst
- - einen Oberkantenabschnitt, wobei der Oberkantenabschnitt eine Oberkante umfasst,
- - eine Unterkante und
- - zwei Seitenkanten, die sich zwischen der Oberkante und der Unterkante erstrecken;
wobei das Trennwandmodul umfasst
- - eine Isolierplatte und
- - eine erste Hauptseite, die der ersten Kammer zugewandt ist, und eine zweite Hauptseite, die der zweiten Kammer zugewandt ist, und mindestens die zweite Hauptseite davon eine Platte zum Schutz der Isolierplatte.
-
Ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff ist im Stand der Technik bekannt. Es wird beispielsweise im kombinierten Verkehr von Gütern eingesetzt, die auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten werden müssen, z.B. im kombinierten Verkehr von Waren, die gefroren werden müssen, und von Gütern, die lediglich gekühlt werden müssen. Typischerweise befinden sich die zu kühlenden Waren in einer zweiten -Kammer, die sich in der Nähe der Zugangstür befindet, die sich typischerweise im hinteren Teil des Fahrzeugs befindet, während die (erste) Kammer für Tiefkühlwaren vom hinteren Teil des Fahrzeugs entfernt ist. Während des Transports befindet sich die Trennwand in der ersten Position, so dass die Kammern unterschiedliche Temperaturen aufweisen können. Beim Beladen und Entladen der vordersten (ersten) Kammer befindet sich die Trennwand in der zweiten Position. Beim Beladen und Entladen der hinteren (zweiten) Kammer befindet sich die Trennwand in der ersten Position.
-
Es ist ein Problem, dass beim Beladen der hinteren Kammer eine Ladung an die Trennwand anstoßen kann. Dieser Aufprall kann zu Schäden an der Trennwand führen. Die bekannte Trennwand ist mit Kunststoffplatten verstärkt, die mit dem Hartschaumkern verbunden sind. Die Beschädigung verursacht jedoch eine Delamination der Platten. Darüber hinaus kann das Eindringen von Feuchtigkeit dazu führen, dass die Schäden im Laufe der Zeit zunehmen, da die Feuchtigkeit eingefroren wird, was immer wieder vorkommen kann. Dadurch bricht die Trennwand noch weiter zusammen.
-
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das Problem der durch einen Aufprall verursachten Schäden zu reduzieren. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Demnach ist ein Fahrzeug der Erfindung nach dem Oberbegriff dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte von einer Hülse aus flexiblem Material umschlossen ist, wobei die Hülse in Bezug auf die Isolierplatte beweglich ist, und das Trennwandmodul an der der zweiten Kammer zugewandten zweiten Hauptseite mindestens eine weitere Platte aufweist;
wobei
- - die Platten benachbart zueinander und an der Hülse befestigt sind, und
- - zwei benachbarte Platten, die durch eine Sekundärfuge parallel zu einer virtuellen Linie voneinander getrennt sind, die eine Schnittlinie der Trennwand in der ersten Position und der Trennwand in der zweiten Position ist;
wobei mindestens eine Sekundärfuge in einem Abstand D von der virtuellen Linie vorhanden ist, wobei der Abstand D mindestens 40% des Abstands von der virtuellen Linie zu der der virtuellen Linie gegenüberliegenden Kante beträgt.
-
Es wurde festgestellt, dass eine Trennwand, die eine solchen Platte umfasst, einer unsachgemäßen Behandlung besser widersteht als Trennwände nach dem Stand der Technik.
-
In der vorliegenden Anwendung umfasst der Begriff Fahrzeug sowohl ein nicht motorisiertes Fahrzeug (z.B. einen Anhänger) als auch ein motorisiertes Fahrzeug (z.B. einen LKW).
-
Typischerweise haben die Schutzplatten eine Dicke von mindestens 0,5 mm.
-
Typischerweise sind die Schutzplatten aus schlagfestem Kunststoff gefertigt. Der Begriff schlagfester Kunststoff bezieht sich auf ein Material, das eine Schlagfestigkeit aufweist, die mindestens das 25-fache der Izod-Schlagfestigkeit von Schaums (ISO 180) beträgt.
-
Die Isolierplatte umfasst typischerweise einen Hartschaum wie PUR.
-
Das flexible Material der Hülse ist typischerweise aus Kunststoff, z.B. PVC, hergestellt.
-
Da mindestens eine Sekundärfuge in einem Abstand D von der virtuellen Linie vorhanden ist, der mindestens 40% des Abstands von der virtuellen Linie bis zur Kante gegenüber der virtuellen Linie beträgt (und vorzugsweise mindestens 50% und bevorzugter mindestens 60%), bedeutet dies, dass bei einem hängenden Trennwandmodul die Fuge in oder nahe der unteren Hälfte liegt, in der das Trennwandmodul am ehesten getroffen wird.
-
Typischerweise umfasst eine Trennwand nur ein Trennwandmodul, kann aber auch mehr als eines umfassen, z.B. zwei oder drei. Wenn eine Trennwand mehr als ein Trennwandmodul umfasst, können sie sich typischerweise in einer ersten oder zweiten Position befinden, unabhängig voneinander.
-
In der vorliegenden Anwendung werden die Platten auf der zweiten Hauptseite auch als Sekundärplatten bezeichnet.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Anzahl der Sekundärfugen mindestens 2, vorzugsweise mindestens 4.
-
Dadurch ist das Trennwandmodul besser gegen Stöße geschützt. Von den Sekundärfugen wird bevorzugt, dass mindestens zwei und vorzugsweise mindestens drei in einem Abstand D von der virtuellen Linie vorhanden sind, der mindestens 40% des Abstands von der virtuellen Linie bis zur Kante gegenüber der virtuellen Linie beträgt.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Sekundärfuge eine Breite von weniger als 1 mm, vorzugsweise weniger als 0,5 mm auf.
-
Dadurch ist die Trenntür gut geschützt.
-
Die oben angegebene Breite ist vorzugsweise die Breite für alle Sekundärfugen, wenn es mehr als eine Sekundärfuge gibt.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Trennwandmodul an der ersten Hauptfläche der Trennwand, die der ersten Kammer zugewandt ist, mindestens zwei Primärplatten, wobei benachbarte Primärplatten durch eine Primärfuge parallel zur virtuellen Linie getrennt sind, wobei die Primärfuge eine Breite von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 8 mm aufweist.
-
Dadurch kann die Trennwand gebogen werden, ohne dass die Primärplatten einander berühren, wodurch die Gefahr einer Delamination der Primärplatten vermieden wird. Typischerweise haben die Primärschutzplatten eine Dicke von mindestens 0,5 mm.
-
Typischerweise sind die Schutzplatten aus schlagfestem Kunststoff gefertigt. Der Begriff schlagfester Kunststoff bezieht sich auf ein Material, das eine Schlagfestigkeit aufweist, die mindestens das 25-fache der Izod-Schlagfestigkeit des Schaums (ISO 180) beträgt.
-
Typischerweise haben die Primärfugen eine Breite von weniger als 10 cm, wie z.B. weniger als 5 cm und vorzugsweise weniger als 2 cm.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Trennwandmodul in der Lage, sich
- - in einer ersten Position quer zum Boden und
- - in einer zweiten Position parallel zur Decke zu befinden;
wobei das Trennwandmodul ein hängendes Trennwandmodul ist, wobei der obere Abschnitt drehbar an mindestens einem aus i) der Decke und ii) den sich in Längsrichtung erstreckenden Wänden befestigt ist, um das Trennwandmodul zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen;
wobei die Fuge oder die Fugen parallel zur Decke verlaufen.
-
Dies ist eine wichtige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Trennwandmodul einen elastischen Rahmen, wobei der Rahmen mindestens eine Isolierplatte umfasst.
-
Der elastische Rahmen nimmt nach einem Aufprall wieder seine ursprüngliche Form an. Es besteht beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff wie glasfaserverstärktem Polyester.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Rahmen von der Hülse umschlossen.
-
Somit wird eine einfache Konstruktion bereitgestellt, die einem Aufprall gut widerstehen kann.
-
Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung einer Trennwand, die ein Trennwandmodul umfasst, wobei das Trennwandmodul eine erste Hauptseite und eine zweite Hauptseite aufweist, wobei ein Kern, der mindestens eine Isolierplatte umfasst, mit einer Platte zum Schutz der Isolierplatte versehen ist;
wobei mindestens eine der Isolierplatten des Kerns von einer Hülse aus flexiblem Material umschlossen ist, wobei die Hülse relativ zur Isolierplatte beweglich ist,
wobei mindestens eine weitere Platte zum Schutz der Isolierplatte an der Hülse befestigt ist verwendet wird,
wobei
- - die Platten benachbart zueinander und an der Hülse befestigt sind, und
- - zwei benachbarte Platten durch eine Sekundärfuge voneinander getrennt sind. Die Trennwand ist eine Trennwand für ein Fahrzeug für den Kühltransport. Typischerweise haben die Schutzplatten eine Dicke von mindestens 0,5 mm.
-
Typischerweise hat die Sekundärfuge zwischen zwei benachbarten Platten eine Breite von weniger als 1 mm, vorzugsweise weniger als 0,5 mm.
-
Typischerweise sind die Schutzplatten aus schlagfestem Kunststoff hergestellt. Der Begriff schlagfester Kunststoff bezieht sich auf ein Material, das eine Schlagfestigkeit aufweist, die mindestens das 25-fache der Izod-Schlagfestigkeit des Schaums (ISO 180) beträgt.
-
Die Isolierplatte ist typischerweise aus einem Hartschaum wie PUR hergestellt.
-
Das flexible Material der Hülse ist typischerweise aus Kunststoff, z.B. PVC, hergestellt.
-
Die Platten können mit jedem in der Technik bekannten Verfahren an der Hülse befestigt werden, insbesondere mit einem Bindungsverfahren wie Kleben, Ultraschallschweißen oder Thermoschweißen.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein elastischer Rahmen mit mindestens einer Isolierplatte versehen, und die Anordnung des elastischen Rahmens und der mindestens einen Isolierplatte wird anschließend von der Hülse umschlossen.
-
Dadurch kann eine starke und schlagfeste Trennwand hergestellt werden.
-
Der elastische Rahmen ist beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff wie glasfaserverstärktem Polyester hergestellt.
-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Hauptseite der Trennwand gegenüber der zweiten Hauptseite mit mindestens zwei Primärplatten zum Schutz der mindestens einen Isolierplatte versehen, wobei die benachbarten Primärplatten durch eine Primärfuge mit einer Breite von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 8 mm, getrennt sind, wobei die Primärfuge parallel zur Sekundärfuge der Platten verläuft.
-
Dadurch werden die Isolierplatten an beiden Hauptseiten geschützt. Typischerweise haben die Primärfugen eine Breite von weniger als 10 cm, wie z.B. weniger als 5 cm und vorzugsweise weniger als 2 cm.
-
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung veranschaulicht, in der
- 1A bis 1D eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugs während der Beladung zeigen;
- 2A eine Querschnittsrückansicht durch eine Trennwand des in 1A bis 1D dargestellten Fahrzeugs zeigt;
- 2B eine Querschnittsseitenansicht auf der Trennwand des Fahrzeugs nach 1A bis 1D zeigt;
- 2C eine detaillierte Querschnittsseitenansicht durch die Trennwand von 2B zeigt; und
- 3A und 3B eine Vorderansicht und eine Rückansicht der Trennwand von 1A zeigen.
-
1A bis 1D zeigen einen Querschnitt durch ein Fahrzeug 100, insbesondere einen Anhänger, beim Beladen der Ladung 199.
-
Der Anhänger 100 umfasst einen Laderaum 101, eine verschließbare Zugangsöffnung 102, einen Boden 103, längs verlaufende Wände 104 und eine Decke 105.
-
Der Anhänger 100 umfasst eine Trennwand 150, die sich in einer ersten Position (1B) quer zum Boden 103 und in einer zweiten Position parallel zur Decke 105 befinden kann (1A).
-
Mit der Trennwand 150 in der zweiten Position wird die unter -20°C zu haltende Ladung 199' mit einem Gabelstapler 190 in einen ersten Kammerbereich vorne in dem Anhänger 100 bewegt (1A).
-
Nachdem die unter -20°C zu haltende Ladung 199' geladen wurde, wird ein Ladebalken 180 zur Sicherung der Ladung 199' vorgesehen und die Trennwand 150 in die erste Position gebracht (1B), wobei der Laderaum 101 in eine erste Kammer 110 und eine zweite Kammer 120 unterteilt wird.
-
Typischerweise ist die Trennwand 150 auf einer Führung 130, wie beispielsweise Schienen, montiert, um eine flexible Aufteilung des Laderaums 101 zu ermöglichen.
-
Die zweite Kammer 120 ist mit Ladung 199" beladen, die auf einer höheren Temperatur gehalten werden muss, hier +6°C (1C).
-
Der Gabelstaplerfahrer kann auf die Trennwand 150, typischerweise deren untere Hälfte (1D; weißer Pfeil), treffen, was zu Schäden an der Trennwand 150 führen kann.
-
Nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Trennwand 150 verwendet, die weniger anfällig für Beschädigungen ist.
-
2A zeigt eine Querschnittsrückansicht durch eine Trennwand des in 1A bis 1D dargestellten Fahrzeugs.
-
2A zeigt den Boden 103, die Wände 104 und die Decke 105 des Fahrzeugs. Die Decke 105 ist mit Schienen 205 zum Bewegen der Trennwand 150 versehen.
-
Die Trennwand 150 umfasst zwei Hebevorrichtungen 250 zum Ändern der Position der Trennwand 150 zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Die Hebevorrichtungen 250 sind im Stand der Technik bekannt.
-
In der Ausführungsform der hier gezeigten vorliegenden Erfindung besteht die Trennwand 150 aus einem einzigen Trennmodul. Das heißt, es ist nicht in Segmente unterteilt, die sich unabhängig voneinander an der ersten und zweiten Position befinden können. Daher können in dieser Ausführungsform die Begriffe Trennwand und Trennwandmodul austauschbar verwendet werden.
-
Das Trennmodul 250 umfasst einen Rahmen 260, der einen ersten U-förmigen Hilfsrahmen 260' und einen zweiten U-förmigen Hilfsrahmen 260" umfasst, der im ersten Hilfsrahmen 260' aufgenommen ist. Jeder Hilfsrahmen besteht aus einer Isolierplatte 270.
-
Die Hilfsrahmen sind über Arme 251 mit den Hebezeugen 250 verbunden.
-
2B zeigt, dass die erste Hauptseite 201 der Trennwand 150, die der ersten Kammer 110 zugewandt ist, mit Primärplatten 210 und die zweite Hauptseite 202, die der zweiten Kammer 120 zugewandt ist, mit (Sekundär-)Platten 220 versehen ist.
-
Die Fugen 221 zwischen benachbarten Sekundärplatten 220 sind im Vergleich zu den Fugen 211 zwischen benachbarten Primärplatten 210 relativ schmal. Dadurch kann sich das untere Ende der Trennwand 150 im Falle eines Aufpralls auf die zweite Hauptseite 202 leichter zur ersten Kammer 110 hin biegen.
-
2C zeigt eine Querschnittsseitenansicht im Detail durch die Trennwand 150 von 2B. In dieser Ausführungsform werden die Schaumstoffplatten 270 von einer PVC-Hülle 280 umschlossen, die durch das Abdichten von zwei PVC-Platten gebildet wird.
-
In 2C wurden die Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit getrennt (horizontal angeordnet) dargestellt.
-
2C zeigt auch zwei elastische (Gummi-)Klappen 290, die sich über die Breite der Trennwand 150 erstrecken und dazu dienen, den Spalt zwischen der ersten Kammer 110 und der zweiten Kammer 120 am Boden 103 abzudichten.
-
3A und 3B zeigen eine Vorderansicht und eine Rückansicht der Trennwand von 1A. Die Primärplatten 210 sind der ersten Kammer 110 und die Sekundärplatten 220 der zweiten Kammer 120 zugewandt. Die Hebevorrichtungen 250 heben die Trennwand 150 über die Arme 251 an. Um die Trennwand 150 zu bewegen, sind die senkrechten Wände 104 mit Schienen 130 versehen.