DE102019001649A1 - Drehende elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine drehende elektrische Maschine bereitgestellt, die zur Verringerung der Last einer Ausbesserung des abgeblätterten Lacks geeignet ist, der an einem Übergangsteil einer Lackoberfläche zu einer bearbeiteten Fläche auftreten kann. Eine drehende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 50, das umfasst: ein erstes Element 43 mit einer Lackoberfläche 43a mit Lack und einer bearbeiteten Fläche 43c, die an die Lackoberfläche 43a angrenzt, nachdem sie einer Bearbeitung unterzogen wurde, wobei die Lackoberfläche 43a einen Randbereich 43b umfasst, der an einem Übergangsteil zu der bearbeiteten Fläche 43c ausgebildet ist; und ein zweites Element 42, das den Randbereich 43b bedeckt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehende elektrische Maschine wie einen Motor.
  • Verwandte Technik
  • Einige Motoren umfassen ein Rotorhalteelement zum Halten eines Rotors und ein Statorhalteelement zum Halten eines Stators. Bei den in den Patentschriften 1 und 2 offenbarten Konfigurationen ist das Rotorhalteelement innen angeordnet, das Statorhalteelement ist außen angeordnet, und das Statorhalteelement bedeckt das Rotorhalteelement. Wenn bei derartigen Konfigurationen die Außenfläche des Statorhalteelements lackiert ist, ist eine Lackierung der Außenfläche des Rotorhalteelements nicht immer erforderlich.
  • Wenn der Motor dagegen so konfiguriert ist, dass sowohl das Rotorhalteelement als auch das Statorhalteelement im Erscheinungsbild des Motors auftauchen, muss ein Hersteller sowohl die Oberfläche des Rotorhalteelements als auch die Oberfläche des Statorhalteelements lackieren. In diesem Fall bearbeitet der Hersteller die lackierte Endfläche des Rotorhalteelements und die lackierte Endfläche des Statorhalteelements und stellt einen Kontakt zwischen den Endflächen her, wodurch das Erscheinungsbild des Motors gebildet wird.
  • Wenn der Hersteller die Oberflächen der Halteelemente nach der Bearbeitung der Endflächen dieser Halteelemente lackiert, muss der Hersteller die bearbeiteten Endflächen abdecken. Daher ist ein Element zur Abdeckung erforderlich, wodurch sich Taktzeiten und Herstellungskosten erhöhen. Wenn der Hersteller die Endflächen der Halteelemente dagegen nach dem Lackieren der Oberflächen dieser Halteelemente bearbeitet, erübrigt sich eine Abdeckung der bearbeiteten Endflächen, wodurch Taktzeiten und Herstellungskosten verringert werden.
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. H10-112953
    • Patentschrift 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2001-103686
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Bearbeitung der Endflächen derartiger Elemente nach dem Lackieren der Oberflächen dieser Elemente kann jedoch ein Abblättern des Lacks an einem Übergangsteil der Lackoberfläche zu der bearbeiteten Fläche verursachen. Dadurch wird eine Ausbesserung des abgeblätterten Lacks erforderlich, wodurch Zeit für die Ausbesserung und Material für die Ausbesserung erforderlich werden, wodurch die Herstellungskosten steigen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehende elektrische Maschine bereitzustellen, die zur Verringerung der Last der Ausbesserung des abgeblätterten Lacks geeignet ist, der an einem Übergangsteil einer Lackoberfläche zu einer bearbeiteten Fläche auftreten kann.
    1. (1) Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehende elektrische Maschine (beispielsweise einen später beschriebenen Motor 10), die ein Gehäuse (beispielsweise ein später beschriebenes Gehäuse 50) umfasst, das umfasst: ein erstes Element (beispielsweise eine später beschriebene rückseitige Haltemuffe 43) mit einer Lackoberfläche (beispielsweise einer später beschriebenen Lackoberfläche 43a) mit Lack und einer bearbeiteten Fläche (beispielsweise einer später beschriebenen bearbeiteten Fläche 43c), die an die Lackoberfläche angrenzt, nachdem sie einer Bearbeitung unterzogen wurde, wobei die Lackoberfläche einen Randbereich (beispielsweise einen später beschriebenen Randbereich 43b) umfasst, der an einem Übergangsteil zu der bearbeiteten Fläche ausgebildet ist; und ein zweites Element (beispielsweise einen später beschriebenen zweiten Gehäusekörper 42), das den Randbereich bedeckt.
    2. (2) Bei der unter (1) beschriebenen drehenden elektrischen Maschine kann das zweite Element eine Ausnehmung (beispielsweise eine später beschriebene Ausnehmung 42x) umfassen, und die Ausnehmung kann eine erste zugewandte Fläche (beispielsweise eine später beschriebene erste zugewandte Fläche 42x1), die dem Randbereich zugewandt ist, und eine zweite zugewandte Fläche (beispielsweise eine später beschriebene zweite zugewandte Fläche 42x2) umfassen, die der bearbeiteten Fläche zugewandt ist.
    3. (3) Bei der unter (1) oder (2) beschriebenen drehenden elektrischen Maschine kann das zweite Element ein Element sein, das eine lackierte Oberfläche aufweist, die bei fertiggestelltem Gehäuse zu einer Außenfläche wird.
    4. (4) Bei der unter (2) beschriebenen drehenden elektrischen Maschine kann ein Spalt (beispielsweise ein später beschriebener Spalt 51) zwischen dem Randbereich und der ersten zugewandten Fläche ausgebildet sein, und die bearbeitete Fläche und die zweite zugewandte Fläche können in Kontakt miteinander stehen.
    5. (5) Bei der unter (4) beschriebenen drehenden elektrischen Maschine kann die zweite zugewandte Fläche eine geringere Oberflächenrauigkeit als die erste zugewandte Fläche aufweisen.
    6. (6) Die unter einem der Punkte (1) bis (5) beschriebene drehende elektrische Maschine kann ferner aufweisen: eine Drehwelle (beispielsweise eine später beschriebene Drehwelle 13); ein Lager (beispielsweise ein später beschriebenes zweites Lager 12), das die Drehwelle drehbar hält; einen Rotor (beispielsweise einen später beschriebenen Rotor 20), der an der Drehachse befestigt ist; und einen Stator (beispielsweise einen später beschriebenen Stator 30), der den Rotor umgibt. Das erste Element kann ein Element sein, das das Lager hält, und das zweite Element kann ein Element sein, das an dem Stator befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine drehende elektrische Maschine bereitgestellt werden, die selbst dann zur Verringerung der Last der Ausbesserung des abgeblätterten Lacks geeignet ist, wenn an einem Übergangsteil einer Lackoberfläche zu einer bearbeiteten Fläche ein Abblättern des Lacks auftritt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch einen Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht, die einen Abschnitt P eines zweiten Gehäuses 60 vergrößert zeigt, der in 1 von einer gestrichelten Linie umgeben ist; und
    • 3 ist eine Schnittansicht, die den Abschnitt P des zweiten Gehäuses 60 vergrößert zeigt, der in 1 von der gestrichelten Linie umgeben ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Zeichnungen ein Motor als Ausführungsform einer drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch den Motor gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [Gesamtkonfiguration des Motors]
  • Ein Motor 10 gemäß der Ausführungsform umfasst einen Rotor 20, einen Stator 30, ein Gehäuse 50, ein erstes Lager 11, ein zweites Lager 12 und eine Drehwelle 13 als Hauptkomponenten.
  • [Rotor]
  • Der Rotor 20 ist an der Drehwelle 13 befestigt und dreht sich einstückig mit der Drehwelle 13. Beide Endabschnitte der Drehwelle 13 werden von dem ersten Lager 11 und dem zweiten Lager 12 so gehalten, dass sie um eine Drehachsengerade X drehbar sind.
  • Die Drehwelle 13 umfasst einen vorderen Abschnitt 13a und einen hinteren Abschnitt 13b. Der vordere Abschnitt 13a ist bei einer Betrachtung in der Richtung zum ersten Lager 11 an einem (nachstehend auch als „Vorderseite“ bezeichneten) Endabschnitt angeordnet. Der hintere Abschnitt 13b ist bei einer Betrachtung in der Richtung zum zweiten Lager 12 an einem (nachstehend auch als „Rückseite“ bezeichneten) Endabschnitt angeordnet.
  • [Erstes Lager]
  • Das erste Lager 11 ist in der Nähe des vorderen Abschnitts 13a der Drehwelle 13 angeordnet. Das erste Lager 11 hält den vorderen Abschnitt 13a der Drehwelle 13 drehbar. Im Inneren des ersten Lagers 11 wird Schmieröl mit einer hohen Viskosität gehalten.
  • [Zweites Lager]
  • Das zweite Lager 12 ist in der Nähe des hinteren Abschnitts 13b der Drehwelle 13 angeordnet. Das zweite Lager 12 hält den hinteren Abschnitt 13b der Drehwelle 13 drehbar. Im Inneren des zweiten Lagers 12 wird Schmieröl mit einer hohen Viskosität gehalten.
  • [Stator]
  • Der Stator 30 umgibt den Rotor 20 und ist längs der Drehachsengerade X zwischen einem (später beschriebenen) ersten Gehäusekörper 41 und einem (später beschriebenen) zweiten Gehäusekörper 42 angeordnet. Der Stator 30 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das sich längs der Drehachsengerade X erstreckt. Der Stator 30 umfasst einen aus einer großen Anzahl an aufeinandergeschichteten magnetischen Stahlblechen gefertigten Statorkern 31 und eine (nicht dargestellte) Wicklung, die um einen (nicht dargestellten) Vorsprung gewickelt ist, der an der inneren Umgangsfläche des Statorkerns 31 ausgebildet ist.
  • Der Statorkern 31 umfasst eine vordere Endfläche 31a, die an einem Endabschnitt in der Richtung zum ersten Lager 11 angeordnet ist, und eine hintere Endfläche 31b, die an einem Endabschnitt in der Richtung zum zweiten Lager 12 angeordnet ist.
  • Die Wicklung ist beispielsweise durch Harz an dem Statorkern 31 befestigt. Die Wicklung steht aus beiden Enden des Statorkerns 31 in die Drehachsengerade X vor und erstreckt sich längs der Drehachsengerade X. Ein (nicht dargestellter) Leitungsdraht, der sich von einem Anschlusselement 45 erstreckt, ist an die Wicklung angeschlossen. Die Wicklung wird unter Verwendung von über den Leitungsdraht zugeführtem Strom zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfelds verwendet. Der Rotor 20 ist so konfiguriert, dass er sich als Reaktion auf das von dem Stator 30 erzeugte rotierende Magnetfeld einstückig mit der Drehwelle 13 dreht.
  • [Gehäuse]
  • Das Gehäuse 50 umfasst ein erstes Gehäuse 40 und ein zweites Gehäuse 60.
  • [Erstes Gehäuse]
  • Das erste Gehäuse 40 umfasst den ersten Gehäusekörper 41. Der erste Gehäusekörper 41 weist einen vorderseitigen Abschnitt auf, der als vorderseitige Haltemuffe fungiert, die das erste Lager 11 hält. Der erste Gehäusekörper 41 weist einen rückseitigen Abschnitt auf, der in einer radialen Richtung die Außenfläche des ersten Gehäusekörpers 41 bildet. Der rückseitige Abschnitt des ersten Gehäusekörpers 41 ist mit einer Schraube an der vorderen Endfläche 31a des Statorkerns 31 befestigt. Der erste Gehäusekörper 41 erstreckt sich von der vorderen Endfläche 31a des Statorkerns 31 zum vorderen Abschnitt 13a der Drehwelle 13 und bedeckt das erste Lager 11 und die die aus dem Statorkern 31 vorstehende Wicklung sowie teilweise die Drehwelle 13.
  • Der vordere Abschnitt 13a der Drehwelle 13 steht aus dem ersten Gehäusekörper 41 vor. Der vordere Abschnitt 13a der Drehwelle 13 fungiert als Ausgangswelle, die beispielsweise direkt oder indirekt mit der Spindel einer Werkzeugmaschine gekoppelt wird.
  • [Zweites Gehäuse]
  • Das zweite Gehäuse 60, das einen Teil des Gehäuses 50 bildet, umfasst eine rückseitige Haltemuffe 43 als erstes Element, einen zweiten Gehäusekörper 42 als zweites Element und einen Wertgeber 44.
  • Der zweite Gehäusekörper 42 bildet in der radialen Richtung die Außenfläche des zweiten Gehäuses 60. Die rückseitige Haltemuffe 43 ist ein Element, das das zweite Lager 12 hält. Die rückseitige Haltemuffe 43 ist durch Befestigung mittels einer Schraube mit der Rückseite des zweiten Gehäusekörpers 42 verbunden. Der Wertgeber 44 ist an der rückseitigen Haltemuffe 43 angebracht und erfasst die Drehstellung, die Drehzahl, etc. der Drehwelle 13.
  • [Einzelheiten zum zweiten Gehäuse 60]
  • Das zweite Gehäuse 60 wird genauer beschrieben. 2 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht, die einen in 1 von einer gestrichelten Linie umgebenen Abschnitt P des zweiten Gehäuses 60 vergrößert zeigt. 3 ist eine Schnittansicht, die den in 1 von der gestrichelten Linie umgebenen Abschnitt P des zweiten Gehäuses 60 vergrößert zeigt. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die rückseitige Haltemuffe 43 als erstes Element eine Lackoberfläche 43a und eine bearbeitete Fläche 43c.
  • Die Lackoberfläche 43a ist eine Oberfläche mit Lack. Die Lackoberfläche 43a befindet sich auf der Seitenfläche (in der radialen Richtung der Außenfläche) der rückseitigen Haltemuffe 43. Die Lackoberfläche 43a erscheint an einer äußeren Position in der radialen Richtung teilweise im Erscheinungsbild des Motors 10.
  • Ein Randbereich 43b ist eine Oberfläche, die zu der Lackoberfläche 43a gehört, und grenzt an die bearbeitete Fläche 43c an. Anders ausgedrückt umfasst die Lackoberfläche 43a den an einem Übergangsteil zu der bearbeiteten Fläche 43c ausgebildeten Randbereich 43b. Der Randbereich 43b ist eine Oberfläche auf der Seitenfläche (in der radialen Richtung der Außenfläche) der rückseitigen Haltemuffe 43 und erscheint nach der Montage nicht im Erscheinungsbild des Motors 10. Der Randbereich 43b grenzt an die bearbeitete Fläche 43c an, wodurch die Gefahr eines Abblätterns des Lacks besteht. In dem Randbereich 43b blättert der Lack im Allgemeinen nicht vollständig, sondern nur teilweise ab.
  • Die bearbeitete Fläche 43c ist eine Oberfläche, die an den Randbereich 43b der Lackoberfläche 43a angrenzt, und eine Oberfläche, die einer Bearbeitung unterzogen wurde. Die bearbeitete Fläche 43c ist eine Oberfläche auf der Vorderseite der rückseitigen Haltemuffe 43, eine zu dem Randbereich 43b (der Lackoberfläche 43a) senkrechte Oberfläche, und eine nicht lackierte Fläche.
  • Der zweite Gehäusekörper 42 als zweites Element ist durch Befestigung mittels einer Schraube an der hinteren Endfläche 31b des Statorkerns 31 des Stators 30 befestigt. Der zweite Gehäusekörper 42 ist ein Element, das eine lackierte Oberfläche aufweist, die bei fertiggestelltem Gehäuse 50 zu einer Außenfläche wird. Der zweite Gehäusekörper 42 erstreckt sich längs der Drehachsengerade X von der hinteren Endfläche 31b des Statorkerns 31 zum hinteren Abschnitt 13b der Drehwelle 13 und bedeckt das zweite Lager 12 sowie teilweise die Drehwelle 13.
  • Der zweite Gehäusekörper 42 umfasst eine Ausnehmung 42x. Die Ausnehmung 42x umfasst eine erste zugewandte Fläche 42x1 und eine zweite zugewandte Fläche 42x2.
  • Die erste zugewandte Fläche 42x1 ist in der radialen Richtung in Bezug auf den Randbereich 43b der rückseitigen Haltemuffe 43 außen angeordnet. Die erste zugewandte Fläche 42x1 ist dem Randbereich 43b vollständig und der Lackoberfläche 43a teilweise zugewandt, wobei sie in der radialen Richtung nach innen gerichtet ist, und bedeckt den Randbereich 43b. Die zweite zugewandte Fläche 42x2 ist der bearbeiteten Fläche 43c der rückseitigen Haltemuffe 43 zugewandt, wobei sie nach hinten gerichtet ist. Die zweite zugewandte Fläche 42x2 weist eine geringere Oberflächenrauigkeit (eine glattere Oberfläche) als die erste zugewandte Fläche 42x1 auf.
  • Der zweite Gehäusekörper 42 weist eine Außenfläche auf, die mit einer zweiten Lackoberfläche 42d versehen ist. Die zweite Lackoberfläche 42d ist an der Ausnehmung 42x nicht vorgesehen.
  • Die Anordnung der rückseitigen Haltemuffe 43 als erstes Element und des zweiten Gehäusekörpers 42 als zweites Element in Bezug aufeinander ist wie folgt gestaltet. Wie in 3 gezeigt, ist ein Spalt 51 zwischen einem Teil der Lackoberfläche 43a und der ersten zugewandten Fläche 42x1 vorgesehen. Die bearbeitete Fläche 43c und die zweite zugewandte Fläche 42x2 stehen in Kontakt miteinander.
  • [Fertigungsschritt]
  • Das zweite Gehäuse 60 des vorstehenden Motors 10 wird in den folgenden Schritten gefertigt. Hinsichtlich der rückseitigen Haltemuffe 43 wird Lack auf die Lackoberfläche 43a aufgebracht (die den Randbereich 43b umfasst). Dann wird die bearbeitete Fläche 43c einer Bearbeitung unterzogen. Diese Bearbeitung verursacht ein teilweises Abblättern des Lacks auf der Lackoberfläche 43a. Dies kann zum Auftreten eines Abblätterns des Lacks in dem Randbereich 43b führen. Der zweite Gehäusekörper 42 wird so angeordnet, dass die zweite zugewandte Fläche 42x2 der Ausnehmung 42x des zweiten Gehäusekörpers 42 mit der bearbeiteten Fläche 43c in Kontakt gebracht und die erste zugewandte Fläche 42x1 der Lackoberfläche 43a zugewandt angeordnet wird, wobei der Spalt 51 zwischen der ersten zugewandten Fläche 42x1 und der Lackoberfläche 43a verbleibt. Während diese relativen Anordnungen beibehalten werden, werden die rückseitige Haltemuffe 43 und der zweite Gehäusekörper 42 aneinander befestigt (miteinander verbunden). Genauer wird eine (nicht dargestellte) Schraube durch eine an der rückseitigen Haltemuffe 43 vorgesehene Durchgangsbohrung hindurchgeführt, und die Schraube tritt mit einer an dem zweiten Gehäusekörper 42 vorgesehenen Hohlschraube in einen Gewindeeingriff.
  • [Ergebnis der Ausführungsform]
  • Durch den Motor 10 gemäß der Ausführungsform wird beispielsweise das folgende Ergebnis erzielt. Der Motor 10 gemäß der Ausführungsform umfasst das Gehäuse 50, das umfasst: die rückseitige Haltemuffe 43 als erstes Element mit der Lackoberfläche 43a mit Lack und der bearbeiteten Fläche 43c, die an die Lackoberfläche 43a angrenzt, nachdem sie einer Bearbeitung unterzogen wurde, wobei die Lackoberfläche 43a den an einem Übergangsteil zu der bearbeiteten Fläche 43c ausgebildeten Randbereich 43b umfasst; und den zweiten Gehäusekörper 42 als zweites Element, das den Randbereich 43b bedeckt.
  • Daher bedeckt der zweite Gehäusekörper 42 den Randbereich 43b selbst dann, wenn am Randbereich 43b der Lackoberfläche 43a ein Abblättern des Lacks auftritt. Dadurch wird eine Verringerung der Last der Ausbesserung des abgeblätterten Lacks ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform umfasst der zweite Gehäusekörper 42 die Ausnehmung 42x. Die Ausnehmung 42x umfasst die erste zugewandte Fläche 42x1, die dem Randbereich 43b zugewandt ist, und die zweite zugewandte Fläche 42x2, die der bearbeiteten Fläche 43c zugewandt ist. Daher bedeckt die erste zugewandte Fläche 42x1 der Ausnehmung 42x den Randbereich 43b, wodurch es unwahrscheinlich wird, dass der Randbereich 43b im Erscheinungsbild erscheint.
  • Bei der Ausführungsform ist der zweite Gehäusekörper 42 ein Element, das eine lackierte Oberfläche aufweist, die bei fertiggestelltem Gehäuse 50 zu einer Außenfläche wird. Obwohl der Randbereich 43b an der rückseitigen Haltemuffe 43 vorhanden ist, erscheint daher kein Teil, von dem der Lack abgeblättert ist, zwischen dem zweiten Gehäusekörper 42 und der Lackoberfläche 43a.
  • Bei der Ausführungsform ist der Spalt 51 zwischen dem Randbereich 43b und der ersten zugewandten Fläche 42x1 ausgebildet. Ferner stehen die bearbeitete Fläche 43c und die zweite zugewandte Fläche 42x2 in Kontakt miteinander. Durch das Vorhandensein des Spalts 51 zwischen der Lackoberfläche 43a und der ersten zugewandten Fläche 42x1 ist die erste zugewandte Fläche 42x1 so angeordnet, dass sie nicht mit der Lackoberfläche 43a in Kontakt steht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines Abblätterns des Lacks auf der Lackoberfläche 43a durch die erste zugewandte Fläche 42x1 verringert. Die bearbeitete Fläche 43c und die zweite zugewandte Fläche 42x2 stehen in Kontakt miteinander. Dadurch wird die Wasserdichtigkeitsleistung zwischen der bearbeiteten Fläche 43c und der zweiten zugewandten Fläche 42x2 verbessert.
  • Bei der Ausführungsform weist die zweite zugewandte Fläche 42x2 eine geringere Oberflächenrauigkeit als die erste zugewandte Fläche 42x1 auf. Dadurch wird die Wasserdichtigkeitsleistung zwischen der bearbeiteten Fläche 43c und der zweiten zugewandten Fläche 42x2 verbessert.
  • [Modifikation]
  • Vorstehend wurde die Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der Ausführungsform ist die erste zugewandte Fläche 42x1 so konfiguriert, dass sie vollständig dem Randbereich 43b zugewandt ist. Dies ist jedoch nicht die einzige Konfiguration. Die erste zugewandte Fläche 42x1 kann so konfiguriert sein, dass sie dem Randbereich 43b zumindest teilweise zugewandt ist. Im Zusammenhang mit der Ausführungsform ist ein Motor als Beispiel der drehenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dies ist jedoch nicht das einzige Beispiel. Die drehende elektrische Maschine kann ein Generator sein. Das erste Element und das zweite Element sind nicht auf die rückseitige Haltemuffe 43 und den zweiten Gehäusekörper 42 gemäß der vorstehenden Ausführungsform beschränkt und können Komponenten eines anderen Elements (beispielsweise des ersten Gehäuses 40) sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Motor (drehende elektrische Maschine)
    11
    Erstes Lager
    12
    Zweites Lager (Lager)
    13
    Drehachse
    20
    Rotor
    30
    Stator
    41
    Erster Gehäusekörper
    42
    Zweiter Gehäusekörper (zweites Element)
    42x
    Ausnehmung
    42x1
    Erste zugewandte Fläche
    42x2
    Zweite zugewandte Fläche
    43
    Rückseitige Haltemuffe (erstes Element)
    43a
    Lackoberfläche
    43b
    Randbereich
    43c
    bearbeitete Fläche
    50
    Gehäuse
    51
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H10112953 [0004]
    • JP 2001103686 [0004]

Claims (6)

  1. Drehende elektrische Maschine (10), die ein Gehäuse (50) umfasst, das umfasst: ein erstes Element (43) mit einer Lackoberfläche (43a) mit Lack und einer bearbeiteten Fläche (43c), die an die Lackoberfläche (43a) angrenzt, nachdem sie einer Bearbeitung unterzogen wurde, wobei die Lackoberfläche (43a) einen Randbereich (43b) umfasst, der an einem Übergangsteil zu der bearbeiteten Fläche (43c) ausgebildet ist; und ein zweites Element (42), das den Randbereich (43b) bedeckt.
  2. Drehende elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1, wobei das zweite Element (42) eine Ausnehmung (42x) umfasst und die Ausnehmung (42x) eine erste zugewandte Fläche (42x1), die dem Randbereich (43b) zugewandt ist, und eine zweite zugewandte Fläche (42x2) umfasst, die der bearbeiteten Fläche (43c) zugewandt ist.
  3. Drehende elektrische Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element (42) ein Element ist, das eine lackierte Fläche aufweist, die bei fertiggestelltem Gehäuse (50) zu einer Außenfläche wird.
  4. Drehende elektrische Maschine (10) nach Anspruch 2, wobei ein Spalt (51) zwischen dem Randbereich (43b) und der ersten zugewandten Fläche (42x1) ausgebildet ist, und die bearbeitete Fläche (43c) und die zweite zugewandte Fläche (42x2) in Kontakt miteinander stehen.
  5. Drehende elektrische Maschine (10) nach Anspruch 4, wobei die zweite zugewandte Fläche (42x2) eine geringere Oberflächenrauigkeit als die erste zugewandte Fläche (42x1) aufweist.
  6. Drehende elektrische Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner umfasst: eine Drehwelle (13); ein Lager (12), das die Drehwelle (13) drehbar hält; einen Rotor (20), der an der Drehwelle (13) befestigt ist; und einen Stator (30), der den Rotor (20) umgibt, wobei das erste Element (41) ein Element ist, das das Lager (12) hält, und das zweite Element (42) ein Element ist, das an dem Stator (30) befestigt ist.
DE102019001649.1A 2018-03-28 2019-03-07 Drehende elektrische Maschine Pending DE102019001649A1 (de)

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JP2018062659A JP6691161B2 (ja) 2018-03-28 2018-03-28 回転電機
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US (1) US10826361B2 (de)
JP (1) JP6691161B2 (de)
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