DE102019002635A1 - Packung des Typs Kappenschachtel - Google Patents

Packung des Typs Kappenschachtel Download PDF

Info

Publication number
DE102019002635A1
DE102019002635A1 DE102019002635.7A DE102019002635A DE102019002635A1 DE 102019002635 A1 DE102019002635 A1 DE 102019002635A1 DE 102019002635 A DE102019002635 A DE 102019002635A DE 102019002635 A1 DE102019002635 A1 DE 102019002635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
box part
wall
inner pack
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019002635.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Buse
Christoph Schneider
Viktor Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE102019002635.7A priority Critical patent/DE102019002635A1/de
Priority to CN202080036590.7A priority patent/CN113840784A/zh
Priority to PCT/EP2020/058963 priority patent/WO2020207842A1/de
Priority to EP20715856.9A priority patent/EP3953273A1/de
Publication of DE102019002635A1 publication Critical patent/DE102019002635A1/de
Priority to ZA2021/08043A priority patent/ZA202108043B/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/12Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • B65D75/5838Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall combined with separate fixed tearing means, e.g. tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Packung des Typs Kappenschachtel für eine Gruppe von länglichen Tabakerzeugnissen, mit einer Innenpackung (13) für einen Packungsinhalt aus einem formstabilen Material die durch einander überlappende, innere und äußere Seitenlappen eines Zuschnitts (26) für die Innenpackung (13) gebildete Schmalseitenwände aufweist, eine die Schmalseitenwände verbindende Vorderwand, eine die Schmalseiten verbindende Rückwand, eine Entnahmeöffnung (27) für die Tabakerzeugnisse und ein die Entnahmeöffnung (27) in einer Schließstellung abdeckendes, mehrfach betätigbares Verschlussetikett (30), sowie mit einer Außenpackung (25), die aufweista) ein Schachtelteil (11) zur Aufnahme von parallel zu einer Bodenwand des Schachtelteils (11) ausgerichteten, länglichen Tabakerzeugnissen, das sich senkrecht zu der Bodenwand erstreckende Seitenwände aufweist, und in dem die Innenpackung (13) aufgenommen ist, sodass jeweils eine der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung (13) jeweils einer Seitenwand des Schachtelteils (11) zugewandt ist,b) einen mit dem Schachtelteil (11) über ein Liniengelenk verbundenen Deckel (12), sowiec) einen an dem Schachtelteil (11) angebrachten Rahmen (16), dessen freie Oberkante an jeder Seitenwand des Schachtelteils (11), die einer der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung (13) zugewandt ist, über die freie Längsendkante des äußeren Seitenlappens der der betreffenden Seitenwand zugewandten Schmalseitenwand der Innenpackung (13) hinwegragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Packung des Typs Kappenschachtel für eine Gruppe von länglichen Tabakerzeugnissen.
  • Kappenschachteln sind weltweit verbreitet für die Verpackung von Zigaretten. Üblicherweise besteht dieser Packungstyp aus einem rechteckigen, gegebenfalls auch quadratischen, flachen Schachtelteil mit Schachtel-Boden und aufrechten Seitenwänden. Ein in analoger Weise ausgebildeter Deckel ist schwenkbar mit dem Schachtelteil verbunden, üblicherweise durch einen Material- bzw. Papier-Streifen, der Schachtelteil und Deckel miteinander verbindet. Bei geöffnetem Deckel ist eine (großflächige) Offenseite des Schachtelteils vollflächig frei, sodass die Zigaretten in voller Länge bereit liegen. Üblicherweise befindet sich innerhalb des Schachtelteils ein Rahmen aus einem stegartigen Materialstreifen, der ringsherum läuft und mit einem Überstand aus dem Schachtelteil herausragt. Die Zigaretten bzw. eine Zigaretten-Gruppe sind demnach von dem Rahmen umgeben. So eine Packung ist beispielsweise aus der US 5 938 018 bekannt.
  • Als Weiterentwicklung solcher Packungen ist es bekannt, deren Dichtigkeit gegen Aroma- und Feuchtigkeitsverluste zu erhöhen. Die EP 2 170 734 sieht zu diesem Zweck vor, die Offenseite des Schachtelteils mit einer großflächigen Verschlussfolie zu versehen. Alternativ ist eine Innenpackung aus Folie vorgesehen, die in dem Schachteil platziert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige Kappenschachteln mit erhöhter Dichtigkeit gegen Aroma- und/oder Feuchtigkeitsverluste weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Packung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Demnach wird eine Packung des Typs Kappenschachtel für eine Gruppe von länglichen Tabakerzeugnissen angegeben mit einer vorzugsweise als Dichtblock ausgebildeten Innenpackung für einen Packungsinhalt, bevorzugt für eine Zigarettengruppe, aus einem formstabilen Material, insbesondere aus beschichtetem oder unbeschichtetem (dünnem) Karton, die durch einander überlappende, innere und äußere Seitenlappen eines Zuschnitts für die Innenpackung gebildete Schmalseitenwände aufweist, eine die Schmalseitenwände verbindende (großflächige) Vorderwand, eine die Schmalseiten verbindende (großflächige) Rückwand, eine Entnahmeöffnung für die Tabakerzeugnisse und ein die Entnahmeöffnung in einer Schließstellung abdeckendes, mehrfach betätigbares Verschlussetikett. Die Packung verfügt des Weiteren über eine Außenpackung, die folgende Merkmale aufweist:
    1. a) ein (flaches) Schachtelteil zur Aufnahme von parallel zu einer Bodenwand des Schachtelteils ausgerichteten, länglichen Tabakerzeugnissen, das sich senkrecht zu der Bodenwand erstreckende (aufrechte) Seitenwände aufweist und in dem die Innenpackung aufgenommen ist, sodass jeweils eine der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung jeweils einer Seitenwand des Schachtelteils zugewandt ist,
    2. b) einen mit dem Schachtelteil über ein Liniengelenk verbundenen Deckel, sowie
    3. c) einen an dem Schachtelteil, insbesondere an den Seitenwänden angebrachten, bevorzugt ringsherumlaufenden Rahmen, dessen freie Oberkante an jeder Seitenwand des Schachtelteils, die einer der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung zugewandt ist, über die freie Längsendkante des äußeren Seitenlappens der der betreffenden Seitenwand zugewandten Schmalseitenwand der Innenpackung hinwegragt, insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand des Schachtelteils.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Packung des Typs Klappschachtel mit hoher Dichtigkeit gegen Aroma- und/oder Feuchtigkeitsverluste zur Verfügung gestellt, bei dem zum einen die Innenpackung im Wesentlichen aus formstabilem Material, wie etwa Karton ausgebildet ist, sodass die Verwendung von Kunststoff gegenüber solchen Klappschachteln des Standes der Technik, die Folieninnenpackungen oder sich über die gesamte Offenseite des Schachtelteils erstreckende Verschlussetiketten einsetzen, deutlich reduziert werden kann. Zum anderen stellt der konstruktive Aufbau der Packung dabei sicher, dass ästhetisch störende Kanten von Schmalseitenwänden der Innenpackung, die sich aus der Überlappung von jeweils einem äußeren Seitenlappen mit einem inneren Seitenlappen ergeben, beim Öffnen der Außenpackung nicht sichtbar sind. Denn die Höhe des Rahmens des Schachtelteils bzw. die Höhe(n) der freien Oberkante(n) desselben sind so auf die Schmalseitenwände bzw. die äußeren Seitenlappen abgestimmt, dass sichergestellt ist, dass die freie Längsendkante desselben beim Öffnen der Packung seitlich durch den Rahmen überdeckt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck die Querabmessung des äußeren Seitenlappens der betreffenden Schmalseitenwand, nämlich dessen Abmessung quer zur Längserstreckung desselben, kleiner als die Höhe der freien Oberkante des Rahmens relativ zur Bodenwand des Schachtelteils bzw. deren Abstand von der (Innenseite der) Bodenwand, und zwar an der Seitenwand des Schachteilteils, die dieser Schmalseitenwand zugewandt ist.
  • Was eine bevorzugte Orientierung der Innenpackung in dem Schachtelteil der Außenpackung betrifft, so kann vorgesehen sein, dass die freie Längsendkante des äußeren Seitenlappens der Schmalseitenwand der Innenpackung nach oben zeigt bzw. (im geschlossenen Zustand desselben) dem Deckel der Außenpackung zugewandt ist.
  • Wenn die Vorderwand der Innenpackung entweder gebildet ist aus bzw. durch zwei sich überlappende Seitenlappen des Zuschnitts der Innenpackung oder durch zwei Seitenlappen des Zuschnitts der Innenpackung, die im Bereich der Vorderwand mit freien End- bzw. Stoßkanten gegeneinander stoßen, kann bevorzugt die Vorderwand der Innenpackung der Bodenwand des Schachtelteils der Außenpackung zugewandt sein. Denn in diesem Fall wäre die ästhetisch störende Kante des äußeren Seitenlappens der Vorderwand nicht sichtbar bzw. durch die Bodenwand des Schachtelteils überdeckt. Gleiches würde für eine etwaige Stoßkante zwischen den Seitenlappen gelten.
  • Vorzugsweise erstreckt sich bei dieser Orientierung der Innenpackung der erfindungsgemäßen Packung die Entnahmeöffnung der Innenpackung im Übrigen mindestens teilweise in der bei geschlossenem Deckel der Außenpackung in Richtung des Deckels zeigenden Rückwand der Innenpackung. Die Entnahmeöffnung nimmt dabei naturgemäß nur einen Teilbereich der Rückwand ein.
  • Was das mehrfach betätigbare, die Entnahmeöffnung abdeckende Verschlussetikett der Innenpackung betrifft, so kann es dauerhaft mit einer der Innenpackung, insbesondere der Rückwand, im geschlossenen Zustand des Deckels der Außenpackung zugewandeten Innenseite des Deckels verbunden sein, sodass durch die Betätigung des Deckels auch das Verschlussetikett geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Gemäß eines weiteren erfindungsgemäßen Gedankes kann mindestens eine der Packungskanten, die die Vorderwand der Innenpackung mit den Schmalseitenwände verbinden, als Schräg- oder als Rundkante ausgebildet sein. Unter anderem erleichtert dies im Herstellungsprozess der Packung das Einführen der bevorzugt separat hergestellten Innenpackung in das Schachtelteil der Außenpackung.
  • Was den an dem Schachtelteil angebrachten Rahmen betrifft, so umfasst dieser bevorzugt Stege, die jeweils einer der Seitenwände des Schachtelteils der Außenpackung zugeordnet sind. Die Stege sind dabei vorzugsweise jeweils mit einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand verbunden, insbesondere mit dieser verklebt.
  • Die Entnahmeöffnung der Innenpackung kann dabei einem der Entnahmeöffung zugeordneten Steg des Rahmens zugewandt sein, der mit einer das Entnehmen von Zigaretten aus der Entnahmeöffnung erleichternden Ausnehmung versehen ist. Insbesondere einem Steg des Rahmens, der bzw. dessen freie Oberkante bevorzugt mittig einen die Ausnehmung bildenden Bereich reduzierter Höhe aufweist.
  • Was die Breite der Ausnehmung betrifft, so ist sie vorzugsweise so bemessen bzw. auf die Breite des Verschlussetiketts der Innenpackung abgestimmt, dass das an dem Deckel befestigte Verschlussetikett beim Öffnen des Deckels der Außenpackung in die Ausnehmung bewegbar ist bzw. bewegt wird.
  • Die Entnahmeöffnung der Innenpackung zeigt vorzugsweise im Übrigen in Richtung einer Seitenwand des Schachtelteils bzw. eines Steges des Rahmens des Schachtelteils, der/dem das Liniengelenk des Deckels zugeordnet ist, insbesondere in Richtung der Seitenwand, mit der das Liniengelenk verbunden ist.
  • Alternativ kann die Entnahmeöffnung der Innenpackung auch zu einer Seitenwand des Schachtelteils bzw. einem Steg des Rahmens des Schachtelteils zeigen, die/der sich senkrecht zu der Seitenwand bzw. dem Steg erstreckt, der/dem das Liniengelenk des Deckels zugeordnet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die die Rückwand der Innenpackung und die Schmalseitenwände derselben verbindenden Packungskanten als Schräg- oder als Rundkanten ausgebildet sein.
  • In diesem Fall können die Stege des Rahmens des Schachtelteils der Außenpackung bzw. deren jeweilige freie Oberkanten, die den Seitenwänden des Schachtelteils zugeordnet sind, die den Schräg- bzw. Rundkanten zugewandt sind, eine relativ zur Bodenwand des Schachtelteils geringere Höhe aufweisen als die Schräg- bzw. Rundkanten, sodass die Schräg- bzw. Rundkanten über diese Stege des Rahmens bzw. über deren freie Oberkanten (in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand des Schachtelteils) hinwegragen.
  • Vorzugsweise ist im Übrigen die Innenpackung an dem Schachtelteil befestigt, insbesondere durch Verklebung, bevorzugt durch Verklebung der Vorderwand der Innenpackung mit der Bodenwand des Schachteilteils der Außenpackung.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
    • 1 eine Packung in der Ausführung als Kappenschachtel in Schließstellung, perspektivisch,
    • 2 die Packung gemäß 1 bei geöffnetem Deckel und geöffneter Innenpackung, ebenfalls in Perspektive,
    • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 1,
    • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 1,
    • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 2,
    • 6 einen Zuschnitt für die Innenpackung gemäß 1 in Draufsicht,
    • 7 einen Zuschnitt für eine alternative Innenpackung, ebenfalls in Draufsicht,
    • 8 einen Querschnitt analog zu 5, allerdings mit geschlossenem Deckel der Packung sowie einer Innenpackung entsprechend dem Zuschnitt aus 7,
    • 9 eine schematische Darstellung der Faltschritte zur Herstellung der Innenpackung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 3-6,
    • 10 eine alternative Ausführungsform einer Packung mit einer Innenpackung mit alternativen Packungskanten, in perspektivischer Darstellung,
    • 11 eine weitere alternative Ausführungsform einer Packung mit einer Innenpackung mit nochmals alternativen Packungskanten,
    • 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in 10,
    • 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII in 11,
    • 14 eine Hälfte eines Zuschnitts zur Herstellung einer Innenpackung gemäß den 10, 12 (links) sowie eine Hälfte eines Zuschnitts für die Herstellung einer Innenpackung gemäß den 11, 13 (rechts),
    • 15 eine nochmals alternative Packung in Schrägansicht mit gegenüber den anderen Ausführungsformen um 90° gedrehter Innenpackung.
  • Ein erstes, in den 1-6, 9 gezeigtes Ausführungsbeispiel einer Packung für längliche Tabakerzeugnisse, im vorliegenden Fall Zigaretten 10, verfügt über eine Außenpackung 25 mit einem unteren, flachen Schachtelteil 11 und einem (oberen) Deckel 12. In der vorliegenden Ausführung wird die Packung als Kappenschachtel bezeichnet. Der Packungsinhalt ist eine Innenpackung 13 aus einem formstabilen Material, insbesondere aus beschichtetem oder unbeschichtetem (dünnem) Karton, vorliegend in der Ausführung als Dichtpackung.
  • Das flache, als nach oben offener Quader ausgebildete Schachtelteil 11 verfügt über eine Bodenwand 14 und vier ringsherum laufende, aufrechte Seitenwände 15. Vorliegend sind dies vier Schachtelseitenwände 15, die sich paarweise mit Abstand gegenüberliegen.
  • Vorliegend ist ein Einsatz im Schachtelteil 11 angebracht, nämlich ein ringsherum laufender, als Materialstreifen ausgebildeten Rahmen 16. Dieser besteht aus Stegen 17, wobei jeweils ein Steg 17 jeweils einer der Seitenwände 15 des Schachtelteils 11 zugeordnet ist. Nämlich vorliegend derart, dass der jeweilige Steg 17 an der ihm zugeordneten Seitenwand 15 innenseitig angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist der jeweilige Steg 17 mit der ihm jeweils zugeordneten Seitenwand 15 verklebt.
  • Dabei erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel der jeweilige Steg 17 bis auf die Bodenwand 14. Dies muss aber nicht so sein.
  • Der Rahmen 16 ist so bemessen, dass die Stege 17 jeweils über die jeweils zugeordnete Seitenwand 15 nach oben hin bzw. in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand 14 des Schachtelteils hinwegragen. Dies gilt insbesondere für eine ringsherum laufende, freie (größtenteils horziontal verlaufende) Oberkante 18 des Rahmens bzw. jeweilige Oberkanten 18a der jeweils einzelnen Stege 17.
  • Der Deckel 12 ist schwenkbar an dem (separaten) Schachtelteil 11 befestigt, vorliegend mittels einem insbesondere als Materialstreifen ausgebildeten Liniengelenk 19.
  • Der Deckel 12 ist ein flaches, trayartiges Behältnis (ein nach unten offenener Quader) mit einer Deckelwand 20 und ringsherum laufenden, sich senkrecht zur Deckelwand erstreckenden Deckel-Seitenwänden 21. Der Deckel 12 ist so bemessen, dass in Schließstellung die Deckel-Seitenwände 21 bündig auf freien Oberkanten 22 der Seitenwände 15 des Schachtelteils 11 aufliegen.
  • In Schließstellung des Deckels 12 wird der obere Bereich des Rahmens 16 teilweise durch den Deckel 12 umfasst. Zur Sicherung der Schließstellung ist im Bereich einer der Stege 17 des Rahmens 16 ein Vorsprung gebildet, nämlich vorliegend eine zur freien Seite vorstehende Nase 23.
  • Diese erhält Eingriff mit einem Gegenstück des Deckels 12, nämlich der entsprechenden, diesem Steg 17 zugekehrten Deckel-Seitenwand 21. Vorliegend ist die zugekehrte Deckel-Seitenwand 21 mit einer (kleinen) Öffnung 24 versehen, in die die Nase 23 unter Erzeugung eines Verhakungseffekts eintritt.
  • Das Schachtelteil 11 mit Rahmen 16 und Deckel 12 bilden insgesamt die Außenpackung 25 der Packung, in der die Innenpackung 13 angeordnet ist.
  • Eine wichtige Besonderheit der Erfindung ist die Ausbildung der Innenpackung 13 in der vorliegenden Kappenschachtel-Konstellation als separat gefertigte Dichtpackung aus dem formstabilen Material. Zu diesem Zweck ist die Innenpackung 13 aus einem Zuschnitt 26 aus dem formstabilen Material gefertigt.
  • Der Zuschnitt 26 besteht vorzugsweise entsprechend aus (dünnem) Karton mit einseitiger oder beidseitiger Beschichtung. Die Beschichtung kann so ausgebildet sein, dass das Verpackungsmaterial insgesamt feuchtigkeits- bzw. aromadicht wird. Insbesondere kann die Beschichtung aus Kunststoff und/oder einer Lackschicht und/oder einer Metall- bzw. metallisierten Schicht bestehen. Vorzugsweise ist der Karton nur auf einer Außenseite beschichtet. Durch die Beschichtung kann der Karton als Speicher für Feuchtigkeit dienen und zum Beispiel den Packungsinhalt vor dem Austrocknen schützen oder alternativ hohe Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen, um so zu verhindern, dass der Packungsinhalt zu feucht wird. Durch die Beschichtung kann darüber hinaus der Austausch von Feuchtigkeit und/oder Aromastoffen zwischen der Packung und der Umgebung eingeschränkt werden. Insgesamt kann auf diese Weise eine vergleichsweise feuchtigkeits- und aromadichte Innenpackung 13 entstehen.
  • Die Innenpackung 13 bildet einen geschlossenen, im vorliegenden Fall quaderförmigen Behälter für die Zigaretten 10 bzw. für eine entsprechende Zigarettengruppe.
  • Für die Entnahme des Packungsinhalts, also der Zigaretten 10, ist eine Entnahmeöffnung 27 gebildet, die sich im Bereich einer großflächigen Innen-Rückwand 28 der Innenpackung 13 und mindestens im Bereich einer benachbarten Innen-Stirnwand 29 der Innenpackung 13 erstreckt.
  • Die Entnahmeöffnung 27 wird vorliegend durch Anbringung einer Stanzung im Material des Zuschnitts 26 für die Innenpackung 13 ausgebildet.
  • Die Entnahmeöffnung 27 ist durch ein mehrfach benutzbares Betätigungsorgan überdeckt, nämlich durch ein vorliegend als Tape ausgebildetes Verschlussetikett 30.
  • Dieses besteht aus einer Folie und ist auf der der Innenpackung 13 zugekehrten Seite (Unterseite) mit Klebstoff 31 versehen. Vorliegend in einem Bereich 30, der im geschlossenen Zustand des Verschlussetiketts 30, in dem dieses an der Innenpackung 13 anliegt, an der Innen-Rückwand 28 um die Entnahmeöffnung 27 herum angeordnet ist und sich unter anderem auch zum Teil über die Innen-Stirnwand 29 sowie eine bzw. die großflächige Innen-Vorderwand 32 der Innenpackung 13 erstreckt. Der Klebstoff ist schwachklebend, sodass eine mehrfache Betätigung des Verschlussetiketts 30 möglich ist.
  • Der Zuschnitt 26 für die Innenpackung 13 ist in besonderer Weise ausgebildet.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel, der zur Fertigung der in den 1-6, 9 gezeigten Innenpackung 13 dient, erstreckt sich die Innen-Rückwand 28 durchgehend über die volle Abmessung bzw. Länge (Höhe) der Innenpackung 13.
  • Die Innen-Vorderwand 32 der Innenpackung 13 ist dagegen - etwa mittig - geteilt. Eine erste (obere) Teilwand 33 ist mit der Innen-Stirnwand 29 verbunden. Eine zweite (untere) Teilwand 34 schließt an eine Innen-Bodenwand 35 der Innenpackung 13 an.
  • Bei der fertigen Innenpackung 13 stoßen die beiden Teilwände 33, 34 unter Bildung der Innen-Vorderwand 32 im Bereich von quergerichteten (Stoß-)Querendkanten 36a, 36b der Teilwände 33 bzw. 34 zusammen.
  • In einer zweiten, alternativen Ausführungsform der Packung bzw. insbesondere der Innenpackung 13, vgl. den alternativen Zuschnitt 26 gemäß 7 und die alternative Innenpackung 13 gemäß 8, stoßen die Querendkanten 36a, 36b dagegen nicht zusammen, da sich die Teilwände 33, 34 unter Bildung der Innen-Vorderwand 32 in einem Überlappungsbereich überlappen, wobei die Teilwand 34 mit ihrer Querendkante 36b au-ßen angeordnet ist und die Teilwand 33 innen.
  • Zur Bildung von Innen-Schmalseitenwänden 37, 38 der Innenpackung 13 weist der Zuschnitt 26 der Innenpackung 13 Innen-Seitenlappen auf, die einander in einem Überlappungsbereich überdecken und durch Klebung miteinander verbunden sind.
  • Dabei sind in der ersten Ausführungsform äußere Innen-Seitenlappen 52 - wie die Innen-Vorderwand 32 - geteilt und bilden dabei jeweils äußere Teil-Seitenlappen 40 bzw. 41 jeweils mit einer (parallel zur Längserstreckung der Innenpackung 13 verlaufenden, geteilten) Längsendkante 48, wobei die Teil-Seitenlappen 40, 41 bei der gefalteten Innenpackung 13 unter Fortsetzung der Querendkanten 36a, 36b bzw. der Stoßkanten 36a, 36b der Teilwand 33 bzw. 34 an eigenen Querendkanten bzw. Stoßkanten 42a, 42b aneinander stoßen.
  • Innere Innen-Seitenlappen 39 dagegen erstrecken sich jeweils durchgehend über die volle Innenpackungslänge bzw. Höhe.
  • An den inneren Innen-Seitenlappen 39 sind jeweils Ecklappen angeordnet, nämlich Innen-Bodenecklappen 43 zur Anlage an der Innenseite einer bzw. der Innen-Bodenwand 35.
  • In der oben bereits erwähnten alternativen Ausführungsform der Packung bzw. der Innenpackung 13, vgl. 7, 8, sind die äußeren Innen-Seitenlappen 52 im Übrigen entsprechend ebenfalls nicht geteilt, sondern der jeweils äußere ungeteilte Innen-Seitenlappen 52 erstreckt sich über die volle Innenpackungslänge bzw. -höhe und überlappt sich unter Bildung einer dann durchgehenden (außen angeordneten) Längsendkante 48 in dem Überlappungsbereich vollständig mit dem durchgehenden, inneren Innen-Seitenlappen 39.
  • Weiter weist der Zuschnitt 26 noch Stirn-Ecklappen 44 auf, die beiderseits der Innen-Stirnwand 29 angeordnet und mit dieser über eine Faltlinie verbunden sind.
  • Der Zuschnitt in 6 ist im Übrigen zweigeteilt dargestellt, um gleichzeitig zwei verschiedene Varianten von Packungskanten zeigen zu können.
  • Entsprechend der rechten Hälfte des Zuschnitts der 6, die mit der rechten Hälfte der Schnittdarstellung der 4 korrespondiert, können eine oder die (beiden) Packungskanten, die jeweils die Innen-Vorderwand 32 mit der jeweiligen Innen-Schmalseitenwand 37 bzw. 38 verbinden, als Schräg-Kanten 46 ausgebildet sein. Dies erleichtert das Einführen der Innenpackung 13 in das Schachtelteil 11 während der Herstellung der Packung.
  • Die linke Hälfte des Zuschnitts der 6, die mit der linken Hälfte der Schnittdarstellung der 4 korrespondiert, deutet dagegen eine Variante an, in der diese Packungskanten als übliche rechtwinklige Standard-Packungskanten 45 ausgebildet sind.
  • Die aus dem Zuschnitt 26 gefertigte Innenpackung 13 füllt die Außenpackung 25 bzw. das Schachtelteil 11 derselben im Wesentlichen vollständig aus.
  • Zudem kann die Innenpackung 13 in der Außenpackung 25 durch Klebstoffportionen 47 befestigt sein. Insbesondere, indem diese Klebstoffportionen 47 die Bodenwand 14 des Schachtelteils 11 mit der Innen-Vorderwand 32 der Packung 13 verbinden.
  • Weiter kann das Verschlussetikett 30, wie in der 5 gezeigt, entweder dauerhaft mit der der Innenpackung 13 im geschlossenen Zustand des Deckels 12 zugewandeten Innenseite des Deckels 12 verbunden sein, insbesondere außenseitig mit dieser verklebt sein, sodass durch die Betätigung des Deckels 12 auch das Verschlussetikett 30 geöffnet bzw. geschlossen wird oder manuell öffenbar sein.
  • Dabei ist die Innenpackung 13 vorteilhafterweise derart in dem Schachtelteil 11 orientiert, dass die Entnahmeöffnung 27 einem Steg 17 des Rahmens 16 zugeordnet und zugewandt ist, der mit einer das Entnehmen der Zigaretten 10 aus der Entnahmeöffnung 27 erleichternden Ausnehmung 51 versehen ist. Zu diesem Zweck weist der entsprechende Steg 17 des Rahmens 16 bzw. dessen freie Oberkante 18 bevorzugt mittig einen die Ausnehmung 51 bildenden Bereich reduzierter Höhe auf.
  • Bei dem entsprechenden Steg 17 handelt es sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um den Steg 17, der an der Seitenwand 15 des Schachtelteils 11 angeordnet ist, der das Liniengelenk 19 zugeordet ist bzw. mit der das Liniengelenk 19 verbunden ist (an der es befestigt ist).
  • Die Breite der Ausnehmung 51 ist dabei bevorzugt so bemessen bzw. so auf die Breite des Verschlussetiketts 30 der Innenpackung 13 abgestimmt, dass das an dem Deckel 12 befestigte Verschlussetikett 30 beim Öffnen des Deckels 12 der Außenpackung 25 in die Ausnehmung 51 bewegbar ist bzw. bewegt wird.
  • In besonderer Weise sind die Außenpackung 25 und die Innenpackung 13 aufeinander abgestimmt, um bei der Ausbildungsform der 1-6, 9 die ästhetisch störendenden Stoßkanten 36a, 36b der Innen-Vorderwand 32 sowie die Stoßkanten 42a, 42b der Teil-Seitenlappen 40 bzw. 41 und deren jeweilige Längsendkanten 48 für einen Benutzer der Packung visuell zu verdecken.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 7, 8 sollen entsprechend die außen liegende Querendkante 36b der außen liegenden Teilwand 34 der Innen-Vorderwand 32 bzw. die beide Längsendkanten 48 der äußeren Innen-Seitenlappen 52 der Innen-Schmalseitenwände 37, 38 visuell überdeckt werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Innenpackung 13 zum einen derart in die Außenpackung 25 bzw. das Schachtelteil 11 integriert, dass die Innen-Vorderwand 32 der Bodenwand 14 des Schachtelteils 11 zugewandt ist. Mithin sind die Stoßkanten 36a, 36b der Innen-Vorderwand 32 bzw. ggf. die Querendkante 36b nicht sichtbar. Dem Benutzer zeigt sich beim Öffnen der Außenpackung 25 ausschließlich die einstückige Innen-Rückwand 28 der Innenpackung 13.
  • Damit zum anderen weder die Stoßkanten 42a, 42b der Teil-Seitenlappen 40, 41 der äußeren Innen-Seitenlappen 52 der Innen-Schmalseitenwände 37, 38 zu sehen sind noch die freien Längsendkanten 48 der jeweiligen Teil-Seitenlappen 40, 41 bzw. bei der anderen Ausführungsform die Längsendkanten 48 der durchgehenden äußeren Innen-Seitenlappen 52, die sich entlang der jeweiligen Innen-Schmalseitenwände 37, 38 erstrecken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die freien Oberkanten 18a der jeweiligen Stege 17, die der jeweiligen Schmalseitenwand 37, 38 zugeordnet sind, über die jeweilige freie(n) Längsendkante(n) 48 nach oben hin hinwegragt/hinwegragen bzw. in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand 14 des Schachtelteils 11, vgl. unter anderem 3.
  • Zu diesem Zweck ist die Querabmessung „X“, vgl. 4, des jeweiligen Teil-Seitenlappens 40 bzw. 41 der jeweiligen äußeren Innen-Seitenlappen 52 kleiner als die Höhe „Y“ der jeweiligen freien Oberkante 18a des Stegs 17 relativ zur Bodenwand 14 des Schachtelteils 11 bzw. deren Abstand von der Bodenwand 14. Und zwar jeweils an der Seitenwand 15 des Schachtelteils 11 bzw. bezogen auf die Seitenwand 15, die der betreffenden Innen-Schmalseitenwand 37 bzw. 38 zugewandt ist.
  • In der 9 ist die Herstellung der vorstehend beschriebenen Packung exemplarisch dargestellt.
  • Wie zu erkennen ist, erfolgen die Fertigung der Innenpackung 13 einerseits und der Außenpackung 25 mit entsprechendem Rahmen 16 andererseits separat voneinander.
  • Was die Herstellung der Innenpackung 13 betrifft, so werden die ungefalteten Zuschnitte 26 in die Tasche eines nicht dargestellten, aber an sich bekannten Faltrevolvers eingestempelt und dabei in eine erste Zwischenfaltstellung gebracht, nämlich durch Aufrichten der zweiten Teilwand 34 sowie der an dieser anschließenden Teillappen 41 der äußeren Innen-Seitenlappen 52, der Innen-Bodenwand 35 und der Innen-Seitenlappen 52. Ferner werden die Innen-Bodenecklappen 43 gefaltet und die Zigaretten 10 der Zigarettengruppe zugeführt.
  • Im nächsten Schritt wird die zweite Teilwand 34 auf die Zigaretten 10 der Zigarettengruppe gefaltet und die Innen-Stirnwand 29 und die erste Teilwand 33 der Innen-Vorderwand 32 aufgerichtet. Anschließend wird die erste Teilwand 33 wie die zweite Teilwand 34 auf die Zigaretten 10 der Zigarettengruppe gefaltet.
  • Danach werden die Stirn-Ecklappen 44 gefaltet und anschließend die Teil-Seitenlappen 40, 41 der äußeren Innen-Seitenlappen 52 in die Ebene der Innen-Schmalseitenwände 37 bzw. 38 gefaltet.
  • Im Bereich einer ebenfalls nicht gezeigten Etikettierstation werden dann die Verschlussetiketten 30 aufgelegt und U-förmig eingefaltet. Schließlich werden die auf diese Weise fertiggestellten Innenpackungen 13 mit nach unten bzw. zur Bodenwand 14 zeigender Innen-Vorderwand 32 in das Schachtelteil 11 der bereits separat fertiggestellten, geöffneten Außenpackung 25 eingeführt, wobei die Bodenwand 14 bereits mit den entsprechenden Klebstoffportionen 47 versehen ist. Schließlich wird der Deckel 12 der Außenpackung 25 verschlossen.
  • In den 10 und 11 sind schließlich noch weitere alternative Ausführungsformen von Packungen gezeigt, bei denen - soweit nicht anders beschrieben - sämtliche Merkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele übereinstimmen, aber die nachfolgend beschriebenen Unterschiede bestehen.
  • So verfügen die Packungen im Gegensatz zu den ersten Ausführungsbeispielen über die Innen-Rückwand 28 und die jeweiligen Innen-Schmalseitenwände 37 bzw. 38 verbindende Packungskanten, die als Schrägkanten 49, vgl. 11, oder als Rundkanten 50, vgl. 10, ausgebildet sind.
  • In diesem Fall sind die Stege 17 des Rahmens 16 bzw. deren jeweilige freie Oberkanten 18a an den Seitenwänden 15 des Schachtelteils 11, die den Schräg- bzw. Rundkanten 49 bzw. 50 zugewandt sind, in ihrer Höhe kleiner ausgebildet als die Höhe der Schräg- bzw. Rundkante 49 bzw. 50, sodass letztere über die Stege 17 des Rahmens 16 bzw. über deren freie Oberkanten 18a entsprechend nach oben bzw. in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand 14 des Schachtelteils 11 hinwegragen.
  • 15 schließlich zeigt eine Packung, bei der die Entnahmeöffnung 27 der Innenpackung 13 zu einer Seitenwand 15 des Schachtelteils 11 bzw. einem Steg 17 des Rahmens 16 des Schachtelteils 11 zeigt, die/der sich senkrecht zu der Seitenwand 15 bzw. dem Steg 17 erstreckt, der/dem das Liniengelenk 19 des Deckels zugeordnet bzw. zugewandt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zigaretten
    11
    Schachtelteil
    12
    Deckel
    13
    Innenpackung
    14
    Bodenwand Schachtelteil
    15
    Seitenwände Schachtelteil
    16
    Rahmen
    17
    Steg
    18
    Oberkante Rahmen
    18a
    Oberkante Stege
    19
    Liniengelenk
    20
    Deckelwand
    21
    Deckel-Seitenwand
    22
    Oberkanten Seitenwände
    23
    Nase
    24
    Öffnung
    25
    Außenpackung
    26
    Zuschnitt
    27
    Entnahmeöffnung
    28
    Innen-Rückwand
    29
    Innen-Stirnwand
    30
    Verschlussetikett
    31
    Klebstoff
    32
    Innen-Vorderwand
    33
    erste Teilwand
    34
    zweite Teilwand
    35
    Innen-Bodenwand
    36a
    Querendkante erste Teilwand
    36b
    Querendkante zweite Teilwand
    37
    Innen-Schmalseitenwand
    38
    Innen-Schmalseitenwand
    39
    innerer Innen-Seitenlappen
    40
    Teil-Seitenlappen
    41
    Teil-Seitenlappen
    42a
    Stoßkante Teil-Seitenlappen
    42b
    Stoßkante Teil-Seitenlappen
    43
    Innen-Bodenecklappen
    44
    Stirn-Ecklappen
    45
    Standard-Packungskante
    46
    Schrägkante
    47
    Klebstoffportion
    48
    Längsendkante
    49
    Schrägkante
    50
    Rundkante
    51
    Ausnehmung Steg
    52
    äußere Innen-Seitenlappen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5938018 [0002]
    • EP 2170734 [0003]

Claims (15)

  1. Packung des Typs Kappenschachtel für eine Gruppe von länglichen Tabakerzeugnissen, mit einer vorzugseise als Dichtblock ausgebildeten Innenpackung (13) für einen Packungsinhalt, bevorzugt für eine Zigarettengruppe, aus einem formstabilen Material, insbesondere aus beschichtetem oder unbeschichtetem (dünnem) Karton, die durch einander überlappende, innere und äußere Seitenlappen eines Zuschnitts (26) für die Innenpackung (13) gebildete Schmalseitenwände aufweist, eine die Schmalseitenwände verbindende (großflächige) Vorderwand, eine die Schmalseiten verbindende (großflächige) Rückwand, eine Entnahmeöffnung (27) für die Tabakerzeugnisse und ein die Entnahmeöffnung (27) in einer Schließstellung abdeckendes, mehrfach betätigbares Verschlussetikett (30), sowie mit einer Außenpackung (25), die aufweist a) ein (flaches) Schachtelteil (11) zur Aufnahme von parallel zu einer Bodenwand des Schachtelteils (11) ausgerichteten, länglichen Tabakerzeugnissen, das sich senkrecht zu der Bodenwand erstreckende (aufrechte) Seitenwände aufweist, und in dem die Innenpackung (13) aufgenommen ist, sodass jeweils eine der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung (13) jeweils einer Seitenwand des Schachtelteils (11) zugewandt ist, b) einen mit dem Schachtelteil (11) über ein Liniengelenk verbundenen Deckel (12), sowie c) einen an dem Schachtelteil (11), insbesondere an den Seitenwänden angebrachten, bevorzugt ringsherumlaufenden Rahmen (16), dessen freie Oberkante an jeder Seitenwand des Schachtelteils (11), die einer der genannten Schmalseitenwände der Innenpackung (13) zugewandt ist, über die freie Längsendkante des äußeren Seitenlappens der der betreffenden Seitenwand zugewandten Schmalseitenwand der Innenpackung (13) hinwegragt, insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand des Schachtelteils (11).
  2. Packung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung des äußeren Seitenlappens der betreffenden Schmalseitenwand, nämlich dessen Abmessung quer zur Längserstreckung desselben, kleiner ist als die Höhe der freien Oberkante des Rahmens (16) relativ zur Bodenwand des Schachtelteils bzw. deren Abstand von der Bodenwand, und zwar an der Seitenwand des Schachteilteils, die dieser Schmalseitenwand zugewandt ist.
  3. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackung (13) derart in dem Schachtelteil (11) der Außenpackung (25) orientiert ist, dass die freie Längsendkante des äußeren Seitenlappens der Schmalseitenwand der Innenpackung (13) nach oben zeigt bzw. dem Deckel (12) der Außenpackung (25) zugewandt ist.
  4. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand der Innenpackung (13) der Bodenwand des Schachtelteils (11) der Außenpackung (25) zugewandt ist, wobei die Vorderwand der Innenpackung (13) entweder gebildet ist durch zwei sich überlappende Seitenlappen des Zuschnitts (26) der Innenpackung (13) oder durch zwei Seitenlappen des Zuschnitts (26) der Innenpackung (13), die im Bereich der Vorderwand mit freien End- bzw. Stoßkanten gegeneinander stoßen.
  5. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Entnahmeöffnung (27) mindestens teilweise in der bei geschlossenem Deckel (12) der Außenpackung (25) in Richtung des Deckels (12) zeigenden Rückwand der Innenpackung (13) erstreckt.
  6. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrfach betätigbare Verschlussetikett (30) dauerhaft mit einer der Innenpackung (13), insbesondere der Rückwand, im geschlossenen Zustand des Deckels (12) der Außenpackung (25) zugewandeten Innenseite des Deckels (12) verbunden ist, sodass durch die Betätigung des Deckels (12) auch das Verschlussetikett (30) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  7. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Packungskanten, die die Vorderwand der Innenpackung (13) mit den Schmalseitenwände verbinden, als Schräg- oder als Rundkante ausgebildet ist.
  8. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) Stege (17) umfasst, die jeweils einer der Seitenwände des Schachtelteils (11) der Außenpackung (25) zugeordnet sind, insbesondere, indem der jeweilige Steg (17) jeweils mit einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand verbunden, insbesondere mit dieser verklebt ist.
  9. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (27) einem der Entnahmeöffung (27) zugeordneten Steg (17) des Rahmens (16) zugewandt ist, der mit einer das Entnehmen von Zigaretten aus der Entnahmeöffnung (27) erleichternden Ausnehmung (51) versehen ist, insbesondere einem Steg (17) des Rahmens (16), der bzw. dessen freie Oberkante bevorzugt mittig einen die Ausnehmung (51) bildenden Bereich reduzierter Höhe aufweist.
  10. Packung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmung (51) so bemessen bzw. auf die Breite des Verschlussetiketts (30) der Innenpackung (13) abgestimmt ist, dass das an dem Deckel (12) befestigte Verschlussetikett (30) beim Öffnen des Deckels (12) der Außenpackung (25) in die Ausnehmung (51) bewegbar ist bzw. bewegt wird.
  11. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (27) der Innenpackung (13) in Richtung einer Seitenwand des Schachtelteils (11) bzw. eines Steges (17) des Rahmens (16) des Schachtelteils (11) zeigt, der/dem das Liniengelenk des Deckels (12) zugeordnet ist, insbesondere in Richtung der Seitenwand, mit der das Liniengelenk verbunden ist.
  12. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (27) der Innenpackung (13) zu einer Seitenwand des Schachtelteils (11) bzw. einem Steg (17) des Rahmens (16) des Schachtelteils (11) zeigt, die/der sich senkrecht zu der Seitenwand bzw. dem Steg (17) erstreckt, der/dem das Liniengelenk des Deckels (12) zugeordnet ist.
  13. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rückwand der Innenpackung (13) und die Schmalseitenwände derselben verbindenden Packungkanten als Schräg- oder als Rundkanten ausgebildet sind.
  14. Packung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) des Rahmens (16) des Schachtelteils (11) der Außenpackung (25) bzw. deren jeweilige freie Oberkanten, die den Seitenwänden des Schachtelteils (11) zugeordnet sind, die den Schräg- bzw. Rundkanten zugewandt sind, eine relativ zur Bodenwand des Schachtelteils (11) geringere Höhe aufweisen als die Schräg- bzw. Rundkanten, sodass die Schräg- bzw. Rundkanten über diese Stege (17) des Rahmens (16) bzw. über deren freie Oberkanten (in einer Richtung senkrecht zur Bodenwand des Schachtelteils) hinweg ragen.
  15. Packung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenpackung (13) an dem Schachtelteil (11) befestigt ist, insbesondere durch Verklebung, bevorzugt durch Verklebung der Vorderwand der Innenpackung mit der Bodenwand des Schachteilteils der Außenpackung.
DE102019002635.7A 2019-04-10 2019-04-10 Packung des Typs Kappenschachtel Pending DE102019002635A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019002635.7A DE102019002635A1 (de) 2019-04-10 2019-04-10 Packung des Typs Kappenschachtel
CN202080036590.7A CN113840784A (zh) 2019-04-10 2020-03-30 帽盒型的包装
PCT/EP2020/058963 WO2020207842A1 (de) 2019-04-10 2020-03-30 Packung des typs kappenschachtel
EP20715856.9A EP3953273A1 (de) 2019-04-10 2020-03-30 Packung des typs kappenschachtel
ZA2021/08043A ZA202108043B (en) 2019-04-10 2021-10-20 Lidded box-type packaging

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019002635.7A DE102019002635A1 (de) 2019-04-10 2019-04-10 Packung des Typs Kappenschachtel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019002635A1 true DE102019002635A1 (de) 2020-10-15

Family

ID=70058383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019002635.7A Pending DE102019002635A1 (de) 2019-04-10 2019-04-10 Packung des Typs Kappenschachtel

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3953273A1 (de)
CN (1) CN113840784A (de)
DE (1) DE102019002635A1 (de)
WO (1) WO2020207842A1 (de)
ZA (1) ZA202108043B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646326C (de) * 1935-12-06 1937-06-11 Martin Brinkmann Akt Ges Aufreissanordnung fuer vollumschlagene, zum Einlegen in Deckelschachteln bestimmte Zigarettenpaeckchen
DE3329454A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Focke & Co, 2810 Verden Kappenschachtel fuer zigaretten oder dergleichen
US5938018A (en) * 1997-04-15 1999-08-17 Rothmans, Benson & Hedges Inc. Cigarette or tobacco package with re-usable aroma releasant for multiple package openings
DE10361741A1 (de) * 2003-12-29 2005-07-28 Schmermund Verpackungstechnik Gmbh Packung für stabförmige Rauchwaren
EP2170734B1 (de) * 2007-07-04 2011-02-16 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Kappenschachtel für tabakprodukte
DE102010019233A1 (de) * 2010-05-03 2011-11-03 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Kappenschachtel für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
WO2016169774A1 (en) * 2015-04-20 2016-10-27 Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh Package of tobacco-related articles

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030267A1 (de) * 2007-06-28 2009-01-08 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Packung für stückige oder körnige Güter
DE102008035467A1 (de) * 2008-07-30 2010-02-04 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) (Zigaretten-)Packung sowie Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
DE102013010778A1 (de) * 2013-06-28 2014-12-31 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Zigarettenpackung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE646326C (de) * 1935-12-06 1937-06-11 Martin Brinkmann Akt Ges Aufreissanordnung fuer vollumschlagene, zum Einlegen in Deckelschachteln bestimmte Zigarettenpaeckchen
DE3329454A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-07 Focke & Co, 2810 Verden Kappenschachtel fuer zigaretten oder dergleichen
US5938018A (en) * 1997-04-15 1999-08-17 Rothmans, Benson & Hedges Inc. Cigarette or tobacco package with re-usable aroma releasant for multiple package openings
DE10361741A1 (de) * 2003-12-29 2005-07-28 Schmermund Verpackungstechnik Gmbh Packung für stabförmige Rauchwaren
EP2170734B1 (de) * 2007-07-04 2011-02-16 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Kappenschachtel für tabakprodukte
DE102010019233A1 (de) * 2010-05-03 2011-11-03 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Kappenschachtel für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
WO2016169774A1 (en) * 2015-04-20 2016-10-27 Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh Package of tobacco-related articles

Also Published As

Publication number Publication date
ZA202108043B (en) 2022-09-28
CN113840784A (zh) 2021-12-24
EP3953273A1 (de) 2022-02-16
WO2020207842A1 (de) 2020-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1204572B1 (de) Klappschachtel für zigaretten
EP1097092B1 (de) Zigarettenpackung mit öffnungshilfe
EP0204933B1 (de) Klappdeckelschachtel für Zigaretten oder dgl.
EP2310300B1 (de) (zigaretten-) packung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
EP3066032B1 (de) Zigarettenpackung
EP0837012B1 (de) Klappschachtel für Zigaretten
EP0778212B1 (de) Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen
DE19506844B4 (de) Klappschachtel für Zigaretten sowie Verfahren zum Einführen von Coupons in Klappschachteln
EP0134549B1 (de) Kappenschachtel für Zigaretten oder dergleichen
EP0841263A1 (de) Klappschachtel für Zigaretten
EP0745541A1 (de) Klappschachtel für Zigaretten
EP1747153A1 (de) Zigarettenpackung
DE4410803A1 (de) Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen
WO1999002428A1 (de) Zuschnitt für eine cigarettenpackung
DE19912995A1 (de) Packung nach Art einer Zigarettenstange
EP2841358B1 (de) Zigaretten-packung und verfahren zum herstellen derselben
EP0007410B1 (de) Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten
WO1998050287A1 (de) Klappschachtel für zigaretten
DE3329456A1 (de) Kappenschachtel fuer zigaretten oder dergleichen
EP1015353B1 (de) Klappschachtel für zigaretten
EP1476359A1 (de) Verfahren zum verpacken von zigaretten und zigarettenpackung
DE3509232C2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Klappschachtel für rauchbare Artikel sowie daraus hergestellte Klappschachtel
DE2813390A1 (de) Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten
DE102019002635A1 (de) Packung des Typs Kappenschachtel
EP0006872B1 (de) Klappschachtel, insbesondere für zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified